DE102006027861A1 - Bohnenspalierstange - Google Patents

Bohnenspalierstange Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like

Abstract

Bohnenspalierstange (1), zum einteiben in den Erdboden, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohnenspalierstange (1) zweimal um 90° abgewinkelt ist, und aus geripptem, verzinktem oder kunststoffbeschichtetem Moniereisen oder geripptem Stahlrohr besteht sowie, daß am langen, angespitzten Schenkel (4) ein Rohrstück (8) angeschweißt ist, in das der kurze Schenkel (5) der folgenden Bohnenspalierstange (1) eingeführt werden kann und somit Spaliere oder Rankgerüste in dreieckigen, viereckigen, rechteckigen oder vieleckigen geometrischen Variationen erstellt werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine abgewinkelte Bohnenspalierstange von der mindestens drei Stück, zu einem Spalier oder Rankgerüst, mittels Eintreibhilfe, aneinander gefügt werden können, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • In Stangenbohnenkulturen werden meist schlanke, angespitzte Fichtenstämme von ca. 2,50-3 m Länge als Rankhilfe verwendet, die entweder einzeln senkrechtstehend in den Boden eingetrieben, oder auch zu zeltartigen Gestellen mit Querstangen zusammengebunden werden. Das Aufstellen eines solchen Rankgerüstes ist mühsam und zeitraubend, auch können die Fichtenstangen nur 2-3 Jahre verwendet werden da die Spitzen in der Erde abfaulen und immer wieder nachgespitzt werden müssen. Auch das Ernten der Bohnen, welche höher als in ca. 2,30 m Höhe hängen, kann ohne Aufsteighilfe nicht bewerkstelligt werden. Dies ist jedoch nicht ungefährlich, da die Aufsteighilfe im weichen Gartenboden leicht einseitig versacken und somit umstürzen kann. Stangenbohnen können eine Wuchshöhe von ca. 3,5 m erreichen.
  • Das Gebrauchsmuster DE 00 0001 834 280 U beschreibt eine Holzbohnenstange mit Metall oder Kunststoffspitze mit Fussraste zum eintreiben in den Erdboden und einem Dom um die Querverbindung aufzunehmen. Diese Bohnenstange hat sicher eine höhere Lebensdauer, als die oben beschriebenen Fichtenstämme, ist jedoch in etwa mit dem gleichen Aufwand zu handhaben.
  • Das Gebrauchsmuster DE 18 53 842 U beschreibt eine zerlegbare Bohnenstange aus Kunststoff.
  • Diese Bohnenstange hat zwar den Vorteil der Zerlegbarkeit, ist aber auch Grund des grossen Durchmessers oberhalb der stumpfen Spitze, nur schwer in die Erde einzutreiben. Sie hat somit eine ungenügende Standfestigkeit.
  • Kunststoff härtet nach ca. 8 Jahren aus und wird brüchig, so dass die Lebensdauer dieser Bohnenstange auf diese Zeit begrenzt sein wird. Ein Rankgestell ist, auf Grund des grossen Durchmesseres, mit dieser Bohnenstange eher noch schwieriger zu erstellen, als mit Fichtenstämmen oder dem Gebrauchsmuster DE 00 0001 834 280 U .
  • Das Gebrauchsmuster DE 00 0008 013 282 U1 beschreibt eine Rankhilfe aus Kunststoff mit Ösen.
  • Auch für diese Rankhilfe gilt das oben beschriebene. Diese Rankhilfe hat aber einen grossen Nachteil bei Stangenbohnen. Diese besitzen eine beachtliche Reißfestigkeit, daher müssen die abgestorbenen Ranken an jeder Öse, mit der Rebschere, zeitaufwendig abgeschnitten werden um diese wieder entfernen zu können, was ein zusätzlicher Arbeitsaufwand bedeutet.
  • Die Firma Gärtner Pötschke (www.poetschke.de) verkauft ein Bohnenstangen-Set aus polyäthylenbeschichtetem Stahl 3 m Höhe 1 m Breite. Dieses Bohnenstangen-Set beseht aus 6 Bohnenstangen a 3 m Höhe und einer Firststange. Die Haltbarkeit dieser Bohnenstangen ist weit grösser als die der Stangen aus Holz oder Kunsstoff. Jedoch um diese Bohnen ernten zu können ist eine Bockleiter nötig, was wie beschrieben, problematisch sein kann.
  • Aufgabenstellung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es eine Bohnenstange bereit zu stellen die der Bohnenpflanze gute rankbedingungen bietet, leicht und schnell zu einem Rankgestell aufzustellen ist, die Wuchshöhe auf maximal 2,30 m begrenzt und auch schnell wieder abgebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene, abgewinkelte, Bohnenspalierstange gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Bohnenspalierstange, des Spaliers oder Rankgerüstes sind in den Unteransprüchen 2-4 angegeben.
  • Die Bohnenspalierstange besteht aus geripptem Moniereisen mit 12 mm Durchmesser das bei einer Länge von 2,5 m um 90° abgebogen wird. Der abgebogene Schenkel hat eine Länge von 0,70 m. Bei 0,70 m erfolgt eine nochmalige 90° Biegung so das ein ungleichschenkliges U-entsteht, dessen langer Schenkel 2,50 m länge und der kurze 0,12 m Länge aufweisst Das Ende des langen Schenkels ist angespitzt. Von der Spitze des langen Schenkels an gemessen, bei 2,38 m ist aussen ein 7 cm langes Rohrstück angeschweißt; das einen Innendurchmesser von 16 mm hat. Die komplette Bohnenspalierstange wird pulverbeschichtet oder verzinkt. Die Bohnenspalierstange kann auch aus geripptem Stahlrohr bestehen.
  • Mindestens 3 besser jedoch 4 der Bohnenspalierstangen können zu einem Bohnenrankgerüst zusammen gestellt werden in dem die erste Bohnenspalierstange ca. 40 cm tief in den Boden eingetrieben wird. Das eintreiben in den Boden erfolgt anhand des Eintreibhebels. Mit dem Meterstab werden am Boden 0,72 m von der ersten Bohnenspalierstange abgemessen und an diesem Punkt wird die nächste Bohnenspalierstange eingetrieben, gleichzeitig wird der kurze Schenkel in das Rohrstück der schon stehenden Bohnenspalierstange eingeführt. So können beliebig viele Bohnenspalierstangen aneinander gefügt werden. Die erste Bohnenspalierstange kann bei der letzten eingehängt werden.
  • Die Bohnenspalierstangen können zu dreieckigen, viereckigen, rechteckigen oder vieleckigen Rankgerüsten zusammengestellt werden. Die Bohnenpflanzen wachsen ca. 2,10 m an den Bohnenspalierstangen hoch, und dann in horizontaler Richtung weiter. Dabei bietet die Rippenstrucktur der Moniereisen den Ranken einen guten Halt. Bei rechteckigen Rankgerüsten können zusätzlich Querstreben eingehängt werden, um den Bohnenranken noch mehr horizontale Rankmöglichkeiten zu bieten. Bei der Ernte sind die Pflanzen von allen Seiten zugänglich auch von den horizontal gewachsenen Ranken können die Bohnen gut vom Boden aus abgeerntet werden.
  • Das Rankgerüst kommt ohne zusätzliches Befestigungsmatrial wie Schnüre und dergleichen aus. Da die Eintreibtiefe ca. 40 cm beträgt und die Rippenstruktur der Moniereisen sich im Erdreich verzahnt ist die Standfestigkeit des Rankgestells sehr gut. Die Bohnenspalierstangen stabilisieren sich zudem gegeseitig, besonders mit eingehängten Querstreben.
  • Die Querstreben sind derart gestaltet, dass an den beiden Enden eines 66 cm langen Rundholzes von ca. 3 cm Durchmesser federnde Haken angeschraubt sind welche in den Horizontal verlaufenden Teil der Bohnenspalierstangen eingeklinkt werden.
  • Der Eintreibhebel ist eine wertvolle Hilfe, die Bohnenspalierstangen ohne grosse Mühe auf die entsprechende Tiefe in den Boden einzutreiben.
  • Er besteht aus einem Vierkantrohr 30 × 20 mm und 250 mm Länge. An die eine Stirnseite ist eine Anschlagplatte geschweißt, die andere Stirnseite ist zur Hälfte 45° abgeschrägt. Gegenüber der Schräge ist ein Radius von 10 mm eingefräst. Seitlich ist ein Haken 30° schräg angeschweißt aus 10 mm Rundstahl. In das Vierkantrohr wird ein Hartholzkern eingeschoben welcher an der Anschlagplatte anschlägt und durch die Anschlagplatte mit einer Spaxschraube verschraubt wird.
  • Hakenseitig ragt der Hartholzkern 5 mm über das Vierkantrohr hinaus und ist stirnseitig mit einem 8 mm Radius eingefräst sowie 45° abgeschrägt. Zwischen den Radien des Hartholzkerns und Hakens, muß in der Draufsicht eine lichte Weite von 10 mm bestehen.
  • Der Eintreibhebel kann mit der offenen Seite des Hakens in die Bohnenspalierstange eingehängt werden.
  • Wird nun nach unten gedrückt verzahnen sich Haken und Holzkern so in den Rippen der Bohnenspalierstange, dass ein Eintreiben ohne abzurutschen vollzogen werden kann.
  • Dies kann in beliebiger Höhe per Hand oder Fuß geschehen. Danach wird der Eintreibhebel wieder ausgehakt.
  • Wenn das Rankgerüst im Herbst demontiert werden soll, kann der Eintreibhebel auch zum herausziehen der Bohnenspalierstangen verwendet werden. Hierzu wird der Haken des Eintreibhebels nach unten gerichtet in die Bohnenspalierstange eingehakt und nach oben gezogen. Die Bohnenspalierstangen lassen sich so leicht und ohne grosse Anstrengung aus dem Erdreich ziehen.
  • Da die Bohnenspalierstange aus pulverbeschichtetem oder verzinktem Stahl besteht, kann diese ohne Propleme im Freien gelagert werden und hat trotzdem eine Lebensdauer von mehreren Jahrzehnten. Die zerlegbare Variante der Bohnenspalierstange kann platzsparender gelagert werden. Hierzu wird der lange Schenkel bei 2,25 m von der Eintreibspitze aus gemessen, getrennt, der obere Bohnenspalierstangenteil wird 8 cm tief in ein 20 cm langes Übergangsrohr eingeschweißt. Durch das mittige Durchgangsloch des Übergangrohrs, sowie des langen Schenkels der Bohnenspalierstange wird in zusammengesteckem Zustand ein Federsplint eingeführt um die beiden Teile zu sichern.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläuert. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht der abgewinkelten Bohnenspalierstange.
  • 2 eine Einzelheit der Bohnenspalierstange gemäß 1.
  • 3 eine Vorderansicht der Querstrebe.
  • 4 eine Teil-Vorderansicht der ineinander gefügten Bohnenspalierstangen gemäß 1 mit eingehängter Querstrebe.
  • 5 eine Draufsicht mit verschiedenen Aufstellmöglichkeiten der Bohnenspalierstange zu Spalier oder Rankgestellen.
  • 6 eine Vorderansicht und Seitenansicht rechts des Eintreibhebels.
  • 7 eine Rückansicht des an der Bohnenspalierstange eingehängten Eintreibhebels.
  • 8 eine Teil-Vorderansicht der zerlegbaren Variante der Bohnenspalierstange gemäß 1.
  • In 1 ist eine in Vorderansicht gezeichnete abgewinkelte Bohnenspalierstange 1 mit Eintreibspitze 6 und angeschweißtem Rohrstück 8 dargestellt. Der lange Schenkel wird mit 4, der kurze Schenkel mit 5 bezeichnet.
  • 2 zeigt in der Einzelheit wie das Rohrstück 8 an dem langen Schenkel 4 angeschweißt ist.
  • 3 zeigt in Vorderansicht die Querstrebe 2. An den Enden des Rundholzes 9, sind die Federhaken 10 anhand der Holzschrauben 7 befestigt.
  • 4 zeigt in einer Teil-Vorderansicht die zu einem Rankgerüst in einander gefügten Bohnenspalierstangen 1. Der kurze Schenkel 5 ist in das Rohrstück 8 eingeführt. Die Querstrebe 2 ist an den Federhaken 10 in die Bohnenspalierstangen 1 eingehängt.
  • In 5, einer Draufsicht, sind Beispiele aufgeführt, wie die Bohnenspalierstangen 1 und Querstrebe 2 zu Rankgerüsten kombiniert werden können.
  • 6 zeigt den Eintreibhebel 3, in Vorder und Seitenansicht. An das Vierkantrohr 11 ist stirnseitig die Anschlagplatte 12 angeschweißt. Der Haken 13 ist 30° schräg seitlich an das Vierkantrohr 11 angeschweißt. Der Hartholzkern 14 ist in das Vierkantrohr 11 eingeführt und schlägt an der Anschlagplatte 12 an. Der Hartholzkern 14 ist mit einer Spaxschraube durch die Anschlagplatte fixiert.
  • 7 zeigt den Eintreibhebel 3 in einer Rückansicht eingehakt an der Bohnenspalierstange 1 in Eintreibposition.
  • In 8 ist eine Vorderansicht der zerlegbaren Variante der Bohnenspalierstange 1 dargestellt. An das Oberteil 17 der Bohnenspalierstange 1 ist das Übergangsrohr 15 angeschweißt. Der Federsplint 16 sichert den langen Schenkel 4. Wird der Federsplint 16 herausgezogen, können Oberteil 17 und langer Schenkel 4 getrennt werden.
  • 1
    Bohnenspalierstange
    2
    Querstrebe
    3
    Eintreibhebel
    4
    Langer Schenkel der Bohnenspalierstange
    5
    Kurzer Schenkel der Bohnenspalierstange
    6
    Eintreibspitze der Bohnenspalierstange
    7
    Schrauben
    8
    Rohrstück
    9
    Rundholz
    10
    Federhaken
    11
    Vierkantrohr
    12
    Anschlagplatte
    13
    Haken
    14
    Hartholzkern
    15
    Übergangsrohr
    16
    Federsplint
    17
    Oberteil

Claims (4)

  1. Bohnenspalierstange (1), zum einteiben in den Erdboden, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohnenspalierstange (1) zweimal um 90° abgewinkelt ist, und aus geripptem, verzinktem oder kunststoffbeschichtetem Moniereisen oder geripptem Stahlrohr besteht sowie, daß am langen, angespitzten Schenkel (4) ein Rohrstück (8) angeschweißt ist, in das der kurze Schenkel (5) der folgenden Bohnenspalierstange (1) eingeführt werden kann und somit Spaliere oder Rankgerüste in dreieckigen, viereckigen, rechteckigen oder vieleckigen geometrischen Variationen erstellt werden können.
  2. Bohnenspalierstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im horizontalen Oberteil (17) die Querstrebe (2) anhand der Federhaken (10) eingehängt werden kann.
  3. Bohnenspalierstange nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Eintreibhebel (3) mittels des Haken (13) und des Hartholzkerns (14), in Vierkantrohr (11), den die Anschlagplatte (12), gegenhält, sich in der Rippenstruktur der Bohnenspalierstange (1) zum leichten eintreiben bzw. herausziehen der Bohnenspalierstange (1), verzahnt und danach entfernt werden kann.
  4. Bohnenspalierstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß in einer zerlegbaren Variante der Bohnenspalierstange (1), der lange Schenkel (4), vom Oberteil (17) getrennt werden, und Anhand des Übergangsrohrs (15) und des Federsplints (16) wieder zusammengefügt werden kann.
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