DE102006060487A1 - Karteikasten - Google Patents

Karteikasten Download PDF

Info

Publication number
DE102006060487A1
DE102006060487A1 DE200610060487 DE102006060487A DE102006060487A1 DE 102006060487 A1 DE102006060487 A1 DE 102006060487A1 DE 200610060487 DE200610060487 DE 200610060487 DE 102006060487 A DE102006060487 A DE 102006060487A DE 102006060487 A1 DE102006060487 A1 DE 102006060487A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
boxes
card
index
card index
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200610060487
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Moehrle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mohrle Werner
Original Assignee
Mohrle Werner
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mohrle Werner filed Critical Mohrle Werner
Priority to DE200610060487 priority Critical patent/DE102006060487A1/de
Priority to DE202007017455U priority patent/DE202007017455U1/de
Publication of DE102006060487A1 publication Critical patent/DE102006060487A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers
    • B42F17/08Construction of the containers, e.g. trays or drawers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers
    • B42F17/08Construction of the containers, e.g. trays or drawers
    • B42F17/12Dividing means

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Abstract

Ein Karteikasten (1) verfügt über einen Korpus (2) zum Einlegen von Gegenständen. Zur Erhöhung der Nutzbarkeit des Karteikastens (1) sind in den Korpus (2) mehrere Kästchen (3) lose einsetzbar und verschiebbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Karteikasten mit einem Korpus zum Einlegen von Gegenständen.
  • Karteikästen sind aus dem Stand der Technik in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und gebräuchlich. Sie bestehen im Allgemeinen aus einem quaderförmigen Korpus, der von einem Boden und vier Seitenwänden gebildet und üblicherweise nach oben offen ist. In einem solchen Karteikasten können unter anderem Karteikarten mit entsprechendem Format einsortiert und archiviert werden. Prinzipiell können darin aber auch sonstige beliebige Gegenstände abgelegt werden.
  • Werden in dem Karteikasten Karteikarten aufbewahrt, werden diese üblicherweise derart eingelegt, dass sie noch von Hand durchgeblättert werden können, um beispielsweise verschiedene Begriffe, die alphabetisch auf den Karteikarten aufgedruckt sind, in richtiger Reihenfolge hintereinander einordnen und leicht durchblättern zu können.
  • Weiterhin ist es bekannt, dass in dem Karteikasten längs und/oder quer Trennwände vorgesehen sind, um beispielsweise verschiedene Bereiche zu schaffen, in denen Karteikarten mit aufgedruckten Begriffen mit jeweils anderen Anfangsbuchstaben eingelegt werden. Gegebenenfalls können diese Trennwände auch herausnehmbar und an anderen Stellen innerhalb des Korpus des Karteikastens wieder eingesetzt werden.
  • Besonders zum Lernen von Fremdsprachen ist es bekannt, dass auf einer Karteikarte ein Wort in fremder Sprache aufgedruckt ist und entweder auf der gleichen Seite oder auf der Rückseite der Karteikarte die Übersetzung ins Deutsche oder in eine sonstige Sprache. Dementsprechend können die Karteikarten mit alphabetisch geordneten fremdsprachlichen Begriffen hintereinander in einen Karteikasten einsortiert werden. Zum Erlernen der Sprache können auch systematisch nach Begriffsgruppen bzw. zum Aufbau eines Grundwortschatzes geordnete Karteikarten verwendet werden.
