DE102007000775A1 - Auftragsvorrichtung - Google Patents

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DE102007000775A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1, 20, 200) zum mindestens zweischichtigen Auftragen wenigstens eines flüssigen bis pastösen Auftragsmediums (M1, M2, M3) auf eine sich in Laufrichtung (L) bewegende Papier-, Karton- oder andere Faserstoffbahn (5, 25, 225), aufweisend oberhalb der Faserstoffbahn angeordnete Vorhangauftragsdüsen (2, 3, 22, 23, 220, 230, 250) für das Auftragen der mindestens zwei Mediumsschichten (4), wobei die Anzahl an Vorhangauftragsdüsen (2, 3, 22, 23, 220, 230, 250) der Anzahl der aufzubringenden Mediumsschichten entspricht und wobei jede Vorhangauftragsdüse (2, 3, 22, 23, 220, 230, 250) einen sich im Wesentlichen schwerkraftbedingt bewegenden Vorhang (2a, 3a, 22a, 23a, 220a, 230a, 250a) abgibt und wobei Auffangeinrichtungen (8, 28, 228) zum Auffangen der Vorhänge (2a, 3a, 22a, 23a, 220a, 230a, 250a) vorgesehen sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass mindestens zwei Auffangeinrichtungen (8, 28, 228) vorgesehen und mindestens zwei dieser Auffangeinrichtungen in Ebenen (I, II, III) übereinander angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mindestens zweischichtigen Auftragen wenigstens eines flüssigen bis pastösen Auftragsmediums auf eine sich in Laufrichtung bewegende Papier-, Karton- oder andere Faserstoffbahn, aufweisend oberhalb der Faserstoffbahn angeordnete Vorhangauftragsdüsen für das Auftragen der mindestens zwei Mediumsschichten, wobei die Anzahl an Vorhangauftragsdüsen der Anzahl der aufzubringenden Mediumsschichten entspricht und wobei jede Auftragsdüse einen sich im wesentlichen schwerkraftbedingt bewegenden Vorhang abgibt und wobei zwischen den Vorhangauftragsdüsen und der Faserstoffbahn Auffangeinrichtungen zum separaten Auffangen jedes Vorhanges vorgesehen sind.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 103 59 122 A1 bekannt. Allerdings ist diese Vorrichtung recht aufwändig in ihrer Konstruktion. Außerdem nehmen die nebeneinander und kreuzweise übereinander angeordneten Rinnen bei bestimmten Maschinenbreiten einen so großen Platz ein, dass dieser nur schlecht vom Bedienpersonal der Vorrichtung eingesehen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass die Nachteile des Standes der Technik nicht auftreten.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass mindestens zwei Auffangeinrichtungen vorgesehen und mindestens zwei dieser Auffangeinrichtungen in Ebenen übereinander angeordnet sind. Sie bilden damit eine kompakte, raumsparende Baueinheit.
  • Sehr vorteilhaft ist dabei, dass die Anzahl an Auffangeinrichtungen mindestens der Anzahl der aufzubringenden Schichten entspricht. Damit ist ein separates Auffangen von unterschiedlichen Medien (Art, Zusammensetzung, Rheologie) möglich. Dabei können auch weniger Auffangeinrichtungen als aufzufangende Medien vorhanden sein. Beispielsweise könnte daran gedacht sein, nur teure vorhandene Medien separat aufzufangen.
  • Diese übereinander angeordneten Auffangeinrichtungen sind im Wesentlichen parallel übereinander angeordnet.
  • Ein kreuzweises Abführen bzw. Abführen in Richtung beider Bahnränder und die damit verbundenen aufwändigen Rückführungsmaßnahmen werden bei der erfindungsgemäßen Losung vermieden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dennoch kompakt.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Auffangeinrichtungen mit anderen Bauteilen, wie einem die Bahn führenden und umlenkenden Airturn nicht kollidieren können.
  • Darüber hinaus sind die zur Faserstoffbahn über ihre Länge hin geneigten, übereinander angeordneten Auffangeinrichtungen vom Bedienpersonal besser einsehbar und auch handhabbar, d. h. leichter zu reinigen und zu warten als die kreuzweise angeordneten aus dem Stand der Technik.
