Elektrisches Verbindungssystem von Möbelantriebseinheiten, Eckmöbel und Verfahren zum Blockieren von Möbelantriebseinheiten
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Verbindungssystem von Möbelantriebseinheiten in winklig zueinander angeordneten Möbelkorpores gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Eckmöbel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 13 und ein Verfahren zum Blockieren von Möbelantriebseinheiten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 16.
Gewöhnlich besteht eine elektrische Verbindung zwischen Möbelantriebseinheiten zum Antreiben von beweglichen Möbelteilen nur in Form einer gemeinsamen Netzspannungsversorgung. Jedes bewegliche Möbelteil kann jederzeit benutzt, sprich aus einem Möbelkorpus herausgezogen oder -gefahren werden, an dem es gehaltert ist.
Bei winklig zueinander angeordneten Möbelkorpores, an denen bewegliche Möbelteile angeordnet sind, welche elektrisch von Möbelantriebseinheiten angetrieben werden, besteht stets die Gefahr, dass bei einer gleichzeitigen Auslösung zweier Möbelantriebseinheiten die von diesen ausgestoßenen beweglichen Möbelteile kollidieren, wenn deren Bewegungsbereiche sich überschneiden, was zu einer Beschädigung dieser Möbelteile führen kann. Diese Kollisionsgefahr besteht auch, wenn eines von zwei beweglichen Möbelteilen mit sich überschneidenden Bewegungsbereichen aus einem Möbelkorpus weit herausragt und in dieser Zeit die Möbelantriebseinheit des zweiten beweglichen Möbelteils dieses aus dem zum ersten Möbelkorpus winklig angeordneten zweiten Möbelkorpus herausstößt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein elektrisches Verbindungssystem von Möbelantriebseinheiten in winklig zueinander angeordneten Möbelkorpores bereit zu stellen, das eine Beschädigungsgefahr durch Kollision der winklig zueinander angeordneten Möbelteile verhindert.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Eckmöbel zu schaffen, bei dem keine Beschädigungsgefahr durch Kollision von winklig zueinander angeordneten beweglichen Möbelteilen zu befürchten ist.
Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Blockieren von Möbelantriebseinheiten bereitzustellen, mit dem in einfacher Weise eine Kollision von winklig zueinander angeordneten beweglichen Möbelteilen vermieden wird.
Diese Aufgaben werden durch ein elektrisches Verbindungssystem gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1, durch ein Eckmöbel gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 13 und durch ein Verfahren zum Blockieren von Möbelantriebseinheiten gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 16 gelöst
Mit dem erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungssystem ist eine Übertragung von Steuersignalen zwischen den Verteilern benachbarter Möbelkorpores möglich, sodass der Betrieb einer Möbelantriebseinheit, die an einen der Verteiler gekoppelt ist, sich auf den Betrieb einer Möbelantriebseinheit auswirken kann, die an den Verteiler eines benachbarten Möbelkorpus gekoppelt ist und eine Kollision von Möbelteilen mit sich überschneidenden Bewegungsbereichen wirksam verhindert wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Blockierungsverfahren ist durch ein einfaches Verbinden von benachbarten Möbelkorpores zugeordneten Verteilern und den mit diesen gekoppelten Antriebseinheiten eine Blockierung von Antriebseinheiten ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Aussendung eines durch den Betrieb einer Möbelantriebseinheit ausgelösten Blockiersignals an eine Möbelantriebseinheit, die ein bewegliches Möbelteil antreibt, dessen Bewegungsbereich sich mit dem Bewegungsbereich des von der
ersten Möbelantriebseinheit angetriebenen beweglichen Möbelteils überschneidet, wird eine Beschädigung der beweglichen Möbelteile wirksam verhindert.
Durch geometrisch unterschiedlich gestaltete Steckverbindungsstücke zum Einstecken der elektrischen Kabel für die elektrische Verbindung mit den Möbelantriebs- einheiten gegenüber der Steckverbindungsstücke für die Verbindung benachbarter Verteiler sind keine besonderen fachlichen Kenntnisse für die ordnungsgemäße Installation eines solchen Verbindungssystems notwendig. Es genügt eine unterwiesene Person, wobei die Unterweisung durch das Lesen der Bedienungsanleitung als ausreichend angesehen wird.
Mit der Ausbildung der elektrischen Kopplung zwischen den Verteilern untereinander und/oder zwischen den Verteilern und den Möbelantriebseinheiten als Drahtlosverbindungen ist ebenfalls eine einfache Installation eines solchen Verbindungssystems gewährleistet, da eine solche Kopplung entweder automatisch aktiviert ist oder lediglich durch Betätigen einer Einschaltvorrichtung, beispielsweise eines Schalters, aktiviert werden muss.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische schematische Ansicht eines Eckmöbels mit Schubkästen als bewegliche Möbelteile,
Figur 2 eine perspektivische schematische Ansicht des Eckmöbels mit einem Verbindungssystem für Möbelantriebseinheiten,
Figur 3 eine perspektivische Detailansicht des erfindungsgemäßen Verbindungssystems und
Figur 4 einen schematischen Aufbau eines Verteilers des erfindungsgemäßen Verbindungssystems und
Figur 5 eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Verbindungssystems.
In den nachfolgenden Figurenbezeichnungen beziehen sich Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen in den
Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position des Verbindungssystems und des Eckmöbels, das heißt in verschiedenen Arbeitsstellungen oder durch spiegelsymmetrische Auslegung oder dergleichen können sich diese Bezüge ändern.
In Figur 3 ist schematisch ein Eckmöbel 1 dargestellt. Dieses besteht aus zwei unter einem Winkel α zueinander angeordneten Möbelkorpores 2, 3, in denen bewegliche Möbelteile 4, 5 in Gestalt von Schubkästen gehaltert sind, α beschreibt dabei einen Winkel, der von den Frontseiten zweier Möbelkorpores 2, 3 eingeschlossen wird, aus denen Schubkästen heraus fahrbar, Klappen ausklappbar oder Türen aus der Frontebene heraus schwenkbar angeordnet sind. Auch Kombinationen von Schubkästen, Klappen oder Türen an den Frontseiten der Möbelkorpores 2, 3 sind denkbar. Dieser Winkel α beträgt dabei üblicherweise 90 Grad, denkbar sind aber jegliche Anordnungen von Möbelkorpores unter einem Winkel α < 180 Grad.
Die Figur 1 zeigt das oben beschriebene Problem: wird ein erster Schubkasten 5 aus einem ersten Möbelkorpus 3 herausgestoßen, kann ein zweiter Schubkasten 4, der sich in einer eingeschobenen Stellung in einem winklig zu dem ersten Möbelkorpus 3 angeordneten zweiten Möbelkorpus 2 und auf einer gleichen Ebene wie der hervorstehende Schubkasten 5 befindet, nicht zu einer Zeit aus dem benachbarten Möbelkorpus 2 ausgestoßen werden, während der sich der Schubkasten 4 in der aus dem Möbelkorpus 3 ausgestoßenen Stellung befindet, ohne dass beide Schubkästen 4, 5 Gefahr laufen, Schaden zu nehmen. Die obige Problematik ergibt sich auch bei den Varianten, bei denen anstelle der Schubkästen an den Möbelkorpores Klappen oder Türen angebracht sind.
Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Eckmöbels mit einem erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungssystem, das bevorzugt an einer Unterseite 13 der Möbelkorpores 2, 3 angeordnet ist. Das elektrische Verbindungssystem weist zwei elektrische Verteiler 6, 7 auf, die jeweils unter einem der Möbelkorpores 2, 3 angebracht sind. Jeder der elektrischen Verteiler 6, 7 ist mit Möbelantriebseinheiten 24, 25 (in Figur 5 gezeigt), die die in den Möbelkorpores 2, 3 beweglich gelagerten Schubkästen 4, 5 antreiben, elektrisch gekoppelt. Die elektrische Kopplung ist bevorzugt als Kabelverbindung 8, 9 zwischen dem an dem
Möbelkorpus 2, 3 angebrachten Verteiler 6. 7 und den an diesem Möbelkorpus 2, 3 angeordneten Möbelantriebseinheiten 24, 25 ausgebildet.
Die Möbelantriebseinheiten 24, 25 selbst sind, wie in Figur 5 gezeigt, in bekannter Weise beispielsweise an senkrecht an einer Rückwand des Möbelkorpus 2, 3 angeordneten Schienen 27 befestigt, in denen auch die Kabelverbindungen 8, 9 zwischen dem an dem Möbelkorpus 2, 3 angebrachten elektrischen Verteiler 6, 7 und den Möbelantriebseinheiten 24, 25 untergebracht sind.
Wie insbesondere die Ausschnittsvergrößerung in Figur 3 deutlich zeigt, sind die elektrischen Verteiler der benachbarten Möbelkorpores ebenfalls untereinander e- lektrisch gekoppelt, so dass Steuersignale zur Steuerung von an den Verteilern 6, 7 angeschlossenen Geräten von einem Verteiler 6, 7 auf einen anderen Verteiler 7, 6 übertragbar sind.
Wie in Figur 4 zu erkennen ist, weist jeder der elektrischen Verteiler 6, 7 eine e- lektronische Steuereinheit 15 auf, welche so ausgelegt ist, bei Betrieb einer mit einem ersten elektrischen Verteiler 6 elektrisch gekoppelten Möbelantriebseinheit 24 ein Blockiersignal an die elektrischen Verteiler 7 der anderen Möbelkorpores 3 zur Blockierung des Betriebs mindestens derjenigen Möbelantricbseinheiten 25 auszusenden, die die beweglichen Möbelteile 5 antreiben, deren Bewegungsbereich sich mit dem von der ersten Möbelantriebseinheit 24 angetriebenen beweglichen Möbelteils 4 überschneidet. Dadurch ist eine gleichzeitige Betätigung von Möbelantriebseinheiten 24, 25, die Möbelteile 43 5 mit sich überschneidendem Bewegungsbereich antreiben, ausgeschlossen. Die elektrische Steuereinheit 15 ist so ausgelegt, dass sie Blockiersignale sowohl versenden als auch empfangen kann, so dass in jedem der Verteiler 6,7 die gleiche Steuereinheit einsetzbar ist.
Die elektronische Steuereinheit 15 ist in der oben beschriebenen Aus fύhrungs form bevorzugt als Steuerschaltung ausgebildet, die in jedem der elektrischen Verteiler 6, 7 integriert ist.
Auch diese elektrischen Kopplungen sind bevorzugt als Kabelverbindung 10 zwischen den an dem Möbelkorpus 2,3 angebrachten Verteilern 6, 7 ausgebildet.
Der Verteiler 6, 7 weist außerdem Anschlüsse 16, 17 zur elektrischen Kopplung mit den Möbelantriebseinheiten 24, 25 auf, die in dem Möbelkorpus 2, 3 angeordnet sind, an dem der Verteiler 6, 7 befestigt ist. Der Verteiler 6, 7 verfügt des weiteren bevorzugt über einen Anschluss 19 zur elektrischen Verbindung mit einem weiteren Verteiler 7, 6, einen Netzspannungsanschluss 18 zur Weiterleitung der Netzspannung an einen weiteren Verteiler 7, 6, einen Reserveanschluss 20 sowie einen Anschluss 21 zum Anschluss einer weiteren elektrischen Komponente. Eine solche weitere elektrische Komponente kann beispielsweise eine Fernsteuereinheit sein, die an den Verteiler 6, 7 zur Fernsteuerung der an den Verteiler 6, 7 angeschlossene Möbelantriebseinheiten dient.
Vorzugsweise verfügt der Verteiler 6. 7 auch über einen Anschluss 22 für eine Netzspannungsversorgung, welche als Gleichspannung über ein Kabel 1 1 von einem Netzteil 26 (in Figur 5 gezeigt) in den ersten Verteiler 6 eingespeist wird, sowie einen Spannungswandler 23 zur Umwandlung der Netzspannung in eine Betriebsspannung zum Betrieb der an den Verteiler 6, 7 angeschlossenen Geräte.
Die Anschlüsse 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22 des Verteilers sind bevorzugt als Steckverbindungsstücke ausgebildet, die mit entsprechenden korrespondierenden Steckverbindungsstücken an den Verbindungskabeln 8, 9, 10 verbindbar sind. Bevorzugt unterscheidet sich dabei die geometrische Gestalt der Steckverbindungsstücke zum Anschluss der elektrische Kabel für die elektrische Verbindung mit den Möbelantriebseinheiten an den jeweiligen Verteiler 6, 7 von der geometrische Gestalt der Steckverbindungsstücke zum Anschluss der elektrischen Kabel für die elektrische Verbindung benachbarter Verteiler 6, 7 untereinander. Die Steckverbindungsstücke an den Verteilern 6, 7 und den Möbelantriebseinheiten sind dabei bevorzugt als Anschlussbuchsen und die Steckverbindungsstücke an den elektrischen Kabeln 8, 9, 10 als Stecker ausgebildet. Durch die an den Verteilern unterschiedliche geometrische Ausgestaltung der Anschlussbuchsen und der Kabelstecker zur Verbindung mit einem anderen Verteiler einerseits und den Anschlussbuchsen und der Kabelstecker zur Verbindung mit den Möbelantriebseinheiten andererseits ist eine einfache Installation des erfindungsgemäßen Verbindungssystems an winklig zueinan-
der angeordneten Möbeln ermöglicht, die auch für einen Nichtelektriker durchführbar ist.
In einer weiteren bevorzugten Aus führungs form sind die elektrischen Kopplungen zwischen den elektrischen Verteilern 6, 7 und/oder die elektrische Kopplung zwischen den elektrischen Verteilern 6, 7 und den Möbelantriebseinheiten als Drahtlosverbindungen, insbesondere als Infrarot-, Ultraschall- oder Bluetooth- Verbindungen mit jeweils an den Geräten angeordneten entsprechenden Sendern und Empfängern ausgebildet. Dadurch ist ein Verlegen entsprechender Anschlusskabel überflüssig und die Installation des erfindungsgemäßen Verbindungssystems ist ebenso einfach zu bewerkstelligen wie bei der Kabel verwendenden Ausführungsform.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Blockierung einer An- triebsfunklion von Möbelantriebseinheiten in winklig zueinander angeordneten Möbelkorpores 2, 3 werden zunächst die an einem ersten Möbelkorpus 2 angeordneten Möbelantriebseinheiten 24 mit einem ersten elektrischen Verteiler 6 elektrisch gekoppelt, so dass eine Betätigung einer der mit dem Verteiler 6 gekoppelten Möbelantriebseinheit 24 für die Steuereinheit 15 registrierbar ist. Ebenso werden die an einem zweiten Möbelkorpus 3 angeordneten Möbelantriebseinheiten 25 mit einem zweiten elektrischen Verteiler 7 elektrisch gekoppelt. Mit der anschließenden elektrischen Kopplung des ersten und des zweiten elektrischen Verteilers 6, 7 der winklig zueinander angeordneten Möbelkorpores 2, 3 wird eine Übertragung von Steuersignalen zwischen den gekoppelten Verteilern 6, 7 ermöglicht. Damit ist die Installation des Verbindungssystems an den Möbelkorpores 2, 3 abgeschlossen. In einem ersten Verfahrensschritt wird bei Betätigung einer in einem ersten Möbelkorpus 2 angeordneten Möbelantriebseinheit 24 von dieser Möbelantriebseinheit 24 ein Blockiersignal an den mit dieser Möbelantriebseinheit 24 elektrisch gekoppelten ersten Verteiler 6 versendet. Dieses Blockiersignal wird im nächsten Verfahrensschritt an einen mit diesem ersten Verteiler 6 elektrisch gekoppelten zweiten Verteiler 7 weitergeleitel. Das Blockierungssignal löst in einem letzten Schritt über die Steuereinheit 15 dieses Verteilers die Blockierung zumindest der mit diesem zweiten Verteiler 7 elektrisch gekoppelten Antriebseinheit 25 aus, die ein Möbel-
teil 5 antreibt, dessen Bewegungsbereich sich mit dem Möbelteil 4 überschneidet, dessen Antriebseinheit 24 das Blockiersignal ausgelöst hat.
Wird im umgekehrten Fall die bzw. eine der in dem zweiten Möbelkorpus 3 angeordneten Möbelantriebseinheiten 25 zuerst betätigt, wird durch die oben beschriebene Verfahrensschritte zumindest die Antriebseinheit 24 blockiert, die ein Möbelteil 4 antreibt, dessen Bewegungsbereich sich mit dem Möbelteil 5 überschneidet.
In einer besonderen Λusführungsform des Verfahrens werden im oben genannten letzten Schritt alle mit diesem zweiten Verteiler 7 elektrisch gekoppelten Antriebseinheiten 25 blockiert. Dadurch kann die Steuereinheit 15 nochmals vereinfacht werden.
Besonders bevorzugt ist, dass im zweiten Verfahrensschritt das an den zweiten Verteiler 7 gesandte Blockiersignal an einen weiteren mit diesem Verteiler 7 elektrisch gekoppelten dritten Verteiler weitergeleitet wird, welcher mit weiteren Möbelantriebseinheiten (nicht gezeigt), die an einem dritten Möbelkorpus (nicht gezeigt) beweglich angeordnete Möbelteile (nicht gezeigt) antreiben, elektrisch gekoppelt ist. Dadurch kann auch eine Beschädigungsgefahr von beweglichen Möbelteilen verhindert werden, deren Bewegungsbereich sich mit dem anderer beweglicher Möbelteil 4 aufgrund einer beispielsweise u-förmigen Anordnung von Möbel- korpores, an denen die beweglichen Möbelteile angeordnet sind, überschneiden.
Bezugszeichenliste
1 Eckmöbel
2 Möbelkorpus
3 Möbelkorpus
4 Schubkasten
5 Schubkasten
6 Verteiler
7 Verteiler
8 Anschlusskabe! für die Möbelantriebseinheiten
9 Anschlusskabel für die Möbelantriebseinheiten
10 Verteilerverbindungskabel
11 Netzanschlusskabel
12 Netzanschlusskabel
13 Unterseite des Möbelkorpus
14 Möbelfύße
15 Steuereinheit
16 Möbelantriebseinheitsanschlussbuchse
17 Möbelantriebseinheitsanschlussbuchse
18 Stecker für Netzspannungsweiterleitung
19 Verteileranschlussbuchse
20 Anschlussbuchse für weitere elektrische Komponente
21 Reserveanschlussbuchse
22 Stecker für Netzteilanschluss
23 Spannungswandler
24 Möbelantriebseinheit
25 Möbelantriebseinheit
26 Netzteil
27 Schiene