DE202024101568U1 - PURL-Frankiervermerk / PURL-Postwertzeichen - Google Patents

PURL-Frankiervermerk / PURL-Postwertzeichen Download PDF

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Abstract

Frankiervermerk (1) und/oder Postwertzeichen (2) mit zumindest einem Bildelement (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Bildelement (3) zumindest abschnittsweise einen wenigstens auf eine personalisierte Internetadresse (PURL) führenden wenigstens zweidimensionalen Code (4) umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Frankiervermerk oder ein Postwertzeichen mit zumindest einem Bildelement, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein System mit dem erfindungsgemäßen Frankiervermerk oder ein Postwertzeichen und mit einem postalischen Versandobjekt nach Anspruch 14.
  • Der Frankiervermerk der Deutschen Post bietet die Möglichkeit, große Postmengen einfach freizumachen. Er wird in der sogenannten Frankierzone aufgebracht und besteht aus drei einzelnen Elementen:
    • - Der Frankierwelle mit dem Posthorn,
    • - die Angabe des Versand-Produkts (beispielsweise Dialogpost)
    und
    • - dem aufgedruckten Hinweis „Ein Service der Deutschen Post“
  • Die Frankierwelle kann beispielsweise mit einem selbst gewählten Motiv, beispielsweise einem Kundenmotiv kombiniert werden. Auf diese Weise können Sendungen individuell und mit einem erhöhten Wiedererkennungswert generiert werden. Dies bietet sich insbesondere bei Geschäftspost an, die an Ihre Kundschaft gerichtet ist. Die Frankierwelle kann dafür mithilfe eines Stempels aufgebracht werden. Alternativ kann bei der Deutschen Post die Grafikdatei als Vorlage heruntergeladen und auf die Druckvorlage gedruckt werden. Sollte auf der Druckvorlage, beispielsweise einer Postkarte oder einem Briefumschlag nicht genügend Platz vorhanden sein, kann ein verkürzter Frankiervermerk werden. In diesem Fall wird die Frankierwelle nicht mit auf die Druckvorlage aufgedruckt. Stattdessen enthält der Frankiervermerk nur den Namen der Deutschen Post mit dem Posthorn und den Hinweis auf das Produkt - etwa auf die bestimmte Art des Anschreibens, beispielsweise mit Hinweis auf ein Einschreiben. Der verkürzte Frankiervermerk ist nur bei nationalen Sendungen und nur bei bestimmten Produkten wie Dialogpost und Pressepost verwendbar. Der Frankiervermerk muss innerhalb der Frankierzone aufgebracht werden. Nach der Definition der Deutschen Post befindet sich diese oben rechts auf der Aufschriftseite einer Sendung. Gemessen vom rechten beziehungsweise oberen Rand der Sendung ist die Frankierzone oder das Frankierfeld derzeit genau 74 Millimeter breit und 40 Millimeter hoch. Der Frankiervermerk ist innerhalb dieses Feldes zu platzieren, dieses kann sich über die Zeit jedoch variieren. Dabei ist jedoch ein Abstand von 5 Millimetern zum rechten Rand einzuhalten. Daraus ergeben sich auch die Größe und Positionierung der Frankierwelle. Durch Einhaltung dieser Vorgaben können die Sendungen maschinell bearbeitet werden. Wichtig dafür ist auch, dass die Frankierwelle nicht gedreht oder gespiegelt aufgebracht ist. Der Druck muss deutlich erkennbar sein. Außerdem muss sie sich vom Untergrund abheben. Der (verkürzte) Frankiervermerk kann unter Umständen auch in der Anschriftzone aufgedruckt sein. Der Aufdruck erfolgt vertikal entsprechend der Angabe der Anschrift. Bei internationalen Sendungen verlangt die Deutsche Post zusätzlich entsprechende Vermerke. Unternehmen mit einem hohen Postaufkommen nutzen immer häufiger Frankiermaschinen oder vermehrt Frankiersoftware. Diese automatisieren die Portoermittlung und Frankierung. So erleichtern sie die Bearbeitung der Ausgangspost. Das spart Ihnen Zeit sowie Personalressourcen. Je nach Hersteller und Modell ist mit einer Frankiermaschine auch der Druck einer Frankierwelle möglich. Auf diese Weise können die Vorteile der modernen Technik mit der zeitsparenden Frankieroption kombiniert werden.
  • In Deutschland gilt als amtliches Postwertzeichen die Bestätigung eines postalischen Beförderungsunternehmens über die Zahlung des aufgedruckten Betrages. Das Postwertzeichen wird meist Form von Briefmarken in mehreren Exemplaren als Briefmarkenbogen auf Papier gedruckt, und ist in übliche Weise rechteckig und rückseitig mit einer Gummierung versehen oder selbstklebend. Beim Trennen aus dem perforierten Bogen entsteht die typische Zähnung an den Rändern. Bei der Inanspruchnahme der Beförderungsleistung oder einer anderen Leistung des Unternehmens, für die keine andere Zahlungsart zwingend vorgeschrieben ist, wird die Zahlung des Entgelts oder der Gebühr durch das Aufkleben der Briefmarke an der hierfür vorgesehenen Stelle der Postsendung nachgewiesen. Um eine erneute Benutzung zu verhindern, wird die Briefmarke regelmäßig mit einem Poststempel entwertet, wobei auch andere Entwertungsmethoden (etwa per Kugelschreiber) bis heute üblich sind. Die Verwendung von Briefmarken findet sowohl im Rahmen privat versendeter Poststücke als auch geschäftlich versendeter Poststücke statt. Bei der Frankatur von umfangreicher gewerblicher Post wird die Briefmarke in der Regel meist von der Freistempelung mittels einer Frankiermaschine und bei Großversendern durch DV-Freimachung (Daten-Verarbeitung-Freimachung) verdrängt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die aus dem Stand der Technik bekannten Frankiervermerke oder die bekannten Postwertzeichen zumindest teilweise zu verbessern. Insbesondere ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Frankiervermerk oder ein Postwertzeichen mit personalisierten Daten für einen Adressaten zu kombinieren. Schließlich ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Frankiervermerk oder ein Postwertzeichen zu schaffen, welche ein Einlesen und/oder beim Einlesen eine Rückmeldung an den Versender erlauben.
  • Die voranstehende Aufgabe wird durch einen Frankiervermerk und/oder ein Postwertzeichen mit zumindest einem Bildelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein System, den erfindungsgemäßen Frankiervermerk oder das Postwertzeichen und ein Versandobjekt umfassend, mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst. Weitere Vorteile, Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Aus dem Stand der Technik sind personalisierte Internetadressen „Personalized URL (PURL)“ bekannt. PURLs werden vor allem im Rahmen des Dialogmarketings genutzt, diese finden Verwendung beispielsweise im E-Mail-Marketing (PEM, personalisierte E-Mailings), für damit verknüpfte Landing Pages im Internet als auch in einer „Print-to-Online“-Mechanik im postalischen Direkt- und Dialogmarketing mithilfe von Briefsendungen, Werbefoldern oder Postkarten. Dabei ist jedes mit den PURLs erstellte Druckwerk, das per adressierter Post an einen Empfängerkreis versendet wird, entweder per Laser-Eindruck mit der personalisierten Internetadresse bedruckt oder ein per Digitaldruck erstelltes Unikat. Durch die Nutzung der personalisierten URL wird dem Adressaten (angesprochene Person) bei Aufruf eine personalisierte Seite, auf der z. B. die jeweilige Person persönlich mit Namen angesprochen wird oder deren Inhalte auf die spezielle Branche, Funktion im Unternehmen oder sonstigen bekannten Daten angepasst wurde. In diesem Zusammenhang wird von einer personalisierten Landing Page oder einer personalisierten Microsite gesprochen. Der Vorteil der PURL besteht darin, dass die angesprochene Person auf sie persönlich abgestimmte Informationen erhält, wodurch sich die Chancen erhöhen lassen, dass die angesprochene Person aufgrund der speziellen Personalisierung der Landing Page sich mit den Inhalten der Webseite auseinandersetzt. Zur Umsetzung von PURL-Kampagnen bieten spezialisierte Dienstleister Plattformen an, mit denen man die Adressdaten automatisiert mit den entsprechenden personalisierten URLs ergänzen kann.PURL-Marketing wird im deutschsprachigen Raum insbesondere von Zeitungsverlagen, Versicherungen, Telekommunikationsunternehmen und von Versandhändlern eingesetzt. Anbieter für PURL-Marketing sind vorwiegend Werbeagenturen, IT-Dienstleister und CRM-Spezialdienstleister.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung wird als PURL neben der oben genannten Definition als „Personalized URL“ auch die Definition als „Persistent Uniform Resource Locator“ als Identifikator in Form einer URL, welcher nicht auf eine Internet-Ressource verweist, sondern mittelbar auf einen Linkresolver, der die tatsächliche, aktuelle URL der Ressource zurückgibt. Aus Benutzersicht entspricht eine PURL somit einer individuellen Seite, die für jeden Benutzer generiert wurde. PURLs sind - wie URNs - ein Weg, konstante, persistente (= bestehen bleibende) Verweise auf Inhalte von Webseiten bereitzustellen, während die tatsächlichen Adressen der Seiten variabel bleiben können. Zusätzlich ist es aber auch möglich personalisierte Objekte individual für jeden Benutzer einzublenden, beispielsweise den Namen des Benutzer ergänzend mit einer persönlichen Begrüßung.
  • Unter Postwertzeichen werden primär Briefmarken oder ähnlich konzipierte Aufkleber mit einem amtlichen oder eine ähnliche Wirkung aufweisenden Charakter verstanden.
  • Der erfindungsgemäße Frankiervermerk und/oder das erfindungsgemäße Postwertzeichen mit zumindest einem Bildelement, schließt die technische Lehre ein, dass das Bildelement zumindest abschnittsweise einen wenigstens auf eine personalisierte Internetadresse führenden wenigstens zweidimensionalen Code umfasst.
  • Im Folgenden werden die Begriffe „Frankiervermerk“ und „Postwertzeichen“ insofern synonym verwendet, dass sämtliche Ausgestaltungen des Postwertzeichens auch auf den Frankiervermerk und umgekehrt angenommen werden können.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Frankiervermerken oder Postwertzeichen mit einem Bildelement, welches beispielsweise ein Motiv, ein Wert einer Briefmarke oder die verschlüsselte Information der postalischen Adresse des Empfängers eines mit einem Frankiervermerken oder Postwertzeichen versehenen Versandobjektes ist, beispielsweise ein Briefumschlag, eine Versandtasche, einer Postkarte, ein Selfmailer oder ein Paketbehälter, sieht der erfindungsgemäße Frankiervermerk oder das erfindungsgemäße Postwertzeichen ein Bildelement in Form eines zumindest zweidimensionalen Codes innerhalb des Frankiervermerks oder als Briefmarke vor, welcher auf die personalisierte Internetadresse (PURL) des Adressaten führt. Dabei erlaubt der Code, der innerhalb des Frankiervermerks ausgestaltet ist oder der als Briefmarke hergestellt ist nicht nur, dass sich der Adressat persönlich angesprochen fühlt, sondern dieser dient auch dazu, dass beim Auslesen eine Rückmeldung an den Versender erfolgt, so dass dieser beispielsweise im Bereich des Dialogmarketings eine statistische Auswertung, beispielsweise in geografische Raster, erlaubt. Neben der PURL kann der Code beispielsweise auch die Information für die postalische Zustellung und den Wert des Frankiervermerks oder Postwertzeichens als verschlüsselte Information enthalten. Auf diese Weise kann das Bildelement, welches zumindest abschnittsweise den Code für die PURL aufweist, auch Informationen für ein Transportunternehmen, welches das mit dem Frankiervermerk oder Postwertzeichen versehene Versandobjekt transportiert, bereitstellen, wobei über das Auslesen des Codes beispielsweise die Verfolgung des Versandweges oder beispielsweise die Erfassung der Zustellung oder die Entgeltüberprüfung erfolgen kann.
  • Der Code ist vorteilhaft als QR-Code ausgestaltet, der beispielsweise über eine Kamera eines Mobiltelefons oder eines PDAs oder ähnlichen Geräten mit eingebauter Kamera als Bild erfasst, und mittels Dekodierung der im Bild enthaltenen Daten beispielsweise automatisch auf die hinterlegte PURL zu gelangen. Der Code kann aber beispielsweise auch als Strich- oder Matrixcode ausgestaltet sein. Bei Verwendung eines Postwertzeichens in Form einer Briefmarke oder bei auf dem Transport beanspruchten Versandobjekten ist die verschlüsselte Darstellung der PURL vorteilhaft als QR-Code ausgebildet, da der QR-Code eine Rekonstruktion von 7 % (Level L) bis zu 30 % (Level H) beschädigter Daten zulässt. Im Sinne der vorliegenden Erfindung kann der QR-Code als gemorphter QR-Code ausgebildet sein, beispielsweise mit farbigen Akzenten der Module innerhalb der Matrix und/oder mit farbigen Akzenten der speziellen Markierungen in den drei der vier Ecken des QR-Codes, in unterschiedlichen Farben, mit individuellen Bildinhalten,
    mit weichen Kanten im Code „gesmoothed“ also im Gegensatz zu dem normalen eckigen QR-Code mit runden Bausteinen oder in einer Kombination aus mindestens zwei der zuvor genannten Ausstaltungsmöglichkeiten des gemorphten QR-Codes.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann der zweidimensionale Code mindestens ein Logo vom Absender oder vom Empfänger aufweisen. In einer sehr bevorzugten Ausführung ist das Logo in der Mitte des PURL-QR-Codes ausgestaltet.
  • Ein weiterer Erfindungsaspekt der vorliegenden Erfindung ist ein System mit einem postalischen Versandobjekt in Form eines Briefumschlags, einer Versandtasche, einer Postkarte, eines Selfmailers oder eines Paketbehälters und mit dem erfindungsgemäßen Frankiervermerk und/oder Postwertzeichen.
  • In vorteilhafter Weise kann der Frankiervermerk und/oder das Postwertzeichen auf das postalische Versandobjekt gedruckt, geklebt oder mit einem Laser direkt auf die Oberfläche des Versandobjekts eingebrannt/gedruckt werden, wobei diese Aufzählung nicht abschließend zu verstehen ist. Der Druck oder das Aufkleben des Frankiervermerks und/oder des Postwertzeichens auf das Versandobjekt erfolgt vorzugsweise in der Frankierzone. Gemessen vom rechten beziehungsweise oberen Rand der Sendung ist die Frankierzone oder ist das Frankierfeld derzeit genau 74 Millimeter breit und 40 Millimeter hoch. Der Frankiervermerk oder das Postwertzeichen sind innerhalb dieses Feldes nach den aktuellen Vorgaben der Deutschen Post zu platzieren Derzeit ist ein Abstand von 5 Millimetern zum rechten Rand einzuhalten.
  • Ist das Postwertzeichen in Form eines Klebe- oder Druckelements ausgestaltet, welches nicht die Funktion, wie beispielsweise den Wert einer Briefmarke, angibt, kann das Klebe- oder Druckelement an einer beliebigen Position auf dem Versandobjekt aufgeklebt oder aufgedruckt werden. In diesem Fall hat das Klebe- oder Druckelement lediglich die Anmutung eines Postwertzeichens. Ein als Klebeelement ausgestaltetes Postwertzeichen, oder welches lediglich die Anmutung eines Postwertzeichens hat, weist gegenüber dem Druckelement eine besondere Haptik auf, die vorteilhaft gegenüber dem Druckelement beim Empfänger oder Adressaten eine höhere Wertigkeit angibt.
  • Schließlich ist ein weiterer Erfindungsaspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung oder Einrichtung zur Herstellung des erfindungsgemäßen Frankiervermerks und/oder Postwertzeichens durch Bedrucken eines vorgesehenen Trägermaterials. Das Verfahren und die Vorrichtung sind so konzipiert, dass der Herausgeber der gedruckten Wertzeichen diese als gewerblich nutzbare Mittel marktmassig betreiben und nutzen kann. Dabei soll das Bildelement mit dem zumindest abschnittsweise in dem Bildelement aufgenommenen zweidimensionalen Code, der auf eine personalisierte Internetadresse (PURL) führt durch Eingabemittel erstellt und zum Druck auf das Trägermaterial aufgegeben werden. Für eine Vorrichtung oder Einrichtung und ein Verfahren im Sinne der vorliegenden Erfindung wird auf den Offenbarungsgehalt der WO 2000 060 545 A1 verwiesen und dieser wird zum Gegenstand der vorliegenden Beschreibung und damit zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung gemacht.
  • Um hier Wiederholungen bezüglich der Vorteile des erfindungsgemäßen Systems oder des erfindungsgemäßen Verfahrens zu vermeiden wird auf die Beschreibung der vorteilhaften Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Frankiervermerks und/oder Postwertzeichens verwiesen und es wird vollumfänglich auf die Offenbarung durch diese Beschreibung zurückgegriffen und umgekehrt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele:
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend mit der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Dabei ist zu beachten, dass die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele nur beschreibenden Charakter haben und diese nicht dazu gedacht ist, die Erfindung in irgendeiner Form einzuschränken.
  • Es zeigen:
    • 1 erfindungsgemäße Postwertzeichen in Form von Briefmarken mit einem PURL-QR-Code auf einem gemeinsamen Trägermaterial gedruckt;
    • 2 ein Postwertzeichen aus 1, das auf einem Versandobjekt in Form eines Briefumschlages angeordnet ist;
    • 3 ein auf einem Versandobjekt in Form eines Briefumschlages angeordneter erfindungsgemäßer Frankiervermerk mit einem Bildelement mit einem abschnittsweise darin ausgebildeten PURL-QR-Code;
    • 4 der auf einem Versandobjekt in Form eines Briefumschlages angeordnete erfindungsgemäße Frankiervermerk aus 3 mit einem erfindungsgemäßen Postwertzeichen in Form einer Briefmarke mit einem PURL-QR-Code;
    • 5 dir erfindungsgemäßen Postwertzeichen aus 1 mit jeweils einer über eine gemeinsame Perforationslinie lösbar verbundenen Kennung und
    • 6 zeigt ein Versandobjekt mit einem Klebeelement in Form eines Postwertzeichens mit einem amorphen PURL-QR-Code.
  • In den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, weshalb diese in der Regel nur einmal beschrieben werden.
  • 1 zeigt Postwertzeichen 2 in Form von Briefmarken mit einem PURL-QR-Code 4.1, die auf einem gemeinsamen Trägermaterial 6 gedruckt sind. Jedes auf das Trägermaterial 6 gedruckte Postwertzeichen 2 ist individuell auf jeweils nur einen Adressaten personalisiert, wobei das Bildelement 3 vollflächig als PURL-QR-Code 4.1 ausgestaltet ist, der durch Erfassung und Dekodierung auf eine personalisierte Internetadresse (PURL) des Adressaten führt. Neben der PURL kann der QR-Code 4.1 beispielsweise auch die Information für die postalische Zustellung und den Wert des Postwertzeichens 2 als verschlüsselte Information enthalten. Anstelle des PURL-QR-Codes 4.1 können die genannten Informationen auch in einem Strichcode oder einer anderen zweidimensionalen Matrix verschlüsselt werden und als Postwertzeichen 2 auf das Trägermaterial gedruckt werden. Anstelle des zweidimensionalen Codes 4 oder in Kombination mit dem zweidimensionalen Code 4 kann dieser auch als dreidimensionaler Code ausgestaltet sein, beispielsweise in Form einer Blindenschrift. Der dreidimensionale Code kann entweder aus dem Material des Trägermaterials 6 oder dem Material des Versandobjekts 7 gebildet werden, beispielsweise durch eine Prägung oder durch Stanzen, oder dieser kann in Form einer Kunststoffmatrix ausgestaltet sein. Vorteilhaft lassen sich die Postwertzeichen 2 von dem Trägermaterial 6 abziehen und auf ein Versandobjekt 7 kleben. Unterhalb jedes Postwertzeichens 2 ist für jedes Postwertzeichen 2 eine Kennung 10 direkt auf das Trägermaterial 6 oder auf einem kleinen Stripe gedruckt, wobei die Kennung 10 den Namen des Empfängers oder des Adressaten angibt, damit der verschlüsselte PURL-QR-Code 4.1 jeweils dem Empfänger oder dem Adressaten zugeordnet werden kann. Die Kennung 10 kann auch, wie in 5 dargestellt über eine gemeinsame Perforationslinie 11 lösbar von dem Postwertzeichen 2 mit dem Postwertzeichen 2 ausgebildet sein. Anstelle des als Streifen 6.1 ausgebildeten Trägermaterials 6 kann dieses auch als Trägerblatt oder -bogen ausgestaltet sein, so dass eine Vielzahl von individuellen personalisierten Postwertzeichen 2 in Spalten und Zeilen auf das Blatt oder den Bogen gedruckt werden können. Die miteinander auf das Trägermaterial 6 gedruckten Postwertzeichen 2 können gemeinsame Perforationslinien in der Form eines Briefmarkenbogens oder -blatts aufweisen.
  • 2 zeigt ein Postwertzeichen 2 aus 1, das auf einem Versandobjekt 7 in Form eines Briefumschlages 7.1 angeordnet ist, zusammen als System 100 bezeichnet. Das Postwertzeichen 2 ist in der oberen rechten Ecke des Briefumschlags 7.1 platziert, nämlich in einem sogenannten Frankierfeld oder Frankierzone. Nach der Definition der Deutschen Post befindet sich das Frankierfeld oder die Frankierzone oben rechts auf der Aufschriftseite einer Sendung. Gemessen vom rechten beziehungsweise oberen Rand der Sendung ist die Frankierzone oder ist das Frankierfeld genau 74 Millimeter breit und 40 Millimeter hoch. Das Postwertzeichen 2 mit dem PURL-QR-Code 4.1 ist innerhalb dieses Feldes platziert. Dabei ist ein Abstand von mindestens 5 Millimetern zum rechten Rand eingehalten.
  • In der 3 ist ein auf einem Versandobjekt 7 in Form eines Briefumschlages 7.1 angeordneter erfindungsgemäßer Frankiervermerk 1 mit einem Bildelement 3 mit einem selbst gewählten Motiv 8 mit einem abschnittsweise darin abgebildeten PURL-QR-Code 4.1 gezeigt, zusammen als System 110 bezeichnet. Der in den vorherigen Figuren gezeigte PURL-QR-Code 4.1 ist nur abschnittsweise in dem als eigenes Motiv 8 oder Kundenmotiv ausgestalteten Bildelement 3 ausgebildet. Wie für das Postwertzeichen 2 in der 2 beschrieben, ist auch der Frankiervermerk 1 mit dem Bildelement 3 mit dem Motiv 8 in Form des Kundenmotivs und dem PURL-QR-Code 4.1 innerhalb dieses Feldes platziert. Dabei ist ein Abstand von mindestens 5 Millimetern zum rechten Rand eingehalten. Wie für das Postwertzeichen 2 in 1 beschrieben, kann der abschnittsweise in dem Bildelement 3 ausgestaltete PURL-QR-Code 4.1 beispielsweise auch die Information für die postalische Zustellung und den Wert des Postwertzeichens 2 als verschlüsselte Information enthalten. Anstelle des PURL-QR-Codes 4.1 können die genannten Informationen und ausdrücklich auch die PURL auch in einem Strichcode oder einer anderen zweidimensionalen Matrix verschlüsselt und zumindest abschnittsweise in dem Bildelement 3 oder als Bildelement 3 ausgestaltet werden. Auch eine Kombination von mindestens zwei der zuvor genannten zumindest zweidimensionalen Codes ist denkbar.
  • Die 4 zeigt einen auf einem Versandobjekt 7 in Form eines Briefumschlages 7.1 angeordneten erfindungsgemäßen Frankiervermerk 1 aus 3 in Kombination mit einem erfindungsgemäßen Postwertzeichen 2 (s. 1, 2 und 5) in Form einer Briefmarke 9 mit einem PURL-QR-Code 4.1, zusammen als System 120 bezeichnet.
  • Die 5 das erfindungsgemäße Postwertzeichen 2 aus 1, das über eine gemeinsame Perforationslinie 11 (in der Darstellung als unterbrochene Linie dargestellt) lösbar mit einer Kennung 10 verbunden ist. Um das von der Kennung 10 gelöste Postwertzeichen 2 zu jedem Zeitpunkt der Kennung 10 zuordnen zu können, ist der PURL-QR-Code 4.1, der als Bildelement 3 auf dem Postwertzeichen 2 aufgedruckt ist, auch als Teil der Kennung 10 auf den über die Perforationslinie 11 lösbaren Stripe oder Streifen gedruckt. Der Stripe eignet sich beispielsweise dazu, um eine Datenbank mit den Namen der Empfänger, der mit dem PURL-QR-Code 4.1 versehenen Versandobjekte 7 anzulegen, um darüber beispielsweise den Versandweg oder eine statistische Auswertung nach dem Auslesen der PURL-QR-Codes 4.1 durch die Empfänger der Versandobjekte 7 durchführen zu können. Anstelle des in Form eines PURL-QR-Codes 4.1 ausgebildeten zweidimensionalen Codes 4, kann der zweidimensionale Code 4, der die personalisierte Internetadresse (PURL) des Empfängers des mit der erfindungsgemäßen versehenen Frankierwelle 1 oder mit dem erfindungsgemäßen Postwertzeichen 2 Versandobjektes codiert, auch als PURL-Matrix-Code, als PURL-Strich-Code oder als dreidimensionaler PURL-Code ausgebildet sein.
  • Schließlich zeigt die 6 ein Klebe- oder Druckelement 11, das die Anmutung eines erfindungsgemäßen Postwertzeichens hat. Der auf dem Klebe- oder Druckelement ausgestaltete PURL-QR-Code 4.1 ist als gemorphter PURL-QR-Code 4.1.1 ausgebildet, mit im Hauptteil individuell in deren Form ausgestalteten Modulen, vorliegend mit abgerundeten Ecken und mit Punkten anstelle von Quadraten. Auch die Quadrate in den drei der vier Ecken können zumindest abschnittsweise abgerundet sein, vorliegend in der 6 an den drei der zu den Modulen hin ausgerichteten Ecken. Sowohl die Quadrate oder Eckelemente als auch die Module im Hauptteil des QR-Codes können farblich in unterschiedlichen Farben ausgebildet sein. In der Mitte des gemorphten PURL-QR-Code 4.1.1 ist wie dargestellt ein Logo 12 des Absenders angeordnet. Das Absenderlogo kann auch als Empfängerlogo ausgestaltet sein. Grundsätzlich kann das Logo 12 an jeder beliebigen Stelle im Hauptteil des PURL-QR-Codes platziert werden. Das Versandobjekt 7, in der Figur als Karte 7.2 dargestellt, wird zusammen mit dem Klebe- oder Druckelement 11 als System 130 bezeichnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2000060545 A1 [0018]

Claims (19)

  1. Frankiervermerk (1) und/oder Postwertzeichen (2) mit zumindest einem Bildelement (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Bildelement (3) zumindest abschnittsweise einen wenigstens auf eine personalisierte Internetadresse (PURL) führenden wenigstens zweidimensionalen Code (4) umfasst.
  2. Frankiervermerk (1) und/oder Postwertzeichen (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweidimensionale Code (4) in Form eines PURL-QR-Codes (4.1) oder eines PURL-Strichcodes ausgestaltet ist.
  3. Frankiervermerk (1) und/oder Postwertzeichen (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die personalisierte Internetadresse (PURL) auf einer Druckvorlage (5) in Form eines Trägermaterials (6) oder in Form eines Versandobjekts (7) zumindest als zweidimensionaler Code (4) ausgestaltet ist.
  4. Frankiervermerk (1) und/oder Postwertzeichen (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination des zweidimensionalen Codes (4) mit einem selbst gewählten Motiv (8).
  5. Frankiervermerk (1) und/oder Postwertzeichen (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das selbst gewählte Motiv (8) ein Kundenmotiv ist.
  6. Frankiervermerk (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher als verkürzter Frankiervermerk ausgestaltet ist.
  7. Postwertzeichen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welches als Briefmarke (9) ausgestaltet ist.
  8. Postwertzeichen (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Briefmarke (9) als individualisierte Einzelbriefmarke (9.1) mit weiteren individualisierten und jeweils als Einzelbriefmarken (9.2) ausgestalteten Briefmarken (9) auf einem gemeinsamen Trägermaterial (6) gedruckt werden kann.
  9. Postwertzeichen (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zu jeder individualisierten Briefmarke (9.1, 9.2) in räumlicher Nähe zu der Briefmarke (9) und der Briefmarke (9) zuordenbare Kennung (10) auf dem Trägermaterial (6) gedruckt ist.
  10. Postwertzeichen (2) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennung (10) von der Briefmarke (9) getrennt oder trennbar von der Briefmarke (9) ausgestaltet ist.
  11. Postwertzeichen (2) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennung (10) der Name eines Adressaten ist.
  12. Frankiervermerk (1) und/oder Postwertzeichen (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Code (4) beim Auslesen auf die personalisierte Internetadresse (PURL) des Adressaten führt und/oder das Auslesen des Codes (4) zu einer automatischen Rückmeldung an einen Versender nutzbar ist.
  13. Frankiervermerk (1) und/oder Postwertzeichen (2) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückmeldung beim Auslesen des Codes (4) eine statistische Auswertung erlaubt.
  14. Postwertzeichen (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches als Klebeelement (12) in Form des Postwertzeichens (2), oder welches die Anmutung eines Postwertzeichens hat.
  15. System (100,110,120,130) mit dem Frankiervermerk (1) und/oder dem Postwertzeichen (2) oder dem Klebeelement (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 und mit einem postalischen Versandobjekt (7) in Form eines Briefumschlags (7.1), einer Versandtasche, einer Postkarte, eines Selfmailers oder eines Paketbehälters.
  16. System (100,110,120) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Frankiervermerk (1) und/oder das Postwertzeichen (2) in einer Position auf dem postalischen Versandobjekt (7), insbesondere dem Briefumschlag (7.1) oder der Postkarte, angeordnet werden kann, welche der Frankierzone entspricht.
  17. System (100,110,120,130) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Postwertzeichen (2) in Form des Klebeelements (12) nach Anspruch 14 an einer beliebigen Position auf dem postalischen Versandobjekt (7), insbesondere dem Briefumschlag (7.1) oder der Postkarte, oder auf einem mit dem Versandobjekt versendeten Werbeträgers aufgeklebt ist.
  18. System (100,110,120,130) nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Frankiervermerk (1) und/oder das Postwertzeichen (2) oder das Klebeelement (12) nach Anspruch 14 auf das postalische Versandobjekt (7) gedruckt ist oder gedruckt werden kann.
  19. System (100) nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Postwertzeichen (2) oder das Klebeelement (12), insbesondere in Form einer Briefmarke (9), von dem Trägermaterial (6) entfernt und anschließend auf das postalische Versandobjekt (7) geklebt werden kann.
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