DE102006050017A1 - Kraftfahrzeug mit einer Sensoranordnung zur Bestimmung eines Zustandes eines Fahrers des Kraftfahrzeuges - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Sensoranordnung zur Bestimmung eines Zustandes eines Fahrers des Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1) mit einer Sensoranordnung zur Bestimmung eines Zustandes eines Fahrers des Kraftfahrzeuges (1) und mit einer Bedienvorrichtung (10) zur Bedienung einer Funktion des Kraftfahrzeuges (1) oder einer mit dem Kraftfahrzeug (1) verbundenen Funktion, wobei die Bedienvorrichtung (10) eine Steuerung (11) zur Anpassung der Gestaltung der Bedienvorrichtung (10) an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges (1) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Sensoranordnung zur Bestimmung eines Zustandes eines Fahrers des Kraftfahrzeuges.
  • Die DE 101 36 123 A1 offenbart ein Verfahren zur Informationsausgabe für einen Fahrzeugführer in einem Fahrzeug, wobei das Fahrzeug über aktuelle Werte von Parameter verfügt, wobei Daten über eine Einstufung einer physiologischen Leistungsfähigkeit des Fahrzeugführers in Abhängigkeit von wenigstens einem Parameter gespeichert sind, wobei geprüft wird, ob ein Wert eines gespeicherten Parameters einem aktuellen Wert eines Parameters entspricht, und wobei für den Fall, dass wenigstens der Wert eines gespeicherten Parameters einem aktuellen Wert eines Parameters entspricht, die entsprechenden Daten über die Einstufung der physiologischen Leistungsfähigkeit des Fahrzeugführers ausgelesen und die Informationsausgabe für den Fahrzeugführer abhängig von diesen Daten vorgenommen wird.
  • Die DE 199 52 857 A1 offenbart eine Vorrichtung zur fahrerzustandsabhängigen Steuerung, wobei die Vorrichtung einen Rechner aufweist, wobei der Rechner mit Mitteln zur Steuerung von Fahrzeugkomponenten und mit Mitteln zur optischen oder akustischen Darstellung verbunden ist, wobei die Vorrichtung Mittel zur Zustandserkennung des Fahrers aufweist, die mit dem Rechner verbunden sind, wobei die Mittel zur Zustandserkennung des Fahrers dem Rechner den Zustand des Fahrers mitteilen, wobei der Rechner mit Datenquellen verbindbar ist, wobei die Mittel zur Zustandserkennung eine Kamera oder ein Mikrofon aufweisen, und wobei der Rechner in Abhängigkeit von dem ermittelten Zustand des Fahrers eine Informationsfilterung für darzustellende Informationen durchführt und in Abhängigkeit von dem ermittelten Zustand des Fahrers Notfallfunktionen oder Hilfefunktionen für den Fahrer aktiviert werden.
  • Die DE 103 22 458 A1 offenbart ein Verfahren zur Beeinflussung der Beanspruchung eines Fahrers während der Fahrt in einem Kraftfahrzeug, bei dem aus sensorisch erfassten physiologischen Daten des Fahrers ein Beanspruchungswert ermittelt wird, wobei der ermittelte Beanspruchungswert mit einem vorgegebenen Beanspruchungszielwert verglichen wird, wobei, falls der ermittelte Beanspruchungswert eine Unterbeanspruchung des Fahrers anzeigt, die Beanspruchung des Fahrers erhöht wird, indem durch Steuerung wenigstens eines Fahrzeugsys tems visuelle oder auditive oder haptische oder olfaktorische Signale erzeugt oder bereits erzeugte visuelle oder auditive oder haptische oder olfaktorische Signale verstärkt oder deren Signalqualität verändert werden, und wobei, falls der ermittelte Beanspruchungswert eine Überbeanspruchung des Fahrers anzeigt, die Beanspruchung des Fahrers reduziert wird, indem durch Steuerung wenigstens eines Fahrzeugsystems die Signalstärke oder Signalqualität von bereits erzeugten visuellen oder auditiven oder haptischen oder olfaktorischen Signalen reduziert bzw. verändert werden oder die Nutzung eines Fahrerassistenzsystems durch Ausgabe einer entsprechenden Information dem Fahrer angeboten wird.
  • Die DE 101 53 987 A1 offenbart ein Informationssystem in einem Fahrzeug mit mehreren Informationsquellen zur Ausgabe einer jeweils zugehörigen Information, wobei die auszugebenden Informationen in Abhängigkeit vom Zustand des Fahrers oder vom Verhalten des Fahrers erzeugt oder gefiltert werden. Dabei wird der Zustand des Fahrers oder das Verhalten des Fahrers anhand von Daten eines oder mehrerer Fahrsysteme des Fahrzeuges oder eines oder mehrerer Komfortsysteme des Fahrzeuges ermittelt, wobei mindestens eine der Informationsquellen die auszugebenden Informationen mit einer Häufigkeit erzeugt, die vom Zustand des Fahrers oder vom Verhalten des Fahrers abhängt.
  • Die WO 2005/055189 A1 offenbart die Einstellung der Größe von angezeigten Informationen in Abhängigkeit der Blickrichtung eines Fahrers.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Bedienung eines Kraftfahrzeuges zu verbessern.
  • Vorgenannte Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug mit einer Sensoranordnung zur Bestimmung eines Zustandes eines Fahrers des Kraftfahrzeuges und/oder eines Zustandes im Fahr gastraum des Kraftfahrzeuges sowie mit einer, insbesondere menügeführten, Bedienvorrichtung zur Bedienung einer Funktion des Kraftfahrzeuges und/oder einer mit dem Kraftfahrzeug verbundenen Funktion gelöst, wobei der Bedienvorrichtung eine Steuerung zur Anpassung der Gestaltung der Bedienvorrichtung an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges und/oder an den Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges zugeordnet ist bzw. wobei die Bedienvorrichtung eine derartige Steuerung umfasst.
  • Eine Sensoranordnung zur Bestimmung eines Zustandes eines Fahrers eines Kraftfahrzeuges im Sinne der Erfindung kann einen oder mehrere Sensoren umfassen. Eine Sensoranordnung zur Bestimmung eines Zustandes eines Fahrers des Kraftfahrzeuges im Sinne der Erfindung kann z.B. Sensorik zur Ermittlung der Aufmerksamkeit und/oder Müdigkeit des Fahrers (z.B. Erfassung durch Kamera(s)), Sensorik zur Ermittlung der Anspannung des Fahrers (Erfassung z.B. mit Hilfe von Lenkraddruck), Sensorik zur Ermittlung der Ablenkung des Fahrers, Sensorik zur Ermittlung der Anzahl von Hand-, Blick- und/oder Kopfbewegungen, Sensorik zur Ermittlung des Augenlidschlags (z.B. durch Kameras, Sensoren für Näherungsdetektion) und/oder Sensorik zur Erfassung biometrischer Daten des Fahrers umfassen. Geeignete Sensorik zur Bestimmung eines Zustandes des Fahrers des Kraftfahrzeuges ist in der DE 100 09 140 A1 , in der DE 100 18 669 B4 , in der DE 100 24 227 A1 , in der DE 100 39 795 C2 , in der DE 100 42 367 A1 , in der DE 101 48 535 A1 , in der DE 101 51 015 A1 , in der DE 101 56 509 A1 , in der DE 101 63 967 A1 , in der DE 102 23 210 A1 , in der DE 103 38 945 A1 , in der DE 199 59 576 A1 , in der DE 10 2004 003 019 A1 , in der DE 10 2004 005 163 B3 , in der DE 10 2004 007 234 A1 , in der DE 10 2004 009 975 A1 , in der DE 10 2004 011 930 A1 , in der DE 10 2004 022 581 A1 , in der DE 10 2004 029 825 A1 , in der DE 10 2004 034 748 A1 , in der DE 10 2004 036 119 A1 , in der DE 10 2004 047 136 A1 , in der DE 10 2004 048 013 A1 , in der EP 1 418 082 A1 , in der WO 03/049967 A1 , in der WO 2004/034905 A1 und in der WO 2004/100100 A1 beschrieben.
  • Ein Zustand eines Fahrers eines Kraftfahrzeuges im Sinne der Erfindung kann die Aufmerksamkeit und/oder Müdigkeit des Fahrers, die Anspannung des Fahrers, eine Ablenkung des Fahrers, die Häufigkeit von Augenlidschlägen und/oder biometrische Zustände des Fahrers umfassen.
  • Die Gestaltung der Bedienvorrichtung umfasst im Sinne der Erfindung insbesondere die Größe, die Ausgestaltung, die farbliche Gestaltung, die Anordnung und/oder die Anzahl von auf einem der Bedienvorrichtung zugeordneten Display bzw. einem Display der Bedienvorrichtung dargestellten Bedienelementen.
  • Ein Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges im Sinne der Erfindung kann z.B. die Anzahl der Insassen im Fahrgastraum und/oder die Lautstärke im Fahrgastraum umfassen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Bedienvorrichtung als eine mittels eines Menüs geführte Bedienvorrichtung ausgestaltet, wobei die Struktur des Menüs an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges und/oder den Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges anpassbar ist.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Bedienvorrichtung ein Display zur Darstellung von Bedienelementen zur Auswahl eines Menüpunktes und/oder zur Bedienung der Funktion des Kraftfahrzeuges und/oder der mit dem Kraftfahrzeug verbundenen Funktion, wobei vorteilhafterweise vorgesehen ist, dass die Gestaltung zumindest eines der Bedienelemente an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges und/oder den Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges anpassbar ist. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Anordnung der dargestellten Bedienelemente an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges und/oder den Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges anpassbar. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Anzahl der dargestellten Bedienelemente an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges und/oder den Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges anpassbar. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die Anzahl der Bedienelemente reduziert wird, wenn erkannt wird, dass der Fahrer müde und/oder abgelenkt ist.
  • Vorgenannte Aufgabe wird zudem durch ein Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges mit einer, insbesondere menügeführten, Bedienvorrichtung zur Bedienung einer Funktion des Kraftfahrzeuges oder einer mit dem Kraftfahrzeug verbundenen Funktion – insbesondere durch ein Verfahren zum Betrieb eines oder mehrere der vorgenannten Merkmalen umfassen Kraftfahrzeuges – gelöst, wobei ein Zustand eines Fahrers des Kraftfahrzeuges und/oder ein Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges ermittelt wird, und wobei die Gestaltung der Bedienvorrichtung an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges und/oder an den Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges angepasst wird.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die Struktur eines der Bedienvorrichtung unterliegenden Menüs an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges und/oder den Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges angepasst.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden Bedienelemente zur Auswahl eines Menüpunktes und/oder zur Bedienung der Funktion des Kraftfahrzeuges und/oder der mit dem Kraftfahrzeug verbundenen Funktion auf einem der Bedienvorrichtung zugeordneten Display bzw. einem Display der Bedienvorrichtung dargestellt, wobei vorteilhafterweise vorgesehen ist, dass die Gestaltung zumindest eines der Bedienelemente an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges und/oder den Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges angepasst wird. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die Anordnung der dargestellten Bedienelemente an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges und/oder den Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges angepasst. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die Anzahl der dargestellten Bedienelemente an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges und/oder den Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges angepasst. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die Anzahl der Bedienelemente reduziert wird, wenn erkannt wird, dass der Fahrer müde und/oder abgelenkt ist.
  • Vorgenannte Aufgabe wird zudem durch ein Kraftfahrzeug mit einer Sensoranordnung zur Bestimmung eines Zustandes eines Fahrers des Kraftfahrzeuges und/oder eines Zustandes im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges und mit einer mittels eines Menüs geführten Bedienvorrichtung zur Bedienung einer Funktion des Kraftfahrzeuges oder einer mit dem Kraftfahrzeug verbundenen Funktion gelöst, wobei die Struktur des Menüs an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges und/oder an einen Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges anpassbar ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Bedienvorrichtung ein Display zur Darstellung von Bedienelementen zur Auswahl eines Menüpunktes und/oder zur Bedienung der Funktion des Kraftfahrzeuges und/oder der mit dem Kraftfahrzeug verbundenen Funktion, wobei vorteilhafterweise vorgesehen ist, dass die Gestaltung zumindest eines der Bedienelemente an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges und/oder den Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges anpassbar ist. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Anordnung der dargestellten Bedienelemente an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges und/oder den Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges anpassbar. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Anzahl der dargestellten Bedienelemente an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges und/oder den Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges anpassbar. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die Anzahl der Bedienelemente reduziert wird, wenn erkannt wird, dass der Fahrer müde und/oder abgelenkt ist.
  • Vorgenannte Aufgabe wird zudem durch ein Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges mit einer mittels eines Menüs geführten Bedienvorrichtung zur Bedienung einer Funktion des Kraftfahrzeuges oder einer mit dem Kraftfahrzeug verbundenen Funktion – insbesondere durch ein Verfahren zum Betrieb eines oder mehrere der vorgenannten Merkmalen umfassen Kraftfahrzeuges – gelöst, wobei ein Zustand eines Fahrers des Kraftfahrzeuges und/oder ein Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges ermittelt wird, und wobei die Struktur des Menüs an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges und/oder an einen Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges angepasst wird
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden Bedienelemente zur Auswahl eines Menüpunktes und/oder zur Bedienung der Funktion des Kraftfahrzeuges und/oder der mit dem Kraftfahrzeug verbundenen Funktion auf einem der Bedienvorrichtung zugeordneten Display bzw. einem Display der Bedienvorrichtung dargestellt, wobei vorteilhafterweise vorgesehen ist, dass die Gestaltung zumindest eines der Bedienelemente an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges und/oder den Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges angepasst wird. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die Anordnung der dargestellten Bedienelemente an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges und/oder den Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges angepasst. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die Anzahl der dargestellten Bedienelemente an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges und/oder den Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges angepasst. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die Anzahl der Bedienelemente reduziert wird, wenn erkannt wird, dass der Fahrer müde und/oder abgelenkt ist.
  • Kraftfahrzeug im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein individuell im Straßenverkehr benutzbares Landfahrzeug. Kraftfahrzeuge im Sinne der Erfindung sind insbesondere nicht auf Landfahrzeuge mit Verbrennungsmotor beschränkt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeuges in einer Innenansicht,
  • 2 das Kraftfahrzeug gemäß 1 in einer Prinzipdarstellung,
  • 3 ein Ausführungsbeispiel einer Menüstruktur,
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Menüstruktur,
  • 5 ein Ausführungsbeispiel einer Anzeige und
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anzeige.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeuges 1 in einer Innenansicht, und 2 zeigt das Kraftfahrzeug 1 in einer Prinzipdarstellung. Dabei bezeichnet Bezugszeichen 2 ein Lenkrad und Bezugszeichen 3 ein Armaturenbrett. Das Kraftfahrzeug 1 umfasst eine Bedienvorrichtung 10 mit einem an dem Armaturenbrett 3 angeordneten Display 4 und einem mit dem Display 4 mittels einer Steuerung 11 zusammenwirkenden Drehknopf 5 zur menügeführten Bedienung einer Funktion des Kraftfahrzeuges 1 und/oder einer mit dem Kraftfahrzeug 1 verbundenen Funktion, wie z.B. einem Navigationssystem 12, einem Kommunikationssystem 13, einem Radio 14, einem MP3-Spieler 15, einem CD-Wechsler 16 und/oder einer weiteren Funktion 17. Alternativ oder zusätzlich zum Drehknopf 5 kann auch ein Touchpad und/oder ein über dem Display 4 angeordneter Touchscreen vorgesehen sein. Das Display 4 kann auch im Lenkrad 2 angeordnet sein.
  • Das Kraftfahrzeug 1 umfasst zudem Sensoren 21 und 22 zur Bestimmung eines Zustandes eines Fahrers des Kraftfahrzeuges 1. Die Sensoren 21 und 22 können z.B. Sensoren zur Ermittlung der Aufmerksamkeit und/oder Müdigkeit des Fahrers (z.B. Erfassung durch Kamera(s)), Sensoren zur Ermittlung der Anspannung des Fahrers (Erfassung z.B. mit Hilfe von Lenkraddruck), Sensoren zur Ermittlung der Ablenkung des Fahrers, Sensoren zur Ermittlung der Anzahl von Hand-, Blick- und/oder Kopfbewegungen, Sensoren zur Ermittlung des Augenlidschlags (z.B. durch Kameras, Sensoren für Näherungsdetektion) und/oder Sensoren zur Erfassung biometrischer Daten des Fahrers umfassen. Das Kraftfahrzeug 1 umfasst zudem eine Auswertevorrichtung 20 zur Auswertung der von den Sensoren 21 und 22 gelieferten Signale. Beispielhafte Ausgestaltungen für die Auswertevorrichtung 20 sind z.B. in der WO 03/049967 A1 , in der WO 2004/034905 A1 und in der WO 2004/100100 A1 beschrieben. Eine der Auswertevorrichtung 20 entsprechende Auswertevorrichtung oder Teile davon können auch in den Sensoren 21 und 22 integriert sein. Der Sensor 21, der Sensor 22, die Kombination der Sensoren 21 und 22 und die Kombination der Sensoren 21 und 22 in Verbindung mit der Auswertevorrichtung 20 sind Ausführungsbeispiele für eine Sensoranordnung zur Bestimmung eines Zustandes eines Fahrers eines Kraftfahrzeuges im Sinne der Ansprüche.
  • Das Kraftfahrzeug 1 umfasst zudem optional Sensoren 23 und 24 zur Bestimmung eines Zustandes im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges 1, wobei die Ausgangssignale der Sensoren 23 und 24 mittels der Auswertevorrichtung 20 auswertbar sind. Die Sensoren 23 und 24 können z.B. Sensoren zur Erfassung der Anzahl der Insassen im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges 1 und/oder der Lautstärke im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges 1 sein. Eine der Auswertevorrichtung 20 entsprechende Auswertevorrichtung oder Teile davon können auch in den Senso ren 23 und 24 integriert sein. Der Sensor 23, der Sensor 24, die Kombination der Sensoren 23 und 24 und die Kombination der Sensoren 23 und 24 in Verbindung mit der Auswertevorrichtung 20 sind Ausführungsbeispiele für eine Sensoranordnung zur Bestimmung eines Zustandes im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges.
  • Das Kraftfahrzeug 1 kann zudem eine Warnvorrichtung 25 zur haptischen, akustischen und/oder optischen Warnung des Fahrers des Kraftfahrzeuges 1 aufweisen, wobei eine Warnung erfolgen kann, wenn der Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges 1 für den Betrieb des Kraftfahrzeuges 1 als kritisch angesehen wird. Eine entsprechende optische Warnung kann auch mittels des Displays 4 ausgegeben werden. Das Kraftfahrzeug 1 kann zudem eine Warnvorrichtung 26 zur akustischen und/oder optischen Warnung anderer Verkehrsteilnehmer aufweisen, wobei eine Warnung ebenfalls erfolgen kann, wenn der Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges 1 für den Betrieb des Kraftfahrzeuges 1 als kritisch angesehen wird.
  • Von der Auswertevorrichtung 20 wird an die Steuerung 11 ein Wert für den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges 1 übertragen. Dieser kann z.B. binär sein. Ist der Wert für den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges 1 binär, kann er z.B. die beiden Werte „OK" und „Fahrer entlasten" umfassen. Ist der Wert Z für den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges 1 auf „OK gesetzt, so ist der Bedienvorrichtung 10 das in 3 dargestellte Menü zur Bedienung von Funktionen des Kraftfahrzeuges 1 bzw. mit dem Kraftfahrzeug 1 verbundener Funktionen unterlegt. Ist der Wert Z für den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges 1 dagegen auf „Fahrer entlasten" gesetzt, so ist der Bedienvorrichtung 10 das in 4 dargestellte reduzierte Menü zur Bedienung von Funktionen des Kraftfahrzeuges 1 bzw. mit dem Kraftfahrzeug 1 verbundener Funktionen unterlegt.
  • Darüber hinaus ist auch vorgesehen, dass eine mittels des Displays 4 dargestellte Bedienmaske in Abhängigkeit des Wertes Z für den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges 1 angepasst wird. Ist der Wert Z für den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges 1 auf „OK" gesetzt, so wird zur Bedienung des Navigationssystems 12 in Ebene 1 des Menüs die in 5 dargestellte Bedienmaske auf dem Display 4 angezeigt, wobei Bezugszeichen 30 ein mittels des Drehknopfes 5 anwählbares und bedienbares Bedienelement bezeichnet. Ist der Wert Z für den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges 1 dagegen auf „Fahrer entlasten" gesetzt, so wird zur Bedienung des Navigationssystems 12 in Ebene I des Menüs die in 6 dargestellte Bedienmaske auf dem Display 4 mit reduzierten, größer dargestellten und anders angeordneten mittels des Drehknopfes 5 anwählbaren und bedienbaren Bedienelementen 31 angezeigt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein, dass der Wert Z auf „OK" bzw. „Fahrer entlasten" in Abhängigkeit des Zustandes im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges 1, wie z.B. der Anzahl der Insassen im Fahrgastraum und/oder der Lautstärke im Fahrgastraum, eingestellt wird. Zusätzlich kann auch vorgesehen sein, dass der Wert Z auf „OK" bzw. „Fahrer entlasten" in Abhängigkeit der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges 1 eingestellt wird. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Wert Z beim Stillstand des Kraftfahrzeuges 1 immer auf „OK" gesetzt wird.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Lenkrad
    3
    Armaturenbrett
    4
    Display
    5
    Drehknopf
    10
    Bedienvorrichtung
    11
    Steuerung
    12
    Navigationssystem
    13
    Kommunikationssystem
    14
    Radio
    15
    MP3-Spieler
    16
    CD-Wechsler
    17
    weitere Funktion
    20
    Auswertevorrichtung
    21, 22
    Sensor zur Bestimmung eines Zustandes eines Fahrers eines Kraftfahrzeuges
    23, 24
    Sensor zur Bestimmung eines Zustandes im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges
    25, 26
    Warnvorrichtung
    30, 31
    Bedienelement
    Z
    Wert

Claims (27)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einer Sensoranordnung zur Bestimmung eines Zustandes eines Fahrers des Kraftfahrzeuges (1) und mit einer Bedienvorrichtung (10) zur Bedienung einer Funktion des Kraftfahrzeuges (1) oder einer mit dem Kraftfahrzeug (1) verbundenen Funktion, wobei die Bedienvorrichtung (10) eine Steuerung (11) zur Anpassung der Gestaltung der Bedienvorrichtung (10) an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges (1) umfasst.
  2. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestaltung der Bedienvorrichtung (10) zudem an einen Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges (1) anpassbar ist.
  3. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (10) als eine mittels eines Menüs geführte Bedienvorrichtung (10) ausgestaltet ist.
  4. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur des Menüs an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges (1) oder den Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges (1) anpassbar ist.
  5. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (10) ein Display (4) zur Darstellung von Bedienelementen (30, 31) zur Auswahl eines Menüpunktes oder zur Bedienung der Funktion des Kraftfahrzeuges (1) oder der mit dem Kraftfahrzeug (1) verbundenen Funktion umfasst.
  6. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestaltung zumindest eines der Bedienelemente (30, 31) an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges (1) oder den Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges (1) anpassbar ist.
  7. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der dargestellten Bedienelemente (30, 31) an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges (1) oder den Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges (1) anpassbar ist.
  8. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der dargestellten Bedienelemente (30, 31) an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges (1) oder den Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges (1) anpassbar ist.
  9. Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges (1) mit einer Bedienvorrichtung (10) zur Bedienung einer Funktion des Kraftfahrzeuges (1) oder einer mit dem Kraftfahrzeug (1) verbundenen Funktion, insbesondere zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Zustand eines Fahrers des Kraftfahrzeuges (1) ermittelt wird, und wobei die Gestaltung der Bedienvorrichtung (10) an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges (1) angepasst wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestaltung der Bedienvorrichtung (10) zudem an einen Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges (1) angepasst wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur eines der Bedienvorrichtung (10) unterliegenden Menüs an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges (1) oder den Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges (1) angepasst wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Bedienelemente (30, 31) zur Auswahl eines Menüpunktes oder zur Bedienung der Funktion des Kraftfahrzeuges (1) oder der mit dem Kraftfahrzeug (1) verbundenen Funktion auf einem der Bedienvorrichtung (10) zugeordneten Display (4) oder einem Display (4) der Bedienvorrichtung (10) dargestellt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestaltung zumindest eines der Bedienelemente (30, 31) an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges (1) oder den Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges (1) angepasst wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der dargestellten Bedienelemente (30, 31) an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges (1) oder den Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges (1) angepasst wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der dargestellten Bedienelemente (30, 31) an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges (1) oder den Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges (1) angepasst wird.
  16. Kraftfahrzeug (1) mit einer Sensoranordnung zur Bestimmung eines Zustandes eines Fahrers des Kraftfahrzeuges (1) und mit einer mittels eines Menüs geführten Bedienvorrichtung (10) zur Bedienung einer Funktion des Kraftfahrzeuges (1) oder einer mit dem Kraftfahrzeug (1) verbundenen Funktion, wobei die Struktur des Menüs an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges (1) anpassbar ist.
  17. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur des Menüs der Bedienvorrichtung (10) zudem an einen Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges (1) anpassbar ist.
  18. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (10) ein Display (4) zur Darstellung von Bedienelementen (30, 31) zur Auswahl eines Menüpunktes umfasst.
  19. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestaltung zumindest eines der Bedienelemente (30, 31) an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges (1) oder den Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges (1) anpassbar ist.
  20. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der dargestellten Bedienelemente (30, 31) an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges (1) oder den Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges (1) anpassbar ist.
  21. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 18, 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der dargestellten Bedienelemente (30, 31) an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges (1) oder den Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges (1) anpassbar ist.
  22. Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges (1) mit einer mittels eines Menüs geführten Bedienvorrichtung (10) zur Bedienung einer Funktion des Kraftfahrzeuges (1) oder einer mit dem Kraftfahrzeug (1) verbundenen Funktion, insbesondere zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges (1) nach einem der Ansprüche 16 bis 21, wobei ein Zustand eines Fahrers des Kraftfahrzeuges (1) ermittelt wird, und wobei die Struktur des Menüs an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges (1) angepasst wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur des Menüs zudem an einen Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges (1) angepasst wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass Bedienelemente (30, 31) zur Auswahl eines Menüpunktes auf einem der Bedienvorrichtung (10) zugeordneten Display bzw. einem Display der Bedienvorrichtung (10) dargestellt werden.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestaltung zumindest eines der Bedienelemente (30, 31) an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges (1) oder den Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges (1) angepasst wird.
  26. Verfahren nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der dargestellten Bedienelemente (30, 31) an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges (1) oder den Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges (1) angepasst wird.
  27. Verfahren nach Anspruch 24, 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der dargestellten Bedienelemente (30, 31) an den Zustand des Fahrers des Kraftfahrzeuges (1) oder den Zustand im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges (1) angepasst wird.
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