DE102006052156A1 - Abreißwalzenfixierung - Google Patents

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Dietmar Stähle
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Abstract

Um Abreiß-Oberwalzen 1 auch unter den beengten Platzverhältnissen im Arbeitsbereich einer Kämmmaschine leichter entnehmen zu können, wird vorgeschlagen, dass die die Abreiß-Oberwalzen 1 belastenden Zuganker 4 schräg anzuordnen und mit länglichen Führungsschlitzen 6 für die Wellenstummel 2 der Abreiß-Oberwalzen 1 zu versehen. Beim Entlasten der Zuganker 4 und deren Nach-Oben-Bewegen verlagern sich dann die Schlitze 6 so weit seitlich über die Wellenstummel 2 hinaus, so dass die Abreiß-Oberwalze 1 leicht aus den Schlitzen 6 nach oben entnommen werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kämmmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Kämmmaschine weist in aller Regel zwei in Wattelaufrichtung hintereinander liegende Abreißwalzen auf, durch die der ausgekämmte, aus dem von der geöffneten Zange dargebotene Faserbart durch den Fixkamm hindurch herausgezogen und mit der zurück gespeisten Kämmwatte verbunden, „verlötet" wird.
  • Die Unterwalzen stellen das Widerlager für die Oberwalzen dar, die auf die Unterwalzen gepresst werden. Diese Presskraft kann durch Federwirkung oder durch Pneumatik erzeugt werden.
  • Die Oberwalzen müssen bisweilen entnommen werden, sei es zum Einlegen der Kämmwatte, sei es zum Entfernen von Wickeln oder aus anderen Gründen. Hierzu müssen die die Oberwalzen an ihren beiden Enden belastenden Zuganker außer Eingriff mit den Walzen gebracht werden. Sie können nach vorn oder nach hinten abgeschwenkt werden.
  • In der DE 196 41 160 A1 ist hierfür eine Ausführungsform bekannt geworden, bei der die beiden Abreiß-Oberwalzen durch Druckarme, die als hakenförmige Zuganker ausgebildet sind, belastet werden, die nach Entlasten pneumatischer Arqbeitselemente nach oben abgehoben werden und das Entnehmen der Oberwalzen ermöglichen. Da die Zuganker nur gering abgehoben werden und eng geführt sind, ist das Entnehmen der Oberwalzen erschwert.
  • In der DE 197 58 153 A1 ist eine Vorrichtung offenbart, bei der ein pneumatisch belastbares Joch um eine ortsfeste, zu den Achsen der Abreißwalzen parallele Achse abschwenkbar ist. Die Abreiß-Oberwalzen sind an diesem Joch gehaltert und werden mit diesem abgeschwenkt. In der Arbeitsstellung sind die Abreiß-Oberwalzen durch Führungsschlitze in exakter Stellung gehalten.
  • Der Erfindung war die Aufgabe gestellt, für das Freigeben der Abreiß-Oberwalzen zum Entnehmen in dem beengten Raum eine einfache und weitgehend selbsttätige Vorrichtung vorzuschlagen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß den Ansprüchen 1 und 11 gelöst.
  • In der ersten Ausführungsform sind also Zuganker schräg geführt und zwar derart, dass sie nach Entlasten nach oben geführt werden und sich dabei seitlich über die Enden der Abreiß-Oberwalzen bewegen. Vorteilhafte konstruktive Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In der zweiten Ausführungsform weisen die Zuganker in ihrem oberen Bereich klappbare Joche auf, die nach Entlasten der Zuganker seitlich über die Enden der Walzen der Abreiß-Oberwalzen wegklappen. Diesen Jochen können am Maschinengestell angeordnete Anschläge wie Führungsnocken oder dergleichen zugeordnet sein, die dieses Wegklappen bewirken.
  • In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
  • 1 eine erste Variante in Ansicht von vorn;
  • 2 das obere Ende des Zugankers in Richtung auf die Abreiß-Oberwalze;
  • 3 eine zweite Variante in Ansicht von vorn;
  • 4 die Vorrichtung der 2 mit abgeschwenktem Jochen;
  • 5 den Blick auf ein Joch der 3;
  • 6 eine dritte Variante in Seitenansicht;
  • 7 eine Abwandlung der dritten Variante in Seitenansicht.
  • Eine Kämmmaschine weist in aller Regel zwei Abreißwalzenpaare auf. Auch wenn im Folgenden nur eine Abreiß-Oberwalze dargestellt und in ihrer Funktion beschrieben ist, versteht es sich, dass vorteilhafterweise alle Abreißwalzen-Paare der Kämmmaschine erfindungsgemäß auszugestalten sind.
  • 1 zeigt den Blick auf einen Abschnitt einer Abreiß-Oberwalze 1, deren Unterwalze hier nicht dargestellt ist. Die Abreiß-Oberwalze 1 weist an beiden Enden Wellenstummel 2 auf und ist durch seitliche Anschläge 3 axial geführt. Belastet wird sie an beiden Wellenstummeln 2 durch je einen Zuganker 4, der durch je ein ortsfestes pneumatisches Arbeitselement 5 unter Zug steht. Es versteht sich, dass auf der gegenüber liegenden Seite der Abreiß-Oberwalze ein gleichartiger Zuganker mit pneumatischem Arbeitselement angeordnet ist.
  • Zuganker 4 und Arbeitselement 5 sind zur Achse der Oberwalze 1 geneigt angeordnet. Die Zuganker 4 umfassen die Wellenstummel 2 der Abreiß-Oberwalze 1 mit maßlich auf die Wellenstummel 2 abgestimmten Aufnahme-Schlitzen 6, die durch ihre lichte Weite 7 die Oberwalze 1 in Richtung des Faserlaufes führen. Die Neigung der Zuganker 4 und die lichte Länge 8 ihrer Schlitze 6 sind so gewählt, dass diese nach Entlastung der Zuganker 4 so weit nach oben in die gestrichelte Stellung verlagert werden, dass die Oberwalze 1 aus den Schlitzen 6 nach oben entnommen werden kann. Gegebenenfalls können die Schlitze so lang sein, dass sie auch die Lager der Abreiß-Unterwalze umfassen.
  • Damit die Abreiß-Oberwalze 1 bei nach oben geschobenem Zuganker 4 nicht ihren Halt verliert, können ihr nach oben offene Hilfs-Führungen 9 zugeordnet sein.
  • Beim Wieder-Belasten der Zuganker 4 legen sich die Schlitze 6 wieder auf die. Wellenstummel 2 auf und belasten auch die Abreiß-Oberwalze 1 wieder.
  • In der in den 3 bis 5 wiedergegebenen Ausführungsform sind die Zuganker 4' gerade geführt. Sie weisen an ihren oberen Enden je ein Joch 10 auf, das um ein zur Längsachse der Abreiß-Oberwalze 1 quer liegendes Scharnier 11 schwenkbar ist. In der in 4 dargestellten Belastungsstellung des Zugankers 4' sind die Joche 10 durch Anschläge 12 senkrecht gestellt und gehalten und umgreifen die Wellenstummel 2 einer Abreiß-Oberwalze 1 ebenfalls mit Aufnahme-Schlitzen 6'. Bei Entlastung bewegen sich die Zuganker 4' nach oben, wobei ihre Joche 10 von den Anschlägen 12 frei kommen, über die Wellenstummel 2 der Abreiß-Oberwalze 1 seitlich weg klappen und diese zum Entnehmen frei geben.
  • Wie nicht näher dargestellt, können die Joche 10 durch Drehfedern belastet sein, die sie nach außen drücken. Beim Belasten des Zugankers 4' und dessen Nach-Unten-Bewegen werden die Joche 10 durch die Anschläge 12 wieder nach innen geschwenkt und legen sich mit ihren Schlitzen 6' auf die Wellenstummel 2 und belasten diese wieder.
  • In 6 ist eine Variante dargestellt, bei der die Wellenstummel 2 der Oberwalzen 1 der beiden Abreißwalzenpaare durch ein Belastungsjoch 13 belastet werden, das durch ein hier als fluidisch dargestelltes, ortsfest angelenktes Arbeitselement 14 gemeinsam belastbar und gegen ihre Unterwalzen 15 drückbar sind. Beim gegenläufigen Beaufschlagen des Arbeitselementes wird das Belastungsjoch 13 nach oben bewegt und gibt die Wellenstummel zum Entnehmen der Oberwalzen 1 frei. Den Wellenstummeln 2 der Oberwalzen 1 sind Führungen 16 zugeordnet, die sie über ihren Unterwalzen 15 halten.
  • In 7 ist eine Abwandlung der Variante der 6 dargestellt, bei der zwischen dem Arbeitselement 14 und dem Belastungsjoch 13 ein doppelarmiger Hebel 16 angeordnet ist. Der ortsfeste Drehpunkt 18 des doppelarmigen Hebels 16 ist so angeordnet, dass das Belastungsjoch 13 beim Entlasten und Abheben aus der gestrichelt angedeuteten Belastungsstellung in Faserlaufrichtung seitlich über die Oberwalzen 1 bewegt wird und deren Entnehmen erleichtern. Es versteht sich, dass der doppelarmige Hebel auch als einarmige Kurbel oder als Führungskulisse oder als ein ähnlich wirkendes Mittel ausgebildet sein kann. Wesentlich ist, dass sich das Belastungsjoch einwandfrei und leicht beim Entlasten und Abheben in Bezug auf die Faserlaufrichtung weit nach vorn oder nach hinten und seitlich über die Enden der Oberwalzen hinaus bewegen kann.
  • Anstelle eines fluidischen Arbeitselementes wie 5, 14 kann eine Belastungsvorrichtung auch andere Arbeitselemente aufweisen, beispielsweise eine elektromotorisch betriebene Gewindespindel oder eine mechanisch entlastbare Druckfeder.
  • I
    Abreiß-Oberwalze
    2
    Wellenstummel
    3
    Anschlag
    4,4'
    Zuganker
    5
    pneumatisches/fluidisches Arbeitselement
    6,6'
    Schlitz
    7
    lichte Weite des Schlitzes
    8
    lichte Länge des Schlitzes
    9
    Hilfs-Führung
    10
    Joch
    11
    Scharnier
    12
    Anschlag
    13
    Belastungsjoch
    14
    pneumatisches/fluidisches Arbeitselement
    15
    Unterwalzen
    16
    seitliche Führungen
    17
    doppelarmiger Hebel
    18
    Drehpunkt des doppelarmigen Hebels

Claims (12)

  1. Kämmmaschine mit mindestens einem Abreißwalzenpaar, dessen Oberwalze insbesondere an ihren beiden seitlichen, üblicherweise als Wellenstummel ausgebildeten Enden mittels mindestens einer entlastbaren Belastungsvorrichtung gegen ihre Unterwalze gedrückt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungsvorrichtung einen Zuganker (4, 4') oder dergleichen aufweist, der am Wellenstummel (2) angreifen und beim Entlasten seitlich über die Wellenstummel (2) wegklappen kann.
  2. Kämmmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuganker (4, 4') eine Aufnahme (6, 6') für den Wellenstummel (2) aufweist.
  3. Kämmmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlitz (6) vorgesehen ist, der sich beim Entlasten linear über den Wellenstummel (2) hinaus bewegen und die Oberwalze (1) zur Entnahme frei geben kann.
  4. Kämmmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlitz (6) vorgesehen ist, der sich bei Entlastung seitlich und nach oben über den Wellenstummel (2) hinaus bewegen und die Oberwalze (1) zur Entnahme frei geben kann.
  5. Kämmmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuganker (4') ein den Wellenstummel (2) übergreifendes, seitlich über diesen Wellenstummel (2) abklappbares Joch (10) aufweist.
  6. Kämmmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuganker (4') bei Entlastung nach oben geschoben werden und sein Joch (10) dabei von einem Anschlag (12) frei gegeben werden kann, der sein seitliches Abklappen verhindert.
  7. Kämmmaschine nach einem der Ansprache 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuganker (4) bzw. die Joche (10) der Zuganker (4') mit die Wellenstummel (2) der Abreiß-Oberwalzen (1) umgreifenden, länglichen Schlitzen (6, 6') versehen sind.
  8. Kämmmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (6, 6') insbesondere in ihrer lichten Weite (7) maßlich auf die Wellenstummel (2) der Abreiß-Oberwalze (1) in Richtung des Faserlaufes abgestimmt sind.
  9. Kämmmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (10) unter Belastung einer Drehfeder steht, die es seitlich abzuklappen versucht.
  10. Kämmmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abreiß-Oberwalze (1) eine einseitig, vorzugsweise nach oben offene Hilfs-Führung (9) zugeordnet ist, die sie bei Freigabe durch den Zuganker (4, 4') in ihrer Stellung halt.
  11. Kämmmaschine mit mindestens einem Abreißwalzenpaar, dessen Oberwalze insbesondere an ihren beiden seitlichen, üblicherweise als Wellenstummel ausgebildeten Enden mittels mindestens einer entlastbaren Belastungsvorrichtung gegen ihre Unterwalze gedrückt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungsvorrichtung ein Belastungsjoch (13) aufweist, das beim Entlasten in Richtung des Faserlaufes über die Wellenstummel (2) der Abreiß-Oberwalze (1) wegklappen kann.
  12. Kämmmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungsvorrichtung einen doppelarmigen Hebel (16) aufweist, der das Belastungsjoch (13) beim Entlasten und Abheben in Bezug auf die Faserlaufrichtung nach vorn oder nach hinten über die Abreiß-Oberwalze (1) bewegen kann.
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