DE4233078C2 - Akustisches Gerät - Google Patents
Akustisches GerätInfo
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- DE4233078C2 DE4233078C2 DE19924233078 DE4233078A DE4233078C2 DE 4233078 C2 DE4233078 C2 DE 4233078C2 DE 19924233078 DE19924233078 DE 19924233078 DE 4233078 A DE4233078 A DE 4233078A DE 4233078 C2 DE4233078 C2 DE 4233078C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein akustisches Gerät
nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Die genannten akustischen Geräte besitzen oft
stabilisierte Gleichstrom-Netzteile, die schaltbar
sind (im folgenden Regelschalter genannt) als Strom
versorgung, die als interne Schaltung ausgeführt
sind. Aufgrund seines Basisaufbaues kann der Regel
schalter die gewünschte Leistung effektiv bereitstel
len und Leistungsverluste oder ein Aufheizen der Ein
richtung bzw. des Gerätes verringern.
Anhand der Fig. 1 bis 4 soll beispielsweise eine
bekannte Einheit eines Tuners und eines Kompakt-Disk-
(CD)-Spielers, die in einem gemeinsamen Gehäuse un
tergebracht sind, beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild (japanisches Patent JP 02-116074), das eine Stromversor
gungseinheit für eine eingebaute Tuner- und CD-Play
er-Einheit mit einem Regelschalter enthält, wobei das
Bezugszeichen 100 den Eingang der Stromversorgung
durch eine Autobatterie für das elektronische Gerät
bezeichnet, die normalerweise eine Spannung von etwa
13 V liefert. Das Bezugszeichen 101 benennt das
Tuner-Netzteil, das eine stabilisierte Gleichstrom
versorgung für den Tuner-Kreis 102 liefert, 103 ist
eine externe Antenne des Gerätes, und das Bezugszei
chen 104 ist ein Antennen-Eingang, der mit dem Tuner-
Schaltkreis 102 verbunden ist. 105 ist eine Stromver
sorgung für die CD-Einheit, die eine erste stabili
sierte Spannung (für dieses Beispiel 7 Volt) liefert
und dabei eine regelbare Stromversorgung ist, die
schaltbar ist. Der Ausgang dieser Stromversorgung
wird mit dem Antrieb am Spindelmotor-Kreis verbunden,
der für den Antrieb der Drehbewegung der CD benutzt
wird (nicht gezeigt). 106 bestimmt eine 5-Volt-Span
nungsversorgung, die als zweite stabilisierte Span
nung (in diesem Beispiel 5 Volt) am CD-Player zur
Verfügung gestellt wird. Die 5-Volt-Stromversorgung
für den CD-Player ist eine normal stabilisierte
Stromversorgung (ein sogenannter Reihenregler), die
einen Linearverstärker verwendet. Das Bezugszeichen
107 bestimmt einen digitalen Signalverarbeitungs
kreis, der als typischer Blockkreis eines CD-Players
gezeigt ist, die von der Disk gelesenen Signale demo
duliert und dabei Fehler korrigiert (auf eine beson
dere Beschreibung dieser Funktion wird verzichtet).
Dieser Schaltkreis empfängt für seine Funktion die
Spannung von der CD-5-Volt-Spannungsversorgung 106.
108 ist ein Betätigungsmotor der als Anstriebsquelle
für den Disk- bzw. CD-Ein- und Ausgabemechanismus
dient, 109 ist der Antriebsmotor-Kontrollschaltkreis, der
die Vor- und Rückwärtsdrehung des Betätigungsmotors
108 kontrolliert und die Spannungsversorgung 105 des
CD-Players für seinen Betrieb verwendet.
Das Bezugszeichen 110 bestimmt eine zentrale Kon
trolleinheit, die einen Mikroprozessor
aufweist und die Funktion von Tuner und CD-Player
intensiv kontrolliert. 111 ist eine Leitung zur Über
wachung des Tuner-Netzteiles und Regelung des Ausgan
ges des Tuner-Netzteiles 101 durch Ein- oder Aus
schalten, und 112 ist eine Kontroll- oder Überwa
chungsleitung des Netzteiles des CD-Players zur Über
wachung des Ausganges des CD-Player-Netzteiles 105,
um dieses ein- oder auszuschalten, und überträgt
das Schaltsignal Vc. Für die Überwachung
bzw. Steuerung der Funktion des Betätigungsmotors 108
ist die Betätigungsmotor-Kontrolleitung 113 vorhan
den. Alle diese Überwachungs- und Steuerungssignale
werden von der zentralen Kontrolleinheit 110 abgege
ben.
Die Fig. 2 ist eine schematische Darstellung des
CD-Lademechanismus der Tuner- und CD-Player-Einheit (vgl. Sony Prosp. CDM-1 u. CD4, 10, 1985), wo
bei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie
in Fig. 1 bezeichnet sind. In Fig. 2 ist 200 das Ge
häuse der Tuner- und CD-Player-Einheit, 201 ist eine
Compakt-Disk (im folgenden einfach Disk genannt), und
das Bezugszeichen 202 ist ein Bedienpaneel.
Die Disk 201 wird in einer muldenförmigen Ladeeinheit 203 zur
Beförderung ins Innere oder aus dem Gehäuse 200 heraus
plaziert.
Die Drehung des Betätigungsmotors 108 wird über einen
Riemen 204, eine Riemenscheibe 205 und eine am aus
gemuldeten Teil 203 befestigte Zahnstange 206 über
tragen. Die Ladeeinheit 203 kann dabei je nach
Drehrichtung des Betätigungsmotors 108 in das Gehäuse
200 hinein- oder herausbewegt werden. Mit dem Halte
mechanismus 207 wird die Disk 201 auf einem Drehtel
ler (nicht gezeigt) während des Abspielprozesses ge
halten (auf eine besondere Beschreibung wird verzich
tet).
Fig. 3 zeigt eine besondere Ausführungsform des CD-
Player-Netzteiles 105, die in Fig. 1 gezeigt wurde
(vgl. "Smart Power" Application Manual,
1st Edition, SGS-Thomson Microelectronics, Italien, 1989).
Der in
Fig. 3 gezeigte Regelschalter regelt schrittweise als
Zerhacker bzw. Unterbrecher nach unten (die Ausgangs
spannung ist niedriger als die Eingangsspannung). In
Fig. 3 wird bei 1 die Spannung Vi (die in der Regel
13 Volt beträgt und zwischen 10 und 16 Volt schwankt)
eingegeben, und Bezugszeichen 2 ist ein Ein-/Aus
schalter, der mit der Steuerleitung 112 zur Steuerung
des
Ein-/Ausschaltens des Reglerausganges verbunden ist
und das Signal Vc liefert. Bei diesem Beispiel be
wirkt eine Spannung Vc = 5 Volt eine normale
Funktion und eine Spannung Vc = 0 Volt die Instruk
tion zum Ausgabestopp. Das Bezugszeichen 3 ist ein
Ausgang der Stromversorgung, an der die Spannung V0
anliegt.
Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Vergleichsspan
nung, 5 ist ein Fehlerverstärker, der die Differenz
zwischen der Referenzspannung 4 und der Ausgangs
spannung V0 erfaßt und verstärkt, 6 ist ein Sägezahn
generator und 7 ein Impulsbreitenmodulator, der Puls
breitenmodulation durch Vergleich des Sägezahnsigna
les V3 des Sägezahngenerators 6 mit dem Ausgang V1 des
Fehlerverstärkers 5 durchführt. Der Emitter eines
Bipolartransistors 8 ist mit dem Spannungseingang 1
und der Kollektor des Bipolartransistors 8 mit dem
Ausgang 3 über eine Drosselspule 9 verbunden. Zusam
men mit der Diode 10 und dem Glättungskondensator 11,
der zwischen dem Verbindungspunkt der Drosselspule 9
und dem Spannungsausgang 3 und Erde verbunden ist,
sind dies die Hauptelemente eines zerhackenden bzw.
unterbrechenden Regelschalters.
Die Treibertransistoren 12 und 13 und die Stromeinstellwider
stände 14 und 15 bilden einen Treiberschaltkreis, der
den Ausgang des Pulsbreitenmodulations-Konverters 7
auf den Reihentransistor 8 gibt. Der Stromeinstellwider
stand 14 ist mit dem Ausgang des PWM-Konverters 7 und
der Basis des Treibertransistors 12 verbunden. Zwi
schen der Basis des Bipolartransistors 8 und Erde sind
der Treibertransistor 13, der Stromeinstellwiderstand 15
und der Treibertransistor 12 in Reihe geschaltet.
Der Spannungs-EIN/AUS-Anschluß 2 (Spannung Vc) ist
mit der Basis des Treibertransistors 13 verbunden.
Wenn Vc gleich 0 Volt ist, sind der Treibertransistor
und gleichzeitig der Bipolar
transistor 8 abgeschaltet, was bewirkt, daß am Aus
gang der Spannungsversorgungseinheit 0 Volt (AUS) an
liegt.
Bei Anliegen von Vc = 5 Volt arbeitet der Treiber
transistor 13 als Basisverstärker. In diesem Fall,
wenn der Ausgang des PWM-(Pulsbreitenmodulation-)Kon
verters 7 auf "LOW" gehalten ist, schalten der Trei
bertransistor 12 auf AUS und gleichzeitig der Trei
bertransistor 13 und der Bipolartransistor 8 ebenfalls
in den Zustand AUS. Wenn der Ausgang des PWM-Konver
ters 7 auf "HIGH" gestellt ist, schaltet der Treiber
transistor 12 auf EIN, und ein bestimmter Emitter
strom fließt zum Treibertransistor 13, und dadurch
wird der Bipolartransistor 8 ebenfalls eingeschaltet.
Die Fig. 4a und 4b zeigen die Wellenform der ein
zelnen Blöcke der stabilisierten Gleichstrom-Versor
gung, die zerhackend oder unterbrechend arbeiten, wie
in Fig. 3 gezeigt. Mit Hilfe der Zeichnung soll die
Funktionsweise der in Fig. 3 gezeigten Schaltung be
schrieben werden. Die folgende Beschreibung geht da
von aus, daß die Spannung Vc am Spannungs-EIN/AUS-
Anschluß 2 5 Volt beträgt. Der Fig. 4a ist die Wel
lenform des Ausganges V3 des Sägezahngenerators 6
(durchgezogene Linie) und des Ausganges V1 des Feh
lerverstärkers 5 (gestrichelt dargestellt) zu entneh
men. Dies zeigt ein Beispiel, bei dem bei niedrigem
Ladestrom in der letzten Hälfte der Zeitachse die
Ausgangsspannung V0 ansteigt. Der PWM-Konverter 7
vergleicht die zwei in Fig. 4a gezeigten Signale und
gibt das in Fig. 4b gezeigte Signal V2 aus. Die
Fig. 4a und 4b zeigen, daß, wenn die Ausgangsspannung
V0 "HIGH" ist, die hohe Impulsdauer des Ausganges V2
das PWM-Konverters 7 verringert wird.
Wenn der Ausgang V2 auf "HIGH" steht, schaltet der
Bipolartransistor 8 auf EIN, und während dieser Phase
erreicht die Spannung V4 des Kollektors des Bipolar
transistor 8 VI, die gleich der Eingangsspannung vi
ist, wie in Fig. 4c gezeigt. Wenn der Transistor ein
geschaltet ist, steigen der Strom Ic der Drosselspule
9 (gestrichelte Linie in Fig. 4d) und der Kollektor
strom Itr des Bipolartransistors 8 (durchgezogene Linie
in Fig. 4d) während dieser Zeit an.
Andererseits, wenn der Bipolartransistor 8 ausgeschal
tet ist, fällt die Kollektorspannung V4 ab, da sie
vom vorhergehenden Strom der Spule 9 abhängt und die
Kollektorspannung V4 durch die Diode 10 in Richtung
negativer Spannung beeinflußt wird (Fig. 4c). Wenn
der Transistor ausgeschaltet ist, sinkt der Drossel
spulenstrom Ic im Laufe der Zeit, wie es in Fig. 4d
erkennbar ist, aber die Stromversorgung wird am Aus
gang fortgesetzt.
In der letzten Hälfte der Zeitachse in Fig. 4 - das
ist, wenn die Ausgangsspannung V0 ansteigt - verrin
gert sich die Einschaltimpulsdauer des Bipolartransi
stors 8. Dadurch verringert sich auch der Durch
schnittswert des Spulenstromes des Ic-Ausganges durch
die Spule 9 zum Ausgang 3, wie in Fig. 4d darge
stellt, und die Stabilisierung wird mit der Verringe
rung der Ausgangsspannung V0 durchgeführt. Normaler
weise werden 20 bis 500 kHz als Schaltfrequenz für
die Stromstabilisierung in dieser schaltbaren Form
ausgewählt. Neuerdings werden Hochgeschwindigkeits-
Schalteinrichtungen mit Frequenzen von 100 kHz oder
mehr verwendet.
Die Funktion einer solchen Tuner- und CD-Player-Ein
heit, die einen zerhackenden Schaltregler, wie be
reits beschrieben, enthält, soll nachfolgend mittels
der in den Fig. 5a bis 5c dargestellten Flußdia
gramme erläutert werden.
Für ein Abspielen der Disk 201 wird diese auf die
Lademulde 203 gelegt. Wenn der Abspielvor
gang durch Betätigen einer Taste auf dem Bedienpaneel
202 (nicht gezeigt) eingeleitet wurde, setzt im
Schritt S110 die zentrale Kontroller-Einheit 110 die
CD-Stromkontroll-Leitung 112 (Signal Vc) auf "HIGH"
(Vc = 5 Volt). Dieses Signal gelangt in das CD-Netz
teil 105, die Funktion des Regelschalters wird durch
geführt, und der Zustand EIN erreicht. Alle zum
CD-Player gehörenden Schaltelemente werden mit Spannung
versorgt. Gleichzeitig wird über die Tuner-Stromver
sorgungs-Steuerleitung 111 der AUS-Zu
stand für das Tuner-Netzteil 101 hergestellt.
Im nächsten Schritt S120 gibt die zentrale Kontroll
einheit 110 ein Signal auf die Ladesteuer
einheit 113, der Betätigungsmotor 108 wird durch den
Motorbetriebs-Schaltkreis initiiert, die Ladeeinheit
203 in das Innere des Gehäuses 200 gebracht
und der Ladeprozeß für die CD abgeschlossen.
Nachdem der Ladeprozeß abgeschlossen wurde, werden
die Signale von der Disk 201 gelesen, und der Ab
spielvorgang erfolgt mit nicht dargestellten Mitteln.
Die Spannung bzw. der Strom, die bzw. der für den
CD-Player erforderlich ist, wird von dem CD-Netzteil 105
geliefert. Wenn die Stromversorgungseinheit schaltbar
ist, kann eine zusätzliche Aufheizung vom Stromver
sorgungsblock minimiert und ein Temperaturanstieg im
Inneren des Gehäuses 200 niedrig gehalten werden.
Nachfolgend wird anhand der Fig. 5b die Funktion der
zentralen Kontrolleinheit 110 beschrieben, wenn der
Tuner-Empfang während des Abspielens der Disk einge
schaltet ist (nicht gezeigt). Die zentrale Kontroll
einheit 110 führt die vorbestimmte CD-Player-Block
ausschalt-Operation im Schritt S210 aus, und die Disk
201 verbleibt im Inneren des Gehäuses 200. Letztend
lich wird das CD-Netzteil 105 im Schritt S220 ausge
schaltet. Andererseits wird das Tuner-Netzteil 101
über die Tuner-Stromversorgungs-Kontrolleitung 111
eingeschaltet, und die Funktion des Tuner-Kreises
aktiviert.
Als nächstes wird mittels der Fig. 5c die Funktion
der zentralen Kontrolleinheit 110 beschrieben, wenn
die Disk entfernt werden soll, während die Tuner-Auf
nahme eingeschaltet ist (nicht gezeigt). Die zentrale
Kontrolleinheit 110 schaltet das CD-Netzteil 105 in
den Zustand Ausgang EIN im Schritt S310, während der
Tuner auf Empfang geschaltet ist. Im Schritt S320
bewirkt die zentrale Kontrolleinheit 110, daß der Be
tätigungsmotor 108 rückwärts zur Laderichtung dreht
und die Ladeeinheit 203 und/oder die Disk 201
ausgegeben werden (Ausgabeprozeß). Die Ansteuerung
des Betätigungsmotor 108 erfolgt über die Ladesteuer
leitung 113 und den Motorantriebs-Schaltkreis 109.
Wenn die Ladeeinheit 203 eine bestimmte Aus
stoß-Endposition erreicht hat, schaltet die zentrale
Steuereinrichtung 110 den Ausgang des CD-Netzteiles
105 im Schritt S330 aus.
Das folgende Problem macht sich bei einer Folge von
Funktionsschritten der Tuner- und CD-Player-Einheit,
die bereits beschrieben wurde, bemerkbar: Wenn das
CD-Netzteil 105, das als Regelschalter ausgebildet
ist, für die Disk-Ein- bzw. Ausgabe eingeschaltet
ist, erzeugt die Stromversorgungseinrichtung ein
Hochfrequenzrauschen von beträchtlichem Ausmaß. Be
sonders der äußere Kreis wird durch elektrostatische
oder elektromagnetische Induktion, die durch Puls
spannung und Strom mit großer Amplitude oder direkten
Übergriff als Spannungsabfall auf die Leitungsimpe
danz auftritt, beeinflußt. Der Einfluß auf die äuße
ren Kreise wird durch die neuen Hochfrequenz-Schaltregler
vergrößert.
Das Rauschen kann ignoriert werden, außer wenn der
Tuner der Einheit auf Empfang geschaltet ist. Ist der
Tuner auf Empfang geschaltet, beeinflußt das Rauschen
den Tuner-Kreis oder die Antenne, die im gleichen
Gehäuse eingebaut sind, und es besteht die äußerst
große Gefahr, daß die Empfangsqualität stark sinkt.
Ähnlich ist die Situation bei einem akustischen Emp
fangssystem, bei dem der Tuner in einem separaten
Gehäuse aufgenommen ist. Auch hier kann das Rauschen
der Regelschaltung der Stromversorgung die Empfangs
qualität ebenfalls verschlechtern.
Zur Lösung dieses Problems sollten die nachfolgenden
Gegenmaßnahmen ergriffen werden:
01 Kapseln des Schaltreglers in einem gekapselten
Gehäuse.
02 Verwendung eines Rauschbeseitigungsfilters für die Strom-Eingangs-/Ausgangs-Blöcke o. ä.
03 Vorsehen des Tuner-Blockes in einem gekapselten Gehäuse.
04 Getrennte Unterbringung des Tuner-Blockes von der Regelschalteinheit.
05 Verringerung oder Wechsel der Schaltfrequenz des Regelschalters.
06 Verwendung einer Drosselspule mit niedrigem Magnetflußverlust.
02 Verwendung eines Rauschbeseitigungsfilters für die Strom-Eingangs-/Ausgangs-Blöcke o. ä.
03 Vorsehen des Tuner-Blockes in einem gekapselten Gehäuse.
04 Getrennte Unterbringung des Tuner-Blockes von der Regelschalteinheit.
05 Verringerung oder Wechsel der Schaltfrequenz des Regelschalters.
06 Verwendung einer Drosselspule mit niedrigem Magnetflußverlust.
Durch die Kombination dieser Gegenmaßnahmen ist das
Problem des Rauschens befriedigend auf einfache Art
und mit einer geringen Anzahl von zusätzlichen Teilen
und geringem Kostenanstieg beseitigt. Auf der anderen
Seite ist eine wesentliche Gegenmaßnahme die Verwen
dung eines Reihenreglers mit einem normalen Leitungs
verstärker anstelle der schaltbaren Stromversorgung
für den Motorschaltkreis, um das Rauschproblem zu
lösen.
In diesem Fall, wenn eine schaltbare stabilisierte
Stromversorgungseinheit als Hauptstromversorgung für
die Wiedergabe von CDs auf dem CD-Player verwendet
wird, sollte ein extra untergebrachter Reihenregler
vorgesehen sein und wenigstens während der Ein- und
Ausgabe der Disk bei gleichzeitigem Tuner-Empfang nur
der Stromregler für den Antrieb des Bedienungsmotors
benutzt werden.
Wenn das stabilisierte Gleichstrom-Netzteil - wie
oben beschrieben - als Schaltregler ausgeführt ist,
müssen die von 01 bis 06 aufgelisteten Gegenmaßnahmen
kombiniert werden, um dem Rauschen entgegenzuwirken.
Tatsächlich müssen eine große Anzahl von Kreisen,
Mechanismen und Merkmalen installiert werden.
In engen Räumen, wie sie bei eingebauten Geräten der
Fall sind, gibt es viele Begrenzungen für die äußere
Gestaltung der Schaltblöcke und der abgeschirmten
Gestaltung. Trotzdem kann eine befriedigende Lösung
oft nicht erreicht werden.
Zusätzlich, wenn ein Stromregler verwendet wird, um
den Antriebsmotorkreis mit Strom und Spannung zu ver
sorgen und dem Antriebsmotor dabei große Leistung und
Strom zur Verfügung gestellt wird, erfordert dies
eine Halbleitereinrichtung, die große Wärmeverluste
erlaubt. Zusätzlich ist zu bemerken, daß eine solche
Einrichtung, die einen großen Raum einnimmt, zusätz
lichen Schaltinstallationsraum und Elementekosten
erfordert.
Vom Standpunkt des erforderlichen Schaltinstalla
tionsraumes, der Teilekosten und Wärmeverluste ausge
hend, ist ein stabilisiertes Gleichstrom-Netzteil,
dessen Regelkreis zwischen einem Schaltregler und
einem Reihenregler in alternativer Weise schaltbar
ist, aus der japanischen Patent-Offenlegungsschrift
64-88612 bekannt. Wenn jedoch entsprechend
dem Eingangs-Spannungspegel ohne Rücksicht auf den
negativen Rauscheinfluß geschaltet wird, erfordert
diese Stromversorgungseinrichtung die genannten Gegenmaßnahmen
gegen das Rauschen.
Die DE 39 14 287 C2 und FR-PS 20 53 702 offenbaren eine
stabilisierte Gleichspannungsversorgung mit einem in
Reihe zwischen einem Eingangsanschluß für die Zuführung
einer Gleichspannung und einem Ausgangsanschluß
geschalteten, steuerbaren Transistor und einer
Schalteinrichtung zum Auswählen eines Zustandes, bei
dem durch Schalten des Transistors eine Gleichstromstabilisierung
des Zerhacker-Prinzips durchgeführt
wird oder eines Zustandes, bei dem durch Betreiben
des Transistors als linearen Verstärker eine Gleichstromstabilisierung
der linearen Steuerung durchgeführt
wird. In der DE 39 14 287 C2 ist die Schalteinheit
abhängig von der Eingangsspannung, während sie bei
der FR-PS 20 53 702 abhängig von der Ausgangsspannung
ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein akustisches Gerät
mit einem stabilisierenden Gleichstrom-Netzteil zu
schaffen, das einen hohen Wirkungsgrad aufweist und
kostengünstig ist, wobei Wärme- und Leistungsverluste
sowie Einflüsse durch Rauschen minimiert werden.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
näher beschrieben werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm für ein Stromversorgungs
system einer Tuner- und CD-Player-Einheit,
die als schaltbares stabilisiertes Gleich
strom-Netzteil ausgebildet ist;
Fig. 2 eine schematische Perspektivdarstellung
einer Ausführung für einen Ein-/Ausgabe-
Mechanismus eines Informationsspeichermediums;
Fig. 3 einen Schaltplan eines Gleichstrom-Netzteiles
vom Unterbrechertyp, das stabilisiert
ist;
Fig. 4 ein Zeitdiagramm, das die Wellenform von
Blöcken des Netzteiles vom Unterbrechertyp
nach Fig. 3 zeigt;
Fig. 5 ein Flußdiagramm, das die Funktion der zen
tralen Kontrolleinheit der genannten Tuner-
und CD-Player-Einheit wiedergibt;
Fig. 6 einen Schaltplan einer Ausführungsform ei
nes erfindungsgemäßen stabilisierten
Gleichstrom-Netzteiles;
Fig. 7 ein Diagramm mit zeitlichen Verläufen
der Wellenformen der einzelnen Blöcke des
stabilisierten Gleichstrom-Netzteiles nach
Fig. 2;
Fig. 8 einen Schaltplan eines anderen erfindungs
gemäßen stabilisierten Gleichstrom-Netztei
les;
Fig. 9 ein Blockschaltbild eines Stromversorgungs
systems für eine Tuner- und CD-Player-Ein
heit, bei der ein stabilisiertes Gleich
strom-Netzteil nach der Erfindung angewen
det wird;
Fig. 10 ein Flußdiagramm, das die Funktion einer
zentralen Kontrolleinheit einer Tuner- und
CD-Player-Einheit nach der Erfindung er
klärt;
Fig. 11 einen Schaltplan einer weiteren Ausfüh
rungsform eines stabilisierten Gleichstrom-
Netzteiles, und
Fig. 12 einen teilweisen Schaltplan, der ein zu
sätzliches Beispiel einer anderen Ausfüh
rungsform der Erfindung wiedergibt.
Unter Bezugnahme auf die benannten Zeichnungen werden
bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher be
schrieben.
Das Hauptprinzip des erfindungsgemäßen stabilisierten
Gleichstrom-Netzteiles ist die Verwendung eines ge
meinsamen Bipolartransistors, der in der Lage ist,
einen schrittweise arbeitenden Schaltregler vom
Unterbrechertyp oder einen Reihenregler zur Durchfüh
rung eines linearen Betriebes während der Betriebsart
eines elektronischen Gerätes auszuwählen. Als erstes
können verschiedene Ausführungen des stabilisierten
Gleichstrom-Netzteiles zwei Betriebsarten, die nach
folgend beschrieben werden, ausführen.
Die erste Ausführungsform des stabilisierten Gleich
strom-Netzteiles, das zwei Betriebsarten aufweist,
wird mit Hilfe von Fig. 6 beschrieben. In Fig. 6 sind
die gleichen Teile mit gleichen Bezugszeichen 1 bis
15 wie in Fig. 3 und der entsprechenden Beschreibung
bezeichnet. In dieser Fig. 6 sind mit den Bezugszei
chen 20 bis 24 Schaltelemente zum Schalten der Be
triebsart dargestellt, die zusätzlich zu den Schalt
elementen des schrittweise stabilisierten Gleich
strom-Netzteiles vom Unterbrechertyp wie in Fig. 3
vorgesehen sind.
Ein Glättungswiderstand 20 ist zwischen dem Ausgang
des Pulsbreitenmodulations-Konverters 7 (nachfolgend
PWM-Konverter genannt) und einer Seite eines
Stromeinstellwiderstandes 14 geschaltet (Fig. 6).
Ein Glättungskondensator 21 ist mit einem Ende mit
dem Verbindungspunkt des Stromeinstellwiderstandes
14 und einem Glättungswiderstand 20 verbunden, und
der Glättungskondensator 21 bildet mit dem Glättungs
widerstand 20 einen Hochpaßfilter als Glättungs
kreis. Der Kollektor eines Emitter-Schalttransistors
22 ist mit der anderen Seite des Glättungskondensa
tors 21 verbunden. Ein Stromeinstellwiderstand 23
wird als Basiswiderstand für den Schalttransistor 22
verwendet, und Bezugszeichen 24 bezeichnet ein der
Betriebsart des elektronischen Gerätes entsprechendes
Signal, das an die Basis des Schalttransistors 22
über den Widerstand 23 gelegt ist und ei
nen Wert von 0 Volt ("low") auf 5 Volt ("high")
setzt.
Wenn das betriebsartenspezifische Signal 0 Volt ist,
ist der Schalttransistor AUS, und ein Pulssignal wird
vom PWM-Konverter 7 auf die Basis eines Treibertran
sistors 12 gegeben, und die gleiche Funktion erfolgt,
wie sie bei der in Fig. 3 beschriebenen Stromversor
gungseinheit vom Unterbrechertyp bereits beschrieben
wurde.
Fig. 7 zeigt die Spannungsverläufe an den einzelnen
Blöcken, die in Fig. 6 genannt wurden. In Fig. 7a ist
V1 der Ausgang eines Fehlerverstärkers 5 und V3 der
Ausgang eines Sägezahngenerators 6. Bei Fig. 7b ist
V2 der Ausgang des PWM-Konverters 7. In Fig. 7e ist
V5 ein Signal am Verbindungspunkt des Glättungswider
standes 20 und des Glättungskondensators 21. In Fig.
7c ist V4 die Kollektorspannung eines Bipolartransi
stors 8. Wenn das betriebsartenspezifische Signal 0
Volt ist, entspricht die Schaltfunktion der linken
Seite der Fig. 7a, 7b, 7c und 7e. In diesem Falle
ist die Schaltung gleich der in Fig. 3, und die Ver
läufe der Spannungen entsprechen denen, wie sie be
reits in Fig. 4 (entsprechend der linken Hälfte der
Fig. 4) erkennbar sind. Fig. 7e zeigt den Verlauf des
Signales V5 am Verbindungspunkt des Glättungswider
standes 20 und des Glättungskondensators 21. Dieses
Signal wird auf die Basis des Treibertransistors 12
über den Stromeinstellwiderstand 14 gegeben.
Andererseits, wenn das betriebsartenspezifische Si
gnal 5 Volt ist, schaltet der Schalttransistor 22 auf
EIN, und das Hochpaßfilter (Integrationskreis)
bewirkt, daß der Glättungswiderstand 20 und der Glät
tungskondensator 21 für den PWM-Wellenausgang des
PWM-Konverters (V2 in Fig. 7b) wirksam werden.
Im Ergebnis daraus wird das Filterausgangssignal (das ist
das Signal V5 in Fig. 6) ein analoges Signal durch
Mittelung der PWM-Konverter-7-Ausgangsimpulse (siehe
die rechte Hälfte von Fig. 7e). Die PWM-Konverter-7-
Ausgangsimpulse entsprechen mit ihrer Impulsdauer der
Differenz zwischen der Stromversorgungs-Ausgangsspan
nung V0 und der Referenzspannung 4.
Daher wird der Wert des Signales V5
durch Glättung der Pulse entsprechend der Differenz
zwischen der Ausgangsspannung V0 und der Referenz
spannung 4 erzeugt.
Der Treibertransistor, in dem das Signal V5 geführt
wird, wirkt gemeinsam mit dem Treibertransistor 13
linear verstärkend, und der Bipolartransistor 8 führt
ebenfalls eine lineare Operation im Ergebnis dessen
durch. Das bedeutet, daß das stabilisierte Gleich
strom-Netzteil als linearer Reihenregler funk
tioniert.
Die rechte Hälfte der Fig. 7a, 7b, 7c und 7e zeigt
die Signalverläufe an den verschiedenen Punkten wäh
rend der linearen Funktion. Fig. 7 zeigt, wie der
Ladestrom über die Zeit reduziert wird. Bei linearer
Funktion treten keine Schaltwellen bei den
Spannungsverläufen des Kollektors des Bipolartransi
stors 8 (V4) auf, und es wird die Gleichheit der
Gleichstromspannung mit der Ausgangsspannung V0 über
wacht.
Bei dieser Ausführungsform führen nicht alle Kreise
des stabilisierten Gleichstrom-Netzteiles lineare
Operationen aus. Einige Kreise führen Schaltfunktio
nen durch, die kleine Signale benutzen. Das Kontroll
element, durch das alle Ausgangsspannungen geführt
werden, ist der Bipolartransistor 8, der linear arbei
tet, und die Rauscherzeugung ist im Vergleich mit den
normalen Schaltreglern niedrig.
Anhand der Fig. 8 wird eine weitere Ausführungsform
eines stabilisierten Gleichstrom-Netzteiles mit zwei
verschiedenen Betriebsarten beschrieben.
Die Bezugszeichen 1 bis 15 und 24 entsprechen denen
in den Fig. 3 und 6. In Fig. 8 sind ein Emitter-
Schalttransistor 30 zum Schalten der Betriebsart des
stabilisierten Netzteiles, ein Stromeinstellwiderstand
31 zum Einstellen des Basisstromes des Schalttransi
stors 30, und ein betriebsartenspezifisches Signal
24, das auf den Widerstand 31 gegeben wird, erkenn
bar. Der Schalttransistor 30 ist parallel zum Trei
bertransistor 12 geschaltet. Ein Basiswiderstand 32
ist in Reihe zur Basis eines Treibertransistors 13
geschaltet, 33 bestimmt eine Zener-Diode
und 34 einen Emitter-Transistorverstär
ker. Die Zener-Diode 33 ist zwischen dem Ausgang ei
nes Fehlerverstärkers 5 und der Basis des Transistor
verstärkers 34 geschaltet, und der Kollektor des
Transistorverstärkers 34 ist mit der Basis des Trei
bertransistors 13 verbunden. Für die Beschreibung ist
festzustellen, daß die Durchbruchspannung Vz der
Zener-Diode 33 den gleichen Wert wie die Spitzenspan
nung des Ausganges des Sägezahngenerators 6 (VP;
siehe Fig. 7a) hat.
Nachfolgend soll die Funktionsweise der in Fig. 8
gezeigten Schaltung beschrieben werden. Jetzt ist das
die Betriebsart bestimmende Signal 24 0 Volt, und
der Schalttransistor 30 ist ausgeschaltet. Gleichzei
tig existiert die gleiche Schaltung wie in Fig. 3 als
Steuerschleife für eine unterbrechende Regelung. Wenn
die Ausgangsspannung des Fehlerverstärkers 5 einen
Wert erreicht, der höher als die untere Spannungs
grenze der Sägezahnwelle und niedriger als die Spit
zenspannung VP ist, wird das Tastverhältnis der Aus
gangspulse des PWM-Konverters 7 kleiner als 100%. In
diesem Fall wird eine ausreichende Stabilisierung
durchgeführt, außer wenn die Stromlast sehr schnell
wechselt.
Andererseits ist die Zener-Diode 33 mit der Basis des
Transistorverstärkers 34 verbunden (VZ ist als Äqui
valent-Wert zu VP ausgewählt). Der Transistorverstär
ker 34 ist ausgeschaltet, außer wenn die Ausgangs
spannung V1 des Fehlerverstärkers 5 die Durchlaßspan
nung im PN-Übergang (Vf) übersteigt und auf die
Durchbruchspannung VZ der Zener-Diode gegeben wird.
Wenn die Durchbruchspannung VZ der Zener-Diode 33
als gleicher Wert zur Sägezahn-Spitzenamplitudenspan
nung VP, wie bereits beschrieben, geschaltet wurde,
wird der Basisstrom des Transistorverstärkers 34
nicht fließen, und der Transistor
verstärker 34 ist ausgeschaltet.
Wenn das betriebsartenbestimmende Signal 5 Volt ist,
schaltet der Schalttransistor 30 auf EIN und der
gleiche Effekt, als ob der Treibertransistor 12 immer
auf EIN wäre, tritt auf, da die Steuerschleife vom
Unterbrechertyp dadurch abgetrennt ist. In diesem
Fall ist der erste Bipolartransistor 8 immer einge
schaltet und die Ausgangsspan
nung V0 steigt an. Dies bewirkt, daß die Ausgangs
spannung V1 des Fehlerverstärkers 5 ebenfalls an
steigt und einen Wert erreicht, der höher als
VZ (Durchbruchspannung der Zener-Diode) und VP
(PN-Übergangsdurchlaßspannung) ist.
Dann bewirkt der Kollektorstrom des Transistorver
stärkers 34 und der Basiswiderstand 32, daß das Po
tential der Basis des Treibertransistors 13 verrin
gert wird. Das ist die Schleife zur linearen Steue
rung des Bipolartransistors 8, die vom Fehlerverstär
ker 5 zum Transistorverstärker 34 über den Treiber
transistor 13 arbeitet. Wenn der Verstärkungswert
des Fehlerverstärkers 5 groß ist, wird V0
durch die lineare Steuerschleife erzeugt.
Die bisher beschriebenen Ausführungsformen des stabi
lisierten Gleichstrom-Netzteiles haben zwei Betriebs
arten. Des weiteren wird auf ein Beispiel der Erfin
dung eines stabilisierten Gleichstrom-Netzteiles für
moderne elektronische Geräte, die auf die Auswahl der
Betriebsarten gerichtet ist, eingegangen. In Fig. 9
sind die gleichen Teile und Elemente mit den gleichen
Bezugszeichen 100 bis 104, 106 bis 109, und 111 bis
113 aus Fig. 1 benannt. In Fig. 9 ist das stabili
sierte Gleichstrom-Netzteil, das als Ausführungsform
1 oder 2 beschrieben wurde, ist als Netzteil 105a
eines CD-Players eingesetzt, bei der die CD-Stromver
sorgungseinheit 105 des genannten elektronischen Ge
rätes ersetzt ist, und eine Steuerleitung für ein Be
triebsarten-Umschaltsignal 24 zur CD-Stromversor
gungseinheit 105 zusätzlich zur zentralen Steuerein
heit 110a, die die zentrale Steuereinheit 110 des
vorher beschriebenen elektronischen Gerätes ersetzt,
vorhanden ist. Mit den erweiterten Bedienungsmöglich
keiten unterscheiden sich die zentrale Steuereinheit
110a und die in Fig. 1 gezeigte zentrale Steuerein
heit 110 in ihrer Funktionsweise leicht.
Dabei wird, wenn das den in den Fig. 6 oder 8 dargestellten Schaltungen gemeinsame Betriebsarten-Umschaltsignal
24
auf "HIGH" (5 Volt) gesetzt
ist, die stabilisierte Stromversorgungseinheit line
ar; wenn das Signal 24 auf "LOW" (0 Volt) gesetzt
ist, arbeitet die stabilisierte Stromversorgungseinheit
als Zerhacker.
In der bereits in Fig. 1 beschriebenen Tuner- und
CD-Player-Einheit wird die CD-Stromversorgungseinheit
105 wie eine unterbrechende bzw. zerhackende Einheit
betrieben, unabhängig davon, ob der CD-Player im Ab
spielmodus genutzt wird oder das Ein- bzw. das Aus
führen der CD in das bzw. aus dem Gerät heraus durch
geführt wird.
In der erfindungsgemäßen Tuner- und CD-Player-Ein
heit, die in Fig. 9 gezeigt ist, wird die Betriebsart
wie folgt ausgewählt:
- (i) Linearer Betriebsmodus während des Ein- bzw. Ausführens der CD in das Gerät hinein bzw. aus diesem heraus; im anderen Fall ist die zerhackende bzw. unterbrechende Be triebsweise ausgewählt.
Eine andere Ausführung der Betriebsart ist wie folgt
ausgewählt:
- (ii) Lineare Betriebsweise wird nur dann durchgeführt, wenn das Ein- bzw. Ausführen der CD während des Tuner-Empfanges erfolgt; im anderen Fall ist die unterbrechende Betriebsweise ausgewählt.
Das vorher genannte Beispiel führt aus, daß, wenn
der zerhackende bzw. unterbrechende Regler während
des Tuner-Empfanges arbeitet, ein Rauchen das Emp
fangssignal überlagert und eine hohe Wahrscheinlichkeit zur Ver
schlechterung der Empfangsqualität besteht. In diesem
Sinne kann die Methode (ii) als Gegenmaßnahme verwen
det werden. Wenn die zentrale Kontrolleinheit 110a
den Tuner und den CD-Player vollständig steuert, kann
solch ein Betriebsartenwechsel durchgeführt werden,
egal, ob eine Disk sich im Gehäuse befindet oder
nicht.
Andererseits dient die Methode (i) zur Vereinfachung
der Durchführung des Betriebsartenwechsels, wenn die
lineare Betriebsart während des Ein- bzw. Ausführens
durchgeführt wird, unabhängig davon, ob der Tuner im
Empfangsbetrieb arbeitet oder nicht, so daß das beim
vorgenannten Beispiel genannte Problem gelöst wurde.
Wenn die Arbeitsweise so erfolgt, als ob sich
eine Disk im Gehäuse befindet und der Abspielbetrieb
des CD-Players nicht eingeschaltet ist und der Tuner-
Empfang fortgesetzt wird, wenn der Tuner auf Empfang
gestellt ist, ist die Methode (i) geeigneter.
Die Fig. 10a und 10b dienen zur besonderen Be
schreibung der Funktion der zentralen Kontrolleinheit
110a, wenn das Prinzip (i) in der Tuner- und CD-Play
er-Einheit, die in Fig. 9 gezeigt ist, angewendet
wird.
In den Fig. 10a und 10b entspricht die Funktions
weise der zentralen Kontrolleinheit 110a der in den
Fig. 5a und 5c genannten Beispiele. Es wurden Ver
fahrensschritte mit neuen Schrittnummern angefügt.
Die Arbeitsweise aus der Fig. 5b entspricht im allge
meinen dieser Ausführungsform; auf eine entsprechende
Beschreibung wird verzichtet.
Fig. 10a zeigt den Start des Abspielens einer CD in
klusive der Einführung der Disk. Im zusätzlichen
Schritt S101 wird die Betriebsart des stabilisierten
Gleichstrom-Netzteiles vor dem Einführen der Disk auf
linearen Betrieb gesetzt. Im weiteren Schritt S121
wird die Betriebsart auf unterbrechenden Betrieb ge
wechselt, bevor das Abspielen der CD beginnt und der
Einführvorgang der CD beendet ist.
Fig. 10b zeigt die Funktionsweise der zentralen Steu
er-Kontrolleinheit 110a bei der Ausgabe der Disk wäh
rend des Tuner-Empfanges. Dies unterscheidet sich vom
vorgenannten Beispiel, indem der zusätzliche Schritt
S301, bei dem die Betriebsart des stabilisierten
Gleichstrom-Netzteiles auf Linear-Betrieb gesetzt
ist, bevor die Ausgabe der Disk aus dem CD-Player
beginnt.
Das Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung eines
stabilisierten Gleichstrom-Netzteiles mit zwei
Betriebsarten. Ein anderes Ziel der Erfindung ist das
Schalten der Ausgangsspannung des stabilisierten
Gleichstrom-Netzteiles, um die Betriebsart zu wech
seln und eine der Betriebsart entsprechende Spannung
zu erhalten. Ein Beispiel ist dargestellt, bei dem die
Betriebsart der Stromversorgungseinheit für das
Ein- bzw. Ausführen der Disk oder eine andere Betriebsart
ausgewählt ist, wie in der Ausführungsform 3 be
schrieben wurde. Das Beispiel 3 zeigt die lineare
Betriebsart, die für das Ein- oder Ausführen der Disk
in das Gerät ausgewählt wurde. Aufgrund der linearen
Betriebsweise ist der Stromverbrauch für den Betäti
gungsmotor während des Ein- bzw. Ausführens der CD
aus dem Gerät, der am Eingang 100 der Stromversor
gungseinheit erzeugt wurde, vergleichsweise groß
(siehe Fig. 9). Andererseits kann ein Gleichstrommo
tor ausgewählt werden, der bei niedriger Spannung und
großem Motorstrom oder hoher Spannung und niedriger
Stromstärke durch Wechsel der Verdrahtungsbedingun
gen, die mechanische Ausgangsgrößen beibehält. Dies
kann zur Erhöhung der Ausgangsspannung der Stromver
sorgungseinheit während des Ein- bzw. Ausführens der
Disk mit einer hohen Spannung und niedrigem Motor
strom zur Reduzierung des Stromverbrauches genutzt
werden.
Weiter wird eine Ausführungsform eines stabilisierten
Gleichstrom-Netzteiles, bei dem die Ausgangsspannung
gleichzeitig mit dem Wechsel der Betriebsart geschal
tet wird, mit Hilfe der Fig. 11 beschrieben. In Fig.
11 sind die gleichen Elemente mit den gleichen Be
zugszeichen 1 bis 15, 24, 30 und 31 aus den Fig.
3, 6 und 8 bestimmt. Fig. 11 unterscheidet sich von
Fig. 3 dadurch, daß die folgenden Teile zusätzlich
vorhanden sind: ein Schalttransistor 30 zur Eingabe
eines einfachen Betriebsarten-Umschaltsignales 24,
wie im Beispiel 2 (Fig. 8) beschrieben; ein
Stromeinstellwiderstand 31 für die Basis des Schalttransi
stors 30, und eine Zener-Diode 40 und eine Diode 41
zwischen dem Emitter des Treibertransistors 13 und
dem Ausgang 3.
Bei dieser Schaltung ist, wenn das Betriebsarten-Umschalt
signal 24 gleich 0 Volt ist, der Schalttran
sistor 30 ausgeschaltet, und die gleiche Kontroll- bzw.
Steuerschleife wie die bereits in Fig. 3 be
schriebene (erste Steuerschleife), die unterbrechend
bzw. zerhackend arbeitet, existiert. Jetzt ist anzu
nehmen, daß die gewünschte Ausgangsspannung bei einer
zerhackten bzw. unterbrochenen Funktion 7 Volt ist,
die Durchbruchspannung der Zener-Diode VZ2 gleich
4 Volt ist, und daß die Durchlaßspannung der Diode 41
Vf ist.
Im Zerhackerbetrieb ist unter der Annahme,
daß Vc gleich 5 Volt ist, das Potential des Emitters
des Treibertransistors 13 etwa 5 V - Vf (ca. 4,3 Volt).
Dafür wird die Spannung über die Reihen
schaltung der Zener-Diode 40 und der Diode 41 zu
V0 - 5 V + Vf, das sind ca. 2,7 Volt. Wenn die
Durchbruchspannung der Zener-Diode 40 4 Volt ist,
sperrt die Zener Diode 40 aus, was die zerhackende
Steuerschleife nicht beeinflußt.
Andererseits, wenn das Betriebsarten-Umschaltsignal
5 Volt wird, schaltet der Schalttransistor 30
auf EIN und der gleiche Effekt, wie wenn der Treiber
transistor 12 immer auf EIN geschaltet wäre, wird
erreicht. Daher ist die zerhackende bzw. unterbre
chende Steuerschleife getrennt. In diesem Zustand ist
der Bipolartransistor 8 ständig eingeschaltet, und die
Ausgangsspannung steigt an. Wenn die Ausgangsspannung
V0 9 Volt erreicht, wird die Spannung über die
Reihenschaltung der Zener-Diode 40 und der Diode 41
zu 9V - 5V + Vf = 4V + Vf und der Strom fließt in die
Zener-Diode 40.
Wenn die Ausgangsspannung V0 weiter ansteigt, steigt
der Strom, der in die Zener-Diode 40 fließt, eben
falls, und die Spannung, die am Einstell-Widerstand
15 anliegt, steigt auch, somit fällt die Spannung zwischen
Basis und Emitter des Treibertransistors 13 ebenso wie der
Emitterstrom des Treibertransistors 13.
Gleichzeitig wird der Kollektorstrom des Bipolar
transistors 8 verringert und das Ansteigen der Aus
gangsspannung beendet. Dabei bilden die Diode 41, die
Zener-Diode 40, der Treibertransistor 13 und der Bipolar
transistor 8 eine zweite Steuerschleife. Daher
arbeitet die Spannungsversorgung als stabilisiertes Gleichstrom-Netzteil des Zerhackertyps, wenn
das Betriebsarten-Bestimmungssignal "HIGH" ist,
mit der gewünschten Aus
gangsspannung 9 Volt, und die Ausgangsspannung wird unterschiedlich
zu der während des zerhackenden Betriebes (V0 = 7V).
Die Ausführungsform 4 ist ein Beispiel, bei dem die
Ausgangsspannung gleichzeitig mit dem Wechsel der
Betriebsart des stabilisierten Gleichstrom-Netzteiles
geschaltet wird. Im Gegensatz dazu soll eine andere
Ausführung nachfolgend beschrieben werden. Fig. 12
zeigt eine Schaltung, die an den Fehlerverstärker 5
angefügt ist, der in Fig. 6 oder 8 beschrieben wurde,
und die Ausgangsspannung schalten kann. In dieser
Fig. 12 sind die gleichen Elemente mit den gleichen
Bezugszeichen 3 bis 5 und 24 aus den Fig. 3, 6 und
8 bezeichnet.
In Fig. 12 ist zwischen dem Widerstand 51
und dem Widerstand
50 der positive Eingang des Fehlerverstärkers 5
angeordnet, und der Schalttransistor 52 ist in
Reihe zwischen dem Ausgang 3 und Erde geschaltet. Ein
Stromeinstell-Widerstand 53 bildet den Basiswiderstand
des Schalttransistors 52 für die Eingabe des die
Betriebsart bestimmenden Signales 24. Wenn das die
Betriebsart bestimmende Signal 24 gleich 0 Volt ist,
schaltet der Schalttransistor 52 auf AUS, und die
Ausgangsspannung V0 wird auf dem positiven Eingang
des Fehlerverstärkers 5 vollständig gegeben. Dies
entspricht den in den Fig. 6 oder 8 beschriebenen
Phasen.
Wenn dagegen das die Betriebsart bestimmende Signal
24 gleich 5 Volt ist, wird die lineare Betriebsart
ausgewählt, der Schalttransistor 52 auf EIN geschal
tet und die Ausgangsspannung V0 über die
beiden Widerstände 50 und 51 zur Über
tragung zum Fehlerverstärker 5 geteilt. Die gewünsch
te Ausgangsspannung wechselt auf einen Wert, der ein
reziprokes Vielfaches des Teilungsverhältnisses der
beiden Widerstände 50 und 51 ist. Als al
ternative Methode hierzu ist das Schalten der Aus
gangsspannung an sich anwendbar. Beispielsweise kann
die Vergleichsspannung 4 auf zwei Arten geschaltet
werden.
In den bereits genannten Ausführungsformen der Erfin
dung wurde eine Tuner- und CD-Player-Einheit als
Beispiel gewählt. Die erfindungsgemäßen Ausführungs
formen eignen sich aber auch für eine Digital-Casset
tenrecorder-Deck- und Tuner-Einheit als elektroni
sches Gerät, in das ein Informationsspeicher-Medium
ein- bzw. ausfahrbar ist. Die Ausführungsformen be
nutzen ein einfaches bipolares Element als Reihenreg
ler. Jedoch liefert ein Feldeffekt-Transistor (FET) eben
falls eine ähnliche Wirkung, und ein zusammengesetztes
Element wie ein Darlington-Transistor kann das ein
fache bipolare Element ersetzen. Das Betriebsart-Be
stimmungssignal 24 kann ein beliebiges Signal sein,
das der Betriebsart des elektronischen Gerätes ent
spricht, und kann im weiten Rahmen der Erfindung in
terpretiert werden.
Daher kann nach der Erfindung das zerhackende Schalt
steuersystem oder das lineare Steuersystem für den
Betrieb des stabilisierten Gleichstrom-Netzteiles,
das in einem elektronischen Gerät als Betriebsart
möglich ist, ausgewählt werden. Daher kann das
schaltbare System mit geringer Erwärmung und Strom
verbrauch oder das lineare System mit Rauschunter
drückung ausgewählt werden. Besonders
elektronische Geräte, die rauschempfindliche
Schaltungen und Stromversorgungseinrichtungen mit
großer Leistung in einem gemeinsamen Gehäuse aufwei
sen, können auf günstige Weise gestaltet werden.
Wenn die erfindungsgemäße Stromversorgungseinheit ein
stabilisiertes Gleichstrom-Netzteil für ein elektro
nisches Gerät ist, das einen Antriebsmechanismus zum
Antrieb eines Informationsspeicher-Mediums mit einem
Motor besitzt, wird ein Rauschproblem beim Betrieb
nur eines Reihenreglers beim Ausfahren
des Mediums (CD oder Cassette) während des Tuner-Emp
fanges vermieden.
Wenn die erfindungsgemäße Stromversorgungseinheit,
wie bereits beschrieben, als zerhackendes Steuersy
stem betrieben wird und ein Glättungsschaltkreis für
das lineare Steuersystem eingefügt ist, kann ein
Schalter für das lineare Steuersystem durch einfaches
Anfügen eines einfachen Schaltkreises bzw. einer
Schaltung realisiert werden; und ein stabilisiertes
Gleichstrom-Netzteil mit einfachem Aufbau und einem
niedrigen Preis entsteht.
Wenn die erfindungsgemäße Stromversorgungseinheit
eine erste und eine zweite Steuerschleife zur Auswahl
des zerhackenden oder linearen Steuersystems auf
weist, können die Steuerschleifen günstig betrieben
werden, da sie als separate Steuerschleifen ausgelegt
sind.
Wenn weiterhin die Ausgangsspannung entsprechend der
Betriebsart geschaltet ist, erhöht sich die Gestal
tungsvielfalt.
Claims (5)
1. Akustisches Gerät mit
einem Antriebsmechanismus (203 bis 207) zum Bewegen eines akustische Informationen enthaltenden Informationsaufzeichnungsmediums (201) mittels eines Trägermotors (108),
einer Radioempfangseinheit (102), wobei der wiedergegebene Ton von dem Informationsaufzeichnungsmedium (201) oder der empfangene Ton von der Radioempfangseinheit (102) auswählbar sind,
einer digitalen Schaltungsanordnung (107) zum Verarbeiten von vom Informationsaufzeichnungsmedium (201) gelesenen Signalen,
einer gleichstromstabilisierenden Leistungsquelle (105a) zum Liefern einer Leistung zum Antrieb des Trägermotors (108) und zum Betrieb der digitalen Schaltungsanordnung (107),
einem Transistor (8) in der gleichstromstabilisierenden Leistungsquelle, der in Reihe zwischen einem Eingangsanschluß (1) zum Empfang einer Gleichstromleistung und einem Ausgangsanschluß (3) der gleichstromstabilisierenden Leistungsquelle geschaltet ist, gekennzeichnet durch
eine Schaltvorrichtung zum Umschalten zwischen einem Zustand, in welchem der Transistor (8) geschaltet wird, um eine Gleichstromstabilisierung nach dem Unterbrecherprinzip durchzuführen, und einem Zustand, in welchem der Transistor (8) als linearer Verstärker betrieben wird, und
eine Vorrichtung zum Betrieb der gleichstromstabilisierenden Leistungsquelle in einer linearen Steuerung zumindest bei der Beförderung des Informationsaufzeichnungsmediums (201) aus dem Gehäuse heraus, während der empfangene Ton von der Radioempfangseinheit (102) ausgewählt ist.
einem Antriebsmechanismus (203 bis 207) zum Bewegen eines akustische Informationen enthaltenden Informationsaufzeichnungsmediums (201) mittels eines Trägermotors (108),
einer Radioempfangseinheit (102), wobei der wiedergegebene Ton von dem Informationsaufzeichnungsmedium (201) oder der empfangene Ton von der Radioempfangseinheit (102) auswählbar sind,
einer digitalen Schaltungsanordnung (107) zum Verarbeiten von vom Informationsaufzeichnungsmedium (201) gelesenen Signalen,
einer gleichstromstabilisierenden Leistungsquelle (105a) zum Liefern einer Leistung zum Antrieb des Trägermotors (108) und zum Betrieb der digitalen Schaltungsanordnung (107),
einem Transistor (8) in der gleichstromstabilisierenden Leistungsquelle, der in Reihe zwischen einem Eingangsanschluß (1) zum Empfang einer Gleichstromleistung und einem Ausgangsanschluß (3) der gleichstromstabilisierenden Leistungsquelle geschaltet ist, gekennzeichnet durch
eine Schaltvorrichtung zum Umschalten zwischen einem Zustand, in welchem der Transistor (8) geschaltet wird, um eine Gleichstromstabilisierung nach dem Unterbrecherprinzip durchzuführen, und einem Zustand, in welchem der Transistor (8) als linearer Verstärker betrieben wird, und
eine Vorrichtung zum Betrieb der gleichstromstabilisierenden Leistungsquelle in einer linearen Steuerung zumindest bei der Beförderung des Informationsaufzeichnungsmediums (201) aus dem Gehäuse heraus, während der empfangene Ton von der Radioempfangseinheit (102) ausgewählt ist.
2. Akustisches Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die gleichstromstabilisierende
Leistungsquelle aufweist:
einen Impulswandler (4 bis 7) zum Erzeugen eines Impulssignals entsprechend der Ausgangsspannung der gleichstromstabilisierenden Leistungsquelle, wobei das Ausgangssignal des Impulswandlers dem Transistor (8) zugeführt wird, um eine Gleichstromstabilisierung nach dem Unterbrecherprinzip durchzuführen,
eine Glättungsschaltung (20, 21) zum Glätten der Ausgangsimpulse des Impulswandlers, und
einen Betriebsartenumschalter (22, 23) zum Betrieb der Glättungsschaltung.
einen Impulswandler (4 bis 7) zum Erzeugen eines Impulssignals entsprechend der Ausgangsspannung der gleichstromstabilisierenden Leistungsquelle, wobei das Ausgangssignal des Impulswandlers dem Transistor (8) zugeführt wird, um eine Gleichstromstabilisierung nach dem Unterbrecherprinzip durchzuführen,
eine Glättungsschaltung (20, 21) zum Glätten der Ausgangsimpulse des Impulswandlers, und
einen Betriebsartenumschalter (22, 23) zum Betrieb der Glättungsschaltung.
3. Akustisches Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die gleichstromstabilisierende
Leistungsquelle aufweist:
einen Impulswandler (4 bis 7) zum Erzeugen eines Impulssignals entsprechend der Ausgangsspannung der gleichstromstabilisierenden Leistungsquelle,
eine erste Steuerschleife (5, 7, 14, 12, 15, 13, 8) zum Zuführen des Ausgangssignals des Impulswandlers (4 bis 7) zum Transistor (8), um eine Gleichstromstabilisierung nach dem Unterbrecherprinzip durchzuführen,
eine zweite Steuerschleife (5, 33, 34, 13; 41, 40, 13, 8) mit einem Linearverstärker zur linearen Steuerung des Transistors (8) entsprechend dem Ausgangssignal der gleichstromstabilisierenden Leistungsquelle, und
einen Betriebsartenumschalter (30, 31), um die erste oder die zweite Steuerschleife zu unterbrechen und die jeweils andere dieser Steuerschleifen in Betrieb zu setzen.
einen Impulswandler (4 bis 7) zum Erzeugen eines Impulssignals entsprechend der Ausgangsspannung der gleichstromstabilisierenden Leistungsquelle,
eine erste Steuerschleife (5, 7, 14, 12, 15, 13, 8) zum Zuführen des Ausgangssignals des Impulswandlers (4 bis 7) zum Transistor (8), um eine Gleichstromstabilisierung nach dem Unterbrecherprinzip durchzuführen,
eine zweite Steuerschleife (5, 33, 34, 13; 41, 40, 13, 8) mit einem Linearverstärker zur linearen Steuerung des Transistors (8) entsprechend dem Ausgangssignal der gleichstromstabilisierenden Leistungsquelle, und
einen Betriebsartenumschalter (30, 31), um die erste oder die zweite Steuerschleife zu unterbrechen und die jeweils andere dieser Steuerschleifen in Betrieb zu setzen.
4. Akustisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch eine Ausgangsspannungs-Umschaltvorrichtung
(40, 41; 50 bis 53) zum Verändern
der Ausgangsspannung der gleichstromstabilisierenden
Leistungsquelle in Abhängigkeit von
einem Zustand, in welchem die Gleichstromstabilisierung
nach dem Unterbrecherprinzip durchgeführt
wird, und einem Zustand, in welchem die
Gleichstromstabilisierung nach dem Prinzip der
linearen Steuerung durchgeführt wird.
5. Akustisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die gleichstromstabilisierende
Leistungsquelle eine Steuervorrichtung
(110a) aufweist, die die Durchführung der
Steuerung nach dem Unterbrecherprinzip bewirkt,
wenn Informationen von dem Informationsaufzeichnungsmedium
gelesen werden.
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