DE102006016102A1 - Möbel mit wenigstens einem gegenüber einem ersten Möbelteil motorisch bewegbaren zweiten Möbelteil - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Möbel (11, 11', 11'') mit wenigstens einem gegenüber mindestens einem ersten Möbelteil motorisch bewegbaren zweiten Möbelteil, insbesondere mit wenigstens einer gegenüber wenigstens einem Korpus (1; 16; 21, 22, 23) verschiebbaren Schublade (2; 13, 14, 15; 19, 20, 24), und mit wenigstens einer Energieversorgungseinrichtung. Es ist vorgesehen, dass die Energieversorgungseinrichtung an dem ersten Möbelteil angeordnet ist. Es ist ferner eine Steuereinrichtung vorgesehen, die ein Bewegen eines bewegbaren Möbelteils von seiner Schließposition in eine Öffnungsposition unterbindet, wenn sich in dessen Bewegungsbahn bereits ein bewegbares Möbelteil befindet, beziehungsweise die ein Bewegen eines bewegbaren Möbelteils von seiner Schließposition in eine Öffnungsposition stoppt, bevor es so weit bewegt wurde wie ein direkt benachbartes bewegbares Möbelteil, welches sich bereits in einer Öffnungsposition befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbel mit wenigstens einem gegenüber einem ersten Möbelteil motorisch bewegbaren zweiten Möbelteil, insbesondere mit wenigstens einer gegenüber einem Korpus verschiebbaren Schublade, und mit wenigstens einer Energieversorgungseinrichtung.
  • Stand der Technik
  • Solche Möbel sind in vielfältiger Weise bereits bekannt. Beispielsweise beschreibt die DE 699 06 299 T2 ein Möbel mit einer Mehrzahl von Schubladen, die motorisch verschiebbar in dem Möbelkorpus gelagert sind. Das dortige Möbel ist dabei mit einem Bussystem ausgestattet, über welches die Energieversorgung zum Verfahren der einzelnen Schubladen gesteuert wird. Dazu wird mittels eines Computers ein integrierter Schaltkreis angewiesen, bestimmte Operationen auszuführen. Die Energieversorgung erfolgt dabei zentral über eine dem Computer zugeordnete Stromversorgungseinrichtung.
  • Bei diesem bekannten Möbel mit den verschiedenen vertikal und horizontal benachbarten Schubladen besteht auch die Gefahr, dass es beim Öffnen oder Schließen zu Verletzungen, insbesondere zu Quetschungen von Fingern des Bedieners führen kann. Beispielsweise können solche Verletzungen beim Öffnen einer Schublade auftreten, wenn eine vertikal, horizontal oder diagonal benachbarte Schublade bereits geöffnet ist. Verfährt nämlich die weitere zu öffnende Schublade über den Öffnungszustand der bereits geöffneten Schublade hinaus oder zumindest genauso weit aus, wie diese Schublade, können bei unachtsamer Bedienung zwischen den beiden Frontteilen der Schubladen Finger des Bedieners eingeklemmt werden.
  • Aufgabenstellung
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Möbels zu optimieren.
  • Erfindung und vorteilhafte Wirkungen
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Möbel mit den Merkmalen der nebengeordneten Ansprüche 1 und 10. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Ansprüchen 2 bis 9 sowie 11 bis 27.
  • Dadurch, dass die Energieversorgungseinrichtung bei einem Möbel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 an dem ersten Möbelteil, insbesondere an dem Korpus des Möbels angeordnet ist, ist gewährleistet, dass die Energieversorgungseinrichtung in der Nähe des zu bewegenden Möbelteils, insbesondere in der Nähe der verschiebbaren Schublade, angeordnet ist. Insoweit ist der Verkabelungsaufwand minimiert. Treten nun Fehlfunktionen zwischen der Energieversorgungseinrichtung und bewegbarem Möbelteil auf, ist die Analyse der Fehlfunktion durch den geringen Verkabelungsaufwand ebenfalls minimiert. Bei dem bewegbaren beziehungsweise angetriebenen Möbelteil kann es sich auch um eine Tür oder Klappe handeln.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Energieversorgungseinrichtung als elektrische Stromversorgungseinrichtung ausgebildet. Eine solche elektrische Stromversorgungseinrichtung als Energieversorgungseinrichtung bietet sich deshalb an, da heutzutage nahezu alle Energieverbraucher in privaten Haushalten, gewerblich genutzten Gebäuden oder auch in Möbeln mit elektrischer Energie betrieben werden.
  • Um die Energieversorgungseinrichtung vor äußeren Einflüssen zu schützen, ist es vorteilhafterweise vorgesehen, die Energieversorgungseinrichtung in einem gesonderten Gehäuse an dem ersten Möbelteil, im Fall eines Möbelkorpus beispielsweise in einer daran angeordneten Wanne, anzuordnen.
  • Als vorteilhaft dabei hat sich erwiesen, die Energieversorgungseinrichtung in einem gesonderten Gehäuse im Boden des ersten Möbelteils anzuordnen. Bei einer Wartung oder Reparatur der Energieversorgungseinrichtung ist diese dort einfach zugänglich. Um an die Energieversorgungsvorrichtung zu gelangen, muss nämlich nicht das gesamte Möbel bewegt werden, es ist ausreichend, die Frontabdeckung am Boden des ersten Möbelteils abzunehmen.
  • Alternativ ist es natürlich möglich, die Energieversorgungseinrichtung an der Rückwand des ersten Möbelteils anzuordnen. Durch diese Maßnahme ist es in Gebrauchsstellung des Möbels ebenfalls nicht sichtbar angeordnet.
  • Dabei kann es sich anbieten, die Energieversorgungseinrichtung zwischen der Rückwand des ersten Möbelteils und dem verschiebbaren, zweiten Möbelteil anzuordnen. In diesem Fall wäre die Energieversorgungseinrichtung beispielsweise zu Wartungs- oder Reparaturarbeiten ebenfalls in einfacher Weise zugänglich, indem das verschiebbare beziehungsweise bewegbare zweite Möbelteil aus dem ersten Möbelteil, insbesondere eine Schublade aus einem Möbelkorpus, herausgenommen wird.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Gehäuse feuchtigkeitsdicht gegenüber dem ersten Möbelteil auszubilden. Durch diese Maßnahme ist die Energieversorgungseinrichtung, insbesondere in Feuchträumen, vor Spritzwasser beziehungsweise anderen Feuchtigkeitsquellen geschützt.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, zwischen dem Gehäuse und dem ersten Möbelteil in einfacher Weise eine Dichtung anzuordnen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Energieversorgungseinrichtung einen Energiespeicher, insbesondere einen Akkumulator, auf. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, dass im Falle eines Ausfalls der Energieversorgung, insbesondere eines Ausfalls des Stromnetzes, weiterhin die bewegbaren zweiten Möbelteile motorisch innerhalb des ersten Möbelteils bewegt werden können.
  • Nach einem eigenständigen Gedanken der Erfindung ist bei einem Möbel mit Merkmalen des Obergriffs des Anspruchs 10 eine Steuereinrichtung vorgesehen, die ein Bewegen eines bewegbaren Möbelteils von seiner Schließposition in eine Öffnungsposition unterbindet, wenn sich in dessen Bewegungsbahn bereits ein bewegbares Möbelteil befindet beziehungsweise die ein Bewegen eines bewegbaren Möbelteils von einer Schließposition in eine Öffnungsposition stoppt, bevor es so weit bewegt wurde, wie ein direkt benachbartes bewegbares Möbelteil, welches sich bereits in einer Öffnungsposition befindet. Dadurch ist wirkungsvoll Verletzungen vorgebeugt, da sich Bewegungsbahnen zu keinem Zeitpunkt überschneiden bzw. da benachbarte bewegbare Möbelteile nie so weit bewegt werden, dass eine Verletzungsgefahr, beispielsweise durch Quetschungen der Finger, besteht. Weiterhin ist dadurch vermieden, dass Kollisionen und damit Beschädigungen einzelner bewegbarer Möbelteile auftreten. Bei den bewegbaren beziehungsweise angetriebenen Möbelteilen kann es sich um Schubladen, Türen und/oder Klappen handeln. Die bewegbaren Möbelteile können einem gemeinsamen ersten Möbelteil, insbesondere Korpus, oder getrennt voneinander mehreren ersten Möbelteilen beziehungsweise Korpussen zugeordnet sein.
  • Insbesondere hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass die Steuereinrichtung dazu ausgebildet ist, ein aufeinanderfolgendes Verfahren direkt horizontal, vertikal oder diagonal benachbarter Schubladen bis zum gleichen Verfahrweg zu unterbinden. Durch diese Maßnahme kann es beim Verfahren der Schubladen nie zu einem Einquetschen von Körperteilen, insbesondere von Fingern, des Bedieners kommen, da das Verfahren der Schublade gestoppt wird, bevor Quetschungsgefahr eintreten kann.
  • Nach einem anderen Gedanken der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Steuereinrichtung dazu auszubilden, ein Verfahren einer Schublade zu unterbinden, wenn sich in deren Fahrweg bereits eine geöffnete Schublade befindet. Diese Ausgestaltung der Erfindung ist insbesondere bei Möbeln vorteilhaft, die "über Eck" gestellt sind und Schubladen aufweisen, deren Verfahrweg auf gleicher Höhe in einem Winkel ≠ 0 Grad zueinander verlaufen. So ist sichergestellt, dass ein Öffnen einer Schublade vermieden ist, wenn sich eine weitere Schublade in gleicher Höhe bereits in einer Öffnungsposition befindet. Weiterhin ist dadurch ebenfalls vermieden, dass Kollisionen und damit Beschädigungen einzelner Schubladen auftreten.
  • Vorteilhafterweise kann dabei eine Steuereinheit für das gesamte Möbel mit seinen bewegbaren Möbelteilen vorgesehen sein. In diesem Fall findet eine zentrale Steuerung statt, die alle Bewegungen der bewegbaren Möbelteile kontrolliert beziehungsweise koordiniert.
  • Alternativ kann es natürlich auch vorgesehen sein, dass für jedes bewegbare Möbelteil des Möbels eine eigene Steuereinheit vorgesehen ist. In diesem Fall ist eine Auswerteeinheit vorgesehen, mit welcher die Steuereinheiten der einzelnen bewegbaren Möbelteile kommunizieren, so dass durch die Auswerteeinheit die Bewegungen der einzelnen bewegbaren Möbelteile koordiniert werden.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Steuereinrichtung des Möbels bzw. die Steuereinrichtungen der einzelnen Schubladen dazu ausgebildet, ein gleichzeitiges und gleichmäßiges Öffnen oder Schließen vertikal, horizontal oder diagonal direkt benachbarter Schubladen zu gestatten. In diesem Fall werden die Schubladen gleichmäßig, das heißt, mit gleicher Geschwindigkeit, verfahren, so dass die Frontabdeckungen dieser benachbarten Schubladen immer auf gleicher Höhe sind und somit die Verletzungsgefahr durch Quetschungen ausgeschlossen ist.
  • Sofern es sich bei der Schublade um eine so genannte Außenschublade handelt, deren Front sich mindestens bis zur Front wenigstens einer benachbarten Schublade erstreckt, ist es nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Steuereinrichtung des Möbels bzw. die Steuereinrichtung der einzelnen Schubladen dazu ausgebildet ist bzw. sind, dass die Außenschublade der wenigstens einen benachbarten Schublade beim Öffnen vorauseilt und vorzugsweise beim Schließen nacheilt. Hierdurch ist sichergestellt, dass es zu keiner Kollision der Außenschublade mit der wenigstens einen benachbarten Schublade, welche auch als Innenschublade bezeichnet wird, stattfindet.
  • Nach einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann es bei einer Außenschublade, deren Front sich mindestens bis zur Front wenigstens einer benachbarten Schublade erstreckt, vorgesehen sein, dass die Steuereinrichtung des Möbels bzw. die Steuereinrichtungen der einzelnen Schubladen dazu ausgebildet ist bzw. sind, dass die Außenschublade in ihre Öffnungsposition gebracht ist, bevor ein Öffnen bzw. Schließen der wenigstens einen benachbarten Schublade stattfindet. Auch durch diese Maßnahme kann ein Kollidieren der Außenschublade mit der wenigstens einen benachbarten Schublade vermieden werden.
  • Dabei bietet es sich an, dass die Steuereinrichtung des Möbels bzw. die Steuereinrichtungen der einzelnen Schubladen auch dazu ausgebildet sind, dass die Außenschublade erst in ihre Schließposition gebracht wird, wenn sich die wenigstens eine benachbarte Schublade bereits in ihrer Schließposition befindet. Durch das Bewegen der wenigstens einen benachbarten Schublade erst, wenn die Außenschublade sich in ihrer Öffnungsposition bzw. Schließposition befindet, ist auf besonders einfache technische Weise vermieden, dass es zu Kollisionen zwischen den Schubladen kommt.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens eine Lichtsteuereinheit für die bewegbaren Möbelteile vorgesehen. Dadurch kann, je nach Öffnungs- oder Schließzustand die Schublade zur besseren Inaugenscheinnahme beleuchtet werden. Diese Maßnahme kann auch als eigenständiger Gedanke der Erfindung realisiert sein.
  • Dabei bietet es sich an, für jedes bewegbare Möbelteil eine separate Lichtsteuerung vorzusehen. Dadurch kann das jeweilige Möbelteil in besonders flexibler Art und Weise hinsichtlich seiner Beleuchtung gesteuert werden.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Lichtsteuerungen für die bewegbaren Möbelteile an den bewegbaren Möbelteilen selbst anzuordnen.
  • Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass die Lichtsteuerung der einzelnen bewegbaren Möbelteile Schnittstellen zum Anschluss eines Leuchtmittels aufweisen. Durch diese Maßnahme ist der Verkabelungsaufwand an dem bewegbaren Möbelteil zum Ausleuchten des bewegbaren Möbelteils minimiert.
  • Vorteilhafterweise ist die Lichtsteuerung beim Öffnen des bewegbaren Möbelteils zum Einschalten und beim Schließen des bewegbaren Möbelteils zum Ausschalten des Lichts ausgebildet, wenn das bewegbare Möbelteil eine vorgegebene Wegstrecke bewegt wurde. Durch diese Maßnahme wird das bewegbare Möbelteil erst dann ausgeleuchtet, wenn es so weit bewegt wurde, dass ein Entnehmen oder Ablegen oder Gegenständen aus bzw. in dem Möbelteil möglich ist. Beim Schließen wird die Beleuchtung hingegen frühzeitig ausgeschaltet. Auch hierdurch ist der Energieverbrauch nochmals minimiert.
  • Ebenfalls zur Minimierung des Energieverbrauchs ist es vorgesehen, die Lichtsteuerung mit einem Dämmungssensor zu versehen. Ist eine externe Lichtquelle nämlich ausreichend, um eine sichere und ausreichende Inaugenscheinnahme zu gewährleisten, ist es nicht nötig, die Lichtquelle anzuschalten.
  • Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Lichtsteuerung mit einer Dimmeinrichtung zu versehen, so dass kein plötzliches Einschalten der Lichtquelle auftreten kann, was zu einem Blenden des Benutzers führen könnte.
  • Ausführungsbeispiele
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Dabei bilden sämtliche beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbels mit an dessen Boden angeordneten Stromversorgungseinrichtungen in einer Frontansicht ohne den dazugehörigen Möbelsockel,
  • 2 das Möbel gemäß 1 in einer Rückansicht,
  • 3 eine Schublade des erfindungsgemäßen Möbels gemäß den 1 und 2,
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Möbels mit einer Außenschublade und einer Innenschublade in schematischer Darstellung und
  • 5 eine schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Möbels mit in rechtem Winkel zueinander angeordneten Möbelteilen als Draufsicht.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbels 11 dargestellt. Das Möbel 11 besteht dabei im Wesentlichen aus dem Korpus 1 sowie den darin verschiebbar gelagerten Schubladen 2. Zum Verschieben der Schubladen sind elektrische Antriebe 3 vorgesehen, die mittels Schaltnetzteilen 4, welche in einem feuchtigkeitsdichten Gehäuse untergebracht sind, mit elektrischer Energie zum Verschieben der Schubladen versorgt werden. Die Schaltnetzteile 4 werden dabei über eine Netzleitung 5 mit elektrischer Energie gespeist. Um bei einem Stromausfall die Schubladen weiterhin motorisch verfahren zu können, sind innerhalb des Gehäuses des Schaltnetzteiles 4 fakultativ auch Akkumulatoren untergebracht.
  • Mittels eines in 2 dargestellten Kabelbaumes 6 sind die elektrischen Antriebe 3 mit den Schaltnetzteilen 4 bzw. den Akkumulatoren verbunden. Der Kabelbaum kann dabei auch als Bussystem ausgebildet sein.
