DE202007017455U1 - Karteikasten - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers
    • B42F17/08Construction of the containers, e.g. trays or drawers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
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    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers
    • B42F17/08Construction of the containers, e.g. trays or drawers
    • B42F17/12Dividing means

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  • Sheet Holders (AREA)

Abstract

Karteikasten in der Form eines quaderförmigen, oben offenen Kastens mit Deckel (42), dadurch gekennzeichnet, dass in den Kasten mehrere Kästchen (12) verschiebbar und/oder umsetzbar eingesetzt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Karteikasten in der Form eines quaderförmigen, oben offenen Kastens mit Deckel.
  • Karteikästen sind an sich bekannt. Obwohl Karteien zunehmend durch Computerdateien verdrängt werden sind Karteikästen nach wie vor in erheblichem Umfang in Gebrauch. Innerhalb des Karteikastens ist eine gewisse Sortierung der Karteikarten zwar möglich, beispielsweise durch Einfügen von Trennwänden oder durch Aufsetzen so genannter Reiter auf die Karteikarten, jedoch ist es schwierig, eine Kartei beispielsweise für das systematische Lernen bestimmter Dinge. beispielsweise fremdsprachlicher Vokabeln zu nutzen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen an sich bekannten Karteikasten so einzurichten, dass der Karteikasten sich für bestimmte Lernaufgaben besonders eignet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in dem Karteikasten eine Anzahl von Kästchen verschiebbar oder umsetzbar angeordnet sind.
  • Durch Sortieren oder Verschieben der Kästchen innerhalb des Karteikastens kann erreicht werden, dass bestimmte Kästchen wiederholt in vorgegebenen Positionen auftauchen. Die Kästchen können beispielsweise mit Karteikarten mit bestimmten Inhalt bestückt werden und dieser bestimmte Inhalt, beispielsweise eine fremdsprachige Vokabel, kann auf diese Weise durch den Benutzer wiederholt gelernt werden.
  • Vorzugsweise ist eine Trennwand innerhalb des Karteikastens vorgesehen, die auf ihren beiden Seiten Verschiebebahnen für die Kästchen bildet, die an beiden Enden der Trennwand durch Querbahnen verbunden sind.
  • Beispielsweise können auf den beiden Verschiebebahnen auf einer Seite 20, auf der anderen Seite 19 Kästchen vorgesehen sein, so dass stets eine Lücke bleibt, die es ermöglicht, die Kästchen im Kreis um die Trennwand herum zu verschieben. Dabei können in die Kästchen Karteikarten eingesetzt werden, die für bestimmte erlernte Sachverhalte stehen, beispielsweise für Vokabeln.
  • Die Kästchen sind vorzugsweise quaderförmig ausgebildet und entsprechen in ihrer Größe dem Format kleiner Karteikarten.
  • Die Kästchen können an den gegenüberliegenden seitlichen Außenwänden Führungsflügel aufweisen, die in Führungsnuten an der Innenseite der Außenwände und der mittleren Trennwand eingreifen und auf diese Weise eine Führung der Kästchen stehen im Karteikasten ermöglichen. Diese Führung ist beispielsweise insbesondere sinnvoll, wenn der Karteikasten mitgenommen werden soll und beim Transport möglicherweise auf den Kopf gestellt wird.
  • Wie erwähnt, weist der Karteikasten vorzugsweise einen aufklappbaren Deckel auf, der den Karteikasten in der geschlossenen Stellung von oben übergreift. Der Deckel weist beispielsweise an den Innenflächen seiner Seitenwände Scharnierzapfen auf, die in Nuten auf den Außenseiten des Karteikastens eintreten und es zum einen ermöglichen, den Deckel aufzuklappen, andererseits aber auch die Möglichkeit bieten, den Scharnierzapfen derart an den Seitenwänden nach vorne zu verschieben, dass der Deckel unter den Karteikasten gleitet.
  • Sowohl auf der Innen- als auch auf der Außenseite des Deckels befinden sich Klemmköpfe, die es ermöglichen, Bilder oder Zettel festzuklemmen.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • 1 zeigt einen geöffneten Karteikasten mit einsortierten Kästchen;
  • 2 zeigt den Karteikasten in ähnlicher Darstellung, aber mit nur einem Kästchen;
  • 3 zeigt den Karteikasten mit Kästchen und aufgeklapptem Deckel;
  • 4 zeigt den Karteikasten mit geschlossenem Deckel;
  • 5 ist eine Einzeldarstellung eines Kästchens.
  • In 1 ist ein Karteikasten in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet. Soweit ersichtlich, handelt es sich um einen quaderförmigen, oben offenen Kasten, der im wesentlichen einem üblichen, bekannten Karteikasten entspricht. In dem Karteikasten befindet sich eine Anzahl von kleinen Kästchen, die in ihrer Gesamtheit mit 12 bezeichnet sind. Die Kästchen sind als quaderförmige, flache, hochkant angeordnete Behältnisse ausgebildet, in die beispielsweise kleine Karteikarten eingesteckt werden können. In dem Karteikasten 10 stehen die Kästchen 12 in zwei Reihen 14, 16, die sich jeweils zwischen einer Außenwand 18 und einer mittleren Trennwand 20 bzw. auf der anderen Seite zwischen der anderen Außenwand 22 und dieser Trennwand 20 befinden. Zwischen den beiden Außenwänden 18 und 22 und der mittleren Trennwand 20 werden somit zwei Verschiebebahnen 24 und 26 (2) gebildet.
  • Die Trennwand 20 unterteilt das Innere des Karteikastens 10 nicht vollständig. Vielmehr bleiben an beiden Enden Querbahnen 28, 30, die die Verschiebebahnen 24 und 26 verbinden.
  • Auf diese Weise können die Kästchen, von denen in 2 nur das Kästchen 32 gezeigt ist, im Kreis um die Trennwand 20 herum verschoben werden.
  • Auf der Innenseite der Außenwände 18, 22 und auf beiden Seiten der Trennwand 20 befinden sich am oberen Rand Führungsnuten, die in der Zeichnung mit 34, 36 bezeichnet sind, soweit sie beispielsweise in 2 sichtbar sind. In diese Führungsnuten 34, 36 greifen Führungsflügel ein, die sich an beiden gegenüberliegenden Außenseiten der Kästchen 12 befinden. Die Führungsflügel sind in 5 mit 38 und 40 gezeigt. Diese Führungsflügel 38, 40 verhindern, dass die Kästchens auf ihren Verschiebebahnen 24, 26 herausgehoben werden können oder, beispielsweise beim Transport des Karteikastens, aus den Verschiebebahnen herausfallen.
  • Weitere Einzelheiten sind in 3 gezeigt. 3 zeigt den geöffneten Karteikasten 10 mit aufgeklapptem Deckel 42. 3 veranschaulicht im übrigen die Teile, die in dem Karteikasten unterzubringen sind, nämlich eine Karteikarte 44, ein Schreibgerät 46 und einen Radiergummi 48. Für das Schreibgerät 46 und den Radiergummi 48 ist im vorderen Bereich vor den beiden Reihen der Kästchen ein offenes Fach 50 vorgesehen.
  • In den beiden Außenwänden 18 und 22 des Karteikastens befinden sich auf der Außenfläche über die gesamte Länge Nuten 52, in denen nicht gezeigte Scharnierzapfen laufen, die sich auf den Innenflächen der Seitenwände 54, 56 des Deckels befindet. Diese Scharnierzapfen, die sich auf beiden Seitenwänden des Deckels befinden, dienen zum einen als Scharnierachse und erlauben es im übrigen, die Scharnierzapfen bis zum vorderen Ende auf den Seitenwänden 18, 22 zu verschieben und auf diese Weise den Deckel 42 unter den Karteikasten zu schieben.
  • In 3 sind im übrigen einige Klemmköpfe auf der Innenseite des Deckels 42 gezeigt, die es gestatten, Bilder oder Zettel einzuklemmen.
  • In 4 ist der Karteikasten 10 mit Deckel 42 in der geschlossenen Stellung gezeigt. Der Deckel übergreift den Karteikasten von allen Seiten. Auf seiner Außenfläche weist er ebenfalls Klemmköpfe 62, 64 auf, die die Form zur Hälfte gelöster Knöpfe haben.
  • 5 zeigt, wie bereits erwähnt, ein einzelnes Kästchen. Es handelt sich um ein quaderförmiges, schmales, hochkant angeordnetes Kästchen, auf dessen seitlichen Außenwänden 66, 68 die Führungsflügel 38, 40 vorspringen. Die Führungsflügel laufen in den Führungsnuten 34, 36, die im Zusammenhang mit 2 erwähnt wurden.
  • Am vorderen und hinteren Ende der Verschiebebahnen (24, 26) befinden sich in geeigneten Positionen Griffmulden (70, 72) (2), die es ermöglichen, die beiden Reihen der Kästchen mit dem Finger zu hintergreifen und zu verschieben.
  • Der Karteikasten wird im allgemeinen derart genutzt, dass jeweils ein Kästchen einem Tag entspricht und die Reihe der Kästchen an jedem Tag um eine Position vorgerückt werden. Zu diesem Zweck befinden sich auf den Seitenwänden 18, 22 durchgehende Platznummern. Kästchen, deren Inhalt vom Benutzer der Kartei noch nicht beherrscht wird, wird in bestimmte, später folgende Kästchen umgesteckt, so dass er nach einer bestimmten Anzahl von Tagen wieder in dem aktuellen Tageskästchen auftaucht und erneut gelernt werden muß. Wie dies im einzelnen geschieht, muß hier nicht angegeben werden, da es ohnehin dem Gebrauchsmusterschutz nicht zugänglich ist.