  • Das aufgefangene Auftragsmedium kann aufgrund der geneigten Anordnung immer in Laufrichtung der Faserstoffbahn abfließen, wodurch Verstopfungen oder Verkrustungen bzw. Anbackungen auf der Auffangfläche vermieden werden. Reinigungsarbeiten werden, wie gesagt, einfacher oder sind dann seltener notwendig.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen.
  • Anhand von Ausführungsbeispielen soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei hintereinander angeordneten Vorhangauftragsdüsen zum Aufbringen einer Doppelschicht auf eine Papier-, Karton- oder andere Faserstoffbahn in Bereitschaftsposition unmittelbar vor dem Beschichtungsvorgang
  • 2: die Vorrichtung gemäß 1, allerdings in Betriebsposition
  • 3: die Vorrichtung von 1 ebenfalls wieder in Bereitschaftsposition, hier allerdings mit verändertem Auffangen der von den Vorhangauftragsdüsen abgegebenen zwei Vorhänge
  • 4: eine weitere Alternative zur 1 bzw. 3
  • 5: eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit drei hintereinander angeordneten Vorhangauftragsdüsen zum Aufbringen einer Dreifachschicht auf eine Papier-, Karton- oder andere Faserstoffbahn in Bereitschaftsposition
  • 6: die Vorrichtung gemäß 6, allerdings in Betriebsposition
  • 7: die Vorrichtung gemäß 6, ebenfalls wieder in Bereitschaftsposition, hier allerdings mit verändertem Auffangen der von den Vorhangauftragsdüsen abgegebenen drei Vorhänge
  • 8: eine weitere Alternative zur 5
  • 9: die Vorrichtung gemäß 8, allerdings in Betriebsposition
  • 10: die Vorrichtung gemäß 8 ebenfalls wieder in Bereitschaftsposition, hier allerdings mit verändertem Auffangen der von den Vorhangauftragsdüsen abgegebenen drei Vorhänge
  • In den Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile bzw. Funktionen. In den einzelnen Figuren soll die Erläuterung nur insoweit erfolgen, wie Änderungen gegenüber vorherigen Figuren bestehen.
  • In der 1 ist schematisch eine erfindungsgemäße Auftragsvorrichtung 1 mit zwei hintereinander angeordneten Vorhangauftragsdüsen 2 und 3.
  • Die Anzahl an Vorhangauftragsdüsen 2 und 3 entspricht hierbei der Anzahl der aufzubringenden Mediumsschichten auf eine sich in Laufrichtung L schräg abwärts bewegende Papier-, Karton- oder andere Faserstoffbahn 5. Das heißt die Vorhangauftragsdüse 2 und die Vorhangauftragsdüse 3 erzeugen zwei Schichten bzw. eine nicht extra dargestellte Doppelschicht 4 während des Streichbetriebes, also im Betriebszustand.
  • In 1 soll die die Bereitschaftsposition unmittelbar vor dem Beschichtungsvorgang gezeigt sein. In dieser Position haben sich bereits die von den Vorhangauftragsdüsen 2 und 3 abgegebenen Vorhänge 2a und 3a auf einer unterhalb schräg angeordneten Leitfläche 6 in zwei Lagen übereinander gelegt und bilden nach dem Passieren der Leitfläche 6 einen auf die Oberfläche der Faserstoffbahn 5 fallenden, doppelschichtigen Vorhang 6a aus.
  • Wie man sieht, sind die beiden Vorhangauftragsdüsen 2 und 3 oberhalb der Faserstoffbahn 5 angeordnet. Sie sind darüber hinaus in ihrem Abstand zur schräg über Leitwalzen 7.1 und 7.2 nach unten laufenden Bahn 5 in unterschiedlicher Höhe angeordnet. Die erste Vorhangauftragsdüse 2 ist höher als die zweite Düse 3 angeordnet. Beide Düsen 2 und 3 sind in waagerechter Richtung, siehe Doppelpfeile a und c und in senkrechter Richtung, siehe Doppelpfeilen b und d, verstellbar. Dies kann im einfachsten Fall manuell erfolgen. Damit ist sowohl ein horizontaler Abstand y zwischen den beiden Vorhangauftragsdüsen 2 und 3 und jeweils ein vertikaler Abstand z1 und z2 zur Faserstoffbahn 5 hin einstellbar.
