DE10046886A1 - Aufblasbare Fußmatte für ein Fahrzeug - Google Patents
Aufblasbare Fußmatte für ein FahrzeugInfo
- Publication number
- DE10046886A1 DE10046886A1 DE2000146886 DE10046886A DE10046886A1 DE 10046886 A1 DE10046886 A1 DE 10046886A1 DE 2000146886 DE2000146886 DE 2000146886 DE 10046886 A DE10046886 A DE 10046886A DE 10046886 A1 DE10046886 A1 DE 10046886A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- doormat
- layer
- vehicle
- floor
- top layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/04—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
- B60N3/044—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets of removable mats
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/23—Inflatable members
- B60R21/231—Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
- B60R2021/23176—Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration specially adapted for foot protection
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Air Bags (AREA)
Abstract
Eine aufblasbare Fußmatte (10) zum Plazieren auf dem Boden (16) eines Fahrzeugs (14) weist eine Vielzahl von Materialschichten auf, die miteinander verbunden sind für eine Bewegung miteinander relativ zum Fahrzeugboden. Die Vielzahl von Materialschichten umfaßt eine Materialunterschicht (40) zum Eingriff mit dem Boden (16) des Fahrzeugs (14). Eine obere Materialschicht (30) ist mit der Unterschicht (40) verbunden, um den Unterschenkelteil des Fahrzeuginsassen an einer von dem Fahrzeugboden (16) beabstandeten Stelle zu tragen. Die Fußmatte (10) hat ein Aufblasströmungsmittelvolumen (54), das zwischen der Oberschicht (30) und der Unterschicht (40) definiert wird, um unter Druck stehendes Aufblasströmungsmittel von einer betätigbaren Aufblasströmungsmittelquelle (70) aufzunehmen. Die Fußmatte (10) hat einen ersten Zustand, in dem die Oberschicht (30) der Fußmatte den Unterschenkelteil des Fahrzeuginsassen an einer Stelle trägt, die von dem Fahrzeugboden (16) mit einem ersten Abstand beabstandet ist. Die Fußmatte (10) hat einen zweiten Zustand, in dem die Oberschicht (30) von der Unterschicht (40) weg bewegt ist und den Unterschenkelteil des Fahrzeuginsassen an einer Stelle trägt, die von dem Fahrzeugboden (16) mit einem zweiten Abstand beabstandet ist, der größer als der erste Abstand ist.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, um dabei zu
helfen, einen Fahrzeuginsassen im Falle eines Fahrzeugzusammenstoßes zu
schützen, und ist im besonderen auf eine aufblasbare Vorrichtung gerichtet,
um dabei zu helfen, die Unterschenkel eines Fahrzeuginsassen zu schützen.
Es ist bekannt, dabei zu helfen, einen Fahrzeuginsassen von einer Verlet
zung während eines Fahrzeugzusammenstoßes mit einer aufblasbaren
Rückhaltevorrichtung, wie beispielsweise einem Airbag, zu schützen. Airbags
sind dafür bekannt, in den Fahrgastraum einzusetzen von einer Auswahl von
Fahrzeugstellen, unter anderem dem Lenkrad, dem Armaturenbrett, den
Seitentüren und der Dachauskleidung. Es ist ebenfalls bekannt, eine auf
blasbare Rückhaltevorrichtung im Bereich der Kniepolster in dem Fahrzeug
anzuordnen, um dabei zu helfen, die Knie des Fahrzeuginsassen im Falle
eines Zusammenstoßes zu schützen.
Während eines Fahrzeugzusammenstoßes ist es verformten Teilen des
Fahrzeugkörpers möglich, in den Fahrzeugfußraum einzudringen, wo die
Unterschenkel und Füße des Insassen gelegen sind. Demgemäß ist eine
Vorrichtung, die dabei hilft, die Unterschenkel und Füße des Insassen vor
den eindringenden Fahrzeugkörperteilen zu schützen, erwünscht.
Der Fußraum umfaßt typischerweise eine Teppichlage über der Metallbo
denplatte des Fahrzeugs. Es ist bekannt, eine aufblasbare Vorrichtung unter
dem Teppich zu plazieren. Die aufblasbare Vorrichtung bläst sich im Falle
eines Fahrzeugzusammenstoßes auf, um den Teppich nach oben zu bewegen,
und um dadurch die Füße des Insassen weg von verformten Teile des
Fahrzeugkörpers zu bewegen.
Die vorliegende Erfindung ist eine Boden- bzw. Fußmatte zum Anordnen auf
dem Boden eines Fahrzeugs. Die Fußmatte weist eine Vielzahl Materiallagen
oder -schichten auf, die miteinander verbunden sind für eine Bewegung mit
einander relativ zum Fahrzeugboden. Die Vielzahl von Materialschichten
umfaßt eine untere Materialschicht zum Eingriff mit dem Fahrzeugboden. Die
Vielzahl von Materialschichten umfaßt eine obere Materialschicht, die mit der
unteren Materialschicht verbunden ist, um den Unterschenkelteil des Fahr
zeuginsassen zu tragen an einer von dem Fahrzeugboden beabstandeten
Stelle. Die Fußmatte hat ein Aufblasströmungsmittelvolumen zwischen der
Oberschicht und der Unterschicht zur Aufnahme von unter Druck stehendem
Aufblasströmungsmittel von einer betätigbaren Aufblasströmungsmittelquelle.
Die Fußmatte hat einen ersten Zustand, in dem die Oberschicht der Fuß
matte den Unterschenkelteil des Fahrzeuginsassen trägt an einer von dem
Fahrzeugboden mit einem ersten Abstand beabstandeten Stelle. Die Fuß
matte hat einen zweiten Zustand, in dem die Oberschicht weg von der Unter
schicht bewegt wird und den Unterschenkelteil des Fahrzeuginsassen trägt
an einer von dem Fahrzeugboden mit einem zweiten Abstand beabstandeten
Stelle, welcher größer als der erste Abstand ist.
Die vorangegangenen und andere Merkmale der Erfindung werden einem
Fachmann ersichtlich werden beim Lesen der folgenden Beschreibung der
Erfindung und der Zeichnungen, in denen zeigt:
Fig. 1 eine Geschnittene Seitenansicht einer Fußmatte, die gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist,
gezeigt in einem unaufgeblasenen Zustand;
Fig. 2 eine perspektivische Draufsicht der Fußmatte aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht, die die Fußmatte der Fig. 1 in einem aufgeblase
nen Zustand zeigt;
Fig. 4 eine Geschnittene Seitenansicht einer Fußmatte, die gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist, gezeigt in ei
nem aufgeblasenen Zustand;
Fig. 5 eine Geschnittene Seitenansicht einer Fußmatte, die gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist, gezeigt in ei
nem aufgeblasenen Zustand;
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer Fußmatte, die gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 7 eine Geschnittene Seitenansicht einer Fußmatte, die gemäß einem
fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist, gezeigt in ei
nem unaufgeblasenen Zustand;
Fig. 8 eine Schnittansicht, die die Fußmatte der Fig. 7 in einem aufgeblase
nen Zustand zeigt;
Fig. 9 eine Draufsicht einer Fußmatte, die gemäß einem sechsten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht der Fußmatte der Fig. 9, gezeigt in
einem aufgeblasenen Zustand;
Fig. 11 eine Draufsicht einer Fußmatte, die gemäß einem siebten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist; und
Fig. 12 eine Draufsicht einer Fußmatte, die gemäß einem achten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, um dabei zu
helfen, einen Fahrzeuginsassen im Falle einer Fahrzeugzusammenstoßes zu
schützen, und ist im besonderen auf eine Vorrichtung gerichtet, um dabei zu
helfen, die Unterschenkel eines Fahrzeuginsassen zu schützen. Repräsenta
tiv für die vorliegende Erfindung stellen Fig. 1 bis 3 eine Fahrzeugfußmatte
10 dar. Die Fußmatte 10 ist in dem Fußraum 12 eines Fahrzeugs 14 ange
ordnet. Der Fußraum 12 wird teilweise von dem Fahrzeugboden 16 definiert.
Der Fahrzeugboden 16 umfaßt eine Teppichlage oder -schicht 18, die auf
einer Bodenplatte 20 des Fahrzeugs 14 angeordnet ist. Eine Vorwärtsrich
tung im Fahrzeug ist durch den Pfeil 22 angezeigt, und eine Rückwärtsrich
tung in dem Fahrzeug ist durch den Pfeil 24 angezeigt. Der Fahrzeugboden
16 hat einen sich nach oben neigenden Teil 26 in Richtung der Vorderseite
des Fußraums 12.
Die Fußmatte 10 ruht auf dem Fahrzeugboden 16, und, genauer gesagt, auf
dem Teppich 18. Die Fußmatte 10 weist eine Vielzahl von Materiallagen oder
-schichten 30 und 40 auf, die miteinander verbunden sind für eine Bewegung
miteinander relativ zum Boden 16 des Fahrzeugs 14.
Die Fußmatte 10 umfaßt eine Oberschicht 30, die aus einem Teppichmaterial
hergestellt ist, das flexibel ist und dehnbar sein kann. Die Oberschicht 30 der
Fußmatte 10 hat einen Mittelteil 32 und einen Außenkantenteil 34. Die Ober
schicht 30 hat eine Außenseitenoberfläche 36 für einen Eingriff durch den
Fuß oder Schuh eines Fahrzeuginsassen, und eine entgegengesetzte Innen
seitenoberfläche 38.
Die Fußmatte 10 umfaßt eine Unterschicht 40, die aus einen Gummi- oder
Plastikmaterial hergestellt ist, das flexibel ist und dehnbar sein kann. Die
Unterschicht 40 der Fußmatte 10 hat einen Mittelteil 42 und einen Außen
kantenteil 44. Die Unterschicht 40 hat eine Außen- oder Unterseitenoberflä
che 46 für einen Eingriff mit dem Fahrzeugteppich 18, und eine entgegenge
setzte Innenseitenoberfläche 48. Die Innenseitenoberfläche 48 der Unter
schicht 40 der Fußmatte ist auf die Innenseitenoberfläche 38 der Ober
schicht 30 gerichtet. Die Unterschicht 40 kann eine Vielzahl von nach unten
abhängenden Fingern 50 haben, wie in Fig. 2 gezeigt ist, um dabei zu helfen,
die Fußmatte 10 in ihrer Position auf dem Fahrzeugteppich 18 zu halten. Die
Finger 50 sind in Fig. 3 nicht gezeigt.
Der Außenkantenteil 34 der Oberschicht 30 der Fußmatte 10 ist an den Au
ßenkantenteil 44 der Unterschicht genäht mit einer Stichlinie, die schema
tisch bei 52 in den Fig. 2 und 3 angezeigt ist. Ein Innenvolumen 54 (Fig. 3)
der Fußmatte 10 wird innenseitig der Stichlinie 52 gebildet, zwischen der In
nenseitenoberfläche 38 der Oberschicht 30 und der Innenseitenoberfläche
48 der Unterschicht 40.
Eine aufblasbare Vorrichtung, die schematisch bei 60 angezeigt ist, ist in
dem Innenvolumen 54 der Fußmatte 10 angeordnet, zwischen der Ober- und
der Unterschicht 30 und 40. Die aufblasbare Vorrichtung 60 kann eine Art
Vorrichtung sein, die allgemein als Airbag bekannt ist. Die aufblasbare Vor
richtung 60 hat untere und obere Wandteile 62 und 64, die teilweise ein ein
geschlossenes Aufblasströmungsmittelvolumen 66 in der aufblasbaren Vor
richtung definieren. Die aufblasbare Vorrichtung 60 ist durch ein Füllrohr
bzw. -schlauch, der schematisch bei 68 angezeigt ist, mit einer Aufblasvor
richtung verbunden, die schematisch bei 70 angezeigt ist. Die aufblasbare
Vorrichtung 60 ist aufblasbar durch unter Druck stehendes Aufblasströ
mungsmittel, das von der Aufblasvorrichtung 70 durch das Füllrohr 68 in dem
Aufblasströmungsmittelvolumen 66 aufgenommen wird.
Die Unterschicht 40 der Fußmatte 10 ruht auf dem Teppich 18 in dem Fuß
raum 12. Wenn die Aufblasvorrichtung 70 nicht betätigt ist, ist die Fußmatte
10 in einem unaufgeblasenen Zustand, in dem die aufblasbare Vorrichtung
nicht unter Druck steht. In diesem Zustand hat die aufblasbare Vorrichtung
60 eine minimale Dicke, und die Oberschicht 30 der Fußmatte 10 ist benach
bart zu der Unterschicht 40 der Fußmatte angeordnet. Die Fußmatte 10 trägt
den Unterschenkelteil des Fahrzeuginsassen an einer Stelle, die von dem
Fahrzeugboden 16 mit einem ersten, relativ kleinen, Abstand beabstandet
ist.
Im Fall, daß Bedingungen, die anzeigend für einen Fahrzeugzusammenstoß
sind, von einem oder mehreren Zusammenstoßsensoren (nicht gezeigt) ab
gefühlt werden, wird die Aufblasvorrichtung 70 betätigt und liefert unter
Druck stehendes Aufblasströmungsmittel durch das Füllrohr 68 in die auf
blasbare Vorrichtung 60. Das Aufblasströmungsmittelvolumen 66 in der auf
blasbaren Vorrichtung 60 wird unter Druck gesetzt und die aufblasbare Vor
richtung erhöht ihre Dicke. Die aufblasbare Vorrichtung 60 bewegt beim Auf
blasen den Mittelteil 32 der Oberschicht 30 der Fußmatte 10 weg von dem
Mittelteil 42 der Unterschicht 40.
Die Fußmatte 10 nimmt einen aufgeblasenen Zustand ein, in dem die Ober
schicht 30 der Fußmatte den Unterschenkelteil des Fahrzeuginsassen trägt,
und zwar an einer Stelle, die von dem Fahrzeugboden 16 mit einem zweiten
Abstand beabstandet ist, der größer als der erste Abstand ist. Diese Reposi
tionierung bzw. Bewegung des Unterschenkelteils des Fahrzeuginsassen
kann helfen, den Unterschenkelteil vor Verletzungen zu schützen, die vom
Eindringen verformter Fahrzeugteile in den Fußraum 12 des Fahrzeugs 14
herrühren.
Die Fußmatte 10 kann sich zu einer Zeit aufblasen, wenn der Fuß des Fahr
zeuginsassen auf dem sich nach oben erstreckenden Vorderteil 26 des Fahr
zeugbodens 16 ruht. In diesem Fall kann die sich aufblasende Fußmatte 10
bewirken, daß der Unterschenkelteil des Fahrzeuginsassen sich nach hinten
in dem Fahrzeug 14 bewegt. Diese Rückwärtsbewegung kann helfen, das
Knie des Insassen weg von dem Fahrzeugarmaturenbrett (nicht gezeigt) zu
bewegen und kann helfen, eine Knieverletzung zu verhindern, die bei einem
Kontakt mit dem Armaturenbrett entstehen könnte.
Eine aufblasbare Fußmatte 10a, die gemäß einem zweiten Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, ist in Fig. 4 dargestellt. Die
Fußmatte 10a ist im allgemeinen ähnlich im Aufbau der Fußmatte 10 der Fig.
1, und ähnliche Teile sind mit ähnlichen Bezugszeichen versehen, wobei der
Zusatz "a" angefügt ist. Die Fußmatte 10a umfaßt keine aufblasbare Vor
richtung, die innerhalb des Innenvolumens 54a angeordnet ist, das von den
Ober- und Unterschichten 30a und 40a der Fußmatte definiert wird. Statt
dessen nimmt die Fußmatte 10a unter Druck stehendes Aufblasströmungsmittel
direkt in das Innenvolumen 54a der Fußmatte auf. Das Innenvolumen
54a der Fußmatte 10a dient daher als Aufblasströmungsmittelvolumen. (Fig.
4 zeigt die Fußmatte 10a in einem teilweise aufgeblasenen Zustand.)
Der Mittelteil 32a der Oberschicht 30a der Fußmatte 10a ist aus einem nicht-
dehnbaren Material hergestellt. Der Außenkantenteil 34a der Oberschicht
30a der Fußmatte 10a ist aus einem dehnbaren Material hergestellt, das im
Aussehen verschieden von dem mit Teppich belegten Mittelteil 32a ist. Daher
hat die Fußmatte 10a ein dekoratives Aussehen mit bearbeiteten bzw. abge
rundeten Kanten, wie von oben gesehen.
Wenn unter Druck stehendes Aufblasströmungsmittel in das Innenvolumen
54a der Fußmatte 10a strömt, berührt es die Innenseitenoberflächen 38a und
48a der Ober- bzw. der Unterschichten 30a bzw. 40a der Fußmatte. Das
Aufblasströmungsmittelvolumen 54a wird unter Druck gesetzt und die Fuß
matte 10a erhöht ihre Dicke. Der Außenkantenteil 34a der Oberschicht 30a
der Fußmatte 10a dehnt sich, und der Mittelteil 32a der Oberschicht der
Fußmatte bewegt sich weg von dem Mittelteil 42a der Unterschicht 40a. Die
Fußmatte 10a nimmt einen aufgeblasenen Zustand ein, in dem der Unter
schenkelteil des Fahrzeuginsassen weiter weg von dem Fahrzeugboden po
sitioniert wird.
Eine aufblasbare Fußmatte 10b, die gemäß einem dritten Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, ist in Fig. 5 dargestellt. Die
Fußmatte 10b ist im allgemeinen ähnlich im Aufbau der Fußmatte 10a der
Fig. 4, und ähnliche Teile sind mit ähnlichen Bezugszeichen versehen, wobei
der Zusatz "b" der Klarheit wegen angefügt ist. In der Fußmatte 10b ist die
Oberschicht 30b eine einzelne dehnbare Schicht aus Teppichmaterial 32b.
Wenn unter Druck stehendes Aufblasströmungsmittel in das Innenvolumen
54b der Fußmatte 10b geleitet wird, erhöht die Fußmatte ihre Dicke. Die
Oberschicht 30b der Fußmatte 10b dehnt sich, und der Mittelteil 32b der
Oberschicht der Fußmatte bewegt sich weg von der Unterschicht 40b. Die
Fußmatte 10b nimmt einen aufgeblasenen Zustand ein, in dem der Unterschenkelteil
des Fahrzeuginsassen weiter weg von dem Fahrzeugboden po
sitioniert wird.
Eine aufblasbare Fußmatte 10c, die gemäß einem vierten Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, ist schematisch in Fig. 6 dar
gestellt. Die Fußmatte 10c umfaßt eine Oberschicht 30c und eine Unter
schicht 40c, die durch ein Aufblasströmungsmittelvolumen 54c getrennt sind.
Das Aufblasströmungsmittelvolumen 54c kann das Innenvolumen der Fuß
matte 10c sein, wie es zwischen den Ober- und Unterschichten 30c und 40c
der Fußmatte definiert wird. Das Aufblasströmungsmittelvolumen 54c kann
alternativ definiert werden durch eine separate aufblasbare Vorrichtung der
Bauart, die bei 60 in Fig. 3 gezeigt ist, die zwischen den Ober- und Unter
schichten 30c und 40c der Fußmatte 10c angeordnet ist.
Die Fußmatte 10c umfaßt zwei Halte- oder Fangbänder 80 und 82 zum Steu
ern des Aufblasens der Fußmatte. Die Fangbänder 80 und 82 erstrecken
sich zwischen dem Mittelteil 32c der Oberschicht 30c und dem Mittelteil 42c
der Unterschicht 40c. Demzufolge sind die Ober- und Unterschichten 30c
und 40c der Fußmatte 10c nicht nur an ihren Außenkantenteilen 34c und 44c
verbunden, sondern auch an ihren Mittelteilen 32c und 42c. Die Fangbänder
80 und 82 sind aus einem Material hergestellt, das bei Anwendung einer vor
bestimmten Kraftgröße reißt. Bekanntes Airbagfangbandmaterial, wie bei
spielsweise Nylon, ist geeignet. Das erste Fangband 80 reißt bei einem nied
rigeren Kraftpegel als das zweite Fangband 82.
Die Fangbänder 80 und 82 sind entlang der Länge von vorne nach hinten der
Fußmatte 10c beabstandet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind
zwei Fangbänder 80 und 82 vorgesehen. Es sei jedoch bemerkt, daß weniger
oder mehr als zwei Fangbänder in einer Fußmatte vorgesehen sein können,
die gemäß der Erfindung aufgebaut ist.
Die Fußmatte 10c hat einen ersten oder unaufgeblasenen Zustand, wie mit
durchgezogenen Linien in Fig. 6 gezeigt ist. In dem unaufgeblasenen Zustand
ist die Fußmatte 10c im wesentlichen flach. Die Fangbänder 80 und 82
sind unzerrissen. Die Oberschicht 30c der Fußmatte 10c ist benachbart zu
der Unterschicht 40c entlang der gesamten Längserstreckung bzw. Erstrec
kung von vorne nach hinten der Fußmatte.
Wenn unter Druck stehendes Aufblasströmungsmittel in das Aufblasströ
mungsmittelvolumen 54c der Fußmatte 10c geleitet wird, wird das Auf
blasströmungsmittelvolumen unter Druck gesetzt, und die Fußmatte 10c er
höht ihre Dicke. Die Oberschicht 30c der Fußmatte 10c bewegt sich weg von
der Unterschicht 40c. Die Fangbänder 80 und 82 beschränken diese Bewe
gung bis der Druck in der Fußmatte 10c groß genug ist, daß das erste Fang
band 80 reißt. Bevor das erste Fangband 80 reißt, bläst sich nur ein Vorder
teil 90 der Fußmatte 10c auf, wie mit dünn gestrichelten Linien in Fig. 6 ge
zeigt ist.
Wenn der Druck in dem Aufblasströmungsmittelvolumen 54c der Fußmatte
weiter ansteigt, reißt das erste Fangband 80. Das Reißen des ersten Fang
bandes 80 ermöglicht es einem Mittelteil 92 der Fußmatte 10c, sich aufzu
blasen, wie mit dick gestrichelten Linien in Fig. 6 gezeigt ist.
Wenn sich der Druck in dem Aufblasströmungsmittelvolumen 54c der Fuß
matte 10c weiter erhöht, reißt das zweite Fangband 82. Das Reißen des
zweiten Fangbandes 82 ermöglicht es, daß der Rückteil 94 der Fußmatte 10c
sich aufbläst, wie mit punkt-gestrichelten Linien in Fig. 6 gezeigt ist.
Die Fußmatte 10c bläst sich daher von vorne nach hinten auf, während sie
sich nach oben aufbläst. Diese kombinierte Bewegung der Oberschicht 30c
der Fußmatte 10c kann den Unterschenkelteil des Fahrzeuginsassen sowohl
nach hinten als auch nach oben bewegen, relativ zum Boden 16c des Fahr
zeugs 14c. Diese Rückwärtsbewegung kann helfen, das Knie des Insassen
weg von dem Fahrzeugarmaturenbrett zu bewegen, und eine Knieverletzung
zu verhindern, die bei einem Kontakt mit dem Armaturenbrett entstehen
könnte.
Eine aufblasbare Fußmatte 10d, die gemäß einem fünften Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, ist in den Fig. 7 und 8 darge
stellt. Die Fußmatte 10d umfaßt eine Oberschicht 30d der Fußmatte 10d, die
weg von einer Unterschicht 40d aufblasbar ist. Die Ober- und Unterschichten
40d und 30d definieren zwischen sich ein Aufblasströmungsmittelvolumen
54d, in das unter Druck stehendes Aufblasströmungsmittel geleitet werden
kann. Eine Vielzahl von Fangbändern 100 verbindet einen Mittelteil 32d der
Oberschicht 30d mit einem Mittelteil 42d der Unterschicht 40d. Die Ober- und
Unterschichten 30d und 40d der Fußmatte 10d können als ein Stück eines
Materials 96 gebildet sein, das an einer separaten Basisschicht 98 befestigt
ist.
Beim Aufblasen der Fußmatte 10d bewegt sich die Oberschicht 30d weg von
der Unterschicht 40d. Der Mittelteil 32d der Oberschicht 30d bewegt sich um
eine relativ kleine Distanz, wie sie von den Fangbändern 100 begrenzt wird,
weg von dem Mittelteil 42d der Unterschicht 40d. Der Außenkantenteil 34d
der Oberschicht 30d bewegt sich um eine wesentlich größere Distanz weg
von der Unterschicht 40d. Demzufolge wird eine erhöhte Wand 102 ge
schaffen, die sich um den Außenumfang der Fußmatte 10d erstreckt. Die
Wand 102 kann helfen, den Fuß des Fahrzeuginsassen vor einer Verletzung
zu schützen, die von einem Kontakt mit verformten Fahrzeugteilen wie bei
spielsweise dem Boden herrühren kann. Die Wand 102 ist vorzugsweise we
nigstens so hoch wie die hintere Oberkante des Schuhs des Fahrzeugin
sassen.
Eine aufblasbare Fußmatte 10e, die gemäß einem sechsten Ausführungsbei
spiel der Erfindung aufgebaut ist, ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Die
Fußmatte 10e ist im allgemeinen ähnlich im Aufbau der Fußmatte 10d, die in
den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, und umfaßt Ober- bzw. Unterschichten 30e
bzw. 40e. Ein Teil 112 der Oberschicht 30e der Fußmatte 10e ist mit Fang
bändern versehen oder wird anderweitig davon abgehalten, sich weg von der
Unterschicht 40e zu bewegen. Wenn die Fußmatte 10e aufgeblasen wird
bleibt der Teil 112 der Oberschicht 30e benachbart zu der Unterschicht 40e
während sich der Rest der Fußmatt 10e aufbläst. Demzufolge wird ein
Schacht bzw. Aufnahmeraum gebildet, der von einer erhöhten Wand 102
umgeben ist. Der Schacht kann den Fuß oder die Füße eines Fahrzeugin
sasse oder die Fahrzeugpedale aufnehmen.
Fig. 11 und 12 stellen andere mögliche Aufbauarten aufblasbarer Fußmatten
dar, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind. Die in Fig. 11
dargestellte Fußmatte 10f hat einen einzelnen rechteckigen Eckenausschnitt
120, um die Fahrzeugpedale als Gruppe aufzunehmen. Die in Fig. 12 darge
stellte Fußmatte 10g hat eine Vielzahl von Ausschnitten 122, um die indivi
duellen Fahrzeugpedale separat aufzunehmen.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden Fachleute Verbesserun
gen, Veränderungen und Modifikationen in der Erfindung entnehmen. Solche
Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Fach
könnens werden von den folgenden Ansprüchen abgedeckt.
Claims (9)
1. Eine aufblasbare Fußmatte zum Plazieren auf dem Fahrzeugboden und
um aufgeblasen zu helfen, einen Unterschenkelteil eines Fahrzeugin
sassen zu schützen, wobei die aufblasbare Fußmatte folgendes aufweist:
eine Vielzahl von Materialschichten, die miteinander für eine Bewegung miteinander relativ zum Fahrzeugboden verbunden sind;
wobei die Vielzahl von Materialschichten eine Materialunterschicht umfaßt zum Eingriff mit dem Fahrzeugboden;
wobei die Vielzahl von Materialschichten eine Materialoberschicht umfaßt, die mit der Unterschicht verbunden ist, um den Unterschenkelteil des Fahrzeuginsassen an einer von dem Fahrzeugboden beabstandeten Stelle zu tragen;
wobei die Fußmatte ein Aufblasströmungsmittelvolumen hat, das zwischen der Oberschicht und der Unterschicht definiert wird, um unter Druck ste hendes Aufblasströmungsmittel von einer betätigbaren Aufblasströ mungsmittelquelle aufzunehmen;
wobei die Fußmatte einen ersten Zustand hat, in dem die Oberschicht der Fußmatte den Unterschenkelteil des Fahrzeuginsassen an einer von dem Fahrzeugboden mit einem ersten Abstand beabstandeten Stelle trägt;
wobei die Fußmatte einen zweiten Zustand hat, in dem die Oberschicht weg von der Unterschicht bewegt wird und den Unterschenkelteil des Fahrzeuginsassen an einer Stelle trägt, die von dem Fahrzeugboden mit einem zweiten Abstand beabstandet ist, der größer als der erste Abstand ist.
eine Vielzahl von Materialschichten, die miteinander für eine Bewegung miteinander relativ zum Fahrzeugboden verbunden sind;
wobei die Vielzahl von Materialschichten eine Materialunterschicht umfaßt zum Eingriff mit dem Fahrzeugboden;
wobei die Vielzahl von Materialschichten eine Materialoberschicht umfaßt, die mit der Unterschicht verbunden ist, um den Unterschenkelteil des Fahrzeuginsassen an einer von dem Fahrzeugboden beabstandeten Stelle zu tragen;
wobei die Fußmatte ein Aufblasströmungsmittelvolumen hat, das zwischen der Oberschicht und der Unterschicht definiert wird, um unter Druck ste hendes Aufblasströmungsmittel von einer betätigbaren Aufblasströ mungsmittelquelle aufzunehmen;
wobei die Fußmatte einen ersten Zustand hat, in dem die Oberschicht der Fußmatte den Unterschenkelteil des Fahrzeuginsassen an einer von dem Fahrzeugboden mit einem ersten Abstand beabstandeten Stelle trägt;
wobei die Fußmatte einen zweiten Zustand hat, in dem die Oberschicht weg von der Unterschicht bewegt wird und den Unterschenkelteil des Fahrzeuginsassen an einer Stelle trägt, die von dem Fahrzeugboden mit einem zweiten Abstand beabstandet ist, der größer als der erste Abstand ist.
2. Eine Fußmatte nach Anspruch 1, die eine aufblasbare Vorrichtung auf
weist, die zwischen der Oberschicht und der Unterschicht angeordnet ist,
wobei die aufblasbare Vorrichtung Wandteile hat, die das Aufblasströ
mungsmittelvolumen definieren.
3. Eine Fußmatte nach Anspruch 1, wobei die Oberschicht eine Schicht aus
Teppichmaterial aufweist.
4. Eine Fußmatte nach Anspruch 1, wobei die Oberschicht einen Kantenteil
hat und einen Mittelteil, der von dem Kantenteil eingeschlossen wird, wo
bei die Unterschicht einen Mittelteil hat und einen Kantenteil, der an den
Kantenteil der Oberschicht genäht ist, wobei der Mittelteil der Unterschicht
sich bei Betätigung der Aufblasströmungsmittelquelle weg von der Unter
schicht aufbläst.
5. Eine Fußmatte nach Anspruch 4, wobei ein erster Teil der Oberschicht in
einer Bewegung weg von einem ersten Teil der Unterschicht eingeschränkt
wird, um einen erhöhten Teil der Fußmatte zu bilden, wenn die Fußmatte
aufgeblasen wird.
6. Eine Fußmatte nach Anspruch 4, wobei der Mittelteil der Oberschicht in
einer Bewegung weg von dem Mittelteil der Unterschicht eingeschränkt
wird, um eine erhöhte Wand um die Mittelteile zu bilden, wenn die Fuß
matte aufgeblasen wird.
7. Eine Fußmatte nach Anspruch 1, die wenigstens ein reißbares Fangband
aufweist, um ein selektives Aufblasen eines zweiten Teils der Fußmatte
nach dem Aufblasen eines ersten Teils der Fußmatte zu bewirken.
8. Eine Fußmatte nach Anspruch 1, die wenigstens ein reißbares Fangband
aufweist, das zwischen Vorder- und Rückteilen der Fußmatte angeordnet
ist, um zu bewirken, daß der Vorderteil der Fußmatte sich vor dem
Rückteil der Fußmatte aufbläst.
9. Eine Fußmatte nach Anspruch 8, die ein zweites reißbares Fangband
aufweist, das hinter dem ersten reißbaren Fangband angeordnet ist, um zu
bewirken, daß die Fußmatte sich von vorne nach hinten aufbläst.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US40655299A | 1999-09-27 | 1999-09-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10046886A1 true DE10046886A1 (de) | 2001-06-21 |
Family
ID=23608472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000146886 Withdrawn DE10046886A1 (de) | 1999-09-27 | 2000-09-21 | Aufblasbare Fußmatte für ein Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10046886A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005016329A1 (de) * | 2005-04-09 | 2006-10-19 | Audi Ag | Kraftfahrzeug |
DE102006006362A1 (de) * | 2006-02-11 | 2007-05-24 | Daimlerchrysler Ag | Pneumatische Beinauflage für ein Kraftfahrzeug |
WO2008028610A1 (de) * | 2006-09-07 | 2008-03-13 | Wolfgang Suttner | Kraftfahrzeug und zubehör hierfür |
DE102019120627A1 (de) * | 2019-07-31 | 2021-02-04 | Audi Ag | Fuß-Schutzeinrichtung |
DE102015104116B4 (de) | 2014-03-28 | 2024-05-16 | Subaru Corporation | Airbagvorrichtung |
-
2000
- 2000-09-21 DE DE2000146886 patent/DE10046886A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005016329A1 (de) * | 2005-04-09 | 2006-10-19 | Audi Ag | Kraftfahrzeug |
DE102005016329B4 (de) * | 2005-04-09 | 2007-08-16 | Audi Ag | Kraftfahrzeug |
DE102006006362A1 (de) * | 2006-02-11 | 2007-05-24 | Daimlerchrysler Ag | Pneumatische Beinauflage für ein Kraftfahrzeug |
WO2008028610A1 (de) * | 2006-09-07 | 2008-03-13 | Wolfgang Suttner | Kraftfahrzeug und zubehör hierfür |
DE102015104116B4 (de) | 2014-03-28 | 2024-05-16 | Subaru Corporation | Airbagvorrichtung |
DE102019120627A1 (de) * | 2019-07-31 | 2021-02-04 | Audi Ag | Fuß-Schutzeinrichtung |
US11945393B2 (en) | 2019-07-31 | 2024-04-02 | Zf Automotive Germany Gmbh | Foot protection device |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10331133B4 (de) | Aufblasbare Airbagentfaltungsführung | |
DE60118969T2 (de) | Stirnwandbereich-airbag zum schutz von fussgängern | |
DE10039661B4 (de) | Vorrichtung zum hilfsweisen Schutz der Beine eines Fahrzeuginsassen | |
DE69816572T2 (de) | Airbagsystem für Kraftfahrzeuge und Verfahren zur Steuerung dieses Systems | |
EP0818360B1 (de) | Knie-Rückhalteeinrichtung für Fahrzeuge | |
DE102018124805A1 (de) | An dem dach montierter airbag | |
DE10065425B4 (de) | Aufblasbarer Seitenvorhang | |
DE19834061B4 (de) | Sicherheitssystem für Land- und Luftfahrzeuge | |
DE19950702B4 (de) | Kraftfahrzeugsitz | |
DE102016101034A1 (de) | Fahrzeugschrägaufprallabsorptionssystem | |
DE69917701T2 (de) | Fahrzeuginsassen-Sicherheitsvorrichtung | |
DE10296449T5 (de) | Plattenhaltervorrichtung für aufblasbares Airbagkissen | |
DE102019127327A1 (de) | Insassenschutzvorrichtung für fahrzeug | |
DE602004003092T2 (de) | Beinschützer für einen Fahrzeuginsassen | |
DE102011002559A1 (de) | Fahrzeugsitzanordnung mit Airbag-Schutzelement | |
DE102013211979A1 (de) | Aktives Polster, das von Fahrzeugsitz angewendet wird | |
DE4040096A1 (de) | Airbag fuer insassen | |
DE10103162A1 (de) | Aufblasbarer Vorhang | |
DE10147965A1 (de) | Aufblasbarer Seitenvorhang | |
DE4305291C2 (de) | Airbagbestückter Sicherheitsgurt für einen Fahrzeuginsassen | |
DE102019122848A1 (de) | Frontairbag-rückhaltesystem für ein fahrzeug | |
DE10021325A1 (de) | Aufblasbare Insassenschutzvorrichtung, die sich benachbart zu einer Windschutzscheibe erstreckt | |
DE19731450A1 (de) | Einschlaggefalteter Airbag | |
DE102018125431A1 (de) | Airbag zum schutz bei schrägaufprall | |
DE102004020560B4 (de) | Aufblasbarer Windschutzscheibenvorhang |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |