DE102006058125B4 - Briefkuvert zum Versenden von Dokumenten - Google Patents

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    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
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Abstract

Briefkuvert zum Versenden von Dokumenten bestehend aus einem Umschlag mit einem Sichtfenster für die Adresse und einem ablösbaren Rückschein, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Vorderseite des Umschlags zusätzlich zum Sichtfenster (1) ein erstes Feld (2), das auf der Innenseite des Umschlags mit einer durchschlagfähigen Beschichtung versehen ist, und ein zweites Feld (4), das ebenfalls auf der Innenseite des Umschlags mit einer durchschlagfähigen Beschichtung versehen ist, auf dem ein abziehbares Etikett (3) vorhanden ist, dass auf der Rückseite des Umschlags mindestens ein vom Umschlag abziehbares Etikett (5) vorhanden ist, und der Umschlag und das Etikett auf der Rückseite jeweils mit den gleichen nur einmal vergebenen Nummer (7) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Briefkuvert zum Versenden von Dokumenten gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Im Postverkehr sind zahlreiche Lösungen bekannt mit deren Hilfe wichtige Dokumente verendet werden. Die aufwendigste Lösung ist ein Kurierdienst, der das Dokument ohne Unterbrechung vom Absender an den Empfänger überstellt, ohne dass eine Sammelstelle, die die Transporte optimiert zwischengeschaltet ist.
  • Eine weitere sehr bekannte Lösung ist das Einschreiben von Postsendungen. Bei dieser Lösung kann die Postsendung verfolgt werden, aber es besteht keine hinreichende Sicherheit über die Ankunft der Sendung beim Adressaten. Ein Einschreiben mit Rückschein kann dem Absender anzeigen, dass die Sendung beim Adressaten angekommen ist. Bei der Deutschen Post wird der Rückschein auf die Rückseite des Umschlags geheftet und nach Übergabe des Briefes an den Adressaten von diesem unterschrieben und an den Absender zurückgeschickt.
  • Es sind weitere Lösungen bekannt, bei denen der Umschlag für die Rücksendung verwendet werden kann.
  • In der DE 31 30 996 A1 wird ein Versandbeutel beschrieben, bei dem die Adresse für die Rücksendung unter einem selbstklebenden Etikett verborgen ist, das für die Rücksendung abgezogen wird.
  • Aus der US 5 052 613 A ist eine Losung bekannt, bei der die Adresse auf der Forderseite eines Umschlags auf einem selbstklebenden Etikett angebracht ist. Für eine Rückantwort wird dieses Etikett abgezogen und es wird ein Fenster sichtbar, in dem die Rückadresse von der innenliegenden Rückantwort sichtbar wird.
  • In der Lösung der US 5 207 373 A befindet sich die Rückadresse auf der Rückseite des Umschlags. Für die Hinsendung ist diese durch ein selbstklebendes Etikett verdeckt. Dieses Etikett wird für die Rücksendung abgezogen.
  • Mit diesen Lösungen wird erreicht, dass der Umschlag für die Hin- und die Rücksendung verwendet werden kann.
  • In der CH 678 418 A5 wird eine Lösung beschrieben, bei der ein Formblatt durch Stanzschnitte und Trennstellen vom Umschlag lösbar ist. Dabei wird ein Abdeckblatt sichtbar, das als selbstkopierendes Blatt ausgebildet ist, das als Kopie für den Empfänger die Beschriftung des abgetrennten Formblattes enthält. Das Formblatt wird an den Empfänger zurückgeschickt.
  • In der EP 1 242 250 B1 wird ein Briefkuvert beschrieben, bei dem ein Empfangsschein auf der Vorderseite oder auf der Rückseite vorgesehen ist. Das Kuvert enthält außerdem ein Fenster, durch das die Adresse lesbar ist, sowie einen Barcode, der entweder ebenfalls in diesem Fenster oder in einem weiteren Fenster erkennbar ist und mit einem Laser-Lesegerät gelesen werden kann.
  • Aus der DE 2 239 753 A ist die Herstellung einer Postkarte aus Kunststoff oder Dünnkarton bekannt, wobei das verwendete Material durchschlagfähig sein soll. Für behördliche Briefsendungen ist auch diese Postkarte völlig ungeeignet.
  • Nachteilig bei allen diesen Lösungen ist, dass es keinen Nachweis über den tatsächlichen Inhalt der Sendung gibt. Es kann lediglich nachvollzogen werden, dass eine Übermittlung einer Briefsendung von A nach B erfolgt ist. Es gibt also keinen Beweis dafür, dass ein bestimmtes Dokument übermittelt wurde.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, ein Briefkuvert vorzuschlagen, das geeignet ist, den tatsächlichen Inhalt des Kuverts zu kennzeichnen. Ein Briefkuvert mit den Merkmalen des Hauptanspruchs löst diese Aufgabe.
  • Das Briefkuvert zum Versenden von Dokumenten besteht aus einem Umschlag mit einem Sichtfenster für die Adresse und enthält auf der Vorderseite des Umschlags zusätzlich zum Sichtfenster ein erstes Feld, das im Umschlag mit einer durchschlagfähigen Beschichtung versehen ist, und ein zweites Feld, das im Umschlag ebenfalls mit einer durchschlagfähigen Beschichtung versehen ist, wobei auf dem zweiten Feld ein vom Umschlag abziehbares Etikett vorhanden ist. Auf der Rückseite des Umschlags ist mindestens ein vom Umschlag abziehbares Etiketten vorhanden, das als Rückschein für den Absender dient. Es kann zusätzlich ein zweites vom Umschlag abziehbares Etikett vorhanden sein, das für den Zustelldienst vorgesehen ist. Jeder Umschlag ist mit einer nur einmal vergebenen Nummer und/oder mit einem Strichkode versehen, der elektronisch gelesen werden kann. Die ausgelesene Nummer wird dann auf das Etikett auf der Vorderseite des Umschlags geschrieben, wobei dieses über die durchschlagfähige Beschichtung auf der Innenseite des Umschlags auf das im Umschlag steckende Dokument übertragen wird. Ist der Umschlag mit einem Strichkode versehen, kann dieser auch bei der Zustellung der Sendung abgenommen und für die Dokumentation des Zustelldienstes verwendet werden.
  • Auf der Vorderseite des Umschlags kann zusätzlich ein Sichtfenster für den Absender vorhanden sein. Der Absender kann aber auch im Adressenfenster sichtbar sein. Die beiden Etiketten auf der Rückseite des Umschlags können auch nahtlos aneinander liegen.
  • Das Briefkuvert entsprechend der vorliegenden Erfindung kann auch in unterschiedlichen Standardgrößen eines Kuverts vorliegen. Es ist dann auch möglich, die Etiketten alle auf der Vorderseite des Kuverts anzubringen.
  • Für das Versenden eines Dokumentes entsprechend der vorliegenden Erfindung, wird dieses in das Briefkuvert eingelegt. Der Abholdienst überträgt die auf dem Umschlag aufgedruckte Nummer auf das Etikett auf der Vorderseite des Umschlags sowie Datum, Uhrzeit und Unterschrift des Abholers. Er kann auch in dem Fall, dass ein Strichkode auf dem Umschlag vorhanden ist, diesen elektronisch auslesen und auf das Etikett übertragen. Diese Angaben werden über die durchschlagfähige Beschichtung auf der Innenseite des Umschlags auf das Dokument übertragen. Das Etikett wird danach von dem Umschlag abgezogen und dem Absender übergeben, der dieses Etikett zum Nachweis auf den Durchschlag des Dokumentes heften kann. Bei Zustellung des Briefkuverts unterschreibt der Adressat auf das Bestätigungsfeld auf der Vorderseite des Umschlags und auf ein Etikett auf der Rückseite des Umschlags mit Datum und Uhrzeit den Erhalt der Sendung. Ein Etikett auf der Rückseite dient dem Nachweis des Zustelldienstes über die Zustellung der Sendung an den Adressaten, das zweite Etikett wird als Nachweis über die Zustellung der Sendung an den Absender zurückgesendet. Kann die Sendung nicht zugestellt werden, geht sie an den Absender zurück, wobei das erste Etikett auf der Rückseite des Umschlags mit Gründen der nichterfolgten Übergabe beim Zustelldienst verbleibt. Auch in dem Fall, dass ein Strichkode auf dem Umschlag vorhanden ist, kann dieser elektronisch ausgelesen und zur Dokumentation verwendet werden. Auf das im Umschlag vorhandene Dokument erfolgt nur ein Durchschlag, wenn die Sendung übergeben werden kann. Dazu dient das erste Feld auf der Vorderseite des Durchschlags. Im anderen Fall geht die Sendung an den Absender zurück, wobei der Zustelldienst eine Information, ein Etikett oder den Strichkode, vom Umschlag abnimmt.
  • Der entscheidende Vorteil dieses Briefkuverts mit dem Verfahren der Zustellung besteht darin, dass nicht nur die Sendung eines Briefes sondern auch die Übergabe eines bestimmten Dokumentes, das in dem Kuvert enthalten ist, dokumentiert wird. Über die mit einer durchschlagfähigen Beschichtung versehenen Felder auf dem Umschlag werden die Eintragungen bei der Abholung des Briefkuverts beim Absender und bei der Übergabe des Briefkuverts an den Adressaten auf das im Umschlag enthaltene Dokument übertragen. Es ist damit ausgeschlossen, dass die Zustellung eines bestimmten Dokumentes abgestritten wird. Auch der Zustelldienst führt über den Transport der Sendung einen Nachweis. Die bereits bei der Herstellung des Briefkuverts aufgedruckte Nummer dient der Identifikation und dem Nachweis.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden.
  • 1A zeigt die Vorderseite des Briefkuverts gemäß vorliegenden Erfindung; und
  • 1B zeigt die Rückerseite des Briefkuverts gemäß vorliegenden Erfindung.
  • In 1 ist die Vorderseite des Briefkuverts gemäß vorliegenden Erfindung dargestellt. Mit dem Bezugszeichen 1 ist das Sichtfenster für die Adresse dargestellt. Der Absender kann ebenfalls in diesem Sichtfenster 1 gezeigt oder mit einem Stempel auf dem Umschlag erkennbar gemacht werden. Der Umschlag besitzt eine bestimmte Nummer 7, die bei der Herstellung von der Druckerei auf den Umschlag gedruckt wird. Das zweite Feld 4 mit dem Etikett 3 ist auf der Innenseite des Umschlags mit einer durchschlagfähigen Beschichtung versehen. Auf dem Etikett 3 bestätigt der Zustelldienst den Empfang der Sendung zur Weiterleitung an den Empfänger. Dazu wird auch die Nummer 7 auf dem Umschlag auf das Etikett 3 übertragen. Diese Übertragung der Nummer ist erforderlich, damit der Absender die Daten der Übernahme der Sendung durch den Zustelldienst kennt. Das Etikett 3 behält der Absender, um es auf die Kopie des Dokumentes zu kleben. Auf dem Dokument im Umschlag erscheint diese Bestätigung ebenfalls. Das erste Feld 2 ist ebenfalls auf der Innenseite des Umschlags mit einer durchschlagfähigen Beschichtung versehen. Es dient dazu, den Empfang des Briefes vom Adressaten zu bestätigen. Die Unterschrift mit Datum wird auf das im Umschlag steckende Dokument kopiert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird, wenn die Sendung zugestellt werden, dieses auf den Etiketten 5 und 6 auf der Rückseite des Umschlags bestätigt. Beide Etiketten tragen dieselbe Nummer 7, die auf die Vorderseite des Umschlags aufgedruckt ist. Das eine Etikett wird in die Dokumentation des Zustelldienstes übernommen das andere wird auf eine Karte geklebt, die als Rückschein dem Absender zurückgeht. Es ist auch möglich, dass außer der Nummer der entsprechende Strichkode auf dem Umschlag vorgesehen ist. Dieser kann zur Dokumentation der Zustellung vom Zustelldienst elektronisch gelesen werden. In diesem Fall ist auf der Rückseite nur ein Etikett erforderlich.
  • Kann die Sendung nicht zugestellt werden, wird auf beide Etiketten 5 und 6 der Grund der Nichtzustellung eingetragen. Das eine Etikett wird in die Dokumentation des Zustelldienstes übernommen das andere bleibt auf der Sendung, die an den Absender zurückgeht. Bei Vorhandensein eines Strichkodes wird dieser ausgelesen und die Gründe der Nichtzustellung elektronisch beigefügt.
  • Bei Verwendung des erfinderischen Briefkuverts kann der Absender nachweisen, welches Dokument er versendet hat, welches vom Empfänger übernommen wurde und welches nicht zugestellt werden konnte.

Claims (4)

  1. Briefkuvert zum Versenden von Dokumenten bestehend aus einem Umschlag mit einem Sichtfenster für die Adresse und einem ablösbaren Rückschein, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Vorderseite des Umschlags zusätzlich zum Sichtfenster (1) ein erstes Feld (2), das auf der Innenseite des Umschlags mit einer durchschlagfähigen Beschichtung versehen ist, und ein zweites Feld (4), das ebenfalls auf der Innenseite des Umschlags mit einer durchschlagfähigen Beschichtung versehen ist, auf dem ein abziehbares Etikett (3) vorhanden ist, dass auf der Rückseite des Umschlags mindestens ein vom Umschlag abziehbares Etikett (5) vorhanden ist, und der Umschlag und das Etikett auf der Rückseite jeweils mit den gleichen nur einmal vergebenen Nummer (7) versehen ist.
  2. Briefkuvert zum Versenden von Dokumenten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass außer der Nummer (7) der entsprechende Strichkode auf dem Umschlag vorhanden ist.
  3. Briefkuvert zum Versenden von Dokumenten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite des Umschlags ein zweites Etikett (6) vorhanden ist, das als Bestätigung für den Zustelldienst vorgesehen ist.
  4. Briefkuvert zum Versenden von Dokumenten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Vorderseite des Umschlags ein zweites Sichtfenster für den Absender vorhanden ist.
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