DE60114806T2 - Verfahren und vorrichtung für die verbreitung von werbeinformationen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren und auf Vorrichtungen für die Verbreitung von Werbeinformationen und insbesondere auf jene, welche es ermöglichen, schriftliche Information zu verbreiten. Der Ausdruck "schriftliche Information" schließt in der vorliegenden Schrift Zeichnungen ein.
  • Für die Erfindung wird der gewöhnliche Briefverkehr für die Verbreitung von Werbung verwendet, und sie betrifft die Verfahren und Vorrichtungen, welche es ermöglichen, den Benutzern Werbeträger zukommen zu lassen.
  • Im Stand der Technik befindet sich schriftliche Werbung für gewöhnlich auf Trägern wie Flugblättern, Prospekten, Pressebeilagen, Mailings, die durch Inhaber und/oder Verteiler von Produkten und/oder Marken verteilt werden, wobei jeder seine eigenen Werbeträger beispielsweise durch Zusteller, Mailings, Firmen für Drucksachen sowie Postzustellung ... verteilt, wobei jede im Allgemeinen einheitliche Sendung gemäß bestimmten Kriterien durchgeführt wird, die den betroffenen Produkten entsprechen, und wenn ein Umschlag verwendet wird, dieser nur für den Gebrauch dieser Sendung verwendet wird.
  • Das französische Patent Nr. 2 720 180 (Meerssman) bezieht sich auf die Verwendung von Briefumschlägen als Werbeträger, aber es wird ein Umschlag mit einem speziellen Verschlussmittel beansprucht, und bei welchem der Werbeträger insbesondere eine abziehbare Rückseite aufweist.
  • In dem europäischen Patent EP 0 467 067 (BAUER) wird ein Etikett auf einem Paket beschrieben, aber die Erfindung beruht im Wesentlichen auf einem Druckträger wie einem Etikett und einem Verfahren zum Drucken eines solchen Trägers, der insbesondere für das menschliche Auge lesbare Beschriftungen sowie kodierte unsichtbare Aufschriften, die nur von einem geeigneten Gerät entschlüsselt werden können, aufweist. Es werden weder Umschläge noch in eine Verpackung eingepackte Umschlagstapel beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für die Verbreitung von schriftlicher Werbeinformation gemäß Anspruch 9, welche als Träger eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 aufweist, die insbesondere Umschläge aufweist, welche täglich sowohl von Unternehmen als auch von Privatpersonen verwendet werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, erstens die zu verbreitende Information bei Inserenten zu sammeln und zweitens die Rückseite von Umschlägen zur üblichen Verwendung zu nutzen, um diese Information über beliebige Korrespondenten zu übermitteln, wobei die Umschläge, welche Werbenachrichten tragen, in ausreichender Menge durch kleine Pakete zu den Benutzern der Umschläge mittels einer zu diesem Zweck entworfenen Vorrichtung befördert werden, wobei die Benutzer dann kostenlos die Umschläge für ihren persönlichen Schriftverkehr verwenden, wodurch die Werbung folglich in alle Richtungen übermittelt wird. Die Wahl der Empfänger der kostenlosen Umschlagpakete kann in einem ersten Schritt gemäß bestimmten Kriterien abhängig von der zu verbreitenden Information durchgeführt werden, welche außer der Werbung, zu nicht begrenzenden Beispielzwecken, jede andere Art von öffentlicher Information aufweisen kann, wie neue Vorschriften oder Gesetze, neue Verkehrsschilder, Erinnerungen an Impfungen, Daten von lokalen, nationalen oder anderen Veranstaltungen, Wettbewerben, Spielen, Ermäßigungsscheine, ...
  • Die Vorrichtung für die Verbreitung von schriftlicher Werbeinformation gemäß der Erfindung weist wenigstens einen Stapel Briefumschläge auf, der in einer Verpackung verpackt ist, sowie ein Element, das eine Kontaktfläche mit der Verpackung aufweist. Die Art des Elements sowie die Form und Größe der Fläche des Elements ist angepasst, um darauf eine Postadresse anzubringen, wobei die Postadresse gleichermaßen direkt auf der Verpackung angebracht werden kann. Das Element kann insbesondere ein Etikett sein, welches auf die Außenseite der Verpackung geklebt ist, wenn diese aus Papier oder blickdicht ist, kann aber gleichermaßen eine Karte sein, die zwischen die Verpackung und den Stapel von Umschlägen zwischengelegt ist, wobei die Verpackung dann aus einem transparenten Material ist, wie insbesondere einem Kunststoff, das vorzugsweise schrumpffähig ist, zum Beispiel aus Polyethylen oder aus Polypropylen, um die Herstellung der Vorrichtung in der Fabrik zu erleichtern. Das Element ist meistens aus Papier oder Pappe und ist vorzugsweise rechteckig mit einer Länge von wenigstens 140 mm und einer Breite von 45 mm. Die Art des Materials, welches die Außenseite des Elements bildet oder bedeckt, ist derart, dass dann darauf geschrieben oder darauf eine Postadresse aufgeprägt werden kann.
  • Jeder Umschlag, der den Stapel bildet, weist außerhalb eines für das Anbringen einer Postadresse reservierten Bereichs Werbebeschriftungen auf.
  • Die Werbebeschriftungen erstrecken sich über die Seite des Umschlags, die jener gegenüberliegt, auf der sich der für das Anbringen einer Postadresse reservierte Bereich befindet.
  • In dem Verfahren für die Verbreitung von Werbeinformation gemäß der Erfindung sendet eine erste Person, die Werbeinformationen zu verbreiten wünscht, durch ein beliebiges Mittel, wie beispielsweise der Post, eine Vorrichtung gemäß der Erfindung an eine zweite Person, indem die Postadresse derselben auf das Element geschrieben wird. Die zweite Person bedient sich der in der Vorrichtung zur Verbreitung enthaltenen Umschläge für das Versenden ihres persönlichen Schriftverkehrs. Die zweite Person sendet einen Briefumschlag der Vorrichtung an einen ihrer Korrespondenten, nachdem darauf die Adresse des letztgenannten angebracht wurde. Alle Korrespondenten der zweiten Person erhalten somit nicht nur die in dem Umschlag enthaltene Post, die für sie bestimmt ist, sondern gleichermaßen den Umschlag, auf dem die Werbebeschriftungen gemäß der Wahl der ersten Person angebracht sind.
  • Zu den beigefügten Zeichnungsfiguren, welche nur zu Beispielzwecken gegeben werden:
  • 1 ist eine schematische Schnittansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 2 stellt eine Variante der Vorrichtung gemäß der Erfindung dar,
  • 3 ist eine Draufsicht auf einen Umschlag der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 5 ist eine andere perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung, welche eine Karte "T" aufweist.
  • In der 1, welche rein schematisch ist, wurde eine Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, welche nicht mehr als drei übereinander gelegte Umschläge 1, 2 und 3 aufweist, die miteinander in Kontakt sind, jedoch sind diese aus Gründen der Übersichtlichkeit mit einem Abstand voneinander dargestellt. Diese Umschläge 1, 2 und 3 können in einer größeren Anzahl vorhanden sein, sind aus Papier und sind in eine schrumpffähige Verpackung 4 aus Polyethylen verpackt, die sich eng an den Stapel von Briefumschlägen 1, 2 und 3 anschmiegt, und welche somit eine rechteckige Oberfläche aufweist, auf welche ein Etikett 5 aus Papier geklebt wird, wobei die Verpackung 4 gleichermaßen ein Umschlag aus Papier mit geeigneten Abmessungen sein kann, um den Stapel von Umschlägen zu enthalten. Das Etikett 5 ist rechteckig und seine Fläche ist ausreichend, dass darauf eine Postadresse angebracht werden kann, wobei die Postadresse gleichermaßen direkt auf der Verpackung 4 angebracht werden kann. Die Vorrichtung weist einen Stapel von Umschlägen 1, 2 und 3, die Verpackung 4 und das Etikett 5 auf.
  • Die Rückseite eines Umschlags 1, 2 oder 3 ist in 3 dargestellt, daraus ist ersichtlich, dass diese einen Bereich 6 darstellt, der dazu bestimmt ist, Werbebeschriftungen aufzunehmen, gegenüberliegend zu der Fläche, auf welcher sich der für das Anbringen einer Postadresse reservierte Bereich befindet.
  • In 2 sind die Umschläge 7, 8 und 9 aus Papier von einer Karte 10 aus Pappe bedeckt, wobei das Ganze in eine Verpackung 11 aus durchsichtigem Polyethylen verpackt ist. Die Karte 10 ist rechteckig. Ihre Fläche ist ausreichend, damit auf dieser eine Postadresse angebracht werden kann.
  • In 4 ist perspektivisch die Vorrichtung dargestellt, welche die Verpackung 4, die Umschläge 1, 2, 3 ... sowie das Etikett 5 aufweist.
  • In 5 ist perspektivisch die Vorrichtung dargestellt, welche außer der Verpackung 4, den Umschlägen 1, 2 und 3 sowie dem Etikett 5 eine frankierte Karte T 12 aufweist, die dazu bestimmt ist, von dem Absender zurück geschickt zu werden, um eine oder mehrere Vorrichtungen mit neuen Stapeln von Umschlägen zu erhalten.
  • Wenn eine erste Person wünscht, die Werbeinformation 6 zu verbreiten, sendet sie folglich eine Vorrichtung gemäß den 1, 2 oder 4, welche das Senden von Stapeln von Umschlägen 1, 2, 3, 7, 8 und 9 ermöglicht, an eine zweite Person, indem sie auf das Etikett 5 oder auf die Karte 10 die Adresse dieser zweiten Person schreibt. Die zweite Person bedient sich der Umschläge 1, 2, 3, 7, 8 und 9 als Briefumschläge für ihre üblichen Korrespondenten. Jeder von diesen erhält somit nicht nur die in dem Umschlag enthaltene Post, sondern auch den Umschlag selber, auf dem die Werbeinformation 6 dargestellt ist.
  • Der Empfänger der Vorrichtung für Information wird, indem er sich der Umschläge 1, 2, 3, 7, 8, 9 bedient, benutzt, um die Nachrichten der Umschläge interaktiv zu machen, wobei die Nachrichten außer gängigen Werbeformaten jede andere Form von Information verbreiten können, wie beispielsweise Sonderangebote, Ermäßigungsscheine, Geschenke, Wettbewerbe oder jedwede beliebige andere Nachrichten.

Claims (6)

  1. Vorrichtung für die Verbreitung von schriftlicher Werbeinformation, dadurch gekennzeichnet, dass diese aufweist: einen Stapel Briefumschläge (1, 2, 3, 7, 8, 9), welche außerhalb eines für das Anbringen einer Postadresse reservierten Bereichs Werbebeschriftungen (6) aufweisen, eine frankierte Karte "T" (12), welche ermöglicht, einen oder mehrere neue Stapel kostenfreier Briefumschläge (1, 2, 3, 7, 8, 9) anzufordern, wobei das Ganze in eine Verpackung (4, 11) eingepackt ist, wobei die letztgenannte ein Element (5, 10) aufweist, welches dazu geeignet ist, mit einer Postadresse versehen zu werden, wobei die Vorrichtung zur Verbreitung von schriftlicher Werbeinformation es somit ermöglicht, Ziel-Benutzern kostenfreie Briefumschläge (1, 2, 3, 7, 8, 9) für deren persönliche Korrespondenz zukommen zu lassen.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Werbeaufschriften (6) auf der Seite des Umschlags (1, 2, 3, 7, 8, 9) erstrecken, die jener gegenüber liegt, auf der sich der für das Anbringen einer Postadresse reservierte Bereich befindet.
  3. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung aus Papier (4) oder aus transparentem Kunststoff wie schrumpffähigem Polyethylen (11) ist.
  4. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (5, 10), welches dazu geeignet ist, mit einer Postadresse versehen zu werden, das die Verpackung (4, 11) aufweist, und welches eine Fläche in Kontakt mit der Verpackung (4, 11) hat, entweder ein Etikett (5) aus Papier (4) oder aus beliebigem blickdichten Material ist, das auf das Äußere der Verpackung geklebt wird, oder eine zwischen die Verpackung, wenn diese aus transparentem Material ist, und den Stapel Briefumschläge (1, 2, 3, 7, 8, 9) zwischengelegte Karte (10) ist, wobei die Adresse gleichermaßen direkt auf die Verpackung (4, 11) gedruckt werden kann.
  5. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (5, 10), welches dazu geeignet ist, mit einer Postadresse versehen zu werden, von rechteckiger Form mit geeigneten Abmessungen ist und aus Papier oder Pappe hergestellt ist.
  6. Verfahren zur Verbreitung von schriftlicher Werbeinformation mittels einer Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, erstens die zu verbreitenden Informationen bei Inserenten zu sammeln und zweitens die Rückseite von Standard-Korrespondenzträgern wie Briefumschlägen (1, 2, 3, 7, 8, 9) zu verwenden, um Werbeaufschriften (6) oder andere beliebige Informationen zu übermitteln, wobei die Umschläge (1, 2, 3, 7, 8, 9) den Ziel-Benutzern (Privatpersonen, Unternehmen oder anderen) kostenfrei zur Verfügung gestellt werden mittels der zu diesem Zweck bestimmten Vorrichtung, die insbesondere aus einer Verpackung (4, 11) gebildet ist, welche die Stapel dieser Umschläge (1, 2, 3, 7, 8, 9) und ein Element (5, 10), das dazu geeignet ist, mit einer Postadresse des Empfängers der Vorrichtung versehen zu werden, sowie eine frankierte Karte "T" (12), die es ermöglicht, einen oder mehrere neue kostenfreie Briefumschläge (1, 2, 3, 7, 8, 9) anzufordern, enthält.
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