  • Weiterhin ist eine nicht dargestellte Steuereinrichtung vorgesehen, die das Verschieben der Schubladen koordiniert. Durch die Steuereinrichtung ist dabei derart ausgebildet, dass ein aufeinanderfolgendes Verfahren direkt horizontal, diagonal oder vertikal benachbarter Schubladen bis zum gleichen Verfahrweg unterbunden wird. Dadurch ist gewährleistet, dass zwei horizontal, vertikal oder diagonal benachbarte Schubladen nie nacheinander bis zur gleichen Öffnungsposition verfahren werden. Dadurch ist die Verletzungsgefahr des Bedieners durch Quetschungen zwischen Frontabdeckungen 8 benachbarter Schubladen wirkungsvoll vermieden.
  • Anstatt einer zentralen Steuereinheit kann auch für jede Schublade eine separate Steuereinheit vorgesehen sein, welche mit einer zentralen Auswerteeinheit kommunizieren. Auch in diesem Fall ist das ordnungsgemäße Funktionieren des erfindungsgemäßen Möbels 11 gewährleistet.
  • Auswerteeinheit und Steuereinheit können dabei genauso wie die Energieversorgungseinrichtungen an ein bestehendes nicht dargestelltes Bussystem angeschlossen. Das Bussystem kann dabei einen Datenbus und einen Leistungsbus aufweisen.
  • Wie den Figuren, insbesondere 3, zu entnehmen ist, ist für jede Schublade 2 ein eigener Antrieb 3 vorgesehen. Dieser Antrieb 3 wirkt auf eine in einer Führungsschiene 9 der Schublade 2 angeordneten Schubstange 10.
  • Um ein gleichmäßiges Verfahren der Schublade 2 innerhalb des Korpusses 1 ohne ein Verkanten zu gewährleisten, treibt der Antrieb 3 die Schublade sowohl an der rechten als auch linken Führungsschiene der Schublade an. Mittels einer Antriebswelle 12 wird die Bewegung des Antriebs gleichmäßig auf beide Führungsschienen 9 bzw. Schubstangen 10 verteilt.
  • Innerhalb der Schubladen 2 können Lichtsteuerungen angeordnet sein, welche ebenfalls über das nicht dargestellt Bussystem angesteuert werden können. Die Lichtsteuerungen können über entsprechende Schnittstellen mit verschieden Leuchtmitteln bestückt werden. Dies können beispielsweise energiesparende Leuchtdioden, lichtstarke Halogenlampen oder dergleichen Leuchtmittel sein.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbels 11' mit wenigstens 3 gegenüber einem Korpus 16 verschiebbaren Schubladen 13, 14, 15, wobei zumindest die Schubladen 13 und 14 motorisch bewegbar sind. Bei der Schublade 13 handelt es sich um eine so genannte Außenschublade, deren Front 17 sich bis mindestens zur Front der auch als Innenschublade bezeichneten Schublade 14 erstreckt. Um nun ein Kollidieren der Innenschublade 14 mit der Außenschublade 13 beim Öffnen bzw. Schließen zu vermeiden, ist die (hier nicht dargestellte) Steuereinrichtung des Möbels 11' bzw. sind die (hier nicht dargestellten) Steuereinrichtungen der beiden Schubladen 13 und 14 dazu ausgebildet, dass die Außenschublade 13 der Innenschublade 14 beim Öffnen vorauseilt und beim Schließen nacheilt.
  • Alternativ kann die (nicht dargestellte) Steuereinrichtung des Möbels 11' bzw. können die (nicht dargestellten) Steuereinrichtungen der beiden Schubladen 13, 14 dazu ausgebildet sein, dass die Außenschublade 13 in ihre Öffnungsposition gebracht ist, bevor ein Öffnen bzw. Schließen der Innenschublade 14 stattfindet. Darüber hinaus wird die Außenschublade 13 erst in ihre Schließposition gebracht, wenn sich die Innenschublade 14 bereits in ihrer Schließposition befindet.
  • Die Schublade 15 kann dabei unabhängig von der Außenschublade 13 verschoben werden, da die Front 17 der Außenschublade 13 nicht in den Verfahrweg der Schublade 15 ragt und es insofern zu keiner Kollision zwischen den beiden Schubladen kommen kann. Um aber der Gefahr von Verletzungen, wie beispielsweise Quetschungen der Finger, beim Öffnen bzw. Schließen der Schubladen 13 und 15 zu vermeiden, ist die (nicht dargestellte) Steuereinrichtung für die Schubladen 13, 15 derart ausgebildet, dass ein Öffnen bzw. Bewegen entsprechend der Schubladen 2 des Ausführungsbeispiels gemäß 1 ausgeführt wird.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Möbels 11''. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Möbel 11 gemäß 1 unter anderem dadurch, dass wenigstens zwei Schubladen 19, 20 in einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind, wobei die Schubladen 19, 20 jeweils in einem Korpus 21, 22 verschiebbar vorliegen. Darüber hinaus weist das Möbel 11'' benachbart zu dem Korpus 22 einen weiteren Korpus 23 mit wenigstens einer Schublade 24 auf, wobei der Korpus 23 direkt an den Korpus 22 angrenzt. Durch die hier gewählte Anordnung der Schubladen 19, 20 und 24 könnte es beim Öffnen zu einer Kollision der Schubladen 19 und 20 bzw. 19 und 24 kommen. Um dies zu verhindern, ist die (nicht dargestellte) Steuereinrichtung des Möbels 11'' bzw. sind die (nicht dargestellten) Steuereinrichtungen der einzelnen Schubladen 19, 20, 24 dazu ausgebildet, ein Verfahren der Schublade 19 zu unterbinden, wenn sich in deren Verfahrweg bereits die Schublade 20 oder die Schublade 24 in einer Öffnungsstellung befindet. Auch wird ein Verfahren der Schubladen 20 und 24 unterbunden, wenn sich in deren Fahrweg bereits die Schublade 19 befindet.
  • 1
    Korpus
    2
    Schublade
    3
    Antrieb
    4
    Schaltnetzteil
    5
    Netzzuleitung
    6
    Kabelbaum
    8
    Schubladenfront
    9
    Führungsschiene
    10
    Schubstange
    11, 11', 11''
    Möbel
    12
    Antriebswelle
    13
    Schublade, Außenschublade
    14
    Schublade, Innenschublade
    15
    Schublade
    16
    Korpus
    17
    Schubladenfront
    18
    Schubladenfront
    19
    Schublade
    20
    Schublade
    21
    Korpus
    22
    Korpus
    23
    Korpus
    24
    Schublade

Claims (27)

  1. Möbel mit wenigstens einem gegenüber einem ersten Möbelteil motorisch bewegbarenzweiten Möbelteil, insbesondere mit wenigstens einer gegenüber einem Korpus (1; 16; 21, 22, 23) verschiebbaren Schublade (2; 13, 14, 15; 19, 20, 24)), und mit wenigstens einer Energieversorgungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungseinrichtung an dem ersten Möbelteil angeordnet ist.
  2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungseinrichtung als elektrische Stromversorgungseinrichtung ausgebildet ist.
  3. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungseinrichtung in einem gesonderten Gehäuse an dem ersten Möbelteil, im Falle eines Möbelkorpus (2; 13, 14, 15; 19, 20, 24)) beispielsweise in einer daran angeordneten Wanne, angeordnet ist.
  4. Möbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungseinrichtung in einem gesonderten Gehäuse im Boden des ersten Möbelteils angeordnet ist.
  5. Möbel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse feuchtigkeitsdicht gegenüber dem ersten Möbelteil ausgebildet ist.
  6. Möbel nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gehäuse und dem ersten Möbelteil eine Dichtung angeordnet ist.
  7. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungseinrichtung an der Rückwand des ersten Möbelteils angeordnet ist.
  8. Möbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungseinrichtung zwischen der Rückwand des ersten Möbelteils und dem verschiebbaren, zweiten Möbelteil angeordnet ist.
  9. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungseinrichtung einen Energiespeicher, insbesondere einen Akkumulator, aufweist.
  10. Möbel mit wenigstens zwei gegenüber mindestens einem ersten Möbelteil motorisch bewegbaren weiteren Möbelteilen, insbesondere mit wenigstens zwei gegenüber mindestens einem Korpus (1; 16; 21, 22, 23) verschiebbaren Schubladen (2; 13, 14, 15; 19, 20, 24), und mit mindestens einer Antriebseinrichtung für die wenigstens zwei bewegbaren Möbelteile, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die ein Bewegen eines bewegbaren Möbelteils von seiner Schließposition in eine Öffnungsposition unterbindet, wenn sich in dessen Bewegungsbahn bereits ein bewegbares Möbelteil befindet beziehungsweise die ein Bewegen eines bewegbaren Möbelteils von seiner Schließposition in eine Öffnungsposition stoppt, bevor es soweit bewegt wurde, wie ein direkt benachbartes bewegbares Möbelteil, welches sich bereits in einer Öffnungsposition befindet.
  11. Möbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung dazu ausgebildet ist, ein aufeinander folgendes Verfahren direkt horizontal oder vertikal benachbarter Schubladen bis zum gleichen Verfahrweg zu unterbinden.
  12. Möbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung dazu ausgebildet ist, ein Verfahren einer Schublade (19; 20, 24) zu unterbinden, wenn sich in deren Verfahrweg bereits eine geöffnete Schublade (20, 24; 19) befindet.
  13. Möbel nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit für das gesamte Möbel mit seinen bewegbaren Möbelteilen vorgesehen ist.
  14. Möbel nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes bewegbare Möbelteil des Möbels eine eigene Steuereinheit vorgesehen ist.
  15. Möbel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Auswerteeinheit vorgesehen ist, mit welcher die Steuereinheiten der einzelnen bewegbaren Möbelteile kommunizieren.
  16. Möbel nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung des Möbels beziehungsweise die Steuereinrichtungen der einzelnen Schubladen dazu ausgebildet ist, ein gleichzeitiges und gleichmäßiges Öffnen oder Schließen vertikal oder horizontal direkt benachbarter Schubladen zu gestatten.
  17. Möbel nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Außenschublade (13), deren Front (17) sich mindestens bis zur Front (18) wenigstens einer benachbarten Schublade (14) erstreckt, die Steuereinrichtung des Möbels (11') beziehungsweise die Steuereinrichtungen der einzelnen Schubladen (13, 14) dazu ausgebildet ist, dass die Außenschublade (13) der wenigstens einen benachbarten Schublade (14) beim Öffnen vorauseilt und vorzugsweise beim Schließen nacheilt.
  18. Möbel nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Außenschublade (13), deren Front (17) sich mindestens bis zur Front (18) wenigstens einer benachbarten Schublade (14) erstreckt, die Steuereinrichtung des Möbels (11') beziehungsweise die Steuereinrichtungen der einzelnen Schubladen (13, 14) dazu ausgebildet ist, dass die Außenschublade (13) in ihrer Öffnungsposition gebracht ist, bevor ein Öffnen beziehungsweise Schließen der wenigstens einen benachbarten Schublade (14) stattfindet.
  19. Möbel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung des Möbels (11') beziehungsweise die Steuereinrichtungen der einzelnen Schubladen (13, 14) dazu ausgebildet ist, dass die Außenschublade (13) erst in ihre Schließposition gebracht wird, wenn sich die wenigstens eine benachbarte Schublade (14) bereits in ihrer Schließposition befindet.
  20. Möbel mit wenigstens einem gegenüber wenigstens einem ersten Möbelteil motorisch bewegbaren zweiten Möbelteil, insbesondere mit wenigstens einer gegenüber wenigstens einem Korpus (1; 16; 21, 22, 23) verschiebbaren Schublade (2; 13, 14, 15; 19, 20, 24), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Lichtsteuereinheit für die bewegbaren Möbelteile vorgesehen ist.
  21. Möbel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes bewegbare Möbelteil eine Lichtsteuerung vorgesehen ist.
  22. Möbel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtsteuerungen an den bewegbaren Möbelteilen angeordnet sind.
  23. Möbel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtsteuerungen Schnittstellen zum Anschluss eines Leuchtmittels aufweisen.
  24. Möbel nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtsteuerung zum Einschalten des Lichts ausgebildet ist, wenn das bewegbare Möbelteil eine vorgegebene Wegstrecke oder eine vorgegebene Zeit bewegt wurde.
  25. Möbel nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtsteuerung mit einem Dämmerungssensor versehen ist.
  26. Möbel nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtsteuerung mit einer Dimmeinrichtung versehen ist.
  27. Möbel nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtsteuerung in der Steuereinrichtung des Möbels beziehungsweise der Steuereinrichtung des jeweiligen bewegbaren Möbelteils integriert ist.
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