  • Als Nachteil bei den bekannten Karteikästen und insbesondere Lernsystemen zur Erlernung einer Fremdsprache hat sich erwiesen, dass es praktisch nicht möglich ist, die Karteikarten derart in einem Karteikasten anzuordnen und zu sortieren, dass eine Eigenüberprüfung dahingehend möglich ist, ob die erlernten Wörter aktiv beherrscht werden oder noch gelernt werden müssen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist der Fachmann vor die Aufgabe gestellt, einen Karteikasten der Eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass er ein verbreitetes Anwendungsspektrum bietet und insbesondere das einfache Erlernen von Sprachen ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass in einen an sich bekannten Karteikasten mit einem Korpus, der vorzugsweise im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist, nicht mehr unmittelbar beliebige Gegenstände, insbesondere Karteikarten, einsortiert werden, sondern dass zusätzlich in dem Korpus mehrere Kästchen eingesetzt sind, in die ihrerseits die Karteikarten einsortiert werden. Dabei sind die Kästchen bzw. die Karteikarten formatmäßig aneinander angepasst. Die Kästchen, die vorzugsweise ebenfalls einen im Wesentlichen quaderförmigen und nach oben offene Aufbau aufweisen, können dabei innerhalb des Korpus des Karteikastens im Wesentlichen beliebig angeordnet werden. Beispielsweise können 20 Kästchen in einer einzigen Reihe hintereinander angeordnet sein.
  • Zusätzlich ist der Karteikasten derart ausgebildet, dass die Kästchen innerhalb des Korpus im Wesentlichen beliebig verschoben werden können.
  • Beispielsweise kann aus einer Reihe von 20 hintereinander angeordneten Kästchen das vorderste herausgenommen, die 19 dahinter befindlichen nach vorne verschoben und das ursprünglich erste Kästchen nunmehr als hinterstes 20. Kästchen wiederum eingereiht werden.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass mit einem derart ausgebildeten Karteikasten das systematische Erlernen einer Fremdsprache erheblich vereinfacht werden kann, wie im folgenden dargestellt. Zudem bietet diese Ausgestaltung den Vorteil, dass Karteikarten in einfacher Weise innerhalb des Karteikastens an der vom Nutzer gewünschten Stelle angeordnet werden können, da die Kästchen zur Aufnahme der Karteikarten frei innerhalb des Korpus verschiebbar sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Vorzugsweise sind in dem Korpus des Karteikastens 19, 20 oder 30 Kästchen eingesetzt und relativ zum Korpus verschiebbar. Bei einer Ausgestaltung mit 20 Kästchen können diese derart innerhalb des Korpus derart angeordnet sein, dass zwei parallele Reihen gebildet werden. Hierzu kann zwischen den beiden reihen ein zusätzlicher Steg mit der gleichen Wandstärke wie die Wandungen vorgesehen sein. Prinzipiell können hierbei auch nur 19 Kästchen vorhanden sein, so dass quasi ein Fach für ein Kästchen leer bleibt, wobei in diesem freibleibenden Abschnitt ebenfalls Karteikarten eingelegt werden können bzw. dieser Platz zum Verschieben der 19 anderen Kästchen verwendet wird. Bei 30 Kästchen können dementsprechend drei Reihen nebeneinander angeordnet sein, gegebenenfalls auch nur mit 29 Kästchen. Prinzipiell kann auch jede sonstige Anzahl an Kästchen zwischen 8 und 31 entsprechend der maximalen Tageszahl eines Monats vorhanden sein.
  • Zur verbesserten Nutzbarkeit des Karteikastens kann an jedem Kästchen eine eigene Markierungseinrichtung vorgesehen sein. Dies kann in Form eines vorzugsweise lösbaren Reiters am Kästchen ausgebildet sein, der beispielsweise mit Bleistift mit unterschiedlichen Markierungen versehen wird. In gleicher Weise kann eine Einrichtung vorgesehen sein, um farbliche Markierungen anzubringen. Beispielsweise können mit einem Schieber verschiedenfarbige Markierungen überdeckt oder freigemacht werden. In gleicher Weise können sonstige Beschriftungen oder Ziffern sichtbar gemacht oder abgedeckt werden.
  • Um das Herausfallen der Kästchen aus dem Korpus des Karteikastens und insbesondere der Karteikarten aus den Kästchen zu vermeiden, können entweder die Kästchen selbst mit an sich beliebigen Arretierungsmitteln im Korpus lösbar festgelegt werden. Bevorzugt ist dem Karteikasten jedoch ein Deckel zugeordnet, der beispielsweise an einem hinteren Rand des Karteikastens mit einem Scharnier angelenkt ist und mit einem Schloss an der vorderen Seite des Karteikasten verschlossen werden kann, um ein unbeabsichtigtes Öffnen zu vermeiden. Vorzugsweise ist dabei der Deckel derart ausgelegt, dass die Kästchen sich praktisch nicht mehr bewegen und insbesondere keine Karteikarten aus den Kästchen herausfallen können, auch wenn der Karteikasten auf den Kopf gestellt wird.
  • Als Materialien für den Karteikasten können an sich beliebige Werkstoffe verwendet werden, bevorzugt wird ein solcher Karteikasten jedoch auch zur Erzielung eines ansprechenden Äußeren aus Holz und/oder Kunststoff hergestellt. Ist ein Deckel vorgesehen kann dies insbesondere ein durchsichtiger Kunststoffdeckel sein. In gleicher Weise können auch Papier und/oder Pappe oder Kombinationen all dieser Materialien eingesetzt werden.
  • Um den Karteikasten beispielsweise in einem Büroregal einfach verstauen zu können, verfügt der Karteikasten vorzugsweise über die maximale Größe eines herkömmlichen DinA4-Aktenordners. Zum Arbeiten mit dem Karteikasten wird er beispielsweise aus einem Aktenregal herausgenommen und auf einem Schreibtisch abgelegt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 12: zwei Karteikästen, und
  • 35: Diagramme zur Handhabung des Karteikastens.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um einen Karteikasten 1, vorzugsweise aus Holz und/oder Kunststoff, dessen Korpus 2 von Seitenwänden 2a, 2b und Stirnseiten 2c, 2d sowie einem mittleren Steg 2e gebildet ist, beispielsweise in Form von Holzleisten. Der mittlere Steg 2e kann auch entfallen. An der Unterseite des Korpus 2 ist der Karteikasten mit einem zur Vereinfachung der Darstellung hier nicht abgebildeten Boden, vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Wandungen 2a bis 2e versehen. Somit ist der Korpus 2 des Karteikastens 1 nach oben offen und in den Karteikasten 1 sind hier zwanzig Kästchen 3, die von Eins bis Zwanzig durchnummeriert sein können, in zwei parallelen Reihen angeordnet. Jedes der Kästchen 3 weist im Wesentlichen den gleichen Aufbau auf in Form von vorzugsweise einem Boden und vier Seitenwänden und ist jeweils nach oben offen. Die Kästchen 3 können innerhalb des Korpus 2 frei verschoben werden, wie durch die Pfeile V in den 1 und 2 verdeutlicht.
  • Beispielsweise wird das Kästchen Eins herausgenommen, die Kästchen Zwei bis Zehn nach unten geschoben, das Kästchen Elf an die Position des ursprünglichen Kästchens Zehn versetzt, die Kästchen Zwölf bis Zwanzig ebenfalls nach unten verschoben und das ursprüngliche Kästchen Eins an die Position des ursprünglichen Kästchens Zwanzig wiederum in den Korpus 2 eingesetzt.
  • Ebenso ist es möglich, dass das Kästchen Eins herausgenommen wird, die Kästchen Zwei bis Zehn nach unten geschoben werden, ein Kästchen Elf, wie in der 2 dargestellt, nach rechts umgesetzt, die Kästchen Zwölf bis Zwanzig nach oben geschoben und das Kästchen Eins am ursprünglichen Ort des Kästchens Zwanzig wiederum in den Korpus 2 eingesetzt wird.
  • Vorzugsweise verfügt der Karteikasten 1 über die maximalen Außenabmessungen eines DINA-4 Aktenordners.
  • In den 3 bis 5 ist beispielhaft das Arbeiten mit einem solchen Karteikasten 1 dargestellt, wobei mit einem solchen Karteikasten 1 insbesondere das Erlernen von Fremdsprachen erleichtert werden kann.
  • Es hat sich herausgestellt, dass das einmalige Lernen von Vokabeln nur an einem Tag nicht besonders effektiv ist. Werden die gleichen Vokabeln allerdings am zweiten, achten und 30. Tag, gerechnet vom ersten Lerntag ab, jeweils wiederholt, werden nur ca. 10% der Vokabeln vergessen.
  • In den 3 bis 5 sind jeweils auf der X-Achse die aufeinanderfolgenden Tage und auf der Y-Achse die vorstehend beschriebenen Kästchen 3 des Karteikastens 1 abgetragen, wobei die dunklen Einfärbungen den Weg einer Vokabel oder eines sonstigen Aufdrucks auf einer Karteikarte symbolisieren. Entscheidend ist, dass nur die Karteikarte im vordersten, in den 1 und 2 also jeweils dem Kästchen rechts unten im Korpus, neu gelernt beziehungsweise wiederholt werden. So sollte beispielsweise die Vokabel im Kästchen Nummer Eins am zweiten, achten und dreißigsten Tag wiederholt werden.
  • Am ersten Tag werden neue Vokabeln gelernt. Jedes Kärtchen, dessen Wort vom Nutzer gemerkt wurde, wird am oberen Rand mittig mit einer "2" vorzugsweise mit Bleistift markiert und in das zweite Kästchen, hier mit der Nummer Zwei, gesteckt. Wurde die Vokabel an diesem Tag nicht behalten, d. h. nicht gewusst, wird die entsprechende Karteikarte allerdings ohne Markierung ebenfalls in dieses Kästchen Zwei einsortiert.
  • Am zweiten Tag des Lernens der Vokabeln wird das nunmehr erste und vollständig leere Kästchen Eins aus dem Karteikasten entnommen, die Kästchen Eins bis Zwanzig wie vorstehend beschrieben jeweils nach vorne verschoben und das ursprünglich Kästchen Eins als letztes Kästchen hinten einsortiert, auch wenn es selbst nach wie vor mit der Nummer Eins versehen sein kann. In dem nunmehr an erster Stelle sich befindlichen Kästchen beispielsweise mit der Nummer Zwei sind die Karteikarten vom Vortag. Diese werden aus dem Kästchen Zwei entnommen, mit gegebenenfalls neu zu lernenden Karteikarten gemischt und gelernt. Ursprünglich nicht beherrschte Worte werden neu gelernt und die ursprünglich beherrschten Worte mit der Markierung "2" wiederholt. Die neuen Karteikarten, die vom Nutzer beherrscht wurden, werden nunmehr mit einer "2" versehen und in das neue in der Reihe zweite Kästchen, das ursprüngliche Kästchen mit der Nummer Drei, gesteckt. Die vom Nutzer beherrschten Karteikarten, die bereits die Markierung "2" aufwiesen, werden mit einer weiteren Markierung "8" versehen und in das siebte Kästchen der Reihe, das ursprüngliche Kästchen Nummer Acht, gesteckt. Hat der Nutzer eine ursprünglich beherrschte Vokabel, die auf einem Karteikärtchen mit einer "2" versehen war, vergessen, radiert er die "2" aus und das Karteikärtchen wandert in das neue zweite Kästchen, das die Nummer Drei trägt.
  • Die nächsten Tage wird entsprechend weiter verfahren, bis am achten Tag erstmalig Karteikarten mit der Markierung "2" und "8" enthalten sind. Wurde nunmehr die entsprechende Vokabel nicht mehr gewusst, wird die Markierung "2" und "8" entfernt und die Karteikarte wieder neu gelernt. Wurde die Vokabel beherrscht, wird eine weitere Markierung "3" oder "30" für den dreißigsten Tag hinzugefügt und in das dreiundzwanzigste nachfolgende Kästchen gesteckt. Durch das tägliche Verschieben wandert dieses Kästchen am dreißigsten Tag auf die erste Position und die Vokabeln auf den Karteikarten mit der Markierung "2", "8", "3" wiederholt werden. Wurden die Vokabeln beherrscht, können sie aus dem Karteikasten vollständig entfernt werden, da eine hohe Wahrscheinlichkeit gegeben ist, dass der Nutzer diese Vokabel nicht mehr vergisst. Wurde die Vokabel vergessen, werden die Markierungen "2", "8" und "3" gestrichen und der Vorgang mit dem erneuten Lernen am Folgetag wiederholt sich.
  • Vorzugsweise kann ein solcher Karteikasten auch nur mit zwanzig Kästchen eingesetzt werden, wie aus 4 ersichtlich, wenn an jedem achten Tag ein Ruhetag eingeplant wird.
  • In 4 ist zu ersehen, dass sich beim Lernen am Tag vor dem Ruhetag eine geringfügige, vernachlässigbare Verschiebung der Wiederholungstage am Ende ergibt, da die Vokabeln am einunddreißigsten und nicht am dreißigsten Tag wiederholt werden.
  • Somit können in einfacher Weise Vokabeln gelernt und zuverlässig wiederholt werden, ohne dass nicht gewusste Vokabeln quasi untergehen und gegebenenfalls aus Unachtsamkeit überhaupt nicht mehr gelernt werden. Zusätzlich kann durch zusätzliche Wiederholungsschleifen das system der Merkfähigkeit des Lernenden angepasst und optimiert werden.
  • 1
    Karteikasten
    2
    Korpus
    3
    Kästchen
    V
    Verschieberichtung

Claims (7)

  1. Karteikasten (1) mit einem Korpus 2 zum Einlegen von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass in den Korpus (2) mehrere Kästchen (3) lose eingesetzt und verschiebbar sind.
  2. Karteikasten (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Korpus (2) 19, 20 oder 30 Kästchen (3) eingesetzt sind.
  3. Karteikasten (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass 19 oder 20 Kästchen (3) in zwei Reihen angeordnet sind.
  4. Karteikasten (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kästchen (3) mit Markierungseinrichtungen ausgestattet sind.
  5. Karteikasten (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (2) mit einem Deckel veschließbar ist.
  6. Karteikasten (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Karteikasten (1) aus Holz und/oder Kunststoff und/oder Pappe und/oder Papier besteht.
  7. Karteikasten (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Karteikasten (1) die maximalen Abmessungen eines DINA4-Aktenordners hat.
DE200610060487 2006-12-19 2006-12-19 Karteikasten Ceased DE102006060487A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610060487 DE102006060487A1 (de) 2006-12-19 2006-12-19 Karteikasten
DE202007017455U DE202007017455U1 (de) 2006-12-19 2007-12-14 Karteikasten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610060487 DE102006060487A1 (de) 2006-12-19 2006-12-19 Karteikasten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006060487A1 true DE102006060487A1 (de) 2008-06-26

Family

ID=39135072

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610060487 Ceased DE102006060487A1 (de) 2006-12-19 2006-12-19 Karteikasten
DE202007017455U Expired - Lifetime DE202007017455U1 (de) 2006-12-19 2007-12-14 Karteikasten

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202007017455U Expired - Lifetime DE202007017455U1 (de) 2006-12-19 2007-12-14 Karteikasten

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE102006060487A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9202843U1 (de) * 1992-03-04 1992-05-27 Steigerwald, Kurt, 7022 Leinfelden-Echterdingen, De
DE20120340U1 (de) * 2001-12-14 2002-02-28 Venceremos Handel Mit Umweltsc Ordnungsmittel für Papierfotos

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9202843U1 (de) * 1992-03-04 1992-05-27 Steigerwald, Kurt, 7022 Leinfelden-Echterdingen, De
DE20120340U1 (de) * 2001-12-14 2002-02-28 Venceremos Handel Mit Umweltsc Ordnungsmittel für Papierfotos

Also Published As

Publication number Publication date
DE202007017455U1 (de) 2008-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1791230A1 (de) Klammernpatrone fuer ein chirurgisches Instrument zum Naehen von hohlen Organen
DE1436138A1 (de) Briefsammler,Mappe od.dgl.
DE2647067B2 (de) Merkblattregister
DE1497707A1 (de) Vorrichtung zur Anwendung von gedruckten Lernprogrammen
DE102006060487A1 (de) Karteikasten
DE2462894B2 (de) Aufbewahrungskasten fuer sortiert aufzubewahrende kleinteile mit kartenhalter
DE843320C (de) Auswahlgeraet fuer Lochkarten
DE833031C (de) Schnellheftmappe
DE3235783A1 (de) Hilfsvorrichtung zum ausfuellen von lottoscheinen od. dgl.
DE844685C (de) Planungstafel
DE631661C (de) Lehrmittel zum Erlernen des Lesens oder Rechnens
DE2629343C3 (de) Zahlenauswahlgerät in Form eines Kugelschreibers
DE1436190C (de) Karteikasten mit Wahlstangen vorrichtung zum Auswählen von Lochkarten
DE807624C (de) Alphabetischer Ordner
DE677643C (de) Leitkarte fuer Steilkartei in Mappenform
AT165452B (de) Steilkartei
DE803902C (de) Alphabetische Staffelkartei
DE888021C (de) Mehrfach-Wechselrahmengeraet fuer Unterrichtszwecke
DE102006050265A1 (de) Vorrichtung zur Selbstkontrolle von Lerninhalten
DE1536559C3 (de) Aufbewahrungsgerät für Visitenkarten
DE1170368B (de) Auswaehlgeraet fuer Lochkarten
CH236031A (de) Kartei mit Kartenwählvorrichtung.
DE1187224B (de) Register fuer Buecher
DE1289341B (de) Vorrichtung zum Selektieren von Schlitzlochkarten
CH262566A (de) Registriereinrichtung für Schriftstücke jeder Art und für Registraturzwecke aller Art.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection