DE102006042497A1 - Kraftfahrzeug und Zubehör hierfür - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer von einer Bedienungsperson zu betätigenden Stelleinrichtung (Gaspedal 11), welche zumindest mittelbar das Drehmoment, die Beschleunigung oder den Kraftstoffdurchsatz eines Motors beeinflusst, wobei die Stelleinrichtung gegen die Kraft mindestens eines Rückstellmittels (16, 18) betätigbar ist. Erfindungsgemäß ist ein Rückstellmittel (18) mit verstellbarer Kraft vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer von einer Bedienungsperson zu betätigenden Stelleinrichtung, welche zumindest mittelbar das Drehmoment, die Beschleunigung oder den Kraftstoffdurchsatz eines Motors beeinflusst, wobei die Stelleinrichtung gegen die Kraft mindestens eines Rückstellmittels betätigbar ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Zubehör für ein Kraftfahrzeug mit Gaspedal (als Stelleinrichtung).
  • PKWs weisen als Stelleinrichtung ein Gaspedal auf, welches vom Fahrer mit dem Fuß bedient wird. Andere Fahrzeuge können ähnliche von einer Bedienungsperson zu betätigende Stelleinrichtungen aufweisen.
  • Der Energieverbrauch für den Antrieb des Fahrzeugs hängt zumindest mittelbar vom Ausmaß der Betätigung der Stelleinrichtung bzw. von der Bewegung des Gaspedals ab. Je weiter dieses in Richtung auf ein Bodenblech des Fahrzeugs heruntergetreten wird, um so mehr Energie wird aufgewendet um das Fahrzeug anzutreiben.
  • Besonders ökonomisch ist eine Fahrweise, bei der das Gaspedal zum Anfahren oder Beschleunigen, insbesondere bei großvolumigen Verbrennungsmotoren, nicht bis zum Anschlag betätigt wird. Höhere Drehzahlen mit ungünstigem spezifischen Energieverbrauch und eine erhöhte Abnutzung der Reifen werden so vermieden.
  • Leistungsstarke Motoren verleiten den Fahrer unter Umständen gerade in der Stadt beim Beschleunigen zu einer Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit. Dies kann auch durch zeitweise Unachtsamkeit geschehen.
  • Der Fahrer kann die genannten Nachteile vermeiden, wenn er sich auf die Bedienung der Stelleinrichtung bzw. des Gaspedals konzentriert, beispielsweise in Verbindung mit der Beobachtung einer Verbrauchsanzeige. Dies ist aufwendig und auch nicht immer durchführbar, da der Verkehr im Normalfall die volle Aufmerksamkeit des Fahrers verlangt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll für die Bedienungsperson ein Hilfsmittel zur Begrenzung des Energieverbrauchs beim Betätigen der Stelleinrichtung zur Verfügung gestellt werden.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug ist gekennzeichnet durch ein Rückstellmittel mit verstellbarer Kraft. Die Stelleinrichtung bzw. das Gaspedal wird üblicherweise von der Bedienungsperson gegen die Rückstellkraft des Rückstellmittels bewegt. Grundsätzlich soll die Stelleinrichtung leicht betätigbar sein, um dem Fahrer die Bedienung zu erleichtern. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass die Rückstellkraft des Rückstellmittels veränderbar ist, um so der Kraft der Bedienungsperson zeitweise eine höhere Kraft entgegenstellen zu können. Bei höherer Rückstellkraft wird die Bedienungsperson von sich aus eine stärkere Betätigung der Stelleinrichtung vermeiden und so automatisch einen geringeren Energieverbrauch beim Beschleunigen erzielen. Vorzugsweise soll die Verstellung der Rückstellkraft durch die Bedienungsperson selbst erfolgen.
  • Vorteilhafterweise ist das verstellbare Rückstellmittel zusätzlich zu einem weiteren Rückstellmittel vorhanden. Ein Gaspedal eines Kraftfahrzeugs weist üblicherweise eine Rückstellfeder auf, die in diesem Fall als weiteres Rückstellmittel angesehen wird. Das verstellbare Rückstellmittel ist dann zusätzlich vorhanden. Die Rückstellkräfte des verstellbaren Rückstellmittels und des weiteren Rückstellmittels addieren sich.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist das verstellbare Rückstellmittel erst wirksam, nachdem die Stelleinrichtung einen bestimmten Weg oder Winkel gegen die Rückstellkraft des weiteren Rückstellmittels überwunden hat. Demnach ist zunächst nur die Rückstellkraft des weiteren Rückstellmittels wirksam. Erst nach weitergehender Betätigung der Stelleinrichtung kommt die Rückstellkraft des verstellbaren Rückstellmittels hinzu. Dadurch ergibt sich für die Bedienungsperson der Eindruck eines Kraftsprungs in der Rückstellkraft beim „Gasgeben". Durch das verstellbare Rückstellmittel kann dieser Kraftsprung verändert oder sogar auf Null reduziert werden, so dass nur noch die Rückstellkraft des weiteren Rückstellmittels wirksam ist. Der vorhandene Kraftsprung signalisiert der Bedienungsperson, dass die Betätigung der Stelleinrichtung möglichst nur bis zu diesem Punkt ökonomisch sinnvoll ist. Vorzugsweise ist über das verstellbare Rückstellmittel auch der Ort des Kraftsprungs entlang des Betätigungsweges der Stelleinrichtung einstellbar.
  • Vorteilhafterweise ist eine von der Bedienungsperson zu betätigende Betätigungseinrichtung zum Verstellen des verstellbaren Rückstellmittels vorgesehen. Die Bedienungsperson hat damit die volle Gewalt über die Funktion des verstellbaren Rückstellmittels und kann dieses den individuellen Bedürfnissen anpassen.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung enthält das verstellbare Rückstellmittel ein komprimierbares Gasvolumen. Vorzugsweise handelt es sich dabei um Luft. Das Gasvolumen wirkt als Feder gegen die Betätigung der Stelleinrichtung. Vorzugsweise ist der Druck des Gasvolumens im Rückstellmittel verstellbar. Alternativ oder zusätzlich kann das Gasvolumen durch Aufblasen vergrößert werden oder bei Bedarf abgelassen werden.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung weist das verstellbare Rückstellmittel oder ein hiermit verbundenes Volumen ein Überdruckventil auf. Bei Erreichen eines bestimmten Druckes im Gasvolumen öffnet das Überdruckventil und ermöglicht so eine nicht weiter zunehmende Rückstellkraft. Dies erleichtert die Bedienung der Stelleinrichtung in Extremsituationen, etwa beim plötzlich notwendigen starken Beschleunigen.
  • Vorteilhafterweise ist das verstellbare Rückstellmittel ein Gasbehälter mit flexiblen, insbesondere elastischen Wandungen. Mindestens eine der Wandungen wird von der Stelleinrichtung beaufschlagt. Die wirksame Rückstellkraft ist abhängig vom Gasdruck und von der Verformung der Wandungen des Gasbehälters. Vorzugsweise ist der Gasbehälter kissenartig ausgebildet, insbesondere aus Gummi oder gummiartigem Werkstoff oder aus gasdichtem Gewebe, ähnlich der Armmanschette eines Blutdruckmessgerätes.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist das verstellbare Rückstellmittel über eine Leitung mit einer Gasquelle verbunden. Letztere ist vorzugsweise eine Luftpumpe, die als Betätigungseinrichtung für das verstellbare Rückstellmittel wirkt. Als Luftpumpe ist beispielsweise ein Gummiball wie bei einem Blutdruckmessgerät mit Armmanschette vorgesehen.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung weist das verstellbare Rückstellmittel oder ein hiermit verbundenes Volumen eine Druckanzeige auf. Vorzugsweise ist die Druckanzeige an der Betätigungseinrichtung angeordnet. Bei der Druckanzeige kann es sich um ein Manometer oder um eine einfachere Anzeige für die Bedienungsperson handeln.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung weist das verstellbare Rückstellmittel oder ein hiermit verbundenes Volumen ein betätigbares Auslassventil auf. Der Druck des Gasvolumens kann durch das Auslassventil kontrolliert oder in kürzester Zeit reduziert werden, insbesondere durch die Bedienungsperson.
  • Die voranstehend beschriebene Erfindung kann auch als Zubehör für ein Kraftfahrzeug mit Gaspedal vorgesehen sein. Das Zubehör besteht dann aus einem Rückstellmittel für das Gaspedal, wobei eine Rückstellkraft des Rückstellmittels verstellbar ist. Das Zubehör ist insbesondere zur Nachrüstung des Kraftfahrzeugs vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise sind Haltemittel zur Anordnung des Rückstellmittels in einem Raum hinter dem Gaspedal vorgesehen. Insbesondere sind die Haltemittel derart ausgebildet, dass eine Fixierung des Rückstellmittels zwischen Gaspedal und Bodenblech oder benachbarter Wandung des Kraftfahrzeugs möglich ist. Denkbar ist auch eine Befestigung des Rückstellmittels am Gaspedal.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der Beschreibung im Übrigen. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Fußraumes in einem Kraftfahrzeug mit Gaspedal und Bodenblech und Rückstellmittel,
  • 2 eine Darstellung analog 1, jedoch mit einer anderen Ausführungsform eines Rückstellmittels,
  • 3 ein Weg-Kraft-Diagram zur Erläuterung des Kraftsprungs durch das bzw. die Rückstellmittel.
  • Im Fußraum 10 eines Kraftfahrzeugs ist als Stelleinrichtung ein Gaspedal 11 um einen unteren Umlenkpunkt 12 schwenkbar angeordnet. Die von einem Fahrer als Bedienungsperson ausgelöste Schwenkbewegung des Gaspedals 11 ist mit dem Pfeil 13 dargestellt.
  • Der Umlenkpunkt 12 liegt auf einem Bodenblech 14. Zwischen Gaspedal 11 und einer an das Bodenblech 14 anschließenden, schräg aufwärts gerichteten Fußraumwandung 15 ist ein keilförmiger Spalt gebildet, in dem das Gaspedal 11 hin- und herbewegbar ist. Bei der Bewegung des Gaspedals 11 in Richtung des Pfeils 13, also in Richtung auf die Fußraumwandung 15, muss der Fahrer die Rückstellkraft eines Rückstellmittels 16 überwinden, welches beispielsweise eine Druckfeder ist.
  • An der Fußraumwandung 15 ist ein Anschlag 17 vorgesehen, gegen den das Gaspedal 11 maximal bewegbar ist, so dass auch bei vollständig niedergetretenem Gaspedal 11 ein Restspalt zwischen Gaspedal 11 und Fußraumwandung 15 verbleibt.
  • In dem Spalt zwischen Gaspedal und Fußraumwandung 15 ist zusätzlich zum Rückstellmittel 16 ein verstellbares Rückstellmittel 18 angeordnet, welches hier als kissenförmiger Druckluftspeicher ausgebildet ist. Das verstellbare Rückstellmittel 18 ist vorzugsweise entweder an der Fußraumwandung 15 oder am Gaspedal 11 befestigt. Die Befestigung ist in den Figuren nicht gezeigt. Beispielsweise ist das Rückstellmittel 18 über eine nicht gezeigte Klettverbindung mit der Fußraumwandung 15 verbunden. Ein entsprechender Klettstreifen kann auf die Fußraumwandung 15 aufgeklebt sein. Das Rückstellmittel 18 weist dann einen korrespondierenden Klettstreifen auf. Das verstellbare Rückstellmittel 18 kann auch am Gaspedal 11 befestigt sein, beispielsweise durch einen nicht gezeigten Gurt.
  • Die Abmessung des verstellbaren Rückstellmittels 18 parallel zur Richtung des Pfeils 13 ist hier auch druckabhängig und stets geringer als der maximale Abstand des Gaspedals 11 von der Fußraumwandung 15. Dadurch wird das verstellbare Rückstellmittel 18 erst wirksam, nachdem das Gaspedal 11 um einen bestimmten Weg oder Winkel aus der in den Figuren gezeigten Ausgangsstellung heraus bewegt wurde.
  • Das verstellbare Rückstellmittel 18 ist über eine Druckleitung 19 mit einer vom Fahrer zu betätigenden Betätigungseinrichtung 20 verbunden. Diese ist im vorliegenden Beispiel als Luftpumpe nach Art eines Gummiballs wie bei einem Blutdruckmessgerät ausgebildet. Durch Betätigung des Gummiballs wird Luft in das verstellbare Rückstellmittel 18 gepumpt, erhöht dort den Innendruck und vergrößert so die hiervon ausgehende Rückstellkraft auf das Gaspedal 11.
  • Der Betätigungseinrichtung 20 ist eine Armatur 21 mit einem Auslassventil 22 und einem Betätigungselement 23 hierfür zugeordnet. An die Armatur 21 angeschlossen ist außerdem eine Druckanzeige 24, etwa ein Zeiger-Manometer.
  • Die Betätigungseinrichtung 20 kann im Innenraum des Kraftfahrzeugs an einer für den Fahrer gut erreichbaren und einsehbaren Stelle angeordnet sein, beispielsweise an oder auf einer Mittelkonsole oder zwischen Mittelkonsole und Fahrersitz oder nahe einem Schalthebel. Die Druckleitung 19 ist entsprechend konfiguriert und verlegt.
  • Der Fahrer kann durch Betätigen der Einrichtung 20 und des Betätigungselements 23 den Druck im verstellbaren Rückstellmittel und damit auch die wirksame Dicke desselben individuell einstellen und beispielsweise an die Verkehrsverhältnisse anpassen.
  • Dem verstellbaren Rückstellmittel 18 ist hier noch ein Überdruckventil 25 zugeordnet. Dieses verhindert einen zerstörerischen Überdruck im verstellbaren Rückstellmittel 18 auch beim Betätigen des Gaspedals 11 und begrenzt zugleich die wirksame Rückstellkraft.
  • Der Anschlag 17 verhindert, dass das verstellbare Rückstellmittel 18 durch das Gaspedal 11 zu stark zusammengedrückt wird.
  • In den Figuren nicht gezeigt sind die Mittel zur Übertragung der Gaspedalbewegung an eine Motorsteuerung des Kraftfahrzeugs. Diese Mittel sind bekannt und müssen nicht weiter erläutert werden. Beispielsweise kann ein Hebelgetriebe oder Gestänge vorgesehen sein.
  • 3 zeigt die insgesamt auftretende Rückstellkraft beim Betätigen des Gaspedals 11. Über einen ersten Weg oder Winkel bzw. Abschnitt ist nur die Rückstellkraft 26 des Rückstellmittels 16 wirksam. Sobald das Gaspedal 11 etwas weiter bewegt wird, nämlich über eine Schwelle 27, wirkt zusätzlich die Rückstellkraft des verstellbaren Rückstellelements 18. Daraus ergibt sich eine resultierende Rückstellkraft 28. An der Schwelle 27 liegt ein Kraftsprung vor, der vom Fahrer bei der Betätigung des Gaspedals 11 deutlich wahrgenommen wird und je nach Größe des Kraftsprungs dazu führen kann, dass das Gaspedal 11 nur bis zur Schwelle 27 betätigt wird.
  • Die Weglängen der beiden Abschnitte vor und hinter dem Kraftsprung verteilen sich auf die insgesamt mögliche Bewegung des Gaspedals 11 beispielsweise 1/3 zu 2/3, 1/2 zu 1/2 oder 2/3 zu 1/3. Andere Wegverhältnisse sind möglich und durch entsprechende Gestaltung des Rückstellmittels 18 leicht konfigurierbar. Der erste Abschnitt kann auch die Länge null haben.
  • Bei geöffnetem Auslassventil 22 wird die Rückstellkraft des verstellbaren Rückstellmittels 18 minimal oder sogar gleich Null. Die resultierende Rückstellkraft 28 ist dann gleich der Rückstellkraft des Rückstellmittels 16, so dass an der Schwelle 27 kein Kraftsprung vorliegt.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform des verstellbaren Rückstellmittels 18, nämlich eine Kolben-Zylinder-Anordnung mit einem aus einem Zylinder 30 ausfahrbaren Kolben 29. Der Zylinder 30 ist hier auf der Fußraumwandung 15 befestigt, so dass der Kolben 29 gegen die Richtung des Pfeils 13 ausfahrbar ist. Umgekehrt ist auch eine Befestigung des Zylinders 30 am Gaspedal 11 oder ein Vertauschen von Zylinder und Kolben möglich.
  • An den Zylinder 30 ist die Druckleitung 19 angeschlossen. Außerdem weist der Zylinder 30 das Überdruckventil 25 auf. Ein Anschlag entsprechend Anschlag 17 in 1 ist hier nicht erforderlich, da sich aus der Funktionalität von Zylinder 30 und Kolben 29 bereits ein Anschlag für das Gaspedal 11 ergibt.
  • In der maximal ausgefahrenen Stellung des Kolbens 29, wie in 2 gezeigt, besteht ein deutlicher Abstand zum Gaspedal 11 (in dessen Nullstellung). Beim Betätigen des Gaspedals 11 muss zunächst nur die Rückstellkraft des Rückstellmittels 16 überwunden werden. Erst nach Erreichen des Kolbens 29 wirkt auch dieser als (verstellbares) Rückstellmittel. Der Abstand ist aber nicht zwingend.
  • Der Zylinder 30 ist vorzugsweise auf der Fußraumwandung 15 befestigt, etwa durch Schrauben, Schweißen, Nieten oder Kleben.
  • In die Kolben-Zylinder-Anordnung kann eine Rückholfeder integriert sein, so dass die bereits ausgefahrene Länge des Kolbens vom Gasdruck abhängig ist. Möglich ist auch eine Ausführung ohne Feder, mit der Folge, dass der Kolben schon bei geringem Druck stets dieselbe Endposition einnimmt, an der auch für den Fahrer der Kraftsprung spürbar ist.
  • 10
    Fußraum
    11
    Gaspedal
    12
    Umlenkpunkt
    13
    Pfeil
    14
    Bodenblech
    15
    Fußraumwandung
    16
    Rückstellmittel
    17
    Anschlag
    18
    verstellbares Rückstellmittel
    19
    Druckleitung
    20
    Betätigungseinrichtung
    21
    Armatur
    22
    Auslassventil
    23
    Betätigungselement
    24
    Druckanzeige
    25
    Überdruckventil
    26
    Rückstellkraft
    27
    Schwelle
    28
    resultierende Rückstellkraft
    29
    Kolben
    30
    Zylinder

Claims (20)

  1. Kraftfahrzeug mit einer von einer Bedienungsperson zu betätigenden Stelleinrichtung, welche zumindest mittelbar das Drehmoment, die Beschleunigung oder den Kraftstoffdurchsatz eines Motors beeinflusst, wobei die Stelleinrichtung gegen die Kraft mindestens eines Rückstellmittels (16, 18) betätigbar ist, gekennzeichnet durch ein Rückstellmittel (18) mit verstellbarer Kraft.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Rückstellmittel (18) zusätzlich zu einem weiteren Rückstellmittel (16) vorhanden ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Rückstellmittel (18) erst wirksam ist, nachdem die Stelleinrichtung einen bestimmten Weg oder Winkel gegen die Kraft des weiteren Rückstellmittels (16) überwunden hat.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch eine von der Bedienungsperson zu betätigende Betätigungseinrichtung zum Verstellen des verstellbaren Rückstellmittels (18).
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Rückstellmittel (18) ein komprimierbares Gasvolumen enthält.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck des Gasvolumens im Rückstellmittel (18) verstellbar ist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Rückstellmittel (18) oder ein hiermit verbundenes Volumen ein Überdruckventil (25) aufweist.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Rückstellmittel (18) ein Gasbehälter mit flexiblen, insbesondere elastischen Wandungen ist.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellmittel (18) über eine Leitung (19) mit einer Gasquelle (Betätigungseinrichtung 20) verbunden ist.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasquelle eine Luftpumpe ist.
  11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Rückstellmittel (18) oder ein hiermit verbundenes Volumen eine Druckanzeige (24) aufweisen.
  12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Rückstellmittel (18) oder ein hiermit verbundenes Volumen ein betätigbares Auslassventil (22) aufweisen.
  13. Zubehör für ein Kraftfahrzeug mit Gaspedal (11), mit folgenden Merkmalen: a) ein Rückstellmittel (18) für das Gaspedal (11), b) eine Rückstellkraft des Rückstellmittels (18) ist verstellbar.
  14. Zubehör nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Haltemittel zur Anordnung des verstellbaren Rückstellmittels (18) in einem Raum hinter dem Gaspedal (11).
  15. Zubehör nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Rückstellmittel (18) ein Gasvolumen aufweist, welches vom Gaspedal (11) bei der Betätigung desselben beaufschlagbar ist.
  16. Zubehör nach Anspruch 13 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Rückstellmittel (18) ein gasgefülltes Kissen ist.
  17. Zubehör nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gasvolumen oder ein hiermit verbundenes Volumen ein Überdruckventil (25) aufweisen.
  18. Zubehör nach Anspruch 15 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gasvolumen über eine Leitung (19) mit einer Gasquelle verbunden ist.
  19. Zubehör nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasquelle eine Luftpumpe ist.
  20. Zubehör nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasquelle oder ein hiermit verbundenes Volumen ein betätigbares Auslassventil (22) und/oder eine Druckanzeige (24) aufweisen.
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