CH370950A - Formulargarnitur für Versandzwecke - Google Patents

Formulargarnitur für Versandzwecke

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CH370950A
CH370950A CH7658659A CH7658659A CH370950A CH 370950 A CH370950 A CH 370950A CH 7658659 A CH7658659 A CH 7658659A CH 7658659 A CH7658659 A CH 7658659A CH 370950 A CH370950 A CH 370950A
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CH7658659A
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Fred Dr Hodler
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Wagner & Cie Papierwarenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/02Form sets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
    • B41L1/20Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
    • B41L1/22Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies made up of single sheets or forms

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Description


      Formulargarnitur        für    Versandzwecke    Gegenstand der Erfindung ist eine Formulargar  nitur für Versandzwecke. Beispielsweise sind für  Postnachnahmesendungen nach postamtlichen Vor  schriften eine auf der Sendung selbst anzubringende       Adressetikette,    ein Belegformular für das Aufgabe  postamt und ein der Sendung auf dem     Briefpost-          @vege    folgender oder sie     unmittelbar    begleitender  Einzahlungsschein für die Einzahlung des     beim    Emp  fänger erhobenen Nachnahmebetrages     erforderlich;     zweckmässig wird auch ein Belegformular für den  Absender vorgesehen.

   Diese drei bis vier Formulare  können derart ausgebildet sein, dass sie zusammen  in einem einzigen Arbeitsgang ausgefüllt werden  können.  



  Die Formulargarnitur gemäss der     vorliegenden     Erfindung ist nun dadurch gekennzeichnet, dass sie  mindestens ein längs seines einen Randes mit einem       abtrennbaren    Streifen versehenes Begleitformular  (beispielsweise den erwähnten Einzahlungsschein),  eine dieses deckende Etikette, welche einen den ab  trennbaren Streifen des Begleitformulars deckenden  und mit ihm verbundenen,     abtrennbaren    Streifen sowie  längs wenigstens eines ihrer übrigen Ränder einen  das Begleitformular     überragenden,    auf der diesem  zugewandten Rückseite der Etikette mindestens auf  einem Teil ihrer Breite mit     Klebstoff    versehenen  Streifen aufweist,

   und welche Garnitur     ein    zwischen  der Etikette und dem Begleitformular mit der     farb-          tragenden    Seite gegen das     Begleitformular    angeord  netes     Durchschreibeblatt    umfasst.  



  Die Etikette dieser Formulargarnitur     kann    nach  dem Ausfüllen und nach Entfernen des Durch  schreibeblattes     mittels    der das     Begleitformular    über  ragenden,     mit        Klebstoff    versehenen Streifen derart  auf der Sendung aufgeklebt werden,     dass    das     Be-          gleitformular    zwischen der Etikette und der Sen  dung festgehalten ist,

   aber am     Bestimmungsort    nach    Einreissen und     Abtrennen    des     abtrennbaren    Streifens  vom Rest der     Etikette    hinter dieser hervorgezogen  und durch     Abtrennen    seines eigenen     abtrennbaren     Streifens ohne weiteres verwendbar gemacht wer  den kann.

   Wenn das zum Beschreiben des     Begleit-          formulars        verwendete        Durchschreibehlatt    vor dem       Aufkleben    der Etikette auf die Sendung entfernt wird,  werden bei     örtlichem    Druck auf die     Etikette    keine  Farbflecke auf das     Begleitformular        übertragen,    wie  das bei einer auf     ihrer    Rückseite mit einer     Durch-          schreibefarbschicht    versehenen Etikette der Fall wäre.  



  Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform kann  die Rückseite der Etikette mit einem wasserfesten  Belag versehen sein, der zweckmässig auf die mit       Klebstoff    versehene Fläche der das Begleitformular  überragenden Streifen     übergreift    und dadurch das       Begleitförmular    vor dem Ankleben an dieser Fläche  und vor Nässe schützt, der die Sendung und somit  die Vorderseite der Etikette ausgesetzt sein kann.  



       Zwischen    dem     Durchschreibeblatt    und dem     Be-          gleitformular    kann     mindestens        ein    weiteres Formular,  z.

       B.    ein Belegformular für     Aufgabepostamt    und even  tuell ein solches für den Absender,     mit        Durchschreibe-          mitteln    zum Beschreiben des     jeweiligen    von diesem  weiteren Formular bedeckten     Formulars        angeordnet     und     mittels    eines     abtrennbaren    Streifens     zwischen    den       abtrennbaren    Streifen der Etikette und des Begleit  formulars befestigt     sein.    Die     Durchschreibemittel     können,

       wenn    das weitere     Formular    dazu bestimmt  ist, der     Garnitur    vor dem Aufkleben der Etikette  auf die Sendung entnommen zu werden, aus einer       Durchschreibefarbschicht    auf     mindestens    einem Teil  der Rückseite des betreffenden weiteren     Formulars          bestehen.     



  In der     Zeichnung    ist     beispielsweise        eine    Aus  führungsform der den Erfindungsgegenstand bilden  den     Formulargarnitur        dargestellt,    und     zwar    eine      Garnitur für den Versand von Postpaketen mit Nach  nahme.

   Es zeigt:       Fig.    1 die das erste Formular dieser     Garnitur    bil  dende Aufklebeetikette von der Vorderseite,       Fig.2    dieselbe Etikette von der Rückseite,       Fig.    3 ein zur Garnitur gehörendes Kohlepapier,       Fig.    4 das zweite und das ihm gleiche dritte For  mular der Garnitur,       Fig.5    einen das     vierte    Formular der Garnitur  bildenden Einzahlungsschein,

         Fig.    6 die     in        Fig.    1 gezeigte Etikette und den in       Fig.    5 gezeigten Einzahlungsschein im Augenblick  der Entnahme des letzteren am     Bestimmungsort    der  Sendung.  



  Die dargestellte Formulargarnitur     für    den Ver  sand von Postpaketen mit Nachnahme umfasst eine       Aufklebeetikette    1     (Fig.    1, 2 und 6) im Format von  beispielsweise<B>195</B> X 146 mm, ein hinter dieser lose  eingelegtes     Kohlenpapierblatt    2     (Fig.3)    im Format  von beispielsweise 156 X 109 mm,     also    von solchem  Format, dass es auf drei Seiten um 4 mm über die  Ränder eines Blattes vom     Normalformat    A6  (148 X 105 mm) vorstehen     kann,    ferner zwei Beleg  formulare 3 und 4     (Fig.    4),

   deren jedes beispielsweise  20     mm    höher ist als das     Normalformat    A6, also  148 X 125 mm misst, und schliesslich ein     Einzah-          lungsscheinformular    5     (Fig.5    und 6 von gleichem  Format wie die Formulare 3 und 4. Die vier ge  nannten Formulare, nicht aber das     Kohlenpapier-          blatt    2, weisen längs ihres     obern    Randes je einen  beispielsweise 20 mm breiten Streifen 6, 7, 8 auf,  der längs einer Perforationslinie 10, 11, 12 mit dem  Rest des betreffenden Formulars     abtrennbar    zusam  menhängt.  



  Alle Formulare 1, 3, 4 und 5 weisen an den  in bezug auf die Mitte der     Perforationslinie    10-13  gleichen Stellen Felder 14 für die zweimalige Angabe  des Nachnahmebetrages und ein Feld 16 für die  Adresse des Empfängers der Sendung auf, die For  mulare 1, 3 und 5 ausserdem Stellen 17 für die An  gabe des Gewichtes und 18 für     die    Angabe des       Frankaturbetrages    und - in einem der postamtlichen  Nachnahmeetikette entsprechenden Vordruck - ein  Feld 19 für die Nummer der Sendung auf. An einer  weiteren gleichen Stelle 20 tragen diese Formulare  1, 3 und 5 ausserdem die aufgedruckte Angabe des  Absenders bzw. ein Feld zum Einstempeln oder  Einschreiben dieser Angabe.  



  Die vier Formulare 1, 3 4 und 5 sind durch  Klebepunkte 21 in den     obern    Randstreifen 6-9 der  art zusammengeklebt, dass die     Perforationslinien    10  bis 13, die Mitten dieser Linien und somit auch die  Felder 14 bis 20 der     einzelnen    Formulare genau       übereinanderliegen.     



  Nachstehend werden die Besonderheiten der ein  zelnen Formulare näher erläutert.  



  Die Aufklebeetikette 1 besteht aus Papier, das  auf der Rückseite in dem in     Fäg.2    nach links ab  fallend schraffierten Bereich 22, das heisst auf der  ganzen Fläche des     abtrennbaren    Streifens 10 und    auf der ganzen Breite der das Format A6, das heisst  in der fertigen Garnitur den Einzahlungsschein 5  und die Formulare 3 und 4 überragenden Streifen  mit Klebstoff, z. B. mit Gummi     arabicum    versehen  ist. Gemäss einer Ausführungsvariante könnte die  Etikette überhaupt auf ihrer ganzen Rückseite mit  einem derartigen Klebstoff versehen, z. B. aus gum  miertem Papier ausgeschnitten sein.

   Die Rückseite  der Etikette ist ausserdem auf der ganzen den Ein  zahlungsschein 5 und die Formulare 3 und 4     dek-          kenden    Fläche sowie rings um diese auf einem  Streifen 23 von beispielsweise 4 mm Breite, also  im ganzen in     Fig.    2 nach rechts abfallend schraffier  ten Bereich 24 mit einem aufgedruckten wasser  festen Belag, z. B. einer     Wachs-Öl-Emulsion    oder  dergleichen, versehen; dieser Belag ist nach dem  Klebstoff aufgebracht, macht diesen also in den  Streifen 23, wo er auf die mit Klebstoff versehene       Fläche    übergreift, unwirksam.  



  Die Belegformulare 3, 4 bestehen aus relativ  dünnem Papier und sind auf ihren Rückseiten im  Bereich der beiden Felder 14, des Feldes 16 und  des Feldes 19, das vordere Formular 3 auch im  Bereich der Stellen 17 und 18 flächenweise mit einer       Durchschreibe-Farbstoffschicht    versehen. Zweckmä  ssig hängen die Flächen für das Feld 16 und das  Barüberliegende eine Feld 14 sowie beim Formular  3 die Flächen für das andere Feld 14 und für die  Stellen 17 und 18 miteinander zusammen, wie in       Fig.4    strichpunktiert bei 25 und 26 angedeutet.  



  Der Einzahlungsschein 5 besteht aus dem übli  chen stärkeren Papier und hat die postamtlich vor  geschriebene     Feldereinteilung.    Die Angabe des Ab  senders des Postpaketes und Empfängers der Nach  nahmeauszahlung ist daher in Verbindung mit der  Nummer seines     Postcheckkontos    an je einer Stelle  27 des Stammes und 28 des Abschnittes des For  mulars gedruckt oder vom Absender einzutragen.  Die Sendungsnummer kommt in das für den Auf  gabepoststempel vorgesehene Feld 29 des Abschnit  tes     zu    liegen; für die Angaben von Gewicht und  Frankatur der Sendung ist keine Stelle ausgespart;  sie kämen in den (durch den Vordruck nicht als  solcher kenntlich gemachten) Heftrand des     Stammes     des Einzahlungsscheines zu liegen.  



  Beim Gebrauch der Garnitur werden zunächst  auf die Etikette 1 die an den Stellen und in den  Feldern 14 (zweimal), 16, 17, 18 und 19 vorgese  henen Angaben mittels Tintenstift, Kugelschreiber,  Schreibmaschine,     Adressier-Prägeplatte    (Feld 16),  Nummernstempel (Feld 19) usw. eingetragen.

   Gleich  zeitig werden diese Eintragungen durch den     Druck    des  Schreibmittels     mit        Hilfe    des lose zwischen der Etikette  1 und dem Formular 3 liegenden     Kohlenpapiers    auf  dieses Formular 3, ferner mittels der auf der Rückseite  der Formulare 3 und 4 vorhandenen     Durchschreibe-          Farbflächen    auf das Formular 4 und auf den     Einzah-          lungssehein    5 übertragen, letzteres mit Ausnahme der  Angaben an den Stellen 17 und 18 der Etikette, hinter  die sich die Farbfläche 25 nur beim Formular 3, nicht      aber beim Formular 4 erstreckt.

   Die Nummer der  Sendung im Feld 19 der Etikette 1 wird in das für  den     Aufgabepoststempel    des Einzahlungsscheins vor  gesehene Feld 29     durchgedrückt,    und zwar nur so  stark, dass der später an die gleiche Stelle kom  mende     Aufgabepoststempel    noch lesbar ist.  



  Hierauf wird das     Kohlenpapier    2 entfernt und ver  nichtet, und die mit der Etikette 1 und dem Ein  zahlungsschein 5 verbunden bleibenden obern Rand  streifen 7 der     Formulare    3 und 4 werden vom Rest  dieser Formulare längs den Perforationslinien 11 ab  getrennt. Dieser Rest des Formulars 3 wird mit der  Sendung dem     Aufgabepostamt    als Beleg überlassen,  der gleiche Rest des Formulars 4 bleibt als Beleg  beim Absender.  



  Dann werden, falls die Art des Klebstoffes dies  erfordert, die den Einzahlungsschein 5 überragenden  Streifen der Rückseite der Etikette 1, soweit die mit  dem wasserfesten Belag versehene Fläche     24.    nicht  auf sie übergreift, angefeuchtet und die Garnitur mit  der Etikette 1 nach oben auf das zu versendende  Postpaket gedrückt. Die Etikette ist dann längs ihres  untern Randes und längs ihren beiden Seitenrän  dern einschliesslich der Endteile 30 des     abtrenn-          baren    Streifens 6 am Postpaket angeklebt und bil  det mit dessen Oberfläche eine Tasche, in welcher  der Einzahlungsschein 5 liegt.

   Dieser kann, wenn  das Paket nass wird, weder an der Etikette 1 an  kleben noch auf seiner Vordersaite von der durch  das Papier der Etikette eindringenden Feuchtigkeit  beschädigt werden, da er durch den wasserfesten  Belag 24 vom mit Klebstoff versehenen Bereich  22 der Etikette getrennt ist.     Einzig    könnte bei der  Zustellung     ungünstigenfalls    etwa Wasser hinter dem       abtrennbaren    Streifen 8 des     Einzahlungsscheins    5  hindurch auf dessen Rückseite gelangen, wo es aber  keinen nennenswerten Schaden verursachen kann.  So wird die Sendung der Post übergeben.  



  Beim Abliefern der Sendung und Einkassieren  der Nachnahme zerreisst der Briefträger oder Post  beamte den Streifen 6 der Etikette zwischen den an  geklebten Endteilen 30 und dem Rest dieses Strei  fens     (Fig.    6 rechts) oder, wenn diese Endteile nicht  auf ihrer ganzen     Fläche    fest angeklebt     sind,    im  Bereich der Endteile 30 selbst     (Fig.6    links), und  trennt den Rest des Streifens 6 längs der Perfora  tionslinie 10 vom Rest der Etikette.

   Der     Einzah-          lungssehein    5 kann dann mit diesem Restteil des  Streifens 6 und den noch an ihm     klebenden    Rand  streifen 7 der Formulare 3 und 4 hinter der Eti  kette 1 hervorgezogen werden, wie     Fig.    6 zeigt, und  ist nach Abtrennen seines Randstreifens 8 längs der  Perforationslinie 12 ohne jede Schreibarbeit für die  Überweisung des erhobenen Nachnahmebetrages an  den Absender des Paketes verwendbar.  



  Die beschriebene Formulargarnitur hat gegen  über den bisher verwendeten den Vorteil, dass der  Einzahlungsschein dank seiner Verbindung mit der  Etikette und seinem Schutz durch diese mit dem  Paket selbst befördert werden kann und ohne weiteres    Zutun befördert wird, so dass es nicht     erforderlich     ist, ihn auf dem Briefpostwege dem Paket folgen zu  lassen und besondere Vorkehren dafür zu treffen,  dass es dem Briefträger oder Postbeamten im Zeit  punkt und am Ort der     Erlegung    des Nachnahme  betrages durch den Adressaten und der Aushän  digung des Paketes an diesen für die     Überweisung     dieses Betrages zur Verfügung steht;

   diese Voraus  setzung muss aber erfüllt sein,     wenn    weder das  Paket dem zahlungsbereiten Adressaten     unnötig    vor  enthalten noch die Gefahr     versehentlicher    Nicht  überweisung des Nachnahmebetrages     geschaffen    wer  den soll.  



  Je nach der Versandart können auch andere Aus  führungsformen der Garnitur mit andern Formularen  geschaffen werden, beispielsweise eine Garnitur, die  ausser einer     Adressetikette    einen Belegzettel für den  Absender, eine von diesem zurückzubehaltende, sepa  rat zu versendende Faktura, einen     Lieferschein    für  den Empfänger und eine von diesem zurückzusen  dende     Empfangsbestätigungs-Postkarte    enthält,

   wobei  die beiden     letztgenannten    Formulare analog dem  beschriebenen Einzahlungsschein als     Begleitformulare          ausgebildet        sind    und hinter dem     vordern    dieser bei  den Begleitformulare ein zweites vor dem Versand       entfernbares        Durchsehreibeblatt    angeordnet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Formulargarnitur für Versandzwecke, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein längs seines einen Randes mit einem abtrennbaren Streifen ver- sehenes Begleitformular, eine dieses deckende Eti kette, welche einen den abtrennbaren Streifen des Begleitformulars deckenden und mit ihm verbun denen, abtrennbaren Streifen sowie längs wenigstens eines ihrer übrigen Ränder einen das Begleitformu- lar überragenden,
    auf der diesem zugewandten Rück seite der Etikette mindestens aus einem Teil ihrer Breite mit Klebstoff versehenen Streifen aufweist, und welche Garnitur ein zwischen der Etikette und dem Begleitformular mit der farbtragenden Seite gegen das Begleitformular befestigtes Durchschreibe blatt umfasst. UNTERANSPRÜCHE 1. Formulargarnitur nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens der das Be- gleitformular deckende Teil der Rückseite der Eti kette mit einem wasserfesten Belag versehen ist. 2.
    Formulargarnitur nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die mit dem wasserfesten Anstrich versehene Fläche der Rückseite der Eti kette längs aller der genannten übrigen Ränder das Begleitformular überragt. 3. Formulargarnitur nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der wasserfeste Belag der Rückseite der Etikette auf die mit Klebstoff versehene Fläche der genannten das Begleitformu lar überragenden Streifen übergreift. 4.
    Formulargarnitur nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen dem Durch- schreibeblatt und dem Begleitformular mindestens ein weiteres Formular sowie Durchschreibemllttel zum Beschreiben des von diesem bedeckten Formulars angeordnet und mittels eines abtrennbaren Streifens zwischen denjenigen der Etikette und des Begleit- formulars befestigt sind. 5.
    Formulargarnitur nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die genannten Durch schreibemittel aus einer Durchschreibefarbschicht auf mindestens einem Teil der dem Begleitformular zu gekehrten Rückseite des genannten weiteren Formu lars bestehen.
CH7658659A 1959-08-04 1959-08-04 Formulargarnitur für Versandzwecke CH370950A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29504168U1 (de) * 1995-03-10 1996-07-11 Zweckform Büro-Produkte GmbH, 83626 Valley Formularsatz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29504168U1 (de) * 1995-03-10 1996-07-11 Zweckform Büro-Produkte GmbH, 83626 Valley Formularsatz

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