DE102006036969A1 - Elektronischer Schaltkreis, Wrapper-Schaltkreis, Speichersystem und Koppelverfahren - Google Patents

Elektronischer Schaltkreis, Wrapper-Schaltkreis, Speichersystem und Koppelverfahren Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektronischen Schaltkreis, einen Wrapper-Schaltkreis, ein Speichersystem und ein Koppelverfahren. DOLLAR A Der Wrapper-Schaltkreis umfasst einen Auswahlschaltkreis (410), der dazu ausgebildet ist, gemäß einem ersten Steuersignal entweder Schreibdaten oder eine Adresse auszuwählen, die von einer Speicher-Steuereinheit (310) empfangen werden, welche einen ersten Adressport (ADDR) und einen ersten Datenport (WDATA, RDATA) aufweist, die voneinander getrennt sind; und einen Eingabe-/Ausgabepuffer (420), der dazu ausgebildet ist, entweder die ausgewählten Schreibdaten oder die ausgewählte Adresse an einen Speicher auszugeben, der einen zweiten Adressport und einen zweiten Datenport aufweist, welche nicht voneinander getrennt sind, und der dazu ausgebildet ist, Lesedaten von dem Speicher zu empfangen und die empfangenen Lesedaten an die Speicher-Steuereinheit (310) weiterzuleiten. DOLLAR A Verwendung beispielsweise in der Speichertechnik.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektronischen Schaltkreis, einen Wrapper-Schaltkreis, ein Speichersystem und ein Koppelverfahren.
  • Speziell betrifft die vorliegende Erfindung einen Wrapper-Schaltkreis zum Koppeln einer (nicht-gemultiplexten) Speicher-Steuereinheit, in der ein Adressport und ein Datenport voneinander getrennt sind, und eines (gemultiplexten) Speichers, in dem ein Adressport und ein Datenport gemeinsam genutzt werden (Zeit-Multiplex, nicht physikalisch voneinander getrennt).
  • Ein Speicher ist eine Vorrichtung, die Daten speichert. Ein Speicher kann entweder als flüchtiger Speicher oder nicht-flüchtiger Speicher klassifiziert werden. Flüchtige Speicher umfassen dynamische Zufallszugriffsspeicher (DRAM) und statische Zufallszugriffsspeicher (SRAM). Ein Beispiel für einen flüchtigen Speicher beinhaltet einen Unitransistor-Zufallszugriffsspeicher (UtRAM). Beispiele für nicht-flüchtige Speicher umfassen einen Masken-Nurlesespeicher (ROM), einen löschbaren programmierbaren Nurlesespeicher (EPROM), einen elektrisch löschbaren programmierbaren Nurlesespeicher (EEPROM), einen Flash-Speicher usw. Darüber hinaus sind weitere Beispiele für nicht-flüchtige Speicher ein ferroelektrischer Zufallszugriffsspeicher (FRAM), ein Phasenwechsel- Zufallszugriffsspeicher (PRAM) und ein magnetischer Zufallszugriffsspeicher (MRAM).
  • Die Speichertypen können weiter in synchrone Speicher und asynchrone Speicher unterteilt werden, was davon abhängt, ob ein Betrieb des Speichers mit einem Taktsignal synchronisiert ist oder nicht. Der asynchrone Speicher wurde in der Vergangenheit öfter eingesetzt, jedoch werden in jüngeren Designs häufiger die synchronen Speicher verwendet. Beispielsweise wurde ein asynchroner Typ des „NOR-Flash"-Speichers in der Vergangenheit häufiger verwendet, wohingegen ein synchroner Typ von „NOR-Flash"-Speicher in den vergangenen Jahren häufiger eingesetzt wird.
  • Die Speicherchips (Speicherchip-Packungen), die heutzutage verwendet werden, weisen eine große Anzahl von Pins auf, um auf diese Weise vielfältige Funktionen zu implementieren. Allerdings erhöht ein Ausstatten des Speichers mit vielen Pins die Herstellungskosten einer Speicher-(Chip-) Packungen und die Implementierungskosten für ein System, das den Speicher verwendet. Dementsprechend sind Anstrengungen unternommen worden, um die Anzahl von Pins zu reduzieren. Insbesondere erfreut sich heutzutage eine Technologie, bei der ein Adressport (Adresspins oder Adressleitungen) und ein Datenport (Datenpins oder Datenleitungen) gemeinsam genutzt werden (Zeit-Multiplex, nicht voneinander getrennt) einer gewissen Beliebtheit. Diese Technologie wird detailliert unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben.
  • 1 ist ein Blockschaltbild zur Darstellung eines Speichersystems, bei dem ein Adressport und ein Datenport voneinander getrennt (unterschieden) sind.
  • Der Speicher 120 wird zusammen mit einer Speicher-Steuereinheit 110 in einem System eingesetzt. Die Speicher-Steuereinheit 110 empfängt Daten über einen Systembus (nicht gezeigt) und speichert die empfangenen Daten in dem Speicher 120. Die Speicher-Steuereinheit 110 empfängt außerdem die in dem Speicher gespeicherten Daten und überträgt die gespeicherten Daten auf den Systembus. Mit anderen Worten, die Speicher-Steuereinheit 110 koppelt den Speicher 120 und den Systembus bzw. bildet eine Schnittstelle zwischen dem Speicher 120 und dem Systembus.
  • Die Speicher-Steuereinheit 110 liefert Steuersignale 130 (CSM, WFN, OEN, AVE, DATAEN) für den Zugriff auf den Speicher 120, eine Adresse 140 zum Bestimmen eines Zugriffsorts in dem Speicher 120 und Daten 150 an den Speicher 120. Des Weiteren empfängt die Speicher-Steuereinheit 110 die Daten 150, die an einem bestimmten Ort des Speichers 120 gespeichert sind, von dem Speicher 120. In 1 sind in der Speicher-Steuereinheit 110 und dem Speicher 120 ein Port zum Senden/Empfangen einer Adresse (140) und ein Port zum Senden/Empfangen von Daten (150) voneinander getrennt (separat, nicht-gemultiplext). Die Adresse 140 wird von einem Adressport der Speicher-Steuereinheit 110 ausgegeben und an einem Adressport des Speichers 120 eingegeben. Die Daten 150 (beim Schreiben von Daten) werden von einem Datenport der Speicher-Steuereinheit 110 ausgegeben und an einem Datenport des Speichers 120 eingegeben, und Daten 150 (beim Lesen von Daten) werden von dem Datenport des Speichers 120 ausgegeben und an den Datenport der Speicher-Steuereinheit 110 eingegeben.
  • 2 ist ein Blockschaltbild zur Darstellung eines Speichersystems, in dem ein Adressport und ein Datenport gemeinsam genutzt werden (Zeit-Multiplex an denselben Pins, nicht voneinander getrennt).
  • Ein Speicher 220 wird zusammen mit einer Speicher-Steuereinheit 210 in einem System verwendet. Die Speicher-Steuereinheit 210 empfängt Daten über einen Systembus und speichert die Daten in dem Speicher 220 oder empfängt die in dem Speicher 220 gespeicherten Daten und sendet die Daten an den Systembus (nicht gezeigt).
  • Die Speicher-Steuereinheit 210 sendet Steuersignale 230 zum Zugreifen auf den Speicher 220, eine Adresse zum Bestimmen eines Zugriffsorts in dem Speicher 220 und schreibt Daten 240 in den Speicher 220. Des Weiteren empfängt die Speicher-Steuereinheit 210 gelesene Daten 250, die an einem be stimmten Ort des Speichers 220 gespeichert sind, von dem Speicher 220. In diesem Fall verwenden sowohl die Speicher-Steuereinheit 210 als auch der Speicher 220 einen gemeinsamen Adressport (Zeit-Multiplex an denselben Pins, nicht voneinander getrennt) und einen Schreib-Datenport.
  • Eine Speicher-Steuereinheit nicht-gemultiplexter Art ist für einen Speicher gemäß 1 erforderlich, in dem der Adressport und der Datenport voneinander getrennt sind (nachfolgend als „nicht gemultiplexter Speichertyp" oder als „demultiplexter Speichertyp" bezeichnet), und eine Speicher-Steuereinheit gemultiplexter Art wird für einen Speicher gemäß 2 benötigt, in dem der Adressport und der Datenport gemeinsam genutzt werden (nachfolgend als „gemultiplexter Speichertyp" bezeichnet). Dabei hängt es von den Herstellern und der Kapazität des Speichers ab, ob die Speicher von einem nicht-gemultiplexten Typ (120 in 1) sind oder ob es sich um einen gemultiplexten Speichertyp (220 in 2) handelt.
  • Mobile Geräte sind Anwendungen, die Speicher verwenden und sich zunehmender Beliebtheit erfreuen. Mobile Geräte verwenden bevorzugt einen gemultiplexten Speichertyp mit einer geringen Anzahl von Speicherpins. Dementsprechend kann eine herkömmliche Speicher-Steuereinheit vom nicht-gemultiplexten Typ nicht zusammen mit dem gemultiplexten Speichertyp verwendet werden. Obwohl es möglich ist, eine gemultiplexte Steuereinheit speziell anzufertigen, die für den gemultiplexten Typ geeignet ist, ist dies mit hohen Herstellungskosten verbunden.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen elektronischen Schaltkreis, einen Wrapper-Schaltkreis, ein Speichersystem und ein Koppelverfahren anzugeben, welche es erlauben, den gemultiplexten Speichertyp bei Verwendung der herkömmlichen Speicher-Steuereinheit vom nicht-gemultiplexten Typ zu steuern.
  • Die Erfindung löst das Problem mittels eines elektronischen Schaltkreises mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, eines Wrapper-Schaltkreises mit den Merkmalen des Patentanspruchs 13, eines Speichersystems mit den Merkmalen des Patentanspruchs 16 und eines Koppelverfahrens mit den Merkmalen des Patentanspruchs 19.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, deren Wortlaut hiermit durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, um unnötige Textwiederholungen zu vermeiden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft diese einen Wrapper-Schaltkreis, der einen gemultiplexten Speichertyp (mit zeitlich gemultiplexten Adress- und Datenleitungen) effektiv in einen nicht-gemultiplexten Speichertyp umwandelt, als welcher er durch eine Speicher-Steuereinheit (eine Speicher-Steuereinheit vom nicht-gemultiplexten Typ) „gesehen wird". Der Wrapper-Schaltkreis weist einen Auswahlschaltkreis (z. B. Multiplexer) und einen Eingabe-/Ausgabepuffer auf.
  • Beispielhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung schaffen einen Wrapper-Schaltkreis zum Koppeln einer Speicher-Steuereinheit vom nicht-gemultiplexten Typ und eines gemultiplexten Speichertyps (sodass die Speicher-Steuereinheit vom nicht-gemultiplexten Typ, die einen Adressport und einen Datenport aufweist, die voneinander getrennt sind, den gemultiplexten Speichertyp steuert, der einen Adressport und einen Datenport aufweist, die gemeinsam genutzt werden (d.h. nicht voneinander getrennt sondern gemultiplext sind)).
  • Beispielhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung schaffen einen elektronischen Schaltkreis, der dazu ausgebildet ist, einen Speicher zu steuern, der einen Adressport und einen Datenport aufweist, die gemeinsam genutzt werden (nicht voneinander getrennt, gemultiplext), wobei eine Speicher-Steuereinheit verwendet wird, die einen Adressport und einen Datenport aufweist, die voneinander getrennt sind, wobei ein Wrapper-Schaltkreis eingesetzt wird.
  • Beispielhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung schaffen auch ein Speichersystem, wobei eine Speicher-Steuereinheit, die einen Adressport oder einen Datenport aufweist, die voneinander getrennt sind, ein Wrapper-Schaltkreis sowie ein Speicher verwendet werden, der einen Adressport und einen Datenport aufweist, die gemeinsam genutzt werden (d.h. nicht voneinander getrennt sondern gemultiplext sind).
  • Bei einigen beispielhaften Ausgestaltungen umfasst ein elektronischer Schaltkreis eine Speicher-Steuereinheit, in der ein erster Adressport und ein erster Datenport voneinander getrennt sind, und einen Wrapper-Schaltkreis, der mit der Speicher-Steuereinheit verbunden und dazu ausgebildet ist, einen Speicher, in dem ein zweiter Adressport und ein zweiter Datenport gemeinsam genutzt werden (d.h. nicht voneinander getrennt sondern gemultiplext sind), und die Speicher-Steuereinheit zu koppeln. Der Schaltkreis kann weiterhin einen Auswahlpin aufweisen, der ein Multiplex-Auswahl-Steuersignal (MuxedSel) empfängt, und der Wrapper-Schaltkreis koppelt den Speicher und die Speicher-Steuereinheit, wenn das Multiplex-Auswahl-Steuersignal (MuxedSel) aktiviert ist.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausgestaltungen weist ein Wrapper-Schaltkreis einen Auswahlschaltkreis auf, der dazu ausgebildet ist, Schreibdaten und eine Adresse von einer Speicher-Steuereinheit zu empfangen, die einen ersten Adressport und einen ersten Datenport aufweist, die voneinander getrennt sind, und der dazu ausgebildet ist, entweder die Schreibdaten oder die Adresse gemäß einem ersten Steuersignal und einem Eingabe-/Ausgabepuffer auszugeben. Der Eingabe-/Ausgabepuffer ist dazu ausgebildet, die Schreibdaten und die Adresse zu empfangen, um die empfangenen Schreibdaten und die empfangene Adresse an einen Speicher zu liefern, der einen zweiten Adressport und einen zweiten Datenport aufweist, die gemeinsam genutzt werden (d.h. nicht voneinander getrennt sondern gemultiplext sind), und ist dazu ausgebildet, Lesedaten zu empfangen, und die empfangenen Lesedaten an die Speicher-Steuereinheit zu liefern. Der Wrapper-Schaltkreis kann weiterhin einen Auswahlpin beinhalten, der ein Multiplex-Auswahl-Steuersignal (MuxedSel) emp fängt, wobei der Wrapper-Schaltkreis die Speicher-Steuereinheit und den Speicher koppelt, wenn das Multiplex-Auswahl-Steuersignal aktiviert ist.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausgestaltungen umfasst ein Speichersystem einen Speicher, der einen ersten Adressport und einen ersten Datenport aufweist, die gemeinsam genutzt werden, eine Speicher-Steuereinheit, die einen zweiten Adressport und einen zweiten Datenport aufweist, die voneinander getrennt sind, und einen Wrapper-Schaltkreis, der mit der Speicher-Steuereinheit und dem Speicher verbunden ist, der dazu ausgebildet ist, den Speicher und die Speicher-Steuereinheit zu koppeln. Das Speichersystem kann weiterhin einen Auswahlpin aufweisen, der dazu ausgebildet ist, ein Multiplex-Auswahl-Steuersignal (MuxedSel) zu empfangen, wobei der Wrapper-Schaltkreis den Speicher und die Speicher-Steuereinheit koppelt, wenn das Multiplex-Auswahl-Steuersignal (MuxedSel) aktiviert ist.
  • Bei weiteren Ausgestaltungen beinhaltet ein Koppelverfahren ein Bereitstellen eines Speichers, der einen ersten Adressport und einen zweiten Adressport aufweist, die gemeinsam genutzt werden (d.h. nicht voneinander getrennt sondern gemultiplext sind), und eine Speicher-Steuereinheit, die einen zweiten Adressport und einen zweiten Datenport aufweist, die voneinander getrennt sind. Das Koppelverfahren beinhaltet auch ein Übertragen wenigstens einer Adresse oder von Schreibdaten, die von der Speicher-Steuereinheit empfangen wurden, an den Speicher und ein Übertragen von Lesedaten, die von dem Speicher empfangen wurden, an die Speicher-Steuereinheit.
  • Bei den unterschiedlichen Ausgestaltungen ist es möglich, dass der erste Datenport entweder nur als ein vorbestimmter Schreib-Datenport oder nur als ein vorbestimmter Lese-Datenport fungiert und dass der zweite Datenport abwechselnd als ein Schreib-Datenport und als ein Lese-Datenport fungiert.
  • Alternativ kann in den unterschiedlichen Ausgestaltungen der erste Datenport abwechselnd als ein Schreib-Datenport und als ein Lese-Datenport fungieren und der zweite Datenport kann abwechselnd als ein Schreib-Datenport und als ein Lese-Datenport fungieren.
  • Alternativ kann in den unterschiedlichen Ausgestaltungen der erste Datenport entweder nur als ein vorbestimmter Schreib-Datenport oder nur als ein vorbestimmter Lese-Datenport fungieren, und der zweite Datenport kann entweder nur als ein vorbestimmter Schreib-Datenport oder nur als ein vorbestimmter Lese-Datenport fungieren.
  • Alternativ kann in den unterschiedlichen Ausgestaltungen der erste Datenport abwechselnd als ein Schreib-Datenport und als ein Lese-Datenport fungieren, und der zweite Datenport kann entweder nur als ein vorbestimmter Schreib-Datenport oder nur als ein vorbestimmter Lese-Datenport fungieren.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, die unten detailliert beschrieben sind, sowie die oben zum Erleichtern des Verständnisses der Erfindung diskutierten Ausgestaltungen des Standes der Technik sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild zur Darstellung eines Speichersystems, in dem ein Adressport und ein Datenport voneinander getrennt (nicht gemultiplext) sind;
  • 2 ein Blockschaltbild zur Darstellung eines Speichersystems, in dem ein Adressport und ein Datenport gemeinsam genutzt werden (d.h. nicht voneinander getrennt sondern gemultiplext sind);
  • 3 ein Blockschaltbild eines Speichersystems gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Schaltungsdiagramm eines Wrapper-Schaltkreises gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Zeitablaufdiagramm zur Darstellung einer Leseoperation eines Wrapper-Schaltkreises 360 mit einem gemultiplexten Speichertyp;
  • 6 ein Zeitablaufdiagramm zur Darstellung einer Schreiboperation eines Wrapper-Schaltkreises mit einem gemultiplexten Speichertyp;
  • 7 ein Blockschaltbild eines Speichersystems gemäß einer anderen beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ein Blockschaltbild eines Speichersystems gemäß einer weiteren beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung; und
  • 9 ein Blockschaltbild eines Speichersystems gemäß einer weiteren beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Blockschaltbild zur Darstellung eines Speichersystems gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung. Das System umfasst eine Speicher-Steuereinheit 310, einen Speicher 320 und einen Wrapper-Schaltkreis 360 zum Koppeln der Speicher-Steuereinheit 310 und des Speichers 320. Der Wrapper-Schaltkreis 360 wandelt den gemultiplexten Speichertyp 320 in einen nicht-gemultiplexten Speichertyp um, als welcher er durch die Steuereinheit 310 (eine Speicher-Steuereinheit nicht-gemultiplexter Art) „gesehen wird".
  • Die Speicher-Steuereinheit 310 ist von einem nicht-gemultiplexten Typ, in dem der Adressport und die (beiden) Datenports voneinander getrennt sind. Die Speicher-Steuereinheit 310 umfasst Steuerports (CSN, WEN, OEN, AVD, DATAEN) zum Senden von Steuersignalen 330, einen Adressport (ADDR) zum Liefern einer Adresse 340 und Datenports (WDATA, RDATA) zum Liefern oder Empfangen von Daten 350.
  • Der Speicher 320 ist ein gemultiplexter Speichertyp, in dem der Adressport und der Datenport gemeinsam genutzt werden (Zeit-Multiplex über dieselben Buslei tungen). Der Speicher 320 beinhaltet Steuerports (/CS, /WE, /OE, /AVD) zum Empfangen von Steuersignalen 332 und einen Adress-/Datenport (ADQ) zum Empfangen einer Adresse 342 oder von Schreibdaten 342 und zum Liefern von Lesedaten 342.
  • Der Wrapper-Schaltkreis 360 koppelt die Speicher-Steuereinheit 310 vom nicht-gemultiplexten Typ und den gemultiplexten Speichertyp 320 bzw. bildet eine Schnittstelle zwischen der Speicher-Steuereinheit 310 vom nicht-gemultiplexten Typ und dem gemultiplexten Speichertyp 320. Mit anderen Worten, der Wrapper-Schaltkreis 360 empfängt die nicht-gemultiplexte Adresse 340 oder die Schreibdaten 350 (von einem Systembus, nicht gezeigt) und liefert die empfangene Adresse 340 oder die empfangenen Schreibdaten 342 als zeitlich gemultiplexte Signale an den gemeinsam genutzten (zeitlich gemultiplexten) Adress-/Datenport (ADQ) des gemultiplexten Speichertyps 320. Der Wrapper-Schaltkreis 360 empfängt die Lesedaten 342 von dem Speicher 320 und liefert die empfangenen Lesedaten 342 an den Lese-Datenport 350 (RDATA) der Speicher-Steuereinheit 310. Der Wrapper-Schaltkreis wird unter Bezugnahme auf 4 genauer beschrieben.
  • 4 ist ein Schaltungsdiagramm eines Wrapper-Schaltkreises gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung. Zur Erleichterung der Erklärung implementiert das Beispiel ein synchrones Speichersystem. Jedoch können alternative Ausgestaltungen der Erfindung auf ein asynchrones Speichersystem Anwendung finden.
  • Signale, die durch die Speicher-Steuereinheit 310 geliefert werden, können in vielfältiger Weise benannt sein. Eine Speicher-Steuereinheit kann andere Signale entsprechend dem Typ der Speicher-Steuereinheit beinhalten und somit nicht alle diejenigen Signale umfassen, die in der beispielhaften Ausgestaltung gemäß 4 verwendet werden.
  • Ein Chipauswahl-Steuersignal (CSN) ist ein im aktiven Zustand logisch niedriges Aktivierungssignal zum Aktivieren der Speicher-Steuereinheit 310 zum Auswählen eines Speicherchips. Wenn das CSN in einen niedrigen Zustand gesetzt wird, gelangt der durch die Speicher-Steuereinheit 310 gesteuerte Speicher in einen aktiven Zustand. Das CSN kann in anderen Speicher-Steuereinheiten auch als ein „Chip-Aktivierungs-" (CE-)Signal bezeichnet werden.
  • Ein Schreib-Steuersignal (WEN) ist ein im aktiven Zustand logisch niedriges Aktivierungssignal und wird während einer Daten-Schreiboperation aktiviert (Low). Die Schreibdaten werden unter dem Einfluss der Steuerung durch das Schreib-Steuersignal (WEN) in den Speicher eingegeben.
  • Ein Ausgabe-Steuersignal (OEN) ist ein im aktiven Zustand logisch niedriges Aktivierungssignal und wird während einer Daten-Leseoperation aktiviert (Low). Die Lesedaten werden unter dem Einfluss der Steuerung durch das Ausgabe-Steuersignal (OEN) aus dem Speicher ausgegeben.
  • Ein Adressgültigkeits-Steuersignal (AVD) ist ein im aktiven Zustand logisch niedriges Aktivierungssignal und zeigt an, ob eine gültige Adresse auf dem Adressbus existiert oder nicht. Wenn das Adressgültigkeits-Steuersignal (AVD) während einer asynchronen Leseoperation aktiv (Low) ist, können alle Adressen durchgeleitet werden. Andererseits wird während einer synchronen Leseoperation das Adressgültigkeits-Steuersignal (AVD) während einer Taktzyklusperiode in einem logisch niedrigen Zustand gehalten, und alle Adressen werden bei einer steigenden Flanke eines Taktsignals gespeichert. Dies bedeutet, dass dann, wenn sich das Adressgültigkeits-Steuersignal (AVD) während des asynchronen Modus in dem logisch niedrigen (aktiven) Zustand befindet, das Adressgültigkeits-Steuersignal (AVD) anzeigt, dass der Adresswert gültig ist. Wenn sich jedoch das Adressgültigkeits-Steuersignal (AVD) während des synchronen Modus in dem logisch niedrigen Zustand befindet, zeigt das Adressgültigkeits-Steuersignal (AVD) nur bei der steigenden Flanke des Taktsignals an, dass der Adresswert gültig ist.
  • Eine Adresse gibt einen Ort in dem Speicher an. In der beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, die in 4 gezeigt ist, werden die Speicherdaten in einer Einheit (Wort) verarbeitet, die aus 16 Bits gebildet ist. Die unteren 16 Bits unter den Adressbits und die 16-Bit-Daten teilen sich Pins in dem ADQ-Bus. Wenn beispielsweise die Adresse 22 Bits aufweist, werden die unteren 16 Bits der Adresse durch denselben Port (Leitungen oder Pins) an den Speicher gesendet, wie die 16 Bits an Schreibdaten. Ein ADDR [15:0] der Speicher-Steuereinheit 310 repräsentiert einen Port, der den unteren 16 Bits der Adressbits zugewiesen ist. Ein ADQ [15:0] des Speichers repräsentiert einen Port, durch den Schreibdaten in den Speicher übertragen werden und durch den die unteren 16 Bits der Adressbits zu dem Speicher übertragen werden.
  • Ein Taktsignal (CLK) wird von der Speicher-Steuereinheit 310 bereitgestellt und dazu verwendet, den Wrapper-Schaltkreis 360 mit dem Speicher zu synchronisieren.
  • Ein Daten-Steuersignal (DATAEN) ist ein auf einem hohen Logikpegel aktives Aktivierungssignal und wird bei einer Schreib-Operation verwendet.
  • Die Schreibdaten (WDATA [15:0]) haben eine 16-Bit-Wortgröße und werden in den Speicher geschrieben. Die Lesedaten (RDATA [15:0]) haben eine 16-Bit-Wortgröße und stellen diejenigen Daten dar, die von dem Speicher an die Speicher-Steuereinheit 310 geliefert werden.
  • Der Wrapper-Schaltkreis 360 empfängt die nicht-gemultiplexten Adress- oder Schreibdaten von der Speicher-Steuereinheit 310 und liefert die Adress- oder Schreibdaten durch einen (gemeinsam genutzten, zeitlich gemultiplexten) Adress-/Datenport 483 als zeitlich gemultiplexte Signale an den Speicher 320 (ADQ [15:0]). Des Weiteren empfängt der Wrapper-Schaltkreis 360 die Lesedaten von dem Speicher 320 durch den Adress-/Datenport 483 (ADQ [15:0]) und liefert die empfangenen Lesedaten an die Speicher-Steuereinheit 310. Der Wrapper-Schaltkreis 360 umfasst einen Auswahlschaltkreis 410 zum Auswählen (zeitlichem Multiplexen) und zum Ausgeben entweder der Adress- oder der Schreibdaten, sowie einen Eingabe-/Ausgabepuffer 420. Zusätzlich beinhaltet der Wrapper-Schaltkreis 360 Steuersignal-Verarbeitungsschaltkreise 430, 440 und 450, die Steuersignale von der Speicher-Steuereinheit 310 des nicht-gemultiplexten Typs empfangen und Steuersignale zum Steuern des Auswahlschaltkreises 410 und des Eingabe-/Ausgabepuffers 420 erzeugen.
  • Der Auswahlschaltkreis 410 selektiert (zum zeitlichen Multiplexen) entweder die Adress- oder die Schreibdaten, die von der Speicher-Steuereinheit 310 geliefert werden, und liefert die ausgewählten Daten an den Eingabe-/Ausgabepuffer 420. In der gegenwärtigen beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der Auswahlschaltkreis 410 als ein 16-Bit-Multiplexer ausgebildet.
  • Der Eingabe-/Ausgabepuffer 420 umfasst einen Ausgabepuffer 421 zum Ausgeben entweder der ausgewählten Adressdaten oder der ausgewählten Schreibdaten, die von der Speicher-Steuereinheit 310 geliefert werden, und einen Eingabepuffer 421 zum Empfangen der Lesedaten, die von dem Speicher 320 geliefert werden.
  • Der Auswahl-Steuerschaltkreis 430 liefert ein Steuersignal zum Bestimmen, ob der Auswahlschaltkreis 410 die (alternativ ausgewählten) Adress- oder Schreibdaten an den Auswahlschaltkreis 410 ausgibt oder nicht. In der beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der Auswahl-Steuerschaltkreis 430 mittels eines AND-Gatters 431 mit vier Eingängen und zwei Invertierern 433 und 435 implementiert. Der Auswahl-Steuerschaltkreis 430 liefert ein Steuersignal, welches den Auswahlschaltkreis 410 in die Lage versetzt, Daten auszugeben, wenn ein Chipauswahl-Steuersignal (CSN), ein Schreib-Steuersignal (WEN) und ein Adressgültigkeits-Steuersignal (AVD) aktiviert sind. Der Auswahl-Steuerschaltkreis 430 liefert ein Steuersignal, welches den Auswahl-Schaltkreis 410 in die Lage versetzt, eine Adresse auszugeben, wenn entweder das Steuersignal (CSN), das Schreib-Steuersignal (WEN) oder ein Adressgültigkeits-Steuersignal (AVD) deaktiviert ist.
  • Der Eingabe-/Ausgabepuffer-Steuerschaltkreis 440 liefert ein Steuersignal, welches den Eingabe-/Ausgabepuffer 420 aktiviert, um entweder die ausgewählte Adresse oder die ausgewählten Schreibdaten auszugeben. In dieser beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der Eingabe-/Ausgabepuffer-Steuerschaltkreis 440 mit einem AND-Gatter 441, einem invertierenden Puffer (Invertierer) 442, OR-Gattern 443 und 444 sowie einem Multiplexer 445 implementiert. Der Eingabe-/Ausgabepuffer-Steuerschaltkreis 440 liefert ein Steuersignal, welches den Eingabe-/Ausgabepuffer 420 aktiviert, um entweder die ausgewählten Adressdaten oder die ausgewählten Schreibdaten auszugeben, wenn ein Daten-Steuersignal (DATAEN) aktiviert ist oder wenn ein Schreib-Steuersignal (WEN) und ein Ausgabe-Steuersignal (OEN) deaktiviert sind und ein Chipauswahl-Steuersignal (CSN) aktiviert ist.
  • Ein Zeitablauf-Steuerschaltkreis 450 steuert den zeitlichen Ablauf zwischen dem Multiplexen der Adress- und der Schreibdaten und den Steuersignalen. Gemäß dieser beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der Zeitablauf-Steuerschaltkreis 450 mit Flip-Flops 451, 453, 455 und 457 implementiert, die synchron mit einer abklingenden (fallenden) Kante eines Taktsignals betrieben werden. Der Zeitablauf-Steuerschaltkreis 450 wird dazu verwendet, es dem Wrapper-Schaltkreis 360 zu ermöglichen, eine geeignete Zeitgebung zu liefern, die für eine vorbestimmte Speicher-Spezifikation erforderlich ist, ohne die Leistungsfähigkeit zu verschlechtern, wenn der Wrapper-Schaltkreis 360 die Speicher-Steuereinheit vom nicht-gemultiplexten Typ und den gemultiplexten Speichertyp koppelt. Der Wrapper-Schaltkreis 360 passt sich dem zeitlichen Ablauf eines Ausgabe-Steuersignals (/OE) und eines Adressgültigkeits-Steuersignals (/AVD) für den gemultiplexten Speicher an und liefert das Ausgabe-Steuersignal (/OE) und das Adressgültigkeits-Steuersignal (/AVD) über die Ports 485 bzw. 487 an den gemultiplexten Speicher. Andere Steuersignale (in 4 nicht gezeigt) der Speicher-Steuereinheit 310 vom nicht-gemultiplexten Typ können über weitere Konfigurationselemente (nicht gezeigt) des Wrapper-Schaltkreises an den gemultiplexten Speichertyp geliefert werden oder können an den Speicher geliefert werden, ohne durch den Wrapper-Schaltkreis 360 zu gelangen (Bypass-Funktion).
  • Der Wrapper-Schaltkreis 360 kann weiterhin einen Auswahlpin 460 beinhalten. Der Auswahlpin empfängt ein Multiplex-Auswahl-Steuersignal (MuxedSel). Wenn das Multiplex-Auswahl-Steuersignal einen hohen Pegel hat, ist der Wrapper-Schaltkreis 360 aktiviert und bildet so eine Schnittstelle zwischen dem gemultiplexten Speichertyp und der Speicher-Steuereinheit 310 vom nicht-gemultiplexten Typ. Wenn das Multiplex-Auswahl-Steuersignal einen niedrigen Pegel hat, sind Konfigurationselemente zum Koppeln mit dem gemultiplexten Speichertyp in dem Wrapper-Schaltkreis 360 deaktiviert, und somit kann die Speicher-Steuereinheit 310 vom nicht-gemultiplexten Typ einen nicht-gemultiplexten Speichertyp steuern (nicht gezeigt). Insbesondere, wenn die Speicher-Steuereinheit mit einem Chip, der den Wrapper-Schaltkreis 360 beinhaltet, in der konventionellen Speicher-Steuereinheit vom nicht-gemultiplexten Typ implementiert ist, kann die Speicher-Steuereinheit gemäß dem Multiplex-Auswahl-Steuersignal (MuxedSel) des Auswahlpins 460 einen gemultiplexten Speichertyp (nicht gezeigt) und alternativ einen nicht-gemultiplexten Speichertyp (nicht gezeigt) steuern.
  • Wenn der Fachmann einen elektronischen Schaltkreis verwendet, der die oben beschriebene Speicher-Steuereinheit 310 vom nicht-gemultiplexten Typ, den Wrapper-Schaltkreis 360 und den Auswahlpin 460 enthält, kann ein Speichersystem in einfacher Weise in Form eines Systems auf einem Chip (System on a Chip – SOC) oder eines Systems in einer Packung (System in a Package – SIP) implementiert werden, indem entweder ein gemultiplexter Speichertyp oder ein nicht-gemultiplexter Speichertyp ausgewählt wird. Mit anderen Worten, der Fachmann kann einen geeigneten Speicher eines der beiden Typen auswählen, indem er allein Leistungsaufnahme, Pin-Beschränkung, Kapazität, Kosten usw. berücksichtigt, wobei er nicht zu berücksichtigen hat, ob es sich bei dem Speicher um einen gemultiplexten oder einen nicht-gemultiplexten Speichertyp handelt.
  • 5 ist ein Zeitablaufdiagramm zur Darstellung einer Leseoperation des Wrapper-Schaltkreises 360 gemäß 4 mit einem gemultiplexten Speicher typ. Da Verzögerungszeiten eines Invertierers, kombinatorischer Logikgatter und eines Multiplexers im Vergleich mit einem Zyklus eines Taktsignals sehr kurz sind, ist die Verzögerungszeit vorliegend der Einfachheit halber außer Betracht gelassen (als Null angenommen).
  • Ein Schreib-Steuersignal (WEN) und ein Daten-Steuersignal (DATAEN) sind während einer Leseoperation in einem deaktivierten Zustand. Somit wird das Schreib-Steuersignal (WEN) in dem hohen Logikzustand gehalten, und das Daten-Steuersignal (DATAEN) wird in dem niedrigen Logikzustand gehalten. Wenn das Chipauswahl-Steuersignal (CSN) in den niedrigen Zustand fällt, beginnt eine Leseoperation. Wenn sich das Chipauswahl-Steuersignal (CSN) in dem niedrigen Zustand befindet, fällt das Adressgültigkeits-Steuersignal (AVD) in einen niedrigen Zustand, nachdem es während einer vorbestimmten Zeitperiode in dem vorherigen (hohen) Zustand geblieben ist. Wenn das Adressgültigkeits-Steuersignal (AVD) in einem niedrigen Zustand ist, erzeugt die Speicher-Steuereinheit einen Takt (CLK), und eine Adresse wird in Abhängigkeit von einer steigenden Flanke des Taktsignals (CLK) gelesen. Wenn andererseits das Chipauswahl-Steuersignal in einen niedrigen Zustand fällt, wird ein Ausgangssignal des AND-Gatters 441 auf einen hohen Logikpegel gesetzt.
  • Wenn der Zustand des Adressgültigkeits-Steuersignals (AVD) von einem niedrigen Logikpegel auf einen hohen Logikpegel verändert wird, verändert sich das Ausgabe-Steuersignal (OEN) in einen niedrigen Zustand, nachdem es für eine vorbestimmte Zeitperiode in dem vorherigen Zustand verblieben ist. Hierbei wird das Signal (/OE) in Abhängigkeit von einer fallenden Flanke des Taktsignals durch das Flip-Flop 451 in einen niedrigen Zustand geändert. In der Zwischenzeit wird dann, wenn der Zustand des Ausgabe-Steuersignals (OEN) sich nach Low oder niedrig ändert, eine Ausgabe des AND-Gatters 441 ebenfalls Low, und ein Signal 3 wird in Abhängigkeit von der fallenden Flanke des Taktsignals durch das Flip-Flop 455 in einen niedrigen Status geändert. Wenn das Signal 3 in einem hohen Zustand ist, ist der Ausgabepuffer 421 aktiviert, und somit wird eine zu einem Zeitpunkt 'A' gelesene Adresse über einen gemein sam benutzten (zeitlich gemultiplexten) Adress-/Datenport 483 durch den Ausgabepuffer 421 zu dem Speicher gesendet.
  • Der Speicher liest die Daten, welche der empfangenen Adresse entsprechen, und gibt den Datenwert (oder die Datenwerte) nach einer vorbestimmten Zeit an den gemeinsam genutzten Adress-/Datenport 483 aus. Hier werden die Daten mit dem Takt synchronisiert und durch den Eingabepuffer 423 an die Speicher-Steuereinheit gesendet. In diesem Fall wird der Ausgabepuffer 421 aktiviert.
  • 6 ist ein Zeitablaufdiagramm zur Darstellung einer Schreiboperation eines Wrapper-Schaltkreises 360 gemäß 4 mit einem gemultiplexten Speichertyp.
  • Das Schreib-Steuersignal (WEN) fällt während der Schreiboperation in einen niedrigen Zustand, nachdem eine vorbestimmte Zeitperiode vergangen ist, nachdem das Adressgültigkeits-Steuersignal (AVD) von einem niedrigen Zustand in einen hohen Zustand geändert wurde. Das Ausgabe-Steuersignal (OEN) wird während der Schreiboperation in einem hohen Zustand gehalten. Das Daten-Steuersignal (DATAEN) wird in dem niedrigen Zustand gehalten und wird dann zu einer Zeit in den hohen Zustand geändert, zu der Schreibdaten ausgegeben werden. Die Schreiboperation wird durch das Chipauswahl-Steuersignal (CSN) ausgelöst, wenn dieses in einen niedrigen Zustand fällt. Wenn der Zustand des Chipauswahl-Steuersignals (CSN) Low wird, fällt auch der Zustand des Adressgültigkeits-Steuersignals (AVD) in einen niedrigen Zustand, nachdem es für eine vorbestimmte Zeitperiode in dem vorherigen Zustand gehalten wurde. Wenn das Adressgültigkeits-Steuersignal (AVD) in einem niedrigen Zustand ist, erzeugt die Speicher-Steuereinheit den Takt (CLK), und ein Adresswert wird in Abhängigkeit von einer steigenden Flanke des Takts (CLK) empfangen.
  • Da das Ausgabe-Steuersignal (OEN) und das Schreib-Steuersignal (WEN) hohe Zustände aufweisen, wird eine Ausgabe des AND-Gatters 441 High oder Hoch, wenn das Chipauswahl-Steuersignal (CSN) in einen niedrigen Zustand fällt. Des Weiteren wird dann, wenn das Schreib-Steuersignal (WEN) in einen niedrigen Zustand fällt, eine Ausgabe des AND-Gatters 441 Low. Die Ausgabe des AND-Gatters 441 wird an das Flip-Flop 445 geliefert, und das Signal 3 wird in Abhängigkeit von einer fallenden Flanke des Taktes in einen niedrigen Zustand verändert. Wenn das Signal 3 sich in dem hohen Zustand befindet, wird der Ausgabepuffer 421 aktiviert, und somit wird eine zur Zeit 'A' gelesene Adresse über den Adress-/Datenport 483 durch den Ausgabepuffer 421 zu dem Speicher gesendet.
  • In der Zwischenzeit hebt die Speicher-Steuereinheit 310 den Zustand des Daten-Steuersignals (DATAEN) auf einen hohen Pegel, nachdem dieses für eine vorbestimmte Zeitperiode in dem vorherigen Zustand gehalten wurde, und gibt Daten aus. Da sich in diesem Fall das Schreib-Steuersignal (WEN) in einem niedrigen Zustand befindet, wird eine Ausgabe des AND-Gatters 431 High, sodass eine Auswahleinheit 410 Daten ausgibt. In der Zwischenzeit wird der Ausgabepuffer 421 durch das Daten-Steuersignal (DATAEN) aktiviert, und somit werden die Daten durch den Adress-/Datenport 438 zu dem Speicher gesendet.
  • Zusammenfassend umfasst das in 3 gezeigte Speichersystem eine Speicher-Steuereinheit, in der ein Adressport, ein Schreib-Datenport und ein Lese-Datenport voneinander getrennt sind (nicht-gemultiplexter Typ), und einen Speicher, in dem ein Adressport und ein Datenport gemeinsam genutzt werden (gemultiplexter Typ). Das Speichersystem gemäß 3 ist lediglich eine beispielhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, und die Erfindung sollte nicht als auf die vorliegend beschriebenen exemplarischen Ausgestaltungen beschränkt angesehen werden.
  • Die 7, 8 und 9 sind Blockschaltbilder, die jeweils ein Speichersystem gemäß einer weiteren beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Bezug nehmend auf 7 sind in einer Speicher-Steuereinheit 710 ein Adressport (ADDR) und ein Datenport (DATA) voneinander getrennt (separat).
  • Anders als im Falle der Speicher-Steuereinheit 310 in 3 sind der Schreib-Datenport und der Lese-Datenport in einer Speicher-Steuereinheit 710 nicht voneinander getrennt (separat). Die in 7 gezeigte Speicher-Steuereinheit 710 empfängt Schreibdaten 750 und gibt Lesedaten 750 durch denselben Datenport (DATA) aus, hat jedoch einen getrennten (separaten) Adressport (ADDR) zum Liefern einer Adresse 340.
  • Die Speicher-Steuereinheit 710 ist von einem nicht-gemultiplexten Typ, in dem der Adressport und der einzige Datenport voneinander getrennt sind. Der Speicher 320 in 7 ist derselbe Speicher 320 wie in 3 und ist von einem gemultiplexten Typ, in dem der Adressport und der Datenport gemeinsam genutzt werden (zeitlich gemultiplext über dieselben Busleitungen).
  • Der Wrapper-Schaltkreis 760 koppelt die Speicher-Steuereinheit 710 vom nicht-gemultiplexten Typ und den gemultiplexten Speichertyp 320. Mit anderen Worten, der Wrapper-Schaltkreis 360 empfängt die nicht-gemultiplexte Adresse 340 oder die Schreibdaten 750 (von einem nicht gezeigten Systembus) und liefert die empfangene Adresse 340 oder die empfangenen Schreibdaten als zeitlich gemultiplexte Signale 342 an den gemeinsam genutzten (zeitlich gemultiplexten) Adress-/Datenport (ADQ) des gemultiplexten Speichertyps 320. Der Wrapper-Schaltkreis 760 empfängt die Lesedaten 342 von dem Speicher 320 und liefert die empfangenen Lesedaten 750 an den Datenport (DATA) der Speicher-Steuereinheit 710.
  • Bezug nehmend auf 8 nutzt ein Speicher 820 gemeinsam (im zeitlichen Multiplex) einen Adressport und einen Schreib-Datenport, jedoch beinhaltet der Speicher 820 weiterhin einen getrennten (separaten) Lese-Datenport (RDATA) (und unterscheidet sich so von dem Speicher 320, der in 3 gezeigt ist). Der Speicher 820 (in 8 gezeigt) empfängt abwechselnd eine Adresse und Schreibdaten durch denselben Adress-Datenport (ADQ) und gibt Lesedaten durch den separaten Lese-Datenport (RDATA) aus.
  • Die Speicher-Steuereinheit 310 in 8 ist dieselbe Speicher-Steuereinheit 310 vom nicht-gemultiplexten Typ wie in 3, in welcher der Adressport ADDR und zwei Datenports (WDATA, RDATA) voneinander getrennt sind. Der Speicher 820 in 8 ist ein Speicher vom gemultiplexten Typ, in dem der Adressport und ein Schreib-Datenport gemeinsam genutzt werden (Zeit-Multiplex über dieselben Busleitungen), während der Lese-Datenport (RDATA) separat ausgebildet ist.
  • Der Wrapper-Schaltkreis 860 koppelt die Speicher-Steuereinheit 310 vom nicht-gemultiplexten Typ und den gemultiplexten Speichertyp 820. Mit anderen Worten, der Wrapper-Schaltkreis 860 empfängt die nicht-gemultiplexte Adresse 340 und die Schreibdaten 350 (von einem nicht gezeigten Systembus) und liefert die empfangene Adresse 340 oder die empfangenen Schreibdaten 350 als zeitlich gemultiplexte Signale 842 an den gemeinsam genutzten (zeitlich gemultiplexten) Adress-/Datenport (ADQ) des gemultiplexten Speichertyps 820. Der Wrapper-Schaltkreis 860 empfängt die Lesedaten 852 von dem Speicher 820 und liefert die empfangenen Lesedaten 350 an den Lese-Datenport (RDATA) der Speicher-Steuereinheit 310.
  • Bezug nehmend auf 9 ist die Speicher-Steuereinheit 710 dieselbe wie in 7, bei der der Adressport (ADDR) und der einzige Datenport (DATA) voneinander getrennt (separat) sind. Jedoch sind anders als in 4 im Falle der Speicher-Steuereinheit 310 der Schreibdaten (WDATA)-Port und der Lesedaten (RDATA)-Port nicht voneinander getrennt. Hierbei gibt die Speicher-Steuereinheit 710 in 9 die Schreibdaten 950 aus und empfängt die Lesedaten 950 durch denselben Datenport (DATA). Der Speicher 820 in 9 ist derselbe gemultiplexte Speichertyp 820 wie in 8, bei dem der Adressport und ein Schreib-Datenport gemeinsam genutzt werden (zeitlicher Multiplex über dieselben Busleitungen), während der Lese-Datenport (RDATA) getrennt ausgebildet ist. Der Speicher 820 nutzt gemeinsam (im zeitlichen Multiplex) den Adressport und den Schreib-Datenport (ADQ), jedoch ist der Speicher 820 unterschiedlich zu dem Speicher 320 in 3 ausgebildet, da der Speicher 820 einen getrennten (separaten) Lese-Datenport (RDATA) aufweist. Mit anderen Worten, der Speicher 820 in 9 empfängt abwechselnd die Adress- und die Schreibdaten durch denselben Adress-/Datenport (ADQ) und gibt die Lesedaten durch den getrennten (separaten) Lese-Datenport (RDATA) aus.
  • Der Wrapper-Schaltkreis 960 koppelt die Speicher-Steuereinheit 710 vom nicht-gemultiplexten Typ und den gemultiplexten Speichertyp 820. Mit anderen Worten, der Wrapper-Schaltkreis 960 empfängt die nicht-gemultiplexte Adresse 340 und die Schreibdaten 950 (von einem nicht gezeigten Systembus) und liefert die empfangene Adresse 340 oder die empfangenen Schreibdaten 750 als zeitlich gemultiplexte Signale 842 an den gemeinsam genutzten (zeitlich gemultiplexten) Adress-/Datenport (ADQ) des gemultiplexten Speichertyps 820. Der Wrapper-Schaltkreis 960 empfängt die Lesedaten 852 von dem Speicher 820 und liefert die empfangenen Lesedaten 750 an den Lese-Datenport (RDATA) der Speicher-Steuereinheit 710.
  • Obwohl die beispielhaften Speichersysteme gemäß Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung hauptsächlich als synchrone Speichersysteme beschrieben wurden, kann ein Speichersystem gemäß weiteren Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung auch vom asynchronen Typ sein. Des Weiteren können Speichersysteme gemäß der vorliegenden Erfindung auf jedes beliebige Speichersystem entweder vom gemultiplexten oder vom nicht-gemultiplexten Typ angewendet werden. Beispielsweise kann das Speichersystem der vorliegenden Erfindung auch auf einen NOR-Typ eines synchronen Flash-Speichersystems, auf ein synchrones UtRAM-Speichersystem, auf einen NAND-Typ eines asynchronen Flash-Speichersystems und auf ein Speichersystem angewendet werden, welches einen Flash-Speicher vom NAND-Typ und SRAM enthält.
  • Wie oben beschrieben, kann der Wrapper-Schaltkreis gemäß den beispielhaften Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung in einfacher Weise einen Speicher steuern, bei dem der Adressport und der Datenport gemeinsam genutzt werden, wobei eine Speicher-Steuereinheit verwendet wird, bei welcher der Adressport und der Datenport voneinander getrennt sind.
  • Des Weiteren kann der elektronische Schaltkreis dazu ausgebildet sein, einen Speicher zu steuern, bei dem der Adressport und der Datenport gemeinsam genutzt werden, oder stattdessen einen Speicher zu steuern, bei dem der Adressport und der Datenport voneinander getrennt (separat) sind, was basierend auf dem Wert des Multiplex-Auswahl-Steuersignals (MuxedSel) geschieht, welches durch den Auswahlpin eingegeben wird.

Claims (24)

  1. Elektronischer Schaltkreis, aufweisend: – eine Speicher-Steuereinheit (310), die einen ersten Adressport (ADDR) und einen ersten Datenport (WDATA, RDATA) aufweist, die voneinander getrennt sind; und – einen Wrapper-Schaltkreis (360), der mit der Speicher-Steuereinheit (310) verbunden und dazu ausgebildet ist, eine Schnittstelle zwischen der Speicher-Steuereinheit (310) und einem Speicher (320) zu bilden, der einen zweiten Adressport und einen zweiten Datenport (ADQ) aufweist, die nicht voneinander getrennt sind.
  2. Elektronischer Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wrapper-Schaltkreis (360) aufweist: – einen Auswahlschaltkreis (410), der dazu ausgebildet ist, Schreibdaten und eine Adresse, die von der Speicher-Steuereinheit (310) empfangen werden, zu multiplexen und der dazu ausgebildet ist, entweder die Schreibdaten oder die Adresse auszugeben, die gemäß einem ersten Steuersignal ausgewählt werden; und – einen Eingabe-/Ausgabepuffer (420), der dazu ausgebildet ist, entweder die ausgewählten Schreibdaten oder die ausgewählte Adresse zu empfangen, um die ausgewählten Schreibdaten oder die ausgewählte Adresse an den Speicher (320) zu liefern, und der dazu ausgebildet ist, Lesedaten von dem Speicher (320) zu empfangen und die empfangenen Lesedaten an die Speicher-Steuereinheit (310) weiterzuleiten.
  3. Elektronischer Schaltkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wrapper-Schaltkreis (360) eine Steuersignal-Verarbeitungseinheit (430, 440, 450) aufweist, die dazu ausgebildet ist, zweite Steuersignale von der Speicher-Steuereinheit (310) zu empfangen, um ein drittes Steuersignal zu erzeugen.
  4. Elektronischer Schaltkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn ein Chipauswahl-Steuersignal (CSN), ein Schreib-Steuersignal (WEN) und ein Adressgültigkeits-Steuersignal (AVD) aktiviert sind, die Steuersignal-Verarbeitungseinheit (430) das erste Steuersignal ausgibt, so dass durch den Auswahlschaltkreis (410) die Schreibdaten auswählbar sind, und dass, wenn entweder das Chipauswahl-Steuersignal (CSN) das Schreib-Steuersignal (WEN) oder das Adressgültigkeits-Steuersignal (AVD) deaktiviert ist, die Steuersignal-Verarbeitungseinheit (430) das erste Steuersignal ausgibt, so dass der Auswahlschaltkreis (410) die Adresse auswählt.
  5. Elektronischer Schaltkreis nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuersignal-Verarbeitungseinheit einen Eingabe-/Ausgabepuffer-Steuerschaltkreis (440) aufweist, der dazu ausgebildet ist, das dritte Steuersignal zu liefern, um entweder die ausgewählte Adresse oder die ausgewählten Schreibdaten auszugeben, wenn ein Daten-Steuersignal (DATAEN) und ein Chipauswahl-Steuersignal (CSN) aktiviert sind und während ein Schreib-Steuersignal (WEN) und ein Ausgabe-Steuersignal (OEN) deaktiviert sind.
  6. Elektronischer Schaltkreis nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuersignal-Verarbeitungseinheit einen Zeitablauf-Steuerschaltkreis (450) aufweist, der dazu ausgebildet ist, einen Zeitablauf zwischen einem Auswählen der Adresse und einem Auswählen der Schreibdaten sowie einen Zeitablauf der zweiten Steuersignale zu steuern.
  7. Elektronischer Schaltkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitablauf-Steuerschaltkreis (450) wenigstens ein Flip-Flop (451) aufweist, das mit einer fallenden Flanke eines Takts synchronisiert ist.
  8. Elektronischer Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Datenport (WDATA, RDATA) in vorbestimmter Weise entweder nur als ein Schreib-/Datenport (WDATA) oder nur als ein Lese-Datenport (RDATA) fungiert und dass der zweite Datenport (ADQ) abwechselnd als ein Schreib-Datenport und als ein Lese-Datenport fungiert.
  9. Elektronischer Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Datenport (WDATA) abwechselnd als ein Schreib-Datenport oder als ein Lese-Datenport fungiert und dass der zweite Datenport (ADQ) abwechselnd als ein Schreib-Datenport und als ein Lese-Datenport fungiert.
  10. Elektronischer Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Datenport (WDATA, RDATA) in vorbestimmter Weise entweder nur als ein Schreib-Datenport (WDATA) oder nur als ein Lese-Datenport (RDATA) fungiert und dass der zweite Datenport (ADQ, RDATA) in vorbestimmter Weise entweder nur als ein Schreib-Datenport (ADQ) oder nur als ein Lese-Datenport (RDATA) fungiert.
  11. Elektronischer Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Datenport (DATA) abwechselnd als ein Schreib-Datenport und als ein Lese-Datenport fungiert und dass der zweite Datenport (ADQ, RDATA) in vorbestimmter Weise entweder nur als ein Schreib-Datenport (ADQ) oder nur als ein Lese-Datenport (RDATA) fungiert.
  12. Elektronischer Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch: – einen Auswahlpin (460), der ein Multiplex-Auswahl-Steuersignal (MuxedSel) empfängt; – wobei der Wrapper-Schaltkreis (360) eine Schnittstelle zwischen dem Speicher (320) und der Speicher-Steuereinheit (310) bildet, wenn das Multiplex-Auswahl-Steuersignal (MuxedSel) aktiviert ist.
  13. Wrapper-Schaltkreis, aufweisend: – einen Auswahlschaltkreis (410), der dazu ausgebildet ist, gemäß einem ersten Steuersignal entweder Schreibdaten oder eine Adresse auszuwählen, die von einer Speicher-Steuereinheit (310) empfangen werden, welche einen ersten Adressport (ADDR) und einen ersten Datenport (WDATA, RDATA) aufweist, die voneinander getrennt sind; und – einen Eingabe-/Ausgabepuffer (420), der dazu ausgebildet ist, entweder die ausgewählten Schreibdaten oder die ausgewählte Adresse an einen Speicher (320) auszugeben, der einen zweiten Adressport und einen zweiten Datenport (ADQ) aufweist, welche nicht voneinander getrennt sind, und der dazu ausgebildet ist, Lesedaten von dem Speicher (320) zu empfangen und die empfangenen Lesedaten an die Speicher-Steuereinheit (310) weiterzuleiten.
  14. Wrapper-Schaltkreis nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Wrapper-Schaltkreis eine Steuersignal-Verarbeitungseinheit (430, 440, 450) aufweist, die dazu ausgebildet ist, zweite Steuersignale von der Speicher-Steuereinheit (310) zu empfangen, um das erste Steuersignal zum Steuern des Auswahlschaltkreises (410) und des Eingabe-/Ausgabepuffers (420) zu erzeugen.
  15. Wrapper-Schaltkreis nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch: – einen Auswahlpin (460), der ein Multiplex-Auswahl-Steuersignal (MuxedSel) empfängt; – wobei der Wrapper-Schaltkreis (360) eine Schnittstelle zwischen der Speicher-Steuereinheit (310) und dem Speicher (320) bildet, wenn das Multiplex-Auswahl-Steuersignal aktiviert ist.
  16. Speichersystem, aufweisend: – einen Speicher (320), der einen ersten Adressport und einen ersten Datenport (ADQ) aufweist, die nicht voneinander getrennt sind; – eine Speicher-Steuereinheit (310), die einen zweiten Adressport (ADDR) und einen zweiten Datenport (WDATA, RDATA) aufweist, die voneinander getrennt sind; und – einen Wrapper-Schaltkreis (360), der mit der Speicher-Steuereinheit (310) und mit dem Speicher (320) verbunden ist und der dazu ausgebildet ist, eine Schnittstelle zwischen dem Speicher (320) und der Speicher-Steuereinheit (310) zu bilden.
  17. Speichersystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Wrapper-Schaltkreis (360) aufweist: – einen Auswahlschaltkreis (410), der dazu ausgebildet ist, gemäß einem ersten Steuersignal Schreibdaten oder eine Adresse auszuwählen, die von der Speicher-Steuereinheit (310) empfangen werden; und – einen Eingabe-/Ausgabepuffer (420), der dazu ausgebildet ist, die ausgewählten Schreibdaten oder die ausgewählte Adresse zu puffern und an den Speicher (320) auszugeben und der dazu ausgebildet ist, von dem Speicher (320) empfangene Lesedaten an die Speicher-Steuereinheit (310) weiterzuleiten.
  18. Speichersystem nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet durch: – einen Auswahlpin (460), der dazu ausgebildet ist, ein Multiplex-Auswahl-Steuersignal (MuxedSel) zu empfangen; – wobei der Wrapper-Schaltkreis (360) eine Schnittstelle zwischen dem Speicher (320) und der Speicher-Steuereinheit (310) bildet, wenn das Multiplex-Auswahl-Steuersignal (MuxedSel) aktiviert ist.
  19. Koppelverfahren, mit den Schritten: – Empfangen einer Adresse oder von Schreibdaten von einer Speicher-Steuereinheit (310), die einen ersten Adressport (ADDR) und einen ersten Datenport (WDATA, RDATA) aufweist, die voneinander getrennt sind; – Liefern der empfangenen Adresse oder der empfangenen Schreibdaten von der Speicher-Steuereinheit (310) an einen Speicher (320), der einen zweiten Adressport und einen zweiten Datenport (ADQ) aufweist, die nicht voneinander getrennt sind; und – Weiterleiten von Lesedaten, die von dem Speicher (320) empfangen werden, an die Speicher-Steuereinheit (310).
  20. Koppelverfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Liefern der empfangenen Adresse oder der empfangenen Schreibdaten beinhaltet: – Weiterleiten der Schreibdaten an den Speicher (320), wenn ein Chipauswahl-Steuersignal (CSN) der Speicher-Steuereinheit (310), ein Schreib-Steuersignal (WEN) und ein Adressgültigkeits-Steuersignal (AVD) aktiviert sind; und – Weiterleiten der Adresse an den Speicher (320), wenn entweder das Steuersignal (CSN), das Schreib-Steuersignal (WEN) oder das Adressgültigkeits-Steuersignal (AVD) deaktiviert ist.
  21. Koppelverfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Datenport (WDATA, RDATA) in vorbestimmter Weise entweder nur als ein Schreib-Datenport (WDATA) oder nur als ein Lese-Datenport (RDATA) fungiert, und dass der zweite Datenport (ADQ) abwechselnd als ein Schreib-Datenport und als ein Lese-Datenport fungiert.
  22. Koppelverfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Datenport (DATA) abwechselnd als ein Schreib-Datenport und als ein Lese-Datenport fungiert und dass der zweite Datenport (ADQ) abwechselnd als ein Schreib-Datenport und als ein Lese-Datenport fungiert.
  23. Koppelverfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Datenport (WDATA, RDATA) in vorbestimmter Weise entweder nur als ein Schreib-Datenport (WDATA) oder nur als ein Lese-Datenport (RDATA) fungiert und dass der zweite Datenport (ADQ, RDATA) in vorbestimmter Weise entweder nur als ein Schreib-Datenport (ADQ) oder nur als ein Lese-Datenport (RDATA) fungiert.
  24. Koppelverfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Datenport (DATA) abwechselnd als ein Schreib-Datenport und als ein Lese-Datenport fungiert und dass der zweite Datenport (ADQ, RDATA) in vorbestimmter Weise entweder nur als ein Schreib-Datenport (ADQ) oder nur als ein Lese-Datenport (RDATA) fungiert.
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