DE102006048874A1 - Drucker - Google Patents

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Kunio Daito Sawai
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Funai Electric Co Ltd
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Abstract

Es wird ein Drucker erreicht, welcher in der Lage ist, einer Verminderung der Druckqualität durch Verhindern einer Axialrichtungsabweichung einer Einzugsrolle entgegenzuwirken. Dieser Drucker umfasst eine Einzugsrolle (8), welche ein Papier (50) transportiert, ein Einzugsrollenzahnrad (9), welches in Verbindung mit der Einzugsrolle zum Übertragen einer Antriebskraft auf die Einzugsrolle angebracht ist, und ein plattenartiges Element (17, 37), welches einen elastisch deformierbaren Drängabschnitt (17b, 37b) aufweist, welcher mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle in Axialrichtung drängt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drucker, und genauer betrifft diese einen Drucker, welcher eine Einzugsrolle umfasst.
  • Ein Drucker, welcher ein Papier transportiert, während dieses zwischen einer Einzugsrolle und einer Andruckrolle, welche mit einer vorgeschriebenen Andruckkraft in Kontakt mit der Einzugsrolle gelangt, gehalten wird, ist generell bekannt, wie beispielsweise in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 8-156303 (1996) oder 2001-88385 offenbart.
  • Die zuvor erwähnte japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 8-156303 offenbart einen Wärmeübertragungsdrucker (Drucker), welcher eine Treibrolle (Einzugsrolle) und eine Klemmrolle (Andruckrolle) umfasst. Dieser Wärmeübertragungsdrucker transportiert ein Fotopapier (Papier) durch Drücken des Fotopapiers gegen die Treibrolle mittels der Klemmrolle und Drehen der Treibrolle.
  • Die zuvor erwähnte japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-88385 offenbart einen Sublimations-Farbdrucker (Drucker), welcher ein Paar von Tragrollen umfasst. Dieser Sublimations-Farbdrucker transportiert ein Rollenpapier (Papier) mittels des Paars von Tragrollen (einer Einzugsrolle und einer Andruckrolle).
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Gesamtstruktur eines weiteren herkömmlichen Wärmeübertragungsdruckers (Druckers) darstellt. 16 ist eine Aufrissansicht, welche Motoren und Zahnräder des herkömmlichen Wärmeübertragungsdruckers darstellt, welcher in 15 dargestellt ist. 17 und 18 sind Diagramme zum genauen Darstellen des herkömmlichen Wärmeübertragungsdruckers, welcher in 15 dargestellt ist. Die Struktur des herkömmlichen Wärmeübertragungsdruckers wird unter Verweis auf 15 bis 18 beschrieben.
  • Wie in 15 dargestellt, umfasst der herkömmliche Wärmeübertragungsdrucker ein Trägergestell 101, einen Druckkopf 102 zum Drucken, eine Pressrolle 103 (siehe 18), welche gegenüber dem Druckkopf 102 angeordnet ist, Seitenplatten 104 und 105, eine Aufnahmetrommel 107, welche mit einer Farbblattpatrone 106 ineinandergreift, eine Einzugsrolle 108, ein Einzugsrollenzahnrad 109, eine Andruckrolle 110, welche mit einer vorgeschriebenen Andruckkraft in Kontakt mit der Einzugsrolle 108 gelangt, ein Paar von Andruckrollenlagern 111, welche die Andruckrolle 110 drehbar lagern, eine Lagerträgerplatte 112, welche die Andruckrollenlager 111 hält, eine Papiereinzugsrolle 113, ein Papiereinzugsrollenzahnrad 114, eine Papierausgaberolle 115, ein Papierausgaberollenzahnrad 116, eine Motorgrundplatte 117, einen Papiereinzugsmotor 118 zum Transportieren eines Papiers 150 (siehe 18), einen Druckkopfdrehmotor 119, welcher den Druckkopf 102 dreht, ein schwenkbares Schwenkzahnrad 120 und eine Vielzahl von Zwischenzahnrädern 121 bis 124 (siehe 16). Die Farbblattpatrone 106 ist an dem herkömmlichen Wärmeübertragungsdrucker angebracht.
  • Wie in 15 dargestellt, weist das Trägergestell 101 eine erste Seitenfläche 101a, eine zweite Seitenfläche 101b und eine Bodenfläche 101c, welche die erste und die zweite Seitenfläche 101a und 101b miteinander verbindet, auf. Die zuvor erwähnte Motorgrundplatte 117 ist an der ersten Seitenfläche 101a des Trägergestells 101 angebracht. Wie in 17 dargestellt, ist die erste Seitenfläche 101a in Verbindung mit der Seitenplatte 104 angebracht und mit einem Einzugsrollenlager-Montageloch 101d zum Aufnehmen eines Einzugsrollenlagers 104a, welches integriert an der Seitenplatte 104 vorgesehen ist, versehen. Wie in 15 dargestellt, ist die zweite Seitenfläche 101b des Trägergestells 101 in Verbindung mit der Seitenplatte 105 angebracht und mit einem Einzugsrollenlager-Montageloch 101f zum Aufnehmen eines Einzugsrollenlagers 105a, welches integriert an der Seitenplatte 105 vorgesehen ist, versehen. Die zweite Seitenfläche 101b des Trägergestells 101 und die Seitenplatte 105 sind jeweils mit Patronenmontagelöchern 101g und 105c zum Anbringen der Farbblattpatrone 106 an dem Wärmeübertragungsdrucker versehen.
  • Wie in 15 und 18 dargestellt, ist der Druckkopf 102 zum Drucken innerhalb der ersten und der zweiten Seitenfläche 101a und 101b des Trägergestells 101 derart angebracht, dass dieser um eine Trägerwelle 102a drehbar ist. Wie in 18 dargestellt, lagern Pressrollenlager (nicht dargestellt) der Seitenplatten 104 und 105 die Pressrolle 103 drehbar.
  • Wie in 18 dargestellt, weist die Farbblattpatrone 106 einen Aufnahmeabschnitt 106a und einen Einzugsabschnitt 106b auf. Eine Aufnahmehaspel 106c ist drehbar in dem Aufnahmeabschnitt 106a der Farbblattpatrone 106 angeordnet. Ein Farbblatt 106e zum Drucken von Bildern auf dem Papier 150 ist auf die Aufnahmehaspel 106 und die Einzugshaspel 106d gewickelt.
  • Die Aufnahmetrommel 107 ist geeignet ausgebildet, um das Farbblatt 106e durch Ineinandergreifen mit der Aufnahmehaspel 106c, welche in dem Aufnahmeabschnitt 106a der Farbblattpatrone 106 angeordnet ist, und Drehen der Aufnahmehaspel 106c in Richtung des Pfeils M2 (siehe 18) von der Einzugshaspel 106d auf die Aufnahmehaspel 106c aufzunehmen. Wie in 15 und 16 dargestellt, wird das Schwenkzahnrad 120 geschwenkt, um mit einem Zahnradabschnitt 107a der Aufnahmetrommel 107 ineinanderzugreifen.
  • Die Einzugsrollenlager 104a (siehe 17) und 105a (siehe 15) der Seitenplatten 104 und 105 lagern die Einzugsrolle 108 drehbar. Die Einzugsrolle 108 erfüllt die Funktion, das Papier 150 in einer Papiereinzugsrichtung (in Richtung des Pfeils F2 in 18) und einer Papierausgaberichtung (in Richtung des Pfeils J2 in 18) zu transportieren, während das Papier 150 (siehe 18) in einer Papiereinzugsrichtung zwischen dieser und der Andruckrolle 110 gehalten wird.
  • Wie in 15 dargestellt, lagern die Andruckrollenlager 111 die Andruckrolle 110 drehbar. Diese Andruckrollenlager 111 sind an der Lagerträgerplatte 112 angebracht. Die Lagerträgerplatte 112 ist geeignet an einem gebogenen Abschnitt (nicht dargestellt) und der zweiten Seitenfläche 101b des Trägergestells 101 angebracht, um die Andruckrolle 110 gegen die Einzugsrolle 108 zu drücken.
  • Die Papiereinzugsrolle 113 ist zum Einziehen des Papiers 150 (siehe 18) zu einer Druckposition zum Drucken mit dem Druckkopf 102 vorgesehen. Wie in 15 dargestellt, weist die Papiereinzugsrolle 113 einen Wellenabschnitt 113a und einen Rollenabschnitt 113b aus Gummi, welcher in den Wellenabschnitt 113a eingepasst ist, auf. Das Papiereinzugsrollenzahnrad 114 ist an einem Ende des Wellenabschnitts 113 der Papiereinzugsrolle 113 in größerer Nähe zu der ersten Seitenfläche 101a des Trägergestells 101 angebracht.
  • Die Papierausgaberolle 115 ist zum Ausgeben des Papiers 150 (siehe 18) vorgesehen, an welchem ein Druckvorgang mit dem Druckkopf 102 erfolgt. Wie in 15 dargestellt, weist die Papierausgaberolle 115 einen Wellenabschnitt 115a und einen Rollenabschnitt 115b aus Gummi, welcher in den Wellenabschnitt 115a eingepasst ist, auf. Das Papierausgaberollenzahnrad 116 ist an einem Ende des Wellenabschnitts 115a der Papierausgaberolle 115 in größerer Nähe zu der ersten Seitenfläche 101a des Trägergestells 101 angebracht.
  • Wie in 16 dargestellt, ist ein Motorzahnrad 118b an einem Wellenabschnitt 118a des Papiereinzugsmotors 118 angebracht, welcher an der Motorgrundplatte 117 angebracht ist. Dieser Papiereinzugsmotor 118 fungiert als Antriebsquelle zum Antreiben des Zahnradabschnitts 107a der Aufnahmetrommel 107, des Einzugsrollenzahnrads 109, des Papiereinzugsrollenzahnrads 114, des Papierausgaberollenzahnrads 115 und der Zwischenzahnräder 121 bis 124. Der Druckkopfdrehmotor 119 erfüllt die Funktion, den Druckkopf 102 vertikal gegen die Pressrolle 103 zu drehen, um ersteren mit einem Zahnrad (nicht dargestellt) gegen letztere zu drücken/von dieser zu lösen.
  • Bei dem herkömmlichen Wärmeübertragungsdrucker, welcher in 15 bis 18 dargestellt ist, ist jedoch aufgrund eines Fertigungsfehlers oder ähnlichem ein Spalt L2 zwischen dem Einzugsrollenzahnrad 109 und der Motorgrundplatte 117 ausgebildet, wie in 17 dargestellt. Wenn eine horizontale äußere Kraft auf die Einzugsrolle ausgeübt wird, welche das Papier 150 beim Drucken transportiert, können sich daher das Einzugsrollenzahnrad 109 und die Einzugsrolle 108, welche an dem Einzugsrollenzahnrad 109 angebracht ist, in Richtung des Pfeils A2 bewegen (siehe 17). In diesem Fall bewegt sich das Papier 150, welches zwischen der Einzugsrolle 109 und der Andruckrolle 110 gehalten wird, gleichfalls in Richtung des Pfeils A2 (siehe 17), wobei dies zu einer Abweichung von der Druckposition führt. Somit wird die Druckqualität nachteilig vermindert.
  • Ferner wird bei jedem der herkömmlichen Drucker, welche in den zuvor erwähnten japanischen Patentoffenlegungsschriften Nr. 8-156303 und Nr. 2001-88385 offenbart sind, ersichtlich weder eine Struktur, welche eine Axialrichtungsabweichung der Einzugsrolle verhindert, offenbart noch vorgeschlagen. Ferner wird bei diesem Drucker daher die Druckqualität aufgrund einer Axialrichtungsabweichung der Einzugsrolle ähnlich wie bei dem herkömmlichen Wärmeübertragungsdrucker, welcher in 15 bis 18 dargestellt ist, ersichtlich vermindert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde vorgeschlagen, um die zuvor erwähnten Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drucker zu schaffen, welcher in der Lage ist, einer Verminderung der Druckqualität durch Verhindern einer Axialrichtungsabweichung einer Einzugsrolle entgegenzuwirken.
  • Ein Drucker gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Einzugsrolle, welche ein Papier transportiert, ein Einzugsrollenzahnrad, welches in Verbindung mit der Einzugsrolle angebracht ist, zum Übertragen einer Antriebskraft auf die Einzugsrolle und ein plattenartiges Element, welches einen elastisch deformierbaren Drängabschnitt aufweist, welcher mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle in Axialrichtung drängt.
  • Bei dem Drucker gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, ist das plattenartige Element, welches den elastisch deformierbaren Drängabschnitt aufweist, welcher mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle in Axialrichtung drängt, derart vorgesehen, dass der Drängabschnitt mindestens entweder das Einzugs rollenzahnrad oder die Einzugsrolle in Axialrichtung drängt, wodurch der Drucker mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle in einem Zustand, wobei die Axialposition davon gesteuert wird, drehen kann. Somit kann der Drucker eine Axialrichtungsbewegung der Einzugsrolle, welche an dem Einzugsrollenzahnrad angebracht ist, verhindern, wenn das Papier transportiert wird, wodurch eine Axialrichtungsabweichung der Einzugsrolle unterdrückt wird. Daher kann der Drucker eine Axialrichtungsbewegung des Papiers, welches zwischen der Einzugsrolle und der Andruckrolle gehalten wird, verhindern, wenn das Papier beim Drucken transportiert wird, wodurch einer Verminderung der Druckqualität entgegengewirkt wird.
  • Bei dem zuvor erwähnten Drucker gemäß dem ersten Aspekt umfasst das plattenartige Element vorzugsweise ein Grundplattenelement zum Anbringen einer vorgeschriebenen Komponente, und der Drängabschnitt umfasst vorzugsweise einen elastisch deformierbaren Zungenabschnitt, welcher durch Einkerben des Grundplattenelements ausgebildet ist. Gemäß dieser Struktur kann der Drucker entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle einfach mit dem Zungenabschnitt, welcher an dem Grundplattenabschnitt ausgebildet ist, in Axialrichtung drängen.
  • Bei der zuvor erwähnten Struktur, welche den Drängabschnitt aufweist, welcher den Zungenabschnitt umfasst, weist der Zungenabschnitt des Grundplattenelements vorzugsweise einen hervorstehenden Abschnitt auf, welcher derart vorgesehen ist, dass dieser von einer Oberfläche des Grundplattenelements in größerer Nähe zu dem Einzugsrollenzahnrad bzw. der Einzugsrolle hervorsteht, um mindestens entweder mit dem Einzugsrollenzahnrad oder der Einzugsrolle in Kontakt zu gelangen. Gemäß dieser Struktur kann die Kontaktfläche zwischen dem hervorstehenden Abschnitt des Zungenabschnitts und mindestens entweder dem Einzugsrollenzahnrad oder der Einzugsrolle vermindert wer den, verglichen mit einem Fall, wobei der gesamte Zungenabschnitt mindestens entweder mit dem Einzugsrollenzahnrad oder der Einzugsrolle in Kontakt gelangt. Somit kann der Drucker den Reibungswiderstand vermindern, wenn mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle gedreht wird, während mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle mit dem hervorstehenden Abschnitt gedrängt wird, wodurch einer Last, welche mindestens entweder auf das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle wirkt, entgegengewirkt wird. Daher kann der Drucker mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle gleitend drehen.
  • Bei der zuvor erwähnten Struktur, welche den Drängabschnitt aufweist, welcher den Zungenabschnitt umfasst, ist der hervorstehende Abschnitt des Zungenabschnitts vorzugsweise geeignet vorgesehen, um mindestens entweder mit der Seitenendfläche des Einzugsrollenzahnrads oder der Einzugsrolle in Kontakt zu gelangen. Gemäß dieser Struktur gelangt der hervorstehende Abschnitt des Zungenabschnitts mindestens entweder mit der Seitenendfläche des Einzugsrollenzahnrads oder der Einzugsrolle in Kontakt, ungeachtet des Winkels der Drehung des Einzugsrollenzahnrads oder der Einzugsrolle, wodurch der Drängabschnitt mindestens das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle regulär mit einer konstanten Drängkraft in Axialrichtung drängen kann.
  • In diesem Fall ist das Einzugsrollenzahnrad vorzugsweise aus Harz hergestellt und weist vorzugsweise eine Rippe auf einer Seite gegenüber dem Grundplattenelement auf, und der hervorstehende Abschnitt des Zungenabschnitts ist vorzugsweise geeignet vorgesehen, um in Kontakt mit der Seitenendfläche der Rippe des Einzugsrollenzahnrads zu gelangen. Gemäß dieser Struktur kann der Drucker eine übermäßige Reibung des hervorstehenden Abschnitts und der Seitenendfläche der Rippe, welche in Kontakt miteinander gelangen, aufgrund der Tatsache, dass die Seitenendfläche des Einzugsrollenzahnrads, welche aus Harz hergestellt ist, bei einer Drehung des Einzugsrollenzahnrads in Kontakt mit dem hervorstehenden Abschnitt des Zungenabschnitts gelangt, verhindern.
  • Bei der zuvor erwähnten Struktur, bei welcher der hervorstehende Abschnitt des Zungenabschnitts geeignet vorgesehen ist, um in Kontakt in Kontakt mit der Seitenendfläche der Einzugsrolle zu gelangen, weist die Einzugsrolle vorzugsweise einen Zahnradaufnahmeabschnitt zum Aufnehmen des Einzugsrollenzahnrads auf, und der hervorstehende Abschnitt des Zungenabschnitts ist vorzugsweise geeignet vorgesehen, um in Kontakt mit einem Abschnitt nahe bei dem Drehmittelpunkt der Seitenendfläche des Zahnradaufnahmeabschnitts der Einzugsrolle zu gelangen. Gemäß dieser Struktur gelangt der hervorstehende Abschnitt des Zungenabschnitts derart in Kontakt mit dem Abschnitt nahe bei dem Drehmittelpunkt der Seitenendfläche des Zahnradaufnahmeabschnitts der Einzugsrolle, dass die Kontaktlänge (entsprechend der Umfangslänge) zwischen dem hervorstehenden Abschnitt und der Seitenendfläche des Zahnradaufnahmeabschnitts der Einzugsrolle bei einer Drehung vermindert werden kann, wodurch ein Abrieb des hervorstehenden Abschnitts, welcher von der Drehung des Einzugsrollenzahnrads herrührt, verhindert wird.
  • Bei der zuvor erwähnten Struktur, welche mit dem Zungenabschnitt versehen ist, welcher den hervorstehenden Abschnitt aufweist, ist der Zungenabschnitt des Grundplattenelements vorzugsweise L-förmig, und der hervorstehende Abschnitt des Zungenabschnitts ist vorzugsweise in der Nähe des vorderen Endes des L-förmigen Zungenabschnitts vorgesehen. Gemäß dieser Struktur kann der L-förmige Zungenabschnitt nicht nur durch Durchbiegung, sondern auch durch Verdrehen eine Drängkraft erzeugen, wenn das Einzugsrollenzahnrad mit dem hervorstehenden Abschnitt davon gedrängt wird, wodurch eine große Drängkraft durch den Zungenabschnitt, welcher kleiner als ein gerader Zungenabschnitt ist, erzeugt werden kann.
  • Bei dem zuvor erwähnten Drucker gemäß dem ersten Aspekt sind das plattenartige Element und mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle vorzugsweise in einem vorgeschriebenen Abstand angeordnet, und der vorgeschriebene Abstand ist vorzugsweise derart festgelegt, dass der Drängabschnitt des plattenartigen Elements innerhalb des Bereichs einer elastischen Deformation deformiert wird, wenn mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle durch eine äußere Kraft gegen die Drängkraft des Drängabschnitts des plattenartigen Elements zu dem plattenartigen Element hin gedrückt wird, um in Kontakt mit dem plattenartigen Element zu gelangen. Gemäß dieser Struktur wird der Drängabschnitt auch dann innerhalb des Bereichs einer elastischen Deformation deformiert, wenn sich mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle aufgrund einer äußeren Kraft, welche gegen die Drängkraft ausgeübt wird, geeignet bewegt, um in Kontakt mit dem plattenartigen Element zu gelangen, wodurch der Drucker eine Deformation des Drängabschnitts verhindern kann.
  • Bei dem zuvor erwähnten Drucker gemäß dem ersten Aspekt ist das plattenartige Element vorzugsweise eine Motorgrundplatte, welche in Verbindung mit einem Motor angebracht ist, welcher als Antriebsquelle für die Antriebskraft, welche auf die Einzugsrolle übertragen wird, dient. Gemäß dieser Struktur ist es möglich, dass der Drucker nicht mit einem zusätzlichen plattenartigen Element versehen ist, welches einen Drängabschnitt aufweist, welcher mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle drängt, wodurch ein Anstieg der Anzahl der Komponenten verhindert werden kann.
  • Bei dem zuvor erwähnten Drucker gemäß dem ersten Aspekt sind sowohl das plattenartige Element, welches den Drängabschnitt aufweist, als auch die Einzugsrolle vorzugsweise aus Metall hergestellt, und der Drängabschnitt ist vorzugsweise geeignet vorgesehen, um in Kontakt mit der Einzugsrolle zu gelangen. Gemäß dieser Struktur kann eine Ladung (statische Elektrizität), welche in der Einzugsrolle gespeichert ist, welche drehend in Kontakt mit dem Papier gelangt, über den Drängabschnitt zu dem plattenartigen Element hin freigesetzt werden, ohne dass ein zusätzliches Element zur Erdung (Masseschluss) erforderlich wäre, wodurch der Drucker die Einzugsrolle erden kann, während ein Anstieg der Anzahl der Komponenten verhindert wird.
  • Ein Drucker gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Einzugsrolle, welche ein Papier transportiert, und ein Einzugsrollenzahnrad, welches in Verbindung mit der Einzugsrolle angebracht ist, zum Übertragen einer Antriebskraft auf die Einzugsrolle, und umfasst ferner ein plattenartiges Element, welches einen elastisch deformierbaren Drängabschnitt aufweist, welcher mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle in Axialrichtung drängt, während das plattenartige Element und mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle in einem vorgeschriebenen Abstand angeordnet sind, wobei der vorgeschriebene Abstand derart festgelegt ist, dass der Drängabschnitt des plattenartigen Elements innerhalb des Bereichs einer elastischen Deformation deformiert wird, wenn mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle durch eine äußere Kraft gegen die Drängkraft des Drängabschnitts des plattenartigen Elements zu dem plattenartigen Element hin gedrückt wird, um in Kontakt mit dem plattenartigen Element zu gelangen, wobei der Drängabschnitt einen elastisch deformierbaren Zungenabschnitt umfasst, welcher durch Einkerben der Motorgrundplatte ausgebildet ist, und der Zungenabschnitt der Motorgrundplatte L-förmig ist und einen hervorstehenden Abschnitt aufweist, welcher in der Nähe des vorderen Endes des L-förmigen Abschnitts derart vorgesehen ist, dass dieser von einer Oberfläche der Motorgrundplatte in größerer Nähe zu dem Einzugsrollenzahnrad oder der Einzugsrolle hervorsteht, um mindestens entweder mit dem Einzugsrollenzahnrad oder der Einzugsrolle in Kontakt zu gelangen.
  • Bei dem Drucker gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, ist das plattenartige Element, welches den elastisch deformierbaren Drängabschnitt aufweist, welcher mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle in Axialrichtung drängt, derart vorgesehen, dass der Drängabschnitt mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle in Axialrichtung drängt, wodurch der Drucker mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle in einem Zustand, wobei die Axialposition davon gesteuert wird, drehen kann. Somit kann der Drucker eine Axialrichtungsbewegung der Einzugsrolle, welche an dem Einzugsrollenzahnrad angebracht ist, verhindern, wodurch eine Axialrichtungsabweichung der Einzugsrolle unterdrückt wird. Daher kann der Drucker eine Axialrichtungsbewegung des Papiers, welches zwischen der Einzugsrolle und der Andruckrolle gehalten wird, verhindern, wenn das Papier beim Drucken transportiert wird, wodurch einer Verminderung der Druckqualität entgegengewirkt wird. Ferner ist der Drängabschnitt derart ausgebildet, dass dieser den elastisch deformierbaren Zungenabschnitt, welcher durch Einkerben der Motorgrundplatte ausgebildet ist, umfasst, so dass der Drucker mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle mit dem Zungenabschnitt, welcher an der Motorgrundplatte ausgebildet ist, einfach in Axialrichtung drängen kann. Ferner weist der Zungenabschnitt den hervorstehenden Abschnitt auf, welcher derart vorgesehen ist, dass dieser von der Oberfläche des Grundplattenelements in größerer Nähe zu dem Einzugsrollenzahnrad bzw. der Einzugsrolle hervorsteht, um mindestens entweder mit dem Einzugsrollenzahnrad oder der Einzugsrolle in Kontakt zu gelangen, wodurch die Kontaktfläche zwischen dem hervorstehenden Abschnitt des Zungenabschnitts und mindestens entweder dem Einzugsrollenzahnrad oder der Einzugsrolle vermindert werden kann, verglichen mit einem Fall, wobei der gesamte Zungenabschnitt mindestens entweder mit dem Einzugsrollenzahnrad oder der Einzugsrolle in Kontakt gelangt. Somit kann der Drucker den Reibungswiderstand vermindern, wenn mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle gedreht wird, während mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle mit dem hervorstehenden Abschnitt gedrängt wird, wodurch einer Last, welche mindestens entweder auf das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle wirkt, entgegengewirkt wird. Daher kann der Drucker mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle gleitend drehen. Ferner ist der Zungenabschnitt L-förmig, und der hervorstehende Abschnitt ist in der Nähe des vorderen Endes des L-förmigen Zungenabschnitts vorgesehen, wodurch der L-förmige Zungenabschnitt nicht nur durch Durchbiegunq, sondern auch durch Verdrehen eine Drängkraft erzeugen kann, wenn das Einzugsrollenzahnrad mit dem hervorstehenden Abschnitt davon gedrängt wird, wodurch eine große Drängkraft durch den Zungenabschnitt, welcher kleiner als ein gerader Zungenabschnitt ist, erzeugt werden kann.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt sind das plattenartige Element und mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle in einem vorgeschriebenen Abstand angeordnet, und der vorgeschriebene Abstand ist derart festgelegt, dass der Drängabschnitt des plattenartigen Elements innerhalb des Bereichs einer elastischen Deformation deformiert wird, wenn mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle durch eine äußere Kraft gegen die Drängkraft des Drängabschnitts des plattenartigen Elements zu dem plattenartigen Element hin gedrückt wird, um in Kontakt mit dem plattenartigen Element zu gelangen, so dass der Drängabschnitt auch dann innerhalb des Bereichs einer elastischen Deformation deformiert wird, wenn sich mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle aufgrund einer äußeren Kraft, welche gegen die Drängkraft ausgeübt wird, geeignet bewegt, um in Kontakt mit dem plattenartigen Element zu gelangen, wodurch der Drucker eine Deformation des Drängabschnitts verhindern kann. Ferner ist das plattenartige Element durch die Motorgrundplatte, welche in Verbindung mit dem Motor angebracht ist, welcher als Antriebsquelle für die Antriebskraft dient, welche auf die Einzugsrolle übertragen wird, ausgebildet, so dass es möglich ist, dass der Drucker nicht mit einem zusätzlichen plattenartigen Element versehen ist, welches einen Drängabschnitt aufweist, welcher mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle drängt, wodurch ein Anstieg der Anzahl der Komponenten verhindert werden kann.
  • Bei dem zuvor erwähnten Drucker gemäß dem zweiten Aspekt ist der hervorstehende Abschnitt des Zungenabschnitts vorzugsweise geeignet vorgesehen, um mindestens entweder mit der Seitenendfläche des Einzugsrollenzahnrads oder der Einzugsrolle in Kontakt zu gelangen. Gemäß dieser Struktur gelangt der hervorstehende Abschnitt des Zungenabschnitts mindestens entweder mit der Seitenendfläche des Einzugsrollenzahnrads oder der Einzugsrolle in Kontakt, ungeachtet des Winkels der Drehung des Einzugsrollenzahnrads oder der Einzugsrolle, wodurch der Drängabschnitt mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle mit einer konstanten Drängkraft in Axialrichtung drängen kann.
  • Bei dem zuvor erwähnten Drucker gemäß dem zweiten Aspekt ist das Einzugsrollenzahnrad vorzugsweise aus Harz hergestellt und weist vorzugsweise eine Rippe auf einer Seite gegenüber der Motorgrundplatte auf, und der hervorstehende Abschnitt des Zungenabschnitts ist vorzugsweise geeignet vorgesehen, um in Kontakt mit der Seitenendfläche der Rippe des Einzugsrollenzahnrads zu gelangen. Gemäß dieser Struktur kann der Drucker eine übermäßige Reibung des hervorstehenden Abschnitts und der Seitenendfläche der Rippe, welche in Kontakt miteinander gelangen, aufgrund der Tatsache, dass die Seitenendfläche des Einzugsrollenzahnrads, welche aus Harz hergestellt ist, bei einer Drehung des Einzugsrollenzahnrads in Kontakt mit dem hervorstehenden Abschnitt des Zungenabschnitts gelangt, verhindern.
  • Bei dem zuvor erwähnten Drucker gemäß dem zweiten Aspekt weist die Einzugsrolle vorzugsweise einen Zahnradaufnahmeabschnitt zum Aufnahmen des Einzugsrollenzahnrads auf, und der hervorstehende Abschnitt des Zungenabschnitts ist vorzugsweise geeignet vorgesehen, um in Kontakt mit einem Abschnitt nahe bei dem Drehmittelpunkt der Seitenendfläche des Zahnradaufnahmeabschnitts der Einzugsrolle zu gelangen. Gemäß dieser Struktur gelangt der hervorstehende Abschnitt des Zungenabschnitts derart in Kontakt mit dem Abschnitt nahe bei dem Drehmittelpunkt der Seitenendfläche des Zahnradaufnahmeabschnitts der Einzugsrolle, dass die Kontaktlänge (entsprechend der Umfangslänge) zwischen dem hervorstehenden Abschnitt und der Seitenendfläche des Zahnradaufnahmeabschnitts der Einzugsrolle bei einer Drehung vermindert werden kann, wodurch ein Abrieb des hervorstehenden Abschnitts, welcher von der Drehung des Einzugsrollenzahnrads herrührt, verhindert wird.
  • Bei dem zuvor erwähnten Drucker gemäß dem zweiten Aspekt sind sowohl das plattenartige Element, welches den Drängabschnitt aufweist, als auch die Einzugsrolle vorzugsweise aus Metall hergestellt, und der Drängabschnitt ist vorzugsweise geeignet vorgesehen, um in Kontakt mit der Einzugsrolle zu gelangen. Gemäß dieser Struktur kann eine Ladung (statische Elektrizität), welche in der Einzugsrolle gespeichert ist, wel che drehend in Kontakt mit dem Papier gelangt, über den Drängabschnitt zu dem plattenartigen Element hin freigesetzt werden, ohne dass ein zusätzliches Element zur Erdung (Masseschluss) erforderlich wäre, wodurch der Drucker die Einzugsrolle erden kann, während ein Anstieg der Anzahl der Komponenten verhindert wird.
  • Die vorangehenden sowie weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung der vorliegenden Erfindung bei Betrachtung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung besser ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Gesamtstruktur eines Wärmeübertragungsdruckers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine Aufrissansicht, welche Motoren und Zahnräder des Wärmeübertragungsdruckers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, welcher in 1 dargestellt ist, darstellt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Wärmeübertragungsdruckers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, welcher in 1 dargestellt ist, gemäß Betrachtung aus Richtung einer zweiten Seitenfläche eines Trägergestells;
  • 4 ist eine Draufsicht des Wärmeübertragungsdruckers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, welcher in 1 dargestellt ist;
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche das Trägergestell und eine Seitenplatte des Wärmeübertragungs druckers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, welcher in 1 dargestellt ist, darstellt;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche das Trägergestell und die Seitenplatte des Wärmeübertragungsdruckers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, welcher in 1 dargestellt ist, darstellt;
  • 7 und 8 sind Draufsichten, welche eine Motorgrundplatte des Wärmeübertragungsdruckers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, welcher in 1 dargestellt ist, darstellen;
  • 9 und 10 sind perspektivische Ansichten, welche ein Einzugsrollenzahnrad und eine Einzugsrolle des Wärmeübertragungsdruckers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, welcher in 1 dargestellt ist, darstellen;
  • 11 ist eine Schnittansicht, welche einen Abschnitt um die Einzugsrolle des Wärmeübertragungsdruckers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, welcher in 1 dargestellt ist, darstellt;
  • 12 ist eine Schnittansicht zum Erläutern der Struktur und Betriebsvorgänge des Wärmeübertragungsdruckers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, welcher in 1 dargestellt ist;
  • 13 ist eine Schnittansicht zum Erläutern eines Papiertransportvorgangs des Wärmeübertragungsdruckers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, welcher in 1 dargestellt ist, nach einem Druckvorgang;
  • 14 ist eine Schnittansicht, welche einen Abschnitt um ein Einzugsrollenzahnrad eines des Wärmeübertragungsdruckers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Gesamtstruktur eines herkömmlichen Wärmeübertragungsdruckers darstellt;
  • 16 ist eine Aufrissansicht, welche Motoren und Zahnräder des herkömmlichen Wärmeübertragungsdruckers, welcher in 15 dargestellt ist, darstellt
  • 17 ist eine Schnittansicht, welche einen Abschnitt um ein Einzugsrollenzahnrad des herkömmlichen Wärmeübertragungsdruckers, welcher in 15 dargestellt ist, darstellt; und
  • 18 ist eine Schnittansicht, welche die Struktur des herkömmlichen Wärmeübertragungsdruckers, welcher in 15 dargestellt ist, darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Verweis auf die Zeichnung beschrieben.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Die Struktur eines Wärmeübertragungsdruckers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Verweis auf 1 bis 12 beschrieben. Das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird auf den Wärmeübertragungsdrucker, welcher ein beispielhafter Drucker ist, angewandt.
  • Wie in 1 und 3 dargestellt, umfasst der Wärmeübertragungsdrucker gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Trägergestell 1 aus Metall, einen Druckkopf 2 zum Drucken, eine Pressrolle 3 (siehe 4) gegenüber dem Druckkopf 2, Seitenplatten 4 und 5 aus Harz, eine Aufnahmetrommel 7, welche mit einer Farbblattpatrone 6 ineinandergreift, eine Einzugsrolle 8, ein Einzugsrollenzahnrad 9 aus Harz, eine Andruckrolle 10 aus Metall, welche mit einer vorgeschriebenen Andruckkraft in Kontakt mit der Einzugsrolle 8 gelangt, ein Paar von Andruckrollenlagern 11 aus Harz, welche die Andruckrolle 10 drehbar lagern, eine Lagerträgerplatte 12 aus Metall, welche die Andruckrollenlager 11 hält, eine Papiereinzugsrolle 13, ein Papiereinzugsrollenzahnrad 14, eine Papierausgaberolle 15, ein Papierausgaberollenzahnrad 16, eine Motorgrundplatte 17, einen Papiereinzugsmotor 18 zum Transportieren eines Papiers 50 (siehe 12), einen Druckkopfdrehmotor 19, welcher den Druckkopf 2 dreht, ein schwenkbares Schwenkzahnrad 20 und eine Vielzahl von Zwischenzahnrädern 21 bis 24 (siehe 2). Die Farbblattpatrone 6 ist an dem Wärmeübertragungsdrucker gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel angebracht. Die Motorgrundplatte 17 ist ein Beispiel des „plattenartigen Elements" bzw. des „Grundplattenelements" der vorliegenden Erfindung, und der Papiereinzugsmotor 18 ist ein Beispiel des „Motors" der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 und 3 dargestellt, weist das Trägergestell 1 eine erste Seitenfläche 1a, eine zweite Seitenfläche 1b und eine Bodenfläche 1c, welche die erste und die zweite Seitenfläche 1a und 1b miteinander verbindet, auf. Die zuvor erwähnte Motorgrundplatte 17 ist an der ersten Seitenfläche 1a des Trägergestells 1 angebracht. Wie in 5 und 6 dargestellt, weist die erste Seitenfläche 1a des Trägergestells 1 ein Einzugsrollenlager-Montageloch 1d und ein Pressrollenlager-Montageloch 1e zum Aufnehmen eines Einzugsrollenlagers 4a bzw. eines Pressrollenlagers 4b, welche integriert an der Seitenplatte 4 aus Harz angebracht sind, auf. Die andere Seitenplatte 5 aus Harz ist an der zweiten Seitenfläche 1b des Trä gergestells 1 angebracht, wie in 1 dargestellt. Wie in 1 dargestellt, weist die zweite Seitenfläche 1b des Trägergestells 1 ein Einzugsrollenlager-Montageloch 1f und ein Pressrollenlager-Montageloch (nicht dargestellt) zum Aufnehmen eines Einzugsrollenlagers 5a bzw. eines Pressrollenlagers 5b (siehe 4), welche integriert an der Seitenplatte 5 aus Harz vorgesehen sind, auf. Patronenmontagelöcher 1g und 5c zum Anbringen der Farbblattpatrone 6 an dem Wärmeübertragungsdrucker sind an der zweiten Seitenfläche 1b des Trägergestells 1 bzw. der Seitenplatte 5 vorgesehen.
  • Wie in den 3, 5 und 6 dargestellt, umfasst die Bodenfläche 1c des Trägergestells aus Metall einen gebogenen Abschnitt 1h, welcher integriert an der Bodenfläche 1c ausgebildet ist. Wie in 5 und 6 dargestellt, umfasst der gebogene Abschnitt 1h einen Einzugsrollenlagerträgerabschnitt 1i und einen Pressrollenlagerträgerabschnitt 1j, welche das Einzugsrollenlager 4a bzw. das Pressrollenlager 4b, welche integriert an der Seitenplatte 4 vorgesehen sind, halten.
  • Wie in 1 und 3 dargestellt, ist der Druckkopf 2, welcher zum Drucken verwendet wird, innerhalb der ersten und der zweiten Seitenfläche 1a und 1b des Trägergestells 1 derart angebracht, dass dieser um eine Trägerwelle 2a drehbar ist. Wie in 4 dargestellt, lagern die Pressrollenlager 4b und 5b der Seitenplatten 4 und 5 die Pressrolle 3 drehbar.
  • Wie in 12 dargestellt, weist die Farbblattpatrone 6 einen Aufnahmeabschnitt 6a und einen Einzugsabschnitt 6b auf. Eine Aufnahmehaspel 6c ist drehbar in dem Aufnahmeabschnitt 6a der Farbblattpatrone angeordnet. Eine Einzugshaspel 6d ist drehbar in dem Einzugsabschnitt 6b der Farbblattpatrone 6 angeordnet. Ein Farbblatt 6e zum Drucken von Bildern auf dem Papier 50 ist auf die Aufnahmehaspel 6c und die Einzugshaspel 6d gewickelt. Das Farbblatt 6e umfasst ein Farbblatt Y (gelb), ein Farbblatt M (magentarot) und ein Farbblatt C (zyanidblau).
  • Die Aufnahmetrommel 7 (siehe 2) ist geeignet ausgebildet, um das Farbblatt 6e durch Ineinandergreifen mit der Aufnahmehaspel 6c, welche in dem Aufnahmeabschnitt 6a der Farbblattpatrone 6 angeordnet ist, und Drehen der Aufnahmehaspel 6c in Richtung des Pfeils M1 (siehe 2) von der Einzugshaspel 6d auf die Aufnahmehaspel 6c aufzunehmen. Wie in 1 und 2 dargestellt, wird das Schwenkzahnrad 20 geeignet geschwenkt, um mit einem Zahnradabschnitt 7a der Aufnahmetrommel 7 ineinanderzugreifen.
  • Die Einzugsrollenlager 4a (siehe 3) und 5a (siehe 1) der Seitenplatten 4 und 5 lagern die Einzugsrolle 8 aus Metall drehbar. Die Einzugsrolle 8 aus Metall weist einen D-förmigen Zahnradaufnahmeabschnitt 8a, welcher an einem Ende in größerer Nähe zu dem Treibrollenzahnrad 9 vorgesehen ist, und eine Mitnehmereingriffsnut 8b, welche an einem anderen Ende gegenüber dem Einzugsrollenzahnrad 9 vorgesehen ist, auf, wie in 9 und 10 dargestellt. Die Mitnehmereingriffsnut 8b der Einzugsrolle 8 ist zum Eingriff mit einem Hilfsmitnehmer vorgesehen, so dass ein Verwender die Einzugsrolle 8 manuell dreht, wenn ein Papierstau zwischen der Einzugsrolle 8 und der Andruckrolle 10 erfolgt. Genauer dreht der Verwender den Hilfsmitnehmer, welcher mit der Mitnehmereingriffsnut 8b ineinandergreift, welche von dem Einzugsrollenlager 5a der Seitenplatte 5 her freiliegt, wie in 3 dargestellt, in Richtung des Pfeils I (siehe 2), wodurch die Einzugsrolle 8 in Richtung des Pfeils I gedreht wird (siehe 2). Somit kann der Verwender das Papier 50 (siehe 12) aus dem Bereich zwischen der Einzugsrolle 8 und der Andruckrolle 10 abführen.
  • Wie in 10 und 11 dargestellt, weist das Einzugsrollenzahnrad 9 aus Harz einen Schrägzahnradabschnitt 9a, welcher bezüglich der Achse schräg ausgebildete Zähne aufweist, ein D-förmiges Montageloch 9b und Rippen 9c und 9d auf. Der Schrägzahnradabschnitt 9a der Einzugsrolle 9 erfüllt die Funktion, die Drehung des Einzugsrollenzahnrads 9 aufgrund eines kontinuierlichen Ineinandergreifens der schräg ausgebildeten Zähne zu glätten. Wie in 2 und 4 dargestellt, wird eine Kraft auf das Einzugsrollenzahnrad 9 in Richtung des Pfeils B1 (siehe 1) durch die Zähne des Schrägzahnradabschnitts 9a ausgeübt, wenn sich das Einzugsrollenzahnrad 9 in 2 in Richtung des Pfeils D (Papiereinzugsrichtung) dreht, während eine Kraft auf das Einzugsrollenzahnrad 9 in Richtung des Pfeils A1 (siehe 11) durch den Schrägzahnradabschnitt 9a ausgeübt wird, wenn sich das Einzugsrollenzahnrad 9 in 2 in Richtung des Pfeils I (Papierausgaberichtung) dreht. Der Zahnradaufnahmeabschnitt 8a der Einzugsrolle 8 ist durch Presspassung in dem Montageloch 9b des Einzugsrollenzahnrads 9 in einer nicht durchdrehenden Weise angebracht. Die Rippe 9c des Einzugsrollenzahnrads 9 ist derart ausgebildet, dass diese von einer ersten Oberfläche des Einzugsrollenzahnrads 9 in Richtung des Pfeils A1 (zu der Motorgrundplatte 17 hin) hervorsteht, wie in 9 und 11 dargestellt. Ferner ist die Rippe 9d des Einzugsrollenzahnrads 9 derart ausgebildet, dass diese von einer zweiten Oberfläche des Einzugsrollenzahnrads 9 in Richtung des Pfeils B1 (zu der Seitenplatte 4 hin) hervorsteht, wie in 10 und 11 dargestellt.
  • Wie in 1 und 3 dargestellt, lagert das Andruckrollenlager 11 die Andruckrolle 10 drehbar. Dieses Andruckrollenlager 11 ist an der Lagerträgerplatte 12 angebracht. Die Lagerträgerplatte 12 ist geeignet an dem gebogenen Abschnitt 1h und der zweiten Seitenfläche 1b des Trägergestells 1 angebracht, um die Andruckrolle 10 gegen die Einzugsrolle 8 zu drücken.
  • Die Papiereinzugsrolle 13 ist zum Transportieren des Papiers 50 (siehe 12) zu einer Druckposition zum Drucken mit dem Druckkopf 2 vorgesehen. Wie in 1 dargestellt, weist diese Papiereinzugsrolle 13 einen Wellenabschnitt 13a aus Metall und einen Rollenabschnitt 13b aus Gummi, welcher in den Wellenabschnitt 13a eingepasst ist, auf. Das Papiereinzugsrollenzahnrad 14 ist an einem Ende des Wellenabschnitts 13a der Papiereinzugsrolle 13 in größerer Nähe zu der ersten Seitenfläche 1a des Trägergestells 1 angebracht.
  • Die Papierausgaberolle 15 ist zum Ausgeben des Papiers 50 (siehe 12), an welchem ein Druckvorgang mit dem Druckkopf 2 erfolgt, vorgesehen. Wie in 1 dargestellt, weist die Papierausgaberolle 15 einen Wellenabschnitt 15a aus Metall und einen Rollenabschnitt 15b aus Gummi, welcher in den Wellenabschnitt 15a eingepasst ist, auf. Das Papiereinzugsrollenzahnrad 16 ist an einem Ende des Wellenabschnitts 15a der Papiereinzugsrolle 15 in größerer Nähe zu der ersten Seitenfläche 1a des Trägergestells 1 angebracht.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist ein Zungenabschnitt 17b, welcher durch eine Einkerbung 17a ausgebildet ist, an der Motorgrundplatte 17 aus Metall (Blech) vorgesehen. Der Zungenabschnitt 17b ist ein Beispiel des „Drängabschnitts" der vorliegenden Erfindung. Der Zungenabschnitt 17b der Motorgrundplatte 17 ist L-förmig und weist einen hervorstehenden Abschnitt 17c auf, welcher in Richtung des Pfeils B1 zu der inneren Oberfläche der Motorgrundplatte 17 hin hervorsteht (siehe 11). Wie in 8 dargestellt, erfüllt der hervorstehende Abschnitt 17c, welcher in der Nähe des vorderen Endes des Zungenabschnitts 17b ausgebildet ist, die Funktion, die Seitenendfläche der Rippe 9c des Einzugsrollenzahnrads 9 aus Harz in Richtung des Pfeils B1 (siehe 11) zu drängen. Somit gelangt die Rippe 9d des Einzugsrollenzahnrads 9 in Kon takt mit der Seitenplatte 4, wie in 11 dargestellt. Ein Abrieb des hervorstehenden Abschnitts 17c der Motorgrundplatte 17 aus Metall, welcher in Kontakt mit der Seitenendfläche der Rippe 9c des Einzugsrollenzahnrads 9 aus Harz gelangt, wie in 11 dargestellt, kann verhindert werden, anders als in einem Fall, wobei der hervorstehende Abschnitt 17c der Motorgrundplatte 17 aus Metall in Kontakt mit dem Zahnradaufnahmeabschnitt 8a der Einzugsrolle 8 aus Metall gelangt. Wie in 11 dargestellt, befindet sich die Motorgrundplatte 17, welche an der ersten Seitenfläche 1a des Trägergestells 1 angebracht ist, in einem Abstand L1 (etwa 0,5 mm) von dem Einzugsrollenzahnrad 9. Dieser Abstand L1 (etwa 0,5 mm) ist derart festgelegt, dass der Zungenabschnitt 17b innerhalb des Bereichs einer elastischen Deformation deformiert wird, wenn das Einzugsrollenzahnrad 9 durch eine äußere Kraft, welche von einem Hilfsmitnehmer oder ähnlichem ausgeübt wird, welcher mit der Mitnehmereingriffsnut 8b ineinandergreift, gegen die Drängkraft des Zungenabschnitts 17b in Richtung des Pfeils A1 gedrückt wird (siehe 11), um in Kontakt mit der Motorgrundplatte 17 zu gelangen.
  • Wie in 2 dargestellt, ist ein Motorzahnrad 18b an einem Wellenabschnitt 18a des Papiereinzugsmotors 18, welcher an der Motorgrundplatte 17 angebracht ist, angebracht. Dieser Papiereinzugsmotor 18 fungiert als Antriebsquelle zum Antreiben des Zahnradabschnitts 7a der Aufnahmetrommel 7, des Einzugsrollenzahnrads 9, des Papiereinzugsrollenzahnrads 14, des Papierausgaberollenzahnrads 16 und der Zwischenzahnräder 21 bis 24. Der Druckkopfdrehmotor 19 erfüllt die Funktion, den Druckkopf 2 vertikal gegen die Pressrolle 3 zu drehen, um ersteren mit Zahnrädern 19a und 19b (siehe 4) gegen letztere zu drücken/davon zu lösen. Der Papiereinzugsmotor 18 und der Druckkopfdrehmotor 19 sind Beispiele der „vorgeschriebenen Komponente" der vorliegenden Erfindung.
  • Im folgenden wird ein Druckvorgang des Wärmeübertragungsdruckers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Verweis auf die 2 und 11 bis 13 beschrieben.
  • Beim Papiereinzug dreht sich das Motorzahnrad 18b, welches an dem Papiereinzugsmotor 18 angebracht ist, infolge eines Antriebs des Papiereinzugsmotors 18 in Richtung des Pfeils C in 2, um das Einzugsrollenzahnrad 9 in Richtung des Pfeils D in 2 über die Zwischenzahnräder 21 und 22 zu drehen. Infolge dieser Drehung des Einzugsrollenzahnrads 9 in Richtung des Pfeils D in 2 dreht sich das Einzugsrollenzahnrad 14 über die Zwischenzahnräder 23 und 24 in Richtung des Pfeils E in 2. Somit dreht sich die Papiereinzugsrolle 13 infolge der Drehung des Einzugsrollenzahnrads 14 gleichfalls in Richtung des Pfeils E in 12, wodurch das Papier 50 in der Papiereinzugsrichtung (in Richtung des Pfeils F1 in 12) in Kontakt mit der unteren Oberfläche des Rollenabschnitts 13b der Papiereinzugsrolle 13 transportiert wird. Danach transportieren die Einzugsrolle 8 und die Andruckrolle 10 das Papier 50 zu einer Druckstartposition.
  • Dabei dreht sich die Einzugsrolle 8 infolge einer Drehung des Einzugsrollenzahnrads 9 in Richtung des Pfeils D in 2 in Richtung des Pfeils D in 12, wodurch das Papier in der Papiereinzugsrichtung (in Richtung des Pfeils F1 in 12) transportiert wird. Das schwenkbare Schwenkzahnrad 20 (siehe 2) wird in einer geeigneten Richtung (in Richtung des Pfeils G in 2) zum Lösen von dem Zahnradabschnitt 7a der Aufnahmetrommel 7 geschwenkt, nicht zum Ineinandergreifen mit dem Zahnradabschnitt 7a der Aufnahmetrommel 7. Somit verbleibt der Zahnradabschnitt 7a der Aufnahmetrommel 7 beim Papiereinzug nicht drehend, um nicht das Farbblatt 6e aufzunehmen, welches auf die Aufnahmehaspel 6c und die Einzugshaspel 6d gewickelt ist.
  • Beim Drucken dreht sich das Motorzahnrad 18b, welches an dem Papiereinzugszahnrad 18 angebracht ist, infolge eines Antriebs des Papiereinzugsmotors 18 in Richtung des Pfeils H in 2, um das Einzugsrollenzahnrad 9 über die Zwischenzahnräder 21 und 22 in Richtung des Pfeils I in 2 zu drehen. Somit dreht sich die Einzugsrolle 8 infolge der Drehung des Einzugsrollenzahnrads 9 in Richtung des Pfeils I in 2 in Richtung des Pfeils I in 13, um das Papier 50 in einer Papierausgaberichtung (in Richtung des Pfeils J1 in 13) zu transportieren. Das schwenkbare Schwenkzahnrad 20 (siehe 2) wird in einer geeigneten Richtung (in Richtung des Pfeils K in 2) zum Ineinandergreifen mit dem Zahnradabschnitt 7a der Aufnahmetrommel 7 geschwenkt, um mit dem Zahnradabschnitt 7a der Aufnahmetrommel 7 ineinanderzugreifen. Somit dreht sich der Zahnradabschnitt 7a der Aufnahmetrommel 7 in Richtung des Pfeils M1 in 2, um das Farbblatt 6e, welches auf die Einzugshaspel 6d gewickelt ist, auf der Aufnahmehaspel 6c aufzunehmen. Dabei dreht sich der Druckkopf 2 zu der Pressrolle 3 hin, um einen Druckvorgang an dem Papier 50 durchzuführen, während das Papier 50 in der Papierausgaberichtung (in Richtung des Pfeils J1 in 13) transportiert wird und das Farbblatt 6e aufgenommen wird. Der Wärmeübertragungsdrucker führt diesen Druckvorgang für jede Farbe des Farbblatts Y (gelb), M (magentarot) und C (zyanidblau) durch, welche das Farbblatt 6e umfasst. Genauer führt der Wärmeübertragungsdrucker zuerst einen Druckvorgang in Gelb durch und transportiert das Papier 50 danach in der Papiereinzugsrichtung (in Richtung des Pfeils F1 in 12) zu der Druckstartposition. Danach führt der Wärmeübertragungsdrucker einen Druckvorgang in Magentarot durch. Danach transportiert der Wärmeübertragungsdrucker das Papier 50 zu der Druckstartposition und führt einen Druckvorgang in Zyanidblau durch.
  • Bei der Papierausgabe transportiert die Papierausgaberolle 15 das Papier 50, an welchem ein Druckvorgang mit dem Druckkopf 2 erfolgt, zu einer Ausgabeposition, wie in 13 dargestellt. Dabei dreht sich die Papierausgaberolle 16 infolge der Drehung des Einzugsrollenzahnrads 9 in Richtung des Pfeils I in 2 über die Zwischenzahnräder 23 und 24 und das Papiereinzugsrollenzahnrad 14 in Richtung des Pfeils N in 2. Somit dreht sich die Papierausgaberolle 15 infolge der Drehung des Papierausgaberollenzahnrads 16 gleichfalls in Richtung des Pfeils N in 13, um das bedruckte Papier 50 in der Papierausgaberichtung (in Richtung des Pfeils J1 in 13) in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Rollenabschnitts 15b der Papierausgaberolle 15 zu transportieren.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel drängt der hervorstehende Abschnitt 17c der Motorgrundplatte 17 die Einzugsrolle 9 beim Papiereinzug, beim Drucken und bei der Papierausgabe in Richtung des Pfeils B1 (siehe 11), um das Einzugsrollenzahnrad 9, welches den Schrägzahnradabschnitt 9a aufweist, in Richtung des Pfeils D (Papierausgaberichtung) in 12 bzw. in Richtung des Pfeils I (Papierausgaberichtung) in 13 zu drehen, so dass sich das Einzugsrollenzahnrad 9 und die Einzugsrolle 8 auch dann nicht in der Axialrichtung (in Richtung der Pfeile A1 und B1 in 11) bewegen, wenn eine Kraft in Richtung des Pfeils A1 bzw. B1 (siehe 11) oder eine unbeabsichtigte äußere Kraft auf das Einzugsrollenzahnrad 9 ausgeübt wird, so dass das Papier 50, welches durch die Einzugsrolle 8 und die Andruckrolle 10 transportiert wird, nicht in der Axialrichtung (in Richtung der Pfeile A1 und B1 in 11) bewegt wird.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, wie oben beschrieben, ist die Motorgrundplatte 17, welche den elastisch deformierbaren Zungenabschnitt 17b aufweist, welcher das Einzugsrollenzahnrad 9 in Richtung des Pfeils B1 drängt (siehe 11) derart vorgesehen, dass der Zungenabschnitt 17b das Einzugsrollenzahnrad 9 in Richtung des Pfeils B1 drängt (siehe 1), wodurch der Wärmeübertragungsdrucker das Einzugsrollenzahnrad 9 in einem Zustand, wobei die Position davon in der Axialrichtung (in Richtung der Pfeile A1 und B1 in 11) gesteuert wird, drehen kann. Somit kann der Wärmeübertragungsdrucker verhindern, dass sich die Einzugsrolle 8, welche an dem Einzugsrollenzahnrad 9 angebracht ist, in der Axialrichtung (in Richtung der Pfeile A1 und B1 in 11) bewegt, wenn das Papier 50 transportiert wird, wodurch eine Abweichung davon in der Axialrichtung (in Richtung der Pfeile A1 und B1 in 11) verhindert wird. Daher kann der Wärmeübertragungsdrucker verhindern, dass sich das Papier 50, welches zwischen der Einzugsrolle 8 und der Andruckrolle 10 gehalten wird, in der Axialrichtung (in Richtung der Pfeile A1 und B1 in 11) bewegt, wenn das Papier 50 zum Drucken transportiert wird, wodurch einer Verminderung der Druckqualität entgegengewirkt wird.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel kann der Wärmeübertragungsdrucker das Einzugsrollenzahnrad 9 mit dem Zungenabschnitt 17b, welcher durch Ausbilden der Einkerbung 17a an der Motorgrundplatte 17 vorgesehen ist, einfach in Richtung des Pfeils B1 (siehe 11) drängen.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel weist der Zungenabschnitt 17b den hervorstehenden Abschnitt 17c auf, welcher geeignet vorgesehen ist, um von der Oberfläche der Motorgrundplatte 17 hervorzustehen, um in Kontakt mit dem Einzugsrollenzahnrad 9 zu gelangen, wodurch die Kontaktfläche zwischen dem hervorstehenden Abschnitt 17c des Zungenabschnitts 17b und dem Einzugsrollenzahnrad 9 verkleinert werden kann, verglichen mit einem Fall, wobei der gesamte Zungenabschnitt 17b in Kontakt mit dem Einzugsrollenzahnrad 9 gelangt. Somit kann der Wärmeübertragungsdrucker den Reibungswiderstand vermindern, wenn das Einzugsrollenzahnrad 9 gedreht wird, während dieses mit dem hervorstehenden Abschnitt 17c in Richtung des Pfeils B1 (siehe 11) gedrängt wird, wodurch einer Last, welche auf das Einzugsrollenzahnrad 9 ausgeübt wird, entgegengewirkt wird. Somit kann der Wärmeübertragungsdrucker das Einzugsrollenzahnrad 9 gleitend drehen.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist der hervorstehende Abschnitt 17c des Zungenabschnitts 17b geeignet vorgesehen, um in Kontakt mit der Seitenendfläche des Einzugsrollenzahnrads 9 zu gelangen, so dass der hervorstehende Abschnitt 17c des Zungenabschnitts 17b ungeachtet des Winkels der Drehung des Einzugsrollenzahnrads 9 in Kontakt mit der Seitenendfläche des Einzugsrollenzahnrads 9 gelangt, wodurch der Wärmeübertragungsdrucker das Einzugsrollenzahnrad 9 regulär mit einer konstanten Drängkraft drängen kann.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel weist das Einzugsrollenzahnrad 9 aus Harz die Rippe 9c auf der Seite gegenüber der Motorgrundplatte 17 auf, während der hervorstehende Abschnitt 17c des Zungenabschnitts 17b geeignet vorgesehen ist, um in Kontakt mit der Seitenendfläche der Rippe 9c des Einzugsrollenzahnrads 9 zu gelangen, wodurch der Wärmeübertragungsdrucker eine übermäßige Reibung des hervorstehenden Abschnitts 17c und der Seitenendfläche der Rippe 9c, welche in Kontakt miteinander gelangen, aufgrund der Tatsache, dass die aus Harz hergestellte Seitenendfläche der Rippe 9c des Einzugsrollenzahnrads 9 bei einer Drehung des Einzugsrollenzahnrads 9 in Kontakt mit dem hervorstehenden Abschnitt 17c des Zungenabschnitts 17b gelangt, verhindern kann.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Zungenabschnitt 17b der Motorgrundplatte 17 L-förmig und mit dem hervorstehenden Abschnitt 17c um das vordere Ende davon versehen, so dass der L-förmige Zungenabschnitt 17b nicht nur durch Durchbiegung, sondern auch durch Verdrehen eine Drängkraft erzeugen kann, wenn das Einzugsrollenzahnrad 9 mit dem hervorstehenden Abschnitt 17c davon in Richtung des Pfeils B1 (siehe 11) gedrängt wird, wodurch eine große Drängkraft durch den Zungenabschnitt 17b, welcher kleiner als ein gerader Zungenabschnitt ist, erzeugt werden kann.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Motorgrundplatte 17 und das Einzugsrollenzahnrad 9 in dem vorgeschriebenen Abstand L1 (etwa 0,5 mm) angeordnet, wobei der vorgeschriebene Abstand L1 (etwa 0,5 mm) derart festgelegt ist, dass der Zungenabschnitt 17b der Motorgrundplatte 17 innerhalb des Bereichs einer elastischen Deformation deformiert wird, wenn das Einzugsrollenzahnrad 9 durch eine äußere Kraft, welche in Richtung des Pfeils A1 (siehe 11) ausgeübt wird, gegen die Drängkraft des Zungenabschnitts 17b der Motorgrundplatte 17 in Richtung des Pfeils B1 (siehe 11) gedrückt wird, um in Kontakt mit der Motorgrundplatte 17 zu gelangen. Ferner kann, wenn sich das Einzugsrollenzahnrad 9 aufgrund einer äußeren Kraft, welche in Richtung des Pfeils A1 (siehe 11) durch einen Hilfsmitnehmer oder ähnliches, welcher mit der Mitnehmereingriffsnut 8b ineinandergreift, gegen die Drängkraft in Richtung des Pfeils B1 (siehe 11) ausgeübt wird, geeignet bewegt, um in Kontakt mit der Motorgrundplatte 17 zu gelangen, der Wärmeübertragungsdrucker daher eine Deformation des Zungenabschnitts 17b, welcher innerhalb des Bereichs einer elastischen Deformation deformiert wird, verhindern.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Motorgrundplatte 17, welche in Verbindung mit dem Papiereinzugsmotor 18 angebracht ist, welcher als Antriebsquelle für die Antriebskraft, welche auf die Einzugsrolle 8 übertragen wird, dient, mit dem Zungenabschnitt 17b versehen, welcher das Einzugsrollenzahnrad 9 derart drängt, dass kein plattenartiges Element getrennt vorgesehen zu sein braucht, um die Position des Einzugsrollenzahnrads 9 in der Axialrichtung (in Richtung der Pfeile A1 und B1 in 11) zu steuern, wodurch ein Anstieg der Anzahl der Komponenten verhindert werden kann.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Unter Verweis auf 14 wird ein Wärmeübertragungsdrucker gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf einen Abschnitt um ein Einzugsrollenzahnrad 9 beschrieben, dessen Struktur von der bei dem Wärmeübertragungsdrucker gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verschieden ist. Die verbleibende Struktur des Wärmeübertragungsdruckers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist der des Wärmeübertragungsdruckers gemäß dem zuvor erwähnten ersten Ausführungsbeispiel ähnlich, und daher wird eine redundante Beschreibung nicht wiederholt.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel erfüllt ein hervorstehender Abschnitt 37c, welcher um das vordere Ende eines Zungenabschnitts 37b vorgesehen ist, welcher an einer Motorgrundplatte 37 aus Metall (Blech) ausgebildet ist, die Funktion, einen Zahnradaufnahmeabschnitt 8a einer Einzugsrolle 8 aus Metall in Richtung des Pfeils B1 in Presspassung in das Einzugsrollenzahnrad 9 aus Harz zu drängen, wie in 14 dargestellt. Somit gelangt eine Rippe 9d des Einzugsrollenzahnrads in Kontakt mit einer Seitenplatte 4. Dabei drängt der hervorstehende Abschnitt 37c, welcher um das vordere Ende des Zungenabschnitts 37c vorgesehen ist, einen Abschnitt in der Nähe des Drehmittelpunkts des Zahnradaufnahmeabschnitts 8a der Einzugsrolle 8.
  • Wie in 14 dargestellt, befindet sich die Motorgrundplatte 37, welche an einer ersten Seitenfläche 1a eines Trägergestells 1 angeordnet ist, in einem Abstand L1 (etwa 0,5 mm) von dem Einzugsrollenzahnrad 9. Dieser Abstand L1 (etwa 0,5 mm) ist derart festgelegt, dass der Zungenabschnitt 37b innerhalb des Bereichs einer elastischen Deformation deformiert wird, wenn das Einzugsrollenzahnrad 9 durch eine äußere Kraft, welche von einem Hilfsmitnehmer oder ähnlichem ausgeübt wird, welcher sich in Eingriff mit einer Mitnehmereingriffsnut 8b befindet, gegen die Drängkraft des Zungenabschnitts 37b in Richtung des Pfeils A1 gedrückt wird, um in Kontakt mit der Motorgrundplatte 37 zu gelangen.
  • Ein Betriebsvorgang des Wärmeübertragungsdruckers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zum Transportieren eines Papiers zum Drucken ist dem des Wärmeübertragungsdruckers gemäß dem zuvor erwähnten- ersten Ausführungsbeispiel ähnlich, und daher wird eine redundante Beschreibung nicht wiederholt.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, wie oben beschrieben, ist die Motorgrundplatte 37, welche den elastisch deformierbaren Zungenabschnitt 37b aufweist, welcher die Einzugsrolle 8 in Richtung des Pfeils B1 (siehe 14) drängt, derart vorgesehen, dass der Zungenabschnitt 37b den Zahnradaufnahmeabschnitt 8a der Einzugsrolle 8 in Richtung des Pfeils B1 (siehe 14) drängt, wodurch der Wärmeübertragungsdrucker die Einzugsrolle 8 in einem Zustand drehen kann, wobei die Position davon in der Axialrichtung (in Richtung der Pfeile A1 und B1 in 14) gesteuert wird. Somit kann der Wärmeübertragungsdrucker verhindern, dass sich die Einzugsrolle 8 in der Axialrichtung (in Richtung der Pfeile A1 und B1 in 11) bewegt, wenn das Papier 50 transportiert wird, wodurch eine Abweichung davon in der Axialrichtung (in Richtung der Pfeile A1 und B1 in 14) verhindert wird. Daher kann der Wärmeübertragungsdrucker verhindern, dass sich das Papier 50, welches zwischen der Einzugsrolle 8 und einer Andruckrolle 10 gehalten wird, in der Axialrichtung (in Richtung der Pfeile A1 und B1 in 14) bewegt, wenn das Papier zum Drucken trans portiert wird, wodurch einer Verminderung der Druckqualität entgegengewirkt wird.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Einzugsrolle 8 mit dem Zahnradaufnahmeabschnitt 8a versehen, welcher das Einzugsrollenzahnrad 9 aufnimmt, während der hervorstehende Abschnitt 37c des Zungenabschnitts 37b geeignet vorgesehen ist, um in Kontakt mit dem Abschnitt in der Nähe des Drehmittelpunkts der Seitenendfläche des Zahnradaufnahmeabschnitts 8a der Einzugsrolle 8 zu gelangen, so dass die Kontaktlänge (welche der Umfangslänge entspricht) zwischen dem hervorstehenden Abschnitt 37c und der Seitenendfläche des Zahnradaufnahmeabschnitts 8a der Einzugsrolle bei einer Drehung vermindert werden kann, wodurch ein Abrieb des hervorstehenden Abschnitts 37c, welcher von der Drehung des Einzugsrollenzahnrads 9 herrührt, verhindert werden kann.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel sind sowohl die Motorgrundplatte 37, welche den Zungenabschnitt 37b aufweist, als auch die Einzugsrolle 8 aus Metall hergestellt, während der Zungenabschnitt 37b vorgesehen ist, um in Kontakt mit der Einzugsrolle 8 zu gelangen, so dass eine Ladung (statische Elektrizität), welche in der Einzugsrolle 8 gespeichert ist, welche drehend in Kontakt mit dem Papier 50 gelangt, über den Zungenabschnitt 37b zu der Motorgrundplatte 37 hin freigesetzt werden kann, ohne dass ein zusätzliches Element zum Erden (Masseschluss) erforderlich wäre, wodurch der Wärmeübertragungsdrucker die Einzugsrolle 8 erden kann, während ein Anstieg der Anzahl der Komponenten verhindert wird.
  • Die verbleibenden Wirkungen des zweiten Ausführungsbeispiels sind denen des zuvor erwähnten ersten Ausführungsbeispiels ähnlich.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung genau beschrieben und dargestellt wurde, ist klar zu ersehen, dass dies lediglich in erläuternder und beispielhafter Weise erfolgte und nicht in beschränkendem Sinn zu verstehen ist, wobei Prinzip und Schutzumfang der vorliegenden Erfindung lediglich durch die Ausdrücke der beigefügten Ansprüche beschränkt sind.
  • Beispielsweise ist, obgleich das erste und das zweite Ausführungsbeispiel, welche zuvor erwähnt wurden, jeweils auf den Wärmeübertragungsdrucker angewandt wird, welcher als beispielhafter Drucker verwendet wird, die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern ist auch auf einen anderen Druckertyp anwendbar, sofern dieser eine Einzugsrolle und ein Einzugsrollenzahnrad umfasst.
  • Obgleich die Zungenabschnitte 17b und 37b, welche als beispielhafte Drängabschnitte verwendet werden, gemäß der vorliegenden Erfindung durch Einkerben der Motorgrundplatteen 17 und 37 des ersten bzw. zweiten zuvor erwähnten Ausführungsbeispiels vorgesehen sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern kann die Motorgrundplatte 17 bzw. 37 alternativ mit einer Kompressionsspiralfeder anstelle des Zungenabschnitts 17b bzw. 37b angebracht sein.
  • Obgleich der Zungenabschnitt 17b den hervorstehenden Abschnitt 17c aufweist, welcher in Kontakt mit dem Einzugsrollenzahnrad 9 des zuvor erwähnten ersten Ausführungsbeispiels gelangt, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern kann der Zungenabschnitt 17b alternativ derart ausgebildet sein, dass dieser zu dem Einzugsrollenzahnrad 9 hin hervorsteht, um in Kontakt mit dem Einzugsrollenzahnrad 9 zu gelangen, wobei kein hervorstehender Abschnitt 17c daran vorgesehen ist.
  • Obgleich der Zungenabschnitt 37b den hervorstehenden Abschnitt 37c aufweist, welcher in Kontakt mit dem Zahnradaufnahmeabschnitt 8a des Rollenzahnrads 8 des zuvor erwähnten zweiten Ausführungsbeispiels gelangt, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern kann der Zungenabschnitt 37b alternativ derart ausgebildet sein, dass dieser zu dem Rollenzahnrad 8 hin hervorsteht, um in Kontakt mit dem Rollenzahnrad 8 zu gelangen, wobei kein hervorstehender Abschnitt 37c daran vorgesehen ist.
  • Obgleich die Zungenabschnitte 17b und 37b bei dem ersten bzw. zweiten Ausführungsbeispiel, welche zuvor erwähnt wurden, L-förmig sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern kann der Zungenabschnitt 17b bzw. 37b alternativ gerade ausgebildet sein.
  • Obgleich die Zungenabschnitte 17b und 37b bei dem ersten bzw. zweiten Ausführungsbeispiel, welche zuvor erwähnt wurden, an den Motorgrundplatteen 17 bzw. 37 ausgebildet sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern kann alternativ ein entsprechendes plattenartiges Element, welches den Zungenabschnitt 17b bzw. 37b aufweist, vorgesehen sein oder kann der Zungenabschnitt 17b bzw. 37b alternativ an einem Grundplattenelement zum Anbringen einer anderen Komponente an dem Wärmeübertragungsdrucker vorgesehen sein.
  • Obgleich der Zungenabschnitt 17b in Kontakt mit der Seitenendfläche der Rippe 9c des Einzugsrollenzahnrads 9 gelangt, um das Einzugsrollenzahnrad 9 bei dem zuvor erwähnten ersten Ausführungsbeispiel in der Axialrichtung zu drängen, und der Zungenabschnitt 37b in Kontakt mit der Seitenendfläche des Zahnradaufnahmeabschnitts 8a der Einzugsrolle 8 gelangt, um die Einzugsrolle 8, welche in Verbindung mit der Einzugsrolle 9 angebracht ist, bei dem zuvor erwähnten zweiten Ausführungsbeispiel in der Axialrichtung zu drängen, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern kann der Wärmeübertragungsdrucker alternativ mit einer Motorgrundplatte versehen sein, welche einen Zungenabschnitt aufweist, welcher sowohl mit den Seitenendflächen des Einzugsrollenzahnrads 9 als auch der Einzugsrolle 8 in Kontakt gelangt.

Claims (15)

  1. Drucker, umfassend: eine Einzugsrolle (8), welche ein Papier (50) transportiert; ein Einzugsrollenzahnrad (9), welches in Verbindung mit der Einzugsrolle zum Übertragen einer Antriebskraft auf die Einzugsrolle angebracht ist; ein plattenartiges Element (17, 37), welches einen elastisch deformierbaren Drängabschnitt (17b, 37b) aufweist, welcher mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle in Axialrichtung drängt.
  2. Drucker nach Anspruch 1, wobei das plattenartige Element ein Grundplattenelement (17, 37) zum Anbringen einer vorgeschriebenen Komponente (18, 19) umfasst und der Drängabschnitt einen elastisch deformierbaren Zungenabschnitt (17b, 37b) umfasst, welcher durch Einkerben des Grundplattenelements ausgebildet ist.
  3. Drucker nach Anspruch 2, wobei der Zungenabschnitt des Grundplattenelements einen hervorstehenden Abschnitt (17c, 37c) aufweist, welcher derart vorgesehen ist, dass dieser von einer Oberfläche des Grundplattenelements in größerer Nähe zu dem Einzugsrollenzahnrad bzw. der Einzugsrolle hervorsteht, um mindestens entweder mit dem Einzugsrollenzahnrad oder der Einzugsrolle in Kontakt zu gelangen.
  4. Drucker nach Anspruch 3, wobei der hervorstehende Abschnitt des Zungenabschnitts geeignet vorgesehen ist, um mindestens entweder mit der Seitenendfläche des Einzugsrollenzahnrads oder der Einzugsrolle in Kontakt zu gelangen.
  5. Drucker nach Anspruch 4, wobei das Einzugsrollenzahnrad aus Harz hergestellt ist und eine Rippe (9c) auf einer Seite gegenüber dem Grundplattenelement aufweist, und der hervorstehende Abschnitt des Zungenabschnitts geeignet vorgesehen ist, um in Kontakt mit der Seitenendfläche der Rippe des Einzugsrollenzahnrads zu gelangen.
  6. Drucker nach Anspruch 4, wobei die Einzugsrolle einen Zahnradaufnahmeabschnitt (8a) zum Aufnehmen des Einzugsrollenzahnrads aufweist, und der hervorstehende Abschnitt des Zungenabschnitts geeignet vorgesehen ist, um in Kontakt mit einem Abschnitt in der Nähe des Drehmittelpunkts der Seitenendfläche des Zahnradaufnahmeabschnitts der Einzugsrolle zu gelangen.
  7. Drucker nach Anspruch 3, wobei der Zungenabschnitt des Grundplattenelements L-förmig ist und der hervorstehende Abschnitt des Zungenabschnitts in der Nähe des vorderen Endes des L-förmigen Zungenabschnitts vorgesehen ist.
  8. Drucker nach Anspruch 1, wobei das plattenartige Element und mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle in einem vorgeschriebenen Abstand (L1) angeordnet sind und der vorgeschriebene Abstand derart festgelegt ist, dass der Drängabschnitt des deformierbaren Elements in dem Bereich einer elastischen Deformation deformiert wird, wenn mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle durch eine äußere Kraft gegen die Drängkraft des Drängabschnitts des plattenartigen Elements zu dem plattenartigen Element hin gedrückt wird, um in Kontakt mit dem plattenartigen Element zu gelangen.
  9. Drucker nach Anspruch 1, wobei das plattenartige Element eine Motorgrundplatte (17, 37) ist, welche in Verbindung mit einem Motor (18) angebracht ist, welcher als Antriebsquelle für die Antriebskraft dient, welche auf die Einzugsrolle übertragen wird.
  10. Drucker nach Anspruch 1, wobei sowohl das plattenförmige Element, welches den Drängabschnitt aufweist, als auch die Einzugsrolle aus Metall hergestellt sind, und der Drängabschnitt geeignet vorgesehen ist, um in Kontakt mit der Einzugsrolle zu gelangen.
  11. Drucker, umfassend eine Einzugsrolle (8), welche ein Papier (50) transportiert, und ein Einzugsrollenzahnrad (9), welches in Verbindung mit der Einzugsrolle zum Übertragen einer Antriebskraft auf die Einzugsrolle angebracht ist, und ferner umfassend ein plattenartiges Element (17, 37), welches einen elastisch deformierbaren Drängabschnitt (17b, 37b) aufweist, welcher mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle in Axialrichtung drängt, wobei das plattenartige Element und mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle in einem vorgeschriebenen Abstand (L1) angeordnet sind, der vorgeschriebene Abstand derart festgelegt ist, dass der Drängabschnitt des deformierbaren Elements in dem Bereich einer elastischen Deformation deformiert wird, wenn mindestens entweder das Einzugsrollenzahnrad oder die Einzugsrolle durch eine äußere Kraft gegen die Drängkraft des Drängabschnitts des plattenartigen Elements zu dem plattenartigen Element hin gedrückt wird, um in Kontakt mit dem plattenartigen Element zu gelangen, das plattenartige Element eine Motorgrundplatte (17, 37) ist, welche in Verbindung mit einem Motor (18) angebracht ist, welcher als Antriebsquelle für die Antriebskraft, welche auf die Einzugsrolle übertragen wird, dient, der Drängabschnitt einen elastisch deformierbaren Zungenabschnitt (17b, 37b) umfasst, welcher durch Einkerben der Motorgrundplatte ausgebildet ist, und der Zungenabschnitt der Motorgrundplatte L-förmig ist und einen hervorstehenden Abschnitt (17c, 37c) aufweist, welcher derart in der Nähe des vorderen Endes des L-förmigen Zungenabschnitts vorgesehen ist, dass dieser von einer Oberfläche der Motorgrundplatte in größerer Nähe zu dem Einzugsrollenzahnrad bzw. der Einzugsrolle hervorsteht, um mindestens entweder mit dem Einzugsrollenzahnrad oder der Einzugsrolle in Kontakt zu gelangen.
  12. Drucker nach Anspruch 11, wobei der hervorstehende Abschnitt des Zungenabschnitts geeignet vorgesehen ist, um mindestens entweder mit der Seitenendfläche des Einzugsrollenzahnrads oder der Einzugsrolle in Kontakt zu gelangen.
  13. Drucker nach Anspruch 11, wobei das Einzugsrollenzahnrad aus Harz hergestellt ist und eine Rippe (9c) auf einer Seite gegenüber der Motorgrundplatte aufweist und der hervorstehende Abschnitt des Zungenabschnitts geeignet vorgesehen ist, um in Kontakt mit der Seitenendfläche der Rippe des Einzugsrollenzahnrads zu gelangen.
  14. Drucker nach Anspruch 11, wobei die Einzugsrolle einen Zahnradaufnahmeabschnitt (8a) zum Aufnehmen des Einzugsrollenzahnrads aufweist, und der hervorstehende Abschnitt des Zungenabschnitts geeignet vorgesehen ist, um in Kontakt mit einem Abschnitt in der Nähe des Drehmittelpunkts der Seitenendfläche des Zahnradaufnahmeabschnitts der Einzugsrolle zu gelangen.
  15. Drucker nach Anspruch 11, wobei sowohl das plattenartige Element, welches den Drängabschnitt aufweist, als auch die Einzugsrolle aus Metall hergestellt sind, und der Drängabschnitt geeignet vorgesehen ist, um in Kontakt mit der Einzugsrolle zu gelangen.
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