DE10046886A1 - Aufblasbare Fußmatte für ein Fahrzeug - Google Patents

Aufblasbare Fußmatte für ein Fahrzeug

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DE10046886A1
DE10046886A1 DE2000146886 DE10046886A DE10046886A1 DE 10046886 A1 DE10046886 A1 DE 10046886A1 DE 2000146886 DE2000146886 DE 2000146886 DE 10046886 A DE10046886 A DE 10046886A DE 10046886 A1 DE10046886 A1 DE 10046886A1
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Daniel R Sutherland
Paul A Bowers
John P Wallner
Ahmad K Al-Amin
Jess A Cuevas
Bryan W Shirk
Timothy A Swann
Roy D Van Wynsberghe
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TRW Vehicle Safety Systems Inc
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    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Eine aufblasbare Fußmatte (10) zum Plazieren auf dem Boden (16) eines Fahrzeugs (14) weist eine Vielzahl von Materialschichten auf, die miteinander verbunden sind für eine Bewegung miteinander relativ zum Fahrzeugboden. Die Vielzahl von Materialschichten umfaßt eine Materialunterschicht (40) zum Eingriff mit dem Boden (16) des Fahrzeugs (14). Eine obere Materialschicht (30) ist mit der Unterschicht (40) verbunden, um den Unterschenkelteil des Fahrzeuginsassen an einer von dem Fahrzeugboden (16) beabstandeten Stelle zu tragen. Die Fußmatte (10) hat ein Aufblasströmungsmittelvolumen (54), das zwischen der Oberschicht (30) und der Unterschicht (40) definiert wird, um unter Druck stehendes Aufblasströmungsmittel von einer betätigbaren Aufblasströmungsmittelquelle (70) aufzunehmen. Die Fußmatte (10) hat einen ersten Zustand, in dem die Oberschicht (30) der Fußmatte den Unterschenkelteil des Fahrzeuginsassen an einer Stelle trägt, die von dem Fahrzeugboden (16) mit einem ersten Abstand beabstandet ist. Die Fußmatte (10) hat einen zweiten Zustand, in dem die Oberschicht (30) von der Unterschicht (40) weg bewegt ist und den Unterschenkelteil des Fahrzeuginsassen an einer Stelle trägt, die von dem Fahrzeugboden (16) mit einem zweiten Abstand beabstandet ist, der größer als der erste Abstand ist.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, um dabei zu helfen, einen Fahrzeuginsassen im Falle eines Fahrzeugzusammenstoßes zu schützen, und ist im besonderen auf eine aufblasbare Vorrichtung gerichtet, um dabei zu helfen, die Unterschenkel eines Fahrzeuginsassen zu schützen.
Beschreibung des Stands der Technik
Es ist bekannt, dabei zu helfen, einen Fahrzeuginsassen von einer Verlet­ zung während eines Fahrzeugzusammenstoßes mit einer aufblasbaren Rückhaltevorrichtung, wie beispielsweise einem Airbag, zu schützen. Airbags sind dafür bekannt, in den Fahrgastraum einzusetzen von einer Auswahl von Fahrzeugstellen, unter anderem dem Lenkrad, dem Armaturenbrett, den Seitentüren und der Dachauskleidung. Es ist ebenfalls bekannt, eine auf­ blasbare Rückhaltevorrichtung im Bereich der Kniepolster in dem Fahrzeug anzuordnen, um dabei zu helfen, die Knie des Fahrzeuginsassen im Falle eines Zusammenstoßes zu schützen.
Während eines Fahrzeugzusammenstoßes ist es verformten Teilen des Fahrzeugkörpers möglich, in den Fahrzeugfußraum einzudringen, wo die Unterschenkel und Füße des Insassen gelegen sind. Demgemäß ist eine Vorrichtung, die dabei hilft, die Unterschenkel und Füße des Insassen vor den eindringenden Fahrzeugkörperteilen zu schützen, erwünscht.
Der Fußraum umfaßt typischerweise eine Teppichlage über der Metallbo­ denplatte des Fahrzeugs. Es ist bekannt, eine aufblasbare Vorrichtung unter dem Teppich zu plazieren. Die aufblasbare Vorrichtung bläst sich im Falle eines Fahrzeugzusammenstoßes auf, um den Teppich nach oben zu bewegen, und um dadurch die Füße des Insassen weg von verformten Teile des Fahrzeugkörpers zu bewegen.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung ist eine Boden- bzw. Fußmatte zum Anordnen auf dem Boden eines Fahrzeugs. Die Fußmatte weist eine Vielzahl Materiallagen oder -schichten auf, die miteinander verbunden sind für eine Bewegung mit­ einander relativ zum Fahrzeugboden. Die Vielzahl von Materialschichten umfaßt eine untere Materialschicht zum Eingriff mit dem Fahrzeugboden. Die Vielzahl von Materialschichten umfaßt eine obere Materialschicht, die mit der unteren Materialschicht verbunden ist, um den Unterschenkelteil des Fahr­ zeuginsassen zu tragen an einer von dem Fahrzeugboden beabstandeten Stelle. Die Fußmatte hat ein Aufblasströmungsmittelvolumen zwischen der Oberschicht und der Unterschicht zur Aufnahme von unter Druck stehendem Aufblasströmungsmittel von einer betätigbaren Aufblasströmungsmittelquelle. Die Fußmatte hat einen ersten Zustand, in dem die Oberschicht der Fuß­ matte den Unterschenkelteil des Fahrzeuginsassen trägt an einer von dem Fahrzeugboden mit einem ersten Abstand beabstandeten Stelle. Die Fuß­ matte hat einen zweiten Zustand, in dem die Oberschicht weg von der Unter­ schicht bewegt wird und den Unterschenkelteil des Fahrzeuginsassen trägt an einer von dem Fahrzeugboden mit einem zweiten Abstand beabstandeten Stelle, welcher größer als der erste Abstand ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorangegangenen und andere Merkmale der Erfindung werden einem Fachmann ersichtlich werden beim Lesen der folgenden Beschreibung der Erfindung und der Zeichnungen, in denen zeigt:
Fig. 1 eine Geschnittene Seitenansicht einer Fußmatte, die gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, gezeigt in einem unaufgeblasenen Zustand;
Fig. 2 eine perspektivische Draufsicht der Fußmatte aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht, die die Fußmatte der Fig. 1 in einem aufgeblase­ nen Zustand zeigt;
Fig. 4 eine Geschnittene Seitenansicht einer Fußmatte, die gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist, gezeigt in ei­ nem aufgeblasenen Zustand;
Fig. 5 eine Geschnittene Seitenansicht einer Fußmatte, die gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist, gezeigt in ei­ nem aufgeblasenen Zustand;
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer Fußmatte, die gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 7 eine Geschnittene Seitenansicht einer Fußmatte, die gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist, gezeigt in ei­ nem unaufgeblasenen Zustand;
Fig. 8 eine Schnittansicht, die die Fußmatte der Fig. 7 in einem aufgeblase­ nen Zustand zeigt;
Fig. 9 eine Draufsicht einer Fußmatte, die gemäß einem sechsten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht der Fußmatte der Fig. 9, gezeigt in einem aufgeblasenen Zustand;
Fig. 11 eine Draufsicht einer Fußmatte, die gemäß einem siebten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist; und
Fig. 12 eine Draufsicht einer Fußmatte, die gemäß einem achten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist.
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, um dabei zu helfen, einen Fahrzeuginsassen im Falle einer Fahrzeugzusammenstoßes zu schützen, und ist im besonderen auf eine Vorrichtung gerichtet, um dabei zu helfen, die Unterschenkel eines Fahrzeuginsassen zu schützen. Repräsenta­ tiv für die vorliegende Erfindung stellen Fig. 1 bis 3 eine Fahrzeugfußmatte 10 dar. Die Fußmatte 10 ist in dem Fußraum 12 eines Fahrzeugs 14 ange­ ordnet. Der Fußraum 12 wird teilweise von dem Fahrzeugboden 16 definiert.
Der Fahrzeugboden 16 umfaßt eine Teppichlage oder -schicht 18, die auf einer Bodenplatte 20 des Fahrzeugs 14 angeordnet ist. Eine Vorwärtsrich­ tung im Fahrzeug ist durch den Pfeil 22 angezeigt, und eine Rückwärtsrich­ tung in dem Fahrzeug ist durch den Pfeil 24 angezeigt. Der Fahrzeugboden 16 hat einen sich nach oben neigenden Teil 26 in Richtung der Vorderseite des Fußraums 12.
Die Fußmatte 10 ruht auf dem Fahrzeugboden 16, und, genauer gesagt, auf dem Teppich 18. Die Fußmatte 10 weist eine Vielzahl von Materiallagen oder -schichten 30 und 40 auf, die miteinander verbunden sind für eine Bewegung miteinander relativ zum Boden 16 des Fahrzeugs 14.
Die Fußmatte 10 umfaßt eine Oberschicht 30, die aus einem Teppichmaterial hergestellt ist, das flexibel ist und dehnbar sein kann. Die Oberschicht 30 der Fußmatte 10 hat einen Mittelteil 32 und einen Außenkantenteil 34. Die Ober­ schicht 30 hat eine Außenseitenoberfläche 36 für einen Eingriff durch den Fuß oder Schuh eines Fahrzeuginsassen, und eine entgegengesetzte Innen­ seitenoberfläche 38.
Die Fußmatte 10 umfaßt eine Unterschicht 40, die aus einen Gummi- oder Plastikmaterial hergestellt ist, das flexibel ist und dehnbar sein kann. Die Unterschicht 40 der Fußmatte 10 hat einen Mittelteil 42 und einen Außen­ kantenteil 44. Die Unterschicht 40 hat eine Außen- oder Unterseitenoberflä­ che 46 für einen Eingriff mit dem Fahrzeugteppich 18, und eine entgegenge­ setzte Innenseitenoberfläche 48. Die Innenseitenoberfläche 48 der Unter­ schicht 40 der Fußmatte ist auf die Innenseitenoberfläche 38 der Ober­ schicht 30 gerichtet. Die Unterschicht 40 kann eine Vielzahl von nach unten abhängenden Fingern 50 haben, wie in Fig. 2 gezeigt ist, um dabei zu helfen, die Fußmatte 10 in ihrer Position auf dem Fahrzeugteppich 18 zu halten. Die Finger 50 sind in Fig. 3 nicht gezeigt.
Der Außenkantenteil 34 der Oberschicht 30 der Fußmatte 10 ist an den Au­ ßenkantenteil 44 der Unterschicht genäht mit einer Stichlinie, die schema­ tisch bei 52 in den Fig. 2 und 3 angezeigt ist. Ein Innenvolumen 54 (Fig. 3) der Fußmatte 10 wird innenseitig der Stichlinie 52 gebildet, zwischen der In­ nenseitenoberfläche 38 der Oberschicht 30 und der Innenseitenoberfläche 48 der Unterschicht 40.
Eine aufblasbare Vorrichtung, die schematisch bei 60 angezeigt ist, ist in dem Innenvolumen 54 der Fußmatte 10 angeordnet, zwischen der Ober- und der Unterschicht 30 und 40. Die aufblasbare Vorrichtung 60 kann eine Art Vorrichtung sein, die allgemein als Airbag bekannt ist. Die aufblasbare Vor­ richtung 60 hat untere und obere Wandteile 62 und 64, die teilweise ein ein­ geschlossenes Aufblasströmungsmittelvolumen 66 in der aufblasbaren Vor­ richtung definieren. Die aufblasbare Vorrichtung 60 ist durch ein Füllrohr bzw. -schlauch, der schematisch bei 68 angezeigt ist, mit einer Aufblasvor­ richtung verbunden, die schematisch bei 70 angezeigt ist. Die aufblasbare Vorrichtung 60 ist aufblasbar durch unter Druck stehendes Aufblasströ­ mungsmittel, das von der Aufblasvorrichtung 70 durch das Füllrohr 68 in dem Aufblasströmungsmittelvolumen 66 aufgenommen wird.
Die Unterschicht 40 der Fußmatte 10 ruht auf dem Teppich 18 in dem Fuß­ raum 12. Wenn die Aufblasvorrichtung 70 nicht betätigt ist, ist die Fußmatte 10 in einem unaufgeblasenen Zustand, in dem die aufblasbare Vorrichtung nicht unter Druck steht. In diesem Zustand hat die aufblasbare Vorrichtung 60 eine minimale Dicke, und die Oberschicht 30 der Fußmatte 10 ist benach­ bart zu der Unterschicht 40 der Fußmatte angeordnet. Die Fußmatte 10 trägt den Unterschenkelteil des Fahrzeuginsassen an einer Stelle, die von dem Fahrzeugboden 16 mit einem ersten, relativ kleinen, Abstand beabstandet ist.
Im Fall, daß Bedingungen, die anzeigend für einen Fahrzeugzusammenstoß sind, von einem oder mehreren Zusammenstoßsensoren (nicht gezeigt) ab­ gefühlt werden, wird die Aufblasvorrichtung 70 betätigt und liefert unter Druck stehendes Aufblasströmungsmittel durch das Füllrohr 68 in die auf­ blasbare Vorrichtung 60. Das Aufblasströmungsmittelvolumen 66 in der auf­ blasbaren Vorrichtung 60 wird unter Druck gesetzt und die aufblasbare Vor­ richtung erhöht ihre Dicke. Die aufblasbare Vorrichtung 60 bewegt beim Auf­ blasen den Mittelteil 32 der Oberschicht 30 der Fußmatte 10 weg von dem Mittelteil 42 der Unterschicht 40.
Die Fußmatte 10 nimmt einen aufgeblasenen Zustand ein, in dem die Ober­ schicht 30 der Fußmatte den Unterschenkelteil des Fahrzeuginsassen trägt, und zwar an einer Stelle, die von dem Fahrzeugboden 16 mit einem zweiten Abstand beabstandet ist, der größer als der erste Abstand ist. Diese Reposi­ tionierung bzw. Bewegung des Unterschenkelteils des Fahrzeuginsassen kann helfen, den Unterschenkelteil vor Verletzungen zu schützen, die vom Eindringen verformter Fahrzeugteile in den Fußraum 12 des Fahrzeugs 14 herrühren.
Die Fußmatte 10 kann sich zu einer Zeit aufblasen, wenn der Fuß des Fahr­ zeuginsassen auf dem sich nach oben erstreckenden Vorderteil 26 des Fahr­ zeugbodens 16 ruht. In diesem Fall kann die sich aufblasende Fußmatte 10 bewirken, daß der Unterschenkelteil des Fahrzeuginsassen sich nach hinten in dem Fahrzeug 14 bewegt. Diese Rückwärtsbewegung kann helfen, das Knie des Insassen weg von dem Fahrzeugarmaturenbrett (nicht gezeigt) zu bewegen und kann helfen, eine Knieverletzung zu verhindern, die bei einem Kontakt mit dem Armaturenbrett entstehen könnte.
Eine aufblasbare Fußmatte 10a, die gemäß einem zweiten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, ist in Fig. 4 dargestellt. Die Fußmatte 10a ist im allgemeinen ähnlich im Aufbau der Fußmatte 10 der Fig. 1, und ähnliche Teile sind mit ähnlichen Bezugszeichen versehen, wobei der Zusatz "a" angefügt ist. Die Fußmatte 10a umfaßt keine aufblasbare Vor­ richtung, die innerhalb des Innenvolumens 54a angeordnet ist, das von den Ober- und Unterschichten 30a und 40a der Fußmatte definiert wird. Statt dessen nimmt die Fußmatte 10a unter Druck stehendes Aufblasströmungsmittel direkt in das Innenvolumen 54a der Fußmatte auf. Das Innenvolumen 54a der Fußmatte 10a dient daher als Aufblasströmungsmittelvolumen. (Fig. 4 zeigt die Fußmatte 10a in einem teilweise aufgeblasenen Zustand.)
Der Mittelteil 32a der Oberschicht 30a der Fußmatte 10a ist aus einem nicht- dehnbaren Material hergestellt. Der Außenkantenteil 34a der Oberschicht 30a der Fußmatte 10a ist aus einem dehnbaren Material hergestellt, das im Aussehen verschieden von dem mit Teppich belegten Mittelteil 32a ist. Daher hat die Fußmatte 10a ein dekoratives Aussehen mit bearbeiteten bzw. abge­ rundeten Kanten, wie von oben gesehen.
Wenn unter Druck stehendes Aufblasströmungsmittel in das Innenvolumen 54a der Fußmatte 10a strömt, berührt es die Innenseitenoberflächen 38a und 48a der Ober- bzw. der Unterschichten 30a bzw. 40a der Fußmatte. Das Aufblasströmungsmittelvolumen 54a wird unter Druck gesetzt und die Fuß­ matte 10a erhöht ihre Dicke. Der Außenkantenteil 34a der Oberschicht 30a der Fußmatte 10a dehnt sich, und der Mittelteil 32a der Oberschicht der Fußmatte bewegt sich weg von dem Mittelteil 42a der Unterschicht 40a. Die Fußmatte 10a nimmt einen aufgeblasenen Zustand ein, in dem der Unter­ schenkelteil des Fahrzeuginsassen weiter weg von dem Fahrzeugboden po­ sitioniert wird.
Eine aufblasbare Fußmatte 10b, die gemäß einem dritten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, ist in Fig. 5 dargestellt. Die Fußmatte 10b ist im allgemeinen ähnlich im Aufbau der Fußmatte 10a der Fig. 4, und ähnliche Teile sind mit ähnlichen Bezugszeichen versehen, wobei der Zusatz "b" der Klarheit wegen angefügt ist. In der Fußmatte 10b ist die Oberschicht 30b eine einzelne dehnbare Schicht aus Teppichmaterial 32b. Wenn unter Druck stehendes Aufblasströmungsmittel in das Innenvolumen 54b der Fußmatte 10b geleitet wird, erhöht die Fußmatte ihre Dicke. Die Oberschicht 30b der Fußmatte 10b dehnt sich, und der Mittelteil 32b der Oberschicht der Fußmatte bewegt sich weg von der Unterschicht 40b. Die Fußmatte 10b nimmt einen aufgeblasenen Zustand ein, in dem der Unterschenkelteil des Fahrzeuginsassen weiter weg von dem Fahrzeugboden po­ sitioniert wird.
Eine aufblasbare Fußmatte 10c, die gemäß einem vierten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, ist schematisch in Fig. 6 dar­ gestellt. Die Fußmatte 10c umfaßt eine Oberschicht 30c und eine Unter­ schicht 40c, die durch ein Aufblasströmungsmittelvolumen 54c getrennt sind. Das Aufblasströmungsmittelvolumen 54c kann das Innenvolumen der Fuß­ matte 10c sein, wie es zwischen den Ober- und Unterschichten 30c und 40c der Fußmatte definiert wird. Das Aufblasströmungsmittelvolumen 54c kann alternativ definiert werden durch eine separate aufblasbare Vorrichtung der Bauart, die bei 60 in Fig. 3 gezeigt ist, die zwischen den Ober- und Unter­ schichten 30c und 40c der Fußmatte 10c angeordnet ist.
Die Fußmatte 10c umfaßt zwei Halte- oder Fangbänder 80 und 82 zum Steu­ ern des Aufblasens der Fußmatte. Die Fangbänder 80 und 82 erstrecken sich zwischen dem Mittelteil 32c der Oberschicht 30c und dem Mittelteil 42c der Unterschicht 40c. Demzufolge sind die Ober- und Unterschichten 30c und 40c der Fußmatte 10c nicht nur an ihren Außenkantenteilen 34c und 44c verbunden, sondern auch an ihren Mittelteilen 32c und 42c. Die Fangbänder 80 und 82 sind aus einem Material hergestellt, das bei Anwendung einer vor­ bestimmten Kraftgröße reißt. Bekanntes Airbagfangbandmaterial, wie bei­ spielsweise Nylon, ist geeignet. Das erste Fangband 80 reißt bei einem nied­ rigeren Kraftpegel als das zweite Fangband 82.
Die Fangbänder 80 und 82 sind entlang der Länge von vorne nach hinten der Fußmatte 10c beabstandet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Fangbänder 80 und 82 vorgesehen. Es sei jedoch bemerkt, daß weniger oder mehr als zwei Fangbänder in einer Fußmatte vorgesehen sein können, die gemäß der Erfindung aufgebaut ist.
Die Fußmatte 10c hat einen ersten oder unaufgeblasenen Zustand, wie mit durchgezogenen Linien in Fig. 6 gezeigt ist. In dem unaufgeblasenen Zustand ist die Fußmatte 10c im wesentlichen flach. Die Fangbänder 80 und 82 sind unzerrissen. Die Oberschicht 30c der Fußmatte 10c ist benachbart zu der Unterschicht 40c entlang der gesamten Längserstreckung bzw. Erstrec­ kung von vorne nach hinten der Fußmatte.
Wenn unter Druck stehendes Aufblasströmungsmittel in das Aufblasströ­ mungsmittelvolumen 54c der Fußmatte 10c geleitet wird, wird das Auf­ blasströmungsmittelvolumen unter Druck gesetzt, und die Fußmatte 10c er­ höht ihre Dicke. Die Oberschicht 30c der Fußmatte 10c bewegt sich weg von der Unterschicht 40c. Die Fangbänder 80 und 82 beschränken diese Bewe­ gung bis der Druck in der Fußmatte 10c groß genug ist, daß das erste Fang­ band 80 reißt. Bevor das erste Fangband 80 reißt, bläst sich nur ein Vorder­ teil 90 der Fußmatte 10c auf, wie mit dünn gestrichelten Linien in Fig. 6 ge­ zeigt ist.
Wenn der Druck in dem Aufblasströmungsmittelvolumen 54c der Fußmatte weiter ansteigt, reißt das erste Fangband 80. Das Reißen des ersten Fang­ bandes 80 ermöglicht es einem Mittelteil 92 der Fußmatte 10c, sich aufzu­ blasen, wie mit dick gestrichelten Linien in Fig. 6 gezeigt ist.
Wenn sich der Druck in dem Aufblasströmungsmittelvolumen 54c der Fuß­ matte 10c weiter erhöht, reißt das zweite Fangband 82. Das Reißen des zweiten Fangbandes 82 ermöglicht es, daß der Rückteil 94 der Fußmatte 10c sich aufbläst, wie mit punkt-gestrichelten Linien in Fig. 6 gezeigt ist.
Die Fußmatte 10c bläst sich daher von vorne nach hinten auf, während sie sich nach oben aufbläst. Diese kombinierte Bewegung der Oberschicht 30c der Fußmatte 10c kann den Unterschenkelteil des Fahrzeuginsassen sowohl nach hinten als auch nach oben bewegen, relativ zum Boden 16c des Fahr­ zeugs 14c. Diese Rückwärtsbewegung kann helfen, das Knie des Insassen weg von dem Fahrzeugarmaturenbrett zu bewegen, und eine Knieverletzung zu verhindern, die bei einem Kontakt mit dem Armaturenbrett entstehen könnte.
Eine aufblasbare Fußmatte 10d, die gemäß einem fünften Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, ist in den Fig. 7 und 8 darge­ stellt. Die Fußmatte 10d umfaßt eine Oberschicht 30d der Fußmatte 10d, die weg von einer Unterschicht 40d aufblasbar ist. Die Ober- und Unterschichten 40d und 30d definieren zwischen sich ein Aufblasströmungsmittelvolumen 54d, in das unter Druck stehendes Aufblasströmungsmittel geleitet werden kann. Eine Vielzahl von Fangbändern 100 verbindet einen Mittelteil 32d der Oberschicht 30d mit einem Mittelteil 42d der Unterschicht 40d. Die Ober- und Unterschichten 30d und 40d der Fußmatte 10d können als ein Stück eines Materials 96 gebildet sein, das an einer separaten Basisschicht 98 befestigt ist.
Beim Aufblasen der Fußmatte 10d bewegt sich die Oberschicht 30d weg von der Unterschicht 40d. Der Mittelteil 32d der Oberschicht 30d bewegt sich um eine relativ kleine Distanz, wie sie von den Fangbändern 100 begrenzt wird, weg von dem Mittelteil 42d der Unterschicht 40d. Der Außenkantenteil 34d der Oberschicht 30d bewegt sich um eine wesentlich größere Distanz weg von der Unterschicht 40d. Demzufolge wird eine erhöhte Wand 102 ge­ schaffen, die sich um den Außenumfang der Fußmatte 10d erstreckt. Die Wand 102 kann helfen, den Fuß des Fahrzeuginsassen vor einer Verletzung zu schützen, die von einem Kontakt mit verformten Fahrzeugteilen wie bei­ spielsweise dem Boden herrühren kann. Die Wand 102 ist vorzugsweise we­ nigstens so hoch wie die hintere Oberkante des Schuhs des Fahrzeugin­ sassen.
Eine aufblasbare Fußmatte 10e, die gemäß einem sechsten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung aufgebaut ist, ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Die Fußmatte 10e ist im allgemeinen ähnlich im Aufbau der Fußmatte 10d, die in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, und umfaßt Ober- bzw. Unterschichten 30e bzw. 40e. Ein Teil 112 der Oberschicht 30e der Fußmatte 10e ist mit Fang­ bändern versehen oder wird anderweitig davon abgehalten, sich weg von der Unterschicht 40e zu bewegen. Wenn die Fußmatte 10e aufgeblasen wird bleibt der Teil 112 der Oberschicht 30e benachbart zu der Unterschicht 40e während sich der Rest der Fußmatt 10e aufbläst. Demzufolge wird ein Schacht bzw. Aufnahmeraum gebildet, der von einer erhöhten Wand 102 umgeben ist. Der Schacht kann den Fuß oder die Füße eines Fahrzeugin­ sasse oder die Fahrzeugpedale aufnehmen.
Fig. 11 und 12 stellen andere mögliche Aufbauarten aufblasbarer Fußmatten dar, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind. Die in Fig. 11 dargestellte Fußmatte 10f hat einen einzelnen rechteckigen Eckenausschnitt 120, um die Fahrzeugpedale als Gruppe aufzunehmen. Die in Fig. 12 darge­ stellte Fußmatte 10g hat eine Vielzahl von Ausschnitten 122, um die indivi­ duellen Fahrzeugpedale separat aufzunehmen.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden Fachleute Verbesserun­ gen, Veränderungen und Modifikationen in der Erfindung entnehmen. Solche Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Fach­ könnens werden von den folgenden Ansprüchen abgedeckt.

Claims (9)

1. Eine aufblasbare Fußmatte zum Plazieren auf dem Fahrzeugboden und um aufgeblasen zu helfen, einen Unterschenkelteil eines Fahrzeugin­ sassen zu schützen, wobei die aufblasbare Fußmatte folgendes aufweist:
eine Vielzahl von Materialschichten, die miteinander für eine Bewegung miteinander relativ zum Fahrzeugboden verbunden sind;
wobei die Vielzahl von Materialschichten eine Materialunterschicht umfaßt zum Eingriff mit dem Fahrzeugboden;
wobei die Vielzahl von Materialschichten eine Materialoberschicht umfaßt, die mit der Unterschicht verbunden ist, um den Unterschenkelteil des Fahrzeuginsassen an einer von dem Fahrzeugboden beabstandeten Stelle zu tragen;
wobei die Fußmatte ein Aufblasströmungsmittelvolumen hat, das zwischen der Oberschicht und der Unterschicht definiert wird, um unter Druck ste­ hendes Aufblasströmungsmittel von einer betätigbaren Aufblasströ­ mungsmittelquelle aufzunehmen;
wobei die Fußmatte einen ersten Zustand hat, in dem die Oberschicht der Fußmatte den Unterschenkelteil des Fahrzeuginsassen an einer von dem Fahrzeugboden mit einem ersten Abstand beabstandeten Stelle trägt;
wobei die Fußmatte einen zweiten Zustand hat, in dem die Oberschicht weg von der Unterschicht bewegt wird und den Unterschenkelteil des Fahrzeuginsassen an einer Stelle trägt, die von dem Fahrzeugboden mit einem zweiten Abstand beabstandet ist, der größer als der erste Abstand ist.
2. Eine Fußmatte nach Anspruch 1, die eine aufblasbare Vorrichtung auf­ weist, die zwischen der Oberschicht und der Unterschicht angeordnet ist, wobei die aufblasbare Vorrichtung Wandteile hat, die das Aufblasströ­ mungsmittelvolumen definieren.
3. Eine Fußmatte nach Anspruch 1, wobei die Oberschicht eine Schicht aus Teppichmaterial aufweist.
4. Eine Fußmatte nach Anspruch 1, wobei die Oberschicht einen Kantenteil hat und einen Mittelteil, der von dem Kantenteil eingeschlossen wird, wo­ bei die Unterschicht einen Mittelteil hat und einen Kantenteil, der an den Kantenteil der Oberschicht genäht ist, wobei der Mittelteil der Unterschicht sich bei Betätigung der Aufblasströmungsmittelquelle weg von der Unter­ schicht aufbläst.
5. Eine Fußmatte nach Anspruch 4, wobei ein erster Teil der Oberschicht in einer Bewegung weg von einem ersten Teil der Unterschicht eingeschränkt wird, um einen erhöhten Teil der Fußmatte zu bilden, wenn die Fußmatte aufgeblasen wird.
6. Eine Fußmatte nach Anspruch 4, wobei der Mittelteil der Oberschicht in einer Bewegung weg von dem Mittelteil der Unterschicht eingeschränkt wird, um eine erhöhte Wand um die Mittelteile zu bilden, wenn die Fuß­ matte aufgeblasen wird.
7. Eine Fußmatte nach Anspruch 1, die wenigstens ein reißbares Fangband aufweist, um ein selektives Aufblasen eines zweiten Teils der Fußmatte nach dem Aufblasen eines ersten Teils der Fußmatte zu bewirken.
8. Eine Fußmatte nach Anspruch 1, die wenigstens ein reißbares Fangband aufweist, das zwischen Vorder- und Rückteilen der Fußmatte angeordnet ist, um zu bewirken, daß der Vorderteil der Fußmatte sich vor dem Rückteil der Fußmatte aufbläst.
9. Eine Fußmatte nach Anspruch 8, die ein zweites reißbares Fangband aufweist, das hinter dem ersten reißbaren Fangband angeordnet ist, um zu bewirken, daß die Fußmatte sich von vorne nach hinten aufbläst.
DE2000146886 1999-09-27 2000-09-21 Aufblasbare Fußmatte für ein Fahrzeug Withdrawn DE10046886A1 (de)

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