DE7700785U1 - Verbindungselement fuer das befestigen von paneelen, brettern oder platten an einer unterkonstruktion - Google Patents

Verbindungselement fuer das befestigen von paneelen, brettern oder platten an einer unterkonstruktion

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DE7700785U1 DE19777700785 DE7700785U DE7700785U1 DE 7700785 U1 DE7700785 U1 DE 7700785U1 DE 19777700785 DE19777700785 DE 19777700785 DE 7700785 U DE7700785 U DE 7700785U DE 7700785 U1 DE7700785 U1 DE 7700785U1
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Patentanwalt Dipl. Ing.
Harr Kocher
741 Reutlingen
Rjchord-Slrauß-Wag A. Telefon 42521
lugen 3-clz, 7418 i.'etzingen
Ι.ΐ. Januar 1977 Akte 102-3
Verbindungselement fi.'r das Befestigen von Paneelen, Brettern oner Flatten an einer Unterkonstruktion.
Die "euerung betrifft ein Verbindungselement für das Befestiger, von ".and- und Deckenverkleidungen bildenden, stirnseitig genuteten Paneelen, Brettern oder Platten an einer an Decken id er '.Tender, angeordneten tragenden Unterkonstruktion, mit einer ;.·: fliese fisch anzulegenden und zwischen ihr und dem Paneel, V--; -^q + + oder der Platte angeordneten Tragplatte, aus deren '.'ittf1 ^ine breite Zunge dreiseitig, z.3. durch Freistanzen, '■^r^.-sg^l^st und durc^ zweimaliges gegensinniges Abkröpfen um r:""?i et'^0 ci.ri0 -!plVc. Tsro+. + R+.i-JvVo Ή^.τν. pin« TIutenWan^RTist^rke voneinander entfernt angeordnete parallele Biegekanten zu einer ir1 '/verschnitt etv;:., I-förmigen Haltekralle geformt ist, wobei die eine, zwischen der Tragplatte und dem Verbindungsschenkel verlaufende Biegekante mit zwei kurzen, sickenartigen, zu einem z-.visc'-.en de:.i Verbindungsschenkel und einer benachbarten Außenkante der Tragplatte gelegenen Haurabereich hin konvex?n Ausbauchungen versehen ist.
Derartige Verbir^ungselemente werden insbesondere im Bereich ihres Verbindungsschenkels, der zwischen der Tragplatte und der: zu dieser parallelen freien Schenkel der Haltekralle senkrecht zu diesen verläuft, stark auf Biegung beansprucht, so daL; die Gefahr zur Deformation der Haltekralle besteht. Daher besteht das Bedürfnis, die Biegefestigkeit des Verbindungsschenkels und der unmittelbar an ihn angrenzenden Bereiche des Verbindungselements zu erhöhen.
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Bei einem bekannten Verbindungselement iut dor Bereich der /y^ Tragplatte zwischen dem Verbindungsschenkel und einer benachbarten Außenkante ^er Tragplatte vergrößert. Diese Maßnahme bewirkt keine merkliche Erhöhung der Biegesteifigkeit des Verbindungsschenkels, weil dadurch dessen Querschnitt im ubergangsbereich zur Tragplatte nicht beeinflußt wird.
3ei einem anderen bekannten Verbindungselement ist eine zwischen der Tragplatte und dem Verbindungsschenkel verlaufende Biegekante mit zwei kurzen sickenartigen Ausbauchungen versehen, die die Biegesteifigkeit des Verbindungsschenkels lediglich im Bereich der Biegekante selbst vergrößern.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Biegesteifigkeit des ganzen Verbindungsschenkels und nicht nur seines Übergangsbereichs zur Tragplatte ohne Materialmehraufwand wie Vergrößerung der Blechstärke oder der Abmessungen des Verbindungselemente Z-U erhöhen.
Die Neuerung löst diese Aufgabe durch Anwendung der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Mittel. Auf diese -Veise ergibt sich eine wesentliche Erhöhung der Biegesteifigkeit des ganzen Verbindungsschenkels.
Sine erste Weiterbildung der Neuerung ergibt sich mit den Mitteln des Anspruchs 2. Auf diese Weise wird auch die Biegesteifigkeit der Tragplatte selbst noch erhöht.
Es ist auch ein Verbindungselement bekannt, bei dem in dem zwischen dem Verbindungsschenkel und einer benachbarten Außenkante der Tragplatte gelegenen Bereich derselben zwei der Positionierung des Verbindungselements in einem Heftapparat dienende Positionierungssicken angeordnet sind, die senkrecht
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zu der vom Verbindungsschenkel und der Tragplatte gebildeten Biegekante verlaufen und zur 3eite der Haltekralle hin gewölbt sind.
Ausgehend von einer derartigen Anordnung löst die !Teuerung die Aufgabe auch durch Anwendung der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 3 angegebenen Mittel. Auf diese '-''eise lü.2t sich eine weitere Erhöhung der Biegesteifigkeit der Haltekralle in ihrem übergangsbereich zur Tragplatte erreichen.
Die Neuerung ist in der Zeichnung anhand einiger Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Querschnitt durch die in Figur 1 dargestellte Anordnung gemäß der Schnittlinie H-II,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Längsschnitt durch die in Figur 1 dargestellte Anordnung gemäü der Schnittlinie IH-III,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus einer perspektivischer!. Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus einer perspektivischen Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels und
Fig. 6 einen Ausschnitt aus einer perspektivischen Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels.
Das in Figur 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel besitzt eine Tragplatte 1, aus deren Mitte eine breite Zunge durch dreiseitiges Freistanzen herausgelöst und zu einer im Querschnitt etwa L-förmigen Haltekralle geformt ist. Hierzu ist die Zunge zweimal gegensirmig um zwei parallele Biegekanten 2, 3 abgekröpft, die etwa eine halbe Stärke nicht näher darge-
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steliter, vo:n Verbindungselement zu haltender Bretter von- X einander entfernt angeordnet sind. Zwischen der Tra^nln tte und den zu ihr parallel verlaufenden freien Schenkel 4 der Haltekralle verlauft deren Verbindungsschenkel 5. In der:; Verbindungsschenkel 5 sind zwei Verstcirkungssicken 6 ausgebildet, die senkrecht zur Tragplatte 1 und zurr, freien Schenkel 4 und in eine Ti geringen Abstand von freien ^andkanten 7 oes Verbindungsschenkels 5 verlaufen. Die Veratar-cinrssicksn 6 :,iiJnden riit ihren unteren inciori iir, Bereich der unterer. Bierjekgr.te 3 in die Tragplatte 1, wo sie kurze, sickenarti^e, zu einem zwischen den Verbindungsschenke] 5 und einer benachbarten Außenkante p· der Tragplatte 1 ^ele.^enen ^aumbereicli hin konvexer. Ausbauchungen 9 bilden. In der Tragplatte 1 sind ir.i Bereich zwischen de:n Verbindun^sschenkel 5 und der benachbarten Außenkante ~ der Tragplatte 1 eine .Anzahl ihrer Befestigung an einer nicht n;:her dargestellten trare-iden Unterkonstrukti^n der ,''and- oder Deckenverkleidung dienender Aussparungen 10 angeordnet.
Das in Figur ■' ausschnittst/eise dargestellte zweite Ausf'ihrungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten im wesentlichen dadurch, daß die Verstärkungssicken 11 sich von den Ausbauchungen 12 in Bereich der Biegekante 13 auch bis in einen zwischen dem Verbindungsschenkel 14 und de1" benachbarten Außenkante 15 der Tragplatte 16 gelegenen Bereich derselben erstrecken.
Das in Figur 5 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel besitzt zwischen einem Verbindungsschenkel 17 und einer benachbarten Außenkante 18 seiner Tragplatte 19 zwei in dieser parallel zueinander und in einem Abstand 20 verlaufende Positionierungssicken 21, die senkrecht zu der von Verbindungsschenkel 17 und
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der Tragplatte 19 gebildeton Biegckante 'c2 orientiert und zur 3eite ner Haltekralle hin gewölbt sind und die der Positionierung des Verbindungselenentes in einem nicht näher dargestellten !leitapparat dienen. Die Positionierungssicken 21 verlaufen bis in c.ie Biegekante 22 hinein und setzen sich in Verbindungsschenkel 17 als Verstqrkungssicken 23 fort.
Das in Figur 6 dargestellte vierte Ausführungsbeispiel zeigt in Kombination sowohl Versf-irkungssicken 24, die in einem Verbindungsschenkel 25 verlaufen und in Ausbauchungen 26 einer 3iegekante 27 π Lind en, als auch Positionierungssicken 29, die gleichzeitig als weitere Verstärkungssicken dienen und die hierzu bis zum Verbindungsschenkel 25 verlängert sind und dort in Ausbauchungen 29 der Biegekante 27 münden.
Die Neuerung ermöglicht also eine wesentliche Erhöhung der Biegesteifigkeit der Haltekralle im Bereich von deren Verbindungsschenkel und dessen i!bergangsbereich zur Tragplatte durch Verlängern an sich bekannter Ausbauchungen einer zwischen der Tragplatte und dem Verbindungsschenkel gelegenen Biegekante der Haltekralle in Form von im Verbindungsschenkel und gegebenenfalls auch in der Tragplatte ausgeformten Verstärkungssicken beziehungsweise durch Verlängern an sich bekannter, in der Tragplatte ausgeformter Positionierungssicken bis in die Biegekante und gegebenenfalls bis in den Verbindungsschenkel hinein. Auf diese '."eise erübrigt sich ein Vergrößern der Abmessungen oder der Blechstärke des Verbindungselements.
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Claims (3)

-6- ; ' Akte 102-3 Eugen Gölz Schutzansprüche
1. Verbindungselement für das Befestigen von Wand- und Deckenverkleidungen bildenden, stirnseitig genuteten Paneelen, Brettern oder Platten an einer an Decken oder Wänden angeordneten tragenden Unterkonstruktion, mit einer an diese flach anzulegenden und zwischen ihr und dem Paneel, dem Brett oder der Platte angeordneten Tragplatte, aus deren Mitte eine breite Zunge dreiseitig, z.B. durch Freistanzen, herausgelöst und durch zweimaliges gegensinniges Abkröpfen um zwei etwa eine halbe Brettstärke bzw. eine Nutenwangenstärke voneinander entfernt angeordnete parallele Biegokanten zu einer im Querschnitt etwa L-förmigen Haltekralle geformt ist, wobei die eine, zwischen der Tragplatte und dem Verbindungsschenkel verlaufende Biegekante mit zwei kurzen, sickenartigen, zu einem zwischen dem Verbindungsschenkel und einer benachbarten Außenkante der Tragplatte gelegenen 3auinbereich hin konvexen Ausbauchungen versehen ist, d a d u r c η g ϊ .< e α α-zeichnet, daß die beiden Ausbauchungen (9) sich in Form von senkrecht zur Tragplatte (1) und zu einem freien Schenkel (4) der Haltekralle im Verbindungsschenkel (5) der Haltekralle verlaufenden Verstärkungssicken (6) fortsetzen. 1, 2, 3)
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauchungen (12) sich bis in einen zwischen dem Verbindungsschenkel (14) und der benachbarten Außeni-ante (15) der Tragplatte (1G) gelegenen Bereich derselben erstrecken. (Fi^. 4)
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3. Verbindungselement für das Befestigen von /'and- min Deckenverkleidungen bildenden, stirnseitig genuteter! Paneelen, Brettern oder Platten an einer an Decken oder Winden angeordneten tragenden Unterkonstruktion, mit einer an diese flach anzulegenden und zwischen ihr und dem Panee^, (lern Brett oder der Platte angeordneten Tragplatte, aus deren Lutte eine breite Zunge dreiseitig, z.B. durch Freistanzen, herausgelöst und durch zweimaliges gegensinniges Abkröpfe:· um zwei etwa eine halbe Brettstärke bzw. eine rlutenwangenstMrke voneinander entfernt angeordnete parallele Biegekanten zu einer im Querschnitt etwa L-förmigen Haltekralle geformt ilX, bei dem in dem zwischen dem Verbindungsschenkel und einer benachbarten Außenkante der Tragplatte gelegenen Bereich derselben zwei der Positionierung des Verbindungseleaents in einem Heftapparat dienende Positionierungssicken angeordnet sind, die senkrecht zu der vom Verbindungsschenkel und der Tragplatte gebildeten Biegekante verlaufen und zur Seite der Haltekralle hin gewölbt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungssicken (21) bis in die Biegekante (22) hinein verlaufen und sich gegebenenfalls im Verbindungsschenkel (17) als Verstärkungssicken (23) fortsetzen. (Fig. 5)
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DE19777700785 1977-01-13 1977-01-13 Verbindungselement fuer das befestigen von paneelen, brettern oder platten an einer unterkonstruktion Expired DE7700785U1 (de)

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RU204495U1 (ru) * 2020-12-15 2021-05-27 Общество с ограниченной ответственностью "Мультиплит" Соединительный элемент

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