DE60317653T2 - Polymermantelröhre und kabelanschlussverbinder damit - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Polymermantelröhre und einen Kabelanschlussverbinder, welche die Polymermantelröhre verwendet. Insbesondere betrifft sie eine Polymermantelröhre, die eine Vereinfachung einer Konstruktion, eine Verminderung des Gewichts und die Erleichterung der Ausführung an Ort und Stelle erzielt und die nicht mit einer Isolierverbindung, wie beispielsweise isolierendem Öl oder isolierendem Gas gefüllt werden muss, und einen Kabelanschlussverbinder, der die Polymermantelröhre verwendet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bisher ist als ein derartiger Kabelanschlussverbinder einer wie in der 5 gezeigt, konstruierter bekannt gewesen. Bezug nehmend auf die Figur hat der Kabelanschlussverbinder gemäß dem Stand der Technik einen Kabelanschluss 20 und eine Porzellanmantelröhre 21, die den Kabelanschlussverbinder 20 umhüllt, und die mit einer isolierenden Verbindung 22, wie beispielsweise einem isolierenden Öl oder isolierenden Gas gefüllt ist.
  • Hierbei ist ein Bodenmetallverbundstück, deren Teil der Porzellanmantelröhre 21 montiert und an dem unteren Teil im Inneren dieser Porzellanmantelröhre 21 ist ein Epoxidsitz 24 konzentrisch zu der Porzellanmantelröhre 21 angeordnet. Daneben sind ein oberes Metallverbundstück 24 und eine obere Abdeckung 25 jeweils an dem oberen Teil der Porzellanmantelröhre 21 angeordnet und konzentrisch zu der Porzellanmantelröhre 21 ist an dem oberen mittleren Teil dieser Porzellanmantelröhre 21 ein Leiterstab 26 angeordnet. Nebenbei gesagt liegt der untere Endteil des Leiterstabs 26 innerhalb der Porzellanmantelröhre 21 und dessen distaler Endteil ist nach oben an den mittleren Teilen des oberen Metallverbundstücks 24 und der oberen Abdeckung 25 gasdicht nach außen oben herausgeführt.
  • Nebenbei gesagt ist an dem Außenumfang eines Kabelisolators 27, welcher den Kabelanschluss 20 bildet, ein Spannungskonus 28 montiert und ein Leiteranschluss 29 ist an dem distalen Endteil des Kabelleiters befestigt (nicht gezeigt).
  • In dem Kabelanschlussverbinder mit dieser Konstruktion ist der Leiteranschluss 29 mit dem unteren Endteil der Leiterstange 26 verbunden, der innerhalb der Porzellanmantelröhre 21 liegt und die Außenfläche des Spannungskonus 28 wird mit der Innenwandfläche des Epoxidharzsitzes 24 in Presskontakt gehalten.
  • Übrigens bezeichnet in der Figur die Bezugsziffer 30 eine Pressvorrichtung, die den Spannungskonus 28 presst, jede der Bezugsziffern 31a und 31b bezeichnet einen Dichtteil, die Bezugsziffer 32 bezeichnet ein Klemm-Metallverbundstück, die Bezugsziffer 33 einen Montageisolator und die Bezugsziffer 34 eine Montagestütze.
  • In dem Kabelanschlussverbinder dieser Konstruktion existiert jedoch der Verbindungsknoten zwischen dem Leiteranschluss 29 und der Leiterstange 26 im Inneren der Porzellanmantelröhre 21 und es gibt die unten angegebenen Nachteile.
  • An erster Stelle besteht der Nachteil, dass, da der Epoxidharzsitz 24 zur Aufnahme des Spannungskonus 28 im Inneren der Porzellanmantelröhre 21 existiert, der Durchmesser der Porzellanmantelröhre 21 entsprechend größer wird, was zu einem schweren Gewicht der Porzellanmantelröhre 21 führt.
  • Zweitens besteht der Nachteil, dass wenn der Außendurchmesser der Porzellanmantelröhre 21 größer wird, die vorstehende Querschnittsfläche desselben groß wird, was zu einer Verschlechterung der Charakteristik der Verschmutzungsspannungsfestigkeit der Porzellanmantelröhre 21 führt, so dass eine langgestreckte Porzellanmantelröhre 21 verwendet werden muss, um eine vorbestimmte Charakteristik der Verschmutzungsspannungsfestigkeit zu erfüllen.
  • Drittens ist die Porzellanmantelröhre 21 mit einer isolierenden Verbindung 22 gefüllt, so dass, wenn die Porzellanmantelröhre 21 bricht, die isolierende Verbindung 22 aus dieser Porzellanmantelröhre 21 fließen kann, um somit ein Sekundärunglück zu verursachen.
  • Viertens besteht der Nachteil, dass, da die Komponenten wie beispielsweise der Epoxidharzsitz 24, der die obere Abdeckung 25 und das Klemm-Metallverbundstück 32 erforderlich sind, eine große Anzahl von Bauteilen und eine komplizierte Konstruktion resultieren.
  • Es ist auch ein Kabelanschlussverbinder bekannt, bei dem anstatt der in der 5 gezeigten Porzellanmantelröhre 21 eine Polymermantelröhre verwendet wird, und wobei die Polymermantelröhre mit einem isolierenden Öl oder isolierenden Gas gefüllt ist. In einem derartigen Kabelanschlussverbinder besteht die Mantelröhre jedoch aus einem Polymer, das ein hochmolekulares Material ist, so dass Wasser von außen eindringen könnte, um sich mit dem Isolieröl oder dem isolierenden Gas, das in der Polymermantelröhre enthalten ist, zu vermischen und die Leistung des isolierenden Öls oder isolierenden Gases zu verschlechtern.
  • Inzwischen wurde ein Kabelanschlussverbinder entwickelt, bei dem wie in der 6 gezeigt, ein Kabelanschluss 40 in einer Polymermantelröhre 41 umhüllt ist. Hierbei hat die Polymermantelröhre 41 eine Leiterstange 42, die zentral angeordnet ist, eine starre Isolierhülse 43, die auf dem Außenumfang der Leiterstange 42 angeordnet ist und eine Polymerabdeckung 42, die einstückig mit dem Außenumfang der Isolierhülse 43 versehen ist.
  • Anders als die Porzellanmantelröhre hat die Polymermantelröhre 41 einer derartigen Konstruktion keinen Epoxidharzsitz zur Aufnahme eines Spannungskonus und muss nicht mit irgendeiner isolierenden Verbindung gefüllt werden, so dass die Konstruktion der Polymermantelröhre 41 vereinfacht werden kann und das Gewicht derselben vermindert werden kann. Ferner können die einzelnen Teile der Polymermantelröhre 41 in die Form von Baueinheiten gebracht werden und an Ort und Stelle transportiert werden, so dass die Aufbauzeit an Ort und Stelle dieser Polymermantelröhre 41 verkürzt werden kann.
  • In dem Kabelanschlussverbinder, der eine derartige Polymermantelröhre verwendet, existiert der Verbindungsknoten zwischen dem Kabelleiter 45 des Kabelanschlusses 40 und der Leiterstange 42 im Inneren der Polymermantelröhre 41 und es besteht der Nachteil, dass wie bei der Porzellanmantelröhre zuvor angegeben, der Außendurchmesser der Polymermantelröhre 41 größer wird, um dadurch das Gewicht zu erhöhen. Wenn der Durchmesser der Polymermantelröhre 41 größer wird, wird daneben dessen vorstehende Querschnittsfläche groß. Dies führt zu dem Nachteil, dass eine verlängerte Polymermantelröhre verwendet werden muss, um die Verbesserung der Charakteristik der Verschmutzungsspannungsfestigkeit zu erzielen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde durchgeführt, um die vorstehend angegebenen Nachteile zu lösen und hat zur Aufgabe, eine Polymermantelröhre zu schaffen, die ein geringeres Gewicht hat und kompakter als die Polymermantelröhre gemäß dem Stand der Technik ist und die eine Vereinfachung der Konstruktion erzielen kann, und einen Kabelanschlussverbinder zu schaffen, der die Polymermantelröhre verwendet. Kabelanschlussverbinder sind aus der WO 97/09762 , JP 2001 045644 und JP 11 203 970 bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Um die vorstehende Aufgabe zu bewerkstelligen, liegt die Lösung in der Kombination aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1. Die Polymermantelröhre gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus einer Polymermantelröhre mit einer starren Isolierhülse, die eine zentrale Leiterstange enthält, und die eine Aufnahmeöffnung für einen Kabelanschluss an ihrem unteren Ende aufweist, und einer Polymerabdeckung, die einstückig mit einem Außenumfang der Isolierhülse vorgesehen ist, und die mit einer großen Anzahl von Schirmen an ihrem eigenen Umfang so ausgebildet ist, dass diese zueinander in der Längsrichtung beabstandet sind; wobei die Aufnahmeöffnung an einer Position unterhalb der Polymerabdeckung liegt.
  • Daneben ist die Polymermantelröhre gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass ein Leitereinsetzloch, das mit der Aufnahmeöffnung in Verbindung steht, an einem unteren Endteil der Leiterstange vorgesehen ist, und dass das Leitereinsetzloch an einer Position unterhalb der Polymerabdeckung liegt.
  • Ferner ist die Polymermantelröhre gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierhülse einstückig mit dem Außenumfang der Leiterstange vorgesehen ist.
  • Daneben besteht die Polymermantelröhre der vorliegenden Erfindung aus einer Polymermantelröhre mit einer starren Isolierhülse, die eine zentrale Leiterstange aufweist, und die eine Aufnahmeöffnung für einen Kabelanschluss an ihrem unteren Endteil aufweist und eine Polymerabdeckung hat, die einstückig mit einem Außenumfang der Isolierhülse vorgesehen ist, und die mit einer großen Anzahl von Schirmen an ihrem eigenen Umfang so ausgebildet ist, dass diese in der Längsrichtung zueinander beabstandet sind; wobei die starre Isolierhülse mit einem Metalleinbauteil versehen ist, das einen Flansch aufweist; die Polymerabdeckung an einer Position höher als die des Metalleinbauteils liegt; und die Aufnahmeöffnung an einer Position unterhalb der des Metalleinbauteils liegt.
  • Ferner ist das Metalleinbauteil in der Polymermantelröhre gemäß der vorliegenden Erfindung aus einem eingegossenen Metalleinbauteil aufgebaut, damit es, wenn es eingegossen und an der starren Isolierhülse befestigt ist, zur elektrischen Belastungsentlastung dient.
  • Daneben ist der Kabelanschlussverbinder der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelanschluss in der Aufnahmeöffnung der Polymermantelröhre montiert ist.
  • Die Polymermantelröhre gemäß der vorliegenden Erfindung und der Kabelanschlussverbinder, welcher diese Polymermantelröhre verwendet, haben demgemäß die unten angegebenen Vorteile.
  • Da die Polymerabdeckung einstückig mit dem Außenumfang der starren Isolierhülse vorgesehen ist, ist an erster Stelle die Polymermantelröhre weniger schwer und weniger anfäl lig für Zerstörung als die Porzellanmantelröhre gemäß dem Stand der Technik und die Handhabung der Polymermantelröhre kann vereinfacht werden, um die Betriebseigenschaft stark zu verbessern.
  • Da kein isolierendes Öl oder Gas erforderlich ist, kann zweitens eine Umweltverträglichkeit erzielt werden.
  • Für den Fall, dass die Polymerabdeckung aus einem Silikonpolymer besteht, kann drittens die Eigenschaft der Verschmutzungsspannungsfestigkeit infolge der Wasserbeständigkeit des Silikonpolymers verbessert werden.
  • Da die Aufnahmeöffnung in der Isolierhülse an einer Position unterhalb der Polymerabdeckung liegt, kann viertens die Polymermantelröhre feiner als die Polymermantelröhre gemäß dem Stand der Technik aufgeführt werden und infolge der feinen Polymermantelröhre wird die vorstehende Querschnittsfläche der Polymermantelröhre klein, was dazu führt, dass eine kurze Polymermantelröhre eine vorbestimmte Charakteristik der Verschmutzungsspannungsfestigkeit erfüllen kann.
  • Da die Verbindung zwischen der Leiterstange und dem Kabelleiter an einer Position unterhalb der Polymerabdeckung ausgeführt ist, kann fünftens der stufenförmige Abisolierabschnitt des Kabelanschlusses verkürzt werden.
  • Da das eingegossene Metalleinbauteil in der Polymermantelröhre versenkt ist, und mit dem unteren Metalleinbauteil einstückig ausgebildet ist, kann sechstens die Polymermantelröhre mechanisch verstärkt sein und diese kann leicht und stabil an einem Montagehalter oder dergleichen mittels dem unteren Metalleinbauteil befestigt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht im Schnitt durch eine Polymermantelröhre gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Teilansicht im Schnitt durch einen Kabelanschlussverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Teilansicht im Schnitt einer weiteren Ausführungsform des Kabelanschlussverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Teilansicht im Schnitt einer weiteren Ausführungsform eines Kabelanschlussverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Teilansicht im Schnitt eines Kabelanschlussverbinders gemäß dem Stand der Technik.
  • 6 ist eine Teilansicht im Schnitt eines Kabelanschlussverbinders, der eine Polymermantelröhre gemäß dem Stand der Technik verwendet.
  • Beste Art der Durchführung der Erfindung
  • Es werden nun bevorzugte Ausführungsformen einer Polymermantelröhre gemäß der vorliegenden Erfindung und ein Kabelanschlussverbinder, der die Polymermantelröhre verwendet, anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine vertikale Ansicht im Schnitt der Polymermantelröhre gemäß der vorliegenden Erfindung, während 2 eine Ansicht teilweise im Schnitt eines Luftendanschlusses für ein Kabel zeigt, das die Polymermantelröhre gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Mit Bezug auf 1 hat die Polymermantelröhre gemäß der vorliegenden Erfindung eine Leiterstange 1, die an ihrem unteren Endteil ein Leitereinsetzloch 1a hat, eine starre Isolierhülse 2, die an dem Außenumfang der Leiterstange 1 vorgesehen ist, und eine Polymerabdeckung 3, die an dem Außenumfang der Isolierhülse 2 vorgesehen ist. Hierbei besteht die Isolierhülse 2 aus einem Material mit hoher mechanischer Festigkeit, beispielsweise einem festen Kunststoffharz, wie beispielsweise Epoxidharz oder FRP (fieberverstärkter Kunststoff). Daneben besteht die Polymerabdeckung 3 aus einem Material mit einer aufgezeichneten elektrischen Isoliereigenschaft, beispielsweise einem hochmolekularen Isoliermaterial wie beispielsweise Silikonpolymer. Die Leiterstange 1, die Isolierhülse 2 und die Polymerabdeckung 3 sind durch Formen einstückig ausgebildet.
  • Die Isolierhülse 2 hat eine Isolierhülse 2a mit einem großen Durchmesser, der an dem Außenumfangsteil des unteren Teils der Leiterstange 1 vorgesehen ist, das heißt, an dem Außenumfangsteil eines Teils entsprechend dem Leitereinsetzloch 1a, und eine Isolierhülse 2b mit kleinem Durchmesser, der in Fortsetzung der Isolierhülse 2a mit großem Durchmesser vorgesehen ist, und der an dem Außenumfangsteil des Teils der Leiterstange 1 mit Ausnahme deren distales Endes vorgesehen ist, und ein eingegossenes Metalleinbauteil 4 zur elektrischen Belastungsentlastung ist in dem fortlaufenden Teil der Isolierhülse mit großem Durchmesser 2a und der Isolierhülse 2b mit kleinem Durchmesser eingebettet. Daneben ist an dem unteren Ende der Isolierhülse 2a mit großem Durchmesser eine konusförmige Aufnahmeöffnung 5 vorgesehen, die den Spannungskonus eines Kabelanschlusses wie später angegeben aufnimmt, und diese Aufnahmeöffnung 5 ist mit dem Leitereinsetzloch 1a der Leiterstange 1 in Verbindung gehalten.
  • Die Polymerabdeckung 3 ist an dem äußeren Umfangsteil der Isolierhülse 2b mit kleinem Durchmesser vorgesehen und an dem äußeren Umfangsteil sind eine große Anzahl von Schirmen 3a so ausgebildet, dass sie in der Längsrichtung der Polymerabdeckung zueinander beabstandet sind.
  • Das eingegossene Metalleinbauteil 4 hat einen zylindrischen Teil 4a, der konzentrisch mit der Leiterstange 1 im unteren Teil der Isolierhülse 2b mit kleinem Durchmesser eingebettet ist und einen ringförmigen Flansch 4b, der in Fortsetzung des unteren Endteils des zylindrischen Teils 4a vorgesehen ist und der so eingebettet ist, dass der äußere Umfangskantenteil desselben an dem äußeren Umfangsteil der oberen Position der Isolierhülse 2a mit großem Durchmesser vorsteht und an der unteren Endfläche des äußeren Umfangskantenteils des Flansches 4b ist ein ringförmiges unteres Metallverbindungsstück 6 durch Klemmbolzen (nicht dargestellt) befestigt.
  • Daneben bezeichnet in der Figur die Bezugsziffer 7 ein schützendes Metallrohrverbindungsstück aus einer korrosionsfesten Aluminiumlegierung oder dergleichen, und ist an dem oberen Teil der Isolierhülse 2b mit kleinem Durchmesser mittels, falls notwendig, eines O-Ringes (nicht dargestellt) angeordnet, und die Bezugsziffer 8 bezeichnet ein schützendes Metallverbindungsstück, das an dem Außenumfangsteil der Isolierhülse 2a mit großem Durchmesser angeordnet ist und dessen oberer Endteil an der Unterseite des Flansches 4b des eingebetteten Metalleinbauteils befestigt ist.
  • Als Nächstes wird ein Kabelanschlussverbinder beschrieben, der die Polymermantelröhre gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Zunächst ist wie in der 2 gezeigt, die Polymermantelröhre an einem Montagehalter 10 mittels Montageisolatoren 9 befestigt, die an der Unterseite des unteren Metallverbindungsstücks 6 vorgesehen sind. Daneben ist wie bei dem Kabelanschluss gemäß dem Stand der Technik der Spannungskonus 12 an dem Außenumfang eines Kabelisolators 11a montiert, der freigelegt ist, indem der Kabelanschluss einem stufenförmigen Abisoliervorgang unterzogen worden ist, und an dem distalen Endteil eines Kabelleiters 11b ist ein Leiteranschluss 13 befestigt. Der Spannungskonus 12 besteht hier aus einem vorgeformten Isolator oder dergleichen, der die Gummielastizität von Ethylenpropylengummi (EP-Gummi) oder dergleichen hat, und der distale Endteil dieses Spannungskonus 12 ist mit einem stiftartigen konusförmigen Teil versehen, der an der Innenwandfläche der Aufnahmeöffnung 5 montiert ist.
  • Zusätzlich ist der Kabelanschluss 11 einer derartigen Konstruktion in die Aufnahmeöffnung 5 eingesetzt und eine Pressvorrichtung 14, die zuvor auf dem Kabelanschluss vorgesehen worden ist, wird auf die Aufnahmeöffnung 5 gepresst (siehe 1). Somit ist der Leiteranschluss 13 eingesteckt und mit dem Leitereinsetzloch 1a (siehe 1) der Leiterstange 1 verbunden und der konusförmige Teil des Spannungskonus 12 ist gegen die In nenwandfläche der Aufnahmeöffnung 5 gepresst, mit dem Ergebnis, dass die Isolierleistung der Zwischenfläche zwischen der Innenwandfläche der Aufnahmeöffnung 5 und der äußeren Umfangsfläche des konusförmigen Teils sichergestellt ist.
  • Daneben bezeichnet in der Figur die Bezugsziffer 15 einen Dichtteil, die Bezugsziffer 16 ein unteres Metallverbindungsstück, die Bezugsziffer 17 einen Adapter und die Bezugsziffer 18 einen Masseleiter.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist in der Polymermantelröhre gemäß der vorliegenden Erfindung die Aufnahmeöffnung an einer Position unterhalb der Polymerabdeckung gelegen, so dass die Polymermantelröhre dünner als die Polymermantelröhre gemäß dem Stand der Technik ausgeführt werden kann. Daneben wird infolge der dünnen Polymermantelröhre die vorstehende Querschnittsfläche der Polymermantelröhre klein, mit dem Ergebnis, dass selbst eine kurze Polymermantelröhre eine vorbestimmte Charakteristik der Verschmutzungsspannungsfestigkeit erfüllen kann. Ferner ist die Verbindung zwischen der Leiterstange und dem Kabelleiter an einer Position unterhalb der Polymerabdeckung vorgesehen, so dass der stufenförmige Abisolierverarbeitungsabschnitt des Kabelanschlusses verkürzt werden kann. Darüber hinaus ist das eingebettete Metalleinbauteil in der Polymermantelröhre eingebettet und ist einstückig mit dem unteren Metallverbindungsstück ausgebildet, so dass die Polymermantelröhre mechanisch verstärkt ist und einfach und stabil an dem Montagehalter oder dergleichen mittels des unteren Metallverbindungsstücks montiert werden kann.
  • Die 3 und 4 zeigen weitere Ausführungsformen des Kabelanschlussverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung. Nebenbei gesagt sind in diesen Figuren die gleichen Bezugsziffern Teilen zugewiesen, die mit denen in den 1 und 2 gemeinsam sind und die in der detaillierten Beschreibung weggelassen werden sollen.
  • Zunächst ist in der in der 3 gezeigten Ausführungsform die in der 2 gezeigte Polymermantelröhre durch eine Polymermantelröhre 3' ersetzt, die noch dünner als die frühere Polymermantelröhre ausgebildet ist.
  • In dieser Ausführungsform kann die vorstehende Querschnittsfläche der Polymermantelröhre noch kleiner als bei der vorstehenden Ausführungsform ausgeführt werden und deren Gewicht kann noch stärker verringert werden.
  • Als Nächstes ist in der in der 4 gezeigten Ausführungsform ein Beispiel dargestellt, für den Fall, bei dem eine konusförmige Aufnahmeöffnung 5' zur Aufnahme des Spannungskonus 12 eines Kabelanschlusses 11 in einer horizontalen Richtung gebogen ist.
  • In dieser Ausführungsform kann der Kabelanschluss 11 in horizontaler Richtung montiert sein.
  • In den vorstehenden Ausführungsformen ist nebenbei gesagt die Isolierhülse einstückig mit dem Außenumfang der Leiterstange ausgebildet, aber diese kann auch als ein von der Leiterstange separates Element vorgesehen sein. Daneben ist die Aufnahmeöffnung für den Kabelanschluss nicht darauf beschränkt, dass sie nach unten oder horizontal ausgerichtet ist, sondern sie kann auch so ausgebildet sein, dass sie sich beispielsweise schräg erstreckt. Ferner ist der Kabelanschlussverbinder nicht auf den Luftendanschluss beschränkt, sondern kann auch bei Gas- und Ölendanschlüssen, etc. verwendet werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu ersehen ist, ist gemäß der Polymermantelröhre der vorliegenden Erfindung diese leichter und weniger anfällig für Zerstörung als die Porzellanmantelröhre gemäß dem Stand der Technik, da einstückig mit dem Außenumfang einer starren Isolierhülse eine Polymerabdeckung vorgesehen ist, und daher kann die Handhabung der Polymermantelröhre stärker vereinfacht werden, um die Betriebseigenschaft stark zu verbessern. Da kein isolierendes Öl oder isolierendes Gas erforderlich ist, kann eine Umweltfreundlichkeit erzielt werden. Für den Fall, dass die Polymerabdeckung aus Silikonpolymer besteht, kann ferner die Eigenschaft der Verschmutzungsspannungsfestigkeit infolge des Wasserabstoßungsvermögens des Silikonpolymers verbessert werden. Da zusätzlich die Aufnahmeöffnung einer Isolierhülse an einer Position unterhalb der Polymer abdeckung liegt, kann die Polymermantelröhre gemäß der vorliegenden Erfindung dünner als die Polymermantelröhre gemäß dem Stand der Technik ausgeführt werden und infolge der dünnen Polymermantelröhre wird die vorstehende Querschnittsfläche der Polymermantelröhre klein, was dazu führt, dass selbst eine kurze Polymermantelröhre eine vorbestimmte Charakteristik der Verschmutzungsspannungsfestigkeit erfüllen kann. Da die Verbindung zwischen einer Leiterstange und einem Kabelleiter an einer Position unterhalb der Polymerabdeckung ausgeführt ist, kann der stufenförmige Abisolierverarbeitungsabschnitt eines Kabelanschlusses verkürzt werden. Da in die Polymermantelröhre ein eingegossenes Metalleinbauteil eingebettet ist und mit einem unteren Metallverbindungsstück einstückig ausgebildet ist, kann die Polymermantelröhre mechanisch verstärkt werden und diese kann leicht und stabil an einem Montagehalter oder dergleichen mittels des unteren Metallverbindungsstücks befestigt werden.

Claims (3)

  1. Polymermantelröhre mit: einem unteren Teil (2a) einer starren Isolierhülse (2) und einem oberen Teil (2b) einer starren Isolierhülse (2); einer Aufnahmeöffnung (5) für einen Kabelanschluss; einer Polymerabdeckung (3), die an dem Außenumfang der starren Isolierhülse (2) ausgebildet ist und eine große Anzahl von Schirmen (3a) aufweist, die an dem Außenumfangsteil auf eine solche Weise angeordnet sind, dass sie zueinander in Längsrichtung der Polymerabdeckung (3) beabstandet sind; und einem Metalleinbauteil (4); dadurch gekennzeichnet, dass: eine zentrale Leiterstange (1) in dem oberen Teil (2b) der starren Isolierhülse liegt; die Aufnahmeöffnung (5) in dem untern Teil (2a) der starren Isolierhülse an einer Position unterhalb der Polymerabdeckung liegt; das Metalleinbauteil (4) einen Teil (4a), der zur Spannungsentlastung in den oberen Teil (2b) der starren Isolierhülse (2) eingebettet und an dieser befestigt ist, und einen Flanschteil (4b) aufweist; der Flanschteil (4b) des Metalleinbauteils zwischen der Polymerabdeckung (3) und der Aufnahmeöffnung (5) liegt; und der untere Teil (2a) der starren Isolierhülse, die zentrale Leiterstange, die Polymerabdeckung (3) und das Metalleinbauteil (4) einstückig geformt sind.
  2. Polymermantelröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem unteren Endteil der Leiterstange ein Leitereinsetzloch (1a) vorgesehen ist, das mit der Aufnahmeöffnung (5) in Verbindung steht, und dass das Leitereinsetzloch (1a) an einer Position unterhalb der Polymerabdeckung (3) gelegen ist.
  3. Kabelanschlussverbinder, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelanschluss in der Aufnahmeöffnung der Polymermantelröhre gemäß Patentanspruch 1, montiert ist.
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