  • Im Raum zwischen den beiden Vorhangauftragsdüsen 2 und 3 und der hier schräg nach unten laufenden Faserstoffbahn 5 ist mindestens eine der Breites der Vorhänge bzw. der Vorrichtung 1 angepasste Auffangeinrichtung 8 für die Vorhänge 2a und 3a vorgesehen.
  • Im Beispiel gemäß der 1 besteht die Auffangeinrichtung 8 aus zwei parallelen Auffangrinnen bzw. Auffangwannen 8.1 und 8.2, die übereinander angeordnet und miteinander verbunden sind. Deren Anzahl entspricht im Übrigen hier genau der Anzahl der getrennt voneinander aufzufangenden Vorhänge 2a und 3a bzw. der daraus resultierenden zwei Schichten, bzw. der Doppelschicht 4. Die Auffangeinrichtungen 8.1, 8.2 bilden dabei zwei Ebenen I und II, wobei sie so angeordnet sind, dass aus jeder Ebene I, II das vom jeweiligen Vorhang 2a, 3a abgegebene Auftragsmedium M1, M2 in Laufrichtung L der Faserstoffbahn 5 nach unten und in Richtung der laufenden Faserstoffbahn abfließen kann.
  • Wichtig dabei ist, dass eine der Auffangrinnen, das ist im Beispiel die untere Rinne 8.1, sowohl ein einzelnes Medium, als auch aus allen Vorhängen resultierendes Medium M1, M2 (bzw. Mn bei weiteren Vorhängen bzw. aufzubringenden Schichten), welches über die Leitfläche 6 abläuft, auffangen kann.
  • Wie aus der 1 erkennbar, sind die Rinnen 8.1 und 8.2 über Verbindungsstege 9 miteinander verbunden und als kompakte Einheit oberhalb der Bahnumienkwalze 7.2 angeordnet, von der bzw. zu der sie in Pfeilrichtung "e" an- und abschwenkbar sind. Das Abschwenken können rotatorische oder translatorische Bewegungen sein. Dadurch hat das Bedienpersonal der Vorrichtung genügend Platz für die Überwachung und Wartung sowohl in der Betriebs-, als auch in der Wartungs- oder Bereitschaftsposition der Vorrichtung.
  • In Laufrichtung L der Faserstoffbahn gesehen, ist vor der ersten Vorhangauftragsdüse 2 noch eine weitere Auffangeinrichtung bzw. Auffangrinne bzw. – wanne 10 vorhanden, die in den ersten Vorhang 2a zum getrennten Auffangen dieses Vorhanges gemäß Pfeilrichtung f hineingefahren werden kann.
  • Diese Rinne 10 ist geeignet, das von ihr aufgefangene Auftragsmedium an die Leitfläche 6 bzw. ein Führungsblech weiterzugeben.
  • Diese Leitfläche 6 ist geneigt angeordnet und daher auch geeignet, aufgefangenes Auftragsmedium, resultierend von einem einzelnen oder von mehreren Vorhängen, an die zu beschichtende Faserstoffbahn 5 weiterzugeben.
  • Oberhalb der ersten Leitwalze 7.1 ist auch ein sogenannter Aircut 11 kurz oberhalb der Faserstoffbahn 5 vorhanden, um die mit der schnell laufenden Bahn 5 mitströmende Luftschichten entfernen bzw. von den Vorhängen 2a und 3a fernhalten zu können. Auch dieser Aircut ist in horizontaler Richtung zwecks notwendiger Überführvorgänge der Faserstoffbahn verschiebbar, wie mit Doppelpfeil g angegeben ist.
  • Die 2 zeigt ebenfalls die in 1 dargestellte Vorrichtung 1, wobei die 2 die Betriebsposition darstellt.
  • Man erkennt, dass die Vorhangauftragsdüsen 2 und 3 ihre Vorhänge 2a und 3a an die darunter befindliche Leitfläche 6 abgeben, von der der gemeinsame doppelschichtige Vorhang 6a direkt auf die Oberfläche der Faserstoffbahn 5 als Doppelschicht 4 gelangt. Die Auffangeinrichtung 8 mit ihren einzelnen Rinnen 8.1 und 8.2 bleiben hier unbenutzt. Ebenso bleibt die Auffangrinne 10 unbenutzt.
  • Die 3 zeigt ebenfalls wieder die Vorrichtung gemäß der 1 bzw. 2 in einer Bereitschaftsposition, bei der alle Auftragsmedien, bzw. der Vorhang 2a und auch der Vorhang 3a getrennt voneinander aufgefangen werden. Die Vorhangauftragsdüse 2 ist deshalb weiter nach links verschoben worden, damit die Auffangeinrichtung 10 hier für den Vorhang 2a Platz hat. Auch die Vorhangauftragsdüse 3 ist verschoben, aber hier nach rechts, so dass sie oberhalb der Auffangeinrichtung 8 bzw. der übereinander angeordneten Auffangrinnen 8.1 und 8.2 steht, so dass der Vorhang 3a in die obere Rinne 8.2 gelangen und von da aus abfließen kann. Im Übrigen besitzt die Auffangrinne 10 einen Überlauf 10a zur Leitfläche 6, so dass der Farbstrom schnell und definiert zwischen den Positionen 10 und 6 bei deren relativer Bewegung zueinander wechseln kann.
  • Die 4 stellt eine Alternative zur in 3 gezeigten Vorrichtung 1 in Bereitschaftsposition dar. Anstelle des ersten Vorhangs 2a mit der Einzel-Auffangeinrichtung bzw. -rinne 10 aufzufangen, wird hier nur die Leitfläche 6 benutzt. Von der Leitfläche 6 aus fließt das Medium M1 weiter stromabwärts in die untere Rinne 8.1 der kompakten Auffangeinrichtung 8. Der Vorhang 3a bzw. das Medium M2 gelangt wie bei 3 in die obere Rinne 8.2.
  • In 5 ist schematisch eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung in Bereitschaftsposition dargestellt und mit 20 bezeichnet. Diese Vorrichtung entspricht im Wesentlichen jener von 1, weshalb die aus den vorherigen Figuren benutzten Bezugszeichen prinzipiell beibehalten, aber um den Betrag 20 vermehrt angegeben werden.
  • Im Beispiel der 5 sind drei hintereinander angeordnete Vorhangauftragsdüsen vorhanden, d. h. eine erste Vorhangauftragsdüse 22, eine zweite Vorhangauftragsdüse 23 und zusätzlich eine dritte Vorhangauftragsdüse 50 zwecks Aufbringen einer Dreifachschicht 24 auf eine Papier-, Karton- oder andere Faserstoffbahn 25. Alle Düsen 22, 23, 50 sind oberhalb der Leitfläche 26 angeordnet, so dass ein gemeinsamer Ablauf aller drei Medien M1, M2, und M3 in die untere bzw. die erste Auffangrinne 28.1 der kompakten Auffangeinrichtung 28 vor (Startvorgang) oder auch nach (Stoppvorgang) dem Beschichtungsprozess erfolgen kann. Die linke Einzelrinne 30 bleibt hierbei unbenutzt und verbleibt in einer nach links versetzten Position.
  • Die 6 zeigt die vorher erläuterte Vorrichtung 20 gemäß 5, allerdings nun in Betriebsposition (Streichprozess). Dazu sind die drei Vorhangauftragsdüsen 22, 23 und 50 sowie die darunter befindliche schräg gestellte Leitfläche 26 weiter nach links verschoben, damit der erzeugte dreischichtige Vorhang 26a direkt auf die Oberfläche der Faserstoffbahn 25 fallen kann und dort eine Dreifachschicht 34 bilden kann. Die ebenfalls vorhandenen übereinander angeordneten Auffangeinrichtungen 28, 28.1 und 28.2 bleiben unbenutzt.
  • In der 7 ist ebenfalls wieder die Vorrichtung 20 dargestellt, zeigt sie aber wieder in gegenüber 5 veränderten Bereitschaftsposition. Hierbei werden alle drei abgegebenen Medien M1 bis M3 separat und mit verschiedenen Einrichtungen aufgefangen. Der erste Vorhang 22a (M1) wird von der Auffangrinne 30, der zweite Vorhang 23a (M2) von der Führungsfläche 26 und der dritte Vorhang 50a (M3) von der zweiten bzw. oberen Auffangrinne 28.2 der kompakten Auffangeinrichtung 28 aufgefangen. Die Leitfläche 26 transportiert das von ihr aufgefangene Medium an die untere Rinne 28.1 der kompakten Auffangeinrichtung 28.
  • Die 8 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung 200, weshalb alle Bezugszeichen (das heißt die in den anderen Figuren bereits enthaltenen selben Bauteile) um 200 vermehrt angegeben, aber hier nicht mehr erläutert werden sollen.
  • Diese Variante stellt eine Alternative zur in 5 gezeigten Anordnung dar und arbeitet ebenfalls wieder mit drei nebeneinander angeordneten Vorhangauftragsdüsen, die hier mit 220, 230 und 250 bezeichnet sind. In diesem Ausführungsbeispiel sind anstelle von nur zwei Rinnen, drei Auffangrinnen 228.1, 228.2 und 228.3 vorhanden. Die dritte Auffangrinne 228.3 gehört ebenfalls zur kompakten Auffangeinrichtung 228, weshalb sie eine dritte Ebene III bildet.
  • 9 zeigt dieselbe Vorrichtung 200, wie bei 8, welche hier aber die Betriebsposition (Beschichtungsvorgang) angibt. Man erkennt einen dreischichtigen Vorhang 226a, resultierend aus den drei Vorhangauftragsdüsen 220, 230, 250 mit den jeweiligen Auftragsmedien M1 bis M3, die sich auf der Leitfläche 226 übereinander legen und gemeinsam ablaufen. Auf der Oberfläche der Faserstoffbahn 225 bilden diese dann eine Dreifachschicht 234.
  • Schließlich zeigt die 10 die Vorrichtung 200 in einer gegenüber der 8 veränderten Bereitschaftsposition. Hier werden die von den einzelnen Vorhangauftragsdüsen 220, 230 und 250 abgegebenen drei Vorhänge 220a, 230a und 250a jeweils getrennt voneinander aufgefangen.
  • Das Medium M1 bzw. der erste Vorhang 220a wird von der Leitfläche 226 zunächst aufgefangen und danach an die unterste bzw. erste Auffangrinne 228.1 (Ebene I) abgegeben. Das Medium M2 bzw. der zweite Vorhang 230a gelangt in die zweite Auffangrinne 228.2 (Ebene II) und das dritte Medium M3 bzw. der Vorhang 250a wird von der dritten, d. h. der obersten Auffangrinne 228.3 (Ebene III) der kompakten Auffangeinrichtung 228 aufgenommen.
  • Ebenfalls wie die anderen Bereitschaftsfiguren zeigen, kann bei dieser Konfiguration das separat aufgefangene Medium jeweils in Laufrichtung der geneigten Faserstoffbahn 225 gut ablaufen und steht damit separat einer sortenreinen Wiederverwendung bzw. Zufuhr in den Farbkreislauf (ggf. mit entsprechender Aufbereitung, wie Entlüftung, Filterung) zur Verfügung.
  • Nachzutragen ist, dass anstelle der dargestellten zwei bzw. drei Vorhangauftragsdüsen und der zwei bzw. drei übereinander angeordneten Auffangrinnen eine jeweils höhere Anzahl an Bauteilen innerhalb der betreffenden Vorrichtung denkbar ist.
  • Nachzutragen ist außerdem, dass die in den Figuren gezeigten Anordnungen auch gedreht bzw. die Laufrichtung L der Faserstoffbahn 5, 25, 225 entgegengesetzt sein könnten.
  • Die übereinander angeordneten Auffangeinrichtungen 8, 28, 228 können deshalb sowohl der Zulaufseite (das ist jene Seite, an der die Bahn den Vorhangsauftragsdüsen zuläuft), als auch der Ablaufseite (das ist jene Seite, von der die Bahn von den Vorhangsauftragsdüsen weg- bzw. abläuft) zugeordnet sein. Da der Aircut 11 sich an der Zulaufseite befindet, ist aber die Anordnung der übereinander angeordneten Auffangeinrichtungen an der besagten Ablaufseite günstiger, wodurch Platzkonflikte mit dem Aircut vermieden werden.
  • Sind die besagten Ablaufeinrichtungen – wie in den Figuren gezeigt- an der Ablaufseite angeordnet, so läuft die Faserstoffbahn über die Umlenkeinrichtung und von dieser aus nach unten weg. An der Auftrefflinie der Vorhänge ist in diesem Fall eine fallende Bahnführung vorteilhaft.
  • Sind die besagten übereinander angeordneten Ablaufeinrichtungen – wie in den Figuren nicht gezeigt- an der Zulaufseite angeordnet, so läuft die Faserstoffbahn von unten nach oben und danach über die Umlenkeinrichtung den Vorhangauftragsdüsen zu. An der Auftrefflinie der Vorhänge ist in diesem Fall eine steigende Bahnführung vorteilhaft.
  • Die Bahnführung der jeweils anderen Seite ist beliebig gestaltbar.
  • 1, 20, 200
    Vorrichtung
    2, 22, 220
    erste Vorhangauftragsdüse
    2a, 22a, 220a
    Vorhang
    3, 23, 230
    zweite Vorhangauftragsdüse
    3a, 23a, 230a
    Vorhang
    4
    Doppelschicht
    5, 25, 225
    Faserstoffbahn
    6, 26, 226
    Leitfläche
    6a
    doppelschichtiger Vorhang
    7.1, 7.2
    Leitwalze
    8, 28, 228
    Auffangeinrichtung
    8.1, 28.1, 228.1
    Auffangrinne bzw. -wanne
    8.2, 28.2, 228.2
    zweite Auffangrinne bzw. -wanne
    228.3
    dritte Auffangrinne bzw. -wanne
    9, 29
    Verbindungssteg
    10, 30
    Auffangeinrichtung
    11
    Aircut
    26a, 226a
    dreischichtiger Vorhang
    34, 234
    Dreifachschicht
    250
    dritte Vorhangauftragsdüse
    a, b, c, d, e, f
    Verstellrichtung
    I, II, III
    Ebene
    L
    Laufrichtung
    M1
    erstes Medium
    M2
    zweites Medium
    M3
    drittes Medium
    Y
    Abstand
    z, z1, z2
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10359122 A1 [0002]

Claims (17)

  1. Vorrichtung (1, 20, 200) zum mindestens zweischichtigen Auftragen wenigstens eines flüssigen bis pastösen Auftragsmediums (M1, M2, M3) auf eine sich in Laufrichtung (L) bewegende Papier-, Karton- oder andere Faserstoffbahn (5, 25, 225), aufweisend oberhalb der Faserstoffbahn angeordnete Vorhangauftragsdüsen (2, 3, 22, 23, 220, 230, 250) für das Auftragen der mindestens zwei Mediumsschichten (4), wobei die Anzahl an Vorhangauftragsdüsen (2, 3, 22, 23, 220, 230, 250) der Anzahl der aufzubringenden Mediumsschichten entspricht und wobei jede Vorhangauftragsdüse (2, 3, 22, 23, 220, 230, 250) einen sich im wesentlichen schwerkraftbedingt bewegenden Vorhang (2a, 3a, 22a, 23a, 220a, 230a, 250a) abgibt, und wobei Auffangeinrichtungen (8, 28, 228) zum Auffangen der Vorhänge (2a, 3a, 22a, 23a, 220a, 230a, 250a) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Auffangeinrichtungen (8, 28, 228) vorgesehen sind und mindestens zwei dieser Auffangeinrichtungen in Ebenen (I, II, III) übereinander angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl an Auffangeinrichtungen (8, 28, 228) mindestens der Anzahl der aufzubringenden Schichten (4, 34, 234) entspricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in Ebenen (I, II, III) übereinander angeordneten Auffangeinrichtungen (8, 28, 228) baulich miteinander verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinrichtungen (8, 28, 228) miteinander verbunden sind, wofür beispielsweise Verbindungsstege (9), Schraub-, Schweiß-, oder Steckverbindungen vorgesehen sind.
