DE102004041350A1 - Vorrichtung zum Aufspannen von Schutznetzen für Pflanzenkulturen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufspannen von Schutznetzen für Pflanzenkulturen Download PDF

Info

Publication number
DE102004041350A1
DE102004041350A1 DE200410041350 DE102004041350A DE102004041350A1 DE 102004041350 A1 DE102004041350 A1 DE 102004041350A1 DE 200410041350 DE200410041350 DE 200410041350 DE 102004041350 A DE102004041350 A DE 102004041350A DE 102004041350 A1 DE102004041350 A1 DE 102004041350A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal
metal profile
bent
metal profiles
anchoring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410041350
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Berreth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200410041350 priority Critical patent/DE102004041350A1/de
Publication of DE102004041350A1 publication Critical patent/DE102004041350A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0206Canopies, i.e. devices providing a roof above the plants

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspannen von Schutznetzen für Pflanzenkulturen, mit im Abstand zueinander angeordneten Stützen, welche Spanndrähte zum Befestigen der Schutznetze tragen. Die Stützen sind aus einem wenigstens einmal abgewinkelten und/oder gebogenen Metallprofil gebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspannen von Schutznetzen für Pflanzenkulturen, mit im Abstand zueinander angeordneten Stützen, welche Spanndrähte zum Befestigen der Schutznetze tragen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Stütze zum Aufspannen von Schutznetzen für Pflanzenkulturen, mit einem Schutznetz-Aufspannelement im Bereich des oberen Endes.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE 102 52 468 B3 bekannt.
  • Schutznetze werden an Schutznetzdrähten einer aus Pfählen gebildeten Unterkonstruktion dachartig aufgespannt, um Pflanzenkulturen vor allem gegen Hagel und gegebenenfalls auch gegen Regen zu schützen. Dabei werden die bahnförmigen Schutznetze über parallel verlaufenden Pflanzreihen mittig entlang der Schutznetzdrähte aufgehängt und an ihren aneinander zugewandten Längsrändern über geeignete Netzverbinder, beispielsweise Plaketten miteinander verbunden. Nach der Ernte werden die Netzverbinder üblicherweise wieder gelöst, insbesondere um eine Schneelastgefährdung zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist es bekannt, die Schutznetze an den Schutznetzdrähten hochzuraffen und in bestimmten Abständen zu sichern.
  • Die im Abstand zueinander angeordneten Pfähle, welche die Schutznetzdrähte zum Anbringen der Schutznetze tragen, sind gemäß dem allgemeinen Stand der Technik entweder aus Holz- oder als Betonstangen ausgebildet.
  • Wesentlich bei den Stützen zum Aufspannen von Schutznetzen ist dabei, dass diese hohe Stützlasten tragen können. Im Unterschied zu Pfählen, an denen Pflanzenkulturen hinaufwachsen sollen, beispielsweise im Weinbau, die im wesentlichen einer seitlichen Belastung, beispielsweise durch Wind ausgesetzt sind, müssen die Stützen für Hagelschutz -und/oder Regenschutzsysteme eine hohe Stützlast aufnehmen können, da die von dem Schutznetz aufzufangenden Hagelkörner eine hohe Druckbelastung auf die Stützen übertragen. Des weiteren müssen die Stützen auch ausreichend fest im Boden verankerbar sein, da verhindert werden muss, dass die Stützen bei starken Winden, welche die Schutznetze von unten anheben können, aus dem Boden gezogen werden. Derartige Belastungen müssen im Weinbau bzw. dann, wenn die Pflanzen lediglich an der Stütze emporwachsen sollen, nicht berücksichtigt werden.
  • Der Nachteil bei den aus Beton gebildeten Stützen besteht darin, dass diese zwar eine hohe Druckbelastung aufnehmen können, jedoch deren Verankerung im Boden aufwendig ist. Eine zuverlässige Verankerung von Be tonstäben im Boden besteht beispielsweise darin, diese einzubetonieren, was jedoch keine besonders praktikable Lösung darstellt. Darüber hinaus sind Betonstangen anfällig gegen seitliche Belastungen und brechen sofort, wenn beispielsweise eine Erntemaschine oder dergleichen dagegen stößt. Aufgrund der Vielzahl von Stützen, die zum Aufspannen eines Schutznetzes notwendig sind, ist eine gelegentliche Beschädigung derselben durch einen Kontakt mit einer Maschine nicht zu vermeiden.
  • Eine Ausbildung der Stützen aus Holz stellt zwar eine kostengünstige und praktikable Lösung dar, allerdings bestehen gegen Holzpfähle teilweise Vorurteile bezüglich der Stabilität und der Haltbarkeit, so dass der Einsatz von Holzpfählen in der Praxis nicht in allen Fällen eine alternative Lösung darstellt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufspannen von Schutznetzen für Pflanzenkulturen zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik löst, ins besondere einfach und kostengünstig in der Herstellung ist, eine hohe Stützlast aufnehmen kann und die einfach sowie dauerhaft zuverlässig in den Boden einbringbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß auch durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 21 gelöst.
  • Wie sich in Versuchen herausgestellt hat, lässt sich durch eine Ausbildung der Stützen zum Aufspannen von Schutznetzen aus einem abgewinkelten und/oder gebogenen Metallprofil eine hohe Stützlast aufnehmen. Darüber hinaus sind Metallprofile wesentlich unanfälliger gegen seitliche Stoßbelastungen, beispielsweise durch das Anfahren mit einer Maschine. Ein weiterer Vorteil des Metallprofils besteht darin, dass dieses lange haltbar ist, so dass die Vorurteile, welche teilweise den Stützen aus Holz entgegenstehen, gegenüber den Metallprofilen nicht zu erwarten sind.
  • Wie sich weiter in Versuchen herausgestellt hat, lassen sich die aus einem Metallprofil gebildeten Stützen in einfacher und kostengünstiger Weise in den Boden einbringen und dort zuverlässig fixieren. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Metallprofil wenigstens einmal abgewinkelt und/oder gebogen ist. Daraus ergibt sich eine erhöhte Stabilität. Prinzipiell ist es zwar auch möglich, die Stützen lediglich aus einem einfachen Blechstreifen auszubilden, dieser muss dann jedoch eine entsprechend große Stärke bzw. Wandungsdicke aufweisen, damit insbesondere seitliche Kräfte zuverlässig aufgenommen werden können. Dies lässt sich nicht zu angemessenen Kosten realisieren, so dass erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass das Metallprofil wenigstens einmal abgewinkelt und/oder gebogen ist. Sowohl die Druckbelastungen als auch seitliche Kräfte können somit wesentlich besser aufgenommen werden, so dass die Stärke/Dicke des Metallprofils auf ein relativ geringes Maß reduziert werden kann, wodurch die Vorrichtung kostengünstig herstellbar ist.
  • Prinzipiell möglich und von der Erfindung umfasst ist auch eine Ausbildung des Metallprofils als Rohr oder mit einem anderen, im Querschnitt betrachtet geschlossenen Profil, dies hat jedoch den Nachteil, dass Vorkehrungen getroffen werden müssen, dass eingedrungenes Wasser wieder entweichen kann, da ansonsten bereits bei einer relativ geringen, innerhalb des Metallprofils vorhandenen Wassermenge ein Aufplatzen des Metallprofils, beispielsweise eines Rohres zu erwarten ist, wenn das Wasser gefriert.
  • Von Vorteil ist es, wenn das Metallprofil als gebogenes bzw. modelliertes Blech ausgebildet ist und im Querschnitt betrachtet wenigstens annähernd eine U-Form aufweist. Der Erfinder hat erkannt, dass eine besonders hohe Druckbelastung sowie auch eine hohe seitliche Belastung aufgenommen werden kann, wenn das Metallprofil möglichst oft abgewinkelt und/oder gebogen ist. Vorteilhaft ist es dabei, wenn das Metallprofil mit möglichst wenig Material einen möglichst großen Außenumfang aufspannt bzw. aufweist. Dadurch ergibt sich einerseits eine kostengünstige Herstellung bzw. geringe Materialkosten und andererseits wird dadurch die Steifigkeit und die Stützlast erhöht.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Metallprofile im Querschnitt betrachtet symmetrisch ausgebildet und mehrfach abgewinkelt und/oder gebogen sind.
  • Eine symmetrische Ausgestaltung hat sich hinsichtlich einer einfachen und kostengünstigen Herstellung sowie hinsichtlich der aufzunehmenden Kräfte als besonders geeignet herausgestellt.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Längsenden des Metallprofils nach innen abgewinkelt und/oder umgebogen sind.
  • Durch ein Abwinkeln und/oder Umbiegen der Längsenden des Metallprofils wird eine Beschädigung des Schutznetzes verhindert. Darüber hinaus erhöht sich durch das Umbiegen bzw. Abwinkeln der Längsenden des Metallprofils die Stabilität bzw. die Steifigkeit.
  • In einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Metallprofile im zum Verankern im Boden vorgesehenen unteren Bereich Widerhaken, Schuppen, Lamellen, Laschen oder dergleichen aufweisen.
  • Die Widerhaken, Schuppen, Lamellen, Laschen oder dergleichen können im unteren Bereich der Metallprofile angeschraubt, angeschweißt, angenietet oder angeklebt sein.
  • Durch die Widerhaken und dergleichen wird in einfacher Weise verhindert, dass die Stützen -beispielsweise bei einem Sturm- aus dem Boden gezogen werden können. Des weiteren verhindern die Widerhaken, dass die Stützen aufgrund der Druckbelastung beispielsweise durch Hagelkörner selbständig weiter in den Boden eindringen können.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Widerhaken, Schuppen, Lamellen, Laschen oder dergleichen aus dem Metallprofil ausgeschnitten bzw. ausgestanzt und/oder ausgebogen sind.
  • Somit lassen sich die Widerhaken und dergleichen einerseits in besonders einfacher Weise herstellen, andererseits sind die Widerhaken somit zuverlässig und dauerhaft mit dem Metallprofil verbunden. Verfahren, um Blechelemente aus einem Metallprofil auszubiegen, sind aus dem allgemeinen Stand der Technik hinlänglich bekannt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, dass die Metallprofile im unteren Bereich jeweils mit einer Begrenzungseinrichtung versehen sind, welche ein weiteres Eindringen der Metallprofile in den Boden verhindern. Die Begrenzungseinrichtung kann beispielsweise in Form einer Verdickung oder eines Vorsprungs ausgebildet sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Begrenzungseinrichtung als Durchgangsbohrung im unteren Bereich der Metallstütze und als Begrenzungsstab ausgebildet ist, wobei der Begrenzungsstab derart in die Durchgangsbohrung steckbar ist, dass der Begrenzungsstab an beiden Enden übersteht.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung lässt sich in einfacher Weise verhindern, dass das Metallprofil weiter als vorgesehen in den Boden eindringt. Die Eindringtiefe ist dabei nicht zwangsläufig durch die Begrenzungseinrichtung vorgegeben, wenn nämlich der Begrenzungsstab nicht in die Durchgangsbohrung eingebracht wird, kann das Metallprofil auch weiter in den Boden eingeschlagen werden. Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, dass unter dem Begrenzungsstab ein Blechelement angeordnet oder angebracht ist. Das Blechelement ist dabei vorzugsweise derart ausgebildet, dass dieses die auftretenden Stützkräfte aufnehmen kann und ein weiteres Einsinken des Metallprofils zuverlässig verhindert. Das Blechelement kann dabei flach und leicht gebogen sein, so dass dieses zuverlässig durch den Blechstab fixiert wird. Vorzugsweise ist das Blechelement als Winkel ausgebildet und mittels dem Blechstab – welcher als Metallstift oder Schraube ausgebildet sein kann – mit dem Metallprofil verbunden.
  • Das Blechelement kann unabhängig von dem Blechstab ausgebildet sein und nur dann eingesetzt werden, wenn dies wünschenswert erscheint. Durch die Begrenzungseinrichtung wird somit ein zuverlässiger Einsinkstopp realisiert.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Metallprofile im mittleren Bereich Befestigungselemente zum Einhängen von Pflanzungsseilen oder dergleichen aufweisen. Die Befestigungselemente können dabei als aus den Metallprofilen ausgeschnittene bzw. ausgestanzte und/oder ausgebogene Befestigungshaken ausgebildet sein. Dies gewährleistet eine einfache und kostengünstige Ausgestaltung. Die Pflanzungsseile bzw. Pflanzungsdrähte oder dergleichen können in einfacher Weise an die Befestigungshaken eingehängt werden, so dass das Wachstum der Früchte bzw. der Pflanze im gewünschten Maß beeinflusst werden kann. In Abhängigkeit der Größe der Pflanze können die Pflanzungsseile dabei umgehängt und an anderen Befestigungshaken eingehängt werden.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Metallprofile im oberen Bereich Verankerungselemente aufweisen. Die Verankerungselemente können dabei analog zu den Befestigungshaken oder den Widerhaken angebracht, vorzugsweise aus dem Metallprofil ausgeschnitten und/oder ausgebogen werden. Die Verankerungselemente dienen dabei zum Einhängen bzw. Anbringen eines Verankerungsseiles oder dergleichen, welches bodenseitig mittels Ankergliedern verankert und entsprechend gespannt wird, so dass die gesamte Vorrichtung entsprechend stabil ist. Erfindungsgemäß kann dabei vorgesehen sein, dass vor dem Anbringen der Spanndrähte zum Befestigen der Schutznetze das Verankerungssystem montiert und gespannt ist. Vorgesehen sein kann dabei, dass an die Metallprofile jeweils zwei Verankerungsseile angebracht werden. Die Metallprofile können hierfür mehrere Verankerungselemente aufweisen, so dass jeweils vorteilhafte Verankerungspunkte ausgewählt werden können. Dabei kann auch vorgesehen sein, dass ein Verankerungsele ment im oberen Bereich und ein Verankerungselement im mittleren Bereich des Metallprofils angeordnet ist. Im allgemeinen ist nicht vorgesehen, dass jedes Metallprofil der erfindungsgemäßen Vorrichtung verankert wird. Vorzugsweise werden lediglich die Metallprofile verankert, welche ein Feld einer Pflanzenkultur seitlich begrenzen. Eine Verspannung dieser Metallprofile ist im Regelfall ausreichend, um alle Stützen eines Feldes, welche über die Spanndrähte miteinander verbunden sind, zuverlässig zu fixieren. Vorgesehen sein kann dabei auch, dass die ein Pflanzungsfeld seitlich begrenzenden Metallprofile nicht senkrecht, sondern nach außen gekippt angeordnet sind, so dass die unter diesen Metallprofilen wachsenden Pflanzen durch das Schutznetz nicht behindert werden.
  • In einer nicht naheliegenden Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass am oberen Ende des Metallprofils ein Blechstück zum Anbringen eines Schutznetz-Aufspannelementes nach innen umgebogen ist. Das Blechstück kann dabei vorzugsweise um 90 Grad umgebogen und mit einer Bohrung zum Durchstecken eines schraubenförmig ausgebildeten Schutznetz-Aufspannelements vorgesehen sein. An dem über das obere Ende des Metallprofils überstehende Schutznetz-Aufspannelement kann dann in einfacher Weise der Spanndraht, welcher das Schutznetz trägt, befestigt werden. Um eine Beschädigung des Schutznetzes zu vermeiden, kann vorgesehen sein, dass das obere Ende des Metallprofils mit einer Schutzkappe (vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff) abgedeckt ist.
  • Vorzugsweise erfolgt die Verbindung des Schutznetz-Aufspannelements mit dem oberen Ende des Metallprofils dadurch, dass das Schutznetz-Aufspannelement (ohne dass ein Umbiegen eines Blechstückes notwendig ist) von oben in das Metallprofil eingeführt und an einer geeigneten Stelle mit dem Metallprofil verbunden bzw. verschraubt wird. Dabei ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass das Metallprofil im Bereich seines oberen Endes eine Bohrung aufweist, die ein Verschrauben des Schutznetz-Aufspannelements mit dem Metallprofil, beispielsweise unter Zuhilfenahme einer Schelle oder dergleichen, erleichtert.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Metallprofile eine Höhe von 3500 bis 6000 mm, vorzugsweise 4100 bis 5500 mm aufweisen. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Metallprofile eine Stärke von 0,5 bis 4 mm, vorzugsweise 2 mm aufweisen. Hinsichtlich einer kostengünstigen Ausgestaltung hat sich die Ausbildung der Metallprofile aus verzinktem Blech oder verzinktem Stahl als besonders geeignet herausgestellt. In einer weniger kostengünstigen Ausgestaltung kann auch die Ausbildung der Metallprofile aus einem nachverzinkten Stahl oder einem beliebigen anderen Metall vorgesehen sein.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei fünf Reihen mit Stützen vorgesehen sind;
  • 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Pfeilrichtung II der 1;
  • 3 eine Seitenansicht einer Stütze, welche erfindungsgemäß aus einem Metallprofil gebildet ist;
  • 4 einen Schnitt durch die als Metallprofil ausgebildete Stütze gemäß der Linie IV-IV der 3, und
  • 5 eine Seitenansicht des oberen Endes des Metallprofils in einer etwas vergrößerten Darstellung.
  • Vorrichtungen zum Aufspannen von Schutznetzen 1 sind aus dem allgemeinen Stand der Technik hinlänglich be kannt, wozu beispielsweise auf die DE 102 52 468 B3 verwiesen wird. Die Schutznetze 1 dienen dabei dazu, Pflanzenkulturen, beispielsweise Kirschen, Äpfel, Zwetschgen, Birnen oder allgemein Kernobst vor Witterungseinflüssen, insbesondere vor Hagel und vor Regen zu schützen. Ein Schutz vor Regen ist vor allem dann wichtig, wenn die Ernte eingebracht werden soll, da ein Regenschauer während der Ernte dazu führen kann, dass die Früchte aufplatzen oder sich Schimmel bildet. Unter dem Begriff Schutznetz 1 sollen sowohl Netze als auch Folien und dergleichen verstanden werden, die geeignet sind als Schutzbedeckung für eine Pflanzung zu dienen.
  • Da allgemein Vorrichtungen zum Aufspannen von Schutznetzen für Pflanzenkulturen aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt sind, wird nachfolgend lediglich auf die für die Erfindung wesentlichen Merkmale näher eingegangen.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich ist, weist die Vorrichtung im Ausführungsbeispiel fünf Reihen von Stützen 2 auf, wobei sowohl die Reihen untereinander als auch die Stützen 2 innerhalb einer Reihe auf Abstand zueinander angeordnet sind. Die Stützen 2 tragen Spanndrähte 3 zum Befestigen der Schutznetze 1. Die Befestigung der Spanndrähte 3 kann analog zum allgemeinen Stand der Technik bezüglich Holzstangen oder Betonstangen erfolgen. Im Ausführungsbeispiel ist nachfolgend eine besonders vorteilhafte Befestigungsart beschrieben.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, sind die ein Feld einer Pflanzenkultur seitlich begrenzenden Stützen 2 nach außen geneigt und mittels einem oder zweier Verankerungsseile 4 und entsprechender Verankerungselemente 5 im Boden verankert. Die Verankerungselemente 5 können dabei als herkömmliche Bodenanker ausgebildet sein. Die Stützen 2 sind im Ausführungsbeispiel sowohl mit ihrem oberen Bereich 2a als auch mit ihrem mittleren Bereich 2b mit jeweils einem Verankerungsseil 4 verbunden.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, sind die Schutznetze 1 über geeignete Netzverbinder 6, beispielsweise Plaketten, miteinander verbunden. Nach der Ernte können die Netzverbinder 6 gelöst und das Schutznetz 1 an den Stützen 2 hochgerafft werden.
  • Die Stützen 2 sind, wie aus 3 und 4 ersichtlich ist, aus einem mehrmals abgewinkelten und/oder gebogenen Metallprofil 7 gebildet. Im Querschnitt betrachtet weist das Metallprofil 7 dabei wenigstens annähernd eine U-Form auf. Aus 4 ist des weiteren ersichtlich, dass das Metallprofil 7 symmetrisch ausgebildet ist. Die Längsenden 7a des Metallprofils 7 sind nach innen abgewinkelt und/oder umgebogen.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, weist das Metallprofil 7 in seinem unteren Bereich 2c, welcher zum Verankern in einem Boden der Pflanzung vorgesehen ist, Widerhaken 8 auf, die in Form von Blechlamellen aus dem Metallprofil 7 ausgestanzt und ausgebogen sind. Die schuppenförmig abstehenden Blechlamellen können gleichmäßig im unteren Bereich 2c des Metallprofils 7 verteilt sein und eine Breite von beispielsweise 10 bis 50 mm aufweisen. Hierbei sind selbstverständlich auch andere Abmessungen möglich.
  • Das Metallprofil 7 ist im unteren Bereich 2c mit einer Begrenzungseinrichtung 9 versehen, welche ein weiteres Eindringen des Metallprofils 7 in den Boden verhindern soll. Die Begrenzungseinrichtung 9 ist im Ausführungsbeispiel durch eine Durchgangsbohrung 10 im unteren Bereich 2c des Metallprofils 7, einen Begrenzungsstab 11, welcher derart in die Durchgangsbohrung 10 steckbar ist, dass der Begrenzungsstab 11 an beiden Enden über die Durchgangsbohrung 10 übersteht und durch zwei Blechelemente 12, die unterhalb des Begrenzungsstabes 11 angeordnet sind, gebildet. Die Blechelemente 12 sind im Ausführungsbeispiel als Stahlwinkel ausgebildet. Vorgesehen ist, den Begrenzungsstab 11 vor dem Einschlagen des Metallprofils 7 oder nach Erreichen der vorgesehenen Einschlagtiefe in die Durchgangsbohrung 10 zu stecken. Vorgesehen sein kann dabei auch, dass das Metallprofil 7 mehrere Durchgangsbohrungen 10 aufweist, so dass das Metallprofil 7 in Abhängigkeit der Bodenbeschaffung verschieden tief eingeschlagen werden kann.
  • Wie aus 3 des weiteren ersichtlich ist, weist das Metallprofil 7 im mittleren Bereich 2b Befestigungselemente 13 auf, die zum Einhängen von Pflanzungsseilen 14, wie dies gemäß 2 prinzipmäßig dargestellt ist, dienen. Im Ausführungsbeispiel sind die Befestigungselemente als aus dem Metallprofil 7 ausgestanzte und ausgebogene Befestigungshaken 13 ausgebildet. Die Befestigungshaken 13 weisen dabei eine geringere Breite auf als die Widerhaken 8 im unteren Bereich 2c des Metallprofils 7. Darüber hinaus ist vorgesehen, dass die Befestigungshaken 13 nicht aus abgewinkelten oder gebogenen Bereichen des Metallprofils 7 ausgestanzt werden, da dies die Stabilität des Metallprofils 7 beeinträchtigen würde. Vorgesehen ist, die Befestigungshaken 13 aus den im Querschnitt betrachtet geraden Wegstücken des Metallprofils 7 auszustanzen und auszubiegen.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, weist das Metallprofil 7 im oberen Bereich 2a Verankerungselemente 15 auf, welche ebenfalls aus dem Metallprofil 7 ausgestanzt und ausgebogen sind. Die Verankerungselemente sind als Verankerungshaken 15 ausgebildet und dienen zum Einhängen der Verankerungsseile 4, insofern diese notwendig sind.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, ist am oberen Ende 7b des Metallprofils 7 eine Bohrung 16 in das Metallprofil 7 eingebracht. Die Bohrung 16 dient zum Befestigen eines Schutznetz-Aufspannelementes 17. Das Schutznetz-Aufspannelement 17 wird von oben in das Metallprofil 7 eingeführt und anschließend gegebenenfalls unter Zuhilfenahme weiterer Verschraubungselemente, wie z.B. einer Rohrschelle und dergleichen, mit dem Metallprofil 7 verschraubt. Die Bohrung 16 ermöglicht dabei ein einfaches Verschrauben des Schutznetz-Aufspannelement 17 mit dem Metallprofil 7. Das schraubenförmige Schutznetz-Aufspannelement 17 ragt somit über das obere Ende 7b des Metallprofils 7 hinaus. An dem Schutznetz-Aufspannelemente 17 wird der Spanndraht 3 befes tigt und verspannt. Die Metallprofile 7 können sowohl längs- als auch querverlaufende Spanndrähte 3 tragen. Das obere Ende 7b des Metallprofils 7 kann durch eine Schutzkappe 18 abgedeckt werden, so dass weder der Spanndraht 3 noch das Schutznetz 1 durch das Metallprofil 7 verletzt werden können. Die Schutzkappe 18 ist im Ausführungsbeispiel aus Metall ausgebildet.
  • Der über das obere Ende 7b des Metallprofils 7 hinausragende Teil des Schutznetz-Aufspannelementes 17 ist, wie aus 5 ersichtlich ist, mit einem Distanzelement im Ausführungsbeispiel einer Schraube 21, Kunststoffscheiben 19 und einer Gewindeschraube 20 versehen. Die Kunststoffscheiben 19 sind aus dem allgemeinen Stand der Technik hinlänglich bekannt und dienen zur Aufnahme der Spanndrähte 3, die zwischen den Kunststoffscheiben 19 verklemmt werden können. Die Schraube 21 ermöglicht, dass die Kunststoffscheiben 19 mit einem definierten Abstand zu dem oberen Ende 7b des Metallprofils 7 angeordnet werden können. Die Gewindeschraube 20 dient zum Verspannen der Kunststoffscheiben 19.
  • Die Metallprofile 7 weisen im Ausführungsbeispiel eine Höhe von 4100 bis 5500 mm auf. Die Stärke des Metallprofils beträgt 2 mm. Im Ausführungsbeispiel ist das Metallprofil 7 aus verzinktem Blech gebildet, wodurch eine kostengünstige Ausgestaltung gewählt wurde. 4 zeigt im Querschnitt eine besonders vorteilhafte Profilierung des Metallprofils 7. Dabei weist x1 ein Länge von 10 mm, x2 eine Länge von 56 mm, x3 eine Länge von 66 mm, x4 eine Länge von 16,1 mm, x5 eine Länge von 31,1 mm, x6 eine Länge von 53,3 mm und x7 eine Länge von 45,4 mm auf. Der Winkel α beträgt 35 Grad und der Winkel β 80 Grad. Diese Abmessungen und Winkelangaben haben sich in Versuchen als besonders geeignet herausgestellt, um zu gewährleisten, dass das Metallprofil 7 eine hohe Stabilität aufweist, ohne dass unnötig viel Material verbraucht wird. Die genannten Abmessungen und Winkelangaben können um +/– 20 variieren, wodurch sich ebenfalls die genannten Vorteile einstellen. Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht auf die genannten Abmessungen bzw. deren Variationen beschränkt.

Claims (21)

  1. Vorrichtung zum Aufspannen von Schutznetzen für Pflanzenkulturen, mit im Abstand zueinander angeordneten Stützen, welche Spanndrähte zum Befestigen der Schutznetze tragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (1) aus einem wenigstens einmal abgewinkelten und/oder gebogenen Metallprofil (7) gebildet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Metallprofile (7) im Querschnitt betrachtet wenigstens annähernd eine U-Form aufweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallprofile (7) im Querschnitt betrachtet symmetrisch ausgebildet und mehrfach abgewinkelt und/oder abgebogen sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsenden (7a) des Metallprofils (7) nach innen abgewinkelt und/oder umgebogen sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallprofile (7) im zum Verankern im Boden vorgesehenen unteren Bereich mit Widerhaken (8), Schuppen, Lamellen, Laschen oder dergleichen versehen sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerhaken (8), Schuppen, Lamellen, Laschen oder dergleichen aus dem Metallprofil ausgeschnitten und/oder umgebogen sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallprofile (7) im unteren Bereich (2c) mit einer Begrenzungseinrichtung (9) versehen sind, welche ein weiteres Eindringen des Metallprofils (7) in einen Boden verhindert.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungseinrichtung (9) als Durchgangsbohrung (10) im unteren Bereich (2c) des Metallprofils (7) und als Begrenzungsstab (11) ausgebildet ist, wobei der Begrenzungsstab (11) derart in die Durchgangsbohrung (10) steckbar ist, dass der Begrenzungsstab (11) an beiden Enden übersteht.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Begrenzungsstab (11) ein Blechelement (12), vorzugsweise ein Stahlwinkel, angeordnet oder angebracht ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallprofile (7) im mittleren Bereich (2b) Befestigungselemente (13) zum Einhängen von Pflanzungsseilen (14) oder dergleichen aufweisen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente als aus dem Metallprofil (7) ausgeschnittene und/oder ausgebogene Befestigungshaken (13) ausgebildet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallprofile (7) im oberen Bereich (2a) Verankerungselemente (15) aufweisen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungselemente als aus dem Metallprofil (7) ausgeschnittene und/oder ausgebogene Verankerungshaken (15) ausgebildet sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende (7b) der Metallprofile (7) eine Bohrung (16) zum Befestigen eines Schutznetz-Aufspannelementes (17) eingebracht ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende (7b) der Metallprofile (7) mit einer, vorzugsweise aus Metall gebildeten, Schutzkappe (18) abgedeckt ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallprofile (7), vorzugsweise die Metallprofile (7), welche ein Feld einer Pflanzenkultur seitlich begrenzen, mittels Verankerungsgliedern (5) und Verankerungsseilen (4) verspannt sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Verankerungsseile (4) pro Metallprofil (7) vorgesehen sind, die jeweils mit einem Verankerungshaken (15) des Metallprofils (7) verbunden sind.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallprofile (7) eine Höhe von 3500 bis 6000 mm, vorzugsweise 4100 bis 5500 mm aufweisen.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallprofile (7) eine Stärke von 0,5 mm bis 4 mm, vorzugsweise 2 mm aufweisen.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallprofile (7) aus verzinktem Blech, verzinktem Stahl oder nachverzinktem Stahl ausgebildet sind.
  21. Stütze zum Aufspannen von Schutznetzen für Pflanzenkulturen, mit einem Schutznetz-Aufspannelement im Bereich des oberen Endes, gekennzeichnet durch eine Ausbildung aus einem wenigstens einmal abgewinkelten und/oder gebogenen Metallprofil (7).
DE200410041350 2004-08-26 2004-08-26 Vorrichtung zum Aufspannen von Schutznetzen für Pflanzenkulturen Withdrawn DE102004041350A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410041350 DE102004041350A1 (de) 2004-08-26 2004-08-26 Vorrichtung zum Aufspannen von Schutznetzen für Pflanzenkulturen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410041350 DE102004041350A1 (de) 2004-08-26 2004-08-26 Vorrichtung zum Aufspannen von Schutznetzen für Pflanzenkulturen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004041350A1 true DE102004041350A1 (de) 2006-03-02

Family

ID=35745563

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410041350 Withdrawn DE102004041350A1 (de) 2004-08-26 2004-08-26 Vorrichtung zum Aufspannen von Schutznetzen für Pflanzenkulturen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004041350A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011098619A1 (de) 2010-02-15 2011-08-18 Baywa Aktiengesellschaft Tragwerk für wetterschutzüberdachungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011098619A1 (de) 2010-02-15 2011-08-18 Baywa Aktiengesellschaft Tragwerk für wetterschutzüberdachungen
DE102010001948A1 (de) 2010-02-15 2011-08-18 BayWa AG, 81925 Tragwerk für Wetterschutzüberdachungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1232684B1 (de) Pfahl aus profilgewalztem Metallblech für den Wein- oder Obstbau
EP1426521B1 (de) Vorbau für Wände
DE202016103168U1 (de) Vorrichtung zum Schutz von Pflanzen gegen Witterungseinflüsse
DE10349243B4 (de) Profilschiene zur Verwendung als Firstelement für eine Wetterschutzvorrichtung, Wetterschutzvorrichtung sowie Verfahren zur Montage eines Wetterschutzflächenelements bzw. einer Wetterschutzvorrichtung
EP2783566A1 (de) Witterungsschutzvorrichtung für Pflanzenkulturen, insbesondere für Obstbäume, sowie ein Befestigungselement für eine derartige Vorrichtung
EP3358939A1 (de) Y-förmiger pfahl für den obstanbau
DE3608549A1 (de) Pfahl aus stahlblech fuer drahtrahmen im wein - und obstbau
EP1320651B1 (de) Pfahl aus profilgewalztem metallblech für den wein- oder obstbau
EP1442656A1 (de) Hagelschutzvorrichtung
EP3195722B1 (de) Pfahl für wein- oder obstbau
DE102004041350A1 (de) Vorrichtung zum Aufspannen von Schutznetzen für Pflanzenkulturen
DE202006000330U1 (de) Gebäude- und Geländeanpassbares Schutz- und/oder Rankgitter bzw. Zaun
EP1982579B1 (de) Endpfahl
DE102009060610B4 (de) Weinbaupfahl
DE3113199A1 (de) Vorrichtung zur stuetzung und haltung von kulturpflanzen, insbesondere von weinreben im weinanbau
DE102010011641B3 (de) Vorrichtung zum Stützen und Halten von Pflanzen
DE102015014993B3 (de) Halterung für einen Zaun
CH699287A2 (de) Vorrichtung zur befestigung von drahtwerk als rankhilfe für weinreben und andere pflanzen.
DE60100769T2 (de) Zaun für Umzäunung oder Plantage
DE2636731A1 (de) Pfahl fuer drahtrahmenanlagen, einfriedungen usw.
DE102019002045B3 (de) Rankhilfe für selbstkletternde und Stütze für nicht selbstkletternde Pflanzen
DE3814387C2 (de) Erdanker
DE8107765U1 (de) Pflanzengeruest
DE202019101052U1 (de) Groß-Pflanzgefäß für Gebäudefassaden
DE202015002537U1 (de) Gabione mit Gerüststab

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination
R409 Internal rectification of the legal status completed
R074 Re-establishment allowed
R409 Internal rectification of the legal status completed
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20110826

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130301