DE102006016151A1 - Sudoku-Gerät mit Puzzle-Eingabe- und -Verifizierfunktion - Google Patents

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Abstract

Gerät mit einem Sudoku-Verifiziermodul, umfassend: einen Mikroprozessor, ein mit genanntem Mikroprozessor verbundenes Sudoku-Verifiziermodul zur Ermittlung, ob ein individuell erstelltes Puzzle geeignet ist oder nicht, ein mit genanntem Mikroprozessor verbundenes Eingabemodul, wobei ein Symbol in ein leeres Feld auf einem Raster eingebbar ist, das auf einer mit genanntem Mikroprozessor verbundenen Anzeige angezeigt wird, und eine mit genanntem Mikroprozessor und genannter Anzeige verbundene Stromquelle.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zahlenplazier-Spielgerät und insbesondere ein Gerät, das ermitteln kann, ob ein individuell erstelltes Puzzle eine einzige Lösung, mehrere Lösungen oder keine Lösung aufweist.
  • Sudoku ist ein Placement-Puzzle, auch als Zahleineintrage (Number Placing)-Puzzle bekannt. Allgemein besteht die Aufgabe des Puzzles darin, eine Zahl von 1 (eins) bis 9 (neun) in jedes Feld eines Rasters, am häufigsten eines in 1 gezeigten 9 × 9-Rasters, das aus 3 × 3 Unterrastern ("Blöcke" genannt) gebildet ist, einzugeben. Sudoku beginnt damit, daß einige der Rasterfelder, wie in 2 gezeigt, mit Zahlen (den "Vorgaben") gefüllt sind. Jede Reihe, Spalte und jeder Block darf jede Zahl nur einmal enthalten. Vervollständigung des Puzzles erfordert Geduld und logische Fähigkeiten.
  • Außerdem wird Sudoku die logische Seite des Gehirns trainieren und wird die Lösung dieser Puzzles einen definitiv herausfordern, obwohl die Puzzles überraschend einfach sind. Wie oben beschrieben, enthält jede Reihe und Spalte die Ziffern von eins bis neun. Jeder der neun 3 × 3-Blöcke wird auch eine der Ziffern enthalten. In Kenntnis dessen und mit wenigen leeren Feldern kann man die anderen Felder ableiten, bis das gesamte Raster gefüllt ist.
  • Die 3a3c zeigen eine Ansicht von einem Sudoku-Puzzle. Die Aufgabe von Sudoku besteht darin, die anderen leeren Felder mit Zahlen zwischen eins und neun (nur eine Zahl in jedem Feld) gemäß den folgenden Regeln zu füllen: 1. Wie in 3a gezeigt, kann eine Zahl nur einmal in jeder Reihe auftreten; 2. wie in 3b gezeigt, kann eine Zahl nur einmal in jeder Spalte auftreten; und 3., wie in 3c gezeigt, kann eine Zahl nur einmal in jedem Block auftreten. Die Zusammenfassung dieser Regeln bestünde darin, daß eine Zahl nur einmal in jeder Reihe, Spalte und in jedem Block auftreten sollte.
  • Gegenwärtig umfaßt die An des Spielens von Sudoku die folgenden Schritte: 1. Zeichnen von neun 3 × 3-Unterrastern auf einem Papier mittels eines Bleistifts und eines Radiergummis; 2. Plazieren von einigen Ziffern auf den Unterrastern; 3. Eintragen von Ziffern von 1 bis 9 in alle leeren Räume in dem Raster, bis jede Reihe, Spalte und jeder 3 × 3-Block die Ziffern 1 bis 9 nur einziges Mal enthält.
  • Es könnte der Fall vorliegen, daß ein Benutzer ein individuelles Puzzle zum Spielen erstellen möchte. Mit einem individuell erstellten Puzzle ist gemeint, daß der Benutzer ein gewünschtes Symbol in einem gewünschten Feld zur Erzeugung eines neuen Spaß-Puzzles anordnen möchte. Ein geeignetes Puzzle weist nur eine Lösung auf. Andernfalls handelt es sich um ein ungeeignetes Puzzle. Gegenwärtig gibt es kein tragbares Gerät, das ermitteln kann, ob das erstellte Puzzle geeignet ist oder nicht. Somit möge angesichts des obengenannten Problems ein neues Sudoku-Gerät zum zweckmäßigen Spielen und zur Überwindung der obengenannten Nachteile bereitgestellt werden. Es besteht ein Bedarf an einem tragbaren Gerät, das ermitteln kann, ob das individuell erstellte Puzzle eine einzige Lösung, mehrere Lösungen oder keine Lösung aufweist, um zu ermitteln, ob das erstellte Puzzle geeignet ist oder nicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Gerät mit einem Sudoku-Verifiziermodul, umfassend: einen Mikroprozessor, ein mit genanntem Mikroprozessor verbundenes Sudoku-Verifiziermodul zur Ermittlung, ob ein individuell erstelltes Puzzle geeignet ist oder nicht, ein mit genanntem Mikroprozessor verbundenes Eingabemodul, wobei ein Symbol in ein leeres Feld auf einem Raster eingebbar ist, das auf einer mit genanntem Mikroprozessor verbundenen Anzeige angezeigt wird, und eine mit genanntem Mikroprozessor und genannter Anzeige verbundene Stromquelle.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß es ein mit genanntem Mikroprozessor verbundenes Einstellmodul (set board module) zum Erzeugen von genanntem individuell erstellten Puzzle umfaßt.
  • Günstigerweise umfaßt es ein mit genanntem Mikroprozessor verbundenes Sudoku-Regel-Modul (Soduko conditional module) zum Erzeugen eines Sudoku-Puzzles.
  • Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß genanntes Sudoku-Regel-Modul ein Einstellmodul zum Erzeugen von genanntem individuell erstellten Puzzle enthält.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Gerät ein elektronisches Spielgerät, ein Mobiltelefon, einen Computer oder einen PDA (Personal Digital Assistant).
  • Zweckmäßigerweise umfaßt das auf genannter Anzeige angezeigte Raster m × m Felder, wobei m eine ganzzahlige Zahl von vier bis neun ist.
  • Vorteilhafterweise weist das Sudoku-Regel-Modul ein Sudoku-Puzzle-Programm zur Erzeugung eines Sudoku-Puzzles auf genannter Anzeige auf.
  • Nachdem das Verifiziermodul den Testalgorithmus abgearbeitet hat, wird das Ergebnis aus mehreren Ergebnissen, Inkonsistenz oder einem einzigen Ergebnis bestehen. Somit wird das Verifiziermodul verifizieren, ob das individuell erstellte Puzzle geeignet ist oder nicht. Wie wir wissen, ist das Puzzle mit einem einzigen Ergebnis geeignet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird diese Aufgabe gelöst durch ein Gerät mit einem Einstellmodul, umfassend: einen Mikroprozessor, ein mit genanntem Mikroprozessor verbundenes Einstellmodul zum Erzeugen von genanntem individuell erstellten Puzzle, ein mit genanntem Mikroprozessor verbundenes Eingabemodul, wobei ein Symbol in ein leeres Feld auf einem Raster eingebbar ist, das auf einer mit genanntem Mikroprozessor verbundenen Anzeige angezeigt wird, und eine mit genanntem Mikroprozessor und genannter Anzeige verbundene Stromquelle.
  • Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterentwicklungen des Gerätes.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
  • 1 eine Ansicht von einem 9 × 9-Raster, das aus 3 × 3-Unterrastern gebildet wird;
  • 2 eine Ansicht von Sudoku zu Beginn, wenn einige der Rasterfelder mit Zahlen gefüllt sind;
  • 3a3c eine Ansicht von einem Sudoku-Puzzle;
  • 4 ein Sudoku-Gerät gemäß einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 ein Funktionsdiagramm des Sudoku-Geräts gemäß der besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In der folgenden Beschreibung werden zahlreichen spezifizierten Details dargestellt, um für ein umfassendes Verständnis der vorliegenden Erfindung zu sorgen, und der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist ausdrücklich, außer durch die beigefügten Ansprüche, nicht beschränkt. Ein Fachmann auf dem Gebiet wird jedoch erkennen, daß die Erfindung ohne eines oder mehrere der spezifizierten Details realisiert werden kann.
  • Ein Fachmann auf dem Gebiet wird sofort erkennen, daß die hierin in Verbindung mit Verfahren und Schemata beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nur zu Darstellungszwecken dienen und in keiner Weise eine beschränkende Wirkung haben sollen. Andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute auf der Grundlage der vorliegenden Beschreibung ohne weiteres naheliegen.
  • Die Zahlen in dem Sudoku-Puzzle werden der Zweckmäßigkeit halber verwendet. Arithmetische Beziehungen zwischen den Zahlen sind vollkommen unwichtig. Außerdem kann irgendeine Gruppe von verschiedenen Symbolen, zum Beispiel Zahlen, Buchstaben, geometrische Formen oder Farben, verwendet werden, ohne das Puzzle zu ändern.
  • Die 4 und 5 zeigen ein Sudoku-Gerät gemäß einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Gerät umfaßt ein Hauptgehäuse 40, eine Anzeige 41, einen Tastaturbereich 42, einen Schalter 43, eine Anzeigeschnittstelle 44, einen Mikroprozessor 45, ein Eingabemodul 46, einen Speicher 47, ein Sudoku-Regel-Modul 48, ein Sudoku-Verifiziermodul 50, ein Einstellmodul 52 und eine Stromquelle 49. Die Anzeige 41 ist auf dem Hauptgehäuse 40 angeordnet. Zum Beispiel kann die Anzeige 41 eine LCD-Anzeige sein. Die Anzeige 41 ist auf ein Raster eingestellt, das aus m × m Feldern besteht, wobei die Zahl m eine ganzzahlige Zahl von vier bis neun ist. Zum Beispiel ist m neun und umfaßt das Raster, wie in 2 gezeigt, neun 3 × 3-Unterraster. Die Symbole umfassen, ohne aber darauf beschränkt zu sein, Zahlen, Buchstaben, geometrische Formeln oder Farben, wie dies oben beschrieben ist. Mit anderen Worten können die Symbole durch die Tasten 42a und 42b eingegeben werden. Der Schalter 43 kann auf der Seite des Hauptgehäuses 40 angeordnet und mit der Stromquelle 49 zum Ein- und Ausschalten des Sudoku-Gerätes verbunden sein. Die Anzeigeschnittstelle 44 ist in dem Hauptgehäuse 40 angeordnet und jeweils mit dem Prozessor 45, der Anzeige 41 und der Stromquelle 49 verbunden. Durch die Anzeigeschnittstelle kann die Anzeige 41 Ausführungsdaten zeigen.
  • Der Mikroprozessor 45 ist in dem Hauptgehäuse 40 angeordnet und mit dem Soduko-Regel-Modul 48 und dem Sudoko-Verifiziermodul 50 verbunden. Das Sudoku-Regel-Modul 48 umfaßt ein Sudoku-Puzzle-Programm zur Erzeugung eines Sudoku-Puzzles. In einer besonderen Ausführungsform kann das Sudoku-Regel-Modul 48 in dem Mikroprozessor 45 eingebettet sein. Das Sudoku-Bestimmungsmodul 48 kann ein Einstellmodul enthalten, damit ein Benutzer ein individuell erstelltes Puzzle erstellen kann. Das individuell erstellte Puzzle bezieht sich darauf, daß ein Benutzer ein gewünschtes Symbol in ein gewünschtes Feld setzen kann, um ein neues Puzzle zu erzeugen. Das Einstellmodul 52 könnte in einer anderen Ausführungsform ein separates Modul sein. Das Sudoku-Verifiziermodul 50 dient zur Verifizierung, ob das individuell erstellte Puzzle eine einzige Lösung, mehrere Lösungen oder keine Lösung aufweist, um zu ermitteln, ob das eingestellte Puzzle geeignet ist oder nicht.
  • Wenn Sudoku beginnt, sind einige der Rasterfelder mit Symbolen, zum Beispiel vorgegebenen Symbolen, die von einem Zufallsgenerator des obengenannten Geräts erzeugt sind, gefüllt. Die vorgegebenen Symbole können als Standardsymbole eingestellt sein. Das Verifizierverfahren umfaßt die fölgenden Schritte. Zu Beginn, wenn das Verifiziermodul den Wert eines Feldes kennt, wird es das Raster mit "möglichen Werten" für alle anderen relevanten Felder einstellen. Wenn zum Beispiel der Wert "1" in der Rasterposition Spalte 5, Reihe 1 plaziert wird, können alle anderen Felder in Spalte 5, Reihe 1 und dem 3 × 3-Block, zu dem dieses Feld gehört, nicht länger den Wert "1" enthalten. Auf diese Weise aktualisiert das Verifiziermodul das Raster mit "möglichen Werten" mit dieser Information. Das Sudoku-Verifiziermodul nimmt eine Überprüfung vor, um zu sehen, ob jedes der Felder nur einen möglichen Wert aufweist. Wenn überhaupt einer gefunden wird, dann wird der Wert für dieses obengenannte Feld eingegeben und wird der obige Schritt wiederholt, bis alle verbleibenden ungelösten Felder mehrere mögliche Werte enthalten (oder das Sudoku vollständig gelöst ist!).
  • Wenn der obige Schritt es nicht schafft, das Puzzle zu lösen, dann wird der nächste Schritt ausprobiert. Jede Reihe/Spalte/jeder Block wird einer Überprüfung unterzogen, um zu sehen, ob irgendeiner der Werte (1–9), der jetzt für die Reihe/Spalte/den Block gefunden werden muß, nur in einem einzigen Feld plaziert werden kann. Falls dies der Fall sein sollte, wird der Wert eingegeben und kehrt der Algorithmus zum ersten Schritt zurück.
  • Wenn eine Spalte/Reihe/ein Block zwei Werte aufweist, die beide nur zwei zulässige mögliche Felder aufweisen, und diese beiden Felder für beide Werte dieselben sind, dann muß gemäß einem anderen Verfahren sich dieses Wertepaar in diesen beiden Feldern befinden. Alle anderen Werte können somit nicht in diesen Feldern plaziert werden. Das obige wird wiederholt.
  • Es könnte ein anderes Verfahren für das Verifiziermodul eingeführt werden. Der erste Schritt besteht darin, alle möglichen Antworten auszugeben, und der nächste Schritt besteht darin, diejenigen auszuschließen, die mit in dem Puzzle erschienenen Zahlen inkompatibel sind. Die Startposition besteht darin, daß jedes Feld jede der Zahlen 1–9 enthalten kann. Das Verifiziermodul gibt alle möglichen Werte in jedem Feld aus. In dem obigen Beispiel besteht der erste Schritt darin, die Zahlen in das Raster einzutragen und alle Werte auszuschließen, die mit den in dem Puzzle erschienenen Zahlen inkonsistent sind. Nachdem das Verifiziermodul alle vorgegebenen Zahlen aufgebraucht hat (und die eine gefunden hat), schreitet das Verifiziermodul zum nachfolgenden Prozeß im nächsten Schritt vor. Der Schritt bringt das Zählen mit sich, wie häufig die unbestimmten Zahlen in einer Gruppe von Feldern (Reihe, Spalte oder 3 × 3-Block) auftreten. Wenn das Verifiziermodul mit der ersten Spalte beginnt, sind die unbestimmten Felder das 1., 2., 4., 5., 8. und 9. Das Verifiziermodul zählt, wie häufig jede unbestimmte Zahl in dem Schritt auftritt (die bekannten sind von diesem Prozeß ausgeschlossen). Der nächste Schritt bringt eine Anstellung von Vermutungen und das Betrachten der Konsequenzen mit sich.
  • Es gibt drei mögliche Ergebnisse:
    • 1. die Suche endet mit einer Lösung
    • 2. die Suche führt zu einem Widerspruch
    • 3. die Suche ist ergebnislos.
  • Dieses erste Ergebnis scheint bei erster Betrachtung ideal zu sein. Dieser Teil des Algorithmus bringt die Anstellung einer Vermutung und danach die Anwendung der drei vorangehenden Schritte mit sich.
  • Nachdem das Verifiziermodul den obengenannten Algorithmus verarbeitet hat, wird das Ergebnis mehrere Ergebnisse, Inkonsistenz oder ein einziges Ergebnis sein. Somit wird das Verifiziermodul verifizieren, ob das individuell erstellte Puzzle geeignet ist oder nicht. Wie wir wissen, ist das einzige Ergebnis das geeignete.
  • In einer Ausführungsform können die Symbole Zahlen, wie zum Beispiel eins, zwei, drei und vier oder Buchstaben, wie zum Beispiel A, B, C und D sein. Wie oben beschrieben ist, gehorcht das Sudoku-Puzzle Regeln, daß ein Symbol nur einmal in jeder Reihe, Spalte und einem Block auftreten sollte. Mit anderen Worten kann dasselbe Symbol nicht in jeder Reihe, Spalte und in einem Block auftreten. In einer anderen Ausführungsform kann das Gerät mit dem Sudoku-Spielmodul ein elektrisches Spielgerät, ein Mobiltelefon, ein Computer oder ein PDA (Personal Digital Assistant) sein.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • 40
    Hauptgehäuse
    41
    Anzeige
    42
    Tastaturbereich
    42a, 42b
    Tasten
    43
    Schalter
    44
    Anzeigeschnittstelle
    45
    Mikroprozessor
    46
    Eingabemodul
    47
    Speicher
    48
    Sudoku-Regel-Modul
    49
    Stromquelle
    50
    Sudoku-Verifiziermodul
    52
    Einstellmodul

Claims (13)

  1. Gerät mit einem Sudoku-Verifiziermodul (50), umfassend: einen Mikroprozessor (45), ein mit genanntem Mikroprozessor (45) verbundenes Sudoku-Verifiziermodul (50) zur Ermittlung, ob ein individuell erstelltes Puzzle geeignet ist oder nicht, ein mit genanntem Mikroprozessor (45) verbundenes Eingabemodul (46), wobei ein Symbol in ein leeres Feld auf einem Raster eingebbar ist, das auf einer mit genanntem Mikroprozessor (45) verbundenen Anzeige (41) angezeigt wird, und eine mit genanntem Mikroprozessor (45) und genannter Anzeige (41) verbundene Stromquelle (49).
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein mit genanntem Mikroprozessor (45) verbundenes Einstellmodul (52) zum Erzeugen von genanntem individuell erstellten Puzzle umfaßt.
  3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein mit genanntem Mikroprozessor (45) verbundenes Sudoku-Regel-Modul (48) zum Erzeugen eines Sudoku-Puzzles umfaßt.
  4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß genanntes Sudoku-Regel-Modul (48) ein Einstellmodul (52) zum Erzeugen von genanntem individuell erstellten Puzzle enthält.
  5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß genanntes Gerät ein elektronisches Spielgerät, ein Mobiltelefon, einen Computer oder ein PDA (Personal Digital Assistant) umfaßt.
  6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf genannter Anzeige (41) angezeigte Raster m × m Felder umfaßt, wobei m eine ganzzahlige Zahl von vier bis neun ist.
  7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß genanntes Sudoku-Bestimmungsmodul (48) ein Sudoku-Puzzle-Programm zur Erzeugung eines Sudoku-Puzzles auf genannter Anzeige (41) aufweist.
  8. Gerät mit einem Einstellmodul (52), umfassend: einen Mikroprozessor (45), ein mit genanntem Mikroprozessor (45) verbundenes Einstellmodul (52) zum Erzeugen von genanntem individuell erstellten Puzzle, ein mit genanntem Mikroprozessor (45) verbundenes Eingabemodul (46), wobei ein Symbol in ein leeres Feld auf einem Raster eingebbar ist, das auf einer mit genanntem Mikroprozessor (45) verbundenen Anzeige (41) angezeigt wird, und eine mit genanntem Mikroprozessor (45) und genannter Anzeige (41) verbundene Stromquelle (49).
  9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es ein mit genanntem Mikroprozessor (45) verbundenes Sudoku-Verifiziermodul (52) zur Ermittlung, ob genanntes individuell erstelltes Puzzle geeignet ist oder nicht, aufweist.
  10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß genanntes Gerät ferner ein mit genanntem Mikroprozessor (45) verbundenes Sudoku-Regel-Modul (48) zur Erzeugung eines Sudoku-Puzzles aufweist.
  11. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es ein elektronisches Spielgerät, ein Mobiltelefon, einen Computer oder einen PDA (Personal Digital Assistant) aufweist.
  12. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das auf genannter Anzeige (41) angezeigte Raster m × m Felder umfaßt, wobei m eine ganzzahlige Zahl von vier bis neun ist.
  13. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß genanntes Sudoku-Regel-Modul (48) ein Sudoku-Puzzle-Programm zur Erzeugung eines Sudoku-Puzzles auf genannter Anzeige (41) aufweist.
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