ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
Die
vorliegende Erfindung wurde vorgeschlagen, um die zuvor erwähnten Probleme
zu lösen,
und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drucker
zu schaffen, welcher in der Lage ist, einer Verminderung der Druckqualität durch
Verhindern einer Axialrichtungsabweichung einer Einzugsrolle entgegenzuwirken.
Ein
Drucker gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Einzugsrolle, welche
ein Papier transportiert, ein Einzugsrollenzahnrad, welches in Verbindung
mit der Einzugsrolle angebracht ist, zum Übertragen einer Antriebskraft auf
die Einzugsrolle und ein plattenartiges Element, welches einen elastisch
deformierbaren Drängabschnitt
aufweist, welcher mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder
die Einzugsrolle in Axialrichtung drängt.
Bei
dem Drucker gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, ist das
plattenartige Element, welches den elastisch deformierbaren Drängabschnitt
aufweist, welcher mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder
die Einzugsrolle in Axialrichtung drängt, derart vorgesehen, dass
der Drängabschnitt
mindestens entweder das Einzugs rollenzahnrad oder die Einzugsrolle
in Axialrichtung drängt,
wodurch der Drucker mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder
die Einzugsrolle in einem Zustand, wobei die Axialposition davon
gesteuert wird, drehen kann. Somit kann der Drucker eine Axialrichtungsbewegung der
Einzugsrolle, welche an dem Einzugsrollenzahnrad angebracht ist,
verhindern, wenn das Papier transportiert wird, wodurch eine Axialrichtungsabweichung
der Einzugsrolle unterdrückt
wird. Daher kann der Drucker eine Axialrichtungsbewegung des Papiers,
welches zwischen der Einzugsrolle und der Andruckrolle gehalten
wird, verhindern, wenn das Papier beim Drucken transportiert wird,
wodurch einer Verminderung der Druckqualität entgegengewirkt wird.
Bei
dem zuvor erwähnten
Drucker gemäß dem ersten
Aspekt umfasst das plattenartige Element vorzugsweise ein Grundplattenelement
zum Anbringen einer vorgeschriebenen Komponente, und der Drängabschnitt
umfasst vorzugsweise einen elastisch deformierbaren Zungenabschnitt,
welcher durch Einkerben des Grundplattenelements ausgebildet ist.
Gemäß dieser
Struktur kann der Drucker entweder das Einzugsrollenzahnrad oder
die Einzugsrolle einfach mit dem Zungenabschnitt, welcher an dem
Grundplattenabschnitt ausgebildet ist, in Axialrichtung drängen.
Bei
der zuvor erwähnten
Struktur, welche den Drängabschnitt
aufweist, welcher den Zungenabschnitt umfasst, weist der Zungenabschnitt
des Grundplattenelements vorzugsweise einen hervorstehenden Abschnitt
auf, welcher derart vorgesehen ist, dass dieser von einer Oberfläche des
Grundplattenelements in größerer Nähe zu dem
Einzugsrollenzahnrad bzw. der Einzugsrolle hervorsteht, um mindestens
entweder mit dem Einzugsrollenzahnrad oder der Einzugsrolle in Kontakt
zu gelangen. Gemäß dieser
Struktur kann die Kontaktfläche
zwischen dem hervorstehenden Abschnitt des Zungenabschnitts und
mindestens entweder dem Einzugsrollenzahnrad oder der Einzugsrolle
vermindert wer den, verglichen mit einem Fall, wobei der gesamte
Zungenabschnitt mindestens entweder mit dem Einzugsrollenzahnrad
oder der Einzugsrolle in Kontakt gelangt. Somit kann der Drucker
den Reibungswiderstand vermindern, wenn mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad
oder die Einzugsrolle gedreht wird, während mindestens entweder das
Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle mit dem hervorstehenden
Abschnitt gedrängt
wird, wodurch einer Last, welche mindestens entweder auf das Einzugsrollenzahnrad
oder die Einzugsrolle wirkt, entgegengewirkt wird. Daher kann der
Drucker mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle
gleitend drehen.
Bei
der zuvor erwähnten
Struktur, welche den Drängabschnitt
aufweist, welcher den Zungenabschnitt umfasst, ist der hervorstehende
Abschnitt des Zungenabschnitts vorzugsweise geeignet vorgesehen,
um mindestens entweder mit der Seitenendfläche des Einzugsrollenzahnrads
oder der Einzugsrolle in Kontakt zu gelangen. Gemäß dieser
Struktur gelangt der hervorstehende Abschnitt des Zungenabschnitts
mindestens entweder mit der Seitenendfläche des Einzugsrollenzahnrads
oder der Einzugsrolle in Kontakt, ungeachtet des Winkels der Drehung des
Einzugsrollenzahnrads oder der Einzugsrolle, wodurch der Drängabschnitt
mindestens das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle regulär mit einer
konstanten Drängkraft
in Axialrichtung drängen kann.
In
diesem Fall ist das Einzugsrollenzahnrad vorzugsweise aus Harz hergestellt
und weist vorzugsweise eine Rippe auf einer Seite gegenüber dem Grundplattenelement
auf, und der hervorstehende Abschnitt des Zungenabschnitts ist vorzugsweise
geeignet vorgesehen, um in Kontakt mit der Seitenendfläche der
Rippe des Einzugsrollenzahnrads zu gelangen. Gemäß dieser Struktur kann der
Drucker eine übermäßige Reibung
des hervorstehenden Abschnitts und der Seitenendfläche der
Rippe, welche in Kontakt miteinander gelangen, aufgrund der Tatsache,
dass die Seitenendfläche
des Einzugsrollenzahnrads, welche aus Harz hergestellt ist, bei
einer Drehung des Einzugsrollenzahnrads in Kontakt mit dem hervorstehenden
Abschnitt des Zungenabschnitts gelangt, verhindern.
Bei
der zuvor erwähnten
Struktur, bei welcher der hervorstehende Abschnitt des Zungenabschnitts
geeignet vorgesehen ist, um in Kontakt in Kontakt mit der Seitenendfläche der
Einzugsrolle zu gelangen, weist die Einzugsrolle vorzugsweise einen Zahnradaufnahmeabschnitt
zum Aufnehmen des Einzugsrollenzahnrads auf, und der hervorstehende Abschnitt
des Zungenabschnitts ist vorzugsweise geeignet vorgesehen, um in
Kontakt mit einem Abschnitt nahe bei dem Drehmittelpunkt der Seitenendfläche des
Zahnradaufnahmeabschnitts der Einzugsrolle zu gelangen. Gemäß dieser
Struktur gelangt der hervorstehende Abschnitt des Zungenabschnitts
derart in Kontakt mit dem Abschnitt nahe bei dem Drehmittelpunkt
der Seitenendfläche
des Zahnradaufnahmeabschnitts der Einzugsrolle, dass die Kontaktlänge (entsprechend
der Umfangslänge)
zwischen dem hervorstehenden Abschnitt und der Seitenendfläche des
Zahnradaufnahmeabschnitts der Einzugsrolle bei einer Drehung vermindert
werden kann, wodurch ein Abrieb des hervorstehenden Abschnitts,
welcher von der Drehung des Einzugsrollenzahnrads herrührt, verhindert
wird.
Bei
der zuvor erwähnten
Struktur, welche mit dem Zungenabschnitt versehen ist, welcher den
hervorstehenden Abschnitt aufweist, ist der Zungenabschnitt des
Grundplattenelements vorzugsweise L-förmig, und der hervorstehende
Abschnitt des Zungenabschnitts ist vorzugsweise in der Nähe des vorderen
Endes des L-förmigen
Zungenabschnitts vorgesehen. Gemäß dieser
Struktur kann der L-förmige Zungenabschnitt
nicht nur durch Durchbiegung, sondern auch durch Verdrehen eine
Drängkraft
erzeugen, wenn das Einzugsrollenzahnrad mit dem hervorstehenden
Abschnitt davon gedrängt
wird, wodurch eine große
Drängkraft durch
den Zungenabschnitt, welcher kleiner als ein gerader Zungenabschnitt
ist, erzeugt werden kann.
Bei
dem zuvor erwähnten
Drucker gemäß dem ersten
Aspekt sind das plattenartige Element und mindestens entweder das
Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle vorzugsweise in einem
vorgeschriebenen Abstand angeordnet, und der vorgeschriebene Abstand
ist vorzugsweise derart festgelegt, dass der Drängabschnitt des plattenartigen
Elements innerhalb des Bereichs einer elastischen Deformation deformiert
wird, wenn mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die
Einzugsrolle durch eine äußere Kraft
gegen die Drängkraft
des Drängabschnitts
des plattenartigen Elements zu dem plattenartigen Element hin gedrückt wird,
um in Kontakt mit dem plattenartigen Element zu gelangen. Gemäß dieser
Struktur wird der Drängabschnitt
auch dann innerhalb des Bereichs einer elastischen Deformation deformiert,
wenn sich mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die
Einzugsrolle aufgrund einer äußeren Kraft,
welche gegen die Drängkraft
ausgeübt
wird, geeignet bewegt, um in Kontakt mit dem plattenartigen Element
zu gelangen, wodurch der Drucker eine Deformation des Drängabschnitts
verhindern kann.
Bei
dem zuvor erwähnten
Drucker gemäß dem ersten
Aspekt ist das plattenartige Element vorzugsweise eine Motorgrundplatte,
welche in Verbindung mit einem Motor angebracht ist, welcher als
Antriebsquelle für
die Antriebskraft, welche auf die Einzugsrolle übertragen wird, dient. Gemäß dieser Struktur
ist es möglich,
dass der Drucker nicht mit einem zusätzlichen plattenartigen Element
versehen ist, welches einen Drängabschnitt
aufweist, welcher mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder
die Einzugsrolle drängt,
wodurch ein Anstieg der Anzahl der Komponenten verhindert werden
kann.
Bei
dem zuvor erwähnten
Drucker gemäß dem ersten
Aspekt sind sowohl das plattenartige Element, welches den Drängabschnitt
aufweist, als auch die Einzugsrolle vorzugsweise aus Metall hergestellt, und
der Drängabschnitt
ist vorzugsweise geeignet vorgesehen, um in Kontakt mit der Einzugsrolle
zu gelangen. Gemäß dieser
Struktur kann eine Ladung (statische Elektrizität), welche in der Einzugsrolle
gespeichert ist, welche drehend in Kontakt mit dem Papier gelangt, über den
Drängabschnitt
zu dem plattenartigen Element hin freigesetzt werden, ohne dass ein
zusätzliches
Element zur Erdung (Masseschluss) erforderlich wäre, wodurch der Drucker die
Einzugsrolle erden kann, während
ein Anstieg der Anzahl der Komponenten verhindert wird.
Ein
Drucker gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Einzugsrolle,
welche ein Papier transportiert, und ein Einzugsrollenzahnrad, welches
in Verbindung mit der Einzugsrolle angebracht ist, zum Übertragen
einer Antriebskraft auf die Einzugsrolle, und umfasst ferner ein
plattenartiges Element, welches einen elastisch deformierbaren Drängabschnitt
aufweist, welcher mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder
die Einzugsrolle in Axialrichtung drängt, während das plattenartige Element
und mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle
in einem vorgeschriebenen Abstand angeordnet sind, wobei der vorgeschriebene
Abstand derart festgelegt ist, dass der Drängabschnitt des plattenartigen Elements
innerhalb des Bereichs einer elastischen Deformation deformiert
wird, wenn mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die
Einzugsrolle durch eine äußere Kraft
gegen die Drängkraft des
Drängabschnitts
des plattenartigen Elements zu dem plattenartigen Element hin gedrückt wird,
um in Kontakt mit dem plattenartigen Element zu gelangen, wobei
der Drängabschnitt
einen elastisch deformierbaren Zungenabschnitt umfasst, welcher
durch Einkerben der Motorgrundplatte ausgebildet ist, und der Zungenabschnitt
der Motorgrundplatte L-förmig
ist und einen hervorstehenden Abschnitt aufweist, welcher in der
Nähe des
vorderen Endes des L-förmigen Abschnitts
derart vorgesehen ist, dass dieser von einer Oberfläche der
Motorgrundplatte in größerer Nähe zu dem
Einzugsrollenzahnrad oder der Einzugsrolle hervorsteht, um mindestens
entweder mit dem Einzugsrollenzahnrad oder der Einzugsrolle in Kontakt
zu gelangen.
Bei
dem Drucker gemäß dem zweiten
Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, ist das
plattenartige Element, welches den elastisch deformierbaren Drängabschnitt
aufweist, welcher mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder
die Einzugsrolle in Axialrichtung drängt, derart vorgesehen, dass
der Drängabschnitt
mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle
in Axialrichtung drängt,
wodurch der Drucker mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder
die Einzugsrolle in einem Zustand, wobei die Axialposition davon
gesteuert wird, drehen kann. Somit kann der Drucker eine Axialrichtungsbewegung der
Einzugsrolle, welche an dem Einzugsrollenzahnrad angebracht ist,
verhindern, wodurch eine Axialrichtungsabweichung der Einzugsrolle
unterdrückt wird.
Daher kann der Drucker eine Axialrichtungsbewegung des Papiers,
welches zwischen der Einzugsrolle und der Andruckrolle gehalten
wird, verhindern, wenn das Papier beim Drucken transportiert wird, wodurch
einer Verminderung der Druckqualität entgegengewirkt wird. Ferner
ist der Drängabschnitt
derart ausgebildet, dass dieser den elastisch deformierbaren Zungenabschnitt,
welcher durch Einkerben der Motorgrundplatte ausgebildet ist, umfasst,
so dass der Drucker mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad
oder die Einzugsrolle mit dem Zungenabschnitt, welcher an der Motorgrundplatte
ausgebildet ist, einfach in Axialrichtung drängen kann. Ferner weist der
Zungenabschnitt den hervorstehenden Abschnitt auf, welcher derart
vorgesehen ist, dass dieser von der Oberfläche des Grundplattenelements
in größerer Nähe zu dem
Einzugsrollenzahnrad bzw. der Einzugsrolle hervorsteht, um mindestens
entweder mit dem Einzugsrollenzahnrad oder der Einzugsrolle in Kontakt
zu gelangen, wodurch die Kontaktfläche zwischen dem hervorstehenden
Abschnitt des Zungenabschnitts und mindestens entweder dem Einzugsrollenzahnrad
oder der Einzugsrolle vermindert werden kann, verglichen mit einem
Fall, wobei der gesamte Zungenabschnitt mindestens entweder mit
dem Einzugsrollenzahnrad oder der Einzugsrolle in Kontakt gelangt.
Somit kann der Drucker den Reibungswiderstand vermindern, wenn mindestens
entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle gedreht
wird, während
mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle
mit dem hervorstehenden Abschnitt gedrängt wird, wodurch einer Last,
welche mindestens entweder auf das Einzugsrollenzahnrad oder die
Einzugsrolle wirkt, entgegengewirkt wird. Daher kann der Drucker mindestens
entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle gleitend
drehen. Ferner ist der Zungenabschnitt L-förmig, und der hervorstehende Abschnitt
ist in der Nähe
des vorderen Endes des L-förmigen
Zungenabschnitts vorgesehen, wodurch der L-förmige Zungenabschnitt nicht
nur durch Durchbiegunq, sondern auch durch Verdrehen eine Drängkraft
erzeugen kann, wenn das Einzugsrollenzahnrad mit dem hervorstehenden
Abschnitt davon gedrängt
wird, wodurch eine große
Drängkraft
durch den Zungenabschnitt, welcher kleiner als ein gerader Zungenabschnitt
ist, erzeugt werden kann.
Gemäß dem zweiten
Aspekt sind das plattenartige Element und mindestens entweder das
Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle in einem vorgeschriebenen
Abstand angeordnet, und der vorgeschriebene Abstand ist derart festgelegt,
dass der Drängabschnitt
des plattenartigen Elements innerhalb des Bereichs einer elastischen
Deformation deformiert wird, wenn mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad
oder die Einzugsrolle durch eine äußere Kraft gegen die Drängkraft
des Drängabschnitts
des plattenartigen Elements zu dem plattenartigen Element hin gedrückt wird,
um in Kontakt mit dem plattenartigen Element zu gelangen, so dass
der Drängabschnitt
auch dann innerhalb des Bereichs einer elastischen Deformation deformiert
wird, wenn sich mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder
die Einzugsrolle aufgrund einer äußeren Kraft, welche
gegen die Drängkraft
ausgeübt
wird, geeignet bewegt, um in Kontakt mit dem plattenartigen Element
zu gelangen, wodurch der Drucker eine Deformation des Drängabschnitts
verhindern kann. Ferner ist das plattenartige Element durch die
Motorgrundplatte, welche in Verbindung mit dem Motor angebracht
ist, welcher als Antriebsquelle für die Antriebskraft dient,
welche auf die Einzugsrolle übertragen wird,
ausgebildet, so dass es möglich
ist, dass der Drucker nicht mit einem zusätzlichen plattenartigen Element
versehen ist, welches einen Drängabschnitt aufweist,
welcher mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle
drängt,
wodurch ein Anstieg der Anzahl der Komponenten verhindert werden
kann.
Bei
dem zuvor erwähnten
Drucker gemäß dem zweiten
Aspekt ist der hervorstehende Abschnitt des Zungenabschnitts vorzugsweise
geeignet vorgesehen, um mindestens entweder mit der Seitenendfläche des
Einzugsrollenzahnrads oder der Einzugsrolle in Kontakt zu gelangen.
Gemäß dieser
Struktur gelangt der hervorstehende Abschnitt des Zungenabschnitts
mindestens entweder mit der Seitenendfläche des Einzugsrollenzahnrads
oder der Einzugsrolle in Kontakt, ungeachtet des Winkels der Drehung des
Einzugsrollenzahnrads oder der Einzugsrolle, wodurch der Drängabschnitt
mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle
mit einer konstanten Drängkraft
in Axialrichtung drängen kann.
Bei
dem zuvor erwähnten
Drucker gemäß dem zweiten
Aspekt ist das Einzugsrollenzahnrad vorzugsweise aus Harz hergestellt
und weist vorzugsweise eine Rippe auf einer Seite gegenüber der Motorgrundplatte
auf, und der hervorstehende Abschnitt des Zungenabschnitts ist vorzugsweise
geeignet vorgesehen, um in Kontakt mit der Seitenendfläche der
Rippe des Einzugsrollenzahnrads zu gelangen. Gemäß dieser Struktur kann der
Drucker eine übermäßige Reibung
des hervorstehenden Abschnitts und der Seitenendfläche der
Rippe, welche in Kontakt miteinander gelangen, aufgrund der Tatsache,
dass die Seitenendfläche
des Einzugsrollenzahnrads, welche aus Harz hergestellt ist, bei
einer Drehung des Einzugsrollenzahnrads in Kontakt mit dem hervorstehenden
Abschnitt des Zungenabschnitts gelangt, verhindern.
Bei
dem zuvor erwähnten
Drucker gemäß dem zweiten
Aspekt weist die Einzugsrolle vorzugsweise einen Zahnradaufnahmeabschnitt
zum Aufnahmen des Einzugsrollenzahnrads auf, und der hervorstehende
Abschnitt des Zungenabschnitts ist vorzugsweise geeignet vorgesehen,
um in Kontakt mit einem Abschnitt nahe bei dem Drehmittelpunkt der Seitenendfläche des
Zahnradaufnahmeabschnitts der Einzugsrolle zu gelangen. Gemäß dieser
Struktur gelangt der hervorstehende Abschnitt des Zungenabschnitts
derart in Kontakt mit dem Abschnitt nahe bei dem Drehmittelpunkt
der Seitenendfläche
des Zahnradaufnahmeabschnitts der Einzugsrolle, dass die Kontaktlänge (entsprechend
der Umfangslänge) zwischen
dem hervorstehenden Abschnitt und der Seitenendfläche des
Zahnradaufnahmeabschnitts der Einzugsrolle bei einer Drehung vermindert
werden kann, wodurch ein Abrieb des hervorstehenden Abschnitts,
welcher von der Drehung des Einzugsrollenzahnrads herrührt, verhindert
wird.
Bei
dem zuvor erwähnten
Drucker gemäß dem zweiten
Aspekt sind sowohl das plattenartige Element, welches den Drängabschnitt
aufweist, als auch die Einzugsrolle vorzugsweise aus Metall hergestellt,
und der Drängabschnitt
ist vorzugsweise geeignet vorgesehen, um in Kontakt mit der Einzugsrolle
zu gelangen. Gemäß dieser
Struktur kann eine Ladung (statische Elektrizität), welche in der Einzugsrolle
gespeichert ist, wel che drehend in Kontakt mit dem Papier gelangt, über den
Drängabschnitt
zu dem plattenartigen Element hin freigesetzt werden, ohne dass
ein zusätzliches
Element zur Erdung (Masseschluss) erforderlich wäre, wodurch der Drucker die Einzugsrolle
erden kann, während
ein Anstieg der Anzahl der Komponenten verhindert wird.
Die
vorangehenden sowie weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung
der vorliegenden Erfindung bei Betrachtung in Verbindung mit der
beigefügten
Zeichnung besser ersichtlich.
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
1 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Gesamtstruktur eines Wärmeübertragungsdruckers
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung darstellt;
2 ist
eine Aufrissansicht, welche Motoren und Zahnräder des Wärmeübertragungsdruckers gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
welcher in 1 dargestellt ist, darstellt;
3 ist
eine perspektivische Ansicht des Wärmeübertragungsdruckers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
welcher in 1 dargestellt ist, gemäß Betrachtung
aus Richtung einer zweiten Seitenfläche eines Trägergestells;
4 ist
eine Draufsicht des Wärmeübertragungsdruckers
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
welcher in 1 dargestellt ist;
5 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, welche das Trägergestell
und eine Seitenplatte des Wärmeübertragungs druckers
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
welcher in 1 dargestellt ist, darstellt;
6 ist
eine perspektivische Ansicht, welche das Trägergestell und die Seitenplatte
des Wärmeübertragungsdruckers
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
welcher in 1 dargestellt ist, darstellt;
7 und 8 sind
Draufsichten, welche eine Motorgrundplatte des Wärmeübertragungsdruckers gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
welcher in 1 dargestellt ist, darstellen;
9 und 10 sind
perspektivische Ansichten, welche ein Einzugsrollenzahnrad und eine Einzugsrolle
des Wärmeübertragungsdruckers
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
welcher in 1 dargestellt ist, darstellen;
11 ist
eine Schnittansicht, welche einen Abschnitt um die Einzugsrolle
des Wärmeübertragungsdruckers
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
welcher in 1 dargestellt ist, darstellt;
12 ist
eine Schnittansicht zum Erläutern der
Struktur und Betriebsvorgänge
des Wärmeübertragungsdruckers
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
welcher in 1 dargestellt ist;
13 ist
eine Schnittansicht zum Erläutern eines
Papiertransportvorgangs des Wärmeübertragungsdruckers
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
welcher in 1 dargestellt ist, nach einem Druckvorgang;
14 ist
eine Schnittansicht, welche einen Abschnitt um ein Einzugsrollenzahnrad
eines des Wärmeübertragungsdruckers gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
15 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Gesamtstruktur eines herkömmlichen
Wärmeübertragungsdruckers
darstellt;
16 ist
eine Aufrissansicht, welche Motoren und Zahnräder des herkömmlichen
Wärmeübertragungsdruckers,
welcher in 15 dargestellt ist, darstellt
17 ist
eine Schnittansicht, welche einen Abschnitt um ein Einzugsrollenzahnrad
des herkömmlichen
Wärmeübertragungsdruckers,
welcher in 15 dargestellt ist, darstellt;
und
18 ist
eine Schnittansicht, welche die Struktur des herkömmlichen
Wärmeübertragungsdruckers,
welcher in 15 dargestellt ist, darstellt.
BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Im
folgenden werden Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung unter Verweis auf die Zeichnung beschrieben.
(Erstes Ausführungsbeispiel)
Die
Struktur eines Wärmeübertragungsdruckers
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird unter Verweis auf 1 bis 12 beschrieben.
Das erste Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird auf den Wärmeübertragungsdrucker, welcher
ein beispielhafter Drucker ist, angewandt.
Wie
in 1 und 3 dargestellt, umfasst der Wärmeübertragungsdrucker
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ein Trägergestell 1 aus Metall,
einen Druckkopf 2 zum Drucken, eine Pressrolle 3 (siehe 4)
gegenüber dem
Druckkopf 2, Seitenplatten 4 und 5 aus
Harz, eine Aufnahmetrommel 7, welche mit einer Farbblattpatrone 6 ineinandergreift,
eine Einzugsrolle 8, ein Einzugsrollenzahnrad 9 aus
Harz, eine Andruckrolle 10 aus Metall, welche mit einer
vorgeschriebenen Andruckkraft in Kontakt mit der Einzugsrolle 8 gelangt,
ein Paar von Andruckrollenlagern 11 aus Harz, welche die
Andruckrolle 10 drehbar lagern, eine Lagerträgerplatte 12 aus
Metall, welche die Andruckrollenlager 11 hält, eine
Papiereinzugsrolle 13, ein Papiereinzugsrollenzahnrad 14,
eine Papierausgaberolle 15, ein Papierausgaberollenzahnrad 16,
eine Motorgrundplatte 17, einen Papiereinzugsmotor 18 zum Transportieren
eines Papiers 50 (siehe 12), einen
Druckkopfdrehmotor 19, welcher den Druckkopf 2 dreht,
ein schwenkbares Schwenkzahnrad 20 und eine Vielzahl von
Zwischenzahnrädern 21 bis 24 (siehe 2).
Die Farbblattpatrone 6 ist an dem Wärmeübertragungsdrucker gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
angebracht. Die Motorgrundplatte 17 ist ein Beispiel des „plattenartigen
Elements" bzw. des „Grundplattenelements" der vorliegenden
Erfindung, und der Papiereinzugsmotor 18 ist ein Beispiel des „Motors" der vorliegenden
Erfindung.
Wie
in 1 und 3 dargestellt, weist das Trägergestell 1 eine
erste Seitenfläche 1a,
eine zweite Seitenfläche 1b und
eine Bodenfläche 1c,
welche die erste und die zweite Seitenfläche 1a und 1b miteinander
verbindet, auf. Die zuvor erwähnte
Motorgrundplatte 17 ist an der ersten Seitenfläche 1a des Trägergestells 1 angebracht.
Wie in 5 und 6 dargestellt, weist die erste
Seitenfläche 1a des
Trägergestells 1 ein
Einzugsrollenlager-Montageloch 1d und ein Pressrollenlager-Montageloch 1e zum
Aufnehmen eines Einzugsrollenlagers 4a bzw. eines Pressrollenlagers 4b,
welche integriert an der Seitenplatte 4 aus Harz angebracht
sind, auf. Die andere Seitenplatte 5 aus Harz ist an der
zweiten Seitenfläche 1b des
Trä gergestells 1 angebracht,
wie in 1 dargestellt. Wie in 1 dargestellt,
weist die zweite Seitenfläche 1b des
Trägergestells 1 ein
Einzugsrollenlager-Montageloch 1f und ein Pressrollenlager-Montageloch
(nicht dargestellt) zum Aufnehmen eines Einzugsrollenlagers 5a bzw.
eines Pressrollenlagers 5b (siehe 4), welche
integriert an der Seitenplatte 5 aus Harz vorgesehen sind,
auf. Patronenmontagelöcher 1g und 5c zum
Anbringen der Farbblattpatrone 6 an dem Wärmeübertragungsdrucker
sind an der zweiten Seitenfläche 1b des
Trägergestells 1 bzw.
der Seitenplatte 5 vorgesehen.
Wie
in den 3, 5 und 6 dargestellt,
umfasst die Bodenfläche 1c des
Trägergestells aus
Metall einen gebogenen Abschnitt 1h, welcher integriert
an der Bodenfläche 1c ausgebildet
ist. Wie in 5 und 6 dargestellt,
umfasst der gebogene Abschnitt 1h einen Einzugsrollenlagerträgerabschnitt 1i und
einen Pressrollenlagerträgerabschnitt 1j,
welche das Einzugsrollenlager 4a bzw. das Pressrollenlager 4b,
welche integriert an der Seitenplatte 4 vorgesehen sind,
halten.
Wie
in 1 und 3 dargestellt, ist der Druckkopf 2,
welcher zum Drucken verwendet wird, innerhalb der ersten und der
zweiten Seitenfläche 1a und 1b des
Trägergestells 1 derart
angebracht, dass dieser um eine Trägerwelle 2a drehbar
ist. Wie in 4 dargestellt, lagern die Pressrollenlager 4b und 5b der
Seitenplatten 4 und 5 die Pressrolle 3 drehbar.
Wie
in 12 dargestellt, weist die Farbblattpatrone 6 einen
Aufnahmeabschnitt 6a und einen Einzugsabschnitt 6b auf.
Eine Aufnahmehaspel 6c ist drehbar in dem Aufnahmeabschnitt 6a der Farbblattpatrone
angeordnet. Eine Einzugshaspel 6d ist drehbar in dem Einzugsabschnitt 6b der
Farbblattpatrone 6 angeordnet. Ein Farbblatt 6e zum
Drucken von Bildern auf dem Papier 50 ist auf die Aufnahmehaspel 6c und
die Einzugshaspel 6d gewickelt. Das Farbblatt 6e umfasst
ein Farbblatt Y (gelb), ein Farbblatt M (magentarot) und ein Farbblatt
C (zyanidblau).
Die
Aufnahmetrommel 7 (siehe 2) ist geeignet
ausgebildet, um das Farbblatt 6e durch Ineinandergreifen
mit der Aufnahmehaspel 6c, welche in dem Aufnahmeabschnitt 6a der
Farbblattpatrone 6 angeordnet ist, und Drehen der Aufnahmehaspel 6c in
Richtung des Pfeils M1 (siehe 2) von der
Einzugshaspel 6d auf die Aufnahmehaspel 6c aufzunehmen.
Wie in 1 und 2 dargestellt, wird das Schwenkzahnrad 20 geeignet
geschwenkt, um mit einem Zahnradabschnitt 7a der Aufnahmetrommel 7 ineinanderzugreifen.
Die
Einzugsrollenlager 4a (siehe 3) und 5a (siehe 1)
der Seitenplatten 4 und 5 lagern die Einzugsrolle 8 aus
Metall drehbar. Die Einzugsrolle 8 aus Metall weist einen
D-förmigen
Zahnradaufnahmeabschnitt 8a, welcher an einem Ende in größerer Nähe zu dem
Treibrollenzahnrad 9 vorgesehen ist, und eine Mitnehmereingriffsnut 8b,
welche an einem anderen Ende gegenüber dem Einzugsrollenzahnrad 9 vorgesehen
ist, auf, wie in 9 und 10 dargestellt.
Die Mitnehmereingriffsnut 8b der Einzugsrolle 8 ist
zum Eingriff mit einem Hilfsmitnehmer vorgesehen, so dass ein Verwender
die Einzugsrolle 8 manuell dreht, wenn ein Papierstau zwischen
der Einzugsrolle 8 und der Andruckrolle 10 erfolgt.
Genauer dreht der Verwender den Hilfsmitnehmer, welcher mit der
Mitnehmereingriffsnut 8b ineinandergreift, welche von dem
Einzugsrollenlager 5a der Seitenplatte 5 her freiliegt,
wie in 3 dargestellt, in Richtung des Pfeils I (siehe 2),
wodurch die Einzugsrolle 8 in Richtung des Pfeils I gedreht
wird (siehe 2). Somit kann der Verwender
das Papier 50 (siehe 12) aus
dem Bereich zwischen der Einzugsrolle 8 und der Andruckrolle 10 abführen.
Wie
in 10 und 11 dargestellt,
weist das Einzugsrollenzahnrad 9 aus Harz einen Schrägzahnradabschnitt 9a,
welcher bezüglich
der Achse schräg
ausgebildete Zähne
aufweist, ein D-förmiges Montageloch 9b und
Rippen 9c und 9d auf. Der Schrägzahnradabschnitt 9a der
Einzugsrolle 9 erfüllt die
Funktion, die Drehung des Einzugsrollenzahnrads 9 aufgrund
eines kontinuierlichen Ineinandergreifens der schräg ausgebildeten
Zähne zu
glätten. Wie
in 2 und 4 dargestellt, wird eine Kraft auf
das Einzugsrollenzahnrad 9 in Richtung des Pfeils B1 (siehe 1)
durch die Zähne
des Schrägzahnradabschnitts 9a ausgeübt, wenn
sich das Einzugsrollenzahnrad 9 in 2 in Richtung
des Pfeils D (Papiereinzugsrichtung) dreht, während eine Kraft auf das Einzugsrollenzahnrad 9 in
Richtung des Pfeils A1 (siehe 11) durch
den Schrägzahnradabschnitt 9a ausgeübt wird,
wenn sich das Einzugsrollenzahnrad 9 in 2 in
Richtung des Pfeils I (Papierausgaberichtung) dreht. Der Zahnradaufnahmeabschnitt 8a der
Einzugsrolle 8 ist durch Presspassung in dem Montageloch 9b des
Einzugsrollenzahnrads 9 in einer nicht durchdrehenden Weise
angebracht. Die Rippe 9c des Einzugsrollenzahnrads 9 ist
derart ausgebildet, dass diese von einer ersten Oberfläche des
Einzugsrollenzahnrads 9 in Richtung des Pfeils A1 (zu der
Motorgrundplatte 17 hin) hervorsteht, wie in 9 und 11 dargestellt.
Ferner ist die Rippe 9d des Einzugsrollenzahnrads 9 derart ausgebildet,
dass diese von einer zweiten Oberfläche des Einzugsrollenzahnrads 9 in
Richtung des Pfeils B1 (zu der Seitenplatte 4 hin) hervorsteht,
wie in 10 und 11 dargestellt.
Wie
in 1 und 3 dargestellt, lagert das Andruckrollenlager 11 die
Andruckrolle 10 drehbar. Dieses Andruckrollenlager 11 ist
an der Lagerträgerplatte 12 angebracht.
Die Lagerträgerplatte 12 ist geeignet
an dem gebogenen Abschnitt 1h und der zweiten Seitenfläche 1b des
Trägergestells 1 angebracht,
um die Andruckrolle 10 gegen die Einzugsrolle 8 zu
drücken.
Die
Papiereinzugsrolle 13 ist zum Transportieren des Papiers 50 (siehe 12)
zu einer Druckposition zum Drucken mit dem Druckkopf 2 vorgesehen.
Wie in 1 dargestellt, weist diese Papiereinzugsrolle 13 einen
Wellenabschnitt 13a aus Metall und einen Rollenabschnitt 13b aus
Gummi, welcher in den Wellenabschnitt 13a eingepasst ist,
auf. Das Papiereinzugsrollenzahnrad 14 ist an einem Ende des
Wellenabschnitts 13a der Papiereinzugsrolle 13 in
größerer Nähe zu der
ersten Seitenfläche 1a des Trägergestells 1 angebracht.
Die
Papierausgaberolle 15 ist zum Ausgeben des Papiers 50 (siehe 12),
an welchem ein Druckvorgang mit dem Druckkopf 2 erfolgt,
vorgesehen. Wie in 1 dargestellt, weist die Papierausgaberolle 15 einen
Wellenabschnitt 15a aus Metall und einen Rollenabschnitt 15b aus
Gummi, welcher in den Wellenabschnitt 15a eingepasst ist,
auf. Das Papiereinzugsrollenzahnrad 16 ist an einem Ende
des Wellenabschnitts 15a der Papiereinzugsrolle 15 in größerer Nähe zu der
ersten Seitenfläche 1a des
Trägergestells 1 angebracht.
Gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
ist ein Zungenabschnitt 17b, welcher durch eine Einkerbung 17a ausgebildet
ist, an der Motorgrundplatte 17 aus Metall (Blech) vorgesehen.
Der Zungenabschnitt 17b ist ein Beispiel des „Drängabschnitts" der vorliegenden
Erfindung. Der Zungenabschnitt 17b der Motorgrundplatte 17 ist
L-förmig
und weist einen hervorstehenden Abschnitt 17c auf, welcher
in Richtung des Pfeils B1 zu der inneren Oberfläche der Motorgrundplatte 17 hin
hervorsteht (siehe 11). Wie in 8 dargestellt,
erfüllt
der hervorstehende Abschnitt 17c, welcher in der Nähe des vorderen
Endes des Zungenabschnitts 17b ausgebildet ist, die Funktion,
die Seitenendfläche
der Rippe 9c des Einzugsrollenzahnrads 9 aus Harz
in Richtung des Pfeils B1 (siehe 11) zu
drängen.
Somit gelangt die Rippe 9d des Einzugsrollenzahnrads 9 in
Kon takt mit der Seitenplatte 4, wie in 11 dargestellt.
Ein Abrieb des hervorstehenden Abschnitts 17c der Motorgrundplatte 17 aus
Metall, welcher in Kontakt mit der Seitenendfläche der Rippe 9c des
Einzugsrollenzahnrads 9 aus Harz gelangt, wie in 11 dargestellt,
kann verhindert werden, anders als in einem Fall, wobei der hervorstehende
Abschnitt 17c der Motorgrundplatte 17 aus Metall
in Kontakt mit dem Zahnradaufnahmeabschnitt 8a der Einzugsrolle 8 aus
Metall gelangt. Wie in 11 dargestellt, befindet sich
die Motorgrundplatte 17, welche an der ersten Seitenfläche 1a des
Trägergestells 1 angebracht ist,
in einem Abstand L1 (etwa 0,5 mm) von dem Einzugsrollenzahnrad 9.
Dieser Abstand L1 (etwa 0,5 mm) ist derart festgelegt, dass der
Zungenabschnitt 17b innerhalb des Bereichs einer elastischen
Deformation deformiert wird, wenn das Einzugsrollenzahnrad 9 durch
eine äußere Kraft,
welche von einem Hilfsmitnehmer oder ähnlichem ausgeübt wird,
welcher mit der Mitnehmereingriffsnut 8b ineinandergreift,
gegen die Drängkraft
des Zungenabschnitts 17b in Richtung des Pfeils A1 gedrückt wird
(siehe 11), um in Kontakt mit der Motorgrundplatte 17 zu
gelangen.
Wie
in 2 dargestellt, ist ein Motorzahnrad 18b an
einem Wellenabschnitt 18a des Papiereinzugsmotors 18,
welcher an der Motorgrundplatte 17 angebracht ist, angebracht.
Dieser Papiereinzugsmotor 18 fungiert als Antriebsquelle
zum Antreiben des Zahnradabschnitts 7a der Aufnahmetrommel 7,
des Einzugsrollenzahnrads 9, des Papiereinzugsrollenzahnrads 14,
des Papierausgaberollenzahnrads 16 und der Zwischenzahnräder 21 bis 24. Der
Druckkopfdrehmotor 19 erfüllt die Funktion, den Druckkopf 2 vertikal
gegen die Pressrolle 3 zu drehen, um ersteren mit Zahnrädern 19a und 19b (siehe 4)
gegen letztere zu drücken/davon
zu lösen. Der
Papiereinzugsmotor 18 und der Druckkopfdrehmotor 19 sind
Beispiele der „vorgeschriebenen
Komponente" der
vorliegenden Erfindung.
Im
folgenden wird ein Druckvorgang des Wärmeübertragungsdruckers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unter Verweis auf die 2 und 11 bis 13 beschrieben.
Beim
Papiereinzug dreht sich das Motorzahnrad 18b, welches an
dem Papiereinzugsmotor 18 angebracht ist, infolge eines
Antriebs des Papiereinzugsmotors 18 in Richtung des Pfeils
C in 2, um das Einzugsrollenzahnrad 9 in Richtung
des Pfeils D in 2 über die Zwischenzahnräder 21 und 22 zu
drehen. Infolge dieser Drehung des Einzugsrollenzahnrads 9 in
Richtung des Pfeils D in 2 dreht sich das Einzugsrollenzahnrad 14 über die
Zwischenzahnräder 23 und 24 in
Richtung des Pfeils E in 2. Somit dreht sich die Papiereinzugsrolle 13 infolge
der Drehung des Einzugsrollenzahnrads 14 gleichfalls in
Richtung des Pfeils E in 12, wodurch
das Papier 50 in der Papiereinzugsrichtung (in Richtung
des Pfeils F1 in 12) in Kontakt mit der unteren
Oberfläche
des Rollenabschnitts 13b der Papiereinzugsrolle 13 transportiert
wird. Danach transportieren die Einzugsrolle 8 und die
Andruckrolle 10 das Papier 50 zu einer Druckstartposition.
Dabei
dreht sich die Einzugsrolle 8 infolge einer Drehung des
Einzugsrollenzahnrads 9 in Richtung des Pfeils D in 2 in
Richtung des Pfeils D in 12, wodurch
das Papier in der Papiereinzugsrichtung (in Richtung des Pfeils
F1 in 12) transportiert wird. Das
schwenkbare Schwenkzahnrad 20 (siehe 2)
wird in einer geeigneten Richtung (in Richtung des Pfeils G in 2)
zum Lösen
von dem Zahnradabschnitt 7a der Aufnahmetrommel 7 geschwenkt,
nicht zum Ineinandergreifen mit dem Zahnradabschnitt 7a der
Aufnahmetrommel 7. Somit verbleibt der Zahnradabschnitt 7a der
Aufnahmetrommel 7 beim Papiereinzug nicht drehend, um nicht das
Farbblatt 6e aufzunehmen, welches auf die Aufnahmehaspel 6c und
die Einzugshaspel 6d gewickelt ist.
Beim
Drucken dreht sich das Motorzahnrad 18b, welches an dem
Papiereinzugszahnrad 18 angebracht ist, infolge eines Antriebs
des Papiereinzugsmotors 18 in Richtung des Pfeils H in 2,
um das Einzugsrollenzahnrad 9 über die Zwischenzahnräder 21 und 22 in
Richtung des Pfeils I in 2 zu drehen. Somit dreht sich
die Einzugsrolle 8 infolge der Drehung des Einzugsrollenzahnrads 9 in
Richtung des Pfeils I in 2 in Richtung des Pfeils I in 13,
um das Papier 50 in einer Papierausgaberichtung (in Richtung
des Pfeils J1 in 13) zu transportieren. Das schwenkbare
Schwenkzahnrad 20 (siehe 2) wird
in einer geeigneten Richtung (in Richtung des Pfeils K in 2)
zum Ineinandergreifen mit dem Zahnradabschnitt 7a der Aufnahmetrommel 7 geschwenkt,
um mit dem Zahnradabschnitt 7a der Aufnahmetrommel 7 ineinanderzugreifen.
Somit dreht sich der Zahnradabschnitt 7a der Aufnahmetrommel 7 in
Richtung des Pfeils M1 in 2, um das
Farbblatt 6e, welches auf die Einzugshaspel 6d gewickelt
ist, auf der Aufnahmehaspel 6c aufzunehmen. Dabei dreht
sich der Druckkopf 2 zu der Pressrolle 3 hin,
um einen Druckvorgang an dem Papier 50 durchzuführen, während das
Papier 50 in der Papierausgaberichtung (in Richtung des
Pfeils J1 in 13) transportiert wird und das
Farbblatt 6e aufgenommen wird. Der Wärmeübertragungsdrucker führt diesen
Druckvorgang für
jede Farbe des Farbblatts Y (gelb), M (magentarot) und C (zyanidblau)
durch, welche das Farbblatt 6e umfasst. Genauer führt der
Wärmeübertragungsdrucker
zuerst einen Druckvorgang in Gelb durch und transportiert das Papier 50 danach
in der Papiereinzugsrichtung (in Richtung des Pfeils F1 in 12)
zu der Druckstartposition. Danach führt der Wärmeübertragungsdrucker einen Druckvorgang
in Magentarot durch. Danach transportiert der Wärmeübertragungsdrucker das Papier 50 zu
der Druckstartposition und führt
einen Druckvorgang in Zyanidblau durch.
Bei
der Papierausgabe transportiert die Papierausgaberolle 15 das
Papier 50, an welchem ein Druckvorgang mit dem Druckkopf 2 erfolgt,
zu einer Ausgabeposition, wie in 13 dargestellt.
Dabei dreht sich die Papierausgaberolle 16 infolge der
Drehung des Einzugsrollenzahnrads 9 in Richtung des Pfeils
I in 2 über
die Zwischenzahnräder 23 und 24 und
das Papiereinzugsrollenzahnrad 14 in Richtung des Pfeils
N in 2. Somit dreht sich die Papierausgaberolle 15 infolge
der Drehung des Papierausgaberollenzahnrads 16 gleichfalls
in Richtung des Pfeils N in 13, um
das bedruckte Papier 50 in der Papierausgaberichtung (in
Richtung des Pfeils J1 in 13) in
Kontakt mit der oberen Oberfläche des
Rollenabschnitts 15b der Papierausgaberolle 15 zu
transportieren.
Gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel drängt der
hervorstehende Abschnitt 17c der Motorgrundplatte 17 die
Einzugsrolle 9 beim Papiereinzug, beim Drucken und bei
der Papierausgabe in Richtung des Pfeils B1 (siehe 11),
um das Einzugsrollenzahnrad 9, welches den Schrägzahnradabschnitt 9a aufweist,
in Richtung des Pfeils D (Papierausgaberichtung) in 12 bzw.
in Richtung des Pfeils I (Papierausgaberichtung) in 13 zu
drehen, so dass sich das Einzugsrollenzahnrad 9 und die
Einzugsrolle 8 auch dann nicht in der Axialrichtung (in
Richtung der Pfeile A1 und B1 in 11) bewegen,
wenn eine Kraft in Richtung des Pfeils A1 bzw. B1 (siehe 11)
oder eine unbeabsichtigte äußere Kraft
auf das Einzugsrollenzahnrad 9 ausgeübt wird, so dass das Papier 50,
welches durch die Einzugsrolle 8 und die Andruckrolle 10 transportiert
wird, nicht in der Axialrichtung (in Richtung der Pfeile A1 und
B1 in 11) bewegt wird.
Gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel, wie
oben beschrieben, ist die Motorgrundplatte 17, welche den
elastisch deformierbaren Zungenabschnitt 17b aufweist,
welcher das Einzugsrollenzahnrad 9 in Richtung des Pfeils
B1 drängt
(siehe 11) derart vorgesehen, dass
der Zungenabschnitt 17b das Einzugsrollenzahnrad 9 in
Richtung des Pfeils B1 drängt
(siehe 1), wodurch der Wärmeübertragungsdrucker das Einzugsrollenzahnrad 9 in
einem Zustand, wobei die Position davon in der Axialrichtung (in
Richtung der Pfeile A1 und B1 in 11) gesteuert
wird, drehen kann. Somit kann der Wärmeübertragungsdrucker verhindern,
dass sich die Einzugsrolle 8, welche an dem Einzugsrollenzahnrad 9 angebracht
ist, in der Axialrichtung (in Richtung der Pfeile A1 und B1 in 11)
bewegt, wenn das Papier 50 transportiert wird, wodurch
eine Abweichung davon in der Axialrichtung (in Richtung der Pfeile
A1 und B1 in 11) verhindert wird. Daher kann
der Wärmeübertragungsdrucker
verhindern, dass sich das Papier 50, welches zwischen der
Einzugsrolle 8 und der Andruckrolle 10 gehalten
wird, in der Axialrichtung (in Richtung der Pfeile A1 und B1 in 11) bewegt,
wenn das Papier 50 zum Drucken transportiert wird, wodurch
einer Verminderung der Druckqualität entgegengewirkt wird.
Gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel kann
der Wärmeübertragungsdrucker
das Einzugsrollenzahnrad 9 mit dem Zungenabschnitt 17b,
welcher durch Ausbilden der Einkerbung 17a an der Motorgrundplatte 17 vorgesehen
ist, einfach in Richtung des Pfeils B1 (siehe 11)
drängen.
Gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel weist
der Zungenabschnitt 17b den hervorstehenden Abschnitt 17c auf,
welcher geeignet vorgesehen ist, um von der Oberfläche der
Motorgrundplatte 17 hervorzustehen, um in Kontakt mit dem
Einzugsrollenzahnrad 9 zu gelangen, wodurch die Kontaktfläche zwischen
dem hervorstehenden Abschnitt 17c des Zungenabschnitts 17b und
dem Einzugsrollenzahnrad 9 verkleinert werden kann, verglichen
mit einem Fall, wobei der gesamte Zungenabschnitt 17b in
Kontakt mit dem Einzugsrollenzahnrad 9 gelangt. Somit kann
der Wärmeübertragungsdrucker
den Reibungswiderstand vermindern, wenn das Einzugsrollenzahnrad 9 gedreht
wird, während
dieses mit dem hervorstehenden Abschnitt 17c in Richtung
des Pfeils B1 (siehe 11) gedrängt wird, wodurch einer Last, welche
auf das Einzugsrollenzahnrad 9 ausgeübt wird, entgegengewirkt wird.
Somit kann der Wärmeübertragungsdrucker
das Einzugsrollenzahnrad 9 gleitend drehen.
Gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
ist der hervorstehende Abschnitt 17c des Zungenabschnitts 17b geeignet
vorgesehen, um in Kontakt mit der Seitenendfläche des Einzugsrollenzahnrads 9 zu gelangen,
so dass der hervorstehende Abschnitt 17c des Zungenabschnitts 17b ungeachtet
des Winkels der Drehung des Einzugsrollenzahnrads 9 in
Kontakt mit der Seitenendfläche
des Einzugsrollenzahnrads 9 gelangt, wodurch der Wärmeübertragungsdrucker das
Einzugsrollenzahnrad 9 regulär mit einer konstanten Drängkraft
drängen
kann.
Gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel weist
das Einzugsrollenzahnrad 9 aus Harz die Rippe 9c auf
der Seite gegenüber
der Motorgrundplatte 17 auf, während der hervorstehende Abschnitt 17c des Zungenabschnitts 17b geeignet
vorgesehen ist, um in Kontakt mit der Seitenendfläche der
Rippe 9c des Einzugsrollenzahnrads 9 zu gelangen,
wodurch der Wärmeübertragungsdrucker
eine übermäßige Reibung
des hervorstehenden Abschnitts 17c und der Seitenendfläche der
Rippe 9c, welche in Kontakt miteinander gelangen, aufgrund
der Tatsache, dass die aus Harz hergestellte Seitenendfläche der
Rippe 9c des Einzugsrollenzahnrads 9 bei einer
Drehung des Einzugsrollenzahnrads 9 in Kontakt mit dem
hervorstehenden Abschnitt 17c des Zungenabschnitts 17b gelangt,
verhindern kann.
Gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
ist der Zungenabschnitt 17b der Motorgrundplatte 17 L-förmig und
mit dem hervorstehenden Abschnitt 17c um das vordere Ende
davon versehen, so dass der L-förmige
Zungenabschnitt 17b nicht nur durch Durchbiegung, sondern
auch durch Verdrehen eine Drängkraft
erzeugen kann, wenn das Einzugsrollenzahnrad 9 mit dem
hervorstehenden Abschnitt 17c davon in Richtung des Pfeils
B1 (siehe 11) gedrängt wird, wodurch eine große Drängkraft
durch den Zungenabschnitt 17b, welcher kleiner als ein
gerader Zungenabschnitt ist, erzeugt werden kann.
Gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel sind
die Motorgrundplatte 17 und das Einzugsrollenzahnrad 9 in
dem vorgeschriebenen Abstand L1 (etwa 0,5 mm) angeordnet, wobei
der vorgeschriebene Abstand L1 (etwa 0,5 mm) derart festgelegt ist,
dass der Zungenabschnitt 17b der Motorgrundplatte 17 innerhalb
des Bereichs einer elastischen Deformation deformiert wird, wenn
das Einzugsrollenzahnrad 9 durch eine äußere Kraft, welche in Richtung
des Pfeils A1 (siehe 11) ausgeübt wird, gegen die Drängkraft
des Zungenabschnitts 17b der Motorgrundplatte 17 in
Richtung des Pfeils B1 (siehe 11) gedrückt wird,
um in Kontakt mit der Motorgrundplatte 17 zu gelangen.
Ferner kann, wenn sich das Einzugsrollenzahnrad 9 aufgrund
einer äußeren Kraft,
welche in Richtung des Pfeils A1 (siehe 11) durch
einen Hilfsmitnehmer oder ähnliches, welcher
mit der Mitnehmereingriffsnut 8b ineinandergreift, gegen
die Drängkraft
in Richtung des Pfeils B1 (siehe 11) ausgeübt wird,
geeignet bewegt, um in Kontakt mit der Motorgrundplatte 17 zu
gelangen, der Wärmeübertragungsdrucker
daher eine Deformation des Zungenabschnitts 17b, welcher
innerhalb des Bereichs einer elastischen Deformation deformiert
wird, verhindern.
Gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
ist die Motorgrundplatte 17, welche in Verbindung mit dem
Papiereinzugsmotor 18 angebracht ist, welcher als Antriebsquelle
für die
Antriebskraft, welche auf die Einzugsrolle 8 übertragen
wird, dient, mit dem Zungenabschnitt 17b versehen, welcher
das Einzugsrollenzahnrad 9 derart drängt, dass kein plattenartiges
Element getrennt vorgesehen zu sein braucht, um die Position des
Einzugsrollenzahnrads 9 in der Axialrichtung (in Richtung
der Pfeile A1 und B1 in 11) zu
steuern, wodurch ein Anstieg der Anzahl der Komponenten verhindert
werden kann.
(Zweites Ausführungsbeispiel)
Unter
Verweis auf 14 wird ein Wärmeübertragungsdrucker
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf einen Abschnitt um ein
Einzugsrollenzahnrad 9 beschrieben, dessen Struktur von
der bei dem Wärmeübertragungsdrucker
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
verschieden ist. Die verbleibende Struktur des Wärmeübertragungsdruckers gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
ist der des Wärmeübertragungsdruckers
gemäß dem zuvor
erwähnten ersten
Ausführungsbeispiel ähnlich,
und daher wird eine redundante Beschreibung nicht wiederholt.
Gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel erfüllt ein
hervorstehender Abschnitt 37c, welcher um das vordere Ende
eines Zungenabschnitts 37b vorgesehen ist, welcher an einer
Motorgrundplatte 37 aus Metall (Blech) ausgebildet ist,
die Funktion, einen Zahnradaufnahmeabschnitt 8a einer Einzugsrolle 8 aus
Metall in Richtung des Pfeils B1 in Presspassung in das Einzugsrollenzahnrad 9 aus
Harz zu drängen, wie
in 14 dargestellt. Somit gelangt eine Rippe 9d des
Einzugsrollenzahnrads in Kontakt mit einer Seitenplatte 4.
Dabei drängt
der hervorstehende Abschnitt 37c, welcher um das vordere
Ende des Zungenabschnitts 37c vorgesehen ist, einen Abschnitt
in der Nähe
des Drehmittelpunkts des Zahnradaufnahmeabschnitts 8a der
Einzugsrolle 8.
Wie
in 14 dargestellt, befindet sich die Motorgrundplatte 37,
welche an einer ersten Seitenfläche 1a eines
Trägergestells 1 angeordnet
ist, in einem Abstand L1 (etwa 0,5 mm) von dem Einzugsrollenzahnrad 9.
Dieser Abstand L1 (etwa 0,5 mm) ist derart festgelegt, dass der
Zungenabschnitt 37b innerhalb des Bereichs einer elastischen
Deformation deformiert wird, wenn das Einzugsrollenzahnrad 9 durch
eine äußere Kraft,
welche von einem Hilfsmitnehmer oder ähnlichem ausgeübt wird,
welcher sich in Eingriff mit einer Mitnehmereingriffsnut 8b befindet,
gegen die Drängkraft
des Zungenabschnitts 37b in Richtung des Pfeils A1 gedrückt wird,
um in Kontakt mit der Motorgrundplatte 37 zu gelangen.
Ein
Betriebsvorgang des Wärmeübertragungsdruckers
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
zum Transportieren eines Papiers zum Drucken ist dem des Wärmeübertragungsdruckers
gemäß dem zuvor
erwähnten-
ersten Ausführungsbeispiel ähnlich,
und daher wird eine redundante Beschreibung nicht wiederholt.
Gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel, wie
oben beschrieben, ist die Motorgrundplatte 37, welche den
elastisch deformierbaren Zungenabschnitt 37b aufweist,
welcher die Einzugsrolle 8 in Richtung des Pfeils B1 (siehe 14)
drängt,
derart vorgesehen, dass der Zungenabschnitt 37b den Zahnradaufnahmeabschnitt 8a der
Einzugsrolle 8 in Richtung des Pfeils B1 (siehe 14)
drängt,
wodurch der Wärmeübertragungsdrucker
die Einzugsrolle 8 in einem Zustand drehen kann, wobei
die Position davon in der Axialrichtung (in Richtung der Pfeile
A1 und B1 in 14) gesteuert wird. Somit kann der
Wärmeübertragungsdrucker
verhindern, dass sich die Einzugsrolle 8 in der Axialrichtung
(in Richtung der Pfeile A1 und B1 in 11) bewegt,
wenn das Papier 50 transportiert wird, wodurch eine Abweichung
davon in der Axialrichtung (in Richtung der Pfeile A1 und B1 in 14)
verhindert wird. Daher kann der Wärmeübertragungsdrucker verhindern, dass
sich das Papier 50, welches zwischen der Einzugsrolle 8 und
einer Andruckrolle 10 gehalten wird, in der Axialrichtung
(in Richtung der Pfeile A1 und B1 in 14) bewegt,
wenn das Papier zum Drucken trans portiert wird, wodurch einer Verminderung
der Druckqualität
entgegengewirkt wird.
Gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
ist die Einzugsrolle 8 mit dem Zahnradaufnahmeabschnitt 8a versehen,
welcher das Einzugsrollenzahnrad 9 aufnimmt, während der
hervorstehende Abschnitt 37c des Zungenabschnitts 37b geeignet
vorgesehen ist, um in Kontakt mit dem Abschnitt in der Nähe des Drehmittelpunkts
der Seitenendfläche
des Zahnradaufnahmeabschnitts 8a der Einzugsrolle 8 zu
gelangen, so dass die Kontaktlänge
(welche der Umfangslänge
entspricht) zwischen dem hervorstehenden Abschnitt 37c und
der Seitenendfläche
des Zahnradaufnahmeabschnitts 8a der Einzugsrolle bei einer
Drehung vermindert werden kann, wodurch ein Abrieb des hervorstehenden
Abschnitts 37c, welcher von der Drehung des Einzugsrollenzahnrads 9 herrührt, verhindert
werden kann.
Gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel sind
sowohl die Motorgrundplatte 37, welche den Zungenabschnitt 37b aufweist,
als auch die Einzugsrolle 8 aus Metall hergestellt, während der
Zungenabschnitt 37b vorgesehen ist, um in Kontakt mit der
Einzugsrolle 8 zu gelangen, so dass eine Ladung (statische
Elektrizität),
welche in der Einzugsrolle 8 gespeichert ist, welche drehend
in Kontakt mit dem Papier 50 gelangt, über den Zungenabschnitt 37b zu der
Motorgrundplatte 37 hin freigesetzt werden kann, ohne dass
ein zusätzliches
Element zum Erden (Masseschluss) erforderlich wäre, wodurch der Wärmeübertragungsdrucker
die Einzugsrolle 8 erden kann, während ein Anstieg der Anzahl
der Komponenten verhindert wird.
Die
verbleibenden Wirkungen des zweiten Ausführungsbeispiels sind denen
des zuvor erwähnten
ersten Ausführungsbeispiels ähnlich.
Obgleich
die vorliegende Erfindung genau beschrieben und dargestellt wurde,
ist klar zu ersehen, dass dies lediglich in erläuternder und beispielhafter
Weise erfolgte und nicht in beschränkendem Sinn zu verstehen ist,
wobei Prinzip und Schutzumfang der vorliegenden Erfindung lediglich
durch die Ausdrücke
der beigefügten
Ansprüche
beschränkt sind.
Beispielsweise
ist, obgleich das erste und das zweite Ausführungsbeispiel, welche zuvor
erwähnt
wurden, jeweils auf den Wärmeübertragungsdrucker
angewandt wird, welcher als beispielhafter Drucker verwendet wird,
die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern ist auch auf einen anderen
Druckertyp anwendbar, sofern dieser eine Einzugsrolle und ein Einzugsrollenzahnrad
umfasst.
Obgleich
die Zungenabschnitte 17b und 37b, welche als beispielhafte
Drängabschnitte
verwendet werden, gemäß der vorliegenden
Erfindung durch Einkerben der Motorgrundplatteen 17 und 37 des
ersten bzw. zweiten zuvor erwähnten
Ausführungsbeispiels
vorgesehen sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern
kann die Motorgrundplatte 17 bzw. 37 alternativ
mit einer Kompressionsspiralfeder anstelle des Zungenabschnitts 17b bzw. 37b angebracht
sein.
Obgleich
der Zungenabschnitt 17b den hervorstehenden Abschnitt 17c aufweist,
welcher in Kontakt mit dem Einzugsrollenzahnrad 9 des zuvor erwähnten ersten
Ausführungsbeispiels
gelangt, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern
kann der Zungenabschnitt 17b alternativ derart ausgebildet
sein, dass dieser zu dem Einzugsrollenzahnrad 9 hin hervorsteht,
um in Kontakt mit dem Einzugsrollenzahnrad 9 zu gelangen,
wobei kein hervorstehender Abschnitt 17c daran vorgesehen
ist.
Obgleich
der Zungenabschnitt 37b den hervorstehenden Abschnitt 37c aufweist,
welcher in Kontakt mit dem Zahnradaufnahmeabschnitt 8a des Rollenzahnrads 8 des
zuvor erwähnten
zweiten Ausführungsbeispiels
gelangt, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern
kann der Zungenabschnitt 37b alternativ derart ausgebildet
sein, dass dieser zu dem Rollenzahnrad 8 hin hervorsteht, um
in Kontakt mit dem Rollenzahnrad 8 zu gelangen, wobei kein
hervorstehender Abschnitt 37c daran vorgesehen ist.
Obgleich
die Zungenabschnitte 17b und 37b bei dem ersten
bzw. zweiten Ausführungsbeispiel, welche
zuvor erwähnt
wurden, L-förmig
sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern
kann der Zungenabschnitt 17b bzw. 37b alternativ
gerade ausgebildet sein.
Obgleich
die Zungenabschnitte 17b und 37b bei dem ersten
bzw. zweiten Ausführungsbeispiel, welche
zuvor erwähnt
wurden, an den Motorgrundplatteen 17 bzw. 37 ausgebildet
sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern kann
alternativ ein entsprechendes plattenartiges Element, welches den
Zungenabschnitt 17b bzw. 37b aufweist, vorgesehen
sein oder kann der Zungenabschnitt 17b bzw. 37b alternativ
an einem Grundplattenelement zum Anbringen einer anderen Komponente
an dem Wärmeübertragungsdrucker vorgesehen
sein.
Obgleich
der Zungenabschnitt 17b in Kontakt mit der Seitenendfläche der
Rippe 9c des Einzugsrollenzahnrads 9 gelangt,
um das Einzugsrollenzahnrad 9 bei dem zuvor erwähnten ersten
Ausführungsbeispiel
in der Axialrichtung zu drängen,
und der Zungenabschnitt 37b in Kontakt mit der Seitenendfläche des
Zahnradaufnahmeabschnitts 8a der Einzugsrolle 8 gelangt,
um die Einzugsrolle 8, welche in Verbindung mit der Einzugsrolle 9 angebracht
ist, bei dem zuvor erwähnten
zweiten Ausführungsbeispiel
in der Axialrichtung zu drängen,
ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern kann
der Wärmeübertragungsdrucker
alternativ mit einer Motorgrundplatte versehen sein, welche einen Zungenabschnitt
aufweist, welcher sowohl mit den Seitenendflächen des Einzugsrollenzahnrads 9 als auch
der Einzugsrolle 8 in Kontakt gelangt.