DE102006014898A1 - Vorrichtung zum Steuern einer gesteuerten Variablen durch EIN/AUS-Schaltoperationen mit weniger Rauschen - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern einer gesteuerten Variablen durch EIN/AUS-Schaltoperationen mit weniger Rauschen Download PDF

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Abstract

Eine Schaltvorrichtung weist ein Schaltelement, ein Einstellbauglied und ein Steuerbauglied auf. Das Schaltelement schaltet ansprechend auf ein Treibsignal ein/aus, um eine gesteuerte Variable eines gesteuerten Systems zu einem gewünschten Betrag zu steuern. Das Einstellbauglied stellt das Treibsignal auf der Basis von einer gewünschten Einschaltdauer ein, um die gesteuerte Variable zu steuern, wobei das Treibsignal durch Wiederholen eines Grundmusters eingestellt wird, das aus einer Mehrzahl von Intervallen besteht, die bestimmt sind, um Überlappungen in einem Frequenzspektrum zwischen oder unter Schaltfrequenzen, die, basierend auf einem Intervall zwischen Startzeitpunkten der Ein-Operationen und einem Intervall zwischen Startzeitpunkten der Aus-Operationen, erzeugt werden, zu entfernen. Das Steuerbauglied steuert das Schaltelement, basierend auf dem Treibsignal, variabel.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (Gebiet der Erfindung)
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung, die mit einer Steuerung ausgerüstet ist, die eine gesteuerte Variable eines gesteuerten Systems auf einen gewünschten Betrag Einschaltdauer-steuert, und insbesondere auf eine Schaltvorrichtung, die fähig ist, eine solche Steuerung durchzuführen, indem ein Schaltelement mit weniger Rauschen, das auf die Schaltoperationen der Schaltvorrichtung zurückzuführen ist, ein- und ausgeschaltet wird.
  • Im Allgemeinen ist eine In-Fahrzeug-Leistungslektroausrüstung mit einer Schaltvorrichtung ausgerüstet, die eine Leistungsschaltvorrichtung verwendet. Diese Art der Leistungsschaltvorrichtung ist beispielsweise mit einer Pulsbreitenmodulation (PWM; PWM = Pulse Width Modulation) ein/aus-betreibbar. Das Steuern der Ein/Aus-Operationen der Leistungsschaltvorrichtung ermöglicht daher gesteuerten Systemen, wie z. B. einem Gleich-Gleich-Wandler in einem Hybridauto, einen gewünschten Betrag einer gesteuerten Variablen aufzuweisen.
  • Wenn die gesteuerte Variable insbesondere einen gewünschten Zielbetrag zeigt, dann wird das Leistungsschaltelement periodischen Ein/Aus-Operationen unterzogen. Solche Operationen heben wahrscheinlich die Energie von lediglich Rauschkomponenten an, deren Frequenzen Schaltfrequenzen und harmonischen Frequenzen derselben, die auf Intervalle zwischen Startzeitpunkten der Ein-Operationen und/oder der Aus-Operationen zurückzuführen sind, entsprechen. Solche Rauschkomponenten einer höheren Energie werden gelegentlich einem Übertragungssignal, das durch einen In-Fahrzeug-Rundfunkempfänger oder andere ähnliche Rundfunkvorrichtungen eingestellt ist, überlagert. In einer solchen unerwünschten Situation gibt der Lautsprecher eines Autoradios Benutzern gezwungenermaßen Fehler aus.
  • Um diesen Nachteil zu überwinden, offenbaren die offengelegten japanischen Patenveröffentlichungen Nr. 2002-335672 und 2003-88101 eine Gegenmaßnahme zur Rauschentfernung. D. h., in diesen Dokumenten wird für eine Schaltfrequenz bestimmt, dass sich die Harmonischen derselben auf ein Übertragungsfrequenzband mit einer vorbestimmten Beziehung beziehen. Die vorbestimmte Beziehung besteht praktisch darin, dass die Harmonischen einen spezifischen Frequenzunterschied zu einer eingestellten Übertragungsfrequenz aufweisen. Dies ist dabei hilfreich, um zu verhindern, dass der Lautsprecher Rauschen ausgibt.
  • Bei solchen Gegenmaßnahmen kann jedoch die Möglichkeit, dass eine Schaltfrequenz oder Harmonische derselben mit einer eingestellten Übertragungsfrequenz überlappen, nicht bestritten werden, wenn Modi der Ein/Aus-Operationen, die durch das Leistungsschaltelement ausgeführt werden, durch beispielsweise die PWM-Steuerung geändert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit dem vorhergehenden Blick im Geist vollendet und besitzt die Aufgabe, eine Schaltvorrichtung zu schaffen, die fähig ist, Rauschen (insbesondere Rauschspitzen), das auf eine Schaltsteuerung zurückzuführen ist, in Fällen zu reduzieren, bei denen ein gesteuertes System, das mit der Schaltvorrichtung versehen ist, eine gesteuerte Variable auf einen Zielbetrag steuert.
  • Bei einem Aspekt schafft die vorliegende Erfindung eine Schaltvorrichtung mit einem Schaltelement, das ansprechend auf ein Treibsignal ein-/ausschaltet, um eine gesteuerte Variable eines gesteuerten Systems zu einem gewünschten Betrag zu steuern; einer Einstelleinrichtung zum Einstellen des Treibsignals auf der Basis von einer gewünschten Einschaltdauer, um die gesteuerte Variable zu steuern, wobei das Treibsignal durch Wiederholen eines Grundmusters eingestellt wird, das aus einer Mehrzahl von Intervallen besteht, die bestimmt sind, um Überlappungen in einem Frequenzspektrum zwischen oder unter Schaltfrequenzen, die basierend auf einem Intervall zwischen Startzeitpunkten der Ein-Operationen und einem Intervall zwischen Startzeitpunkten der Aus-Operationen erzeugt werden, zu entfernen; und einer Steuereinrichtung zum variablen Steuern des Schaltelements basierend auf dem Treibsignal.
  • Die Mehrzahl von Intervallen weist vorzugsweise jeweils eine Einschaltdauer auf, die als ein Verhältnis einer Ein-Periode oder einer Aus-Periode des Schaltelements zu entweder dem Intervall zwischen den Startzeitpunkten der Ein-Operationen oder dem Intervall zwischen den Startzeitpunkten der Aus-Operationen definiert ist.
  • Das Grundmuster besteht beispielsweise aus der Mehrzahl von Intervallen, die bestimmt sind, um die Intervalle zwischen den Startzeitpunkten von entweder den Ein-Operationen oder den Aus-Operationen gegenseitig zu unterscheiden. Es wird bevorzugt, dass die Steuereinrichtung eine Einschaltdauer-Steuereinrichtung zum variablen Steuern der Einschaltdauer der jeweiligen Intervalle abhängig von dem gewünschten Betrag aufweist.
  • Eine Zeitperiode des Grundmusters, das aus der Mehrzahl von Intervallen zusammengesetzt ist, ist vorzugsweise eingestellt, um eine Frequenz aufzuweisen, die Schaltfrequenzen, die in den Intervallen zwischen den Vorder- bzw. Anstiegsflanken und zwischen den Rück- bzw. Abfallflanken der Treibpulse gebildet sind, in einen Frequenzbereich höher als spezifizierte Audiofrequenzen verteilt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 in Blöcken die Konfiguration eines wesentlichen Teils, der eine Leistungssteuereinheit aufweist, eines Hybridfahrzeugs gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Schaltungsdiagramm, das die Konfiguration eines Gleich-Gleich-Wandlers, mit dem die Leistungssteuereinheit ausgerüstet ist, zeigt, wobei der Gleich-Gleich-Wandler eine Schaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 3A3C eine Erklärung eines Nachteils, der aus einer Schaltsteuerung, die in dem Gleich-Gleich-Wandler ausgeführt wird, resultiert;
  • 4 eine graphische Darstellung, die Resultate eines Experiments zeigt, das betreffend Rauschen, das durch die Schaltsteuerung verursacht wird, ausgeführt wird;
  • 5 eine graphische Darstellung, die Resultate eines weiteren Experiments zeigt, das betreffend Rauschen, das durch die Schaltsteuerung verursacht wird, ausgeführt wird;
  • 6A eine Pulswelle, die an Beispielen einen Modus der Schaltsteuerung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 6B ein Frequenzspektrum basierend auf dem Modus der in 6A gezeigten Schaltsteuerung;
  • 7A eine Pulswelle, die an Beispielen einen weiteren Modus der Schaltsteuerung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 7B eine Darstellung, die Umschaltungen von einem Treibpuls zu einem anderen Treibpuls in einem Grundmuster zeigt;
  • 7C ein Frequenzspektrum, das auf dem Modus der in 6C gezeigten Schaltsteuerung basiert;
  • 8A und 8B Frequenzspektren, die jeweils Messresultate von Rauschen, das durch die Schaltsteuerung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verursacht wird, zeigen;
  • 9A und 9B eine Erklärung eines Nachteils, der aus der in dem Gleich-Gleich-Wandler ausgeführten Einschaltdauersteuerung resultiert;
  • 10A und 10B eine Erklärung des Nachteils, der aus der in dem Gleich-Gleich-Wandler ausgeführten Einschaltdauersteuerung resultiert;
  • 11 Erklärungen des Nachteils, der aus der in dem Gleich-Gleich-Wandler ausgeführten Einschaltdauersteuerung resultiert;
  • 12A12D eine Erklärung eines Modus für eine bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgeführte Einschaltdauersteuerung;
  • 13 eine Erklärung eines Modus einer bei einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführten Einschaltdauersteuerung;
  • 14 eine Erklärung eines Modus einer bei einem dritten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführten Einschaltdauersteuerung;
  • 15 ein Schaltungsdiagramm, das die Konfiguration eines Gleich-Gleich-Wandlers gemäß einer Modifikation der Ausführungsbeispiele zeigt;
  • 16A ein Schaltungsdiagramm, das einen Wechselrichter, bei dem die Schaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird, zeigt;
  • 16B eine Erklärung der Operationen der Schaltvorrichtung in 16A; und
  • 17A und 17B Flussdiagramme, die die Operationen einer Steuerung des Gleich-Gleich-Wandlers bei dem ersten Ausführungsbeispiel umreißen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der Schaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sind im Folgenden detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Bezug nehmend auf 112D ist ein erstes Ausführungsbeispiel im Folgenden beschrieben. Das erste Ausführungsbeispiel sieht eine Schaltvorrichtung für einen Gleich-Gleich-Wandler, der in einem Hybridfahrzeug (d. h. einem Gas-und-Elektrofahrzeug) anzubringen ist, vor.
  • 1 umreißt die Konfiguration eines solchen Hybridfahrzeugs. Wie darin gezeigt ist, ist das Hybridfahrzeug mit einem Innenverbrennungsmotor bzw. einem Verbrennungsmotor 2, einem Motorerzeuger 4, einem Leistungsverteiler 6, einer Antriebswelle 8 und Antriebsrädern 10 versehen. Antriebsleistung, die durch den Motor 2 und den Motorerzeuger 4 erzeugt wird, wird über den Leistungsverteiler 6 und die Antriebswelle 8 zu den Antriebsrädern 10 übertragen.
  • Zusätzlich zu dem Liefern der Antriebsleistung zu dem Leistungsverteiler 6 ist der Motorerzeuger 4 konfiguriert, um unter Verwendung von Antriebsleistung, die von dem Leistungsverteiler 6 zugeführt wird, Leistung zu erzeugen. Dieser Motorerzeuger 4 ist mit einer Leistungssteuereinheit 14, die mit einem Gleich-Gleich-Wandler, einem Wechselrichter und einer Hochspannungsbatterie, die im Folgenden beschrieben sind, versehen ist, elektrisch verbunden. Die Leistungssteuereinheit 14 ist konfiguriert, um Wechselleistung, die durch den Motorerzeuger 4 erzeugt wird, in Gleichleistung umzuwandeln, und speichert die umgewandelte Gleichleistung. Zusätzlich dazu ist die Leistungssteuereinheit 4 konfiguriert, eine Hochspannungsleistung herunterzutransformieren, um einer Batterie 16 die heruntertransformierte Leistung zu liefern.
  • Dieses Hybridfahrzeug ist mit einem Rundfunkempfänger 18 und einem Lautsprecher(n) 19 ausgerüstet. Dieser Rundfunkempfänger 18 weist sowohl einen AM-Empfänger als auch einen FM-Empfänger auf. Der AM-Empfänger, der eine modulierte Welle; die durch Modulieren einer Trägerwelle bei einer analogen Amplitudenmodulation (AM) erzeugt wird, empfängt, erfasst und demoduliert die demodulierte Welle, um ein Audiosignal zu dem Lautsprecher 19 auszugeben. Das Frequenzband, das der AM-Übertragung zugeteilt ist, ist beispielsweise "510 bis 1720 kHz". Der FM-Empfänger empfängt andererseits eine modulierte Welle, die durch eine Frequenzmodulation (FM) erzeugt wird, und erfasst und moduliert die modulierte Welle derart, dass ein Audiosignal zu dem Lautsprecher 19 ausgegeben wird. Das Frequenzband, das der FM-Übertragung zugeteilt ist, ist beispielsweise "76 bis 108 MHz".
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist die Leistungssteuereinheit 14 mit einem Gleich-Gleich-Wandler 20 und einer Steuerung 30, die als ein Hauptteil der Schaltvorrichtung der vorliegenden Erfindung dient, versehen.
  • Der Gleich-Gleich-Wandler 20 ist als ein Isolationstyp eines Gleich-Gleich-Wandlers gebildet. Dieser Gleich-Gleich-Wandler 20 ist, wie gezeigt, mit einer Hochspannungsbatterie 15, die die Gleichleistung, die aus der Wechselleistung durch den Motorerzeuger 4 erzeugt wird, speichert, einer Reihenschaltung, die aus einem Leistungsschaltelement 26 und einer Spule 23a eines Transformators 23 bzw. Übertragers zusammengesetzt ist, und einer Niederspannungsschaltung 21, die zu der Batterie 16 eine Niederspannungsleistung ausgibt, versehen. Die Niederspannungsschaltung 21 ist mit einer Spule 23b des Transformators 23, Dioden 22 und 27, einer Spule 28 und einem Kondensator 24 versehen. Sowohl die Diode 27 als auch die Spule 28 sind zu der Spule 23b des Transformators 23 in Reihe geschaltet. Die Diode 22 ist zwischen die Diode 27 und die Spule 28 elektrisch eingefügt. Der Kondensator 24 ist mit der Ausgangsseite der Spule 28 und Masse verbunden. Bei diesem Gleich-Gleich-Wandler 20 ermöglicht die vorhergehende Konfiguration, dass das Leistungsschaltungselement 26 wiederholt auf eine gesteuerte Art und Weise ein-/ausgeschaltet wird, derart, dass das Ausgangssignal von dem Gleich-Gleich-Wandler 20 durch die Schaltsteuerung gesteuert wird.
  • Die Steuerung 30 ist aus einem Mikrocomputer mit einer CPU (Zentralen Verarbeitungseinheit) 31, einem Speicher 32 und anderen notwendigen Komponenten (nicht gezeigt) zusammengesetzt. Die Steuerung 30 ist gebildet, um das Ausgangssignal des Gleich-Gleich-Wandlers 20 aufzunehmen und dem Treiber 40 zu befehlen, die Ein/Aus-Schaltoperationen des Leistungsschaltelements 26 basierend auf der PWM-Steuerung (d. h. der Schaltsteuerung) zu steuern, derart, dass der Gleich-Gleich-Wandler 20 einen gewünschten Ausgangswert liefert. Der Treiber 40 dient insbesondere zum auf eine gesteuerte Art und Weise Ausgeben von Treibpulsen zu dem Leistungsschaltungselement 26, wodurch die Treibpulse ermöglichen, dass das Leistungsschaltelement 26 ein- ausgeschaltet wird.
  • Die Schaltvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist dementsprechend mit dem Leistungsschaltelement 26, der Steuerung 30 und dem Treiber 40 versehen.
  • Die vorhergehende Schaltsteuerung kann abhängig von dem Steuermodus derselben verursachen, dass Rauschen mit einem Übertragungssignal, das durch den Empfänger 18 eingestellt ist, gemischt wird. Dieses Rauschen, das auf die Schaltsteuerung zurückzuführen ist, weist nicht nur Strahlungsrauschen, das der Schaltsteuerung selbst zuzuschreiben ist, sondern ferner Rauschen, das durch die Leitungen L1 und L2, die mit dem Empfänger 18 (Bezug nehmend auf 1 und 2) verbunden sind, übertragen wird, auf. Wie in 1 gezeigt ist, verbindet die Leitung L1 den Masseanschluss des Empfängers 18 und der Leistungssteuereinheit 14 (praktisch des Gleich-Gleich-Wandlers 20) elektrisch. Die Leitung L2, die den Empfänger 18 und die Batterie 16 elektrisch verbindet, ist andererseits ebenfalls mit der Leistungssteuereinheit 14 (praktisch dem Gleich-Gleich-Wandler 20) elektrisch verbunden. Es ist daher wahrscheinlich, dass das Rauschen, das von dem Gleich-Gleich-Wandler 20 kommt, über die Leitungen L1 und L2 in den Empfänger 18 eintritt.
  • Dieses Rauschen, das auf die Schaltsteuerung zurückzuführen ist, wird erscheinen und sich mit einem eingestellten Übertragungssignal bei dem Empfänger 18 lediglich mischen, wenn ein Treibsignal für die Schaltsteuerung oder die Harmonischen des Treibsignals hinsichtlich der Frequenzen derselben mit dem eingestellten Übertragungssignal bei dem Empfänger 18 in den Frequenzbereichen derselben überlappen. Unter Bezugnahme auf 3A3C, 4 und 5 ist diese Rauscherzeugung im Folgenden detailliert dargestellt.
  • 3A stellt ein Beispiel des vorhergehenden Treibpulses dar, um das Leistungsschaltelement 26 zu treiben. Wie gezeigt ist, zeigt der Treibpuls Perioden mit Pegelangehobenem Zustand (Ein-Zustand) (Perioden, während derer der logische "H"-Pegel gehalten wird) und Perioden mit nicht angehobenem Zustand (Aus-Zustand) (Perioden, während derer die logischen "L"-Pegel gehalten werden). Das Leistungsschaltelement 26 wird in den "Ein"-Zustand desselben während entweder der Perioden mit dem angehobenen Zustand oder während der Perioden mit dem nicht angehobenen Zustand gebracht. Bei Fällen, bei denen beispielsweise das Leistungsschaltelement 26 aus einem N-Kanal-MOS-Transistor zusammengesetzt ist, werden die Perioden des logischen "H"-Pegels des Treibpulses aktiv, derart, dass der N-Kanal-MOS-Transistor einschaltet. Bei Fällen, bei denen das Leistungsschaltelement 26 alternativ aus einem P-Kanal-MOS-Transistor zusammengesetzt ist, schaltet das Element während der Perioden des logischen "L"-Pegels des Treibpulses ein.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Schaltsteuerung im Folgenden unter der Annahme ausgeführt, dass sich das Leistungsschaltelement 26 während jeder der Perioden des logischen "H"-Pegels des Treibpulses einschaltet.
  • Bei dem in 3A gezeigten Beispiel ist bestimmt, dass ein Intervall (eine Periode) Th zwischen Anstiegsflanken (d. h. Zeitpunkten, bei denen "EIN"-Operationen jeweils starten) von Treibpulsen und ein Intervall (eine Periode) T1 zwischen Abfallflanken (d. h. Zeitpunkten, bei denen die "AUS"-Operationen jeweils starten) des Treibpulses zueinander gleich sind. Wie in 3B gezeigt ist, sind daher Schaltfrequenzen der "EIN"- und "AUS"-Operationen, die reziproke Zahlen der Intervalle Th bzw. Tl sind, ebenfalls zueinander gleich. Daher werden die Energiepegel von Signalen (d. h. das Rauschen) bei den Schaltfrequenzen fh und fl groß. Zugunsten eines leichten Verständnisses sind die Schaltfrequenzen fh und fl voneinander in 3B verteilt (oder verschoben). Wie in 3C gezeigt ist, weist daher das Rauschen bei der Schaltfrequenz fh (oder fl) und den Frequenzen der Harmonischen derselben "fh × 2, fh × 3, fh × 4, fh × 5, ... (fl × 2, fl × 3, fl × 4, fl × 5, ...) große Pegel auf.
  • 4 enthält eine graphische Darstellung, die Energiepegel (experimentelle Werte) von Rauschen zeigt, das durch eine Schaltsteuerung unter Verwendung des in 3A gezeigten Treibpulses verursacht wird. Bei der graphischen Darstellung zeigt eine durchgezogene Linie "SPITZE" Spitzenrauschpegel an, und gestrichelte Linien "DURCHSCHNITT" zeigen Durchschnittsrauschpegel an, die jeweils große I-Pegel sind.
  • Um die Energiepegel von Rauschen, das aus der Schaltsteuerung resultiert, basierend auf einer Schaltfrequenz zu reduzieren, sind die folgenden Maßnahmen möglich. Eine mögliche Maßnahme ist eine PWM-Steuerung, bei der Perioden der Einschaltdauer von jeweiligen Treibpulsen zufällig gemacht werden. Eine weitere mögliche Maßnahme ist die PWM-Steuerung, die eine Mehrzahl von Frequenzen verwendet. Eine weitere mögliche Maßnahme ist eine Schaltsteuerung unter Verwendung eines Pulsmusters, bei dem Anstiegsflanken und Abfallflanken von Treibpulsen hinsichtlich der Zeitpunkte zueinander verstreut sind, derart, dass die Anstiegs- und Abfallflanken bei Intervallen nicht wiederholt werden.
  • 5 zeigt Energiepegel (experimentelle Werte) von Rauschen, das typischerweise durch eine Schaltsteuerung, die die vorhergehenden Maßnahmen betrifft, hervorgerufen wird. Wie aus den graphischen Darstellungen in 5 offensichtlich ist, macht es das Verwenden der vorhergehenden Maßnahmen möglich, dass die Durchschnittsenergiepegel des Rauschens im Vergleich zu den in 4 gezeigten größtenteils abgesenkt werden.
  • Obwohl die Energiepegel des Rauschens abgesenkt sind, wird ein Eigenrauschen aus dem Lautsprecher 19 bei Fällen ausgegeben, bei denen eine Schaltfrequenz und harmonische Frequenzen derselben eine Übertragungsfrequenz, die durch den Empfänger 18 eingestellt ist, überlappen. Das Eigenrauschen wird natürlich eliminiert, wenn die Schaltfrequenz und die harmonischen Frequenzen derselben als Werte festgelegt sind, die sich von den Übertragungsfrequenzen, die durch den Lautsprecher 19 zu verwandeln sind, unterscheiden. Ein solches Einstellen ist jedoch, wie beschrieben, schwierig.
  • Bei dem vorliegenden Ausfühungsbeispiel ist ein Treibpulsmuster derart eingestellt, dass das Muster aus mehreren Treibpulsen zusammengesetzt ist, die nicht nur gegenseitig unterschiedliche Intervalle zwischen Ein-Operations-Startzeitpunkten (d. h. Anstiegsflanken der jeweiligen Treibpulse) liefern, sondern ferner gegenseitig unterschiedliche Intervalle zwischen Aus-Operations-Startzeitpunkten (d. h. Abfallflanken der jeweiligen Treibpulse) liefern, um der im Vorhergehenden beschriebenen Schwierigkeit gewachsen zu sein. Diese Weise des Einstellens ermöglicht, dass Schaltfrequenzen in dem Treibmuster verteilt (oder verstreut) werden. Durch zyklisches Wiederholen dieses Treibpulsmusters kann eine Verteilungsfrequenz, die als eine umgekehrte Zahl des Wiederholungszyklus T dieses Musters berechnet wird, auf einen Wert höher als Audiofrequenzen eingestellt sein.
  • 6A stellt an Beispielen ein Treibpulsmuster dar, das aus drei Treibpulsen besteht, die gegenseitig unterschiedliche Intervalle zwischen den Anstiegsflanken und gegenseitig unterschiedliche Intervalle zwischen den Abfallflanken derselben aufweisen. Bei diesem Beispiel unterscheiden sich alle Intervalle Th1–Th3 zwischen den Anstiegsflanken und die Intervalle Tl1–Tl3 zwischen den Abfallflanken voneinander. Sowohl die Schaltfrequenzen fh1–fh3, die basierend auf den Intervallen Th1–Th3 berechnet werden, als auch die Schaltfrequenzen fl1–fl3, die basierend auf den Intervallen Tl1–Tl3 berechnet werden, werden daher zueinander unterschiedlich gemacht, was darin resultiert, wie in 6B gezeigt ist, dass alle Schaltfrequenzen fh1–fh3 und fl1–fl3 zueinander verteilt (d. h. verstreut oder unterschiedlich) sind. Die Pegel von Rauschen, das diesen Schaltfrequenzen zugeschrieben werden kann, werden daher im Durchschnitt abgesenkt.
  • Obwohl die vorhergehende Einstellung der Intervalle beim Reduzieren der Rauschpegel wirksam ist, wird jedoch in Fällen, bei denen eine der Schaltfrequenzen fh1–fh3 und fl1–fl3 oder eine der harmonischen Frequenzen derselben eine AM-Übertragungsfrequenz, die durch den Empfänger 18 eingestellt ist, überlappt, dennoch Rauschen aus dem Lautsprecher 19 ausgegeben. Diesen Zustand betrachtend verwendet das vorliegende Ausführungsbeispiel ein Treibpulsmuster, dessen Wiederholungszyklus T als eine umgekehrte Zahl desselben eine Verteilungsfrequenz über den Audiofrequenzen liefert. Obwohl die vorhergehende Frequenzüberlappung verursacht wird, ist daher eine umgekehrte Zahl des Intervalls zwischen einer Überlappung zu der nächsten Überlappung höher als die Audiofrequenzen. Aufgrund der Tatsache, dass die Frequenzen von Rauschen, das aus dem Lautsprecher 19 ausgegeben wird, daher außerhalb des Audiofrequenzbandes sind, ist es möglich, hörbares Rauschen, das mit einem Übertragungs-Audiosignal aus dem Lautsprecher 19 überlappt, positiv und gut zu unterdrücken.
  • Die vorhergehenden Frequenzen über den Audiofrequenzen können, nebenbei bemerkt, als beispielsweise " 20 kHz oder höher" definiert sein, da die Audiofrequenzen allgemein " 20 bis 20 kHz" sind. Diese Einstellung ist lediglich ein Beispiel und nicht eine endgültige Liste. Einzelne besitzen ein Hörvermögen, das sich von Person zu Person unterscheidet, jedoch sind Personen, die ein Audiosignal von beispielsweise "20 kHz" hören können, selten. Daher kann die Verteilungsfrequenz auf beispielsweise "15 kHz oder höher" eingestellt sein, was noch immer eine gute Rauschunterdrückung ähnlich zu dem Vorhergehenden liefert.
  • 7A stellt an Beispielen ein weiteres Treibpulsmuster dar, das aus zwei Treibpulsen besteht, die gegenseitig unterschiedliche Intervalle zwischen den Anstiegsflanken derselben und gegenseitig unterschiedliche Intervalle zwischen den Abfallflanken derselben aufweisen. Bei diesem Beispiel unterscheiden sich alle Intervalle Th1–Th2 zwischen den Anstiegsflanken und die Intervalle Tl1–Tl2 zwischen den Abfallflanken von einander. Eine umgekehrte Zahl des Wiederholungszyklus T, der durch die zwei Treibpulse gebildet ist, die eine Verteilungsfrequenz (d. h. eine Wiederholungsfrequenz) ist, ist zusätzlich auf Werte höher als die Audiofrequenzen eingestellt. Dies ermöglicht, dass, wie in 7B dargestellt ist, die zwei unterschiedlichen Treibpulse in dem Grundmuster von dem einen zu dem anderen bei einer höheren Geschwindigkeit als die festgelegten Audiofrequenzen geschaltet werden.
  • Auf diese Weise ist der Lautsprecher 19 fähig, ein Audiosignal mit keinem schaltsteuerausgerichteten Rauschen, das in den Audiofrequenzbereich des Ausgangssignals gemischt ist, wie in 7C erklärt ist, durch schnelleres Schalten der Treibpulse als die Audiofrequenzen auszugeben, selbst wenn beispielsweise die Schaltfrequenz fh2, die dem Intervall Th2 entspricht, mit einer Frequenz (z. B. "600 kHz") einer AM-Rundfunkübertragung durch eine Rundfunkstation in Übereinstimmung gebracht wird.
  • Es sei bemerkt, dass jedoch, wie in 7C an Beispielen dargestellt ist, bei dem Fall, dass die Schaltfrequenzen innerhalb des AM-Rundfunkübertragungsfrequenzbandes liegen, ein Unterschied zwischen den zu verteilenden (zu verstreuenden) Schaltfrequenzen größer als ein Frequenzband pro AM-Rundfunkübertragung eingestellt ist. Um spezifischer zu sein, ist beispielsweise in Japan das Frequenzband von jeder AM-Rundfunkübertragung "9 kHz" zugeteilt. Ähnlich dazu wird im Allgemeinen das Frequenzband, das jeder Übertragung zugeordnet ist, vorher bestimmt. Die Schaltfrequenzen werden daher voneinander verteilt, derart, dass der Unterschied zwischen den Schaltfrequenzen größer als das Frequenzband ist. Obwohl daher eine Übertragungsfrequenz, die durch den Empfänger 18 empfangen wird, mit einer der Schaltfrequenzen zusammenfällt, ist es vermeidbar, dass alle Schaltfrequenzen mit einer speziellen Übertragungsfrequenz übereinstimmen, was dazu führt, dass das Überlappen der Frequenzen in dem Frequenzband lokalisiert (oder begrenzt) werden kann.
  • Die FET-Charakteristika von Audiosignalen, die durch den AM-Rundfunk übertragen werden, werden zwischen zwei Fällen, bei denen eine Verteilungsfrequenz inner halb und außerhalb der Audiofrequenzen eingestellt ist, bewertet. Die bewerteten Resultate sind in 8A und 8B gezeigt.
  • Graphische Darstellungen in 8A und 8B, die aus der Verwendung von zwei unterschiedlichen Treibpulsen, die beispielsweise in 7A gezeigt sind, resultieren, werden durch Verschieben von Schaltfrequenzen zwischen den zwei Treibpulsen erzeugt, und dann wird eine FFT-Analyse an dem Audiosignal aus dem Lautsprecher 19 (d. h. dem AM-Empfänger) durchgeführt. In 8A liegen die Verteilungsfrequenzen innerhalb der Audiofrequenzen, während in 8B die Verteilungsfrequenzen höher als die Audiofrequenzen sind.
  • Bei dem Fall der FFT-analysierten Resultate, die in 8A gezeigt sind, wird ein Rauschen dem Audiosignal bei einer Frequenz von " 2,8 kHz" überlagert, wodurch der Lautsprecher 19 ein "Pieps"-Rauschen ausgibt. Bei einer Frequenz von "9,1 kHz" wird das Rauschen zusätzlich dem Audiosignal überlagert, wodurch der Lautsprecher 19 ein "Quietsch"-Rauschen ausgibt. Die in 8B gezeigten FET-analysierten Resultate liefern im Gegensatz dazu keine Rauschspitzen innerhalb des Audiofrequenzbandes.
  • Auf diese Weise ist es möglich, zu vermeiden, dass der Lautsprecher 19 Rauschen, das in dem Audiofrequenzband existiert, d. h. hörbares Rauschen, ausgibt, indem die Schaltsteuerung basierend auf dem in entweder 6A oder 7A dargestellten Treibpulsmuster durchgeführt wird.
  • Um das Ausgangssignal des Gleich-Gleich-Wandlers 20 zu einem gewünschten Betrag zu steuern, sollten übrigens die Treibpulse nicht festgelegt sein, jedoch geändert werden. Einige Modi zum Ändern der Treibpulse umfassen eine Situation, bei der die vorhergehende Beziehung für sowohl Intervalle zwischen den Anstiegsflanken als auch Intervalle zwischen den Abfallflanken nicht erfüllt ist. Wenn die Schaltfrequenzen einander überlappen, werden einige Schwierigkeiten, wie z. B. ein Anschwellen der Energiepegel von Rauschen, das ansprechend auf die Schaltsteuerung abgestrahlt wird, verursacht. Dies ist im Folgenden detaillierter dargestellt.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Grundmuster zum Einstellen von Intervallen zwischen den Anstiegflanken von Treibpulsen auf unterschiedliche Beträge (d. h. Intervalle) in dem Speicher 32 der Steuerung 30, die in 2 gezeigt ist, vorher gespeichert. Die Anstiegsflanken werden einer Einschaltdauersteuerung unterzogen, um eine Einschaltdauer (oder ein Einschaltdauerverhältnis, eine relative Einschaltdauer), die zum Steuern des Ausgangssignals des Gleich-Gleich-Wandlers gewünscht ist, auf einen gewünschten Betrag zu bestimmen.
  • 9A und 9B erklären die Beziehung zwischen Schaltfrequenzen, die Intervallen entsprechen, die zwischen den Abfallflanken von zwei Treibpulsen gebildet sind, und einer Einschaltdauersteuerung, bei einer Bedingung, bei der Intervalle zwischen den Anstiegsflanken der zwei Treibpulse in zwei Beträge verteilt (verstreut) werden. Wie in 9A gezeigt ist, wird ein Grundmuster (d. h. das Grundtreibpulsmuster), das aus gegenseitig unterschiedlichen zwei Intervallen Th1 und Th2 besteht, zum Einstellen eines Intervalls zwischen Anstiegsflanken wiederholt. Bei diesem Fall werden die Schaltfrequenzen fl1 und fl2, die durch die Intervalle Tl1 und Tl2 vorgesehen sind, wie in 9B gezeigt ist, während einer Änderung der Einschaltdauer geändert. In 8B stimmen die zwei Schaltfrequenzen von zwei Intervallen, die zwischen zwei Abfallflanken gebildet sind, pulsweise jeweils miteinander überein, wenn die Einschaltdauer X% beträgt.
  • 10A und 10B erklären die Beziehung zwischen Schaltfrequenzen, die Intervallen, die zwischen den Abfallflanken von zwei von drei Treibpulsen gebildet sind, entsprechen, und der Einschaltdauersteuerung, bei einer Bedingung, bei der Intervalle zwischen den Anstiegsflanken von zwei der drei Treibpulse in drei Beträge verteilt werden. Wie in 10A gezeigt ist, wird ein Grundmuster (d. h. ein Grundtreibpulsmuster), das aus gegenseitig unterschiedlichen drei Intervallen Th1'–Th3' besteht, zum Einstellen eines Intervalls zwischen Anstiegsflanken wiederholt. Bei diesem Fall werden die Schaltfrequenzen fl1'–fl3', die durch die Intervalle Tl1'–Tl3' geliefert werden, wie in 10B gezeigt ist, während einer Änderung der Einschaltdauer geändert. In 10B stimmen die zwei Schaltfrequenzen von zwei Intervallen, die zwischen Abfallflanken oder zwei Anstiegsflanken gebildet sind, pulsweise jeweils miteinander überein, wenn die Einschaltdauer α%, β% und γ% ist. Selbst wenn daher die Schaltfrequenzen auf eine in 6B beschriebene Art und Weise verteilt sind, werden Änderungen der Einschaltdauer eine Überlappung der Schaltfrequenzen, wie in 11 gezeigt ist, verursachen.
  • Wenn ferner das Intervall zwischen Anstiegsflanken von Treibpulsen zu 4 Beträgen verteilt wird, beträgt die Einschaltdauer, die ermöglicht, dass Schaltfrequenzen miteinander übereinstimmen, 9 Punkte bei dem Maximum. Je größer die Zahl von Intervallen ist, die der Verschiebung in dem Grundmuster unterzogen ist, desto größer ist die Einschaltdauer, bei der Schaltfrequenzen miteinander übereinstimmen.
  • Auf diese Weise verursachen beim Durchführen der Einschaltdauersteuerung einige Einschaltdauern Überlappungen zwischen oder unter den Schaltfrequenzen. Um solche Überlappungen zu eliminieren, macht sich das vorliegende Ausführungsbeispiel eine Weise des Aufweisens einer Mehrzahl von Grundmustern (Grundtreibpulsmustern), die sich voneinander unterscheiden, und das Ausführen von Umschaltungen unter den mehreren Grundmustern abhängig von einer geforderten Einschaltdauer zu eigen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Grundmuster an Beispielen dargestellt.
  • Bezug nehmend auf 12A12D ist im Folgenden beschrieben, wie die Einschaltdauersteuerung auszuführen ist. 12A zeigt das Grundmuster 1, während 12B das Grundmuster 2 zeigt. Die Informationen, die diese Grundmuster 1 und 2 anzeigen, werden vorher in dem Speicher 32 in der Steuerung 30 gespeichert. Die Informationen über das Grundmuster 1, die in dem Speicher 32 gespeichert sind, bestehen aus Informationsstücken, die Intervalle Th1 und Th2 zwischen den Anstiegsflanken in 12A zeigen, und der Reihenfolge dieser Intervalle Th1 und Th2. Eine Frequenz, die in dem Wiederholungszyklus T (= Th1 + Th2) des Grundmusters 1 erhalten wird, ist auf einen höheren Wert als spezifizierte Audiofrequenzen eingestellt.
  • Unterdessen bestehen die Informationen über das Grundmuster 2, die in dem Speicher 32 gespeichert sind, aus Informationsstücken, die die Intervalle Th1', Th2' und Th3' zwischen den Anstiegsflanken in 12B zeigen, und der Reihenfolge dieser Intervalle Th1' bis Th3'. Eine Frequenz, die in dem Wiederholungszyklus T' (= Th1' + Th2' + Th3') des Grundmusters 2 erhalten wird, ist auf einen Wert höher als spezifizierte Audiofrequenzen eingestellt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden ferner Informationsstücke, die sowohl verwendbare Einschaltdauerbereiche 1a und 1b für das Grundmuster 1, die in 12C dargestellt sind, als auch einen verwendbaren Einschaltdauerbereich 2, der in 12D dargestellt ist, zeigen, in dem Speicher 32 der Steuerung 30 vorher gespeichert. Dies ermöglicht, die Grundmuster 1 und 2 ansprechend auf einen gewünschten Einschaltdauerwert selektiv umzuschalten. Das Durchführen von Umschaltungen zwischen den Grundmustern 1 und 2 auf diese Weise ermöglicht, dass die Einschaltdauer auf eine gesteuerte Art und Weise bei einer Bedingung geändert wird, dass die Schaltfrequenzen, die von den jeweiligen Intervallen zwischen den Anstiegsflanken und zwischen den Abfallflanken erzeugt werden, einander in der Frequenzachse nicht überlappen.
  • Die verwendbaren Einschaltdauerbereiche 1a und 1b und 2 sind zusätzlich unter der Bedingung eingestellt, dass die verwendbaren Einschaltdauern zwischen den Grundmustern 1 und 2 nicht überlappen, und beide Ränder der verwendbaren Einschaltdauerbereiche 2 sind zu den verwendbaren Einschaltdauerbereichen 1a bzw. 1b kontinuierlich, derart, dass die Einschaltdauer ohne eine Diskontinuität bestimmt werden kann.
  • Unter Verwendung von 17A und 17B sind die gesamten Operationen, die durch die CPU 31 ausgeführt werden, im Folgenden umrissen.
  • Die CPU 31 ist gebildet, um bei mindestens zwei Typen von Zeitgeberunterbrechungen in Betrieb zu sein. Eine der Zeitgeberunterbrechungen, die in 17A gezeigt ist, basiert auf einem winzigen Intervall Δt1 und dient auf eine Rückkopplungsart zum Steuern der Einschaltdauer zu einem gewünschten Wert, während die andere, die in 17B gezeigt ist, auf einem weiteren Intervall Δt2 (> Δt1) basiert und zum periodischen und selektiven Einstellen eines Grundmusters (d. h. periodischen Umschaltungen zwischen den Grundmustern 1 und 2) dient.
  • Bei dem Zeitgeber-Unterbrechungsverarbeiten, das in 17A gezeigt ist, bestimmt die CPU 31, ob das Intervall Δt1 verstrichen ist oder nicht (Schritt S1). Wenn das Intervall Δt1 verstrichen ist, erfasst die CPU 31 die aktuelle Ausgangsspannung des Gleich-Gleich-Wandlers 20 (Schritt S2). Diese Erfassung umfasst das Abtasten des Potenzials an der Leitung L2. Unter Verwendung eines PID-Handlungsverfahrens (PID = Proportionalem plus integralem plus ableitendem) berechnet die CPU 31 einen Wert der Einschaltdauer, der zum Steuern der Ausgangsspannung des Gleich-Gleich-Wandlers 20 zu einem gewünschten Zielwert zu aktualisieren ist (Schritt S3). Informationen in Bezug auf die berechnete neue Einschaltdauer werden von der CPU 31, d. h. dem Mikrocomputer 30, zu dem Treiber 40 geliefert, derart, dass der Treiber 40 mit dem neuen Pulsausgangssignal in Betrieb ist, um dem Leistungsschaltelement 26 die neuen Ein/Aus-Zeitpunkte zu liefern (Schritt S4).
  • Unterdessen bestimmt bei dem Zeitgeber-Unterbrechungsverarbeiten, das in 17B gezeigt ist, die CPU 31, ob das Intervall Δt2 verstrichen ist oder nicht (Schritt S11). Wenn das Intervall Δt1 verstrichen ist, liest die CPU 31 den Wert der aktuellen Einschaltdauer aus (Schritt S12). Dann wählt abhängig von dem Wert der aktuellen Einschaltdauer die CPU 31 entweder das Grundmuster 1 oder 2, wie im Vorhergehenden beschrieben ist, aus (Schritt 513; Bezug nehmend auf 12C und 12D). Informationen, die das ausgewählte Grundmuster 1 oder 2 spezifizieren, sind in einem Arbeitsbereich der CPU 31 als Informationen gespeichert, die das aktuell ausgewählte Grundmuster zeigen (Schritt S14).
  • Die Grundmuster werden selektiv eingestellt, und die Einschaltdauer für das Leistungsschaltelement 26 wird, wie im Vorhergehenden beschrieben ist, gesteuert, wobei die Schaltfrequenz verteilt (verstreut) wird. Es ist daher möglich, eine Situation zu ver meiden, bei der die Energie von Rauschen, das aufgrund der Schaltsteuerung verursacht wird, bei spezifischen Frequenzen gezwungenermaßen größer ist. Die verteilte Frequenz, die eine umgekehrte Zahl des Wiederholungszyklus eines spezifizierten Grundmusters ist, ist außerdem bestimmt, um höher als ein spezifizierter Audiofrequenzbereich zu sein. Selbst wenn daher Verteilungsfrequenzen und/oder die harmonischen Frequenzen derselben mit der Frequenz eines Übertragungssignals, das durch den Empfänger 18 eingestellt ist, überlappen, kann das Rauschen von dem Lautsprecher 19 von dem Audiofrequenzbereich abweichen.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann daher, selbst wenn die Schaltfrequenz in einer Langwellen- (LW-) Bandbreite, bei der die Harmonische derselben mit einen relativ niedrigen Grad mit der AM-Übertragungsbandbreite überlappt, oder in einer Mittelwellen- (MW-) Bandbreite, die für die AM-Übertragung verwendet wird, eingestellt ist, die AM-Übertragung mit guten Bedingungen gehört werden. Das Einstellen der Schaltfrequenz auf eine relativ hohe Frequenz ermöglicht zusätzlich, dass der Gleich-Gleich-Wandler 20 kompakter hergestellt ist.
  • Die folgenden Vorteile können bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zusammenfassend geliefert werden.
  • Das Grundmuster, das Intervalle zwischen zwei benachbarten Ein-Operations-Startzeitpunkten und Intervalle zwischen zwei benachbarten Aus-Operations-Startzeitpunkten liefert, wird erstens wiederholt, um das Leistungsschaltelement 26 umzuschalten, und die Verteilungsfrequenz, die eine Umkehrung der Wiederholungszeit dieses Grundmusters ist, ist höher als spezifizierte Audiofrequenzen eingestellt. Die Frequenz für die Schaltsteuerung ist daher verteilt (d. h. verstreut), derart, dass ein Durchschnittsenergiepegel von Rauschen, das der Schaltsteuerung zugeschrieben werden kann, reduziert sein kann. Die Verteilungsfrequenz ist außerdem höher als die spezifizierten Audiofrequenzen, wodurch verhindert wird, dass Rauschen, das das Endausgangssignal aus dem Lautsprecher 19 aufweist, in dem Audiofrequenzbereich liegt. Dies ist zum Eliminieren des Einflusses des Rauschens aus der Übertragung von Toninformationen wirksam.
  • Die Intervalle zwischen Anstiegsflanken von zwei Treibpulsen sind zweitens durch Wiederholen eines Grundmusters, das aus einer Mehrzahl von gegenseitig unterschiedlichen Intervallen von Pulsen besteht, eingestellt. Und die Einschaltdauer in jedem dieser mehreren gegenseitig unterschiedlichen Intervalle wird unter der Bedingung, dass eine Überlappung unter den Schaltfrequenzen basierend auf Flankenzeitpunkten der Treibpulse nicht hergestellt wird, variabel gesteuert. Es kann daher verhindert werden, dass der Energiepegel von Rauschen aufgrund von Überlappungen zwischen oder unter Intervallen zwischen Flanken der Treibpulse zunimmt.
  • Eine Mehrzahl von gegenseitig unterschiedlichen Grundmustern wird drittens als Grundmuster geliefert, was zu einer gewünschten Umschaltung unter den mehreren Grundmustern ansprechend auf eine geforderte Einschaltdauer für ein Ein/Aus-Steuern des Leistungsschaltelements 26 führt. Es ist daher möglich, dass, wenn die Schaltfrequenzen dazu gezwungen sind, miteinander zu überlappen, wenn eine geforderte Einschaltdauer unter Verwendung der mehreren Grundmuster eingestellt wird, eine Umschaltung zu einem anderen Grundmuster durchgeführt werden kann. Diese Umschaltung ermöglicht, dass Schaltfrequenzen voneinander getrennt werden. Auf diese Weise sind gegenseitige Überlappungen zwischen oder unter den Schaltfrequenzen (d. h. den Frequenzen, die bei den Anstiegs- und Abfallflankenzeitpunkten von Treibpulsen berechnet werden) vermeidbar stabil, während eine geforderte Einschaltdauer für eine Ein/Aus-Steuerung des Leistungsschaltelements 26 eingestellt werden kann.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Bezug nehmend auf 12A und 13 ist im Folgenden ein zweites Ausführungsbeispiel der Schaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Nebenbei bemerkt wird bei dem zweiten Ausführungsbeispiel für eine vereinfachte Erklärung auf zu dem ersten Ausführungsbeispiel identische oder ähnliche Komponenten durch die gleichen Bezugsziffern wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel Bezug genommen. Dies gilt ebenfalls für dem zweiten Ausführungsbeispiel folgende Ausführungsbeispiele.
  • Obwohl bei dem ersten Ausführungsbeispiel eine Mehrzahl von gegenseitig unterschiedlichen Grundmustern vorgesehen ist, um die Grundmuster abhängig von einer zu befehlenden Einschaltdauer selektiv umzuschalten, wird eine weitere Einschaltdauer-Variablen-Steuerung bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ausgeführt. Unter einer Bedingung, bei der eine Durchschnittseinschaltdauer, die als ein Verhältnis einer Gesamtzeit von "Ein"-Intervallen (Intervallen eines logischen "H") oder "Aus"-Intervallen (Intervallen eines logischen "AUS") zu einer vorbestimmten Zeitperiode definiert ist, speziell auf eine zu befehlende Einschaltdauer eingestellt ist, wird die Einschaltdauer variabel gesteuert, währenddessen Einschaltdauerwerte von einigen der Zyklen von "Ein"- und "Aus"-Operationen derart gestaltet werden, um sich voneinander zu unterscheiden. Dieses Verarbeiten wird ebenfalls durch den Mikrocomputer 31 durchgeführt.
  • Um spezifischer zu sein, verwendet das zweite Ausführungsbeispiel lediglich das in 12A gezeigte Grundmuster 1, das Grundmuster 2 wird jedoch nicht verwendet. Bei diesem Fall sind bei einer Einschaltdauer von "X%" die zwei Schaltfrequenzen fl1 und fl2, die bei den Abfallflanken berechnet werden, zueinander gleich. Wenn daher eine zu befehlende Einschaltdauer "X%" ist, wird die Einschaltdauer derart gesteuert, dass, wie in 13 gezeigt ist, zwei Zyklen des Grundmuster 1 einer vorbestimmten Zeitperiode " 2 × T" zugewiesen sind, was als ein Steuerzyklus Tc betrachtet wird, und die Einschaltdauer während dieses Steuerzyklusses Tc ist auf "X%" im Durchschnitt eingestellt (angepasst). Als ein praktisches Beispiel ist die Einschaltdauer auf "X + α%" für den ersten Wiederholungszyklus T des Grundmusters während jedes Steuerzyklusses Tc eingestellt, während die Einschaltdauer auf "X – α%" für den zweiten Wiederholungszyklus T des Grundmusters eingestellt ist. Diese Weise des Einstellens der Einschaltdauer über den Steuerzyklus Tc entfernt eine Einschaltdauer von "X%" während jedes Zyklusses des Grundmusters, während dieselbe dennoch ermöglicht, dass die Einschaltdauer im Durchschnitt "X%" ist.
  • Unterdessen kann, wenn eine zu befehlende Einschaltdauer nicht "X%" ist, eine Einschaltdauer, die jeweiligen Zyklen des Grundmusters gemeinsam ist, eingestellt werden. Bei einem solchen Fall wird jedoch zum Vermeiden von diskontinuierlichen Umschaltungen zwischen Einschaltdauern bei einer zu befehlenden Einschaltdauer von "X%" bevorzugt, dass die Einschaltdauer zwischen dem ersten Wiederholungszyklus T und dem zweiten Wiederholungszyklus T während des Steuerzyklus Tc unterschiedlich sein kann. Wenn beispielsweise angenommen wird, dass eine zu befehlende Einschaltdauer DT ist, kann die Einschaltdauer für den ersten Wiederholungszyklus T des Grundmusters auf "DT + α{1 – |DT – X|/100}" eingestellt sein, während die Einschaltdauer für den zweiten Wiederholungszyklus T des Grundmusters auf "DT – α{1 – |DT – X|/100}" eingestellt sein kann.
  • Wie beschrieben ist, liefert die Struktur der Schaltvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel einen weiteren Vorteil sowie der vorhergehende erste und zweite, die bei dem ersten Ausführungsbeispiel gewonnen werden.
  • Die Einschaltdauern für den ersten und den zweiten Wiederholungszyklus T eines Grundmusters werden unterschieden, vorausgesetzt, dass eine Durchschnittseinschaltdauer während eines vorbestimmten Steuerzyklusses Tc einer zu befehlenden Einschaltdauer zugewiesen ist. Dies ermöglicht, dass aus der Einschaltdauersteuerung für das Leistungsschaltelement 26 eine Einschaltdauer (z. B. "X%" wie an Beispielen dargestellt), bei der die Schaltfrequenzen einander überlappen, entfernt wird. Unter Verwendung der Durchschnittseinschaltdauer als eine zu befehlende Einschaltdauer wird ferner die zu befehlende Einschaltdauer immer noch gesichert, wobei gegenseitige Überlappungen der Schaltfrequenzen auf eine gesteuerte stabile Art und Weise vermieden werden.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Bezug nehmend auf 14 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Schaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Folgenden beschrieben.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist zusätzlich zu dem Vermeiden einer gegenseitigen Überlappung zwischen (oder unter) den Schaltfrequenzen (Grundfrequenzen), die auf die Flankenzeitpunkte von Treibpulsen zurückgehen, die Einschaltdauersteuerung das Vermeiden von gegenseitigen Überlappungen zwischen mehreren harmonischen Frequenzen der Schaltfrequenzen in dem AM-Rundfunk-Übertragungsfrequenzband auf.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Ausdruck "Überlappung von Harmonischen" derart definiert, dass ein Unterschied zwischen den Frequenzen von mehreren Harmonischen innerhalb eines Frequenzbandes existiert, das jeder AM-Rundfunkstation in dem AM-Rundfunkfrequenzband zugewiesen ist, aus dem gewünscht ist, Rauschen, das auf die Schaltfrequenzen zurückzuführen ist, zu entfernen. Wenn der Unterschied zwischen harmonischen Frequenzen innerhalb von "9 kHz" liegt, wird in Japan davon gesprochen, dass die Frequenzen einander überlappen.
  • Bits von Informationen, die sowohl eine Mehrzahl (N-Stück) von Grundmustern und eine in 14 gezeigte Abbildung ausdrücken, werden speziell vorher in dem Speicher 32 der Steuerung 30 gespeichert.
  • Die in 14 gezeigte Abbildung wird derart gebildet, dass Einschaltdauern für jedes Grundmuster geschrieben werden. In der Abbildung sind die Einschaltdauern eingestellt, um in dem Frequenzband für die AM-Übertragung Überlappungen zwischen oder unter einigen von sowohl den Harmonischen von Schaltfrequenzen, die durch jedes Grundmuster definiert sind, als auch den Harmonischen von Schaltfrequenzen, die in Intervallen zwischen Abfallflanken von Treibpulsen, die der Einschaltdauersteuerung basierend auf dem Grundmuster unterzogen sind, berechnet werden, zu entfernen.
  • In der in 14 gezeigten Abbildung zeigen sowohl Kreise mit durchgezogenen Linien als auch gestrichelten Linien Einschaltdauerverhältnisse, die fähig sind, Überlappungen zwischen den Harmonischen der vorhergehenden Schaltfrequenzen zu entfer nen. Lediglich die durch die Kreise mit durchgezogener Linie gezeigten Einschaltdauern sind jedoch eingestellt, um für tatsächliche Anwendungen verwendet zu werden. Diese Einstellung erlaubt der Steuerung 30, eindeutig zu bestimmen, welches Grundmuster bei Fällen zu verwenden ist, bei denen mehrere Grundmuster vorgesehen sind, die Einschaltdauerwerte liefern, die die Entfernung von Überlappungen in dem AM-Rundfunkübertragungsfrequenzband zwischen oder unter mehreren Harmonischen von Schaltfrequenzen ermöglichen.
  • Diese Einstellung berücksichtigt zusätzlich ferner eine Situation, bei der benachbarte, jedoch verwendbare Einschaltdauerwerte auf dem gleichen Grundmuster vorhanden sind, um häufige Umschaltungen unter den Grundmustern zu vermeiden. Bei einem solchen Fall wird das gleiche Grundmuster verwendet, selbst wenn es andere zum Bestimmen einer gewünschten Einschaltdauer verfügbare Grundmuster gibt. Bei dem Fall, bei dem eine " 2%-Einschaltdauer" auf entweder dem Grundmuster 1 oder dem Grundmuster N bestimmt werden kann, jedoch eine "1%-Einschaltdauer" basierend auf dem Grundmuster 1 bestimmt wird, wird beispielsweise das Grundmuster 1 ebenfalls ausgewählt, um eine " 2%"-Einschaltdauer zu bestimmen.
  • Als ein Resultat ist das dritte Ausführungsbeispiel fähig, einen weiteren Vorteil sowie die vorhergehenden ersten und zweiten Vorteile, die bei dem ersten Ausführungsbeispiel gewonnen werden, zu liefern.
  • D. h., das Leistungsschaltelement 26 wird bei Einschaltdauerverhältnissen variabel gesteuert, die Überlappungen zwischen oder unter mehreren Harmonischen von Schaltfrequenzen verhindern, derart, dass der Energiepegel von Rauschen bei Frequenzen, bei denen Harmonische einander überlappen, reduziert ist.
  • (Modifikationen)
  • Die vorhergehenden verschiedenen Ausführungsbeispiele können in verschiedene Typen von Modifikationen entwickelt werden, die im Folgenden beschrieben sind.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Steuerzyklus Tc auf eine Zeitperiode eingestellt, die das Doppelte des Wiederholungszyklus T des Grundmusters ist. Dies ist jedoch nicht eine endgültige Liste, der Steuerzyklus Tc kann jedoch auf das Dreifache oder mehr des Wiederholungszyklus T eingestellt sein.
  • Als ein Modus wird die Einschaltdauer-Variablensteuerung ferner derart durchgeführt, dass unter der Bedingung, dass eine Durchschnittseinschaltdauer auf eine zu fordernde Einschaltdauer eingestellt ist, einige der Einschaltdauern für die Intervalle, die ermöglichen, dass das Leistungsschaltelement 26 ein-/ausgeschaltet wird, voneinander, wie beschrieben, unterschieden werden. Bei dieser Einschaltdauer-Variablensteuerung werden die gleichen Einschaltdauern unter Verwendung der Grundmuster bestimmt, dies ist jedoch nicht auf diese Weise begrenzt. Beispielsweise können in 13 sowohl eine Einschaltdauer basierend auf dem Intervall Th1 des ersten Grundmusters als auch eine Einschaltdauer basierend auf dem Intervall Th2 des zweiten Grundmusters auf "X + α%" eingestellt sein, während sowohl eine Einschaltdauer basierend auf dem Intervall Th2 des ersten Grundmusters als auch eine Einschaltdauer basierend auf den Intervallen von Th1 des zweiten Grundmusters auf "X – α%" eingestellt sein können.
  • Die Einschaltdauersteuerung, die Überlappungen zwischen oder unter den Schaltfrequenzen, die aus den Anstiegs- und Abfallflanken von Treibpulsen abgeleitet werden, entfernt, ist ferner nicht auf Modi, die in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen und Modifikationen beschrieben sind, begrenzt. Informationen über das in 12A gezeigte Grundmuster und Informationen über den in 12C gezeigten Einschaltdauer-verwendbaren Bereich "1b" können beispielsweise in dem Speicher 32 alleine gespeichert sein, derart, dass die Einschaltdauer in lediglich dem Einschaltdauer-verwendbaren Bereich "1b" einer Einschaltdauersteuerung unterzogen werden kann.
  • Eine weitere Modifikation befasst sich damit, wie die Arten von Intervallen zwischen Flanken von Treibpulsen zu bestimmen sind. D. h., die vorliegende Erfindung ist nicht auf einen Modus begrenzt, bei dem die Intervalle zwischen Anstiegsflanken von Treibpulsen definiert sind. Die Intervalle können alternativ zwischen Abfallflanken von Treibpulsen bestimmt sein. Eine weitere Modifikation besteht darin, dass der logische "L"-Pegel von Treibpulsen derart gestaltet ist, dass er den Ein-Operationen des Leistungsschaltelements 26 entspricht, während der logische "H"-Pegel von Treibpulsen derart gestaltet ist, dass er den Aus-Operationen des Leistungsschaltelements 26 entspricht.
  • Eine weitere Modifikation befasst sich damit, wie ein Grundmuster einzustellen ist. Eine solche Art und Weise des Einstellens ist nicht auf dieselben, die in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen und Modifikationen gezeigt sind, begrenzt, kann jedoch in weitere verschiedene Modi entwickelt sein. Bei Fällen, bei denen eine solche Einstellung vorgenommen wird, ist es möglich, dass eine Verteilungsfrequenz oder harmonische Frequenzen derselben derart gestaltet sind, dass dieselben eine Schaltfrequenz, die durch ein Grundmuster definiert ist, oder harmonische Frequenzen derselben in einem gewünschten Frequenzband, in dem die Schaltvorrichtung vor dem Rauschen geschützt werden sollte, nicht überlappen. In diesem Fall kann Rauschen, das bei Frequenzen für die Schaltsteuerung verursacht wird, stärker verteilt werden.
  • Ein Frequenzbereich, in dem die vorhergehende Rauschreduzierung gewünscht ist, ist nicht auf den gesamten Rundfunkfrequenzbereich (beispielsweise den gesamten AM-Rundfunkfrequenzbereich "510–1710 kHz" in Japan), wie im Vorhergehenden beschrieben ist, begrenzt, dies ist jedoch nicht endgültig. Ein Frequenzbereich, in dem die Rauschreduzierung gewünscht ist, kann beispielsweise Teil des gesamten Rundfunkfrequenzbereichs, wie z. B. eines Bereichs "510–1000 kHz" oder eines Bereichs "1000–1710 kHz", abhängig davon sein, welcher Bereich eine Einstellübertragungsfrequenz des Benutzers aufweist.
  • Die Schaltsteuermodi können gemäß dessen geändert werden, welcher Frequenzbereich ausgewählt ist. Bei dem Fall, dass die Schaltsteuerung in dem LW-Band hinsichtlich der Frequenz niedriger als der AM-Frequenzbereich gemacht wird, ist es beispielsweise schwierig, gegenseitige Überlappungen der Harmonischen in dem gesamten AM-Frequenzbereich zu entfernen. Bei einem solchen Fall ist es jedoch besser, den Modus (d. h. das Grundmuster und die Einschaltdauersteuerung) für die Schaltsteuerung variabel einzustellen, wodurch solche Überlappungen ohne Weiteres entfernt werden können.
  • Die vorhergehende Einstellung des Grundmusters und die Einschaltdauersteuerung können in eine weitere Konfiguration entwickelt sein, bei der Überlappungen zwischen Trägerfrequenzen, die von jeweiligen Rundfunkstationen zu übertragen sind, und Schaltfrequenzen und den harmonischen Frequenzen derselben eliminiert sind.
  • Wenn ein Fahrzeug ferner mit einem Positionssensor, wie z. B. einem GPS-Sensor, ausgerüstet ist, sind die Schaltsteuermodi auf eine gesteuerte Art und Weise variabel. Die Frequenz eines einzustellenden Übertragungssignals wird beispielsweise basierend auf den Positionsinformationen des Fahrzeugs von dem Positionssensor erfasst, und Überlappungen werden zwischen der erfassten Übertragungsfrequenz und Schaltfrequenzen und harmonischen Frequenzen derselben entfernt. Selbst bei dieser variablen Steuerung ist es vorzuziehen, die Verteilungsfrequenz über ein spezifiziertes Audiofrequenzband angesichts von Änderungen der Charakteristika des Gleich-Gleich-Wandlers 20, des Treibers 40 und anderer Komponenten anzuheben, da solche Änderungen, die aufgrund von Änderungen der Temperatur erscheinen können, die vorhergehenden Überlappungen hinsichtlich der Frequenz mit sich bringen können.
  • Ein Rundfunksignal, bei dem die vorhergehende Rauschreduzierung gewünscht ist, ist nicht auf das Übertragungsrundfunksignal von einer Rundfunkstation begrenzt. Eine solche Rauschreduzierung kann beispielsweise bei einem Fall verwendet werden, bei dem Audiovorrichtungen, wie z. B. eine CD-Wiedergabevorrichtung (CD = Compact Disc = Kompaktplatte) und eine MD-Wiedergabevorrichtung (MD = Mini Disc = Miniplatte) und eine DVD-Vorrichtung (DVD = Digital Versatile Disc = Digitale vielseitige Platte) in bereits ausgelieferten Fahrzeugen angebracht werden sollen. Bei einem solchen Fall weisen einige Vorrichtungen ein Medium auf, bei dem Audioinformationen, die wiederzugeben sind, als ein Signal gespeichert und übertragen werden, das eine Frequenz innerhalb eines Rundfunkfrequenzbandes aufweist. Diese Weise der Übertragung der Audioinformationen ermöglicht, dass der Radioempfänger 18 für das Ausgangssignal von dem Lautsprecher 19 zu demodulieren ist. Bei diesem Fall ist der vorhergehende Nachteil, der zu dem herkömmlichen Verfahren beschrieben ist, wahr. D. h., wenn eine Schaltfrequenz und/oder Harmonische derselben die Frequenz, die beim Wiedergeben der Audioinformationen verwendet wird, überlappen, besteht ferner eine Befürchtung, dass der Lautsprecher 18 Audiorauschen ausgibt. Die vorliegende Erfindung kann daher ferner bei einer solchen Audio-Wiedergabevorrichtung angewendet werden. Bei diesem Fall ist ferner die vorhergehende Einstellung zum Vermeiden von Überlappungen zwischen mehreren Schaltfrequenzen und deren mehreren Harmonischen innerhalb einer Bandbreite pro Rundfunkübertragungsstation wirksam, wobei die Bandbreite nahe zu der Frequenz ist, die durch die Audio-Wiedergabevorrichtung verwendet wird. Selbst wenn daher die Rauschreduzierung für lediglich die Frequenz, die durch die Audio-Wiedergabevorrichtung verwendet wird, gewünscht ist, ist es möglich, dass das gesamte Rundfunkfrequenzband (beispielsweise das gesamte Frequenzband für die AM-Übertragung) der Rauschreduzierung, wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, unterzogen wird.
  • Eine weitere Modifikation befasst sich mit einem Objekt, in das die Schaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eingebaut ist. Solche Objekte weisen den in 2 gezeigten Gleich-Gleich-Wandler 20 auf, dieser Gleich-Gleich-Wandler 20 ist jedoch nicht eine endgültige Liste. Ein solches Objekt kann ein Isolationstyp eines Gleich-Gleich-Wandlers 50, wie in 15 gezeigt ist, sein, der sich von demselben in 2 gezeigten hinsichtlich der Struktur unterscheidet.
  • Bei diesem Gleich-Gleich-Wandler 50 ist eine Hochspannungsbatterie 51, die sowohl zu einer Reihenschaltung, die aus Leistungsschaltelementen 52 und 53 zusammengesetzt ist, als auch einer weiteren Reihenschaltung, die aus Leistungsschaltelementen 54 und 55 zusammengesetzt ist, parallel ist. Diese Elemente 5255 nehmen jeweils ein Schaltsteuersignal SC für die Ein/Aus-Operationen auf. Eine elektrische Leitung, die die Elemente 52 und 53 verbindet, und eine weitere elektrische Leitung, die die Elemente 54 und 55 verbindet, sind mit einer Reihenschaltung, die aus einem Kondensator 56 und einer Spule 58a eines Transformators 58 zusammengesetzt ist, verbunden. Der Transformator 58 weist eine Spule 58b auf, deren Enden mit Dioden 59 bzw. 60 verbunden sind, und deren Kathoden gegenseitig verbunden sind und ferner mit einem Ende einer Spule 61 verbunden sind. Das andere Ende der Spule 61 ist über einen weiteren Kondensator 62 mit Masse verbunden. Die Spule 58b des Transformators 58 weist einen Knoten N auf, der ebenso mit Masse verbunden ist. Beide Enden des Kondensators 62 liefern das Ausgangssignal dieses Wandlers 50.
  • Ein weiteres anwendbares Objekt ist ein Wechselrichter, der an Beispielen in 16A dargestellt ist. Ein Wechselrichter 70 in 16A ist mit einem Servolenkungsmotor 80 elektrisch verbunden. Dieser Wechselrichter 70 weist drei Reihenschaltungen auf, die jeweils aus Leistungsschaltelementen 71 und 72 (73 und 74, und 75 und 76) bestehen und zwischen einer Leistungsversorgungsspannung und Masse platziert sind. Diese Elemente 7176 nehmen jeweils ein Schaltsteuersignal SC für die Ein/Aus-Operationen auf. Die Ausgangssignale U, V und W dieses Wechselrichters werden von jeweiligen elektrischen Leitungen, die jedes Paar der Leistungsschaltelemente verbinden, geliefert. Die Schaltsteuerung der Elemente 7176 ermöglicht, dass die Spannung bei einem Knoten an der Ausgangsleitung von U, wie in 16B gezeigt ist, geändert werden kann.
  • Die Schaltfrequenz kann eine Frequenz sein, die beispielsweise in ein FM-Übertragungsfrequenzband fällt, das nicht auf eine Frequenz in dem AM-Rundfunkfrequenzband oder dem LW-Frequenzband begrenzt ist.
  • Die Ein/Aus-Operationen des Schaltelements (beispielsweise des Leistungsschaltelements) gemäß der vorliegenden Erfindung können ferner in weitere variable Schemata modifiziert sein. Es reicht aus, dass solche Ein/Aus-Operationen basierend auf irgendeinem Faktor eines Intervalls selbst zwischen Startzeitpunkten für gegenseitig benachbarte "Ein"-Operationen, einem Intervall selbst zwischen Startzeitpunkten für gegenseitig benachbarte "Aus"-Operationen und einer Einschaltdauer, die als ein Ver hältnis der Ein-Dauer (Ein-Betriebsperiode) oder Aus-Dauer (Aus-Betriebsperiode) zu dem Intervall zwischen Startzeitpunkten für gegenseitig benachbarte "Ein"-Operationen oder gegenseitig benachbarte "Aus"-Operationen definiert ist, variabel gesteuert werden. Das Steuern der Ein/Aus-Operationen auf irgendeinem der vorhergehenden Faktoren ermöglicht, die Schaltfrequenzen, die aus den Schalt-Ein/Aus-Operationen resultieren, wie im Vorhergehenden beschrieben ist, zu verteilen.
  • Die Schaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist zusätzlich nicht auf diejenige, die für das Hybridfahrzeug verwendet wird, begrenzt, alle anderen Typen von Fahrzeugen können diese Schaltvorrichtung verwenden, bei der ein Rauschen, das in das Audiosignal einer Auto-Audiovorrichtung gemischt ist, stabil unterdrückt wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann in mehreren anderen Formen, ohne von dem Geist derselben abzuweichen, ausgeführt sein. Die vorliegenden beschriebenen Ausführungsbeispiele sollen lediglich darstellend und nicht einschränkend sein, da der Schutzbereich der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und nicht durch die Beschreibung, die denselben vorausgeht, definiert ist. Alle Änderungen, die in die Grenzen und Schranken der Ansprüche fallen, oder Äquivalente solcher Grenzen und Schranken sollen daher durch die Ansprüche umfasst sein.

Claims (20)

  1. Schaltvorrichtung mit: einem Schaltelement, das ansprechend auf ein Treibsignal ein-/ausschaltet, um eine gesteuerte Variable eines gesteuerten Systems zu einem gewünschten Betrag zu steuern; einer Einstelleinrichtung zum Einstellen des Treibsignals auf der Basis von einer gewünschten Einschaltdauer, um die gesteuerte Variable zu steuern, wobei das Treibsignal durch Wiederholen eines Grundmusters eingestellt wird, das aus einer Mehrzahl von Intervallen besteht, die bestimmt sind, um Überlappungen in einem Frequenzspektrum zwischen oder unter Schaltfrequenzen, die basierend auf einem Intervall zwischen Startzeitpunkten der Ein-Operationen und einem Intervall zwischen Startzeitpunkten der Aus-Operationen erzeugt werden, zu entfernen; und einer Steuereinrichtung zum variablen Steuern des Schaltelements basierend auf dem Treibsignal.
  2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Mehrzahl von Intervallen jeweils eine Einschaltdauer aufweist, die als ein Verhältnis einer Ein-Periode oder einer Aus-Periode des Schaltelements zu entweder dem Intervall zwischen den Startzeitpunkten der Ein-Operationen oder dem Intervall zwischen den Startzeitpunkten der Aus-Operationen definiert ist.
  3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Grundmuster aus der Mehrzahl von Intervallen besteht, die bestimmt sind, um die Intervalle zwischen den Start zeitpunkten von entweder den Ein-Operationen oder den Aus-Operatioenn gegenseitig zu unterscheiden.
  4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Steuereinrichtung eine Einschaltdauersteuereinrichtung zum variablen Steuern der Einschaltdauer der jeweiligen Intervalle abhängig von dem gewünschten Betrag aufweist.
  5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Einschaltdauersteuereinrichtung einen Speicher aufweist, der vorher Informationen speichert, die die Einschaltdauer anzeigen, die die Überlappungen zwischen oder unter den Schaltfrequenz entfernt, und konfiguriert ist, um die variable Steuerung auf den Informationen über die in dem Speicher gespeicherte Einschaltdauer durchzuführen.
  6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Grundmuster aus einer Mehrzahl von Grundmustern, von denen sich mehrere Intervalle musterweise voneinander unterscheiden, zusammengesetzt ist, und bei der die Einstelleinrichtung eine Auswahleinrichtung zum Auswählen von einem der Mehrzahl von Grundmustern ansprechend auf die gewünschte Einschaltdauer und zum Ausgeben des ausgewählten Grundmusters zu der Steuervorrichtung aufweist.
  7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Einstelleinrichtung eine Einrichtung zum gegenseitigen Unterscheiden der Einschaltdauern der mehreren Intervalle aufweist, die unter den Intervallen zwischen den Startzeitpunkten der Ein-Operationen und zwischen den Startzeitpunkten der Aus-Operationen gruppiert sind, unter der Bedingung, dass eine Durchschnittseinschaltdauer, die als ein Ver hältnis einer Gesamtzeit von Ein-Perioden oder Aus- Perioden zu einem vorbestimmten Steuerzyklus definiert ist, auf die gewünschte Einschaltdauer eingestellt ist.
  8. Schaltvorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Unterscheidungseinrichtung konfiguriert ist, um die Einschaltdauern von zwei benachbarten Intervallen, die unter den Intervallen zwischen den Startzeitpunkt der Ein-Operationen und zwischen den Startzeitpunkten der Aus-Operationen gruppiert sind, gegenseitig zu unterscheiden.
  9. Schaltvorrichtung nach Anspruch 8, bei der von den zwei benachbarten Intervallen eines derselben eine Einschaltdauer aufweist, die um einen vorbestimmten Betrag größer als die gewünschte Einschaltdauer ist, und das andere derselben eine Einschaltdauer aufweist, die um den vorbestimmten Betrag niedriger als die gewünschte Einschaltdauer ist.
  10. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Einstelleinrichtung eine Einrichtung zum Einstellen der Einstelldauer aufweist, die eine Überlappung in einem gewünschten Frequenzbereich zwischen oder unter den Frequenzen von mehreren Harmonischen von Schaltfrequenzen entfernt, die basierend auf einem Intervall zwischen Startzeitpunkten der Ein-Operationen und einem Intervall zwischen Startzeitpunkten der Aus-Operationen erzeugt werden.
  11. Schaltvorrichtung nach Anspruch 10, bei der der gewünschte Frequenzbereich ein Frequenzbereich für eine AM-Rundfunkübertragung ist.
  12. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Mehrzahl von Intervallen, die das Grundmuster zusammensetzen, aus zwei Intervallen, die durch entweder Anstiegsflanken oder Abfallflanken von zwei Treibpulsen, die die Einschaltdauer in jedem Intervall liefern, zusammengesetzt sind.
  13. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Mehrzahl von Intervallen, die das Grundmuster zusammensetzen, aus drei Intervallen, die durch Anstiegsflanken oder Abfallflanken von drei Pulsen, die die Einschaltdauer in jedem Intervall liefern, zusammengesetzt sind.
  14. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Zeitperiode des Grundmusters, das aus der Mehrzahl von Intervallen zusammengesetzt ist, eine Frequenz aufweist, die Schaltfrequenzen, die in Intervallen zwischen Anstiegsflanken und zwischen Abfallflanken der Treibpulse gebildet sind, in einen Frequenzbereich, der höher als spezifizierte Audiofrequenzen ist, verteilt.
  15. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das gesteuerte System ein Gleich-Gleich-Wandler ist, der in einem Hybridauto eingebaut ist, ein Gleich-Gleich-Wandler ist, der einen Rundfunkempfänger, der einen AM-Rundfunkempfänger aufweist, mit Leistung versorgt, und die gesteuerte Variable eine Ausgangs-Gleich-Spannung des Gleich-Gleich-Wandlers ist.
  16. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Schaltelement ein Elektroleistungsschaltelement ist, das Ein/Aus-Operationen für eine Gleich-Gleich-Wandlung, die durch den Gleich-Gleich-Wandler durchgeführt wird, unterworfen ist.
  17. Schaltvorrichtung mit: einem Schaltelement, das ansprechend auf ein Treibsignal ein-/ausschaltet, um eine gesteuerte Variable eines gesteuerten Systems zu einem gewünschten Betrag zu steuern; und einer Steuereinheit, i) die das Treibsignal auf der Basis von sowohl einer gewünschten Einschaltdauer einstellt, um die gesteuerte Variable zu steuern, wobei das Treibsignal durch Wiederholen eines Grundmusters eingestellt wird, das aus einer Mehrzahl von Intervallen besteht, die bestimmt sind, um Überlappungen in einem Frequenzspektrum zwischen oder unter Schaltfrequenzen zu entfernen, die basierend auf einem Intervall zwischen Startzeitpunkten der Ein-Operationen und einem Intervall zwischen Startzeitpunkten der Aus-Operationen erzeugt werden, und ii) das Schaltelement basierend auf dem Treibsignal variabel steuert.
  18. Schaltvorrichtung nach Anspruch 17, bei der die Mehrzahl von Intervallen jeweils eine Einschaltdauer aufweist, die als ein Verhältnis von einer Ein-Periode oder einer Aus-Periode des Schaltelements zu entweder dem Intervall zwischen den Startzeitpunkten der Ein-Operationen oder dem Intervall zwischen den Startzeitpunkten der Aus-Operationen definiert ist.
  19. Schaltvorrichtung nach Anspruch 18, bei der das Grundmuster aus der Mehrzahl von Intervallen besteht, die bestimmt sind, um die Intervalle zwischen den Startzeitpunkten von entweder den Ein-Operationen oder den Aus-Operationen gegenseitig zu unterscheiden.
  20. Schaltvorrichtung nach Anspruch 19, bei der eine Zeitperiode des Grundmusters, das aus der Mehrzahl von Intervallen zusammengesetzt ist, eingestellt ist, um eine Frequenz aufzuweisen, die Schaltfrequenzen, die auf den Intervallen zwischen den Anstiegsflanken und zwischen den Abfallflanken der Treibpulse erzeugt werden, in einen Frequenzbereich, der höher als spezifizierte Audiofrequenzen ist, verteilt.
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