DE102009011580A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Warnung eines Fahrers in einem Fahrzeug - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Warnung eines Fahrers in einem Fahrzeug Download PDFInfo
- Publication number
- DE102009011580A1 DE102009011580A1 DE102009011580A DE102009011580A DE102009011580A1 DE 102009011580 A1 DE102009011580 A1 DE 102009011580A1 DE 102009011580 A DE102009011580 A DE 102009011580A DE 102009011580 A DE102009011580 A DE 102009011580A DE 102009011580 A1 DE102009011580 A1 DE 102009011580A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- driver
- warning signal
- warning
- vehicle
- intensity
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/48—Control systems, alarms, or interlock systems, for the correct application of the belt or harness
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/44—Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/46—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
- B60R2022/4666—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by electric actuators
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/48—Control systems, alarms, or interlock systems, for the correct application of the belt or harness
- B60R2022/4866—Displaying or indicating arrangements thereof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60W—CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
- B60W50/00—Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
- B60W50/08—Interaction between the driver and the control system
- B60W50/14—Means for informing the driver, warning the driver or prompting a driver intervention
- B60W2050/143—Alarm means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60W—CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
- B60W2540/00—Input parameters relating to occupants
- B60W2540/22—Psychological state; Stress level or workload
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60W—CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
- B60W2540/00—Input parameters relating to occupants
- B60W2540/221—Physiology, e.g. weight, heartbeat, health or special needs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60W—CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
- B60W50/00—Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
- B60W50/08—Interaction between the driver and the control system
- B60W50/14—Means for informing the driver, warning the driver or prompting a driver intervention
- B60W50/16—Tactile feedback to the driver, e.g. vibration or force feedback to the driver on the steering wheel or the accelerator pedal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
- Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Warnung eines Fahrers in einem Fahrzeug mit mindestens einem reversiblen Gurtstraffer, bei dem der Gurtstraffer, abhängig von einer Gefahrensituation, die von einem Detektorsystem (4) erfasst und von einer Auswerteeinrichtung (6) ausgewertet wird, zur Änderung der Vorspannung eines Gurtes als Warnsignal für den Fahrer angesteuert wird, wobei Parameter für das Auslösen und die Beeinflussung des Warnsignals von der Auswerteeinrichtung (6) vorgegeben werden, die zur Speicherung eines fahrerspezifischen Warnprofils über eine mit der Auswerteeinrichtung (6) verbundene Eingabevorrichtung (3) entsprechend den Vorgaben des Fahrers eingestellt werden. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, zur Warnung eines Fahrers in einem Fahrzeug, umfassend ein Detektorsystem (4) und eine Auswerteeinrichtung (6) zur Erkennung einer Gefahrensituation, einen reversiblen Gurtstraffer mit einem elektrischen Antrieb (7) für eine Änderung der Vorspannung eines Gurtes als Warnsignal für den Fahrer.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einstellen von Parametern für Warnsignale, die von elektrisch angetriebenen, reversiblen Gurtstraffern abgegeben werden.
- Neben ihrer Funktion als passives Sicherheitssystem in Fahrzeugen werden elektrisch angetriebene, reversible Gurtstraffer auch als Warneinrichtung in Gefahrensituationen eingesetzt. In der
WO 2005 055 171 A1 sind beispielsweise ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Warnung des Fahrers eines Fahrzeugs gezeigt, wobei voran fahrende Fahrzeuge detektiert werden und bei Kollisionsgefahr wird eine Warneinrichtung mittels reversibler, elektromotorisch angetriebener Gurtstraffer aktiviert und durch einmalige oder mehrmalige Änderung der Vorspannung des Gurtes werden Warnsignale an den Fahrer weitergegeben. - Die Wahrnehmung der Warnsignale ist jedoch in hohem Maße von Körperbau und Kleidung der jeweiligen Fahrzeuginsassen abhängig, die daher auf Art und Intensität eines Warnsignals sehr unterschiedlich reagieren.
- Es ergibt sich die Aufgabe ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Warnung eines Fahrers zu entwickeln, die eine zuverlässige Warnung in Gefahrensituationen gewährleisten und eine Verbesserung der Akzeptanz durch den Nutzer, eine hohe Effektivität der Warnstrategie und einen positiven Einfluss auf die Verkehrssicherheit bewirken.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich mit den Merkmalen der Unteransprüche.
- Es wird ein Verfahren zur Warnung eines Fahrers in einem Fahrzeug mit mindestens einem reversiblen Gurtstraffer vorgeschlagen, bei dem der Gurtstraffer, abhängig von einer Gefahrensituation, die von einem Detektorsystem erfasst und von einer Auswerteeinrichtung ausgewertet wird, zur Änderung der Vorspannung eines Gurtes als Warnsignal für den Fahrer angesteuert wird, wobei Parameter für das Auslösen und die Beeinflussung des Warnsignals von der Auswerteeinrichtung vorgegeben werden, die zur Speicherung eines fahrerspezifischen Warnprofils über eine mit der Auswerteeinrichtung verbundene Eingabevorrichtung entsprechend den Vorgaben des Fahrers eingestellt werden. Mit der Möglichkeit einer individuellen Einstellung der Parameter für Warnsignale eines elektrisch angetriebenen Gurtstraffers durch den Fahrer wird eine erheblich größere Sicherheit erreicht, da bei detektierten Gefahrensituationen ein effektives, direkt auf den Körper des Fahrers einwirkendes Warnsignal abgegeben wird, dass im Hinblick auf den Körperbau des jeweiligen Fahrers in seiner Wirkung weder als zu geringfügig noch als unangemessen bis das Reaktionsvermögen beeinträchtigend stark wahrgenommen werden muss. Zugleich wird eine höhere Akzeptanz für potenzielle Nutzer des Warnsystems durch elektrische Gurtstraffer erreicht.
- Als Parameter können vorzugsweise Art, Intensität und Auslösezeitpunkt des Warnsignals vorgegeben werden. Damit sind die wesentlichen Parameter für eine individuelle Einstellung des Warnsignals erfasst.
- Zur Auswahl der Art des Warnsignals kann ein Pulsieren oder ein Vibrieren vorgegeben werden. Darüber hinaus kann auch eine Kombination beider Signale einstellbar.
- Für eine Auswahl der Intensität des Warnsignals können mehrere Stufen vorgegeben werden. So wird eine hohe Variationsbreite für einen wesentlichen Parameter erreicht.
- Zum Auswählen des Auslösezeitpunktes des Warnsignals können vorzugsweise drei Verzögerungsstufen vorgegeben werden. Hierdurch wird beispielsweise ein zu überraschend erfolgendes Warnsignal, das den Fahrer kritisch beeinträchtigen kann, vermieden.
- Eine vorgenommene Auswahl von Art, Intensität und Auslösezeitpunkt des Warnsignals kann einer bestimmten Gefahrensituation zugeordnet werden. Beim fahren mit hohen Geschwindigkeiten ist die Aufmerksamkeit des Fahrers ohnehin erhöht, so dass bei einem beispielsweise zu geringen Abstand ein Warnsignal von geringer Intensität genügt, während eine Müdigkeitswarnung eine erheblich höhere Signalintensität erfordern kann.
- Ein Warnsignal kann in einer Gefahrensituation vorteilhafterweise in Kombination mit einem weiteren Warnsignal ausgelöst werden. Insbesondere eine Müdigkeitswarnung kann zum Beispiel zusätzlich mit einem oder mehreren akustischen Signalen zugleich aktiviert werden.
- Fahrerspezifische Einstellungen der Parameter und eine jeweilige gefahrensituationsabhängige Zuordnung können an der Eingabevorrichtung eines Fahrzeugmenüsystems vorgenommen werden. Um die Erfindung mit möglichst geringem zusätzlichen Aufwand zu realisieren, können alle Einstellungen an einer bereits im Fahrzeug vorhandenen Eingabevorrichtung des Fahrzeugmenüsystems durchgeführt werden.
- In einer vorteilhaften Ausführung können im Fahrzeug Sensoren zur Erfassung von Körperbau und Kleidungsbeschaffenheit der Insassen vorgesehen werden und unter Berücksichtigung von Körperbau und Kleidungsbeschaffenheit kann die Intensität des Warnsignals automatisch angepasst werden. Dadurch ist zum Beispiel für Mietfahrzeuge, bei denen ein häufiger Wechsel des Fahrers stattfindet, ohne Aufwand eine automatische fahrerspezifische Einstellung der Warnparameter möglich.
- Des Weiteren wird eine Vorrichtung zur Warnung eines Fahrers in einem Fahrzeug vorgeschlagen, umfassend ein Detektorsystem und eine Auswerteeinrichtung zur Erkennung einer Gefahrensituation, einen reversiblen Gurtstraffer mit einem elektrischen Antrieb für eine Änderung der Vorspannung eines Gurtes als Warnsignal für den Fahrer, abhängig von Steuersignalen der Auswerteeinrichtung, die mit einer Anzeigeeinheit und einer Eingabevorrichtung verbunden ist, wobei in der Auswerteeinheit Parameter für das Auslösen und die Beeinflussung des Warnsignals gespeichert sind, die zur Einstellung und Speicherung eines fahrerspezifischen Warnprofils entsprechend den Vorgaben des Fahrers über die Eingabevorrichtung veränderbar sind. Mit geringfügigem Mehraufwand, der bei Fahrzeugen mit elektrischem Gurtstraffer und einem Fahrzeugmenüsystem lediglich ein zusätzliches Sensor- und Detektorsystem sowie eine Auswerte- und Speichersoftware erfordert, wird durch einfache Nachrüstung mit dieser Vorrichtung ein effektives Warnsystem bereitgestellt, mit dem durch nutzerspezifische Parametereinstellungen auf den jeweiligen Fahrer abgestimmt für eine rechtzeitige Einleitung geeigneter Gegenmaßnahmen auf unterschiedliche Gefahrensituationen aufmerksam gemacht wird.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der
1 bis8 erklärt. Es zeigen: -
1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
2 eine Darstellung eines Fahrzeugmenüsystems mit einer Anzeigeeinheit und einem Startmenü für fahrerspezifische Gurtstraffereinstellungen, -
3 eine Darstellung des Fahrzeugmenüsystems für Einstellungen eines Fahrers1 , -
4 eine Darstellung des Fahrzeugmenüsystems für Einstellungen von Gefahrenzuordnungen, -
5 eine Darstellung des Fahrzeugmenüsystems für eine Einstellung von Warnsignalen, -
6 eine Darstellung des Fahrzeugmenüsystems für Einstellungen von Warnarten, -
7 eine Darstellung des Fahrzeugmenüsystems für Einstellungen von Intensität und -
8 eine Darstellung des Fahrzeugmenüsystems für eine Einstellung von Verzögerungen. -
1 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, umfassend ein Fahrzeugmenüsystem1 mit einer Anzeigeeinheit2 und einer Eingabevorrichtung3 , ein Detektorsystem4 , eine Sensoreinrichtung5 , eine Auswerte-, Speicher- und Steuereinheit6 und einen elektromotorischen Antrieb7 eines Gurtstraffers. Das Fahrzeugmenüsystem1 , das Detektorsystem4 , die Sensoreinrichtung5 und der elektromotorische Antrieb7 des Gurtstraffers sind mit der Auswerte-, Speicher- und Steuereinheit6 verbunden. - In der Auswerte-, Speicher- und Steuereinheit
6 sind mehrere Parameter für eine Ansteuerung des elektromotorischen Antriebs7 des Gurtstraffers gespeichert, die über die Eingabevorrichtung3 des Fahrzeugmenüsystems1 ausgewählt und aktiviert werden. Wird keine Einstellung der Parameter vorgenommen, ermittelt die Sensoreinrichtung5 Daten zu Körperbau und Kleidungsbeschaffenheit des im Fahrzeug befindlichen Fahrers und basierend auf diesen Daten wird eine automatische Ein stellung der Parameter für die Ansteuerung des elektromotorischen Antriebs7 in einer Gefahrensituation vorgenommen. - Registriert das Detektorsystem
4 beispielsweise die Unterschreitung eines geschwindigkeitsabhängigen Mindestabstandes zu einen voran fahrenden Fahrzeug, aktiviert die Auswerte-, Speicher- und Steuereinheit6 die vorgegebenen Parameter zur Ansteuerung des elektromotorischen Antriebs7 des Gurtstraffers und dem Fahret wird durch eine Erhöhung der Verspannung des Gurtstraffers ein Warnsignal gegeben. - In
2 ist eine Darstellung des Fahrzeugmenüsystems1 mit der Anzeigeeinheit2 und einem Startmenü für fahrerspezifische Gurtstraffereinstellungen gezeigt. Über eine Menütaste8 wurde auf der Anzeigeeinheit2 das Startmenü 'Gurtstraffer Fahrerspezifische Einstellungen' angewählt und durch Betätigung einer Taste A10 kann eine Einstellung für Warnsignale für einen Fahrer1 gestartet werden. Existiert bereits eine vorgenommene Einstellung für einen Fahrer1 , kann dies beispielsweise durch einen entsprechenden Hinweis auf der Anzeigeeinheit2 mitgeteilt werden. Dann ist entweder eine Taste B11 für einen Fahrer2 oder eine Taste C12 für weitere Fahrer zu betätigen, um eine fahrerspezifische Einstellung für Warnsignale vorzunehmen. - Die Sensoreinrichtung
5 ist eingerichtet, von jedem Fahrer spezifische Größen wie z. B. Gewicht, Größe, Körpervolumen und Kleidungsbeschaffenheit zu ermitteln, um festzustellen, ob es sich um einen bereits mit einer in der Auswerte-, Speicher- und Steuereinheit6 vorhandenen Kenngrößenzuordnung registrierten Fahrer handelt. Eine weiterentwickelte Sensoreinrichtung5 weist zusätzlich eine Kamera auf, die fahrerspezifische Gesichtsprofile aufnimmt, die in der Auswerte-, Speicher- und Steuereinheit6 mit bereits gespeicherten Profilen verglichen werden. Einem noch nicht registrierten Fahrer wird dann angeboten eine fahrerspezifische Einstellung vorzunehmen oder die automatische Einstellung der Parameter auszuwählen, die auf der Basis der von der Sensoreinrichtung5 ermittelten Daten selbsttätig vorgenommen wird. -
3 zeigt eine Darstellung des Fahrzeugmenüsystems1 für Einstellungen eines Fahrers1 . Wurde noch keine Einstellung für einen Fahrer1 vorgenommen, erscheint nach Betätigen der Taste A mit der in2 gezeigten Einstellung auf der Anzeigeinheit2 'Gurtstraffer Einstellungen Fahrer1 '. - Durch Betätigen der Taste A
10 kann eine Gefahrenzuordnung, durch Betätigen der Taste B11 eine Warnsignaleinstellung und durch Betätigen der Taste C die automatische Anpassung ausgewählt werden. - Die in
3 gezeigte Menüeinstellung ist so ausgelegt, dass zuerst eine Gefahrenzuordnung angewählt werden muss, bevor eine dazugehörige Warnsignaleinstellung vorgenommen werden kann. Unabhängig davon kann eine automatische Anpassung ausgewählt werden. Nach Aktivieren der automatischen Anpassung wird eine kurze Bestätigung angefordert und anschließend wird das Menü 'Gurtstraffer Einstellungen' wieder verlassen, da alle Parameter selbsttätig eingestellt werden. - In
4 ist eine Darstellung des Fahrzeugmenüsystems1 für Einstellungen von Gefahrenzuordnungen gezeigt. Nach Betätigen der Taste A10 mit der in3 gezeigten Einstellung erscheint auf der Anzeigeeinheit2 'Gurtstraffer Gefahrenzuordnung Fahrer1 '. - Durch Betätigen der Taste A
10 wird eine Müdigkeitswarnung, mit der Taste B11 eine Auffahrwarnung und mit der Taste C werden weitere Zuordnungen angewählt. Bei Anwahl der Gefahrenzuordnung Müdigkeitswarnung wird dem Warnsignal durch den elektromotorischen Antrieb7 des Gurtstraffers automatisch eine akustische Warnsignalfolge hinzugefügt. Mit der Taste C12 können weitere Gefahrensituationen wie z. B. starke Un ebenheiten, erhöhte Rutschgefahr oder extremes Gefälle ausgewählt werden. -
5 zeigt eine Darstellung des Fahrzeugmenüsystems1 für eine Einstellung von Warnsignalen. Nach Anwahl einer Gefahrenzuordnung erscheint auf der Anzeigeeinheit2 'Gurtstraffer Warnsignaleinstellungen Fahrer1 '. Mit der Taste A10 kann die Einstellung der Warnart, mit der Taste B11 die Einstellung der Intensität und mit der Taste C12 die Einstellung der Verzögerung des für die ausgewählte Gefahrensituation zugeordneten Warnsignals angewählt werden. - In
6 ist eine Darstellung des Fahrzeugmenüsystems1 für Einstellungen von Warnarten gezeigt. Nach Betätigen der Taste A10 mit der in5 gezeigten Einstellung erscheint auf der Anzeigeeinheit2 'Gurtstraffer Warnsignaleinstellungen, Fahrer1 , Warnart'. Durch Betätigen der Taste A10 wird ein Pulsieren, durch Betätigen der Taste B11 ein Vibrieren und durch Betätigen der Taste C12 eine Kombination von Pulsieren und Vibrieren als Warnart angewählt. -
7 zeigt eine Darstellung des Fahrzeugmenüsystems1 für eine Einstellung von Intensitäten. Nach Betätigen der Taste B11 mit der in5 gezeigten Einstellung erscheint auf der Anzeigeeinheit2 'Gurtstraffer Warnsignaleinstellungen, Fahrer1 , Intensität'. Durch Betätigen der Taste A10 wird ein starke, durch Betätigen der Taste B11 eine mittlere und durch Betätigen der Taste C12 eine schwache Intensität für das Warnsignal angewählt. - In
8 ist eine Darstellung des Fahrzeugmenüsystems1 für eine Einstellung von Verzögerungen gezeigt. Nach Betätigen der Taste C12 mit der in5 gezeigten Einstellung erscheint auf der Anzeigeeinheit2 'Gurtstraffer Warnsignaleinstellungen, Fahrer1 , Verzögerung'. Durch Betätigen der Taste A10 wird eine frühe, durch Betätigen der Taste B11 eine normale und durch Betätigen der Taste C12 eine späte Auslösung des Warnsignals angewählt. - Sobald die vorgegebenen Parameter für eine zuvor bestimmte Gefahrensituation fahrerspezifisch ausgewählt und eingestellt wurden, schaltet die Auswerte-, Speicher- und Steuereinheit
6 die Anzeigeeinheit2 erneut auf die in4 dargestellte Einstellung 'Gurtstraffer Gefahrenzuordnung' zurück. Dies wird so oft wiederholt bis jeder Gefahrensituation fahrerspezifisch ausgewählte und eingestellte Parameter für ein jeweiliges Warnsignal zugeordnet wurden. - Während der Fahrer die Einstellungen vornimmt, ist zusätzlich eine Option wählbar, die das Warnsignal unmittelbar bei der Auswahl und Einstellung eines Parameters aktiviert, damit der Fahrer einen direkten Eindruck über die jeweilige Wirkung gewinnt.
- Zudem kann die Eingabevorrichtung
3 auch als Touch Screen Bedienung ausgeführt sein. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - WO 2005055171 A1 [0002]
Claims (18)
- Verfahren zur Warnung eines Fahrers in einem Fahrzeug mit mindestens einem reversiblen Gurtstraffer, bei dem der Gurtstraffer, abhängig von einer Gefahrensituation, die von einem Detektorsystem erfasst und von einer Auswerteeinrichtung ausgewertet wird, zur Änderung der Vorspannung eines Gurtes als Warnsignal für den Fahrer angesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass Parameter für das Auslösen und die Beeinflussung des Warnsignals von der Auswerteeinrichtung vorgegeben werden, die zur Speicherung eines fahrerspezifischen Warnprofils über eine mit der Auswerteeinrichtung verbundene Eingabevorrichtung entsprechend den Vorgaben des Fahrers eingestellt werden.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Parameter Art und/oder Intensität und/oder Auslösezeitpunkt des Warnsignals vorgegeben werden.
- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Auswahl der Art des Warnsignals ein Pulsieren oder ein Vibrieren vorgegeben wird.
- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Auswahl der Intensität des Warnsignals mehrere Stufen vorgegeben werden.
- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Auswahl des Auslösezeitpunktes des Warnsignals drei Verzögerungsstufen vorgegeben werden.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorge nommene Auswahl von Art, Intensität und Auslösezeitpunkt des Warnsignals einer bestimmten Gefahrensituation zugeordnet wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Warnsignal in einer Gefahrensituation in Kombination mit einem weiteren Warnsignal ausgelöst wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass fahrerspezifische Einstellungen der Parameter und eine jeweilige gefahrensituationsabhängige Zuordnung an der Eingabevorrichtung eines Fahrzeugmenüsystems vorgenommen werden.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fahrzeug Sensoren zur Erfassung von Körperbau und Kleidungsbeschaffenheit von Insassen vorgesehen werden und unter Berücksichtigung von Körperbau und Kleidungsbeschaffenheit der Insassen die Intensität des Warnsignals automatisch angepasst wird.
- Vorrichtung zur Warnung eines Fahrers in einem Fahrzeug, umfassend ein Detektorsystem und eine Auswerteeinrichtung zur Erkennung einer Gefahrensituation, einen reversiblen Gurtstraffer mit einem elektrischen Antrieb für eine Änderung der Vorspannung eines Gurtes als Warnsignal für den Fahrer, abhängig von Steuersignalen der Auswerteeinrichtung, die mit einer Anzeigeeinheit und einer Eingabevorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auswerteeinheit Parameter für das Auslösen und die Beeinflussung des Warnsignals gespeichert sind, die zur Einstellung und Speicherung eines fahrerspezifischen Warnprofils entsprechend den Vorgaben des Fahrers über die Eingabevorrichtung veränderbar sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Parameter Art und/oder Intensität und/oder Auslösezeitpunkt des Warnsignals nutzerspezifisch vorgegeben sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Auswahl der Art des Warnsignals ein Pulsieren oder ein Vibrieren vorgegeben ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Auswahl der Intensität des Warnsignals mehrere Stufen vorgegeben sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Auswahl des Auslösezeitpunktes drei Verzögerungsstufen vorgegeben sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorgenommene Auswahl von Art, Intensität und Auslösezeitpunkt einer bestimmten Gefahrensituation zugeordnet sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Warnsignal in einer Gefahrensituation mit einem weiteren Warnsignal zusammen auslösbar ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass fahrerspezifische Einstellungen der Parameter und eine jeweilige gefahrensituationsabhängige Zuordnung an der Eingabevorrichtung eines Fahrzeugmenüsystems durchführbar sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fahrzeug Sensoren zur Erfassung von Körperbau und Kleidungs beschaffenheit von Insassen vorgesehen sind und unter Berücksichtigung von Körperbau und Kleidungsbeschaffenheit von Insassen eine automatische Anpassung der Intensität des Warnsignals vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102009011580A DE102009011580A1 (de) | 2009-03-06 | 2009-03-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Warnung eines Fahrers in einem Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102009011580A DE102009011580A1 (de) | 2009-03-06 | 2009-03-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Warnung eines Fahrers in einem Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009011580A1 true DE102009011580A1 (de) | 2010-09-16 |
Family
ID=42557713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102009011580A Withdrawn DE102009011580A1 (de) | 2009-03-06 | 2009-03-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Warnung eines Fahrers in einem Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009011580A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9150194B2 (en) | 2011-07-01 | 2015-10-06 | Audi Ag | Method for controlling a reversible belt tensioner of a safety belt in a motor vehicle |
CN105523045A (zh) * | 2014-10-20 | 2016-04-27 | 意美森公司 | 用于利用触觉反馈在车辆中增强的连续意识的系统和方法 |
DE102018002564A1 (de) * | 2018-03-28 | 2019-10-02 | Daimler Ag | Verfahren zur Steuerung eines Fahrwerkes eines Fahrzeuges |
JP2022026319A (ja) * | 2020-07-30 | 2022-02-10 | 株式会社Subaru | 車両用乗員報知装置 |
US11447095B2 (en) * | 2018-12-25 | 2022-09-20 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Alert device |
DE102023202617A1 (de) | 2023-03-23 | 2024-09-26 | Zf Automotive Germany Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Erhöhung des Insassenschutzes in einem Egofahrzeug |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10348822A1 (de) * | 2002-10-24 | 2004-05-27 | Toyota Jidosha K.K., Toyota | Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung |
DE10342929A1 (de) * | 2003-09-17 | 2005-04-28 | Daimler Chrysler Ag | Erkennungseinrichtung zur Insassenidentifikation in einem Kraftfahrzeug |
WO2005055171A1 (de) | 2003-11-28 | 2005-06-16 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur warnung des fahrers eines kraftfahrzeugs |
-
2009
- 2009-03-06 DE DE102009011580A patent/DE102009011580A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10348822A1 (de) * | 2002-10-24 | 2004-05-27 | Toyota Jidosha K.K., Toyota | Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung |
DE10342929A1 (de) * | 2003-09-17 | 2005-04-28 | Daimler Chrysler Ag | Erkennungseinrichtung zur Insassenidentifikation in einem Kraftfahrzeug |
WO2005055171A1 (de) | 2003-11-28 | 2005-06-16 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur warnung des fahrers eines kraftfahrzeugs |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9150194B2 (en) | 2011-07-01 | 2015-10-06 | Audi Ag | Method for controlling a reversible belt tensioner of a safety belt in a motor vehicle |
CN105523045A (zh) * | 2014-10-20 | 2016-04-27 | 意美森公司 | 用于利用触觉反馈在车辆中增强的连续意识的系统和方法 |
EP3015335A1 (de) * | 2014-10-20 | 2016-05-04 | Immersion Corporation | Systeme und verfahren für verbessertes kontinuierliches bewusstsein in fahrzeugen mittels haptischem feedback |
US9827904B2 (en) | 2014-10-20 | 2017-11-28 | Immersion Corporation | Systems and methods for enhanced continuous awareness in vehicles using haptic feedback |
US10232773B2 (en) | 2014-10-20 | 2019-03-19 | Immersion Corporation | Systems and methods for awareness in vehicles using haptic effects |
CN105523045B (zh) * | 2014-10-20 | 2020-01-10 | 意美森公司 | 用于利用触觉反馈在车辆中增强的连续意识的系统和方法 |
CN111002999A (zh) * | 2014-10-20 | 2020-04-14 | 意美森公司 | 用于利用触觉反馈在车辆中增强的连续意识的系统和方法 |
DE102018002564A1 (de) * | 2018-03-28 | 2019-10-02 | Daimler Ag | Verfahren zur Steuerung eines Fahrwerkes eines Fahrzeuges |
US11447095B2 (en) * | 2018-12-25 | 2022-09-20 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Alert device |
JP2022026319A (ja) * | 2020-07-30 | 2022-02-10 | 株式会社Subaru | 車両用乗員報知装置 |
JP7396967B2 (ja) | 2020-07-30 | 2023-12-12 | 株式会社Subaru | 車両用乗員報知装置 |
DE102023202617A1 (de) | 2023-03-23 | 2024-09-26 | Zf Automotive Germany Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Erhöhung des Insassenschutzes in einem Egofahrzeug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0882624B1 (de) | Verfahren zur bedarfsgerechten Steuerung von Insassen-Sicherheitseinrichtungen | |
EP1353824B1 (de) | Gefahrenabwendungssystem für ein fahrzeug | |
DE19962800B4 (de) | Sitzgurtsystem | |
DE19549083B4 (de) | Sicherheitssystem | |
DE102009011580A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Warnung eines Fahrers in einem Fahrzeug | |
EP2644460B1 (de) | Kraftfahrzeug, umfassend mehrere aktive oder passive Sicherheitsvorrichtungen | |
EP1504965A2 (de) | Verfahren zur Ermittlung eines kritischen Fahrverhaltens | |
EP1122136A2 (de) | Verfahren und Sicherheits-Rückhalteeinrichtung zum Zurückhalten eines Insassen auf einem Fahrzeugsitz | |
DE10029061A1 (de) | Rückhaltevorrichtung | |
EP1585083A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Warnung des Fahrers eines Kraftfahrzeuges | |
WO2007003471A1 (de) | Vorrichtung zur einstellung einer gurtkraft eines sicherheitsgurts in einem fahrzeug | |
EP1841625B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur auslösung einer reversiblen insassenschutzfunktion in einem kraftfahrzeug | |
EP1912816B1 (de) | Verfahren zur steuerung eines gurtstraffers und sicherheitsanordnung mit einem gurtstraffer | |
DE102018217634A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs sowie Fahrzeug | |
WO2006122856A1 (de) | Sicherheitssystem für ein fahrzeug | |
DE102011016777A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Sicherheitsvorrichtung für ein Fahrzeug | |
DE102012004007A1 (de) | Verfahren zur Ansteuerung einer Sicherheitsgurtvorrichtung eines Fahrzeuges und Sicherheitsgurtvorrichtung | |
DE102018002967A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung eines reversiblen Gurtstraffers sowie Fahrzeug | |
DE102015014138A1 (de) | Verfahren zur automatischen Positionierung einer Anzahl von einem Insassen zugeordneten Komponenten in einem Fahrzeug | |
EP2222511B1 (de) | Verfahren und steuergerät zur ansteuerung von personenschutzmitteln für ein fahrzeug | |
EP1588901B1 (de) | Verfahren zum Verändern wenigstens einer einstellbaren Funktion eines Kraftfahrzeugs | |
WO2021136663A1 (de) | Verfahren für ein sicherheitsgurtsystem, sicherheitsgurtsystem für ein fahrzeug und fahrzeug mit einem sicherheitsgurtsystem | |
DE60209042T2 (de) | Verfahren zur klassifizierung eines belegungsstatus für einen fahrzeugsitz | |
EP2186688B1 (de) | Verfahren zur von der Sitzposition einer Person abhängigen Ansteuerung irreversibler Rückhaltemittel | |
DE102015000961A1 (de) | Verfahren zur Ansteuerung eines Insassenschutzmittels |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |