DE102006035413A1 - Temperatursensor - Google Patents

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DE102006035413A1
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Abstract

Ein Temperatursensor weist ein Thermistorelement auf, das mit einem Elektrodenpaar, einem Mantelzapfen, in dem ein Signalleitungspaar eingebaut ist, und mit einer Umhüllung, die das Thermistorelement umgibt, ausgestattet ist. Ein Vorderteil jeder Signalleitung ragt aus dem Mantelzapfen heraus. Die Umhüllung ist an einem Vorderteil des Temperatursensors platziert. Die Umhüllung weist ein Kontaktpositionierteil auf, mit dem das Vorderteil des Mantelzapfens kontaktiert wird. Klebstoff wird in einen Abstand zwischen der Umhüllung und dem Thermistorelement vor dem Vorderteil des Kontaktpositionierteils eingefüllt. Durch den Klebstoff wird das Thermistorelement an die Umhüllung gestützt und fixiert. Ein vor dem Vorderteil des Mantelzapfens ausgebildeter vorderer innerer Raum, und ein an einer hinteren Seite des Vorderteils des Mantelzapfens ausgebildeter peripherer innerer Raum, sind zwischen dem Vorderteil des Mantelzapfens und der inneren Oberfläche der Umhüllung ausgebildet.

Description

  • QUERVERWEIS AUF ZUGEHÖRIGE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung bezieht sich auf die japanischen Patentanmeldungen Nr. 2005-324672, eingereicht am 9. November 2005, und Nr. 2006-259972, eingereicht am 26. September 2006, und beansprucht die Priorität davon, deren Inhalte unter Bezugnahme hierin eingearbeitet wurden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Temperatursensor, der ein Thermistorelement verwendet.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist ein Temperatursensor bekannt, in dem ein Thermistorelement eingebaut ist, das dazu fähig ist, die Temperatur von aus einer an einem Fahrzeug angebrachten Verbrennungsmaschine ausgestoßenem Abgas zu messen. In der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2000-79981 ist ein solcher bekannter Temperatursensor offenbart, in dem ein Thermistorelement eingebaut ist, dessen Widerstandswert sich gemäß einer Änderung der Umgebungstemperatur ändert.
  • Solch ein Temperatursensor besteht aus einem Thermistorelement, in dem ein Elektrodenpaar eingebaut ist, einem Schutz- bzw. Mantelzapfen, in dem ein Paar von mit den darin liegenden Elektrodenpaar verbundenen Signalleitungen eingebaut ist, und einer Umhüllung, die an einem Vorderteil des Temperatursensors angeordnet ist, die das Thermistorelement abdeckt.
  • Jedoch ist bei dem vorstehenden bekannten Temperatursensor das Thermistorelement nur mit einem Paar von den Signalleitungen in dem Mantelzapfen verbunden. Wenn der Temperatursensor erschüttert wird, z.B. während dem Fahren des Fahrzeugs, an dem der Temperatursensor angebracht ist, das Thermistorelement erschüttert wird, führt die Erschütterung den Temperatursensor dazu, dass das Thermistorelement mit der Umhüllung in Kontakt gebracht wird. Besonders wenn der Temperatursensor nahe der Verbrennungsmaschine des Fahrzeugs angeordnet ist, wird dem Temperatursensor eine schwere oder erhebliche Erschütterung zugeführt, und die Erschütterung erhöht eine Wahrscheinlichkeit einer erzwungenen Kontaktierung des Temperatursensors mit der Umhüllung, und das Thermistorelement wird einem schweren Schlag ausgesetzt.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde eine weitere bekannte Technologie, z.B. im japanischen Patent 3296034, offengelegt, ein Temperatursensor, bei dem der innere Raum in einer Umhüllung, in dem ein Thermistorelement eingebettet ist, mit Klebstoff bzw. Zement, der eine höhere thermische Leitfähigkeit aufweist, ausgefüllt ist um das Thermistorelement durch den Klebstoff an die Umhüllung zu fixieren. Bei dem Herstellungsprozess des Herstellens eines solchen Temperatursensors werden Klebstoff und Wasser am Anfang vermischt, und der mit Wasser vermischte Klebstoff in den inneren Raum der Umhüllung gegossen, und anschließend das Thermistorelement mit den Signalleitungen des Mantelzapfens in die Umhüllung eingeführt, und der mit Wasser gemischte Klebstoff getrocknet, um die Wasserkomponente zu verdampfen, und um das Thermistorelement fest an die Umhüllung zu fixieren und zu stützen. Jedoch erfordert diese bekannte Technologie ein Positionierungswerkzeug, um das Thermistorelement an einer optimalen Position innerhalb der Umhüllung anzuordnen und zu platzieren, ohne dass das Thermistorelement die Umhüllung kontaktiert. Der bekannte Temperatursensor weist ein konisches Teil auf, das in einem Teil der Umhüllung gebildet wird, und das Thermistorelement wird positioniert, während ein Vorderteil des Mantelzapfens mit dem Konusteil der Umhüllung kontaktiert wird. Diese bekannte Positionierungsart, die ein Positionierungswerkzeug verwendet, erfüllt solch eine Anforderung, den vorstehend beschriebenen Nachteil zu vermeiden. (Siehe zusätzlich 19, 20 und 21, als Vergleichsbeispiel des Standes der Technik)
  • Jedoch verursacht diese Technologie der bekannten Positionierungsarttechnologie einen weiteren Nachteil, dass das Vorderteil des Mantelzapfens das Innere der Umhüllung abdichtet, und ein Abführen dadurch schwierig ist, nämlich das mit dem Klebstoff gemischte Wasser zu trocknen, weil die in dem Klebstoff enthaltene Wasserkomponente schwer aus dem Inneren der Umhüllung an die Außenseite des Temperatursensors abgeführt werden kann, und der Klebstoff nicht einfach getrocknet werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Temperatursensor bereitzustellen, der aus einer Umhüllung, einem Mantel- bzw. Mantelzapfen und einem in der Umhüllung eingebetteten Thermistorelement besteht, der dazu fähig ist, eine einfache Positionierung des Thermistorelements an der Umhüllung durchzuführen, und das Thermistorelement in der Umhüllung sicher zu fixieren.
  • Um die vorstehenden Zielsetzungen zu erreichen, stellt die Erfindung einen Temperatursensor bereit, der ein Thermistorelement, einen Schutz- bzw. Mantelzapfen, eine Umhüllung und Klebstoff bzw. Zement aufweist. Das Thermistorelement weist ein in der Umhüllung eingebettetes Elektrodenpaar auf. In dem Mantelzapfen ist ein Signalleitungspaar eingebettet, und das Signalleitungspaar ist mit dem Elektrodenpaar verbunden. Ein Vorderteil jeder Signalleitung ragt aus dem Mantelzapfen heraus. Die Umhüllung ist an einem Vorderteil des Temperatursensors angeordnet. Die Umhüllung umschließt das Thermistorelement und einen Vorderteil des Mantelzapfens. Die Umhüllung weist ein Kontaktpositionierteil auf, mit dem das Vorderteil des Mantelzapfens korrekt kontaktiert wird. Der innere Raum in dem Vorderteil der Umhüllung, in dem das Thermistorelement eingebettet ist, das vor dem Kontaktpositionierteil angeordnet ist, wird mit Klebstoff gefüllt. Der Klebstoff stützt und fixiert das Thermistorelement an die Umhüllung. In dem Temperatursensor werden Verbindungswege zwischen dem Vorderteil des Mantelzapfens und der inneren Oberfläche der Umhüllung ausgebildet. Durch die Verbindungswege wird der vordere innere Raum der vor dem Vorderteil des Mantelzapfens angeordneten Umhüllung mit einem peripheren inneren Raum der Umhüllung in einem hinteren Teil des Vorderteils des Mantelzapfens verbunden.
  • Weil bei dem Temperatursensor der Erfindung das Kontaktpositionierteil in der Umhüllung ausgebildet ist, ist es möglich, das Positionieren des Mantelzapfens an die Umhüllung in der Achsrichtung des Temperatursensors einfach durchzuführen. Es ist daher ebenso möglich, das Positionieren des Thermistorelements, das die Elektroden aufweist, an die Umhüllung zu positionieren, die mit dem Signalleitungspaar des Mantelzapfens verbunden sind. Das heißt, da die Erfindung eine optimale und genaue Position des Mantelzapfens der Innenseite der Umhüllung bestimmen kann, wenn das Thermistorelement während des Herstellungsprozesses der Temperatursensoren in die Umhüllung eingeführt wird, wird es ermöglicht, das Thermistorelement in die Umhüllung einzuführen, ohne zu riskieren, dass es das Vorderteil der Umhüllung kontaktiert.
  • Zusätzlich wird bei dem Herstellungsprozess des Temperatursensors der Wasser enthaltende Klebstoff in die Innenseite der Umhüllung gegossen, und gleichzeitig das Thermistorelement in der Umhüllung platziert. Zu diesem Zeitpunkt wird das Positionieren des Thermistorelements an die Umhüllung einfach durch Kontaktieren des Vorderteiles des Thermistorelements mit dem Kontaktpositionierteil, das an der Innenseite der Umhüllung ausgebildet ist, ausgeführt. Anschließend wird der Trocknungsprozess ausgeführt.
  • Ein oder mehrere der Verbindungswege werden zwischen dem Vorderteil des Mantelzapfens, das in der Umhüllung eingearbeitet ist, und der inneren Oberfläche der Umhüllung ausgebildet. Durch einen oder mehrere Verbindungswege wird der vordere innere Raum der Umhüllung mit dem peripheren inneren Raum der Umhüllung verbunden. Während des Trocknungsprozesses wird in dem Klebstoff enthaltenden Wasser an die Außenseite des Temperatursensors durch einen oder mehrere Verbindungswege abgezogen oder abgeführt. Dies kann den Trocknungsschritt des Klebstoffs begünstigen, und dadurch wird das Thermistorelement einfach, schnell und bestimmt an die Umhüllung fixiert. Dies kann die Herstellungseffizienz erhöhen, und die gesamte/n Herstellungszeit und -kosten reduzieren.
  • Wie vorstehend beschrieben, stellt die Erfindung den Temperatursensor bereit, der dazu fähig ist, einfach und bestimmt das Positionieren und Fixieren des Thermistorelements an die Umhüllung durchzuführen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird bevorzugt, dass ein Querschnitt des Kontaktpositionierteils in der Umhüllung eine vieleckige Form aufweist. Dies kann das Kontaktpositionierteil und die Verbindungswege einfach ausbilden. Das heißt, dass die Bereiche, die das Kontaktpositionierteil bilden, an den Seiten der vieleckig geformten Umhüllung ausgebildet sind, und die Verbindungswege an den Ecken der vieleckig geformten Umhüllung ausgebildet sind.
  • Ferner wird gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung bevorzugt, dass die Oberfläche des Vorderteiles des Mantelzapfens eine vieleckige Form aufweist. Dies kann das Kontaktpositionierteil und die Verbindungswege einfach ausbilden. Das Merkmal dieser Konfiguration führt zu einem einfachen Ausbilden des Kontaktpositionierteils und der Verbindungswege. Das heißt, dass die Bereiche, die das Kontaktpositionierteil bildet, an den Ecken der vieleckig geformten Umhüllung ausgebildet sind, und die Verbindungswege an den Seiten der vieleckig geformten Umhüllung ausgebildet sind.
  • Noch ferner wird es gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung bevorzugt, dass die Umhüllung konvexe Teile aufweist, die in die Innenseite der Umhüllung hineinragen, an einer Position, wo das Vorderteil des Mantelzapfens platziert ist. In diesem Fall wird das Kontaktpositionierteil an den konvexen Teilen ausgebildet, und die Verbindungswege werden an dem Bereich ausgebildet, wo kein konvexes Teil ausgebildet ist.
  • Noch ferner wird es gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung bevorzugt, dass die Umhüllung konkave Teile aufweist, die aus der Außenseite der Umhüllung heraus ragen, an der Position, wo das Vorderteil des Mantelzapfens platziert ist. In diesem Fall werden die Verbindungswege an den konkaven Teilen ausgebildet, und das Kontaktpositionierteil wird an dem Bereich ausgebildet, wo kein konkaves Teil ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus wird es gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung bevorzugt, dass die Umhüllung ein konisches Teil aufweist, das von dem Vorderteil in Richtung des hinteren Teils des Temperatursensors geneigt ist. Das Kontaktpositionierteil wird an dem konischen Teil der Umhüllung ausgebildet. In diesem Fall ist es möglich, das Verbindungspositionierteil einfach in der Umhüllung auszubilden.
  • Außerdem ist es gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung zulässig, dass der Mantelzapfen einen oder mehrere eingekerbte/n Teile aufweist, die an einem äußeren peripheren Teil des Vorderteiles des Mantelzapfens ausgebildet sind. Bei dieser Konfiguration wird der Kontaktteil an dem Bereich ausgebildet, wo kein eingekerbtes Teil ausgebildet ist, und das Verbindungsteil wird an dem eingekerbten Teil ausgebildet. Zusätzlich ist es zulässig, einen oder mehrere eingekerbte Teile an dem Vorderteil des Mantelzapfens auszubilden.
  • Noch weiterhin ist es gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung zulässig, dass das eingekerbte Teil eine flache Oberfläche aufweist. Diese Form des eingekerbten Teils kann einfach bei der Herstellung eingearbeitet werden.
  • Noch weiterhin ist es gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung zulässig, das eingekerbte Teil nutförmig auszubilden. Diese Form des eingekerbten Teils kann den Verbindungskanal in einer angemessenen Größe einfach bilden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein bevorzugtes, nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand eines Beispiels mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben, in denen gilt:
  • 1 ist eine Schnittansicht, die einen Teil nahe einem Vorderteil eines Temperatursensors in dessen axialer Richtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine weitere Schnittansicht, die den Bereich nahe dem Vorderteil des Temperatursensors gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in dessen Axialen Richtung zeigt;
  • 3 ist eine Ansicht, die nur eine Umhüllung zeigt, die an einem hinteren Teil des Temperatursensors gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel platziert ist, betrachtet aus der Richtung, die durch den in 1 gezeigten Pfeil B angegeben wird;
  • 4 ist eine Schnittansicht des Temperatursensors gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, entlang der in 1 oder 2 gezeigten Linie A-A;
  • 5 ist eine Seitenansicht des Bereiches nahe dem Vorderteil des Temperatursensors gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 6 ist eine Schnittansicht des Temperatursensors gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in dessen axialer Richtung;
  • 7 ist eine Schnittansicht eines Mantelzapfens des Temperatursensors gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in dessen axialer Richtung;
  • 8 ist eine Schnittansicht des Vorderteiles mit einer rechteckigen Form des Mantelzapfens in dem Temperatursensor gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 9 ist eine Schnittansicht des Bereiches nahe dem Vorderteil des Temperatursensors gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung in dessen axialer Richtung;
  • 10 ist eine weitere Schnittansicht, die den Bereich nahe dem Vorderteil des Temperatursensors gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in dessen axialer Richtung zeigt;
  • 11 ist eine Ansicht, die eine Umhüllung zeigt, die an einem hinteren Teil des Temperatursensors gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel platziert ist, betrachtet aus der Richtung, die durch den in 9 gezeigten Pfeil D angegeben ist;
  • 12 ist eine Schnittansicht des Temperatursensors gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel entlang der in 9 oder 10 gezeigten Linie C-C;
  • 13 ist eine Schnittansicht des Bereiches nahe dem Vorderteil des Temperatursensors gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung in dessen axialer Richtung;
  • 14 ist eine Ansicht, die eine Umhüllung zeigt, die an einem hinteren Teil des Temperatursensors gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel platziert ist, betrachtet von der Richtung, die durch den in 13 gezeigten Pfeil F angegeben ist;
  • 15 ist eine Schnittansicht des Temperatursensors gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, entlang der in 13 gezeigten Linie E-E;
  • 16 ist eine Schnittansicht, die einen Bereich nahe einem Vorderteil eines Temperatursensors gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung in dessen axialer Richtung zeigt;
  • 17 ist eine weitere Schnittansicht, die den Bereich nahe dem Vorderteil des Temperatursensors gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel in dessen axialer Richtung zeigt;
  • 18 ist eine Ansicht, die eine Umhüllung zeigt, die an einem hinteren Teil des Temperatursensors gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel platziert ist, betrachtet von der Richtung, die durch den in 16 gezeigten Pfeil H angegeben wird;
  • 19 ist eine Schnittansicht des Temperatursensors gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel entlang der in 16 oder 17 gezeigten Linie G-G;
  • 20 ist eine Schnittansicht, die einen Vorderteil eines Temperatursensors gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung in dessen axialer Richtung zeigt;
  • 21 ist eine Schnittansicht des Temperatursensors gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel, entlang der in 20 gezeigten Linie K-K;
  • 22 ist eine Schnittansicht des Temperatursensors gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung mit de Mantelzapfen, an dem ein Paar von eingekerbten Teilen an dem Vorderteil des Mantelzapfens ausgebildet ist;
  • 23 ist eine Schnittansicht eines Temperatursensors gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Mantelzapfen, an dem Nuten an dessen Vorderteil als das eingekerbte Teil ausgebildet sind;
  • 24 ist eine Schnittansicht, die einen Bereich nahe einem Vorderteil eines Temperatursensors als ein Vergleichsbeispiel (Stand der Technik) in dessen axialer Richtung zeigt;
  • 25 ist eine Ansicht einer Umhüllung nahe dem Vorderteil des Temperatursensors des Vergleichsbeispiels, betrachtet von der Richtung, die durch den in 24 gezeigten Pfeil J angegeben wird; und
  • 26 ist eine Schnittansicht des Temperatursensors des Vergleichsbeispiels, entlang der in 24 gezeigten Linie I-I.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung der verschiedenen Ausführungsbeispiele geben gleiche Bezugszeichen gleiche oder äquivalente Komponententeile über die verschiedenen Diagramme hinweg an.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Es wird der Temperatursensor gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf 1 bis 7 beschrieben.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die einen Bereich nahe einem Vorderteil des Temperatursensors 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in dessen axialen Richtung zeigt. 2 ist eine weitere Schnittansicht, die den Bereich nahe dem Vorderteil des Temperatursensors 1 in dessen axialer Richtung zeigt. 3 ist eine Ansicht, die nur eine Umhüllung 4 zeigt, die an einem Vorderteil des Temperatursensors 1 des ersten Ausführungsbeispiels platziert ist, betrachtet von der Richtung, die durch den in 1 gezeigten Pfeil B angegeben wird. 6 ist eine Schnittansicht des Temperatursensors 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in der axialen Richtung.
  • Wie in 1, 2 und 6 gezeigt, weist der Temperatursensor 1 ein Thermistorelement 2, einen Mantelzapfen 3 und eine Umhüllung 4 auf. Das Thermistorelement 2 besteht aus einem Elektrodenpaar 21 (oder Elektrodenleitungen 21). In dem Mantelzapfen 3 ist ein mit dem Elektrodenpaar 21 verbundenes Signalleitungspaar eingebettet. Die Umhüllung 4 ist an einem Vorderteil des Temperatursensors 1 platziert, das das Thermistorelement 2 umschließt. Der Mantelzapfen 3 ist aus einem Kabel hergestellt, wie etwa einem mineralisch isolierten (MI)-Kabel, das weit verbreitet bekannt ist.
  • 4 ist eine Schnittansicht des Temperatursensors 1 entlang der in 1 oder in 2 gezeigten Linie A-A.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, weist die Umhüllung 4 ein Kontaktpositionierteil 41 auf, durch das der Mantelzapfen 3 an der Umhüllung 4 durch Kontaktieren eines Vorderteils 32 des Mantelzapfens 3 mit dem Kontaktpositionierteil 41 positioniert wird.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, wird ein Teil vor dem Kontaktpositionierteil 41, zwischen der Umhüllung 4 und dem Thermistorelement 2, mit Klebstoff bzw. Zement gefüllt, um das Thermistorelement 2 an die Umhüllung 4 zu stützen und zu fixieren.
  • Wie in 1 und 4 gezeigt, werden Verbindungswege 44 zwischen dem Vorderteil 32 des Mantelzapfens 3 und der inneren Oberfläche der Umhüllung 4 ausgebildet. Durch die Verbindungswege 44 wird ein vorderer innerer Raum 42 der Umhüllung 4, der vor dem Vorderteil 32 des Mantelzapfens 3 ausgebildet ist, mit einem peripheren inneren Raum 43 der Umhüllung 4 verbunden, der an der hinteren Seite des Vorderteils 32 des Mantelzapfens 3 platziert ist. Wie in 1 und
  • 2 gezeigt, wird der periphere innere Raum 43 zwischen der inneren Oberfläche der Umhüllung 4 und dem Mantelzapfen 3 ausgebildet.
  • Wie in 4 gezeigt, weist ein Teil der Umhüllung 4 an dem Kontaktpositionierteil 41 einen sechseckigen Querschnitt auf. Die Umhüllung 4 ist aus rostfreiem Stahl hergestellt, und das Vorderteil der Umhüllung 4 weist eine ungefähre Halbkugelform auf, und ist mit dem Klebstoff, wie in 1 und 2 gezeigt, abgedichtet. Das heißt, dass die Umhüllung 4 aus einem Teil eines kleinen Durchmessers 45, einem Teil eines großen Durchmessers 46 und einem konischen Teil 47 besteht. Das Teil des kleinen Durchmessers 45 der Umhüllung 4 umgibt das Thermistorelement 2, und das Teil des großen Durchmessers 46 umgibt den Mantelzapfen 3. Das konische Teil 47 ist zwischen dem Teil des kleinen Durchmessers 45 und dem Teil des großen Durchmessers 46 ausgebildet.
  • 5 ist eine Seitenansicht eines Bereiches nahe dem Vorderteil des Temperatursensors 1 des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Wie in 5 gezeigt, weist die Umhüllung 4 ein Befestigungsteil 461 auf, das in dem Teil des großen Durchmessers 46 ausgebildet ist, und dazu fähig ist, den Mantelzapfen 3, an dem die Befestigungskraft von der äußeren peripheren Seite zugeführt wird, befestigt wird. Das Befestigungsteil 461 und der Mantelzapfen 3 sind miteinander verschweißt. Es ist zu bemerken, dass 1 und 2 den Temperatursensor 1 vor dem Durchführen des Schweißens des Befestigungsteils 461 zeigen: Das heißt, dass 5 den Temperatursensor 1 nach Vollendung des Schweißens zeigt. Gleichzeitig zeigen 9, 10, 13, 16, 17 und 24 ebenfalls den Temperatursensor vor dem Durchführen des Schweißens, um das Befestigungsteil anzuschweißen.
  • 7 ist eine Schnittansicht des Mantelzapfens 3 des Temperatursensors 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in dessen axialer Richtung.
  • Wie in 7 gezeigt, besteht der Mantelzapfen 3 aus einem Signalleitungspaar 31, das aus rostfreiem Stahl hergestellt ist, einem Isolierteil 33, das aus Isolierpulver, wie etwa Magnesia, hergestellt ist, das um die Signalleitungen 31 in dem Mantelzapfen 3 eingefüllt ist, und einem äußeren Rohrteil 34, das aus rostfreiem Stahl hergestellt ist, das die äußere Peripherie des Isolierteils 33 umgibt. Der Mantelzapfen 3 ist z.B. aus einem mineralisch isoliertem (MI)-Kabel hergestellt.
  • Der äußere Rohrteil 34 in dem Mantelzapfen 3 weist eine zylindrische Form auf. Wie in 1, 2, 6 und 7 gezeigt, ragt ein Teil jeder Signalleitung 31 aus dem Mantelzapfen 3 vor der Frontseite des Isolierteils 33 und dem äußeren Rohrteil 34 hervor. Ein Teil jeder Signalleitung 31 ragt ebenfalls an einer hinteren Seite des äußeren Rohrteils 34 und dem Isolierteil 33 hervor. Die Spitze jeder Signalleitung 31 und der entsprechenden Elektrode 21 (oder Elektrodenleitung) des Thermistorelements 2 sind elektrisch miteinander durch das Verbindungsteil 211 verbunden, dass, wie in 1 und 2 gezeigt, verschweißt ist. Der hintere Teil der Signalleitung 31 ist mit einer externen Anschlussleitung 11 des Temperatursensors 1 verbunden (siehe 6).
  • Weiterhin wird der Mantelzapfen 3, wie in 6 gezeigt, durch eine Rippe 12, die aus rostfreiem Stahl hergestellt ist, gestützt. An der hinteren Seite der Rippe 12 ist eine aus rostfreiem Stahl hergestellte Schutzröhre 13 angebracht, um einen hinteren Teil des Mantelzapfens 3 und einen Teil der externen Anschlussleitung 11 zu umhüllen. Weiterhin wird die Schutzröhre 13 in ein Gehäuse 14 mit einer Fixierschraube 141 eingeführt und fixiert.
  • Das Thermistorelement 2 wird mit der Umhüllung 4 in einer folgenden Weise fixiert.
  • Zunächst wird Wasser enthaltender Klebstoff 5 durch mischen von MgO-Klebstoff und Wasser hergestellt. Der Klebstoff 5, der eine bestimmte Menge an Wasser enthält, wird in den vorderen inneren Raum 42 der Umhüllung 4 durch Verwenden eines Dispensers oder dergleichen eingespritzt. Anschließend wird der mit dem Mantelzapfen 3 verbundene Thermistor 2 in die Umhüllung 4 eingeführt, und in dem Wasser enthaltenden Klebstoff 5 eingebettet. Zu diesem Zeitpunkt wird der Mantelzapfen 3 vorgeschoben, bis der Vorderteil 32 des Mantelzapfens 3 in Kontakt mit dem Kontaktpositionierteil 41 der Umhüllung 4 steht.
  • Der Klebstoff 5 wird anschließend bei durchschnittlicher Temperatur (oder normaler Temperatur) bis zu 200°C getrocknet, um ihn zu trocknen und auszuhärten, und um das Thermistorelement 2 in der Umhüllung 4 zu fixieren. Während der Trocknungsprozess durchgeführt wird, steht der Vorderteil 32 des Mantelzapfens 3 in Kontakt mit dem Verbindungspositionierteil 41. Da die Verbindungswege 44, die den vorderen inneren Raum 42 mit dem peripheren inneren Raum 43 verbinden, an der Seite des Kontaktpositionierteils 41 ausgebildet sind, wird das in dem Klebstoff 5 enthaltene Wasser an die Außenseite des Temperaturelements abgeführt.
  • Nach dem Trocknungsprozess des Klebstoffs 5, wird das Befestigungsteil 461 an dem Teil des großen Durchmessers 46 ausgebildet, um den Mantelzapfen 3 zu befestigen.
  • Als nächstes wird die Funktion und werden die Wirkungen des Temperatursensors des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, ist es, weil der Temperatursensor 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel das in der Umhüllung 4 ausgebildete Kontaktpositionierteil 41 aufweist, dadurch möglich, das Positionieren des Mantelzapfens 3 und der Umhüllung 4 in der axialen Richtung einfach durchzuführen, und es ist ebenfalls möglich, das Positionieren der Umhüllung 4 und des mit den Signalleitungen des Mantelzapfens 3 verbundene Thermistorelement 2 zu positionieren. Das heißt, dass weil das Positionieren des Mantelzapfens 3 an die Umhüllung 4 bei der Herstellung des Temperatursensors 1 präzise durchgeführt wird, wenn das Thermistorelement 2 in die Umhüllung 4 eingeführt wird, kann es vermieden werden, dass das Thermistorelement 2 den Vorderteil der Umhüllung 4 kontaktiert.
  • Zusätzlich wird bei der Herstellung des Temperatursensors 1 der Klebstoff 5 zunächst in die Umhüllung 4 eingegossen, und das Thermistorelement 2 wird in der Umhüllung 4 platziert. Zu diesem Zeitpunkt wird das Positionieren des Thermistorelements 2 durch Kontaktieren des Vorderteils 32 des Mantelzapfens 3 mit dem Kontaktpositionierteil 41 der Umhüllung 4 durchgeführt.
  • Nach der Fertigstellung des Positionierens des Thermistorelements 2 wird der Klebstoff 5 getrocknet.
  • Wie in 1 gezeigt, wird der vordere innere Raum 42 der Umhüllung 4, und werden die Verbindungswege 44, durch die der vordere innere Raum 42 mit dem peripheren inneren Teil 43 verbunden wird, zwischen dem Vorderteil 32 des Mantelzapfens 3 und der inneren Oberfläche der Umhüllung 4 ausgebildet. Es wird dadurch möglich, das in dem Klebstoff bzw. Zement 5 enthaltene Wasser während des Trocknungsprozesses angemessen abzuführen. Dies führt das Trocknen des Klebstoffs 5 zuverlässig aus. Es wird ebenfalls ermöglicht, den Thermistor 2 an die Umhüllung 4 einfach und zuverlässig zu fixieren.
  • Weiterhin, wie in 4 gezeigt, ist es möglich, das Kontaktpositionierteil 41 und die Verbindungswege 44 auszubilden, weil die Umhüllung 4 eine sechseckige Querschnittsform aufweist. Das heißt, wie in 3 gezeigt, dass jeder Teil des Kontaktpositionierteils an den Seiten des Vielecks, wie etwa einem Sechseck, ausgebildet ist, und die Verbindungswege 44 an den Ecken des Vielecks ausgebildet sind. Es ist anzumerken, dass 3 nur die Umhüllung 4 zeigt, betrachtet von der Richtung, die durch den in 1 gezeigten Pfeil B angegeben wird. Das heißt, dass der Mantelzapfen 3 und das Thermistorelement 2 in 3 weggelassen wurden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist es gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel möglich, den Temperatursensor bereitzustellen, der dazu fähig ist, das Positionieren des Thermistorelements einfach an die Umhüllung zuverlässig zu Positionieren und zu fixieren.
  • 8 ist eine Schnittansicht des Vorderteiles, das eine rechteckige Form des Mantelzapfens 3 des Temperatursensors 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel aufweist.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist es möglich, obwohl die Querschnittsform der Umhüllung 4 an dem Kontaktpositionierteil 41 eine sechseckige Form aufweist, das Vorderteil des Mantelzapfens 3, wie in 8 gezeigt, in einer vieleckigen Form auszubilden. In diesem Fall ist es möglich, das Kontaktpositionierteil 41 und die Verbindungswege 44 einfach auszubilden. Das heißt, dass das Kontaktpositionierteil 41 an den Ecken des Vielecks ausgebildet wird, und die Verbindungswege 44 an den Seiten des Vielecks ausgebildet werden.
  • Darüber hinaus ist es möglich, die Form des Kontaktpositionierteils 41 der Umhüllung 4 und die Form der vorderen Oberfläche des Mantelzapfens 3 mit einer quadratischen Form, einer achteckigen Form, und anderen Formen, anders als eine sechseckige Form, auszubilden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Es wird ein Temperatursensor gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf 9 bis 12 beschrieben.
  • 9 ist eine Schnittansicht des Bereiches nahe dem Vorderteil des Temperatursensors gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung in dessen axialer Richtung. 10 ist eine weitere Schnittansicht, die den Bereich nahe dem Vorderteil des Temperatursensors in dessen Axialen Richtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt. 11 ist eine Ansicht, die die Umhüllung 4 zeigt, die an einem hinteren Teil des Temperatursensors 1 des zweiten Ausführungsbeispiels platziert ist, betrachtet von der Richtung, die von dem in 9 gezeigten Pfeil D angegeben wird. Es ist zu bemerken, dass 11 nur die Umhüllung 4 zeigt, betrachtet von der Richtung, die der in 9 gezeigte Pfeil D angibt. Das heißt, dass der Mantelzapfen 3 und das Thermistorelement 2 in 11 weggelassen wurden.
  • 12 ist eine Schnittansicht des Temperatursensors des zweiten Ausführungsbeispiels entlang der in 9 oder 10 gezeigten Linie C-C.
  • Wie in 9 bis 12 gezeigt, weist die Umhüllung 4 des Temperatursensors 1 konkave Teile 48 auf, die an der Position, wo das Vorderteil 32 des Mantelzapfens 3 platziert ist, ausgebildet sind. Jeder der konkaven Teile 48 wird in Richtung der Außenseite der Umhüllung 4 ausgespart.
  • Wie in 11 und 12 gezeigt, werden die vier konkaven Teile 48 an dem konischen Teil 47 ausgebildet. Das mit dem Vorderteil 32 des Mantelzapfens 3 kontaktierte Kontaktpositionierteil 41 wird an dem konischen Teil 47 ausgebildet. Die Form des konkaven Teils ist annähernd eine Halbbogen-(oder eine Halbkreis)-Form. Weitere Komponenten des Temperatursensors 1 des zweiten Ausführungsbeispiels sind die gleichen wie die des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Bei dem Temperatursensor 1 des zweiten Ausführungsbeispiels werden die Verbindungswege 44 an den konkaven Teilen 48 ausgebildet, und das Kontaktpositionierteil 41 an dem Bereich ausgebildet, wo die konkaven Teile 48 nicht ausgebildet sind. Es ist möglich, das Positionieren des Mantelzapfens 3 durch Ausbilden des Kontaktpositionierteils 41 an dem konischen Teil 47 der Umhüllung 4 einfacher durchzuführen. Der Temperatursensor des zweiten Ausführungsbeispiels weist die selbe Funktion und die selben Wirkungen wie die des Temperatursensors des ersten Ausführungsbeispiels auf.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Es wird der Temperatursensor gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf 13 bis 15 beschrieben.
  • 13 ist eine Schnittansicht des Bereiches nahe dem Vorderteil des Temperatursensors 1 des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung in dessen axialer Richtung. 14 ist eine Ansicht, die eine Umhüllung platziert ist, die an einem hinteren Teil des Temperatursensors 1 des dritten Ausführungsbeispiels zeigt, betrachtet von der Richtung, die durch den in 13 gezeigten Pfeil F angegeben wird. Es ist anzumerken, dass 14 nur die Umhüllung 4 zeigt, betrachtet von der Richtung, die durch den in 13 gezeigten Pfeil F angegeben wird. Der Mantelzapfen 3 und das Thermistorelement 2 wurden in 14 weggelassen.
  • 15 ist eine Schnittansicht des Temperatursensors 1 des dritten Ausführungsbeispiels entlang der in 12 gezeigten Linie E-E.
  • Obwohl der Temperatursensor des in 12 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiels die verschiedenen konkaven Teile 48 aufweist, weist der Temperatursensor des dritten Ausführungsbeispiels einen an dem konischen Teil 47 der Umhüllung 4 ausgebildeten konkaven Teil 48 auf, wie in 13, 14 und 15 gezeigt wird. Weiterhin wird der eine Verbindungskanal 44 an dem konischen Teil 47 ausgebildet. Weil weitere Komponenten des Temperatursensors des dritten Ausführungsbeispiels die gleichen sind, wie die des zweiten Ausführungsbeispiels, wird die Erklärung der gleichen Komponenten weggelassen.
  • Der Temperatursensor des dritten Ausführungsbeispiels weist die selbe Funktion und die selben Wirkungen wie die des Temperatursensors des zweiten Ausführungsbeispiels auf.
  • Es ist zulässig, ein oder mehrere konkave Teile 48 in dem Temperatursensor auszubilden, z. B. zwei, drei oder fünf konkave Teile, oder mehr.
  • Obwohl die Form des konkaven Teils 48 eine halbbogenförmige ist, ist die Erfindung nicht auf diese Form beschränkt, es ist zulässig, dass die Form des konkaven Teils 48 eine halbelliptische Form, eine halbdreiecksförmige oder dergleichen, anders als die halbbogenförmige Form ist.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Es wird der Temperatursensor gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf 16, 17, 18 und 19 beschrieben.
  • 16 ist eine Schnittansicht, die einen Bereich nahe einem Vorderteil des Temperatursensors 1 des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung in dessen axialer Richtung zeigt. 17 ist eine weitere Schnittansicht, die den Bereich nahe dem Vorderteil des Temperatursensors 1 des vierten Ausführungsbeispiels in der axialen Richtung zeigt. 18 ist eine Ansicht, die die Umhüllung 4 zeigt, die an dem Vorderteil des Temperatursensors 1 des vierten Ausführungsbeispiels platziert ist, betrachtet von der Richtung, die von dem in 16 gezeigten Pfeil H angegeben wird. Es ist anzumerken, dass 18 nur die Umhüllung 4 zeigt, betrachtet von dem hinteren Teil des Temperatursensors 1. Das heißt, dass der Mantelzapfen 3 und das Thermistorelement 2 in 18 weggelassen wurden.
  • 19 ist eine Schnittansicht des Temperatursensors 1 des vierten Ausführungsbeispiels entlang der in 16 oder 17 gezeigten Linie G-G.
  • Wie in 16, 17, 18 und 18 gezeigt, weist der Temperatursensor 1 des vierten Ausführungsbeispiels konvexe Teile 49 auf, die an der Position ausgebildet sind, wo das Vorderteil 32 des Mantelzapfens 3 platziert und fixiert ist, und die konvexen Teile 49 ragen in die Innenseite der Umhüllung 4. Weiterhin, wie in 18 und 19 gezeigt, werden die vier konvexen Teile 49 an dem konischen Teil 47 ausgebildet, und jeder der vier Teile des Kontaktpositionierteils 41, mit dem das Vorderteil 32 des Mantelzapfens 3 kontaktiert wird, wird an dem konvexen Teil 49 ausgebildet. Jedes konvexe Teil 49 weist eine halbbogenförmige Form auf.
  • Weil andere Komponenten des Temperatursensors des vierten Ausführungsbeispiels die gleichen sind, wie die des ersten Ausführungsbeispiels, wird die Erklärung der gleichen Komponenten weggelassen.
  • Bei dem Temperatursensor 1 des vierten Ausführungsbeispiels werden die vier Teile des Kontaktpositionierteils 41 an den konvexen Teilen 49 der Umhüllung 4 ausgebildet, und die Verbindungswege 44 werden an den verbleibenden Teilen der Umhüllung 4 ausgebildet, wo kein konvexes Teil 49 ausgebildet ist.
  • Zusätzlich ist es möglich, das Positionieren des Mantelzapfens 3 durch das Vorhandensein des an dem konischen Teil 47 der Umhüllung 4 ausgebildeten Kontaktpositionierteils 41 einfacher durchzuführen.
  • Weil weitere Funktion und Wirkungen des Temperatursensors des vierten Ausführungsbeispiels die gleichen sind, wie die des Temperatursensors des ersten Ausführungsbeispiels, wird die Beschreibung der gleichen Komponenten weggelassen.
  • Im übrigen ist es ausreichend, dass die Anzahl der konvexen Teile 49 eins oder mehr ist, z. B. zwei, drei, fünf oder mehr.
  • Es ist zulässig, dass die Form des konkaven Teils 48 eine halbelliptische Form, eine halbdreiecksförmige, und dergleichen, anders als die halbkreisförmige Form sein kann.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Es wird der Temperatursensor gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf 20, 21 und 22 beschrieben.
  • 20 ist eine Schnittansicht, die einen Vorderteil eines Temperatursensors gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung in dessen axialer Richtung zeigt. 21 ist eine Schnittansicht des Temperatursensors gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel entlang der in 20 gezeigten Linie K-K. 22 ist eine Schnittansicht des Temperatursensors mit dem Mantelzapfen, wobei ein Paar von eingekerbten Teilen 321 an dem Vorderteil des Mantelzapfens gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgebildet ist.
  • Wie in 20 und 21 gezeigt, ist das eingekerbte Teil 321 mit einer flachen Oberfläche an dem Vorderteil des Mantelzapfens in dem Temperatursensor ausgebildet.
  • Wie in 22 gezeigt, ist es zulässig, ein Paar der eingekerbten Teile 321, oder mehrere eingekerbte Teile mit einer flachen Oberfläche an dem Vorderteil des Mantelzapfens in dem Temperatursensor auszubilden.
  • Weitere Komponenten des Temperatursensors des fünften Ausführungsbeispiels sind die gleichen wie die des ersten Ausführungsbeispiels. Daher wird die Erklärung der gleichen Komponenten hier weggelassen.
  • Bei der Konfiguration des Temperatursensors gemäß dem fünften Ausführungsbeispiels ist es möglich, die Kontaktteile 41 an dem Bereich des Mantelzapfens 3 auszubilden, wo kein eingekerbtes Teil 321 ausgebildet ist, und die Verbindungswege 44 an den eingekerbten Teilen 321 auszubilden.
  • Weil das eingekerbte Teil 321 eine flache Oberfläche aufweist, ist es möglich, die eingekerbten Teile 321 leicht an dem Mantelzapfen 3 auszubilden.
  • Weitere Funktionen und Merkmale des Temperatursensors des fünften Ausführungsbeispiels sind die gleichen wie die des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel
  • Es wird der Temperatursensor gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf 23 beschrieben.
  • 23 ist eine Schnittansicht eines Temperatursensors gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem Nuten an dem Vorderteil des Mantelzapfens als das eingekerbte Teil ausgebildet sind.
  • Wie in 23 gezeigt, werden die Nuten an dem Vorderteil des Mantelzapfens 3 als die eingekerbten Teile 321, die in dem fünften Ausführungsbeispiel offenbart wurden, ausgebildet. Es ist zulässig, dass eine zusammengesetzte Form jeder Nut eine dreieckige Form, eine quadratische Form oder eine halbkreisförmige Form, oder dergleichen aufweist. Wie in 23 gezeigt, ist es zulässig, mehrere eingekerbte Teile 321 und Nuten mit verschiedenen Formen auf dem Mantelzapfen auszubilden, oder mehrere eingekerbte Teile 321 einer einzigen Form auszubilden. Des weiteren ist es zulässig, dass ein oder mehrere eingekerbte Teile auf dem Mantelzapfen vorhanden sind.
  • Weitere Komponenten des Temperatursensors des sechsten Ausführungsbeispiels sind die gleichen wie die des ersten Ausführungsbeispiels. Daher wird die Erklärung der selben Komponenten hier weggelassen.
  • Gemäß dem Temperatursensor des sechsten Ausführungsbeispiels ist es möglich, die Verbindungswege 44 einfach in einer gewünschten Größe auszubilden.
  • Weitere Funktion und Merkmale des Temperatursensors des sechsten Ausführungsbeispiels sind die gleichen, wie die des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Vergleichsbeispiel
  • Ein Temperatursensor 1909 eines Vergleichsbeispiels des Standes der Technik mit Bezug auf 24, 25 und 26 wird beschrieben, um diesen mit dem Temperatursensoren des ersten bis vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung zu vergleichen.
  • 24 ist eine Schnittansicht, die einen Teil nahe einem Vorderteil des Temperatursensors 2409 in dessen axialer Richtung als das Vergleichsbeispiels zeigt. 25 ist eine Ansicht einer Umhüllung 2440, nahe dem Vorderteil des Temperatursensors 2409 als das Vergleichsbeispiel, betrachtet von der Richtung, die durch den in 24 gezeigten Pfeil J angegeben wird. Es ist anzumerken, dass 25 nur die Umhüllung 2440 zeigt, betrachtet von einem hinteren Teil des Temperatursensors 2409. Das heißt, dass der Mantelzapfen 2403 und das Thermistorelement 2409 in 25 weggelassen wurden. 26 ist eine Schnittansicht des Temperatursensors 2409 als das Vergleichsbeispiel, entlang der in 24 gezeigten Linie I-I.
  • Wie in 24, 25 und 26 gezeigt, steht der Temperatursensor 2409 des Vergleichsbeispiels des Standes der Technik, bei dem die gesamte Oberfläche eines Vorderteils 2432 eines Mantelzapfens 2403 mit einer inneren Oberfläche eines konischen Teils 2447 in Kontakt steht, und ein vorderer innerer Raum 2442 der Umhüllung 2440 wird von einem peripheren inneren Raum 2443 separiert und komplett abgedichtet. Das heißt, dass der Temperatursensor 2409 als das Vergleichsbeispiel, keinen in 1, 4, 10 und 12 gezeigten Verbindungspfad 44 aufweist.
  • Wie in 24, 25 und 26 gezeigt, weist der Temperatursensor 2409 des Vergleichsbeispiels des Standes der Technik das Thermistorelement 2402 auf, das aus einem Elektrodenpaar, dem Mantelzapfen 2403, der ein mit den Elektroden verbundenes Signalleitungspaar aufweist, und der Umhüllung 2440 auf, die an einem Vorderteil des Temperatursensors 2409 platziert ist, die das Thermistorelement 2402 beherbergt.
  • in dem Temperatursensor des in 24 bis 26 gezeigten Vergleichsbeispiels des Standes der Technik ist es schwierig, einen Klebstoff 2405 schnell und effizient zu trocknen, der in einen zwischen der Innenseite der Umhüllung 2440 und dem Thermistorelement 2402 eingegossen wurde. Das heißt, dass bei Herstellung des Temperatursensors 2409 das Thermistorelement 2402 in die Umhüllung 2440 eingeführt und platziert wird, die mit dem Klebstoff 2405, der Wasser enthält, gefüllt ist. Das Positionieren des Thermistorelements 2402 an die Umhüllung 2440 wird durch kontaktieren des Vorderteils 2432 des Mantelzapfens 2403 mit dem Kontaktteil 2441 der Umhüllung 2440 durchgeführt, und der Klebstoff 2405 wird anschließend getrocknet.
  • Jedoch wird bei Positionieren des Thermistorelements 2402 des Vergleichsbeispiels des Stands der Technik, wie in 24 und 26 gezeigt, der vordere innere Raum 2442 der Umhüllung 2440 von dem peripheren inneren Raum, der zwischen der Innenseite der Umhüllung 2440 und dem Mantelzapfen 2403 durch das Vorderteil 2432 des Mantelzapfens 2403 ausgebildet ist, abgedeckt. Diese Konfiguration behindert ein Trocknen des Klebstoffs 2405; weil es schwierig ist, den Durchtritt, durch den die in dem Klebstoff 2405 enthaltene Wasserkomponente an die Außenseite des Temperatursensors 2409 getrocknet oder abgeführt wird, beizubehalten.
  • Daher ist es schwierig, bei dem Temperatursensor 2409, der die vorstehende Konfiguration aufweist, den Klebstoff 2405 angemessen und schnell zu trocknen. Dies führt zu einer Schwierigkeit des Durchführens der Positionierung des Thermistorelements 2 an die Umhüllung 1940, und erhöht weiterhin die Herstellungszeit und Kosten.
  • Während bestimmte Ausführungsbeispiele der Erfindung detailliert beschrieben wurden, wird es von dem Fachmann erwartet, dass verschiedene Modifikationen und Alternativen zu diesen Details im Lichte der gesamten Lehre der Offenlegung entwickelt werden können. Demzufolge sind die bestimmten offenbarten Anordnungen nur zur Veranschaulichung gedacht, und schränken nicht den Bereich der Erfindung ein, der durch die volle Breite der folgenden Ansprüche und allen Äquivalenten davon vorgegeben ist.
  • Ein Temperatursensor weist ein Thermistorelement auf, dass mit einem Elektrodenpaar, einem Mantelzapfen, in dem ein Signalleitungspaar eingebaut ist, und mit einer Umhüllung, die das Thermistorelement umgibt, ausgestattet ist. Ein Vorderteil jeder Signalleitung ragt aus dem Mantelzapfen heraus. Die Umhüllung ist an einem Vorderteil des Temperatursensors platziert. Die Umhüllung weist ein Kontaktpositionierteil auf, mit dem das Vorderteil des Mantelzapfens kontaktiert wird. Klebstoff wird in einen Abstand zwischen der Umhüllung und dem Thermistorelement vor dem Vorderteil des Kontaktpositionierteils eingefüllt. Durch den Klebstoff wird das Thermistorelement an die Umhüllung gestützt und fixiert. Ein vor dem Vorderteil des Mantelzapfens ausgebildeter vorderer innerer Raum, und ein an einer hinteren Seite des Vorderteils des Mantelzapfens ausgebildeter peripherer innerer Raum, sind zwischen dem Vorderteil des Mantelzapfens und der inneren Oberfläche der Umhüllung ausgebildet.

Claims (18)

  1. Temperatursensor mit: einem Thermistorelement, das ein Elektrodenpaar aufweist; einem Mantelzapfen, in dem ein Signalleitungspaar eingebettet ist, wobei das Signalleitungspaar mit dem Elektrodenpaar des Thermistorelements verbunden ist und ein Vorderteil von jeder Signalleitung aus dem Mantelzapfen herausragt; einer Umhüllung, die das Thermistorelement darin umschließt, und an einem Vorderteil des Temperatursensors angeordnet ist, wobei die Umhüllung ein Kontaktpositionierteil aufweist, mit dem ein Vorderteil des Mantelzapfens bei einer Positionierung in Kontakt steht; und einem Klebstoff, der zwischen einem inneren Raum der Umhüllung und dem an einem Vorderteil platzierten Thermistorelement, das vor dem Kontaktpositionierteil der Umhüllung liegt eingefüllt ist, um das Thermistorelement an der Umhüllung zu stützen und zu fixieren, wobei zwischen dem Vorderteil des Mantelzapfens und der inneren Oberfläche der Umhüllung Verbindungswege ausgebildet sind, durch die der vor dem Vorderteil des Mantelzapfens angeordnete, vordere innere Raum der Umhüllung mit einem in dem Vorderteil des Mantelzapfens angeordneten peripheren inneren Raum der Umhüllung verkoppelt ist.
  2. Temperatursensor gemäß Anspruch 1, wobei ein Querschnitt des Kontaktpositionierteils in der Umhüllung eine vieleckige Form aufweist.
  3. Temperatursensor gemäß Anspruch 1, wobei die Oberfläche des Vorderteils des Mantelzapfens eine vieleckige Form aufweist.
  4. Temperatursensor gemäß Anspruch 1, wobei die Umhüllung zumindest ein an dem Kontaktpositionierteil ausgebildetes konvexes Teil aufweist, wo das Vorderteil des Mantelzapfens positioniert und fixiert ist, und das konvexe Teil in das Innere der Umhüllung hineinragt.
  5. Temperatursensor gemäß Anspruch 1, wobei die Umhüllung zumindest ein an dem Kontaktpositionierteil ausgebildetes konkaves Teil aufweist, wo das Vorderteil des Mantelzapfens positioniert und fixiert ist, und das konkave Teil in das Äußere der Umhüllung herausragt.
  6. Temperatursensor gemäß Anspruch 1, wobei die Umhüllung ein konisches Teil aufweist, das von dem Vorderteil in Richtung des hinteren Teils des Temperatursensors geneigt ist, und das Kontaktpositionierteil an dem konischen Teil der Umhüllung ausgebildet ist.
  7. Temperatursensor gemäß Anspruch 2, wobei die Umhüllung ein konisches Teil aufweist, das von dem Vorderteil in Richtung des hinteren Teils des Temperatursensors geneigt ist, und das Kontaktpositionierteil an dem konischen Teil der Umhüllung ausgebildet ist.
  8. Temperatursensor gemäß Anspruch 3, wobei die Umhüllung ein konisches Teil aufweist, das von dem Vorderteil in Richtung des hinteren Teils des Temperatursensors geneigt ist, und das Kontaktpositionierteil an dem konischen Teil der Umhüllung ausgebildet ist.
  9. Temperatursensor gemäß Anspruch 4, wobei die Umhüllung ein konisches Teil aufweist, das von dem Vorderteil in Richtung des hinteren Teils des Temperatursensors geneigt ist, und das Kontaktpositionierteil an dem konischen Teil der Umhüllung ausgebildet ist.
  10. Temperatursensor gemäß Anspruch 5, wobei die Umhüllung ein konisches Teil aufweist, das von dem Vorderteil in Richtung des hinteren Teils des Temperatursensors geneigt ist, und das Kontaktpositionierteil an dem konischen Teil der Umhüllung ausgebildet ist.
  11. Temperatursensor gemäß Anspruch 1, wobei ein oder mehrere eingekerbte Teile an einem äußeren peripheren Teil des Vorderteils des Mantelzapfens ausgebildet sind.
  12. Temperatursensor gemäß Anspruch 11, wobei das eingekerbte Teil eine flache Oberfläche aufweist.
  13. Temperatursensor gemäß Anspruch 11, wobei das Nutteil eine gekerbte Oberfläche aufweist.
  14. Temperatursensor gemäß Anspruch 2, wobei ein Querschnitt des Kontaktpositionierteils in der Umhüllung eine quadratische Form, eine sechseckige Form oder eine achteckige Form aufweist.
  15. Temperatursensor gemäß Anspruch 3, wobei die Oberfläche des Vorderteils des Mantelzapfens eine quadratische Form, eine sechseckige Form oder eine achteckige Form aufweist.
  16. Temperatursensor gemäß Anspruch 4, wobei das konvexe Teil entweder eine Halbkreisform, eine halbelliptische Form oder eine Halbdreiecksform aufweist.
  17. Temperatursensor gemäß Anspruch 5, wobei das konkave Teil entweder eine Halbkreisform, eine halbelliptische Form oder eine Halbdreiecksform aufweist.
  18. Temperatursensor gemäß Anspruch 2, wobei die Verbindungswege an Ecken des Kontaktpositionierteils ausgebildet sind, dessen Querschnitt die mehreckige Form aufweist.
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