AT10314U1 - Möbel mit wenigstens einem gegenüber einem ersten möbelteil motorisch bewegbaren zweiten möbelteil - Google Patents

Möbel mit wenigstens einem gegenüber einem ersten möbelteil motorisch bewegbaren zweiten möbelteil Download PDF

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Description

2 AT010 314U1
Die Erfindung betrifft ein Möbel mit wenigstens einem gegenüber einem ersten Möbelteil motorisch bewegbaren zweiten Möbelteil, insbesondere mit wenigstens einer gegenüber einem Korpus verschiebbaren Schublade.
Stand der Technik
Solche Möbel sind in vielfältiger Weise bereits bekannt. Beispielsweise beschreibt die DE 699 06 299 T2 ein Möbel mit einer Mehrzahl von Schubladen, die motorisch verschiebbar in dem Möbelkorpus gelagert sind. Das dortige Möbel ist dabei mit einem Bussystem ausgestattet, über welches die Energieversorgung zum Verfahren der einzelnen Schubladen gesteuert wird. Dazu wird mittels eines Computers ein integrierter Schaltkreis angewiesen, bestimmte Operationen auszuführen. Die Energieversorgung erfolgt dabei zentral über eine dem Computer zugeordnete Stromversorgungseinrichtung.
Bei diesem bekannten Möbel mit den verschiedenen vertikal und horizontal benachbarten Schubladen besteht auch die Gefahr, dass es beim Öffnen oder Schließen zu Verletzungen, insbesondere zu Quetschungen von Fingern des Bedieners führen kann. Beispielsweise können solche Verletzungen beim Öffnen einer Schublade auftreten, wenn eine vertikal, horizontal oder diagonal benachbarte Schublade bereits geöffnet ist. Verfährt nämlich die weitere zu öffnende Schublade über den Öffnungszustand der bereits geöffneten Schublade hinaus oder zumindest genauso weit aus, wie diese Schublade, können bei unachtsamer Bedienung zwischen den beiden Frontteilen der Schubladen Finger des Bedieners eingeklemmt werden.
Aufgabenstellung
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Möbels zu optimieren, indem die Sicht auf das Schubladeninnere verbessert wird.
Erfindung und vorteilhafte Wirkungen
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Möbel mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Ansprüchen 2 bis 8.
Nach der Erfindung ist bei einem Möbel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 mindestens eine Lichtsteuereinheit für die bewegbaren Möbelteile vorgesehen. Dadurch kann, je nach Öffnungs- oder Schließzustand die Schublade zur besseren Inaugenscheinnahme beleuchtet werden.
Dabei bietet es sich an, für jedes bewegbare Möbelteil eine separate Lichtsteuereinheit vorzusehen. Dadurch kann das jeweilige Möbelteil in besonders flexibler Art und Weise hinsichtlich seiner Beleuchtung gesteuert werden.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Lichtsteuereinheiten für die bewegbaren Möbelteile an den bewegbaren Möbelteilen selbst anzuordnen.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass die Lichtsteuereinheit der einzelnen bewegbaren Möbelteile Schnittstellen zum Anschluss eines Leuchtmittels aufweisen. Durch diese Maßnahme ist der Verkabelungsaufwand an dem bewegbaren Möbelteil zum Ausleuchten des bewegbaren Möbelteils minimiert.
Vorteilhafterweise ist die Lichtsteuereinheit beim Öffnen des bewegbaren Möbelteils zum Einschalten und beim Schließen des bewegbaren Möbelteils zum Ausschalten des Lichts ausgebildet, wenn das bewegbare Möbelteil eine vorgegebene Wegstrecke oder eine vorgegebene Zeit bewegt wurde. Durch diese Maßnahme wird das bewegbare Möbelteil erst dann ausge- 3 AT010 314U1 leuchtet, wenn es so weit bewegt wurde, dass ein Entnehmen oder Ablegen von Gegenständen aus bzw. in dem Möbelteil möglich ist. Beim Schließen wird die Beleuchtung hingegen frühzeitig ausgeschaltet. Auch hierdurch ist der Energieverbrauch nochmals minimiert.
Ebenfalls zur Minimierung des Energieverbrauchs ist es vorgesehen, die Lichtsteuereinheit mit einem Dämmungssensor zu versehen. Ist eine externe Lichtquelle nämlich ausreichend, um eine sichere und ausreichende Inaugenscheinnahme zu gewährleisten, ist es nicht nötig, die Lichtquelle anzuschalten.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Lichtsteuereinheit mit einer Dimmeinrichtung zu versehen, so dass kein plötzliches Einschalten der Lichtquelle auftreten kann, was zu einem Blenden des Benutzers führen könnte.
Ausführungsbeispiele
Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbels mit an dessen Boden angeordneten Stromversorgungseinrichtungen in einer Frontansicht ohne den dazugehörigen Möbelsockel,
Figur 2 das Möbel gemäß Figur 1 in einer Rückansicht,
Figur 3 eine Schublade des erfindungsgemäßen Möbels gemäß den Figuren 1 und 2,
Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Möbels mit einer Außenschublade und einer Innenschublade in schematischer Darstellung und Figur 5 eine schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Möbels mit in rechtem Winkel zueinander angeordneten Möbelteilen als Draufsicht.
In Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbels 11 dargestellt. Das Möbel 11 besteht dabei im Wesentlichen aus dem Korpus 1 sowie den darin verschiebbar gelagerten Schubladen 2. Zum Verschieben der Schubladen sind elektrische Antriebe 3 vorgesehen, die mittels Schaltnetzteilen 4, welche in einem feuchtigkeitsdichten Gehäuse untergebracht sind, mit elektrischer Energie zum Verschieben der Schubladen versorgt werden. Die Schaltnetzteile 4 werden dabei über eine Netzleitung 5 mit elektrischer Energie gespeist. Um bei einem Stromausfall die Schubladen weiterhin motorisch verfahren zu können, sind innerhalb des Gehäuses des Schaltnetzteiles 4 fakultativ auch Akkumulatoren untergebracht.
Mittels eines in Figur 2 dargestellten Kabelbaumes 6 sind die elektrischen Antriebe 3 mit den Schaltnetzteilen 4 bzw. den Akkumulatoren verbunden. Der Kabelbaum kann dabei auch als Bussystem ausgebildet sein.
Weiterhin ist eine nicht dargestellte Steuereinrichtung vorgesehen, die das Verschieben der Schubladen koordiniert. Die Steuereinrichtung ist dabei derart ausgebildet, dass ein aufeinanderfolgendes Verfahren direkt horizontal, diagonal oder vertikal benachbarter Schubladen 2 bis zum gleichen Verfahrweg unterbunden wird. Dadurch ist gewährleistet, dass zwei horizontal, vertikal oder diagonal benachbarte Schubladen 2 nie nacheinander bis zur gleichen Öffnungsposition verfahren werden. Dadurch ist die Verletzungsgefahr des Bedieners durch Quetschungen zwischen Frontabdeckungen 8 benachbarter Schubladen 2 wirkungsvoll vermieden.
Anstatt einer zentralen Steuereinheit kann auch für jede Schublade 2 eine separate Steuereinheit vorgesehen sein, welche mit einer zentralen Auswerteeinheit kommuniziert. Auch in diesem Fall ist das ordnungsgemäße Funktionieren des erfindungsgemäßen Möbels 11 gewährleistet. 4 AT 010 314 1)1
Auswerteeinheit und Steuereinheit können dabei genauso wie die Energieversorgungseinrichtungen an ein bestehendes nicht dargestelltes Bussystem angeschlossener sein. Das Bussys-^ tem kann dabei einen Datenbus und einen Leistungsbus aufweisen.
Wie den Figuren, insbesondere Figur 3, zu entnehmen ist, ist für jede Schublade 2 ein eigener Antrieb 3 vorgesehen. Dieser Antrieb 3 wirkt auf eine in einer Führungsschiene 9 der Schublade 2 angeordnete Schubstange 10.
Um ein gleichmäßiges Verfahren der Schublade 2 innerhalb des Korpusses 1 ohne ein Verkanten zu gewährleisten, treibt der Antrieb 3 die Schublade 2 sowohl an der rechten als auch linken Führungsschiene 9 der Schublade an. Mittels einer Antriebswelle 12 wird die Bewegung des Antriebs 3 gleichmäßig auf beide Führungsschienen 9 bzw. Schubstangen 10 verteilt.
Innerhalb der Schubladen 2 können Lichtsteuereinheiten angeordnet sein, welche ebenfalls über das nicht dargestellt Bussystem angesteuert werden können. Die Lichtsteuerungen können über entsprechende Schnittstellen mit verschiedenen Leuchtmitteln bestückt werden. Dies können beispielsweise energiesparende Leuchtdioden, lichtstarke Halogenlampeii oder dergleichen Leuchtmittel sein.
Figur 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbels 11' mit wenigstens 3 gegenüber einem Korpus 16 verschiebbaren Schubladen 13, 14, 15, wobei zumindest die Schubladen 13 und 14 motorisch bewegbar sind. Bei der Schublade 13 handelt es sich um eine so genannte Außenschublade, deren Front 17 sich bis mindestens zur Front der auch als Innenschublade bezeichneten Schublade 14 erstreckt. Um nun ein Kollidieren der Innenschublade 14 mit der Außenschublade 13 beim Öffnen bzw. Schließen zu vermeiden, ist die (hier nicht dargestellte) Steuereinrichtung des Möbels 11' bzw. sind die (hier nicht dargestellten) Steuereinrichtungen der beiden Schubladen 13 und 14 dazu ausgebildet, dass die Außenschublade 13 der Innenschublade 14 beim Öffnen vorauseilt und beim Schließen nacheilt.
Alternativ kann die (nicht dargestellte) Steuereinrichtung des Möbels 11' bzw. können die (nicht dargestellten) Steuereinrichtungen der beiden Schubladen 13, 14 dazu ausgebildet sein, dass die Außenschublade 13 in ihre Öffnungsposition gebracht ist, bevor ein Öffnen bzw. Schließen der Innenschublade 14 stattfindet. Darüber hinaus wird die Außenschublade 13 erst in ihre Schließposition gebracht, wenn sich die Innenschublade 14 bereits in ihrer Schließposition befindet.
Die Schublade 15 kann dabei unabhängig von der Außenschublade 13 verschoben werden, da die Front 17 der Außenschublade 13 nicht in den Verfahrweg der Schublade 15 ragt und es insofern zu keiner Kollision zwischen den beiden Schubladen 13, 15 kommen kann. Um aber der Gefahr von Verletzungen, wie beispielsweise Quetschungen der Finger, beim Öffnen bzw. Schließen der Schubladen 13 und 15 zu vermeiden, ist die (nicht dargestellte) Steuereinrichtung für die Schubladen 13, 15 derart ausgebildet, dass ein Öffnen bzw. Bewegen entsprechend der Schubladen 2 des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 1 ausgeführt wird.
Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Möbels 11". Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Möbel 11 gemäß Figur 1 unter anderem dadurch, dass wenigstens zwei Schubladen 19, 20 in einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind, wobei die Schubladen 19, 20 jeweils in einem Korpus 21, 22 verschiebbar vorliegen. Darüber hinaus weist das Möbel 11" benachbart zu dem Korpus 22 einen weiteren Korpus 23 mit wenigstens einer Schublade 24 auf, wobei der Korpus 23 direkt an den Korpus 22 angrenzt. Durch die hier gewählte Anordnung der Schubladen 19, 20 und 24 könnte es beim Öffnen zu einer Kollision der Schubladen 19 und 20 bzw. 19 und 24 kommen. Um dies zu verhindern, ist die (nicht dargestellte) Steuereinrichtung des Möbels 11" bzw. sind die (nicht dargestellten) Steuereinrichtungen der einzelnen Schubladen 19, 20, 24 dazu ausgebildet, ein Verfahren der Schublade 19 zu unterbinden, wenn sich in deren Verfahrweg bereits die Schublade 20 oder die

Claims (1)

  1. 5 AT010 314U1 Schublade 24 in einer Öffnungsstellung befindet. Auch wird ein Verfahren der Schubladen 20 und 24 unterbunden, wenn sich in deren Fahrweg bereits die Schublade 19 befindet. Bezugszeichenliste 1 Korpus 2 Schublade 3 Antrieb 4 Schaltnetzteil 5 Netzzuleitung 6 Kabelbaum 8 Schubladenfront 9 Führungsschiene 10 Schubstange 11, 11', 11" Möbel 12 Antriebswelle 13 Schublade, Außenschublade 14 Schublade, Innenschublade 15 Schublade 16 Korpus 17 Schubladenfront 18 Schubladenfront 19 Schublade 20 Schublade 21 Korpus 22 Korpus 23 Korpus 24 Schublade Ansprüche: 1. Möbel mit wenigstens einem gegenüber wenigstens einem ersten Möbelteil motorisch bewegbaren zweiten Möbelteil, insbesondere mit wenigstens einer gegenüber wenigstens einem Korpus (1; 16; 21, 22, 23) verschiebbaren Schublade (2; 13, 14, 15; 19, 20, 24), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Lichtsteuereinheit für die bewegbaren Möbelteile vorgesehen ist. 2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes bewegbare Möbelteil (2; 13, 14, 15; 19, 20, 24) eine separate Lichtsteuereinheit vorgesehen ist. 3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtsteuereinheiten an den bewegbaren Möbelteilen (2; 13, 14, 15; 19, 20, 24) angeordnet sind. 4. Möbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtsteuereinheiten Schnittstellen zum Anschluss eines Leuchtmittels aufweisen. 5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtsteuereinheit zum Einschalten des Lichts ausgebildet ist, wenn das bewegbare Möbelteil (2; 13, 14, 15; 19, 20, 24) eine vorgegebene Wegstrecke oder eine vorgegebene Zeit bewegt wurde. 6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtsteuereinheit mit einem Dämmerungssensor versehen ist. g AT 010 314 U1 7. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtsteuereinheit mit einer Dimmeinrichtung versehen ist. 8. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtsteuereinheit in einer Steuereinrichtung für einen Antrieb des Möbels beziehungsweise einer Steuereinrichtung für einen Antrieb des jeweiligen bewegbaren Möbelteils (2; 13, 14, 15; 19, 20, 24) integriert ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen
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