Claims (8)

  1. Karteikasten in der Form eines quaderförmigen, oben offenen Kastens mit Deckel (42), dadurch gekennzeichnet, dass in den Kasten mehrere Kästchen (12) verschiebbar und/oder umsetzbar eingesetzt sind.
  2. Karteikasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kästchen innerhalb des Karteikastens auf vorgegebenen Bahnen (24, 26) verschiebbar sind.
  3. Karteikasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trennwand (20) innerhalb des Karteikastens vorgesehen ist, die auf ihren beiden Seiten Verschiebebahnen (24, 26) für die Kästchen (12) bildet, die an beiden Enden der Trennwand (20) durch Querbahnen (28, 30) verbunden sind.
  4. Karteikasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kästchen (12) quaderförmig ausgebildet sind.
  5. Karteikasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kästchen an der Außenseite der seitlichen Wände (64, 66) Führungsflügel (38, 40) aufweisen und dass in den Innenflächen der Seitenwände (18, 22) und auf beiden Flächen der Trennwand (20) Führungsnuten (34, 36) vorgesehen sind, in denen die Führungsflügel (38, 40) verschiebbar sind.
  6. Karteikasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (42) aufklappbar ist und den Karteikasten (10) in der geschlossenen Stellung von oben übergreift.
  7. Karteikasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel an den Innenflächen der Seitenwände Scharnierzapfen aufweist, die nach dem Aufklappen des Deckels in Führungsnuten (52) an der Außenseite der Seitenwände (18, 22) nach vorn verschiebbar sind, derart, dass der geöffnete Deckel unter den Karteikasten (10) verschiebbar ist.
  8. Karteikasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der beiden Verschiebebahnen (24, 26) Griffmulden (70, 72) ausgebildet sind, die ein Hintergreifen der Kästchen mit dem Finger gestatten.
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DE9202843U1 (de) * 1992-03-04 1992-05-27 Steigerwald, Kurt, 7022 Leinfelden-Echterdingen, De
DE20120340U1 (de) * 2001-12-14 2002-02-28 Venceremos Handel Mit Umweltsc Ordnungsmittel für Papierfotos

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