DE102006016777A1 - Fahrzeug - Google Patents

Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102006016777A1
DE102006016777A1 DE102006016777A DE102006016777A DE102006016777A1 DE 102006016777 A1 DE102006016777 A1 DE 102006016777A1 DE 102006016777 A DE102006016777 A DE 102006016777A DE 102006016777 A DE102006016777 A DE 102006016777A DE 102006016777 A1 DE102006016777 A1 DE 102006016777A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder head
vehicle
pump
inlet chamber
projection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102006016777A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006016777B4 (de
Inventor
Kazuaki Iwata Yamawaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yamaha Motor Co Ltd
Original Assignee
Yamaha Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yamaha Motor Co Ltd filed Critical Yamaha Motor Co Ltd
Publication of DE102006016777A1 publication Critical patent/DE102006016777A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006016777B4 publication Critical patent/DE102006016777B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K11/00Motorcycles, engine-assisted cycles or motor scooters with one or two wheels
    • B62K11/02Frames
    • B62K11/04Frames characterised by the engine being between front and rear wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/06Feeding by means of driven pumps mechanically driven
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M39/00Arrangements of fuel-injection apparatus with respect to engines; Pump drives adapted to such arrangements
    • F02M39/005Arrangements of fuel feed-pumps with respect to fuel injection apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Abstract

Um eine Pumpe kompakt in einem Raum rundum an einem Zylinderkopf ohne störende Beeinflussung mit einem Fahrzeugkarosserierahmen anzuordnen, sind vorgesehen: ein Paar linker und rechter Hauptrahmen, die sich nach hinten von einem Kopfrohr erstrecken, ein Motor, der unterhalb des Paares linker und rechter Hauptrahmen angeordnet ist und an dem Hauptrahmen gelagert ist, wobei eine Achse eines Zylinders nach vorn geneigt ist, eine Pumpe vom Kolbentyp, angetrieben durch Rotation eines Pumpennockens auf einer Nockenwelle, vorgesehen in einem Zylinderkopf des Motors, und eine Pumpe, an dem Zylinderkopf montiert, so daß zumindest ein Teil derselben zwischen dem Paar linker und rechter Rahmenteile angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug vom Typ mit einem Sattel oder Einzelsitz für den Fahrer, z.B. einem Motorrad, einem Buggy, einem Snowmobil oder dergleichen, wobei ein Fahrer gespreizt sitzt, um das Fahrzeug zu führen.
  • Vierrädrige Fahrzeuge verwenden in zunehmendem Maße Brennkraftmaschinen mit Direkt-Zylindereinspritzung (genannt Direkt-Einspritzungsmotoren), bei denen Kraftstoff direkt in eine Verbrennungskammer in einem Verdichtungshub eingespritzt wird. Mit diesen Motoren vom Direkt-Einspritztyp ist es erforderlich, den Kraftstoff auf einen sehr hohen Druck zu verdichten bzw. unter Druck zu setzen (einige MPa bis zu einigen 10-fachen MPa), da der Kraftstoff gegen den Druck in der Verbrennungskammer eingespritzt werden muß. Daher ist eine Kraftstoffzuführungsvorrichtung einer Direkt-Einspritzbrennkraftmaschine mit einer Hochdruck-Kraftstoffpumpe versehen, die dazu dient, den Druck des Kraftstoffes zu erhöhen, und ist ebenso mit einer herkömmlichen Kraftstoffpumpe (d.h. einer Niedrigdruck-Kraftstoffpumpe) versehen.
  • Auch bildet ein Motor vom Typ mit obenliegender Nockenwelle (OHC-Typ), wobei eine Nockenwelle oberhalb einer Verbrennungskammer angeordnet ist, eine Hauptbauform von Brennkraftmaschinen unter den Motoren, die gegenwärtig für Kraftfahrzeuge genutzt werden, und eine Ventilbetätigungsvorrichtung, die ein Einlassventil, eine Auslassventil und eine Nockenwelle enthält, ist oberhalb der Verbrennungskammer des Motors angeordnet. Ein Zylinderkopfdeckel ist vorgesehen, um diese Elemente abzudecken und schließt einen oberen Abschnitt eines Zylinderkopfes des Motors.
  • Die Hochdruck-Kraftstoffpumpe ist vorzugsweise in einer Position nahe eines Kraftstoffeinspritzventiles angeordnet und gegenwärtig wird die Pumpe häufig so an dem Zylinderkopfdeckel montiert, daß sie geradewegs über einer Nockenwelle angeordnet ist unter Verwendung eines Typs, der durch einen Pumpennocken angetrieben wird, vorgesehen auf der Nockenwelle (siehe z.B. EP 1 515 007 A1 ).
  • Übrigens verursacht die Montage eines Motors vom Direkteinspritztyp an einem Fahrzeug, was von einem Fahrzeugsitz oder Fahrzeugsattel aus gefahren wird, wie z.B. an einem Motorrad eine Schwierigkeit dergestalt, daß ein Platz rund um den Zylinderkopf stark durch einen Fahrzeugrahmen eingeschränkt ist, anders als bei Vierradfahrzeugen und es ist schwierig, eine Hochdruck-Kraftstoffpumpe in solch einer kompakten Weise zu montieren.
  • Im Hinblick auf diese Situation liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug, insbesondere ein Fahrzeug vom Satteltyp bzw. vom Typ, das mit einem Einzelsitz bzw. Einzelsattel versehen ist und von dort aus gesteuert wird, zu schaffen, bei dem eine Kraftstoffpumpe kompakt in einem engen Raum rund um einen Zylinderkopf angeordnet werden kann, ohne daß sie in störende Kollision mit einem Fahrzeugrahmen kommt.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist ein Fahrzeug, insbesondere vom Typ mit einem Fahrersattel, das in gespreizter Fahrerposition gefahren wird, vorgesehen, mit einem Paar linker und rechter Hauptrahmen, die sich von einem Kopfrohr nach hinten erstrecken, einem Motor, angeordnet unterhalb des Paares linker und rechter Rahmenteile, und gelagert auf den Rahmenteilen, wobei eine Achse eines Zylinders nach vorn geneigt ist und wobei eine Pumpe vom Kolbentyp (Plunger-Typ), angetrieben durch Rotation eines Pumpennockens auf einer Nockenwelle, vorgesehen in einem Zylinderkopf des Motors, vorgesehen ist, so daß zumindest ein Teil derselben (der Pumpe) zwischen dem Paar linker und rechter Rahmenteile angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß fügt Anspruch 2 dem Fahrzeug nach Anspruch 1 die Merkmale hinzu, einer Einlasskammer, gebildet oberhalb des Motors und zwischen dem Paar linker und rechter Rahmenteile, eines Ansaugauslasses, gebildet an einer oberen Oberseite der Einlasskammer, um mit dem Motor verbunden zu sein, eines Vorsprungs, ausgebildet an einer Bodenfläche der Einlasskammer, um in die Einlasskammer hinein vorzuspringen, und von Ansaugeinlässen, gebildet an einer Wandfläche, verschieden von der Oberseite bzw. oberen Oberfläche der Einlaßkammer und dem Vorsprung, um Luft in die Einlaß- oder Ansaugkammer einzuführen und wobei der Vorsprung in einem Abschnitt der Bodenfläche oberhalb der Pumpe vom Kolbentyp ausgebildet ist.
  • Die Erfindung fügt gemäß Anspruch 3 dem Fahrzeug vom „Sattel-Fahr-Typ" das Merkmal hinzu, daß der Vorsprung zentral zwischen dem Paar linker und rechter Rahmenteile ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß fügt Anspruch 4 dem Fahrzeug vom Sattel-Fahr-Typ nach Anspruch 3 das Merkmal hinzu, daß die Ansaugeinlässe jeweils zumindest links und rechts in Richtung einer Breite des Fahrzeuges ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise wird gemäß Anspruch 5 dem Fahrzeug nach Anspruch 2 das Merkmal hinzugefügt, daß der Vorsprung eine geneigte Oberfläche aufweist, die nach oben geneigt ist.
  • Die Erfindung fügt außerdem vorteilhafterweise nach Anspruch 6 dem Fahrzeug vom Sattel-Fahr-Typ nach Anspruch 5 das Merkmal hinzu, daß die Einlassanlässe so ausgebildet sind, daß sie der geneigten Oberfläche des Vorsprungs zugewandt sind.
  • WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß kann bei einem Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruches 1 eine Pumpe kompakt in einem engen Raum ohne störende Kollision mit dem Paar linker oder rechter Rahmenteile, die sich nach hinten von dem Kopfrohr erstrecken, angeordnet werden. Da die Pumpe an dem Zylinderkopf montiert ist, so daß zumindest ein Teil derselben zwischen den linken und rechten Rahmenteilen angeordnet ist, ist es auch möglich, die Einflüsse äußerer Kräfte und die Einflüsse des Hochdruck-Wassers beim Waschen des Fahrzeuges auf die Pumpe beseitigt werden, und es kann eine Geräuschreduktion der Geräusche, die von der Pumpe ausgehen, vermindert werden. Da die Pumpe zentral zwischen den linken und rechten Rahmenteilen angeordnet ist, kann auch ein Ge wichtsausgleich oder eine Balance in Links-Rechts-Richtung in vorteilhafter Weise beibehalten werden.
  • Die bevorzugte Ausführungsform nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß der Vorsprung, der in die Einlasskammer vorspringt, an der Bodenfläche der Einlasskammer vorgesehen werden kann, da die Einlasskammer, die den Einlaß/Auslaß, gebildet in einer oberen Oberfläche derselben zwischen dem Paar linker und rechter Rahmenteile ausgebildet ist, die sich von dem Kopfrohr nach hinten erstrecken, und die Ansaugeinlässe sind an der Wandoberfläche ausgebildet, mit Ausnahme der oberen Oberfläche der Einlasskammer und des Vorsprunges, um Luft in die Einlasskammer zu führen, so daß Luft, die in die Einlasskammer von den Ansaugeinlässen eingeführt wird, glatt zum Ansaugauslaß geführt werden kann, während sie durch den Vorsprung geführt ist. Entsprechend kann der Vorsprung einen wasserabführenden Effekt erzeugen und einen gleichrichtenden Effekt in Bezug auf einen Fahrwind für das Aufladen. Da der Vorsprung in einem Bereich oberhalb der Pumpe vom Kolbentyp ausgebildet ist, kann ein Teil (das obere Ende) der Pumpe in der Aussparung auf der Rückseite des Vorsprungs aufgenommen werden, so daß es möglich ist, einen räumlichen Vorteil bei der Anordnung der Pumpe zu erhalten.
  • Da nach der vorteilhaften Ausführungsform gemäß 3 der Vorsprung zentral an dem Paar linker und rechter Rahmenteile ausgebildet ist, kann ein Teil der Pumpe in der Ausnehmung auf der Rückseite des Vorsprungs in dem Fall aufgenommen werden, wenn die Pumpe zentral in der Mitte in Bezug auf die Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist. Auch kann durch den mittigen Vorsprung Luft, die in die Einlasskammer oder Ansaugkammer eingeführt wird, in wohl ausgeglichener und gleichgewichtiger Weise geführt werden, wenn sie zu dem Ansaugauslaß geleitet wird.
  • Die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 4 hat den Vorteil, daß Luft in die Ansaugkammer in wohl ausbalancierter bzw. ausgeglichener Weise in Bezug auf die Links/Rechts-Richtung eingeführt werden kann, und die von links und rechts eingeführte Luft kann gleichmäßig und glatt zu dem Ansaug-Auslaß durch den Vorsprung geführt werden, da die Ansaugeinlässe jeweils zumindest links und rechts in Richtung der Fahrzeugbreite ausgebildet sind.
  • Die vorteilhafte Ausführungsform nach 5 führt dazu, daß Luft überdies glatt zu dem Ansaugauslaß geführt werden kann, da der Vorsprung mit einer geneigten Oberfläche versehen ist, die nach oben geneigt ist.
  • Die vorteilhafte Ausführungsform nach 6 fügt der Erfindung den Vorteil hinzu, daß Luft, die in die Ansaugkammer eingeführt wird, veranlaßt wird, gegen den Vorsprung zu prallen, um durch die geneigte Oberfläche in Richtung zu dem Ansaug-Auslaß nach oben geführt zu werden, so daß ein vorteilhafter Ausrichtungs- und Gleichrichtungseffekt erzielt wird, da die Ansaugeinlässe so ausgebildet sind, daß sie der geneigten Oberfläche des Vorsprunges zugewandt sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht, die einen Gesamtaufbau eines Motorrades als ein Beispiel eines Fahrzeuges vom Sattel-Fahr-Typ (Fahrzeug, das von einem Sattel-Fahrzeugsitz aus geführt wird), nach dem Ausführungsbeispiel, zeigt,
  • 2 eine Seitenansicht, die einen wesentlichen Teil des Motorrades nach 1 zeigt, gesehen in gleicher Richtung,
  • 3 ist eine Seiten-Querschnittsdarstellung, die in vergrößertem Maßstab den Aufbau des wesentlichen Bereiches des Motorrades nach 2 zeigt,
  • 4 ist eine Ansicht, die eine Luftströmung illustriert, welche durch eine Reliefstruktur, vorgesehen an einer Bodenwand (Trennwand) einer Luftkammer verursacht wird, um störende Überlagerungen mit einer Hochdruck-Kraftstoffpumpe zu vermeiden, während die 5 bis 9 Ansichten sind, die den Aufbau eines Zylinderkopfkörpers und eines Zylinderkopfdeckels ver deutlichen. Eine detaillierte Beschreibung der Figuren befindet sind am Ende der nachstehenden Beschreibung.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist das Motorrad einen Fahrzeugrahmen 20 auf, ein Vorderrad 1, ein Hinterrad 2, einen Motor 3, einen Kühler 4, eine Vordergabel 5, einen Lenkerhandgriff 6, einen Kraftstofftank 7, einen Luftreiniger 8, eine Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30, die ein Bestandteil einer Kraftstoffzuführungsvorrichtung ist, ein Gelenk 10, hinterer Rahmen 11, Schwingarme 12, eine Antriebsgetriebevorrichtung 13, einen Sitz 14, ein Abgasrohr 16, einen Schalldämpfer 17, eine vordere Verkleidung 9 und dergleichen.
  • Der Fahrzeugrahmen 20 enthält ein Paar linker und rechter Hauptrahmen (Rahmenteile) 22, die sich schräg nach unten und hinten von einem Kopfrohr 21 aus erstrecken, angeordnet an einem vorderen Ende derselben. Die hinteren Rahmen 11 sind mit den oberen Seiten der hinteren Abschnitte des Hauptrahmens 22 verbunden, und die Schwingarme 12 sind mit den unteren Seiten des hinteren Rahmens durch das Gelenk 10 verbunden, um frei vertikal zu schwingen. Das Hinterrad 2 ist an hinteren Enden der Schwingarme 12 gelagert.
  • Auch der Lenkstangenhandgriff 6 ist durch das Kopfrohr 21, angeordnet an dem vorderen Ende des Fahrzeugrahmens 20 gelagert, um sich frei zu drehen, wobei die Vordergabel 5, die durch die Lenkstange 6 gelagert wird, mit einer unteren Seite der Lenkstange 6 verbunden ist, und das Vorderrad von einem unteren Ende der Vordergabel 5 aufgehängt gelagert ist.
  • Der Motor 3 ist zentral, insbesondere mittig, in einer Längsrichtung des Fahrzeuges angeordnet, und von einer unteren Seite des Fahrzeugrahmens 20 zwischen dem linken und rechten Rahmen 22 aufgehängt. Der Motor 3 weist einen Vierzylindermotor vom Geradtyp auf, um in einer horizontalen Position montiert zu sein, wobei eine Kurbelwelle sich horizontal in Richtung einer Breite des Fahrzeuges erstreckt und eine Achse eines Zylinders 3a oberhalb eines Kurbelgehäuses etwas nach vorn geneigt verläuft. Vier Abgasrohre 16 sind mit den Abgasöffnungen der Zylinder 3a an einer Vorderseite des Fahrzeuges verbunden, die in wiederholender Kombination in der Mitte miteinander verbunden sind, um unterhalb des Motors 3 zu verlaufen und die abschließend mit dem Schalldämpfer 17 verbunden sind.
  • Der Kühler 4 ist im Wesentlichen auf demselben Niveau wie ein oberer Abschnitt des Zylinders 3A vorwärts des Motors 3 angeordnet und mit seiner Belüftungs- oder Windoberfläche nach vorwärts gewandt. Ein Kühler-Lüfterrad 4a ist hinter dem Kühler 4 angeordnet. Auch ist ein Luftreiniger 8 oberhalb und zwischen dem linken und rechten Rahmen 22 angeordnet, und der Kraftstofftank 7 ist hinter dem Luftreiniger angeordnet, und der Sitz 14 ist hinter dem Kraftstofftank angeordnet, um auf den hinteren Rahmen 11 montiert zu sein und einem Fahrer zu gestatten, darauf zu sitzen. Außerdem ist die Getriebevorrichtung 13 an der linken Seite eines hinteren Abschnittes der Fahrzeugkarosserie angeordnet und der Schalldämpfer ist auf der rechten Seite des hinteren Abschnittes der Fahrzeugkarosserie angeordnet, um sich entlang der hinteren Rahmen 11 zu erstrecken.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, weist ein Zylinderkopf 3b des Motors 3 einen Zylinderkopfkörper 40 aus Alumuniumguß auf, verbunden durch Schrauben 101 mit seiner unteren Oberfläche mit einer passenden oberen Oberfläche eines Zylinderblockes (in 3 nicht gezeigt), und ein Zylinderkopfdeckel 50, der gleichfalls ein Aluminiumgußteil ist, ist in einer Weise vorgesehen, um einen oberen Abschnitt des Zylinderkopfkörpers 40 abzudecken.
  • In dem Zylinderkopf 3b, bestehend aus dem Zylinderkopfkörper 40 und dem Zylinderkopfdeckel 50 ist eine Ventilbetätigungsvorrichtung vorgesehen, aufweisend ein Einsatzventil (nicht gezeigt), ein Auslassventil (nicht gezeigt), eine einlaßseitige Nockenwelle 70, eine auslaßseitige Nockenwelle 80 (einfach verdeutlicht durch die Achsen 70L, 80L in 6) und dergleichen. Die einlaß- und auslassseitigen Nockenwellen 70, 80 sind in einer Nockenkammer 52 aufgenommen, die durch eine passende Umfangskante einer unteren Passfläche 51 des Zylinderkopfdeckels 50, die zu einer oberen, passenden Oberfläche 51 des Zylinderkopfkörpers 40 paßt, wobei ein Dichtungsteil 60 dazwischen angeordnet ist.
  • Die Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 weist eine Pumpe vom Kolbentyp (Plunger-Typ) auf, die Kraftstoff, zugeführt von einer Niedrigdruckpumpe (nicht gezeigt), unter hin- und hergehender Bewegung eines Kolbens 38, veranlasst durch die Rotation eines Pumpennockens 71, vorgesehen auf der einlaßseitigen Nockenwelle 70, vorgesehen ist, wobei die Hochdruck-Kraftstoffpumpe an einem Montagesitz 53 angeordnet ist, der vorspringend an einer oberen Oberfläche des Zylinderkopfdeckels 50 ausgebildet ist, wobei eine Achse desselben einer Mittelachse der einlaßseitigen Nockenwelle 70 entspricht.
  • In diesem Fall ist die Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 im wesentlichen zentral, d.h. mittig, in Bezug auf die Richtung der Breite des Fahrzeuges des Motors 3 angeordnet, wie dies in 4, 5, 7 und 8 dargestellt ist, und ist oberhalb des Zylinderkopfdeckels 50 angeordnet, wie dies in 2 gezeigt ist, so daß ein Teil eines oberen Endes derselben in einem montierten Zustand zwischen den linken und rechten Rahmen 22, der sich zwischen den linken und rechten Hauptrahmen 22, befindet. Da die Hochdruck-Kraftstoffpumpe an dem Zylinderkopf 3b montiert ist, der eine Achse besitzt, die nach vorn geneigt ist, ist eine Achse der Pumpe 30 ebenfalls nach vorwärts geneigt und eine Winkelposition eines oberen Endes der Pumpe 30 ragt in einen Raum zwischen dem linken und rechten Hauptrahmen 22. Wie in 3 und 5 gezeigt ist, ist die Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 zusammen mit dem Zylinderkopfdeckel 50 an dem Zylinderkopfkörper 30 durch Schrauben 33, die sich durch einen Montageflansch 31, vorgesehen daran erstrecken und Naben 57, 58 des Zylinderkopfdeckels 50 klemmbefestigt.
  • Das heißt, die Naben (Lagerungen) für den Zylinderkopfdeckel 57, 58 des Zylinderkopfdeckels 50 sind mit Schrauben-Gewindedurchgangsbohrungen 57a, 58a versehen, die den Gewindebohrungen 47a, 48a der Naben 47, 48 auf Seiten des Zylinderkopfes 40 entsprechen, und der Montageflansch 31 der Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 ist mit Schrauben-Durchgangsbohrungen 32 versehen, die den Gewindebohrungen 47a, 48a des Zylinderkopfes 40 und den Schrauben-Durchgangsbohrungen 57a, 58a des Zylinderkopfdeckels 50 entsprechen. Die Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 ist zusammen mit dem Zylinderkopfdeckel 50 mit dem Zylinderkopfkörper 40 verspannt, durch Hindurchführung der Schrauben 33 durch die Schrauben-Durchgangsbohrungen 32 des Montage flansches 31 und die Schrauben-Durchgangsbohrungen 57a, 58a des Zylinderkopfdeckels 50, in dieser Reihenfolge von oben des Montageflansches 31, um dieselben in die Gewindebohrungen 47a, 48a des Zylinderkopfes 40 einzuschrauben.
  • In diesem Fall sind eine erste Lagerung 31a und eine zweite Lagerung 31b, die Schrauben-Durchgangsbohrungen 32A, 32B aufweisen, jeweils auf dem Montageflansch 31 der Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 aufgesetzt, wobei die erste Lagerung 31a der ersten Nabe (erste Abstützung) 58, ausgebildet auf einer Umfangskante des Zylinderkopfdeckels 50 entspricht, und die zweite Lagerung 31B entspricht der zweiten Nabe (zweite Abstützung (57), ausgebildet auf einer Innenseite, abgewandt von der Umfangskante des Zylinderkopfdeckels 50.
  • Insbesondere ist die zweite Nabe (zweite Lagerung) 57 des Zylinderkopfdeckels 50 und die zweite Lagerung 31B der Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 an Stellen, benachbart zu den Zündkerzen-Einsetzbohrungen 250 ausgebildet. Auch ist die erste Lagerung (erste Abstützung) 58 des Zylinderkopfdeckels 50 und die erste Lagerung 31A der Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 außerhalb des Dichtungsteiles 60 angeordnet, und über der zweiten Nabe (zweiten Lagerung) 57 des Zylinderkopfdeckels 50 und der zweiten Lagerung 31B der Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 in einem Zustand, in dem der Motor 3 mit der Pumpe 30 an diesem befestigt, an dem Fahrzeug montiert ist.
  • Die Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 ist zusammen mit dem Zylinderkopfdeckel 50 an dem Zylinderkopfkörper 40 festgespannt, durch Überlappen der ersten Lagerung 31A des Montageflansches 31 der Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 auf der ersten Nabe (erste Lagerung) 58, ausgebildet auf der Umfangskante des Zylinderkopfdeckels 50, durch Überlappen der zweiten Lagerung 31B des Montageflansches 31 der Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 auf der zweiten Nabe (zweiten Lagerung) 57, ausgebildet an der Innenseite, wegweisend von der Umfangskante des Zylinderkopfdeckels 50 und in diesem Zustand durch Hindurchführen von Schrauben 33 durch die jeweiligen Schrauben-Durchgangsbohrungen 32A, 32B des Montageflansches 31 und durch die Schrauben-Durchführungsbohrungen 57a, 58a des Zylinderkopfdeckels 50 in dieser Reihenfolge von ober halb des Montageflansches 31, um selbige in die Gewindebohrungen 47a, 48a des Zylinderkopfes 40 einzuschrauben.
  • Auch sind in diesem Fall die Positionen der Montageschrauben 33 so festgelegt, daß sie einander geneigt in Bezug auf die Mittelachse 70L der einlaßseitigen Nockenwelle 70 zugewandt sind, wobei sich diese dazwischen befindet, wie in 7 gezeigt ist. Dies hat seinen Grund darin, daß eine solche Festlegung wirksam ist, eine störende Kollision oder Überlagerung zwischen inneren Auftragsabschnitten zur Bildung der Naben 47, 48, 57, 58 und dem Pumpennocken 71 so weit wie möglich zu vermeiden. Außerdem spielt es keine Rolle, ob die Montageschrauben 33 in ihren Positionen gewechselt werden, und auch ihre Anzahl ist nicht so genau festgelegt und muß nur hinreichend sein, soweit, daß die Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 in gutem Gewichtsausgleich montiert werden kann. Zum Beispiel können anstelle der Positionierung der zwei Schrauben geneigt gegenüberliegend zueinander die zwei Schrauben auch auf einer Linie angeordnet sein, die rechtwinklig zur Mittelachse 70L der einlaßseitigen Nockenwelle 70 verläuft.
  • Infolge des Festspannens durch die Schrauben 33 auf diese Weise drücken die Befestigungskräfte das Dichtungsteil 60 zusammen, das zwischen die aneinanderliegenden Oberflächen 41, 51 des Zylinderkopfdeckels 50 und des Zylinderkopfkörpers 40 eingesetzt ist, um diese in engen Kontakt miteinander zu bringen, so daß die Nockenkammer 52 gasdicht gehalten wird.
  • Außerdem sind, wie in 10 gezeigt ist, die Endflächen 58c der Naben 58 für das Schraubenverspannen auf einer Seite des Zylinderkopfdeckels 50 geringfügig höher in Richtung der zugehörigen Naben (der Naben des Zylinderkopfes 40) als die korrespondierende Dichtungsoberfläche 51, die eine Nut 51a aufweist, in die das Dichtungsteil 60 eingesetzt ist, um einen Rand des Zusammendrückens des Dichtungsteiles 60 zu bilden, so daß die Endoberflächen der Naben 57, 58, 57, 58, direkt in Druckkontakt miteinander gebracht werden.
  • Auch ist in dem Zylinderkopf 3B ein Ölbad 79 (Ausnehmung, die Schmieröl enthält) vorgesehen, das Schmieröl in einem Niveau enthält, in dem zumindest ein Teil einer Gleitoberfläche des Pumpennockens 71 stets eingetaucht sein kann, wie dies in 3 gezeigt ist. Wie in den 6 und 9 gezeigt ist, wird das Ölbad 79 durch Rippen 49, 59 begrenzt, die in Draufsicht C-förmig sind, und die angrenzend an die Nabe 47 des Zylinderkopfes 40 und die zweite Nabe 57 des Zylinderkopfdeckels 50 sind, und das Vorhandensein der Rippen 49, 59 erreicht eine Erhöhung in der Steifigkeit der Naben 47, 57.
  • Außerdem, wie in den 4(a) und 4(b) gezeigt ist, ist eine Einlaß- oder Ansaugkammer 122, die mit einem Einlaß des Luftreinigers 8 kommunizierend verbunden ist, zwischen dem linken und rechten Hauptrahmen 22 ausgebildet, über der der Luftreiniger 8, verbunden mit einer Ansaugöffnung des Motors 3, angeordnet ist, durch Schließen einer Bodenfläche zwischen den Hauptrahmen 22 durch eine Trennwand 120 und Ansaugeinlässe 112, durch die Fahrtwind (Luft) F1 in ein Paar linker und rechter Luftkanäle 110 geführt ist, die sich in Richtung zu der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie erstrecken, sind zur Einführung von Luft in die Ansaugkammer 122 jeweils vorgesehen, wobei sich die Ansaugeinlässe 112 zu den Hauptrahmen 22 öffnen und die linken und rechten Seiten der Ansaugkammer 122 bilden. Außerdem ist der Einlaß des Luftreinigers 8 mit einem Ansaugauslaß 126, der sich zu einer oberen Oberseite der Ansaugkammer 122 öffnet, verbunden.
  • Auch die Trennwand 120, die eine Bodenfläche der Einlaßkammer 122 bildet, ist mit einem verformten Abschnitt 124 versehen, dessen untere Oberfläche (Drückfläche) eine Ausnehmung 124a bildet, und eine obere Oberfläche desselben bildet eine Vorsprung 124b, der in die Einlasskammer 122 vorspringt, und der mittig zwischen den linken und rechten Hauptrahmen 22 angeordnet ist, und der Winkelabschnitt des oberen Endes der Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 ist in der Aussparung 124a an der Unterseite des verformten Abschnittes 124 aufgenommen, der in einem Bereich oberhalb der Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 ausgebildet ist. Auf diese Weise ist zumindest ein Teil der Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 in der Aussparung 124a an der Bodenfläche der Einlasskammer 122 aufgenommen, wodurch die Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 mittig und zentral zu dem Motor 3 in Richtung der Fahrzeugbreite angeordnet werden kann, ohne störende Kollisionen mit dem Fahrzeugrahmen 20, obwohl es sich hier um einen sehr engen Raum handelt.
  • Auch ist der Vorsprung 124b an der Oberseite des verformten Abschnittes 124 an einer Stelle positioniert, gegen die Luft, die von den Ansaugeinlässen 122 her bläst, geführt wird, und der Vorsprung 124b ist mit geneigten Oberflächen 124c versehen, durch die Luft F2, die von den Ansaugeinlässen 112 eingeführt wird, zu dem Einlaß des Luftreinigers 8 geführt wird, wie dies in den 4(b) und 4(c) gezeigt ist. Die geneigten Oberflächen 124c sind nach oben geneigt, um den Ansaugeinlässen 112 gegenüberzuliegen. Außerdem ist es ausreichend, daß die Ansaugeinlässe 112 an Wandoberflächen ausgebildet werden, mit Ausnahme der Oberseite der Einlasskammer 122 und des Vorsprunges 124b.
  • Mit diesem Aufbau kann die Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 kompakt in einem sehr engen Raum ohne störende Überlagerung oder Kollision mit dem Paar linker und rechter Hauptrahmen (Rahmenteil) 22 angeordnet werden, die sich von dem Kopfrohr 21 nach hinten erstrecken. Da außerdem die Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 an den Zylinderkopf 3B in einer solchen Weise montiert ist, daß zumindest ein Teil derselben sich zwischen dem linken und rechten Hauptrahmen 22 befindet, ist es möglich, die Einflüsse äußerer Kräfte und die Einflüsse von Hochdruckwasser, wenn das Fahrzeug gewaschen wird, auf die Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 zu beseitigen und eine Verringerung der Schallabstrahlung zu erreichen, die von der Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 ausgeht. Da die Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 zentral zwischen dem linken und rechten Hauptrahmen 22 angeordnet ist, kann auch eine vorteilhafte gleichgewichtige oder balancierte Anordnung im Hinblick auf die Gewichtsverteilung in einer Links-Rechts-Richtung erreicht bzw. beibehalten werden.
  • Da die Einlasskammer 122, die den Ansaugauslaß 126 an ihrer Oberseite hat, zwischen dem Paar linker und rechter Hauptrahmen 22 ausgebildet ist, die sich nach rückwärts von dem Kopfrohr 21 erstrecken, ist der Vorsprung 124b, der in die Ansaugkammer 122 vorspringt, an der Bodenfläche der Einlaßkammer 122 ausgebildet, und die Ansaugeinlässe 112, durch die Luft in die Einlasskammer 122 einströmt, sind an den Wandflächen (über den Hauptrahmen 22) angebracht, mit Ausnahme der oberen Oberfläche der Einlaßkammer 122 und des Vorsprunges 124b, so daß Luft von den Ansaugeinlässen 112 glatt in die Einlasskammer 122 hineingeführt werden kann und von dort zu dem Ansaugauslaß 126, während sie durch den Vorsprung 124b geführt wird. Entsprechend kann der Vorsprung 124b einen wasserabstreifenden Effekt erzeugen und kann auf den Fahrtwind zum Aufladen eine gleichrichtende oder vergleichmäßigende Wirkung haben. Da der Vorsprung 124b in einem Bereich über der Hochdruck-Kraftstoffpumnpe 30 ausgebildet ist, kann ein Teil (der abgewinkelte Teil des oberen Endes) der Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 in der Ausnehmung 124a auf der Rückseite des Vorsprungs 124b aufgenommen werden, so daß es möglich ist, einen räumlichen Vorteil in der Anordnung der Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 zu erzielen. Der Vorsprung 124b ist auch zentral bzw. im wesentlichen mittig in Richtung der Breite des Fahrzeuges vorgesehen, wodurch die Luft, die in die Ansaugkammer 122 geführt wird, in ausgewogener gleichgewichtiger Weise geführt werden kann, wenn sie zu dem Ansaugauslaß 126 geführt wird.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel, da die Ansaugeinlässe 112 links und rechts zumindest in Richtung der Breite des Fahrzeugs ausgebildet sind, kann die Luft in links und rechts in wohl ausgewogener gleichgewichtiger Weise in die Einlasskammer 122 geführt werden und die Luft, die von der linken und rechten Seite hereingeführt wird, kann glatt zu dem Ansaugauslaß 126 durch den Vorsprung 124b geführt werden. Da der Vorsprung 124b mit den geneigten Flächen 124c versehen ist, die nach aufwärts geneigt sind, kann die Luft außerdem glatt zu dem Ansaugauslaß 126 geführt werden. Da die Ansauganlässe 122 so ausgebildet sind, daß sie den geneigten Flächen 124c des Vorsprunges 124b zugewandt sind, wird die Luft, die in die Einlasskammer 122 hineingeführt wird, veranlasst, gegen den Vorsprung 124b zu prallen, um durch die geneigten Oberflächen 124c geführt und in Richtung zu dem Ansaugauslaß 126 gerichtet zu werden, so daß ein vorteilhafter luft-ausrichtender Effekt erreicht wird.
  • Da nach dem Ausführungsbeispiel die Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 zusammen mit dem Zylinderkopfdeckel 50 durch die Schrauben 33 gegen den Zylinderkopfkörper 40 verspannt wird, kann die Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 auch im wesentlichen direkt an dem Zylinderkopfkörper 40 befestigt werden, was ungeachtet des Mittels, daß dies durch die Naben 57, 58 des Zylinderkopfdeckels 50 erfolgt, zu einer überlegenen, hohen Stei figkeit führt im Gegensatz zu dem Fall, bei dem die Kraftstoffpumpe an einem plattenförmigen Flächenabschnitt des Zylinderkopfdeckels befestigt ist. Entsprechend ist es möglich, die Resonanz des Zylinderkopfdeckels 50 so weit wie möglich zu beschränken, die durch Schwingungen der Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 verursacht wird, so daß eine Geräuschverminderungswirkung erzeugt werden kann.
  • Da die Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 nicht an einem plattenförmigen Oberflächenabschnitt des Zylinderkopfdeckels 50 befestigt ist, besteht keine Notwendigkeit, den plattenförmigen Oberflächenabschnitt in seiner Dicke zu vergrößern oder versteifende Rippen auf einer Rückseite des plattenförmigen Oberflächenabschnittes vorzusehen, so daß es möglich ist, einen einfachen und kompakten Aufbau zu realisieren und eine unnötige Zunahme im Gewicht und eine Vergrößerung der Höhenabmessungen zu beschränken. Es besteht daher auch keine Notwendigkeit einer besonderen Erhöhung der Festigkeit anderer Abschnitte des Zylinderkopfdeckels 50 mit Ausnahme der Naben 57, 58, auf die eine Last übertragen wird, so daß andere Abschnitte als die Naben 57, 58 auch aus einem Leichtbaumaterial, wie z.B. Kunstharz oder dergleichen, gebildet werden können, so daß eine vergrößerte Freiheit bei der Auswahl der Materialien und bei der Konstruktion des Zylinderkopfdeckels 50 besteht. Zum Beispiel ist es auch möglich, nur die Naben 57, 58 aus einem Metall auszubilden und die verbleibenden Abschnitte durch Einsatzgießen mit einem Kunstharz zu bilden.
  • Nach diesem Ausführungsbeispiel besteht auch keine Gefahr einer unzureichenden Schmierung, selbst zum Zeitpunkt des Startens des Motors, da die Gleitabschnitte des Pumpennockens 71 und des Kolbens 38 der Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 adäquat mit dem Schmieröl geschmiert werden können, das in dem Ölbad 79 sich sammelt.
  • Auch sind nach diesem Ausführungsbeispiel die erste Lagerung 31A und die zweite Lagerung 31B an dem Montageflansch 31 der Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 vorgesehen, die erste Lagerung 31A der Pumpe 30 wird durch die Schrauben 33 in einem Zustand des Überlappens der ersten Nabe (erste Lagerung) 58, ausgebildet auf der Umfangskante des Zylinderkopfdeckels 50 verspannt, und die zweite Lagerung 31B der Pumpe 30 wird durch die Schrauben 33 in einen Zustand des Überlappens der zweiten Nabe (zwei te Lagerung 57), ausgebildet auf dem Zylinderkopfdeckel 50 in einer Position weggewandt von der Umfangskante des Zylinderkopfdeckels 50 verspannt, so daß es möglich ist, die Pumpe 30 und den Zylinderkopfdeckel 50 fest mit dem Zylinderkopfkörper 40 zu verbinden.
  • Da die zweite Lagerung 31B der Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 benachbart zu den Zündkerzen-Einsetzbohrungen 250 der Zündkerzen vorgesehen ist, wird es leicht, die zweite Lagerung 31B unter den Bedingungen hoher Steifigkeit zu lagern bzw. auszuführen. Da außerdem die erste Nabe (erste Lagerung) 58 des Zylinderkopfdeckels 50 und die erste Lagerung 31A der Pumpe 30 außerhalb des Dichtungsteiles 60, das die Luftdichtigkeit für den Zylinderkopfdeckel 50 und den Zylinderkopfkörper 40 sichert, angeordnet sind, wird es leicht, die Nockenkammer 52 gasdicht zu halten.
  • Obgleich dieses Ausführungsbeispiel in Bezug auf eine Ausführung beschrieben worden ist, bei der die Luftkanäle 110 getrennt von dem Fahrzeugkarosserierahmen 20 sich in Richtung zu der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie erstrecken, ist die Erfindung auch auf Fälle anwendbar, in denen der Innenraum eines Fahrzeugkarosserierahmens 20B als Luftführungskanal 130 verwendet wird, der sich nach beiden Seiten des Kopfrohres 21 erstreckt, wie dies in 11 gezeigt ist. In diesem Fall ist es ausreichend, daß die Ansaugeinlässe (nicht gezeigt) links und rechts zu den Vorderabschnitten oder links und rechts zu den Seitenabschnitten der Einlasskammer 122 geöffnet sind, und der Fahrtwind in Richtung des Vorsprunges 124b in die Einlasskammer 122 von den Öffnungen her eintritt.
  • Während das Ausführungsbeispiel in Bezug auf eine Ausführung beschrieben wurde, bei der die Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 montiert ist, ist die Erfindung auch auf Fälle anwendbar, in denen andere Pumpen montiert sind.
  • Obwohl das Ausführungsbeispiel auch beschrieben wurde in Bezug auf Ausführungsformen, bei denen die Hochdruck-Kraftstoffpumpe 30 an einem Mehrzylindermotor 3 vom Reihentyp montiert ist, ist die Erfindung auch auf Fälle anwendbar, in denen eine Hochdruck-Kraftstoffpumpe an einem Motor vom V-Typ montiert wird. In diesem Fall kann eine Hochdruck-Kraftstoffpumpe an einen Zylinderkopfdeckel einer nach vorwärts geneigten Zylinderbank an der Vorderseite montiert werden. Nachfolgend wird nochmals eine kurze Beschreibung der Zeichnungen und abschließend eine Bezugszeichenaufstellung gegeben.
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht, die einen Gesamtaufbau eines Motorrades als eines Fahrzeuges vom Sattel-Fahr-Typ nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt.
  • 2 ist eine Seitenansicht, die einem wesentlichen Teil des Motorrades in derselben Richtung gesehen wie in 1, zeigt.
  • 3 ist eine Seiten-Schnittdarstellung, die im vergrößerten Maßstab den Aufbau des wesentlichen Teiles des Motorrades nach 2 zeigt.
  • 4a ist eine Draufsicht, die eine Unterseite, gesehen von oberen Oberflächen des Hauptrahmens (eines Paares von linken und rechten Rahmenteilen) des Motorrades zeigt,
  • 4b ist eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie IVb-IVb in 4(a), und
  • 4c ist eine schematische Darstellung, die eine Strömung des Fahrtwindes zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau eines Zylinderkopfteiles eines Motors zeigt, die an dem Motorrad montiert ist.
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die den Zylinderkopf zeigt.
  • 7 ist eine schematische Draufsicht, die den Zylinderkopf zeigt.
  • 8 ist eine Seitenansicht, die den Zylinderkopf zeigt.
  • 9 ist eine Draufsicht, gesehen von einer Dichtungsfläche eines Zylinderkopfdeckels, der den Zylinderkopf bildet.
  • 10 ist eine vergrößerte, perspektivische Darstellung, die eine Nabe für eine Schraubenverspannung des Zylinderkopfdeckels zeigt.
  • 11 ist eine Ansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, ähnlich demjenigen in 4(a), zeigt.
  • 3
    Motor
    3a
    Zylinder
    3b
    Zylinderkopf
    8
    Luftreiniger
    20
    Fahrzeugkarosserierahmen
    21
    Kopfrohr
    22
    Hauptrahmen (ein Paar von linken und rechten Rahmenteilen)
    30
    Hochdruck-Kraftstoffpumpe
    31
    Montageflansch
    31A
    erste Lagerung
    31B
    zweite Lagerung
    32
    Schraube
    38
    Kolben
    40
    Zylinderkopfkörper
    47, 48
    Nabe
    57
    zweite Nabe (zweite Lagerung)
    58
    erste Nabe (erste Lagerung)
    50
    Zylinderkopfdeckel
    70
    einlaßseitige Nockenwelle
    71
    Pumpennocke
    79
    Ölbad (Ausnehmung, welches ein Schmieröl enthält)
    112
    Ansaugeinlaß
    120
    Trennwand
    122
    Einlaßkammer
    124a
    Ausnehmung
    124b
    Vorsprung
    124c
    vorauslaufende Wand
    126
    Ansaugauslaß
  • Um eine Pumpe kompakt in einem Raum rund um einen Zylinderkopf ohne störende Beeinflussung mit einem Fahrzeugkarosserierahmen anzuordnen, sind vorgesehen: ein Paar linker und rechter Hauptrahmen, die sich nach hinten von einem Kopfrohr erstrecken, einen Motor, der unterhalb des Paares linker und rechter Hauptrahmen angeordnet ist und an den Hauptrahmen gelagert ist, wobei eine Achse eines Zylinders 3A nach vom geneigt ist, eine Pumpe 30 vom Kolbentyp, angetrieben durch Rotation eines Pumpennockens auf einer Nockenwelle, vorgesehen in einem Zylinderkopf des Motors, und eine Pumpe 30, sind an dem Zylinderkopf montiert, so daß zumindest ein Teil derselben zwischen dem Paar linker und rechter Rahmenteile angeordnet ist.

Claims (6)

  1. Fahrzeug vom Typ, das von einem Sattel aus geführt wird, mit einem Paar linker und rechter Hauptrahmen, die sich nach hinten von einem Kopfrohr aus erstrecken, einem Motor, angeordnet unterhalb des Paares linker und rechter Rahmenteile und an den Rahmenteilen gelagert, wobei eine Achse eines Zylinders nach vom geneigt ist, und eine Pumpe vom Kolbentyp, angetrieben durch Rotation eines Pumpennockens auf einer Nockenwelle, vorgesehen in einem Zylinderkopf des Motors, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe an dem Zylinderkopf befestigt ist, so daß zumindest ein Teil derselben zwischen dem Paar linker und rechter Rahmenteile positioniert ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einlasskammer, gebildet oberhalb des Motors und zwischen dem Paar linker und rechter Rahmenteile, einem Ansaugauslaß, gebildet an einer Oberseite der Einlasskammer, um mit dem Motor verbunden zu sein, einen Vorsprung, ausgebildet an einer Bodenfläche der Einlasskammer, um in die Einlasskammer hinein vorzuspringen, Ansaugeinlässe, gebildet in einer Wandfläche der Einlasskammer mit Ausnahme einer Oberseite der Einlasskammer und des Vorsprungs, um Luft in die Einlasskammer zu führen, wobei der Vorsprung in einem Abschnitt der Bodenfläche oberhalb der Pumpe vom Kolbentyp ausgebildet ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei der Vorsprung zentral bzw. im Wesentlichen in gleichem Abstand von dem Paar linker und rechter Rahmenteile ausgebildet ist.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugeinlässe jeweils zumindest links und rechts in Richtung einer Breite des Fahrzeuges angeordnet sind.
  5. Fahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung eine geneigte Oberfläche enthält, die nach oben sich erstreckt, und vorzugsweise ein oberer Abschnitt der Pumpe, insbesondere Hochdruck-Kraftstoffpumpe, innerhalb einer Ausnehmung, die durch den Vorsprung in einer unteren Bodenfläche der Einlasskammer gebildet ist, aufgenommen ist.
  6. Fahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugeinlässe so ausgebildet sind, daß sie den geneigten Oberflächen des Vorsprungs im Bodenbereich der Einlasskammer zugewandt sind.
DE102006016777.5A 2005-04-08 2006-04-10 Fahrzeug vom Typ mit einem Sattel mit Hochdruck-Kraftstoffpumpe Active DE102006016777B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2005-112612 2005-04-08
JP2005112612A JP4603405B2 (ja) 2005-04-08 2005-04-08 鞍乗型車両

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006016777A1 true DE102006016777A1 (de) 2006-10-12
DE102006016777B4 DE102006016777B4 (de) 2018-01-18

Family

ID=37026524

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006016777.5A Active DE102006016777B4 (de) 2005-04-08 2006-04-10 Fahrzeug vom Typ mit einem Sattel mit Hochdruck-Kraftstoffpumpe

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP4603405B2 (de)
DE (1) DE102006016777B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010002968B4 (de) * 2009-03-27 2015-12-03 Honda Motor Co., Ltd. Kraftstoffzufuhrvorrichtung eines V-Motors für ein Kraftrad

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6993254B2 (ja) * 2018-02-07 2022-01-13 本田技研工業株式会社 鞍乗り型車両
CN112455581A (zh) * 2020-10-28 2021-03-09 浙江春风动力股份有限公司 一种跨骑式全地形车

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS57113953A (en) * 1980-12-29 1982-07-15 Yamaha Motor Co Ltd Mechanically driven fuel pump in motorcycle
JPS5963323A (ja) * 1982-10-04 1984-04-11 Yamaha Motor Co Ltd 自動二輪車の動力ユニツト
JPH07166997A (ja) * 1993-12-15 1995-06-27 Yamaha Motor Co Ltd 自動二輪車用2サイクルディーゼルエンジン
JP3704993B2 (ja) * 1999-02-22 2005-10-12 スズキ株式会社 自動二輪車の燃料ポンプ装置
JP4139693B2 (ja) * 2002-05-10 2008-08-27 ヤマハ発動機株式会社 燃料噴射式エンジンの燃料ポンプ取付け構造
JP2004028080A (ja) * 2002-05-10 2004-01-29 Yamaha Motor Co Ltd エンジンのバルブスプリング支持構造
JP2005133673A (ja) * 2003-10-31 2005-05-26 Keihin Corp 鞍乗型車両の燃料供給装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010002968B4 (de) * 2009-03-27 2015-12-03 Honda Motor Co., Ltd. Kraftstoffzufuhrvorrichtung eines V-Motors für ein Kraftrad

Also Published As

Publication number Publication date
JP4603405B2 (ja) 2010-12-22
JP2006290129A (ja) 2006-10-26
DE102006016777B4 (de) 2018-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005025218B4 (de) Kühlungsstruktur eines Motors
DE102014113929B4 (de) Motorrad
DE102014111719B4 (de) Motorrad mit einer speziell angeordneten Wasserpumpe
DE102014115450B4 (de) Motorrad mit Ausgleichswellengehäuse und Turbolader
DE19703274B4 (de) Kühler-Ölkühler-Anordnung für ein Kraftrad
DE60125485T2 (de) Motorblockstruktur für eine Brennkraftmaschine
DE60108453T2 (de) Motorrad
DE102013201956B4 (de) Kraftstoffpumpeneinrichtung für Fahrzeugmotoren
DE102016012809B4 (de) Fahrzeug mit Fahrsattel
DE10255146B4 (de) Motorrad-Schmieröl-Kühlsystem
DE19703273A1 (de) Kühler-Lüfter-Anordnung für ein Kraftrad
DE102016104109B4 (de) Kühlwasserkanalstruktur eines Verbrennungsmotors
DE10125032A1 (de) Hinterradaufhängung für ein Motorrrad
DE19535626C2 (de) Einlaßschalldämpfer in einem Vertikal-Motor
DE102011088410A1 (de) Strukturrahmen
DE10142153A1 (de) Motorrad
DE10146172B4 (de) Motoreinheit für ein Fahrzeug
DE102006016777B4 (de) Fahrzeug vom Typ mit einem Sattel mit Hochdruck-Kraftstoffpumpe
DE102014116934B4 (de) Auspuffvorrichtung eines Motorrades
DE102010002968B4 (de) Kraftstoffzufuhrvorrichtung eines V-Motors für ein Kraftrad
DE102006029494A1 (de) Lufteinlassstruktur für ein Kraftrad
DE102014109035B4 (de) Brennstoffzuführung für einen Verbrennungsmotor
DE102016012822B4 (de) Fahrzeug mit Fahrsattel und Eintragvorrichtung für Antriebsmaschine mit Auflader
DE60018122T2 (de) Brennkraftmaschine mit einer doppelten von aussen angetriebenen obenliegenden Nockenwelle
DE60207310T2 (de) Fahrzeugmotor

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20121214

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F02M0037060000

Ipc: F02M0039020000

Effective date: 20130110

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final