DE3130996A1 - Versandbeutel - Google Patents

Versandbeutel

Info

Publication number
DE3130996A1
DE3130996A1 DE19813130996 DE3130996A DE3130996A1 DE 3130996 A1 DE3130996 A1 DE 3130996A1 DE 19813130996 DE19813130996 DE 19813130996 DE 3130996 A DE3130996 A DE 3130996A DE 3130996 A1 DE3130996 A1 DE 3130996A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
address
recipient
sender
shipping bag
self
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813130996
Other languages
English (en)
Inventor
Hansrudi 4603 Olten Kauz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ATREX AG
Original Assignee
ATREX AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ATREX AG filed Critical ATREX AG
Priority to DE19813130996 priority Critical patent/DE3130996A1/de
Publication of DE3130996A1 publication Critical patent/DE3130996A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/06Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with provisions for repeated re-use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Versandbeutel
  • Die Erfindung betrifft einen Versandbeutel für Waren, die eine Rücksendung vom Empfänger an den Absender zur Folge haben, mit Feldern zum Anbringen der Adressen des Empfängers und des Absenders.
  • Ein typisches Beispiel für Waren, die eine Rücksendung vom Empfänger zum Absender zur Folge haben, sind photografische Filme, die von Privatpersonen an Photolabors zum Entwickeln eingesandt und von den Photolabors an die Absender im entwickelten Zustand und gegeb;nenfalls begleitet von Abzügen an die Absender zurxickge sandt werden. Es ist üblich, daß Photolabors ihren Kunden zu diesem Zweck Versandbeutel zur Verfügung stellen, in deren Adressenfeld die Adresse des Photolabors, also des Empfängers, bereits eingedruckt ist, und die sonstige Aufdrucke tragen, einschließlich einem Feld, in dem der Kunde seine Bearbeitungswünsche angeben kann, und einem Feld zum Anbringen der Absenderadresse Beim Empfänger, also bei dem genannten Beispiel beim Photolabor, entsteht ein erheblicher Aufwand dadurch, daß die zurückzusendenden Waren in neue Versandbeutel verpackt werden müssen, die mit der Adresse des Kunden zu versehen sind. Zwar besteht grundsätzlich die Höglichkeit, die Absenderadresse auf dem Versandbeutel9 die der Empfänger vom Kunden erhalten hat, auf den Versandbeutel für die Rücksendung mehr oder weniger automatisch zu übertragen, jedoch ist auch der dafür erforderliche Aufwand verhältnismäßig groß. Weiterhin bildet auch die Notwendigkeit, für die Rücksendung neue Versandbeutel zu verwenden, einen erheblichen Kostenfaktor.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den mit der Rücksendung der Waren vom Empfänger an den ursprünglichen Absender verbundenen Aufwand zu vermindern.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei solchen Versandbeuteln das Feld zum Anbringen der Absenderadresse mit einem von seiner Unterlage ablösbaren Selbstklebe-Etikett versehen ist, dessen Größe gleich der Größe des Feldes zum Anbringen der Empfänger adresse ist.
  • Der erfindungsgemäße Versandbeutel bietet also die Möglichkeit, ohne nennenswerten Aufwand den gleichen Versandbeutel zur Rücksendung der Waren zum Absender zu benutzen, mit dem die Waren dem Empfänger zugesandt worden sind. Es genügt dann nämlich, das Selbstklebe-Etikett, auf dem der Absender seine Adresse aufgebracht hat, von seiner Unterlage abzulösen und im Adressenfeld des Versandbeutels anzubringen, um dadurch die bisherige Empfängeradresse abzudecken und durch die Adresse des Absenders zu ersetzen, die nun zur neuen Empfängeradresse wird.
  • Die dazu verwendeten Selbstklebe-Etiketten können von der herkömmlichen Art sein, bei der sich die mit einer Selbstklebeschicht versehenen Etiketten bis zu ihrem Gebrauch auf einer Unterlage befinden, von der sie rückstandsfrei abgelöst werden können. Es genügt, solche Etiketten mit ihrer Unterlage auf den Versandbeutel aufukleben oder aber einen Abschnitt des Versandbeutels in solcher Weise zu präparieren, daß er unmittelbar eine Unterlage bildet, von der ein solches Selbstklebe-Etikett ablösbar ist.
  • Die Haftung solcher Etikette auf der Unterlage ist ausreichend, um zu gewährleisten, daß sich das Etikett bei der Verwendung des Versandbeutels nicht ungewollt ablöst, bevor der Versandbeutel den Empfänger erreicht.
  • Ist der Versandbeutel bereits mit Adressen- und sonstigen Aufdrucken versehen, kann auch die das Selbstklebe-Etikett tragende Unterlage mit einem Aufdruck versehen sein. Bei einem solchen Aufdruck kann es sich insbesondere wiederum um die Adresse des Empfängers der Erstsendung handeln, die damit nach dem Ablösen des Etikettes als Absender-Adresse in Erscheinung tritt.
  • Die Gebrauchssicherheit eines solchen Versandbeutels kann dadurch erhöht werden, daß er mit einem abreibaren Abschnitt versehen ist, der eine Markierung trägt, die mit einer auf dem Versandbeutel unlösbar aagebrachten Markierung übereinstimmt. Ein solcher Abschnitt kann von dem ersten Absender abgetrennt werden, so daß der Ab sender einen Beleg erhält, der eine eindeutige Zuordnung zu dem verschickten Versandbeutel ermöglicht. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß selbst dann, uenn beispielsweise das Selbstklebe-Etikett mit der Absender adresse verlorengehen sollte, der Absender seine Eigentumsansprüche an die von ihm verschickte Ware nachweisen kann.
  • Bei der Markierung kann es sich beispielsweise um eine Seriennummer handeln, die in Klarschrift and/oder in einem maschinelesbaren Code aufgebracht sein kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Versandbeutel mit einem Sichtfenster versehen sein, das den Inhalt der Ware erkennen läßt. Auf diese Weise läßt sich beispielsweise die Art eines zu entwickelnden Filmes erkennen, so daß die Versandtasche mit dem Film der richtigen Behandlungsstation zugeleitet werden kann, ohne daß die Versandtasche zuvor geöffnet und der Film herausgenommen werden muß. Auf diese Weise wird nicht nur zusätzliche Arbeit eingespart, sondern es wird vor allem die Sicherheit erhöht, mit der die Ware vom Eintreffen beim Empfänger bis zu ihrer Rücksendung nach ihrer Bearbeitung mit dem auch für die Rücksendung verwendeten Versandbeutel zusammenbleibt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die Draufsicht auf eine Seite eines Versandbeutels nach der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die andere Seite des Versandbeutels nach der Erfindung, Fig. 3 ein Detail des Versandbeutels nach den Fig. 1 und 2 in Seitenansicht und Fig. 4 ein weiteres Detail des Versandbeutels nach den Fig. 1 und 2 in Draufsicht.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Versandbeutel kann von beliebiger Art sein. Er kann aus einem gegebenenfalls verstärkten Papier oder aber auch aus einer Kunststoffolie bestehen. Es kann sich um ein einfaches Couvert, um Beutel mit Seitenfalz oder auch um einen Blotzbodenbeutel handeln.
  • Nach der Erfindung weist ein solcher Beutel zwei Adressenfelder 1 und 2 auf, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf verschiedenen Seiten des Versandbeutels angebracht sind. Das eine Adressenfeld 1 befindet sich auf der in Fig. 1 dargestellten ersten Seite in der linken unteren Ecke, während das andere Adressenfeld 2 im mittleren Bereich auf der in Fig. 2 dargestellten Seite des Versandbeutels angeordnet ist. In das letztgenannte Adressenfeld 2 ist die Empfängeradresse 3 fest eingedruckt, während das in Fig. 1 dargestellte Adressenfeld 1 zum Anbringen der Absenderadresse vorgesehen ist. Beide Adressenfelder 1 und 2 haben die gleiche Größe. Das Adressenfeld 1 wird von einem Selbstklebe-Etikett 4 gebildet, das, wie in Fig. 4 dargestellt, von seiner Unterlage 5 abziehbar ist. Die Unterlage 5 ist so beschaffen, daß das Etikett 4 zusammen mit seiner Klebe schicht rücstandsfrei abgezogen und dann in das auf der anderen Seite angeordnete Adressenfeld 2 eingeklebt werden kann0 Da beide Adressenfelder die gleiche Größe haben, wird durch das Selbstklebe-Etikett 4 die in dem Adressenfeld 2 vorhandene Empfängeradresse vollständig abgedeckt und durch die bisherige Absenderadresse ersetzt. Bei der das Selbstklebe-Etikett 4 tragenden Unterlage 5 kann es sich um eine Folie handeln, wie sie in bekannter Weise die Elebeschicht üblicher Selbstklebe-Etiketten abdeckt und die auf die Oberseite des Versandbeutele aufgeklebt ist. Es bestünde auch die Möglichkeit, den Versandbeutel l7nmittelbar aus einem Material herzustellen oder den Versandbeutel im Bereich des Adressenfeldes 1 in einer solchen Weise zu präparieren, daß der Versandbeutel unmittelbar die Unterlage für das Selbstklebe-Etikett 4 bilden kann.
  • Dabei kann die das Selbstklebe-Etikett 4 tragende Unterlage 5 selbst mit einem Aufdruck 6 versehen sein, und zwar vorzugsweise mit der Adresse des ursprünglichen Empfängers, die nach dem Ablösen des Selbstklebe-Etikettes vom Absenderfeld 1 als neue Absender-Adresse sichtbar wird.
  • Der als susfuhrungsbeispiel dargestellte Versandbeutel ist weiterhin in einem dem Peld 1 für die Absenderadresse benachbarten Abschnitt mit einem Sichtfenster 7 versehen, das den Inhalt des Versandbeutels erkennen läßt.
  • Weiterhin ist auf der in Fig. 1 dargestellten Seite des Versandbeutels ein abreißbarer Abschnitt 8 angebracht, der an den Rand eines auf die Oberfläche des Versandbeutels aufgeklebten Materialabschnittes 9 anschließt.
  • Der mit dem Versandbeutel fest verbundene Naterialabschnitt 9 und der abreißbare Abschnitt 8 tragen Jeweils die gleiche Markierung 10 bzw. 11, bei der es sich beispielsweise um eine in Klarschrift dargestellte Seriennummer handelt. die gleiche Serriennummer befinedt sich außerdem, gegebenenfalls zusammen mit weiteren In-Formationen, in Pon eines CX-Codes 12 am linken Rand der in Fig. 2 dargestellten Seite des Versandbeutels. Der Materialabschnitt 9 mit dem abreißaren Abschnitt 8 grenzt bei dos dargestellten Ausführungsbeispiel aa die offene Seite des Versandbeutels an.
  • Wird der beschriebene Versandbeutel beispielsweise dazu benutzt, ui einen Film zum Zwecke der Entwicklung und der Herstellung von Abzügen an ein Photolabor zu versenden, so erhält der Kunde von dem Photolaborator den vorgedruckten und mit Codenummern versehenen Versandbeutel.
  • Der Kunde braucht lediglich in das Absenderfeld 1 seine Adresse einzutragen und gegebenenfalls in einem dafür vorgesehenen, in der Zeichnung nicht näher dargestellten Feld Anweisungen über die auszuführenden Arbeiten zu geben. Er reißt dann den losen Abschnitt 8 mit der Kontrollnummer 10 vom Versandbeutel ab, legt den zu entwickeSnden Film in den Versandbeutel ein und verschließt den Versandbeutel, indem er den vom Materialabschnitt 9 bedeckten Teil des Versandbeutels umknickt und beispielsweise durch ein Klebeband festklebt. Der Beutel kann dann der Post übergeben werden, damit sie ihn zu dem im Adreseenfeld 2 angegebenen Empfänger 3, also dem Photolabor, befördert.
  • Im Photolabor kann ohne Öffnen des Versandbeutels durch das Fenster 7 hindurch geprüft werden, welcher Art der zu entwickelnde Film ist, und damit die Sendung unmittelbar der richtigen Entwicklungsstation zugeleitet werden Erst dort wird der Versandbeutel geöffnet und der Film zur Verarbeitung entnommen. Während der Film die gewünschte Behandlung erhält, die u.U. anhand der vom Kunden auf dem Versandbeutel angebrachten Bearbeitungs-Mar kierungen automatisch gesteuert und auch automatisch berechnet werden kann, wird von Feld 1 des Versendbeutels das Selbstklebe-Etikett mit der Adresse des Absenders abgelöst und in das Feld 2 mit der bischrigen Enpfängeradresse eingeklebt. Dadurch wird die Absenderadresse zwangsläufig ur neuen Empfängeradresse, während im Feld 1 die Adresse des Photolabors als neue Absenderadresse freigelegt wird. Danach genügt ss, den entwickelten Film und die hergestellten Abzüge, ggf. zusammen mit einer automatisch erstellten Rechnung, in den gleichen Versandbeutel wieder einzulegen und den Versandbeutel nach dem Verschließen zur Post zu geben, um zu gewährleisten, daß die bearbeiteten Filme den ursprünglichen Absender wider sicher erreichen.
  • Es versteht eich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erwindung zu verlassen. Wie bereits erwähnt, kann der Versandbeutel selbst von Jeder beliebigen Art sein. Weiterhin ist nicht unbedingt erforderlich, daß ein Sichtfenster und/oder ein abreißbarer Abschnitt vorhanden sind. Andererseits können auch ein oder mehrere abreißbare Abschnitte vorhanden sein, die lediglich Reklaineausdrucke u.dgl. tragen, ohne eine Kontrollfunktion zu haben. Das dargestellte Ausführungsbeispiel stellt Jedoch eine Ausführungsform dar, die Jedenfalls für die Verwendung auf dem Photographischen Gebiet eine optimale Ausbildung hat.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentanspruche 1. Versandbeutel für Waren, die eine Rücksendung vom Empfänger an den Absender zur Folge haben, mit Feldern zum Anbringen der Adressen des Empfängers und des Absenders, dadurch gekennzeichnet, daß das Feld (1) zum Anbringen der Absenderadresse mit einem von seiner Unterlage (5) ablösbaren Selbstklebes Etikett (4) versehen ist, dessen Größe gleich der Größe des Feldes (2) zum Anbringen der Empfänger adresse (3) ist.
  2. 2. Versandbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Selbstklebe-Etikett (4) tragende Unterlage (5) mit einem Auf druck (6) versehen ist.
  3. 3. Versandbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem abreißbaren Abschnitt (8) versehen ist, der eine Markierung (10) trägt, die mit einer auf dem Versandbeutel unlösbar angebrachten markierung (11, 12) übereinstimmt.
  4. 4. Versandbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Sichtfenster (7) versehen ist.
DE19813130996 1981-08-05 1981-08-05 Versandbeutel Withdrawn DE3130996A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813130996 DE3130996A1 (de) 1981-08-05 1981-08-05 Versandbeutel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813130996 DE3130996A1 (de) 1981-08-05 1981-08-05 Versandbeutel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3130996A1 true DE3130996A1 (de) 1983-02-24

Family

ID=6138648

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813130996 Withdrawn DE3130996A1 (de) 1981-08-05 1981-08-05 Versandbeutel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3130996A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0274225A2 (de) * 1987-01-09 1988-07-13 Moore Business Forms, Inc. Fensterbrief mit Rückumschlag für das zurückzuschickende Dokument, das eine Rückadresse enthält, die freigelegt wird durch das Entfernen des Originaladressenetiketts
WO1996021598A1 (en) * 1995-01-13 1996-07-18 Rexam Australia Pty. Limited Reusable envelopes
EP1033316A2 (de) * 1999-03-03 2000-09-06 Ncr International Inc. Wiederverwendbarer Briefumschlag
DE102006058125A1 (de) * 2006-12-09 2008-06-12 Ylmaz Ertas Briefkuvert zum Versenden von Dokumenten
DE102020003949A1 (de) 2020-07-01 2022-01-05 Urs-Christian Buß Mehrweg-Versandtasche, Briefumschlag zur mehrmaligen Verwendung

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0274225A2 (de) * 1987-01-09 1988-07-13 Moore Business Forms, Inc. Fensterbrief mit Rückumschlag für das zurückzuschickende Dokument, das eine Rückadresse enthält, die freigelegt wird durch das Entfernen des Originaladressenetiketts
EP0274225A3 (en) * 1987-01-09 1988-10-19 Moore Business Forms, Inc. Windowed mailer with return envelope for remittance document, having return mail-to address exposed by removal of original mail-to label
WO1996021598A1 (en) * 1995-01-13 1996-07-18 Rexam Australia Pty. Limited Reusable envelopes
EP1033316A2 (de) * 1999-03-03 2000-09-06 Ncr International Inc. Wiederverwendbarer Briefumschlag
EP1033316A3 (de) * 1999-03-03 2001-01-10 Ncr International Inc. Wiederverwendbarer Briefumschlag
DE102006058125A1 (de) * 2006-12-09 2008-06-12 Ylmaz Ertas Briefkuvert zum Versenden von Dokumenten
DE102006058125B4 (de) * 2006-12-09 2008-08-28 Ylmaz Ertas Briefkuvert zum Versenden von Dokumenten
DE102020003949A1 (de) 2020-07-01 2022-01-05 Urs-Christian Buß Mehrweg-Versandtasche, Briefumschlag zur mehrmaligen Verwendung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3873122T2 (de) Zweiteiliger umschlag mit zurueckschickbarem umschlag.
DE69401961T2 (de) Eine, in einen umschlag umwandelbare, tragetasche
DE69210344T2 (de) Umschlag
DE3130996A1 (de) Versandbeutel
DE4409386A1 (de) Wiederverwendbarer Briefumschlag
DE3133558A1 (de) "modulare karte zur verwendung als geschaefts- oder visitenkarte"
DE4200342C2 (de) Verwendung eines Briefumschlages
DE4410851A1 (de) Briefumschlag aus zerreißfestem Kunststoff
DE10136601C1 (de) Mehrfach verwendbarer postalischer Datenträger
WO1980000818A1 (en) Post card
DE2602271A1 (de) Mappe zur aufnahme von schriftgut
DE2802122A1 (de) Verfahren zur herstellung von foliengeschuetzten etiketten, und klebefolie zur verwendung bei diesem verfahren
CH678418A5 (en) Envelope with tear=off form - has underneath window opening and self copying area and non-transparent cover
DE69305466T2 (de) Geschäftsformular
DE580279C (de) Schutzhuelle zum Aufbewahren von Briefmarken o. dgl. in Alben
DE3521773A1 (de) Faltbrief zur befoerderung mit der post
DE2750862A1 (de) Drucksache mit antwortpostkarte
DE29604732U1 (de) Briefumschlag
DE102006058125B4 (de) Briefkuvert zum Versenden von Dokumenten
DE2917842A1 (de) Versandtasche
DE9308446U1 (de) Visitenkarte
DE19836423A1 (de) Kurzzeit-Nummernschild und bandförmig aufgereihte Papierschichtteile zur Herstellung eines Kurzzeit-Nummernschildes
DE29912339U1 (de) Beschriftbare Einheit zur Kennzeichnung von Sendungen
DE7912802U1 (de) Versandtasche
DE8201642U1 (de) Briefumschlag

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee