DE102004011930A1 - Warnvorrichtung sowie Warnverfahren zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Eine Warnvorrichtung (4, 6, 8) zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug umfasst einen Zustandssensor (8), welcher ein Signal erfasst, das einen Rückschluss auf die momentane Reaktionsfähigkeit des Fahrers bietet. Ferner umfasst die Warnvorrichtung (4, 6, 8) eine mit dem Zustandssensor (8) verbundene Signaleinrichtung (4, 6), welche in einem Warnmodus, in dem vom Zustandssensor (8) ein Zustand verringerter Reaktionsfähigkeit erfasst wurde, ein vom Fahrer erfassbares Warnsignal abgibt. Die Signaleinrichtung (4, 6) umfasst einen mit einer Vibrationseinrichtung (4) eines Fahrersitzes des Kraftfahrzeuges verbindbaren Signalgeber (6), der so ausgeführt ist, dass er im Warnmodus eine Fahrersitzvibration auslöst. Es resultiert eine Warnvorrichtung (4, 6, 8) sowie ein hiermit durchführbares Warnverfahren mit verbesserter Warnfunktion.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Warnvorrichtung sowie ein Warnverfahren zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 5.
- Eine derartige Warnvorrichtung sowie ein derartiges Warnverfahren sind aus der
DE 100 39 551 A1 bekannt. Hinsichtlich ihrer Funktionalität besteht sowohl bei der Warnvorrichtung als auch beim Warnverfahren noch Verbesserungsbedarf. - Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Warnvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass ihre Warnfunktion, insbesondere bei einem Sekundenschlaf des Fahrers, verbessert ist.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Warnvorrichtung mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Anspruches 1.
- Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass eine Fahrersitzvibration vom Fahrer sofort und direkt aufgenommen wird. Ein Erschrecken des Fahrers, wie dies bei einem akustischen Signal der Fall sein kann, kann hierbei vermieden werden. Das Warnsignal kann auch nicht übersehen werden, wie dies bei einem optischen Warnsignal der Fall sein könnte. Das Warnsignal wirkt zudem direkt auf den Fahrer ein, der dann, wenn er zum Beispiel in einen Sekundenschlaf eingetreten ist, wieder geweckt wird.
- Eine Vibrationseinrichtung nach Anspruch 2 ist kostengünstig herstellbar.
- Eine Vibrationseinrichtung nach Anspruch 3 verbindet die Funktionen „Warnen" und „Massieren". Gegebenfalls kann bei der Realisierung der erfindungsgemäßen Warnvorrichtung auf eine schon existierende Massageeinrichtung im Fahrersitz zurückgegriffen werden, was den Herstellungsaufwand für die Warnvorrichtung verringert.
- Eine Signaleinrichtung nach Anspruch 4 kann eine fehlende Reaktion des Fahrers auf das abgegebene Warnsignal berücksichtigen.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein gegenüber dem genannten Stand der Technik verbessertes gattungsgemäßes Warnverfahren zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug anzugeben, welches insbesondere bei einem Sekundenschlaf des Fahrers eine verbesserte Warnfunktion haben soll.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Warnverfahren mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Anspruches 5.
- Die Vorteile des Warnverfahrens nach den Ansprüchen 5 und 6 entsprechen denjenigen, die oben im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Warnvorrichtung angegeben wurden.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt schematisch eine mit einem Kraftfahrzeugsitz verbundene Warnvorrichtung.
- Ein Kraftfahrzeugsitz
1 für den Fahrer eines Kraftfahrzeuges weist eine Rückenlehne3 auf. Die Sitzfläche2 weist eine interne Massageeinrichtung4 auf, über die die Sitzfläche2 in Vibration versetzt werden kann. Die Massageeinrichtung4 stellt daher eine Vibrationseinrichtung des Kraft fahrzeugsitzes1 dar. Die Massageeinrichtung4 weist einen Elektromotor auf. - Über eine Steuerleitung
5 ist die Massageeinrichtung4 mit einer Steuereinrichtung6 verbunden. Letztere ist über eine Signalleitung7 mit einem Zustandssensor8 verbunden. Die Massageeinrichtung4 , die Steuereinrichtung6 sowie der Zustandssensor8 bilden gemeinsam eine Warnvorrichtung zur Erfassung eines Zustandes verringerter Reaktionsfähigkeit eines Fahrers und zur Abgabe eines von diesem erfassbaren Vibrations-Warnsignals. Die Massageeinrichtung4 und die Steuereinrichtung6 stellen gemeinsam eine Signaleinrichtung der Warnvorrichtung dar, wobei die Steuereinrichtung6 ein Signalgeber der Signaleinrichtung ist. - Die Warnvorrichtung funktioniert folgendermaßen: Der Zustandssensor
8 erfasst beim Betrieb des Kraftfahrzeuges die momentane Reaktionsfähigkeit des auf dem Kraftfahrzeugsitz1 sitzenden Fahrers. Der Zustandssensor8 kann hierbei zum Beispiel die Augenlidfrequenz des Fahrers messen. Alternativ oder zusätzlich kann der Zustandssensor8 Fahrzeug-Betriebsdaten erfassen, die einen Rückschluss auf die momentane Reaktionsfähigkeit des Fahrers zulassen. Derartige Fahrzeug-Betriebsdaten sind beispielsweise Daten zum zeitlichen Verlauf des Lenkwinkels. Varianten des Zustandssensors8 sind aus dem Stand der Technik bekannt, zum Beispiel aus derUS 6,243,015 B1 und derDE 100 39 551 A1 . Sobald mit dem Zustandssensor8 ein Zustand verringerter Reaktionsfähigkeit des Fahrers erfasst wird, gibt der Zustandssensor8 über die Signalleitung7 ein entsprechendes Signal an die Steuereinrichtung6 weiter. Letztere aktiviert über die Steuerleitung5 den Elektromotor der Massageeinrichtung4 . Sobald der Zustandssensor8 dieses Signal abgibt, befindet sich die Signaleinrichtung der Warnvorrichtung im Warnmodus. Durch das Ansteuern der Massage einrichtung4 wird eine Vibration der Sitzfläche2 des Fahrzeugsitzes1 ausgelöst und somit ein Warnsignal an den Fahrer abgegeben. Ein durch eine verringerte Reaktionsfähigkeit des Fahrers möglicher Unfall kann hierdurch schon vor dem Entstehen verhindert werden. Die Vibration des Fahrzeugsitzes1 stellt eine unmittelbare Warnmeldung an den Fahrer dar, die von diesem verzögerungsfrei erfasst werden kann. Zusätzlich zur ausgelösten Fahrersitzvibration können unterstützend von der Steuereinrichtung6 auch andere Warnsignale, zum Beispiel ein akustisches bzw. optisches Warnsignal, ausgelöst werden. Sollte der vom Zustandssensor8 erfasste Zustand verringerter Reaktionsfähigkeit des Fahrers länger anhalten, kann die Steuereinrichtung6 eine kontinuierliche oder auch stufenweise Vergrößerung der Intensität der Fahrersitzvibrationen im Warnmodus einleiten.
Claims (6)
- Warnvorrichtung (
4 ,6 ,8 ) zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug, umfassend: – einen Zustandssensor (8 ), welcher ein Signal erfasst, das einen Rückschluss auf die momentane Reaktionsfähigkeit des Fahrers bietet, – eine mit dem Zustandssensor (8 ) verbundene Signaleinrichtung (4 ,6 ), welche in einem Warnmodus, in dem vom Zustandssensor (8 ) ein Zustand verringerter Reaktionsfähigkeit erfasst wurde, ein vom Fahrer erfassbares Warnsignal abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung (4 ,6 ) einen mit einer Vibrationseinrichtung (4 ) eines Fahrersitzes (1 ) des Kraftfahrzeuges verbindbaren Signalgeber (6 ) umfasst, der so ausgeführt ist, dass er im Warnmodus eine Fahrersitzvibration auslöst. - Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationseinrichtung (
4 ) einen Elektromotor umfasst. - Warnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationseinrichtung (
4 ) zusätzlich als Massageeinrichtung ausgeführt ist. - Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung (
4 ,6 ) derart ausgeführt ist, dass die Fahrersitzvibrationen im Warnmodus mit der Zeit in ihrer Intensität zunehmen. - Warnverfahren zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug mit folgenden Schritten: – Erfassen der momentanen Reaktionsfähigkeit des Fahrers, – Abgeben eines Warnsignals, sobald ein Zustand verringerter Reaktionsfähigkeit erfasst und damit ein Warnmodus erreicht wird, gekennzeichnet durch das Auslösen einer Fahrersitzvibration im Warnmodus.
- Warnverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Intensität der Fahrersitzvibrationen im Warnmodus mit der Zeit vergrößert wird.
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Publications (1)
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