  5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei in Ebenen übereinander angeordneten Auffangeinrichtungen (8, 28, 228) parallel zueinander derart angeordnet sind, dass aus jeder Auffangeinrichtung bzw. aus jeder Ebene (I, II, III) das vom jeweiligen Vorhang (2a, 3a) abgegebene Auftragsmedium (M1, M2) in Laufrichtung (L) der Faserstoffbahn (5, 25, 225) abfließt.
  6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinrichtungen (8, 28, 228) in Laufrichtung (L) der Faserstoffbahn (5, 25, 225) gesehen, der letzten Vorhangauftragsdüse (3, 50, 250) nachgeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinrichtungen (8, 28, 228) in Laufrichtung (L) der Faserstoffbahn (5, 25, 225) gesehen, der ersten Vorhangauftragsdüse (2, 22, 220) nachgeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach wenigstens einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinrichtungen (8, 28, 228) an der Ablaufseite der Faserstoffbahn angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinrichtungen (8, 28, 228) an der Zulaufseite der Faserstoffbahn angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinrichtungen (8, 28, 228) oberhalb einer Umlenkeinrichtung (7.2, 27.2, 227.2) für die sich in Laufrichtung (L) bewegende Faserstoffbahn (5, 25, 225) angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Vorhangauftragsdüsen (2, 3, 22, 23, 220, 230, 250) während des Streichbetriebes ein über alle Düsen reichendes und bis in Höhe einer der übereinander angeordneten Auffangeinrichtungen (8, 28, 228) bzw. Ebenen (I, II, III) Führungblech (6, 26, 226) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorhangauftragsdüsen (2, 3, 22, 23, 220, 230, 250), das Führungsblech (6, 26, 226) und/oder die Auffangeinrichtungen (8, 28, 228) relativ zueinander bewegbar sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsblech (6, 26, 226) im Wesentlichen parallel zur laufenden Faserstoffbahn (5, 25, 225) angeordnet und geeignet ist, um von einem einzelnen oder von mehreren Vorhängen (2a, 3a, 22a, 23a, 220a, 230a, 250a) aufgefangenes Auftragsmedium (M1, M2, M3, Mn) an eine der übereinander angeordneten Auffangeinrichtungen (8, 28, 228), vorzugsweise an die unterste Auffangeinrichtung (8.1; 28.1; 228.1) weiterzugeben.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsblech (6, 26, 226) geeignet ist, um von einem einzelnen oder von mehreren Vorhängen (2a, 3a, 22a, 23a, 220a, 230a, 250a) aufgefangenes Auftragsmedium (M1, M2, M3, Mn) an die zu beschichtende Faserstoffbahn (5, 25, 225) weiterzugeben.
  15. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Auffangeinrichtung (10, 30) vorzugsweise der ersten bzw. zulaufseitig angeordneten Vorhangauftragsdüse (22, 220) zuordenbar bzw. unter diese oder von dieser weg schiebbar ist, wobei diese weitere Auffangeinrichtung (10, 30) geeignet ist, um das von ihr aufgefangene Auftragsmedium (M1) an das Führungsblech (6, 26) weiterzugeben oder um aufgefangenes Medium separat von den anderen Medien zu sammeln bzw. abzuführen.
  16. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinrichtungen (10, 30, 8.1, 8,2, 28.1, 28.2, 228.1; 228.2, 228.3) als Rinnen bzw. Wannen ausgebildet sind.
  17. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dass die Auffangeinrichtungen (8, 28, 228) annähernd parallel zur laufenden Faserstoffbahn (5, 25, 225) hin geneigt angeordnet sind.
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