DE202007005139U1 - Vorrichtung für die Bewegungsbeeinflussung von mehreren bewegbaren Möbelteilen und Möbel - Google Patents

Vorrichtung für die Bewegungsbeeinflussung von mehreren bewegbaren Möbelteilen und Möbel Download PDF

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Abstract

Vorrichtung für die Bewegungsbeeinflussung von mehreren bewegbaren Möbelteilen (4 bis 14), die mittels einer Antriebseinheit über eine Kontrolleinheit zur Bewegungskontrolle der bewegbaren Möbelteile (4 bis 14) relativ zu einem feststehenden Möbelteil (2) angetrieben bewegbar sind, wobei zumindest im gegenüber dem feststehenden Möbelteil (2) vollständig geschlossenen Zustand der betreffenden Möbelteile (9, 10, 11) eine Frontpartie (11a) eines bewegbaren Außen-Möbelteils (11) eine Frontpartie (9a, 10a) eines bewegbaren Innen-Möbelteils (9, 10) zumindest teilweise außen überdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinheit derart ausgelegt ist, dass für die Abstimmung der Bewegungsbeeinflussung der bewegbaren Möbelteile in einem aktivierten Konfiguriermodus eine Zuordnung zumindest eines Innen-Möbelteils (9, 10) zu einem dazugehörigen Außen-Möbelteil (11) durch eine Abfolge von Öffnungs- und/oder Schließbewegungen der einander zuzuordnenden bewegbaren Möbelteile (9, 10, 11) erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach Anspruch 1 und ein Möbel nach Anspruch 5.
  • Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen für die Beeinflussung der Bewegungen von mehreren gegenüber einem feststehenden Möbelteil bewegbaren Möbelteilen bekannt. Die bewegbaren Möbelteile können mit Hilfe einer Kontrolleinheit zur Bewegungskontrolle der bewegbaren Möbelteile und einer Antriebseinheit angetrieben bewegt werden.
  • Besondere Anforderung im Hinblick auf die Bewegungskontrolle treten bei Möbeln auf, welche Innen-Möbelteile aufweisen, bei denen in Schließstellung der betreffenden bewegbaren Möbelteile außen wenigstens teilweise von einem Außen-Möbelteil überdeckt werden. Im gegenüber dem feststehenden Möbelteil geschlossenen Zustand überdeckt insbesondere eine Frontpartie des bewegbaren Außen-Möbelteils eine Frontpartie des bewegbaren Innen-Möbelteils.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und vergleichsweise unkomplizierte Zuordnung im Hinblick auf die Beeinflussung der Bewegung zwischen zumindest einem Innen- Möbelteil und einem dazugehörigen Außen-Möbelteil bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch die Ansprüche 1 und 5 gelöst.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung aufgezeigt.
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung für die Bewegungsbeeinflussung von mehreren bewegbaren Möbelteilen, die mittels einer Antriebseinheit über eine Kontrolleinheit zur Bewegungskontrolle der bewegbaren Möbelteile relativ zu einem feststehenden Möbelteil angetrieben bewegbar sind, wobei zumindest im gegenüber dem feststehenden Möbelteil vollständig geschlossenen Zustand der betreffenden Möbelteile eine Frontpartie eines bewegbaren Außen-Möbelteils, eine Frontpartie eines bewegbaren Innen-Möbelteils zumindest teilweise außen überdeckt. Der Kern der Erfindung liegt darin, dass die Kontrolleinheit derart ausgelegt ist, dass für die Abstimmung der Bewegungsbeeinflussung der bewegbaren Möbelteile in einem aktivierten Konfiguriermodus eine Zuordnung zumindest eines Innen-Möbelteils zu einem dazugehörigen Außen-Möbel durch eine Abfolge von Öffnungs- und/oder Schließbewegungen der einander zuzuordnenden bewegbaren Möbelteile erfolgt. Damit ist die Vorrichtung derart ausgebildet, um die oben diskutierten Vorteile zu erzielen. Die Konfigurierung ist damit insbesondere einfach bzw. ggf. ohne Zusatzeinrichtungen oder mit wenig Aufwand durchführbar. Es müssen lediglich Mittel zur Aktivierung bzw. Deaktivierung des Konfiguriermodus vorhanden sein, wobei ausschließlich im aktivierten Konfiguriermodus die Konfigurierung der Vorrichtung möglich ist. Der Konfiguriermodus kann über eine Vielzahl unterschiedlicher Aktivierungs- bzw. Deaktivierungsmittel eingerichtet werden.
  • Bevorzugt ist die Kontrolleinheit so aufgebaut, dass die Zuordnung durch eine Abfolge von Auslösebefehlen für Öffnungs- und/oder Schließbewegungen der zueinander zuzuordnenden Möbelteile festlegbar ist. Auf diese Weise kann die Konfigurierung vorteilhafterweise ohne Spezialkenntnisse bzw. durch die Möbelteile selbst erfolgen.
  • Ein weiterer Vorteil einer Zuordnung von Innen- und Außenmöbelteilen kann auch darin gesehen werden, dass über die Kontrolleinheit die Position von zwei einander zugeordneten Möbelteilen erkannt wird, womit deren Bewegungsablauf vorteilhafterweise abgestimmt bzw. eine Kollision bzw. Einklemmgefahr zwischen den zugeordneten Möbelteilen vermieden werden kann.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass die Kontrolleinheit derart ausgelegt ist, die Zuordnung dadurch festzulegen, dass nach einer Öffnungsbewegung für das Außen-Möbelteil zuerst eine Öffnungsbewegung und anschließend eine Schließbewegung für ein Innen-Möbelteil und anschließend eine Schließbewegung für das Außen-Möbelteil erfolgt.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Kontrolleinheit derart ausgelegt ist, die Zuordnung dadurch festzulegen, dass nach einer Öffnungsbewegung für das Außen-Möbelteil zuerst eine Öffnungsbewegung und anschließend eine Schließbewegung für ein Innen-Möbelteil von mehreren Innen-Möbelteilen erfolgt und anschließend für jedes weitere Innen-Möbelteil auf entsprechende Weise vorgegangen wird und anschließend eine Schließbewegung für das Außen-Möbelteil erfolgt. Die Kontrolleinheit ist insbesondere für Außen-Möbelteile vorteilhaft einsetzbar, welche mehrere Innen-Möbelteile zugeordnet sind, insbesondere werden die mehreren Innen-Möbelteile von dem Außen-Möbelteil zumindest in der geschlossenen Position sämtlicher Innen- bzw. des einen Außen-Möbelteils von der Frontseite des Außen-Möbelteils außen überdeckt.
  • Erfindungsgemäß lässt sich auf einfache Weise bzw. ohne besondere Spezialkenntnisse eine Konfigurierung der Vorrichtung für die Bewegungsbeeinflussung der mehreren bewegbaren Möbelteile durchführen. Es muss lediglich zuvor sichergestellt werden, dass ein Konfiguriermodus aktiviert ist, wobei ausschließlich im aktivierten Konfiguriermodus die Konfigurierung der Vorrichtung möglich ist. Um in den aktivierten Konfiguriermodus zu gelangen, sind eine Vielzahl unterschiedlicher Möglichkeiten denkbar.
  • Ist ein Konfiguriermodus aktiviert, kann von einer Person insbesondere durch den Endnutzer selbst die Zuordnung zumindest eines Innen-Möbelteils zu einem dazugehörigen Außen-Möbelteil problemlos erfolgen. Zur Zuordnung ist lediglich eine Abfolge von Bewegungen der betreffenden bewegbaren Möbelteile notwendig, insbesondere durch Öffnungs- bzw. Schließbewegung der betreffenden einander zuzuordnenden bewegbaren Möbelteile. Die Bewegungen können die im Nutzbetrieb standardmäßig bereitgestellten Bewegungen sein und/oder davon unterschiedliche Bewegungen der betreffenden bewegbaren Möbelteile, die z.B. insbesondere nur für die Konfigurierung genutzt werden.
  • Innen- und/oder Außenmöbelteile können Schubladen, Türen, Klappen, Faltelemente, Tablarauszüge, Drahtkörbe, Apothekenschränke, Karusselle oder dergleichen sein.
  • Vorteilhafterweise sind keine weiteren Zusatzeinrichtungen bzw. spezielle komplexe Konfigurierschritte notwendig, welche die Zuordnung ansonsten verkomplizieren würden bzw. den Aufwand zur Einrichtung entsprechender Vorkehrungen erhöhen würde.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Zuordnung durch eine Abfolge von Auslösebefehlen für die Öffnungs- und/oder Schließbewegungen der einander zuzuordnenden bewegbare Möbelteile erfolgt. Damit kann vorteilhafterweise die Zuordnung des zumindest einen Innen-Möbelteils zu dem dazugehörigen Außen-Möbelteil verkürzt und insbesondere einfacher erfolgen So kann es beispielsweise bereits genügen, dass lediglich ein Eingabebefehl für eine Öffnungs- bzw. Schließbewegung bzw. eine Abfolge von mehreren Eingabebefehlen für eine Öffnungs- bzw. Schließbewegung der einander zuzuordnenden bewegbaren Möbelteile ausreicht, um eine eindeutige Zuordnung der betreffenden bewegbaren Möbelteile zu erreichen. Diese Vorgehensweise ist besonders für den häufig auftretenden Fall vorteilhaft, wenn für jede Öffnungs- bzw. Schließbewegung eines bewegbaren Möbelteils ein gesonderter Auslösebefehl vorgesehen ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass mit einem Auslösebefehl eine Öffnungs- bzw. Schließbewegung und zumindest eine weitere Öffnungs- bzw. Schließbewegung gekoppelt ist.
  • Bevorzugt ist es, wenn nach einer Öffnungsbewegung für das Außen-Möbelteil zuerst eine Öffnungsbewegung und anschließend eine Schließbewegung für das Innen-Möbelteil erfolgt und anschließend eine Schließbewegung für das Außen-Möbelteil bewirkt wird, wobei der Bewegungsbeeinflussungs-Vorrichtung Informationen über die Zuordnung der bewegbaren Möbelteile bereitgestellt werden. Dieses Vorgehen betrifft insbesondere den vergleichsweise einfachen Fall, bei dem genau ein Innen-Möbelteil einem Außen-Möbelteil zugeordnet wird. Die vorgeschlagene Konfigurierung bzw. die dabei abzuarbeitende Abfolge der Bewegungen orientiert sich dabei an für eine Person zu beachtende Gegebenheiten, bei Innen- und Außen-Möbelteilen, die ausschließlich manuell bewegbar sind. In diesen Fällen muss aus baulichen bzw. räumlichen Gründen bei geschlossenen Möbelteilen zuerst das Außen-Möbelteil zumindest teilweise geöffnet werden, bevor das dazugehörige Innen-Möbelteils gegriffen und geöffnet werden kann. Bei geöffnetem Innen- und Außen-Möbelteil muss umgekehrt zuerst das Innen-Möbelteil wieder geschlossen werden, damit das Außen-Möbelteil problemlos wieder in eine geschlossene Position gelangen kann. Die so in der Praxis vorgegebene Bewegungsabfolge bei nicht mit einer Antriebseinheit bewegbaren Innen- bzw. Außen-Möbelteilen wird vorteilhafterweise auch für die erfindungsgemäße Konfigurierung zugrunde gelegt. Dieses Vorgehen macht den Konfiguriervorgang bei Systemen mit einer Antriebseinheit besonders unkompliziert. Auch Laien können unvoreingenommen bzw. ohne Skepsis gegenüber ungewohnten Konfiguriermodalitäten die Konfigurierung selbst vornehmen.
  • Insbesondere bei Vorhandensein von mehreren Innen-Möbelteilen und einem dazugehörigen Außen-Möbelteil ermöglicht die Erfindung alternative Vorgehensweisen. Es wird vorgeschlagen, dass nach einer Öffnungsbewegung für das Außen-Möbelteil für ein Innen-Möbelteil von mehreren Innen-Möbelteilen zuerst eine Öffnungsbewegung und anschließend eine Schließbewegung erfolgt und danach für jedes weitere Innen-Möbelteil auf entsprechende Weise vorgegangen wird und anschließend eine Schließbewegung für das Außen-Möbelteil bewirkt wird, wobei der Bewegungsbeeinflussungs-Vorrichtung Informationen über die Zuordnung der bewegbaren Möbelteile bereitgestellt werden. Die vorgeschlagene Vorgehensweise ist besonders zeitsparend, da das Außen-Möbelteil für die Konfigurierung der Innen-Möbelteile nur zu Beginn der Abfolge von mehreren Öffnungs- bzw. Schließbewegungen einmal geöffnet und vor dem Ende des Konfiguriervorgangs einmal in die geschlossene Position gebracht werden muss. Die Reihenfolge, in welcher die mehreren Innen-Möbelteile nacheinander geöffnet und wieder geschlossen werden, ist für die Zuordnung unerheblich. Beispielsweise kann mit der obersten, sämtlicher Innen-Möbelteile oder mit der untersten der Innen-Möbelteile mit der Öffnungs- bzw. Schließbewegung begonnen werden oder es können willkürlich festgelegt die mehreren Innen-Möbelteile nacheinander bewegt werden.
  • Weiter ist es von Vorteil, dass in dem aktivierten Konfiguriermodus mehrere jeweils separate Zuordnungen von zumindest einem Innen-Möbel zu einem dazugehörigen Außen-Möbelteil erfolgt. Damit kann auch für mehrere Außen-Möbelteile, die insbesondere zu einer Vorrichtung für die Bewegungsbeeinflussung gehören, in einem aktivierten Konfigurierungsmodus die Zuordnung der jeweils dazugehörigen Innen-Möbelteilen erfolgen. Dies kann insbesondere für größere Systeme bzw. z.B. für Räume, in denen mehrere Außen-Möbelteile vorhanden sind, von Vorteil sein.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Aktivierung und/oder die Deaktivierung des Konfiguriermodus über einen von außen aufgebrachten Eingabebefehl erfolgt. Zur Aktivierung bzw. Deaktivierung des Konfiguriermodus ist es insbesondere von Vorteil, wenn durch eine Person bewusst der Modus zum Konfigurieren gestartet bzw. nach Beendigung wieder beendet werden kann. Damit wird sichergestellt, dass die Person, welche die Konfigurierung durchführt, immer eindeutig weiß, wann der Konfiguriermodus aktiv ist bzw. passiv geschaltet ist bzw. dessen Beginn und Ende festlegt. Damit kann insbesondere eine Fehlkonfigurierung durch einen nicht gewollt bzw. wissentlich aktivierten bzw. deaktivierten Konfiguriermodus ausgeschlossen werden.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, dass für eine erfolgreiche Zuordnung im aktivierten Konfiguriermodus nach dem Auslösebefehl der Öffnungs- und/oder Schließbewegung für ein bewegbares Möbelteil die anschließende Bewegung abgebrochen wird oder alternativ bis zum Ende ablaufen kann. Damit kann die Konfigurierung wahlweise mit standardmäßig ausgeführten Bewegungsvorgängen der bewegbaren Möbelteile vollzogen werden, wodurch eine Person nur relativ wenig in den Ablauf selbst eingreifen muss, also ein minimalen Aufwand nötig ist. Alternativ kann die Abfolge der Bewegungsvorgänge individuell beeinflusst werden, z.B. durch Einwirken auf die Möbelteile bzw. deren Bewegung, um insbesondere eine ausgelöste und ggf. ansonsten vollständig ablaufende Bewegung zu unterbinden bzw. abzubrechen, womit eine Zeitersparnis ermöglicht wird z.B. der nächste Konfigurierschritt bzw. ggf. das Konfigurierende schneller erreicht werden kann.
  • Dies kann besonders vorteilhaft sein, wenn eine Vielzahl von entsprechenden Möbelteilen durch die Abfolge der Öffnungs- bzw. Schließbewegungen zuzuordnen ist. Unabhängig von der gewählten Vorgehensweise werden vom System die Auslösebefehle bzw. die dabei ausgelösten Schließ- bzw. Öffnungsbewegungen erkannt und für die Zuordnung registriert, egal ob eine Bewegung nur ausgelöst wurde bzw. nur unvollständig abgelaufen ist oder ob diese vollständig ausgeführt wurde.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Möbel mit mehreren bewegbaren Möbelteilen, die mittels einer Antriebseinheit über eine Kontrolleinheit zur Bewegungskontrolle der bewegbaren Möbelteile relativ zu einem feststehenden Möbelteil angetrieben bewegbar sind, wobei zumindest im gegenüber dem feststehenden Möbelteil geschlossenen Zustand der betreffenden Möbelteile eine Frontpartie eines bewegbaren Außen-Möbelteils eine Frontpartie eines bewegbaren Innen-Möbelteils zumindest teilweise außen überdeckt. Das Möbel zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass eine der oben genannten Vorrichtungen vorhanden ist. Damit lassen sich die bereits oben erläuterten Vorteile für ein entsprechend ausgestattetes Möbel realisieren.
  • Figurenbeschreibung
  • Ein stark schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen Figur dargestellt und unter Angabe weiterer Vorteile und Details näher beschrieben.
  • 1 zeigt ein schematisiertes Möbel in perspektivischer Frontansicht schräg von oben.
  • In 1 ist ein Möbel 1 mit einem feststehenden Möbelteil bzw. einem Möbelkorpus 2 und an diesem bewegbar geführte Möbelschübe 3 mit mehreren Schubladen 4 bis 14 gezeigt. Eine Außenschublade 11 kann mit ihrer Frontpartie 11a die Frontpartie 9a einer Innenschublade 9 und die Frontpartie 10a einer Innenschublade 10 überdecken. Im geschlossenen Zustand der Möbelschübe 3 zeigt das Möbel 1 eine quaderförmig Gestalt. Der Möbelkorpus 2 umfasst zwei äußere Seitenwände 2a bzw. 2b, ein Oberteil 2c, ein Bodenteil 2d und außerdem eine in 1 nicht erkennbare Rückwand. Der Möbelkorpus 2 verfügt außerdem über im Inneren des Möbelkorpus parallel zu den Seitenwänden 2a, 2b verlaufende Innenwände 2e und 2f.
  • Im Möbelkorpus 2 sind über nicht dargestellte Auszugsführungen die Möbelschübe 3 an den Seitenwänden 2a, 2b bzw. den Innenwänden 2e, 2f verfahrbar aufgenommen, zum Beispiel über bekannte Vollauszüge. Die Möbelschübe 3 können gemäß dem Doppelpfeil P relativ zum Möbelkorpus 2 eingeschoben bzw. ausgefahren werden. Die Schubladen 4 bis 9 und 12 bis 14 befinden sich jeweils in Schließposition, wohingegen die Innenschublade 10 in etwa halb bzw. die Außenschublade 11 ganz geöffnet gegenüber dem Möbelkorpus 2 ist.
  • Die Anordnung der Schubladen mit Blick vorne auf das Möbel 1 gemäß 1 umfasst drei Spalten mit jeweils mehreren übereinander positionierten Schubladen. Die von vorne gesehen linke Spalte umfasst zwischen der Seitenwand 2b und der Innenwand 2f die gleichartigen Schubladen 4 bis 7 bzw. die mittlere Spalte zwischen den Innenwänden 2e und 2f die Schubladen 8 bis 11 und die rechte Spalte zwischen der Innenwand 2e und der Seitenwand 2a die Schubladen 12 bis 14.
  • Zur angetriebenen Bewegung insbesondere jedes Möbelschubs 4 bis 14 relativ zum Möbelkorpus 2 ist eine nicht dargestellte Vorrichtung, z.B. entsprechend der in der WO 2006/029 894 A1 beschriebenen Vorrichtung, zur Bewegungsbeeinflussung der Möbelschübe 3 vorgesehen, wobei die angetriebenen Bewegung mit einer Antriebseinheit bzw. einer Kontrolleinheit zur Bewegungskontrolle der Möbelschübe 3 erfolgt. Ebenfalls nicht dargestellt sind Verbindungsleitungen oder dergleichen zur Versorgung der Vorrichtung zur Bewegungsbeeinflussung.
  • Die Schubladen 4 bis 6 sind an ihren Schubladenfronten jeweils mit einem Griffelement 15 bis 17 bzw. die Schublade 7 mit einem nicht erkennbaren weiteren Griffelement versehen, um die betreffende Schublade manuell greifen und insbesondere an der Schublade ziehen zu können. Daher ist es grundsätzlich möglich, dass die Schubladen 4 bis 7 nicht mit der Antriebseinheit angetrieben sondern lediglich manuell betätigt bewegbar sind. Es ist auch denkbar, dass die Schubladen 4 bis 7 mit der Antriebseinheit angetrieben und manuell bewegbar sind, um z.B. bei deren manuell von einer Person ausgeführten Bewegung diese mit der Antriebseinheit zu unterstützen, insbesondere beim Öffnen.
  • Die anderen Schubladen sind insbesondere mit der Antriebseinheit bewegbar, wobei es denkbar ist, dass eine angetrieben bewegbare Schublade auch manuell bewegt werden kann z.B. falls eine elektrische Versorgung unterbrochen ist. Die Antriebseinheit kann vielfältig ausgestaltet sein und mit elektrischen Mitteln z.B. mit Hilfe eines Elektromotors oder nicht elektrisch mit mechanischen Mitteln arbeiten bzw. mit einer Kombination aus diesen Mitteln funktionieren. Die Öffnungs- und/oder Schließbewegung kann ganz oder teilweise angetrieben erfolgen, z.B. wenn Ausstoßmittel zum Ausstoßen des bewegbaren Möbelteils aus einer Schließstellung in eine zumindest teilweise geöffnete Stellung vorgesehen sind.
  • Beim Möbel 1 liegt die Bedienebene, die insbesondere durch die geschlossenen Schubladenfronten gebildet wird, idealer Weise in einer Ebene, es sind aber erfindungsgemäß auch Möbel umfasst, deren Bedienseiten bzw. die Frontseiten der geschlossenen bewegbaren Möbelteile in zwei oder mehr unterschiedlichen Ebenen liegen, zum Beispiel bei Anordnungen mit übereck positionierten oder gegenüberliegenden geschlossenen Frontseiten. Auch Anordnungen mit Faltklappen oder -türen sind davon umfasst, die übereinander positioniert sind, z.B. in einem Ober- und einem Unterschrank, wobei zumindest eine Faltklappe oder -türe nach oben und eine andere nach unten bewegbar sind. Bei derartigen Bewegungen kann ein auftretendes Einklemmrisiko vermieden werden.
  • Die Schubladen 8 bis 14 sind an ihren Frontpartien 8a bis 14a ohne Kontur bzw. ohne ein Griffelement oder eine sonstige Hilfe zum Ziehen an dem betreffenden Möbelteil ausgestattet. Die Schubladen 4 bis 14 können mit oder ohne z.B. insbesondere Ausstoßer- bzw. Touch-Latch-Funktionalität versehen sein. Die Schubladen 8 bis 14 lassen sich zum Beispiel durch Antippen auf die Frontseite einer Schublade auslösen bzw. öffnen oder schließen.
  • Zudem kann die Kontrolleinheit so ausgelegt sein, dass für die Innenschubladen 9, 10 und die Außenschublade 11 eine Kollision bei der angetriebenen Bewegung einer der Schubladen 9 bis 11 nicht stattfinden kann. Vorausgesetzt dass nur angetriebene Bewegungen aller Schubladen 4 bis 14 gewünscht sind und z.B. sich ein wie in 1 gezeigter Zustand ergibt und die ganz geöffnet gezeigte Außenschublade 11 soll angetrieben geschlossen werden soll, können verschieden Möglichkeiten zur Kollisionsvermeidung vorgesehen sein. Zum Beispiel muss zuerst die halb geöffnet dargestellte Innenschublade 10 vollständig geschlossen werden, bevor die Außenschublade 11 aus der ganz geöffneten in die ganz geschlossene Stellung fährt. Das kann derart erfolgen, dass bei einem Schließbefehl z.B. durch eine Person für die Außenschublade 11 vom System bzw. der Kontrolleinheit kontrolliert wird, dass zunächst die Innenschublade 10 in die geschlossene Stellung fährt und anschließend die Außenschublade 11 in einer ununterbrochenen Bewegung vollständig geschlossen wird.
  • Wenn die Außenschublade 11 geschlossen wird, kann es auch ermöglicht sein, dass alle dazugehörigen Innenschubladen 9 und 10 im offenen Zustand gleichzeitig mit der Außenschublade 11 sich schließen, wobei dies derart erfolgt, dass keine Kollision oder Einklemmgefahr auftritt.
  • Bewegungszustände bei denen eine Kollision von zwei gleichzeitig bewegbaren Möbelteilen auftreten könnte, sind durch die Kontrolleinheit von vorneherein insbesondere durch übergeordnete abgelegte Kontrollmechanismen ausgeschlossen. Im Beispiel gemäß 1 sind daher gleichzeitig ablaufende entgegengesetzte Bewegungen der Schubladen 9 und 11 bzw. 10 und 11 zumindest derart nicht möglich, dass die Frontpartie 11a mit einer der Frontpartien 9a bzw. 10a kollidiert.
  • Es können auch komplexere Abstimmungen von Bewegungsabläufen der Schubladen 9, 10 bzw. 11 in der Kontrolleinheit hinterlegt sein. Beispielsweise wenn die Außenschublade 11 geöffnet ist und die Innenschubladen 9 und 10 sind geschlossen. Nun wird die Innenschublade angetrieben geöffnet und befindet sich noch in Bewegung, ist also noch nicht z.B. vollständig geöffnet. Währenddessen erfolgt ein Eingabebefehl zum Schließen der Außenschublade 11. Nun würde eine mögliche Kollisions- bzw. Quetschgefahr auftreten, wenn die Innenschublade 10 und die Außenschublade 11 ohne Kontrollmechanismus sich entgegengesetzt aufeinander zubewegen würden. Um dies zu vermeiden können verschiedene Abläufe vorgegeben sein. Zum Beispiel: 1.) beide Schubladen 10 und 11 stoppen und bleiben in Ruhestellung bevor es zur Kollision bzw. Quetschgefahr kommt; 2.) Innenschublade 10 stoppt und kehrt um in die Schließstellung und die Außenschublade bewegt sich angetrieben in die Schließposition; 3.) Außenschublade 11 stoppt und kehrt um in die Offenstellung und die Innenschublade 10 öffnet sich weiter. Bei der letzten Möglichkeit kann die Innenschublade 10 bei der angetriebenen Bewegung in die Offenstellung kurzzeitig stoppen und dann sich in die gleiche Richtung weiterbewegen bzw. zumindest abgebremst sich weiterbewegen oder ohne Unterbrechung bzw. ohne Abbremsen sich angetrieben bewegen.
  • Eine intelligente Lösung kann z.B. für jede einzelne Schublade eine Gruppe zugeordneter Schubladen definieren, was ebenfalls in der Kontrolleinheit abgespeichert sein kann. Für die Außenschublade 11 beispielsweise, für welche wie oben erläutert Kontrollmechanismen zur Vermeidung von Kollisionen mit den Schubladen 9 und 10 gültig sind, könnte zusätzlich zum Beispiel die Schubladen 5, 6, 7, 8, 13 und 14 zugeordnet werden.
  • Grundsätzlich kann die Kontrolleinheit so ausgestaltet sein, dass auch bewegbare Möbelteile von anderen feststehenden Möbelkorpussen in der Zuordnung für ein betrachtetes angetrieben bewegbares Möbelteil berücksichtigt wird, also auch gegenüberliegende oder über Eck angeordnete Möbelteile wie Schubladen, Klappen oder Türen. Auch hier gilt, dass übergeordnet Kontrollmechanismen ggf. gültig sind, um Kollisionen zu vermeiden, also Relativgeschwindigkeiten für diese Möbelteile nicht oder nur über eingegrenzte erlaubte Bewegungsphasen der gesamten möglichen Bewegung zu definieren sind.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 1 zeigt ein Möbel mit mehreren Schubladen. Die Erfindung betrifft aber auch andere Möbel mit angetrieben bewegbaren Außen- und Innen-Möbelteilen, die beispielsweise als Türen, Klappen, Tablarauszüge, Drahtkörbe, Apothekenschränke, Drehgestelle, Karusselle oder dergleichen ausgebildet sein können.
  • 1
    Möbel
    2
    Möbelkorpus
    2a
    Seitenwand
    2b
    Seitenwand
    2c
    Oberteil
    2d
    Bodenteil
    2e
    Innenwand
    2f
    Innenwand
    3
    Möbelschübe
    4
    Schublade
    5
    Schublade
    6
    Schublade
    7
    Schublade
    8
    Schublade
    8a
    Frontpartie
    9
    Innenschublade
    9a
    Frontpartie
    10
    Innenschublade
    10a
    Frontpartie
    11
    Außenschublade
    11a
    Frontpartie
    12
    Schublade
    12a
    Frontpartie
    13
    Schublade
    13a
    Frontpartie
    14
    Schublade
    14a
    Frontpartie
    15
    Griffelement
    16
    Griffelement
    17
    Griffelement

Claims (5)

  1. Vorrichtung für die Bewegungsbeeinflussung von mehreren bewegbaren Möbelteilen (4 bis 14), die mittels einer Antriebseinheit über eine Kontrolleinheit zur Bewegungskontrolle der bewegbaren Möbelteile (4 bis 14) relativ zu einem feststehenden Möbelteil (2) angetrieben bewegbar sind, wobei zumindest im gegenüber dem feststehenden Möbelteil (2) vollständig geschlossenen Zustand der betreffenden Möbelteile (9, 10, 11) eine Frontpartie (11a) eines bewegbaren Außen-Möbelteils (11) eine Frontpartie (9a, 10a) eines bewegbaren Innen-Möbelteils (9, 10) zumindest teilweise außen überdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinheit derart ausgelegt ist, dass für die Abstimmung der Bewegungsbeeinflussung der bewegbaren Möbelteile in einem aktivierten Konfiguriermodus eine Zuordnung zumindest eines Innen-Möbelteils (9, 10) zu einem dazugehörigen Außen-Möbelteil (11) durch eine Abfolge von Öffnungs- und/oder Schließbewegungen der einander zuzuordnenden bewegbaren Möbelteile (9, 10, 11) erfolgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinheit so aufgebaut ist, dass die Zuordnung durch eine Abfolge von Auslösebefehlen für Öffnungs- und/oder Schließbewegungen der einander zuzuordnenden bewegbaren Möbelteile (9, 10, 11) festlegbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinheit derart ausgelegt ist, die Zuordnung dadurch festzulegen, dass nach einer Öffnungsbewegung für das Außen-Möbelteil (11) zuerst eine Öffnungsbewegung und anschließend eine Schließbewegung für ein Innen-Möbelteil (9, 10) und anschließend eine Schließbewegung für das Außen-Möbelteil (11) erfolgt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinheit derart ausgelegt ist, die Zuordnung dadurch festzulegen, dass nach einer Öffnungsbewegung für das Außen-Möbelteil (11) zuerst eine Öffnungsbewegung und anschließend eine Schließbewegung für ein Innen-Möbelteil von mehreren Innen-Möbelteilen (9, 10) erfolgt und anschließend für jedes weitere Innen-Möbelteil auf entsprechende Weise vorgegangen wird und anschließend eine Schließbewegung für das Außen-Möbelteil (11) erfolgt.
  5. Möbel (1) mit mehreren bewegbaren Möbelteilen (3), die mittels einer Antriebseinheit über eine Kontrolleinheit zur Bewegungskontrolle der bewegbaren Möbelteile (3) relativ zu einem feststehenden Möbelteil (2) angetrieben bewegbar sind, wobei zumindest im gegenüber dem feststehenden Möbelteil (2) geschlossenen Zustand der betreffenden Möbelteile (9, 10, 11) eine Frontpartie (11a) eines bewegbaren Außen-Möbelteils (11) eine Frontpartie (9a, 10a) eines bewegbaren Innen-Möbelteils (9, 10) zumindest teilweise außen überdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 vorhanden ist.
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