DE102006035629A1 - Verfahren zum Reformieren von Wasser und Wasser-Reformierer - Google Patents

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Abstract

Mineralische Teilchen, die im Wesentlichen aus metallischen Magnesiumteilchen bestehen, welche einem speziellen Prozess ausgesetzt worden sind, sind direkt in einer aus einem gesinterten Polypropylenmaterial hergestellten mikroporösen Kartusche aufgenommen, und die Kartusche wird geschlossen. Die Kartusche wird in einen geschlossenen Rohwasserbehälter eingesetzt, wodurch eine große Menge von Wasserstoffgas in einem kurzen Zeitraum erzeugt wird und von der gesamten Oberfläche der Kartusche in der Form von Mikrobläschen abgegeben wird, um in dem Rohwasser in dem Behälter gelöst zu werden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reformieren von Wasser und einen Wasser-Reformierer.
  • 2. Diskussion der verwandten Technik
  • Wasser ist eine Verbindung aus Wasserstoff (H) und Sauerstoff (O), die in dem Verhältnis 2:1 zueinander stehen. Die covalente Bindungsenergie, welche Wasserstoff mit Sauerstoff verbindet, ist so stark, daß der Wasserstoff und der Sauerstoff nicht einfach voneinander trennbar sind. Demgemäß kann normalerweise Wasserstoff nicht alleine in Wasser existieren. Wasserstoff ist das leichteste bekannte Gas. Aus diesem Grund entkommt Wasserstoff einfach in die Atmosphäre, selbst wenn er in Wasser gelöst ist. Aufgrund dieser Tatsache kann gesagt werden, daß beinahe jedes auf der Erde vorhandenes Wasser wasserstoffarmes Wasser ist (aus dem freier Wasserstoff verschwunden ist).
  • Die neueste biomedizinische Forschung hat ergeben, daß aktiver Sauerstoff für verschiedene Krankheiten und den Alterungsprozeß mit verantwortlich ist. Es ist daher nötig, Maßnahmen zu ergreifen, um die von aktivem Sauerstoff verursachten Störungen (Oxidationsschäden) zu unterdrücken oder zu eliminieren. Vom theoretischen Standpunkt aus ist die beste Gegenmaßnahme gegen Oxidationsschäden selbstverständlich der Reduktionsprozeß. Der Ausdruck „Reduktionsprozeß" ist ursprünglich der Wirkung von Wasserstoffatomen verliehen worden. Dies geht klar aus Ausdrücken aus naturwissenschaftlichen Lehrbüchern (auch aus Schulbüchern) hervor, nämlich daß „Oxidation durch Verbindung mit Sauerstoff erreicht wird, und Reduktion durch Verbindung mit Wasserstoff oder durch Entfernen von Sauerstoff erreicht wird".
  • Ausgehend von dem oben beschriebenen wasserstoffarmen Wasser (Wasser, aus dem freier Wasserstoff entwichen ist), kann gemutmaßt werden, daß der Hauptgrund für das Leiden der Menschheit unter verschiedenen Krankheiten darin liegt, daß wir wasserstoffarmes Wasser trinken, d.h., Wasser, das nicht in der Lage ist, Oxidationsschäden zu unterdrücken oder zu eliminieren, die von aktivem Sauerstoff verursacht werden. Mit anderen Worten könnte in diesem Sinne wasserstoffarmes Wasser als „krankheitsverursachendes Wasser" bezeichnet werden.
  • Inzwischen wird erwartet, daß Wasser, welches einen Überfluß an Wasserstoff aufweist (wasserstoffreiches Wasser) notwendigerweise ein wirksameres Wasser zur Verhinderung und Heilung von Krankheiten darstellt. Wasserstoff kann in zwei Formen vorliegen: Atomarer Wasserstoff und molekularer Wasserstoff. Atomarer Wasserstoff hat eine sehr kurze Lebensdauer (seine Halbwertszeit beträgt etwa 1/3 Sekunde). Demgemäß ist es praktisch unmöglich, Wasser zu trinken, das einen Überfluß an atomarem Wasserstoff aufweist. Die Lebensdauer von molekularem Wasserstoff, der aus zwei Wasserstoffatomen besteht, beträgt etwa 1000 Sekunden (gute 10 Minuten). Daher stellt das Trinken von Wasser, in dem ein Überfluß an molekularem Wasserstoff gelöst ist, einen praktisch wirksamen Weg dar.
  • Es wird vermutet, daß von unserem Körper aufgenommener molekularer Wasserstoff durch Hydrogenase (d.h. Enzyme, die molekularen Wasserstoff in atomaren Wasserstoff aufspalten) in atomaren Wasserstoff mit einer sehr starken Reduktionskraft (daher auch als „aktiver Wasserstoff' bezeichnet) aufgespalten wird, und daß der aktive Wasserstoff durch seine Reduktionswirkung Oxidationsschäden unterdrückt und eliminiert, die von aktivem Sauerstoff in dem Körper verursacht werden.
  • Natürlich vorkommendes Wasser, von dem gesagt wird, daß es einen Überfluß an Wasserstoff enthält, kann an verschiedenen Orten in der Welt gefunden werden. Beispiele für solche natürlichen Wasser sind „Lourdes Wasser" (Frankreich), „Tlacote Wasser" (Mexiko), und „Nordenau Wasser" (Deutschland). Diese ziehen als Wunderheilwasser, welches alle Arten von Krankheiten heilen kann, weltweite Aufmerksamkeit auf sich. Es wird gesagt, daß jeder seine Krankheiten einfach durch Trinken des Heilwassers heilen kann.
  • Unter diesen Umständen hat der Erfinder (Hayashi) der vorliegenden Erfindung über viele Jahre eine erschöpfende Forschungsarbeit ausgeführt, um künstlicherweise Wunderheilwasser herzustellen, das zur Heilung aller Arten von Krankheiten fähig ist, und hat bereits die folgenden vier Patentanmeldungen als Erfindungen hinsichtlich der gleichen Aufgabe angemeldet.
    • (1) ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung (KOKAI) Nr. 2002-336877: „Apparat zur Herstellung von Wasser mit aktivem Wasserstoff mit einem Behälter, der mit Fenstern zum Ein- und Ausfließen in den (von dem) Behälter ausgestattet ist, und der Magnesiummetall in sich eingeschlossen hat."
    • (2) ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung (KOKAI) Nr. 2004-41949: „Verfahren zur Erzeugung wasserstoffreichen Wassers, wobei es Trinkwasser und Magnelumteilchen erlaubt, zur Erzeugung von Wasserstoffgas miteinander zu reagieren, und dadurch das Trinkwasser in wasserstoffreiches Wasser geändert wird, welches einen Überfluß an Wasserstoff enthält." „Verfahren zum Erzeugen wasserstoffreichen Wassers, wobei es Trinkwasser erlaubt wird, mit Silberteilchen zu reagieren, zusammen mit Magnesiumteilchen, so daß das wasserstoffreiche Wasser durch die Silberteilchen gereinigt wird." „Erzeuger von wasserstoffreichem Wasser mit einem Gehäuse, das in eine Trinkwasserflasche eingetaucht werden kann und das dem Trinkwasser ein Eindringen erlaubt, und mit einem in das Gehäuse eingesetzten wasserdurchdringbaren und mit Magnesiumteilchen gefüllten Sack, welche mit dem Trinkwasser zur Erzeugung von Wasserstoffgas reagieren."
    • (3) ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung (KOKAI) Nr. 2004-243151: „Vorrichtung zur Herstellung von Wasser mit aufgelöstem Wasserstoff, aufweisend ein wasserstoff-erzeugendes Material (metallisches Magnesium), das Wasserstoff durch eine katalytische Reaktion mit Trinkwasser erzeugt, und ein Abdeckteil, das in seinem Innenraum einen Aufnahmeabschnitt hat, der zur Ausnahme des wasserstoff-erzeugenden Materials ausgelegt ist, wobei das Abdeckteil gebildet ist, um dem Trinkwasser zu erlauben, darin hinein und aus ihm herauszuströmen, und das wasserstoff-erzeugende Material in dem Aufnahmeabschnitt aufgenommen ist".
    • (4) ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung (KOKAI) Nr. 2005-161209: „Verfahren zum Erzeugen wasserstoffreichen Wassers und entsprechender Erzeuger, wobei es Trinkwasser und in einem wasserdurchlässigen Keramikgehäuse aufgenommenen Magnesiumteilchen erlaubt wird, miteinander in einem Behälter zu reagieren, um Wasserstoffgas zu erzeugen, und dadurch das Trinkwasser in wasserstoffreiches Wasser mit einem Überfluß an Wasserstoff verwandelt wird."
  • Bei den oben beschriebenen Erfindungen sind Magnesiumteilchen in einer aus Kunstharz hergestellten und mit einer Mehrzahl von Wasserdurchgangslöchern versehenen Kartusche aufgenommen, und die Kartusche ist in Rohwasser in einem Trinkwasserbehälter getaucht, um dadurch Wasserstoffgas zur Herstellung von wasserstoffreichem Wasser zu erzeugen. Es ist beabsichtigt, den aktiven Sauerstoff in unserem Körper durch Trinken des wasserstoffreichen Wassers auszumerzen, und dadurch Ursachen von verschiedenen Krankheiten zu eliminieren. Die Menge an pro Zeiteinheit erzeugten Wasserstoffgases ist jedoch sehr klein, was ein zu lösendes Problem darstellt.
  • Die oben beschriebene unveröffentlichte japanische Patentveröffentlichung (KOKAI) Nr. 2005-161209 erwähnt die Verwendung einer Kartusche als Keramikgehäuse, die es erlaubt, daß Wasser durch sie in ihr Inneres gelangen kann. Diesbezüglich ist auf das folgende aufmerksam gemacht worden. Wenn die Keramikartusche ein unglasiertes Produkt ist, kann Wasser dadurch durchdringen, und Wasserstoffgas kann in der Kartusche erzeugt werden, aber es ist viel Zeit für das Ausströmen des Wasserstoffgases aus der Kartusche und zum Lösen des Gases in dem Rohwasser in dem Behälter nötig. Zusätzlich ist die Keramikkartusche schwer von Gewicht und leicht zerbrechbar, wenn sie herunterfällt. Daher mangelt es der in der oben beschriebenen Veröffentlichung offenbarten Erfindung an praktischer Anwendbarkeit und diese ist noch nicht verwirklicht worden.
  • Es sollte festgehalten werden, daß der Erfinder (Hayashi) der vorliegenden Erfindung die Idee des wasserstoffreichen Wassers ursprünglich von Studien über elektrolysiertes Wasser (reduziertes Wasser) gewonnen hat, und daß es die vorliegende Erfindung nicht länger nötig macht, eine elektrolytische Apparatur zu verwenden, die herkömmlicherweise erforderlich war, um wasserstoffreiches Wasser herzustellen.
  • Beispiele für Verfahren zur Herstellung von elektrolysiertem Wasser umfassen die japanischen Patente Nr. 2611080, 2615308 und 2623204. Der Erfinder (Hayashi) der vorliegenden Erfindung hat jedoch herausgefunden, daß das von diesen elektrolytischen Prozessen hergestellte Wasserstoffwasser keine Wirkung hat. Dies liegt daran, daß Wasserstoff die leichteste bekannte Substanz ist, und selbst in Wasser gelöstes Wasserstoffgas innerhalb nur weniger Minuten aus dem Wasser entkommt, was dazu führt, daß das Wasserstoffwasser wieder zu gewöhnlichem Leitungswasser (wasserstoffarmem Wasser) wird.
  • Folglich ist es für den Erfinder (Hayashi) der vorliegenden Erfindung, der viele Bücher und Aufsätze über elektrolysiertes Wasser veröffentlicht hat, notwendig geworden, seinen Standpunkt in dieser Angelegenheit vollständig zu ändern.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnte herkömmliche Kartusche zu verbessern, um eine Kartusche bereitzustellen, die dazu ausgelegt ist, die Menge des pro Zeiteinheit erzeugten Wasserstoffgases zu erhöhen, und dadurch ein neues Verfahren und eine neue Vorrichtung zum Reformieren von Wasser wie etwa Trinkwasser bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Reformieren von Wasser bereit, bei dem metallische Magnesiumteilchen, die einem speziellen Prozeß ausgesetzt worden sind, direkt in einer mikroporösen, aus einem gesinterten Polypropylenmaterial hergestellten Kartusche aufgenommen werden, und die Kartusche geschlossen wird. Die auf diese Weise bereitgestellte Kartusche wird in einen geschlossenen Rohwasserbehälter eingesetzt (d.h., der Behälter wird nach dem Einsetzen der Kartusche verschlossen), wodurch eine große Menge von Wasserstoffgas erzeugt wird und von der ganzen Oberfläche der Kartusche in der Form von Mikrobläschen abgegeben wird, um in dem Rohwasser in dem Behälter gelöst zu werden.
  • Zusätzlich stellt die vorliegende Erfindung einen Wasser-Reformierer bereit, der eine aus einem gesinterten Polypropylenmaterial hergestellte mikroporöse Kartusche aufweist.
  • Metallische Magnesiumteilchen, die einem speziellen Prozeß ausgesetzt worden sind, sind direkt in der Kartusche aufgenommen, und die Kartusche ist geschlossen. Die so bereitgestellte Kartusche wird in einen geschlossenen Wasserbehälter eingesetzt, wodurch eine große Menge an Wasserstoffgas erzeugt wird und von der gesamten Fläche der Kartusche in der Form von Mikrobläschen abgegeben wird, um im Rohwasser in dem Behälter gelöst zu werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Kartusche zur Aufnahme der metallischen Magnesiumteilchen ein mikroporöses Teil, das aus gesintertem Polypropylenmaterial hergestellt ist. Daher wird eine große Menge von Wasserstoffgas, daß von den Magnesiumteilchen in der Kartusche erzeugt worden ist, über die gesamte Fläche der Kartusche in das in dem Behälter befindliche Rohwasser in der Form von Mikrobläschen mit einem Durchmesser von ungefähr 1 mm abgegeben, und ermöglicht dadurch die Herstellung von mit Wasserstoffgas angereichertem Trinkwasser.
  • Schwarze Silica können zusammen mit den metallischen Magnesiumteilchen in der Kartusche aufgenommen sein. Schwarze Silica imitieren starke Wachstumsstrahlen im fernen Infrarotbereich bei gewöhnlichen Temperaturen. Daher trägt die Zugabe von schwarzen Silica zur Beibringung der Heilwirkung bei.
  • Die Zugabe von Titankugeln ermöglicht das Einführen antibakterieller und antiviraler Wirkungen, um eine Wasserreinigungswirkung beizubringen.
  • Da die Kartusche aus einem gesinterten Polypropylenmaterial hergestellt ist, kann die Effektivität der Erzeugung des Wasserstoffwassers wirksam erhöht werden.
  • In einem ausgeführten Experiment war die Kartusche, in der die oben erwähnten Teilchen aufgenommen waren, für etwa 12 Stunden in Rohwasser in einer 500 ml PET-Flasche eingetaucht. Als Ergebnis war eine große Menge von Mikrobläschen von der Kartusche abgegeben worden, und die Bodenausnehmung der PET-Flasche war durch den Wasserstoffpartialdruck geweitet und in eine im wesentlichen ebene Form verformt worden.
  • Eine derartige Wirkung ist bei einer herkömmlichen Kunstharzkartusche nicht zu beobachten. Es ist daher klar, daß der direkte Grund der Verformung der Bodenausnehmung der Flasche darin liegt, daß Wasserstoffgas, welches in der mikroporösen Kartusche von dem metallischen Magnesium erzeugt worden ist, durch die Kartuschenfläche in einer großen Menge in der Form von Mikrobläschen abgegeben worden ist.
  • Normalerweise wird ein Anhaften der Mikrobläschen an der Kartuschenoberfläche beobachtet. Wenn die Flasche geschüttelt wird, werden die Mikrobläschen in einer großen Menge in das Wasser abgegeben.
  • Bei der vorliegenden Erfindung reagiert das Rohwasser in dem Behälter mit den Magnesiumteilchen, um Wasserstoffgas gemäß der folgenden chemischen Formel zu erzeugen: Mg + 2H2O → Mg(OH)2 + 2H → Mg(OH)2 + H2 Mg = metallisches Magnesium, 2H2O=Wasser,
    Mg(OH)2 = Magnesiumhydroxid,
    2H = atomarer Wasserstoff (aktiver Wasserstoff),
    H2 = molekularer Wasserstoff (Wasserstoffgas).
  • Als Ergebnis wird das Rohwasser in dem Behälter, bei gewöhnlicher Temperatur oder gekühlt, in Wasser mit einem Überfluß an Wasserstoff verwandelt. Der Wasserstoffgasinhalt in dem Wasser kann mit einem Wasserstoffsensor gemessen werden.
  • Es ist die üblicherweise in der chemischen Gemeinschaft vertretene Ansicht, daß metallisches Magnesium bei gewöhnlicher Temperatur nicht mit Wasser reagiert, sondern nur, wenn feingeteiltes metallisches Magnesiumpulver in Wasser erhitzt wird, dieses mit dem Wasser zur Bildung von Magnesiumhydroxid und Wasserstoffgas reagiert. Es wurde jedoch durch Prüfung der Reaktion der Magnesiumteilchen mit einem Wasserstoffsensor bei dem oben beschriebenen Beispiel bestätigt, daß das Magnesium leicht mit Wasser reagiert, ob bei gewöhnlicher (Raum) Temperatur (25°C) oder gekühlt (5°C), um Magnesiumhydroxid und Wasserstoffgas zu bilden.
  • Dieses und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im folgenden mit Bezug auf die beigelegten Figuren genauer beschrieben.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die folgende genaue Beschreibung kann durch Veranschaulichung in Verbindung mit den Zeichnungen besser verstanden werden, von denen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Kartusche ist.
  • 2 eine Vorderansicht der Kartusche ist.
  • 3 eine entlang der Linie A-A in 2 genommene Querschnittsansicht ist.
  • 4 eine vertikale Querschnittsansicht ist, die die Art und Weise zeigt, auf der in einem Wasserbehälter eine Wirkung stattfindet.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Das Verfahren zum Reformieren von Wasser und der Wasser-Reformierer gemäß der vorliegenden Erfindung werden unten mit Bezug auf die beigelegten Zeichnungen erläutert.
  • Eine mikroporöse Kartusche 1, die bei der vorliegenden Erfindung benutzt wird, ist in den 1 bis 4 vollständig aus einem gesinterten Polypropylenmaterial hergestellt. Die Form und Größe der Kartusche 1 kann gemäß jeder speziellen Anwendung verändert werden. Die Kartusche 1 weist mannigfaltige Unebenheiten und Mikroporen in deren Oberfläche auf. Die Größe der Mikroporen beträgt von 100 bis 200 Mikrometer. In dem folgenden Experiment wurde eine mikroporöse Kartusche mit einer mittleren Porengröße von 150 Mikrometer verwendet, und es wurde experimentell gezeigt, daß sie zur Erzeugung einer maximalen Menge von Wasserstoffgas in der Lage ist.
  • Wenn die gesinterte Polypropylenkartusche 1 mit Mikroporen mit einer Porengröße von nicht kleiner als 200 Mikrometer gebildet ist, ist es wahrscheinlich, daß ein durch Reibung zwischen den (später beschrieben) Mineralteilchen erzeugtes Pulver durch die Kartuschenfläche herausströmen kann, und eine Kontaminierung des Wassers in dem Behälter verursacht.
  • Ein Schließstück 2 zum Verschließen der Öffnung der Kartusche 1 ist aus dem gleichen Material wie die Kartusche 1 hergestellt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, sind metallische Magnesiumteilchen 3 direkt in der Kartusche 1 aufgenommen.
  • Die metallischen Magnesiumteilchen 3 sind einem speziellen Prozeß ausgesetzt, um die Erzeugung einer großen Menge von Wasserstoffgas zu fördern.
  • Der spezielle Prozeß, der für die metallischen Magnesiumteilchen 3 angewandt wird, besteht aus einer bei einer Temperatur von 115°C plus oder minus 5°C über einen Zeitraum von 15 Minuten plus oder minus 5 Minuten ausgeführten Feuerung.
  • Andere Mineralteilchen, z.B. schwarze Silica 4 und Titankugeln 5, können zu den meallischen Magnesiumteilchen 3 hinzugegeben werden. Schwarze Silica imitieren bei Raumemperatur starke Ferninfrarotstrahlung. Unter den Ferninfrarotstrahlen werden insbesonere diejenigen in einem Wellenlängenbereich von etwa 4 bis 14 Mikrometer als „Wachsumsstrahlen" bezeichnet. Schwarze Silica imitieren hauptsächlich Wachstumsstrahlen, und es wird daher erwartet, daß sie etwa die Hälfte des Heileffekts und eine Tier- und Pflanzenaktivierungswirkung erbringen.
  • Wenn eine Mehrzahl an Titankugeln 5 mit einer photokatalytischen Wirkung verwendet wird, ist es möglich, nicht nur übelriechende Substanzen zu zersetzen, sondern auch antibakterielle und antivirale Wirkungen einzuführen, um eine Wasserreinigungswirkung zu erzielen. Titankugeln haben sich als wirksam zur Sterilisierung der Spezies Legionella wirksam erwiesen. Die Titankugeln 5 werden durch eine Technik gebildet, bei der Keramikkugeln einem Hochgeschwindigkeitsgebläsestrom eines metallischen Titanpulvers ausgesetzt werden, um eine Oberflächenbehandlung zu bewirken und um eine Titanbeschichtung (TiO2) zu bilden.
  • 4 zeigt die Weise, in der die mikroporöse Kartusche 1 tatsächlich in einem Behälter a verwendet wird, der Trinkwasser b enthält.
  • Es sollte festgehalten werden, daß die Anwendung des Verfahrens zum Reformieren von Wasser und der Wasser-Reformierer gemäß der vorliegenden Erfindung nicht notendigerweise auf die Behandlung von Trinkwasser eingeschränkt ist. Die vorliegende Erfindung ist ebenfalls für die Behandlung von Wasser anwendbar, das zum Waschen von Augen, Gesicht oder Körper bzw. anderen Zwecken verwendet wird. Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorangegangene Ausführungsform beschränkt, sondern kann in einer Vielzahl von Weisen modifiziert werden.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Reformieren von Wasser mit den Schritten: Bereitstellen einer aus einem gesinterten Polypropylenmaterial hergestellten mikroporösen Kartusche, wobei direkt in der Kartusche metallische Magnesiumteilchen angeordnet sind, welche einem speziellen Prozeß ausgesetzt worden sind, und die Kartusche geschlossen ist; und Einsetzen der Kartusche in einen geschlossenen Rohwasserbehälter, wodurch eine große Menge von Wasserstoffgas in einem kurzen Zeitraum erzeugt wird und von einer gesamten Oberfläche der Kartusche in Form von Mikrobläschen abgegeben wird, um in dem Rohwasser in dem Behälter gelöst zu werden.
  2. Wasser-Reformierer mit: einer aus einem gesinterten Polypropylenmaterial hergestellten mikroporösen Kartusche; und metallischen Magnesiumteilchen, welche einem speziellen Prozeß ausgesetzt worden sind, die direkt in der Kartusche angeordnet sind, wobei die Kartusche nach Aufnahme der metallischen Magnesiumteilchen geschlossen wird; wobei die Kartusche in einen geschlossenen Rohwasserbehälter eingesetzt ist, wodurch in einem kurzen Zeitraum eine große Menge von Wasserstoffgas erzeugt wird und von einer Gesamtoberfläche der Kartusche in Form von Mirkobläschen abgegeben wird, um in dem Rohwasser in dem Behälter gelöst zu werden.
  3. Verfahren zum Reformieren von Wasser mit den Schritten: Bereitstellen einer aus einem gesinterten Polypropylenmaterial hergestellten mikroporösen Kartusche, wobei direkt in der Kartusche metallische Magnesiumteilchen, welche einem speziellen Prozeß ausgesetzt worden sind, und schwarze Silica angeordnet sind, und die Kartusche geschlossen ist; und Einsetzen der Kartusche in einen geschlossenen Rohwasserbehälter, wodurch eine große Menge von Wasserstoffgas in einem kurzen Zeitraum erzeugt wird und von einer gesamten Oberfläche der Kartusche in Form von Mikrobläschen abgegeben wird, um in dem Rohwasser in dem Behälter gelöst zu werden.
  4. Wasser-Reformierer mit: einer aus einem gesinterten Polypropylenmaterial hergestellten mikroporösen Kartusche; und metallischen Magnesiumteilchen, welche einem speziellen Prozeß ausgesetzt worden sind, und schwarzen Silica, die jeweils direkt in der Kartusche angeordnet sind, wobei die Kartusche nach Aufnahme der metallischen Magnesiumteilchen und der schwarzen Silica geschlossen wird; wobei die Kartusche in einen geschlossenen Rohwasserbehälter eingesetzt ist, wodurch in einem kurzen Zeitraum eine große Menge von Wasserstoffgas erzeugt wird und von einer Gesamtoberfläche der Kartusche in Form von Mirkobläschen abgegeben wird, um in dem Rohwasser in dem Behälter gelöst zu werden.
  5. Verfahren zum Reformieren von Wasser mit den Schritten: Bereitstellen einer aus einem gesinterten Polypropylenmaterial hergestellten mikroporösen Kartusche, wobei direkt in der Kartusche metallische Magnesiumteilchen, welche einem speziellen Prozeß ausgesetzt worden sind, und Titankugeln angeordnet sind, und die Kartusche geschlossen ist; und Einsetzen der Kartusche in einen geschlossenen Rohwasserbehälter, wodurch eine große Menge von Wasserstoffgas in einem kurzen Zeitraum erzeugt wird und von einer gesamten Oberfläche der Kartusche in Form von Mikrobläschen abgegeben wird, um in dem Rohwasser in dem Behälter gelöst zu werden.
  6. Wasser-Reformierer mit: einer aus einem gesinterten Polypropylenmaterial hergestellten mikroporösen Kartusche; und metallischen Magnesiumteilchen, welche einem speziellen Prozeß ausgesetzt worden sind, und Titankugeln, die jeweils direkt in der Kartusche angeordnet sind, wobei die Kartusche nach Aufnahme der metallischen Magnesiumteilchen und der Titankugeln geschlossen wird; wobei die Kartusche in einen geschlossenen Rohwasserbehälter eingesetzt ist, wodurch in einem kurzen Zeitraum eine große Menge von Wasserstoffgas erzeugt wird und von einer Gesamtoberfläche der Kartusche in Form von Mirkobläschen abgegeben wird, um in dem Rohwasser in dem Behälter gelöst zu werden.
  7. Verfahren zum Reformieren von Wasser mit den Schritten: Bereitstellen einer aus einem gesinterten Polypropylenmaterial hergestellten mikroporösen Kartusche, wobei direkt in der Kartusche metallische Magnesiumteilchen, welche einem speziellen Prozeß ausgesetzt worden sind, schwarze Silica und Titankugeln angeordnet sind, und die Kartusche geschlossen ist; und Einsetzen der Kartusche in einen geschlossenen Rohwasserbehälter, wodurch eine große Menge von Wasserstoffgas in einem kurzen Zeitraum erzeugt wird und von einer gesamten Oberfläche der Kartusche in Form von Mikrobläschen abgegeben wird, um in dem Rohwasser in dem Behälter gelöst zu werden.
  8. Wasser-Reformierer mit: einer aus einem gesinterten Polypropylenmaterial hergestellten mikroporösen Kartusche; und metallischen Magnesiumteilchen, welche einem speziellen Prozeß ausgesetzt worden sind, schwarzen Silica und Titankugeln, die jeweils direkt in der Kartusche angeordnet sind, wobei die Kartusche nach Aufnahme der metallischen Magnesiumteilchen, der schwarzen Silica und der Titankugeln geschlossen wird; wobei die Kartusche in einen geschlossenen Rohwasserbehälter eingesetzt ist, wodurch in einem kurzen Zeitraum eine große Menge von Wasserstoffgas erzeugt wird und von einer Gesamtoberfläche der Kartusche in Form von Mirkobläschen abgegeben wird, um in dem Rohwasser in dem Behälter gelöst zu werden.
  9. Verfahren zum Reformieren von Wasser nach einem der Ansprüche 1, 3, 5 oder 7, wobei der spezielle Prozeß, dem die metallischen Magnesiumteilchen ausgesetzt worden sind, ein Feuerungsprozeß ist, der bei einer Temperatur von 115°C ± 5°C für eine Zeitdauer von 15 Minuten ± 5 Minuten ausgeführt wird.
  10. Wasser-Reformierer nach einem der Ansprüche 2, 4, 6 oder 8, wobei der spezielle Prozeß, dem die metallischen Magnesiumteilchen ausgesetzt worden sind, ein Feuerungsprozeß ist, der bei einer Temperatur von 115°C ± 5°C für eine Zeitdauer von 15 Minuten ± 5 Minuten ausgeführt wird.
  11. Verfahren zum Reformieren von Wasser nach einem der Ansprüche 1, 3, 5, 7 oder 9, wobei die aus einem gesinterten Polypropylenmaterial hergestellte Kartusche Mikroporen von etwa 100 bis 200 Mikrometer Porengröße aufweist.
  12. Wasser-Reformierer nach einem der Ansprüche 2, 4, 6, 8 oder 10, wobei die aus einem gesinterten Polypropylenmaterial hergestellte Kartusche Mikroporen von etwa 100 bis 200 Mikrometer Porengröße aufweist.
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