Formulargarnitur für Versandzwecke Gegenstand der Erfindung ist eine Formulargar nitur für Versandzwecke. Beispielsweise sind für Postnachnahmesendungen nach postamtlichen Vor schriften eine auf der Sendung selbst anzubringende Adressetikette, ein Belegformular für das Aufgabe postamt und ein der Sendung auf dem Briefpost- @vege folgender oder sie unmittelbar begleitender Einzahlungsschein für die Einzahlung des beim Emp fänger erhobenen Nachnahmebetrages erforderlich; zweckmässig wird auch ein Belegformular für den Absender vorgesehen.
Diese drei bis vier Formulare können derart ausgebildet sein, dass sie zusammen in einem einzigen Arbeitsgang ausgefüllt werden können.
Die Formulargarnitur gemäss der vorliegenden Erfindung ist nun dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein längs seines einen Randes mit einem abtrennbaren Streifen versehenes Begleitformular (beispielsweise den erwähnten Einzahlungsschein), eine dieses deckende Etikette, welche einen den ab trennbaren Streifen des Begleitformulars deckenden und mit ihm verbundenen, abtrennbaren Streifen sowie längs wenigstens eines ihrer übrigen Ränder einen das Begleitformular überragenden, auf der diesem zugewandten Rückseite der Etikette mindestens auf einem Teil ihrer Breite mit Klebstoff versehenen Streifen aufweist,
und welche Garnitur ein zwischen der Etikette und dem Begleitformular mit der farb- tragenden Seite gegen das Begleitformular angeord netes Durchschreibeblatt umfasst.
Die Etikette dieser Formulargarnitur kann nach dem Ausfüllen und nach Entfernen des Durch schreibeblattes mittels der das Begleitformular über ragenden, mit Klebstoff versehenen Streifen derart auf der Sendung aufgeklebt werden, dass das Be- gleitformular zwischen der Etikette und der Sen dung festgehalten ist,
aber am Bestimmungsort nach Einreissen und Abtrennen des abtrennbaren Streifens vom Rest der Etikette hinter dieser hervorgezogen und durch Abtrennen seines eigenen abtrennbaren Streifens ohne weiteres verwendbar gemacht wer den kann.
Wenn das zum Beschreiben des Begleit- formulars verwendete Durchschreibehlatt vor dem Aufkleben der Etikette auf die Sendung entfernt wird, werden bei örtlichem Druck auf die Etikette keine Farbflecke auf das Begleitformular übertragen, wie das bei einer auf ihrer Rückseite mit einer Durch- schreibefarbschicht versehenen Etikette der Fall wäre.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform kann die Rückseite der Etikette mit einem wasserfesten Belag versehen sein, der zweckmässig auf die mit Klebstoff versehene Fläche der das Begleitformular überragenden Streifen übergreift und dadurch das Begleitförmular vor dem Ankleben an dieser Fläche und vor Nässe schützt, der die Sendung und somit die Vorderseite der Etikette ausgesetzt sein kann.
Zwischen dem Durchschreibeblatt und dem Be- gleitformular kann mindestens ein weiteres Formular, z.
B. ein Belegformular für Aufgabepostamt und even tuell ein solches für den Absender, mit Durchschreibe- mitteln zum Beschreiben des jeweiligen von diesem weiteren Formular bedeckten Formulars angeordnet und mittels eines abtrennbaren Streifens zwischen den abtrennbaren Streifen der Etikette und des Begleit formulars befestigt sein. Die Durchschreibemittel können,
wenn das weitere Formular dazu bestimmt ist, der Garnitur vor dem Aufkleben der Etikette auf die Sendung entnommen zu werden, aus einer Durchschreibefarbschicht auf mindestens einem Teil der Rückseite des betreffenden weiteren Formulars bestehen.
In der Zeichnung ist beispielsweise eine Aus führungsform der den Erfindungsgegenstand bilden den Formulargarnitur dargestellt, und zwar eine Garnitur für den Versand von Postpaketen mit Nach nahme.
Es zeigt: Fig. 1 die das erste Formular dieser Garnitur bil dende Aufklebeetikette von der Vorderseite, Fig.2 dieselbe Etikette von der Rückseite, Fig. 3 ein zur Garnitur gehörendes Kohlepapier, Fig. 4 das zweite und das ihm gleiche dritte For mular der Garnitur, Fig.5 einen das vierte Formular der Garnitur bildenden Einzahlungsschein,
Fig. 6 die in Fig. 1 gezeigte Etikette und den in Fig. 5 gezeigten Einzahlungsschein im Augenblick der Entnahme des letzteren am Bestimmungsort der Sendung.
Die dargestellte Formulargarnitur für den Ver sand von Postpaketen mit Nachnahme umfasst eine Aufklebeetikette 1 (Fig. 1, 2 und 6) im Format von beispielsweise<B>195</B> X 146 mm, ein hinter dieser lose eingelegtes Kohlenpapierblatt 2 (Fig.3) im Format von beispielsweise 156 X 109 mm, also von solchem Format, dass es auf drei Seiten um 4 mm über die Ränder eines Blattes vom Normalformat A6 (148 X 105 mm) vorstehen kann, ferner zwei Beleg formulare 3 und 4 (Fig. 4),
deren jedes beispielsweise 20 mm höher ist als das Normalformat A6, also 148 X 125 mm misst, und schliesslich ein Einzah- lungsscheinformular 5 (Fig.5 und 6 von gleichem Format wie die Formulare 3 und 4. Die vier ge nannten Formulare, nicht aber das Kohlenpapier- blatt 2, weisen längs ihres obern Randes je einen beispielsweise 20 mm breiten Streifen 6, 7, 8 auf, der längs einer Perforationslinie 10, 11, 12 mit dem Rest des betreffenden Formulars abtrennbar zusam menhängt.
Alle Formulare 1, 3, 4 und 5 weisen an den in bezug auf die Mitte der Perforationslinie 10-13 gleichen Stellen Felder 14 für die zweimalige Angabe des Nachnahmebetrages und ein Feld 16 für die Adresse des Empfängers der Sendung auf, die For mulare 1, 3 und 5 ausserdem Stellen 17 für die An gabe des Gewichtes und 18 für die Angabe des Frankaturbetrages und - in einem der postamtlichen Nachnahmeetikette entsprechenden Vordruck - ein Feld 19 für die Nummer der Sendung auf. An einer weiteren gleichen Stelle 20 tragen diese Formulare 1, 3 und 5 ausserdem die aufgedruckte Angabe des Absenders bzw. ein Feld zum Einstempeln oder Einschreiben dieser Angabe.
Die vier Formulare 1, 3 4 und 5 sind durch Klebepunkte 21 in den obern Randstreifen 6-9 der art zusammengeklebt, dass die Perforationslinien 10 bis 13, die Mitten dieser Linien und somit auch die Felder 14 bis 20 der einzelnen Formulare genau übereinanderliegen.
Nachstehend werden die Besonderheiten der ein zelnen Formulare näher erläutert.
Die Aufklebeetikette 1 besteht aus Papier, das auf der Rückseite in dem in Fäg.2 nach links ab fallend schraffierten Bereich 22, das heisst auf der ganzen Fläche des abtrennbaren Streifens 10 und auf der ganzen Breite der das Format A6, das heisst in der fertigen Garnitur den Einzahlungsschein 5 und die Formulare 3 und 4 überragenden Streifen mit Klebstoff, z. B. mit Gummi arabicum versehen ist. Gemäss einer Ausführungsvariante könnte die Etikette überhaupt auf ihrer ganzen Rückseite mit einem derartigen Klebstoff versehen, z. B. aus gum miertem Papier ausgeschnitten sein.
Die Rückseite der Etikette ist ausserdem auf der ganzen den Ein zahlungsschein 5 und die Formulare 3 und 4 dek- kenden Fläche sowie rings um diese auf einem Streifen 23 von beispielsweise 4 mm Breite, also im ganzen in Fig. 2 nach rechts abfallend schraffier ten Bereich 24 mit einem aufgedruckten wasser festen Belag, z. B. einer Wachs-Öl-Emulsion oder dergleichen, versehen; dieser Belag ist nach dem Klebstoff aufgebracht, macht diesen also in den Streifen 23, wo er auf die mit Klebstoff versehene Fläche übergreift, unwirksam.
Die Belegformulare 3, 4 bestehen aus relativ dünnem Papier und sind auf ihren Rückseiten im Bereich der beiden Felder 14, des Feldes 16 und des Feldes 19, das vordere Formular 3 auch im Bereich der Stellen 17 und 18 flächenweise mit einer Durchschreibe-Farbstoffschicht versehen. Zweckmä ssig hängen die Flächen für das Feld 16 und das Barüberliegende eine Feld 14 sowie beim Formular 3 die Flächen für das andere Feld 14 und für die Stellen 17 und 18 miteinander zusammen, wie in Fig.4 strichpunktiert bei 25 und 26 angedeutet.
Der Einzahlungsschein 5 besteht aus dem übli chen stärkeren Papier und hat die postamtlich vor geschriebene Feldereinteilung. Die Angabe des Ab senders des Postpaketes und Empfängers der Nach nahmeauszahlung ist daher in Verbindung mit der Nummer seines Postcheckkontos an je einer Stelle 27 des Stammes und 28 des Abschnittes des For mulars gedruckt oder vom Absender einzutragen. Die Sendungsnummer kommt in das für den Auf gabepoststempel vorgesehene Feld 29 des Abschnit tes zu liegen; für die Angaben von Gewicht und Frankatur der Sendung ist keine Stelle ausgespart; sie kämen in den (durch den Vordruck nicht als solcher kenntlich gemachten) Heftrand des Stammes des Einzahlungsscheines zu liegen.
Beim Gebrauch der Garnitur werden zunächst auf die Etikette 1 die an den Stellen und in den Feldern 14 (zweimal), 16, 17, 18 und 19 vorgese henen Angaben mittels Tintenstift, Kugelschreiber, Schreibmaschine, Adressier-Prägeplatte (Feld 16), Nummernstempel (Feld 19) usw. eingetragen.
Gleich zeitig werden diese Eintragungen durch den Druck des Schreibmittels mit Hilfe des lose zwischen der Etikette 1 und dem Formular 3 liegenden Kohlenpapiers auf dieses Formular 3, ferner mittels der auf der Rückseite der Formulare 3 und 4 vorhandenen Durchschreibe- Farbflächen auf das Formular 4 und auf den Einzah- lungssehein 5 übertragen, letzteres mit Ausnahme der Angaben an den Stellen 17 und 18 der Etikette, hinter die sich die Farbfläche 25 nur beim Formular 3, nicht aber beim Formular 4 erstreckt.
Die Nummer der Sendung im Feld 19 der Etikette 1 wird in das für den Aufgabepoststempel des Einzahlungsscheins vor gesehene Feld 29 durchgedrückt, und zwar nur so stark, dass der später an die gleiche Stelle kom mende Aufgabepoststempel noch lesbar ist.
Hierauf wird das Kohlenpapier 2 entfernt und ver nichtet, und die mit der Etikette 1 und dem Ein zahlungsschein 5 verbunden bleibenden obern Rand streifen 7 der Formulare 3 und 4 werden vom Rest dieser Formulare längs den Perforationslinien 11 ab getrennt. Dieser Rest des Formulars 3 wird mit der Sendung dem Aufgabepostamt als Beleg überlassen, der gleiche Rest des Formulars 4 bleibt als Beleg beim Absender.
Dann werden, falls die Art des Klebstoffes dies erfordert, die den Einzahlungsschein 5 überragenden Streifen der Rückseite der Etikette 1, soweit die mit dem wasserfesten Belag versehene Fläche 24. nicht auf sie übergreift, angefeuchtet und die Garnitur mit der Etikette 1 nach oben auf das zu versendende Postpaket gedrückt. Die Etikette ist dann längs ihres untern Randes und längs ihren beiden Seitenrän dern einschliesslich der Endteile 30 des abtrenn- baren Streifens 6 am Postpaket angeklebt und bil det mit dessen Oberfläche eine Tasche, in welcher der Einzahlungsschein 5 liegt.
Dieser kann, wenn das Paket nass wird, weder an der Etikette 1 an kleben noch auf seiner Vordersaite von der durch das Papier der Etikette eindringenden Feuchtigkeit beschädigt werden, da er durch den wasserfesten Belag 24 vom mit Klebstoff versehenen Bereich 22 der Etikette getrennt ist. Einzig könnte bei der Zustellung ungünstigenfalls etwa Wasser hinter dem abtrennbaren Streifen 8 des Einzahlungsscheins 5 hindurch auf dessen Rückseite gelangen, wo es aber keinen nennenswerten Schaden verursachen kann. So wird die Sendung der Post übergeben.
Beim Abliefern der Sendung und Einkassieren der Nachnahme zerreisst der Briefträger oder Post beamte den Streifen 6 der Etikette zwischen den an geklebten Endteilen 30 und dem Rest dieses Strei fens (Fig. 6 rechts) oder, wenn diese Endteile nicht auf ihrer ganzen Fläche fest angeklebt sind, im Bereich der Endteile 30 selbst (Fig.6 links), und trennt den Rest des Streifens 6 längs der Perfora tionslinie 10 vom Rest der Etikette.
Der Einzah- lungssehein 5 kann dann mit diesem Restteil des Streifens 6 und den noch an ihm klebenden Rand streifen 7 der Formulare 3 und 4 hinter der Eti kette 1 hervorgezogen werden, wie Fig. 6 zeigt, und ist nach Abtrennen seines Randstreifens 8 längs der Perforationslinie 12 ohne jede Schreibarbeit für die Überweisung des erhobenen Nachnahmebetrages an den Absender des Paketes verwendbar.
Die beschriebene Formulargarnitur hat gegen über den bisher verwendeten den Vorteil, dass der Einzahlungsschein dank seiner Verbindung mit der Etikette und seinem Schutz durch diese mit dem Paket selbst befördert werden kann und ohne weiteres Zutun befördert wird, so dass es nicht erforderlich ist, ihn auf dem Briefpostwege dem Paket folgen zu lassen und besondere Vorkehren dafür zu treffen, dass es dem Briefträger oder Postbeamten im Zeit punkt und am Ort der Erlegung des Nachnahme betrages durch den Adressaten und der Aushän digung des Paketes an diesen für die Überweisung dieses Betrages zur Verfügung steht;
diese Voraus setzung muss aber erfüllt sein, wenn weder das Paket dem zahlungsbereiten Adressaten unnötig vor enthalten noch die Gefahr versehentlicher Nicht überweisung des Nachnahmebetrages geschaffen wer den soll.
Je nach der Versandart können auch andere Aus führungsformen der Garnitur mit andern Formularen geschaffen werden, beispielsweise eine Garnitur, die ausser einer Adressetikette einen Belegzettel für den Absender, eine von diesem zurückzubehaltende, sepa rat zu versendende Faktura, einen Lieferschein für den Empfänger und eine von diesem zurückzusen dende Empfangsbestätigungs-Postkarte enthält,
wobei die beiden letztgenannten Formulare analog dem beschriebenen Einzahlungsschein als Begleitformulare ausgebildet sind und hinter dem vordern dieser bei den Begleitformulare ein zweites vor dem Versand entfernbares Durchsehreibeblatt angeordnet ist.
Set of forms for shipping purposes The invention relates to a set of forms for shipping purposes. For example, for cash on delivery items according to post office regulations, an address label to be attached to the item itself, a receipt form for posting to the post office and a payment slip following the item on the Briefpost- @vege or accompanying it directly for the payment of the cash on delivery amount collected from the recipient are required; It is also advisable to provide a receipt form for the sender.
These three to four forms can be designed in such a way that they can be filled out together in a single operation.
The form set according to the present invention is now characterized in that it has at least one accompanying form provided with a separable strip along its one edge (for example the payment slip mentioned), a label covering this, which covers and connects to the separable strip of the accompanying form , detachable strips as well as along at least one of its remaining edges a strip which protrudes beyond the accompanying form and on the back of the label facing this has at least part of its width provided with adhesive,
and which set comprises a carbonless sheet arranged between the label and the accompanying form with the color-bearing side facing the accompanying form.
The label of this set of forms can be affixed to the mailing after filling out and after removing the copy sheet by means of the adhesive strips protruding over the accompanying form in such a way that the accompanying form is held between the label and the mailing,
but at the destination after tearing and separating the separable strip from the rest of the label behind this pulled out and made usable by separating its own separable strip easily who can.
If the copy sheet used to write on the accompanying form is removed before the label is stuck to the item, local pressure on the label does not transfer any color stains to the accompanying form, as is the case with a label with a carbon copy layer on its back Case.
According to a preferred embodiment, the back of the label can be provided with a waterproof coating, which expediently overlaps the adhesive surface of the strips protruding from the accompanying form and thereby protects the accompanying form from sticking to this surface and from moisture that affects the mailing and thus the front of the label may be exposed.
Between the carbon copy sheet and the accompanying form, at least one further form, e.g.
B. a receipt form for posting post office and possibly one for the sender, arranged with carbon copy means for describing the respective form covered by this further form and attached by means of a detachable strip between the detachable strips of the label and the accompanying form. The means of copying can
if the additional form is intended to be removed from the set before the label is affixed to the mailing, consist of a carbon copy ink layer on at least part of the back of the additional form concerned.
In the drawing, for example, an imple mentation form of the subject matter of the invention form the set of forms is shown, namely a set for sending postal parcels with cash on delivery.
It shows: Fig. 1 the first form of this set bil Dende adhesive label from the front, Fig.2 the same label from the back, Fig. 3 a carbon paper belonging to the set, Fig. 4 the second and the same third form of the Set, Fig. 5 a payment slip forming the fourth form of the set,
6 shows the label shown in FIG. 1 and the payment slip shown in FIG. 5 at the moment of removal of the latter at the destination of the shipment.
The set of forms shown for sending postal parcels with cash on delivery includes an adhesive label 1 (Figs. 1, 2 and 6) in the format of, for example, 195 X 146 mm, a sheet of carbon paper 2 loosely inserted behind this (Fig. 3) in the format of, for example, 156 X 109 mm, i.e. of such a format that it can protrude on three sides by 4 mm over the edges of a sheet of normal format A6 (148 X 105 mm), furthermore two receipt forms 3 and 4 (Fig . 4),
each of which is, for example, 20 mm higher than the normal format A6, i.e. 148 X 125 mm, and finally a payment slip form 5 (FIGS. 5 and 6 of the same format as forms 3 and 4. The four mentioned forms, but not the sheet of carbon paper 2 each have a strip 6, 7, 8, for example 20 mm wide, along their upper edge, which is detachably connected to the rest of the relevant form along a perforation line 10, 11, 12.
All forms 1, 3, 4 and 5 have, in the same positions with respect to the center of the perforation line 10-13, fields 14 for twice specifying the cash on delivery amount and a field 16 for the address of the recipient of the shipment, the forms 1, 3 and 5 also places 17 for specifying the weight and 18 for specifying the postage amount and - in a form corresponding to the post office cash on delivery label - a field 19 for the number of the item. At a further, identical place 20, these forms 1, 3 and 5 also bear the printed information about the sender or a field for stamping or writing this information.
The four forms 1, 3, 4 and 5 are glued together by adhesive dots 21 in the upper edge strips 6-9 in such a way that the perforation lines 10 to 13, the centers of these lines and thus also the fields 14 to 20 of the individual forms are exactly one above the other.
The special features of the individual forms are explained in more detail below.
The stick-on label 1 consists of paper that is on the back in the hatched area 22 sloping to the left in Fig. 2, that is, over the entire area of the separable strip 10 and over the entire width of the A6 format, that is to say in the finished Set the payment slip 5 and the forms 3 and 4 protruding strips with adhesive, e.g. B. is provided with gum arabic. According to one embodiment, the label could even be provided with such an adhesive on its entire rear side, e.g. B. cut out of gum mized paper.
The back of the label is also on the whole of the payment slip 5 and the forms 3 and 4 covering area as well as all around them on a strip 23 of, for example, 4 mm wide, that is overall in Fig. 2 shaded area sloping to the right 24 with a printed waterproof covering, e.g. B. a wax-oil emulsion or the like provided; this coating is applied after the adhesive, so makes it ineffective in the strip 23, where it overlaps the surface provided with adhesive.
The receipt forms 3, 4 consist of relatively thin paper and are provided on their backs in the area of the two fields 14, the field 16 and the field 19, the front form 3 also in the area of the points 17 and 18 with a carbon copy dye layer. The areas for the field 16 and the bar overlying a field 14 and, in the case of form 3, the areas for the other field 14 and for the locations 17 and 18 are expediently related to one another, as indicated by dash-dotted lines at 25 and 26 in FIG.
The payment slip 5 consists of the usual thicker paper and has the field division prescribed by the post office. The details of the sender of the postal package and the recipient of the cash on delivery payment must therefore be printed or entered by the sender in connection with the number of his postal check account in one place 27 of the trunk and 28 of the section of the form. The consignment number is in the field 29 of the section provided for the posting postmark; no space is left out for details of the weight and postage of the item; they would lie in the binding margin (not identified as such by the form) of the trunk of the payment slip.
When using the set, the information provided in the places and in the fields 14 (twice), 16, 17, 18 and 19 is first applied to the label 1 using an ink pen, ballpoint pen, typewriter, addressing embossing plate (field 16), number stamp ( Field 19) etc.
At the same time, these entries are printed on this form 3 by means of the printing of the writing medium with the aid of the carbon paper lying loosely between the label 1 and the form 3, and also by means of the carbon copy color areas on the form 4 and on the back of the forms 3 and 4 the inpayment check 5 is transmitted, the latter with the exception of the information at positions 17 and 18 of the label, behind which the colored area 25 only extends on form 3, but not on form 4.
The number of the shipment in field 19 of label 1 is pressed into the field 29 provided for the posting postmark of the payment slip, and only so strongly that the posting postmark that comes later in the same place is still legible.
Thereupon the carbon paper 2 is removed and destroyed, and the upper edge strip 7 of the forms 3 and 4 remaining connected to the label 1 and the payment slip 5 are separated from the rest of these forms along the perforation lines 11. This remainder of form 3 is left with the mailing to the posting post office as a receipt, the same remainder of form 4 remains with the sender as a receipt.
Then, if the type of adhesive requires this, the strips on the back of the label 1 protruding above the payment slip 5, as far as the surface 24 provided with the waterproof coating does not overlap, moistened and the set with the label 1 facing up on the parcel to be sent pressed. The label is then glued to the postal package along its lower edge and along its two side edges including the end parts 30 of the separable strip 6 and with its surface forms a pocket in which the payment slip 5 is located.
If the package gets wet, it cannot stick to the label 1 or be damaged on its front string by the moisture penetrating through the paper of the label, since it is separated from the adhesive area 22 of the label by the waterproof coating 24. Only in the event of delivery, in the worst case, water could get behind the separable strip 8 of the inpayment slip 5 through to its rear side, but where it cannot cause any significant damage. This is how the shipment is handed over to the post office.
When delivering the shipment and collecting the cash on delivery, the postman or post official tears the strip 6 of the label between the glued end parts 30 and the rest of this strip (Fig. 6 right) or, if these end parts are not firmly glued on their entire surface , in the area of the end parts 30 itself (FIG. 6 left), and separates the rest of the strip 6 along the perforation line 10 from the rest of the label.
The deposit screen 5 can then be pulled out from behind the label 1 with this remaining part of the strip 6 and the edge strips 7 of the forms 3 and 4 that are still sticking to it, as FIG. 6 shows, and after its edge strip 8 has been severed, it is along the Perforation line 12 can be used without any paperwork for transferring the collected cash on delivery amount to the sender of the package.
The set of forms described has the advantage over those previously used that the payment slip, thanks to its connection with the label and its protection by this, can be transported with the package itself and is transported without further action, so that it is not necessary to place it on the To allow the parcel to be followed by post and to take special precautions to ensure that it is available to the postman or post office clerk at the time and place of payment of the cash on delivery amount by the addressee and the delivery of the parcel to him for the transfer of this amount;
However, this requirement must be met if neither the parcel is to be unnecessarily presented to the addressee who is willing to pay nor the risk of accidentally not transferring the cash on delivery amount is created.
Depending on the type of dispatch, other forms of execution of the set can also be created with other forms, for example a set which, in addition to an address label, includes a receipt for the sender, an invoice to be retained by the sender, a delivery note for the recipient and one from contains a confirmation of receipt postcard to be returned,
The two last-mentioned forms are designed as accompanying forms analogously to the payment slip described and a second read-through sheet that can be removed before dispatch is arranged behind the front of these in the accompanying forms.