DE102005062451B4 - Elektrische Leistungsschaltungsvorrichtung, welche ein reduziertes Rauschinterferenzmaß mit Funkverbindungen herstellt - Google Patents

Elektrische Leistungsschaltungsvorrichtung, welche ein reduziertes Rauschinterferenzmaß mit Funkverbindungen herstellt Download PDF

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Abstract

Elektrische Leistungsschaltungsvorrichtung mit einer schaltenden Schaltungseinrichtung, die zur Durchführung von aufeinanderfolgenden Schaltoperationen steuerbar ist, um den Fluss eines Gleichstromes wiederholt zu unterbrechen, und mit einer Steuer-Schaltungseinrichtung zum Erzeugen eines Schalt-Steuersignals zum Steuern der Schaltoperationen,bei der die Steuer-Schaltungseinrichtung sukzessive einzelne einer vorbestimmten Vielzahl an Impulsperioden-Mustern mit jeweiligen unterschiedlichen Werten der Impulsperiode auswählt und das Schalt-Steuersignal entsprechend den aufeinanderfolgenden ausgewählten Impulsperioden-Mustern erzeugt,wobei die jeweiligen unterschiedlichen Typen des Impulsperioden-Musters in solcher Weise vorbestimmt sind, dass die Schaltfrequenzen, die jeweilige inverse Werte der Impulsperioden der Impulsperioden-Muster darstellen, aufgeteilt sind in:(a) einen ersten Satz von Schaltfrequenzen, die ein gemeinsames Vielfaches teilen und keine harmonischen Frequenzen besitzen, die innerhalb eines vorbestimmten AM-(Amplitudenmodulation)-Radiosender-Wellenbandes liegen, und(b) einen zweiten Satz von Schaltfrequenzen, die ein gemeinsames Vielfaches aufweisen und von denen jede wenigstens eine harmonische Frequenz aufweist, die innerhalb des genannten AM-Radiosender-Wellenbandes gelegen ist, und bei der das Schalt-Steuersignal als eine aufeinanderfolgende Änderung einer Sequenz von Impulsperioden-Mustern erzeugt wird, die dem ersten Satz der Schaltfrequenzen entspricht, und als eine Sequenz von Impulsperioden-Mustern, die dem zweiten Satz der Schaltfrequenzen entspricht.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTES DOKUMENT
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. JP 2004 - 380552 A , eingereicht am 28. Dezember 2004, die hier unter Bezugnahme voll miteinbezogen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Leistungsschaltungsvorrichtung wie beispielsweise einen Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzer oder einen Gleichstrom-Wechselstrom-Inverter, der periodisch einen Schaltvorgang in Verbindung mit hohen Stromwerten bei einer spezifischen Schaltfrequenz durchführt.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei solch einer elektrischen Leistungsschaltungsvorrichtung enthält die Ausgangsenergie vielfältige harmonische Komponenten mit hohen Frequenzen, die jeweils ganzzahlige Vielfache der Schaltfrequenz darstellen. Einige von diesen harmonischen Frequenzkomponenten können in ein Frequenzband einer Funkverbindung oder Radiosendung fallen und können auf diese Weise Störsignalinterferenzen verursachen, so dass es erforderlich ist ein Tiefpassfilter vorzusehen, um diese Frequenzkomponenten aus der Ausgangsgröße der elektrischen Leistungsschaltungsvorrichtung zu beseitigen oder auszuschließen.
  • Spezieller ausgedrückt kann die Schaltfrequenz eines Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzers einen Wert von angenähert 100 kHz haben und dann, wenn solch ein Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzer in einem Fahrzeug an einer Stelle relativ dicht bei einem Radio des Fahrzeugs montiert wurde, war es erforderlich ein groß bemessenes Filter zu verwenden, um die Radio-Störinterferenz in einem ausreichenden Ausmaß zu reduzieren. Jedoch belegt solch ein Filter sehr viel Raum und ist auch in der Herstellung teuer.
  • In vielen Ländern sind die jeweiligen Werte der Übertragungsträgerfrequenzen unterschiedlichen Radiosende-Stationen zugeordnet und zwar mit einem festgelegten Betrag der Trennung zwischen benachbarten Trägerfrequenzen, um auf diese Weise sicherzustellen, dass ein spezifischer Frequenzspalt gebildet wird, der die jeweiligen Übertragungsfrequenzbänder der Radiostationen mit benachbarten Werten einer Trägerfrequenz trennt (wobei jedes Übertragungsfrequenzband sich auf einer seiner Seiten zu der entsprechenden Trägerfrequenz hin erstreckt).
  • Im Falle einer AM (Amplitudenmodulations-)Radiosendung wird in Japan eine Trennung von 9 kHz realisiert während beispielsweise in den USA die Trennung bei 10 kHz liegt. Die jeweiligen Übertragungsträgerfrequenzen, die den verschiedenen Radiostationen zugeordnet sind, werden im Folgenden als zugeordnete Trägerfrequenzen bezeichnet. Es wurden bereits Verfahren zum Reduzieren der oben beschriebenen Radio-Störsignalinterferenz vorgeschlagen und zwar basierend auf der Verwendung der Frequenzspalte zwischen den Sende-Frequenzbändern der jeweiligen Radiostationen, beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung JP 2002-335 672 A und in der japanischen Patentveröffentlichung JP 2003-88 101 A . Diese Verfahren versuchen sicherzustellen, soweit dies möglich ist, dass keine Hochfrequenzkomponenten der Schaltfrequenz der elektrischen Leistungsschaltungsvorrichtung sich mit irgendwelchen Übertragungsfrequenzbändern überlappen, die durch die AM-Radiostationen verwendet werden.
  • Jedoch involvieren solche Verfahren notwendigerweise eine enge Steuerung oder Regelung der Schaltfrequenz. Je enger der Spalt zwischen den jeweiligen Wellenbändem der frequenzbenachbarten Radiostationen ist, desto größer wird die erforderliche Genauigkeit der Frequenzsteuerung oder Frequenzregelung. Die Frequenzspalte sind eng und liegen beispielsweise bei 9 kHz oder 10 kHz, wie oben angegeben wurde. Aufgrund der Tatsache und aufgrund der unvermeidbaren Änderungen, die in Verbindung mit frequenzbestimmenden Komponenten auftreten und zwar als ein Ergebnis von Umgebungstemperaturschwankungen, Herstellungsabweichungen, Langzeitänderungen in den Komponenteneigenschaften usw., ist es schwierig solche Verfahren auf einer praktischen Grundlage zu implementieren.
  • Die US 4 339 697 A offenbart eine Motorsteuer-Chopper-Vorrichtung und ein zugehöriges Verfahren mit einer zufälligen Betriebsfrequenz mit einer langfristigen Durchschnittsabweichung von im Wesentlichen Null, um die durchschnittliche Größe der von der Chopper-Vorrichtung erzeugten Störsignale zu reduzieren.
  • Die JP 2004 - 266 780 A beschäftigt sich mit dem Problem des Reduzierens eines Rauschspitzenwerts ohne Vergrößerung der Umrissgröße einer integrierten Halbleiterschaltung, indem eine Schwingungsfrequenz mit einer festen Frequenzspanne verteilt wird. Als potentielle Lösung offenbart die JP 2004-266 780 A eine Pulsbreitenmodulationsschaltung, die einen Dreieckwellenoszillator zum Erzeugen einer Dreieckwellensignalspannung mit einer festen Größe durch Laden und Entladen eines Kondensators, einen Komparator zum Erzeugen eines Impulses Breitenmodulationssignal durch Vergleichen des von dem Dreieckwellenoszillator erzeugten Dreieckssignals mit einem Fehlerspannungssignal als eine Ausgabesignal von einer Ausgangsspannungs-Rückkopplungsschaltung und einem Modulationssignalgenerator enthält. Der Modulationssignalgenerator enthält eine Referenzstromerzeugungsschaltung und eine Pseudozufallszahlenerzeugungsschaltung. Durch diskretes Umschalten der Größe des Lade- und Entladestroms des Kondensators am Dreieckoszillator mit zeitlicher Synchronisierung mit dem Dreieckssignal wird die Schwingungsfrequenz der Dreieckssignalspannung mit einem festen Übergang ohne Hinzufügen eines weiteren Widerstands gespreizt.
  • Die US 2002 / 0 149 351 A1 offenbart das Folgende: Um jederzeit eine stabile Verringerung des Geräuschpegels sicherzustellen, wird in den Schritten des Umschaltens der Eingangsspannung mit einem Schaltelement die Spannung der Rechteckwelle geglättet, die durch einen Umschaltvorgang mit einer Drossel und dem Kondensator erhalten wird, und die erhaltene Spannung wird mittels eines Komparators mit einem Sägezahnsignal eines Sägezahnsignalgenerators verglichen. Wenn das resultierende Schaltsignal in Reaktion auf das Ergebnis dieses Vergleichs an das Schaltelement angelegt wird, wird ein Zähler mit dem Scheitelpunkt der Sägezahnsignal synchron betätigt, um den Öffnungs- / Schließvorgang des Schalterelements durchzuführen. Die Zeitkonstante einer Zeitkonstantenschaltung, die aus einem Widerstand und einem Kondensator besteht, wird entsprechend eingestellt, und die Signale der Frequenzen f1 und f2, die aus dem Sägezahnwellengenerator, werden sequentiell umgeschaltet, um an den Komparator gesendet zu werden. Die Spitzen des Schaltrauschens werden durch sequentielle Auswahl der Schaltfrequenzen im Frequenzbereich verteilt, und der Geräuschpegel wird durch Diffusion der Rauschenergie verringert.
  • Die US 2003 / 0 118 080 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reduzieren der EMI-Emission in einem elektronischen System mit mehreren Quellen. Die Phase der modulierten Wellenform wird variiert, um die Anzahl der Takte innerhalb der EMI-Messbandbreite zu minimieren. Die Phase der modulierten Wellenform wird proportional zur Anzahl der EMI-Erzeugungsquellen im elektronischen System variiert. Der Spread-Spectrum-Takt wird als Referenz für die Phasenverzögerung der modulierten Wellenform verwendet. Die Phasenverzögerung kann entsprechend der Anzahl der EMI-Quellen in dem elektronischen System vorbestimmt oder dynamisch programmiert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung die oben erläuterten Probleme durch Schaffung einer elektrischen Leistungsschaltungsvorrichtung zu überwinden, durch die das Ausmaß der Radio-Störsignalinterferenz, die sich aus dem Betrieb einer elektrischen Leistungsschaltungsvorrichtung ergibt, wesentlich reduziert werden kann, wobei jedoch auch die Herstellungsanforderungen für die Vorrichtung gemindert werden sollen und die Möglichkeit geschaffen werden soll, dass ein Störsignalunterdrückungsfilter der Vorrichtung in der Größe kleiner ausgeführt werden kann und in der Herstellung weniger kostspielig ist.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der weiteren abhängigen Ansprüche.
  • Um die zuvor erläuterten Ziele zu erreichen wird im Detail gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung eine elektrische Leistungsschaltungsvorrichtung geschaffen, die eine Schalt-Schaltungseinrichtung umfasst, welche steuerbar ist, um aufeinanderfolgende Schaltoperationen durchzuführen, um einen Fluss von Gleichstrom intermittierend zu unterbrechen, und mit einer Steuerschaltungseinrichtung zum Erzeugen von Folgen von Impulsen als ein Schalt-Steuersignal zum Steuern der Schaltoperationen, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Steuer-Schaltungseinrichtung das Schalt-Steuersignal in Form einer Folge von aufeinanderfolgenden unterschiedlichen Typen von Impulsperioden-Mustern erzeugt, die aus einer Vielzahl von Impulsperioden-Mustern ausgewählt werden, die jeweils unterschiedliche Werte der Impulsperiode aufweisen.
  • Der Ausdruck „Impulsperioden-Muster“ wird hier in Verbindung mit der Signifikanz einer Folge von einem oder mehreren Impulsen verwendet, von denen jeder eine identische Impulsperiode aufweist. Ein Impulsperioden-Muster mit einem einzelnen Impuls besteht aus einer Aufeinanderfolge einer Kombination aus einem Intervall einer spezifischen Dauer (zum Beispiel der Impulsbreite), in welcher das Schalt-Steuersignal auf einem aktiven Pegel eingestellt ist, und einem nachfolgenden Intervall, in welchem das Schalt-Steuersignal sich in einem inaktiven Zustand oder Pegel befindet. Die Impulsperiode eines Impulsperiodenmusters ist die Summe aus der Impulsbreite und dem nachfolgenden inaktiven Intervall bzw. Intervalldauer (das heißt diese setzt sich fort, bis die Vorderflanke eines nachfolgenden Impulses auftritt). In einem Fall, bei dem die Impulsperiode aus einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Impulsen gebildet ist, wird die Impulsperiode von diesem Impulsperioden-Muster als der Intervall von der Führungsflanke von irgendeinem Impuls in diesem Impulsperiodenmuster zur Führungsflanke eines unmittelbar nachfolgenden Impulses gebildet.
  • Die Impulsperioden-Muster, die jeweils unterschiedliche Werte der Impulsperiode aufweisen, werden als jeweilige unterschiedliche Typen des Impulsperioden-Musters bezeichnet. Eine „Sequenz von Impulsperioden-Mustern“ besteht aus einer fest vorbestimmten Anzahl von einem oder mehreren aufeinanderfolgenden Impulsperioden-Mustern, die von einem jeweiligen unterschiedlichen Typ sind.
  • Der inverse Wert der Impulsperiode eines Impulsperioden-Musters bildet einen momentanen Wert der Schaltfrequenz (im Folgenden einfach als ein Schaltfrequenzwert bezeichnet).
  • Der Ausdruck „aufeinanderfolgend ausgewählte Impulsperioden-Muster des jeweiligen unterschiedlichen Typs“, wie dieser in der folgenden Beschreibung und in den anhängenden Ansprüchen verwendet wird, gibt an, dass jedes ausgewählte Impulsperioden-Muster einen unterschiedlichen Wert der Impulsperiode gegenüber einem unmittelbar vorhergehenden ausgewählten Impulsperioden-Muster aufweist.
  • Bei dem ersten Aspekt der Erfindung, wie er oben dargelegt ist, treten aufeinanderfolgende Stromschaltoperationen der elektrischen Leistungsschaltungsvorrichtung mit irregulärer Periodizität auf. Da jedoch die Impulsbreite und damit das Tastverhältnis von jedem Impulsperioden-Muster basierend auf der Ausgangsspannung der elektrischen Leistungsschaltungsvorrichtung gesteuert oder geregelt wird, kann eine ähnliche Steuerung wie diejenige eines herkömmlichen Typs der elektrischen Leistungsschaltungsvorrichtung erzielt werden, bei der die Impulsperiode fixiert ist. Aufgrund der irregulären Periodizität bestehen die Hochfrequenzkomponenten, die durch die Schaltoperationen erzeugt werden, aus Harmonischen einer Vielzahl von unterschiedlichen Schaltfrequenzen, im Gegensatz zu den Harmonischen einer einzelnen festgelegten Schaltfrequenz. Spezifischer ausgedrückt werden aufeinanderfolgend abfallende Flanken der laufenden Impulse in der elektrischen Leistungsschaltungsvorrichtung erzeugt und treten mit irregulärer Periodizität auf, was auch für die Anstiegsflanken dieser laufenden Impulse gilt. Aufgrund der aufeinanderfolgenden Variationen der Impulsperioden wird das Energiespektrum der hochfrequenten Komponenten, die durch die laufenden Schaltoperationen erzeugt werden, effektiv entlang der Frequenzachse verteilt.
  • Wenn als ein Ergebnis die Schaltfrequenzen mit den harmonischen Frequenzen, die innerhalb eines Radiokommunikationsfrequenzbandes fallen wie beispielsweise einem AM-Radiosende-Wellenband, wird der Grad an Radio-Störsignalinterferenzen, die einen Radioempfänger beeinflussen, welcher nahe bei der elektrischen Leistungsschaltungsvorrichtung installiert ist, wesentlich reduziert, da die Störsignalenergie nicht auf jede von einer oder mehreren spezifischen Frequenzen konzentriert wird und zwar innerhalb dieses Sende-Wellenbandes, sondern über dieses Wellenband verteilt werden.
  • Die Qualitätsanforderungen für das Störsignalfilter der elektrischen Leistungsschaltungsvorrichtung können daher reduziert werden, so dass das Filter in der Größe klein ausgeführt werden kann und auch mit geringerem Gewicht hergestellt werden kann und mit niedrigeren Kosten hergestellt werden kann.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass, obwohl die Erfindung hier hauptsächlich in Bezug auf die Reduzierung von Störsignalinterferenz beim Empfang von LW (Langwelle) oder MW (mittlere Wellenlänge), AM (Amplitudenmodulation)-Radiosender beschrieben wird, die Erfindung nicht auf die Reduzierung solcher Radio-Störsignalinterferenz beschränkt ist sondern auch zum Reduzieren von Radio-Störsignalinterferenzeffekten eingesetzt werden kann und zwar bei vielfältigen anderen Formen Radiokommunikation wie beispielsweise Zweiwege-Radiokommunikation usw.
  • Solch ein Schalt-Steuersignal kann dadurch erzeugt werden indem zyklisch eine festgelegte Sequenz von jeweiligen unterschiedlichen Typen eines Impuls-Periodenmusters ausgewählt wird und sukzessive die ausgewählten Impulsperioden-Muster ausgegeben werden.
  • Alternativ kann die Reihenfolge der Impulsperioden-Muster innerhalb der zyklischen Wiederholsequenz periodisch variiert werden und zwar in Einklang mit einem vorbestimmten Algorithmus, um dadurch das Energiespektrum der hochfrequenten Schaltkomponenten weiter zu verteilen, die durch die elektrische Leistungsschaltungsvorrichtung erzeugt werden.
  • Als eine weitere Alternative kann das Schalt-Steuersignal dadurch erzeugt werden indem man zufallsmäßig aufeinanderfolgende Typen einer Vielzahl von jeweiligen unterschiedlichen Typen der Impulsperioden-Muster auswählt und indem aufeinanderfolgend die ausgewählten Impulsperioden-Muster ausgibt. Dies stellt sicher, dass die aufeinanderfolgenden unterschiedlichen Typen des Impulsperioden-Musters, die das Schalt-Steuersignal bilden, in einer im Wesentlichen Zufallsfolge oder Zufallsweise auftreten, wodurch noch weiter die Möglichkeit reduziert wird, dass Harmonische der (momentanen) Schaltfrequenzen entsprechend den unterschiedlichen Typen des Impulsperioden-Musters wechselseitig mit einem Radiosende-Wellenband koinzidieren, und um eine effektivere Radio-Störsignalinterferenz-Verhinderung zu ermöglichen.
  • In dem letzteren Fall kann die Steuer-Schaltungseinrichtung so konfiguriert sein, um die Auswahl des gleichen Impulsperioden-Musters zweimal oder mehrmals in einer Aufeinanderfolge zu verhindern, um dadurch sicherzustellen, dass aufeinanderfolgende Impulsperioden-Muster, die das Schalt-Steuersignal bilden, aus einem jeweiligen unterschiedlichen Typ bestehen. Dies dient ferner dazu sicherzustellen, dass die aufeinanderfolgenden unterschiedlichen Typen des Impulsperioden-Musters zufallsmäßig ausgewählt werden.
  • Von einem anderen Aspekt aus gesehen können die Vielzahl der jeweiligen unterschiedlichen Typen der Impulsperioden-Muster vorbestimmt sein und zwar in solcher Weise, dass keine einer Vielzahl von Schaltfrequenzen, die aus jeweiligen inversen Werten der Impulsperioden der Impulsperioden-Muster gebildet sind, ein gemeinsames Vielfaches mit irgendeiner Frequenz teilen, die innerhalb von einem oder mehreren vorbestimmten AM-Radiosende-Wellenbändern liegt, das heißt einem MW (mittlere Wellenlänge) und/oder LW (Langwelle-)Wellenband.
  • Dies dient dazu Erhöhungen in der Störsignalenergie bei spezifischen Frequenzen innerhalb des Sende-Wellenbandes als ein Ergebnis der hochfrequenten Komponenten zu verhindern indem sichergestellt wird, dass die Harmonischen der Schaltfrequenzen, die in den jeweiligen unterschiedlichen Typen des Impulsperioden-Musters ihren Ursprung haben, außerhalb des vorbestimmten Sende-Wellenbandes oder Sende-Wellenbänder liegen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Ausdruck, dass zwei oder mehrere Frequenzen „nicht koinzidieren“, wie er hier verwendet wird, angibt, dass sich die Frequenzen untereinander um mehr als 1 % unterscheiden.
  • Von einem anderen Aspekt der Erfindung aus betrachtet, sind die jeweiligen unterschiedlichen Typen der Impulsperioden-Muster vorbestimmt festgelegt und zwar in solcher Weise, dass keine einer Vielzahl von Schaltfrequenzen, die jeweils inverse Werte der Impulsperioden der Impulsperioden-Muster bilden, eine harmonische Frequenz haben, die ein gemeinsames Vielfaches mit irgendeiner einer vorbestimmten Vielzahl an Frequenzen teilt und jeweiligen zugeordneten Trägerfrequenzen für AM (Amplitudenmodulation)-Radiosendungen zugeordnet werden. Dies dient auch dazu das Ausmaß zu reduzieren, mit welchem die hochfrequenten Komponenten, die sich aus den Stromschaltoperationen ergeben, tatsächlich mit dem Radioempfang interferieren, indem verhindert wird, dass die Störsignale, die aus diesen Komponenten resultieren, bei Frequenzen auftreten, die dicht bei den Trägerfrequenzen liegen, die von den Radiosende-Stationen verwendet werden.
  • Ferner sind in diesem Fall die Vielzahl der jeweiligen unterschiedlichen Typen der Impulsperioden-Muster in bevorzugter Weise vorbestimmt derart, dass jede der harmonischen Frequenzen (die jeweils ihren Ursprung in den unterschiedlichen Typen des Impulsperioden-Musters haben), die innerhalb des Sende-Wellenbandes liegt, in einem Frequenzspalt zwischen einem unteren Seitenband eines Sende-Frequenzbandes entsprechend einer ersten Trägerfrequenz und einem oberen Seitenband eines Sende-Frequenzbandes entsprechend einer zweiten Trägerfrequenz gelegen ist, wobei die erste und die zweite Trägerfrequenz benachbarte Werte der Trägerfrequenz innerhalb des Sende-Wellenbandes haben.
  • Die Größe solch eines Frequenzspaltes zwischen den Sende-Frequenzbändern entsprechend zwei benachbarter zugeordneter Trägerfrequenzen wird als 5 % der Frequenzdifferenz zwischen diesen Trägerfrequenzen spezifiziert.
  • Dies dient ferner auch dazu den Grad der Radio-Störsignalinterferenz zu reduzieren, die aus den hochfrequenten Komponenten der Stromschaltvorgänge resultiert indem sichergestellt wird, dass die Harmonischen der Schaltfrequenzen keine Werte haben, die innerhalb eines Sende-Frequenzbandes liegen, welches durch eine Radiosende-Station verwendet wird.
  • Von einem anderen Aspekt aus betrachtet sind die jeweiligen unterschiedlichen Typen der Impulsperioden-Muster in solcher Weise vorbestimmt, dass jede der jeweiligen harmonischen Frequenzen der Schaltfrequenzen, die jeweilige inverse Werte der Impulsperioden der Impulsperioden-Muster haben und innerhalb eines AM-Radiosende-Wellenbandes liegen, innerhalb eines Frequenzspaltes gelegen sind und zwar zwischen den Sende-Frequenzbändern der jeweiligen AM-Radiostationen, das heißt die unter solchen Radiostationen vorhanden sind, deren Aussendungen aktuell innerhalb einer Zone oder eines Bereiches empfangen werden können, in welchem die elektrische Leistungsschaltungsvorrichtung gelegen ist.
  • Solche AM-Radiostationen, deren Aussendungen tatsächlich empfangen werden können, können im Voraus festgelegt werden zum Beispiel durch Überwachungsoperationen, die in einer spezifischen Zone durchgeführt werden, die beispielsweise aus einem Bereich bestehen kann, in welchem ein Fahrzeug, welches mit der elektrischen Leistungsschaltungsvorrichtung ausgerüstet ist, betrieben wird. Dies kann für eine Vielzahl von unterschiedlichen Zonen durchgeführt werden und es können Informationen von einem Fahrzeugnavigationssystem, um ein Beispiel zu nennen, nachfolgend dafür verwendet werden, um den momentanen Bereich auszuwählen, in welchem die elektrische Leistungsschaltungsvorrichtung gelegen ist, so dass solche Radiostationen, deren Aussendungen tatsächlich empfangen werden können und zwar innerhalb der spezifischen Zone, festgelegt werden können. Solch ein System kann auch zum Detektieren eines Zustandes herangezogen werden, in welchem keine Radiostation vorhanden ist, die einen ausreichenden Pegel der Empfangssignalstärke für einen Empfang besitzt und zwar an der momentanen Stelle oder Örtlichkeit.
  • Solch ein Verfahren bietet den Vorteil, dass allgemein große Frequenzspalte zwischen den Sende-Frequenzbändern solcher AM-Radiostationen vorhanden sind, deren Aussendungen aktuell empfangen werden können. Damit können die Qualitätsanforderungen für die Schaltungskomponenten des Störsignalfilters, um hier ein Beispiel anzuführen, weiter reduziert werden, da es ein reduziertes Ausmaß gibt, in welchem die Radio-Störsignalinterferenz auftritt, die aus den hochfrequenten Komponenten des laufenden Schaltvorganges resultieren, die tatsächlich mit den empfangenen Sendungen zur Interferenz führt.
  • Von einem anderen Aspekt aus gesehen können die jeweiligen unterschiedlichen Typen des Impulsperioden-Musters in solcher Weise im Voraus festgelegt sein, dass die Schaltfrequenzen, die jeweilige inverse Werte der Impulsperioden der Impulsperioden-Muster darstellen, aufgeteilt oder eingeteilt werden in:
    1. (a) einen ersten Satz von Schaltfrequenzen, die ein gemeinsames Vielfaches teilen und keine harmonischen Frequenzen aufweisen, die innerhalb eines vorbestimmten AM-Radiosende-Wellenbandes liegen, und
    2. (b) einen zweiten Satz an Schaltfrequenzen, die ein gemeinsames Vielfaches teilen, und die je harmonische Frequenzen enthalten, die innerhalb des AM-Radiosende-Wellenbandes liegen.
  • In diesem Fall wird das Schalt-Steuersignal in Form einer sich zyklisch wiederholenden Aufeinanderfolge erzeugt und zwar von:
    1. (1) einer Sequenz von Impulsperioden-Mustern, die aus Impulsperioden-Mustern gebildet sind, die zu harmonischen Frequenzen führen, die innerhalb des ersten oben beschriebenen Satzes liegen, und
    2. (2) einer Sequenz von Impulsperioden-Mustern, die aus Impulsperioden-Mustern gebildet sind, die zu harmonischen Frequenzen führen, die innerhalb des zweiten oben beschriebenen Satzes gelegen sind.
  • In bevorzugter Weise geht jede Sequenz der Impulsperioden-Muster, die dem ersten Satz entsprechen, ein jeweiliges Impulsperioden-Muster voran und wird von diesem gefolgt, welches dem zweiten Satz entspricht und welches jeweilige unterschiedliche Impulsperioden aufweist.
  • Die Impulsperioden-Muster innerhalb jeder der oben beschriebenen Sequenzen und die Reihenfolge dieser Impulsperioden-Muster innerhalb einer Sequenz sind nicht notwendigerweise fixiert, sondern können aufeinanderfolgend geändert werden und zwar in Einklang mit einem vorbestimmten Algorithmus.
  • Auf diese Weise können solche Impulsperioden-Muster, die zu der Radio-Störsignalinterferenz innerhalb des AM-Sende-Wellenbandes führen, entlang der Zeitachse verteilt werden, so dass das resultierende Störsignalspektrum entlang der Frequenzachse verteilt wird.
  • In bevorzugter Weise wird die Zahl der Impulsperioden-Muster in jeder Sequenz, die dem ersten Satz der Schaltfrequenzen entspricht, die oben beschrieben sind (das heißt die keine Radio-Störsignalinterferenz mit dem AM-Sende- Wellenband erzeugen) größer ausgebildet als die Zahl der Impulsperioden-Muster in jeder Sequenz, die dem zweiten Satz der Schaltfrequenzen entspricht (das heißt welche eine Radio-Störsignalinterferenz erzeugen).
  • Wenn gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung die Steuer-Schaltungseinrichtung mit einer Betriebsspannung versorgt wird und zwar von einer Stromquelle her, die selbst aus einer elektrischen Leistungsschaltungsvorrichtung besteht, können die jeweiligen unterschiedlichen Typen des Impulsperioden-Musters in bevorzugter Weise in solcher Weise vorbestimmt werden, dass keine der Schaltfrequenzen, die jeweilige inverse Werte der Impulsperiode der Impulsperioden-Muster haben, ein gemeinsames Vielfaches mit einer Schaltfrequenz der Stromversorgungsquelle teilen und mit irgendeiner Frequenz, die innerhalb eines vorbestimmten AM-Radiosende-Wellenbandes liegt.
  • Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die Radio-Störsignalinterferenz bei Frequenzen innerhalb eines spezifischen AM-Radiosende-Wellenbandes, die dabei resultiert, keine hohen Werte der Störsignalenergie bei Frequenzen innerhalb dieses Wellenbandes haben und zwar als Ergebnis einer wechselseitigen Verstärkung der jeweiligen hochfrequenten Komponenten (bei den harmonischen Frequenzen, die innerhalb dieses AM-Wellenbandes liegen), die durch den laufenden Schaltvorgang bzw. laufende Schaltoperationen der zwei elektrischen Leistungsschaltungsvorrichtungen erzeugt werden.
  • Wenn in ähnlicher Weise eine zweite elektrische Leistungsschaltungsvorrichtung (eines herkömmlichen Typs mit einer einzelnen Schaltfrequenz) fest in der Nachbarschaft der elektrischen Leistungsschaltungsvorrichtung gelegen ist, die in Einklang mit der vorliegenden Erfindung gesteuert oder geregelt wird, werden die jeweiligen unterschiedlichen Typen des Impulsperioden-Musters in bevorzugter Weise in solcher Weise vorbestimmt, dass keine der resultierenden Schaltfrequenzen ein gemeinsames Vielfaches mit der Schaltfrequenz der zweiten elektrischen Leistungsschaltungsvorrichtung aufweist und mit irgendeiner Frequenz, die innerhalb eines vorbestimmten Am-Radiosende-Wellenbandes liegt.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt ein Schaltungsdiagramm einer Ausführungsform eines Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzers;
    • 2 ist ein Flussdiagramm eines Beispiels des Betriebes eines Controllers bei der Ausführungsform für den Fall einer Softwareimplementierung des Controllers;
    • 3 zeigt ein Schaltungsdiagramm eines Beispiels des Controllers der Ausführungsform für den Fall einer Hardwareimplementierung des Controllers;
    • 4 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel eines Schaltsteuersignals zeigt, welches durch den Controller der Ausführungsform erzeugt wird;
    • 5 ist ein Diagramm entsprechend 4 und zeigt ein Beispiel eines Energiespektrums von harmonischen Frequenzkomponenten des Schalt-Steuersignals;
    • 6 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel eines Energiespektrums von jeweiligen Radiosende-Stations-Sendebändern in Relation zu harmonischen Frequenzkomponenten des Schalt-Steuersignals wiedergibt, und zwar bei einer abgewandelten Form der Ausführungsform;
    • 7 zeigt ein Diagramm, welches zyklisch wiederholte Impulsperioden-Mustersequenzen veranschaulicht, die das Schalt-Steuersignal bilden und zwar bei einer anderen Abwandlung der Ausführungsform;
    • 8 ist ein Flussdiagramm eines Beispiels von Inhalten einer Verarbeitungsroutine in 2; und
    • 9 zeigt ein Systemblockschaltbild eines Beispiels eines digitalen Typs der Hardwarekonfiguration des Controllers.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste Ausführungsform
  • Eine erste Ausführungsform einer elektrischen Leistungsschaltungsvorrichtung basierend auf einem Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzer wird zuerst unter Hinweis auf das allgemeine Systemblockschaltbild von 1 im Folgenden beschrieben. Hierbei bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzer, der einen Stromschaltvorgang durchführt, um eine Gleichstrom-Eingangsspannung V1 in eine Ausgangs-Gleichspannung V2 umzuwandeln. Eine Gate-Treiberschaltung 2 liefert ein Gate-Treibersignal in Form eines Schalt-Steuersignals an Gateelektroden von Feldeffekttransistoren (zum Beispiel MOS FETs), die als Schalterelemente in dem Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzer 1 arbeiten. Das Gate-Treibersignal wird im Ansprechen auf ein Schalt-Steuersignal erzeugt, welches durch einen Controller 3 erzeugt wird, und zwar mit dem Tastverhältnis des Schalt-Steuersignals (und damit von dem Schalt-Steuersignal von der Gate-Treiberschaltung 2), welches durch den Controller 3 in Einklang mit der Ausgangsspannung V2 von dem Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzer 1 gesteuert wird.
  • Es sei angenommen, dass diese Ausführungsform zum Installieren in einem Motorfahrzeug ausgelegt ist, wobei die Eingangsspannung V2 die Fahrzeugbatteriespannung ist. Der Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzer 1 inkorporiert einen Transformator (in den Zeichnungen nicht gezeigt), der eine Spannungserhöhung der Wechselstromenergie vornimmt, was durch sukzessives Schalten der Eingangsspannung V1 bewirkt wird, ferner mit Hilfe einer Gleichrichterschaltung (in den Zeichnungen nicht gezeigt) zum Gleichrichten der Ausgangsspannung von der Sekundärwicklung des Transformators, und unter Verwendung eines Tiefpassfilters (Störsignalfilter) zum Abblocken von hochfrequenten Komponenten, die in der gleichgerichteten Ausgangs-Gleichspannung V2 enthalten sind. Da solch ein Typ eines Schalt-Schaltungsabschnitts eines Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzers gut bekannt ist, wird eine Beschreibung desselben hier weggelassen. Es sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf einen Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzer von irgendeinem spezifischen Typ des Schalt-Schaltungsabschnitts beschränkt ist, da, wie noch aus der folgenden Beschreibung klar hervorgehen wird, die wesentlichen Merkmale der Erfindung in der Art begründet liegen, in welcher das Schalt-Steuersignal durch den Controller 3 erzeugt wird.
  • Die Gate-Treiberschaltung 2 dient dazu, um das Schalt-Steuersignal von dem Controller 3 zu verstärken, um das Gate-Treibersignal zum Treiben der Gateelektroden der Schalterelemente des Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzers 1 zu erzeugen. Da solch ein Typ einer Gate-Treiberschaltung bekannt ist, wird eine Beschreibung von Einzelheiten derselben hier weggelassen.
  • Das Schalt-Steuersignal, welches durch den Controller 3 erzeugt wird, besteht aus einer Folge von Impulsen, deren jeweilige Impulsbreiten basierend auf der Überwachung des Pegels der Ausgangsspannung V2 bestimmt werden, so dass eine PWM (Impulsbreitenmodulation) Rückkopplungssteuerung oder Regelung von V2 implementiert wird. Dieser Steuerungstyp der Ausgangsspannung des Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzers ist gut bekannt, so dass eine detaillierte Beschreibung derselben weggelassen wird.
  • Radio-Störsignal-Reduzierungssteuerung
  • Die Art, mit welcher die Radio-Störsignalinterferenz durch den Controller 3 dieser Ausführungsform erreicht wird, wird nun im Folgenden beschrieben. Es sei angenommen, dass die Radio-Störsignalinterferenz in einem vorbestimmten AM (Amplitudenmodulation)-Radiosende-Wellenband auftritt, wie dies sich ereignen kann, wenn ein Radioempfänger in einem Fahrzeug installiert ist und zwar zusammen mit einem Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzer (wobei der Ausdruck „AM-Radiosende-Wellenband“ im Folgenden dazu verwendet wird, um ein vorbestimmtes LW- und/oder MW- bzw. AM-Radiosende-Wellenband zu bezeichnen). Im Wesentlichen basiert die Radio-Störsignal-Reduzierungssteuerung auf der Erzeugung des Schalt-Steuersignals in Form einer Folge von Impulsperioden-Mustern mit aufeinanderfolgenden unterschiedlichen Impulsperioden. Die Bezeichnung „Impulsperioden-Muster“, wie sie weiter oben verwendet wurde, bezeichnet eine Aufeinanderfolge von einem oder mehreren Impulsen, von denen jeder eine identische Impulsperiode besitzt. Ein Impulsperioden-Muster mit einem einzelnen Impuls besteht aus einer Aufeinanderfolge-Kombination aus einem Intervall, in welchen das Schalt-Steuersignal auf einen aktiven Wert gesetzt ist (zum Beispiel einen hohen Pegel, der an der Vorderflanke eines Impulses beginnt), gefolgt von einem Intervall, in welchem das Schalt-Steuersignal sich auf einem inaktiven Pegel befindet (zum Beispiel einem niedrigen Pegel, der an der Abfallflanke des Impulses beginnt). Die Impulsperiode dieses Impulsperioden-Musters besteht aus der Summe aus der EIN- und AUS-Dauer, das heißt aus der Summe der Impulsbreite und der Dauer von der Abfallflanke des Impulses bis zur Vorderflanke eines nachfolgenden Impulses. Das Tastverhältnis eines Impulsperioden-Musters besteht aus dem Verhältnis zwischen der Impulsbreite und der Impulsperiode.
  • Der Controller 3 erzeugt das Schalt-Steuersignal durch sequenzielles Auswählen von Impulsperioden-Mustern aus einer Vielzahl der Impulsperioden-Muster, die jeweils unterschiedliche Impulsperioden aufweisen, das heißt es werden die ausgewählten Impulsperioden-Muster entlang der Zeitachse angeordnet, um auf diese Weise das Schalt-Steuersignal zu bilden. Die Impulsperioden-Muster können mit Hilfe einer Softwaresteuerung erzeugt werden, das heißt mit Hilfe einer Operation des Controllers 3 basierend auf einem geeignet programmierten Mikrocomputer, der aufeinanderfolgend gespeicherte Daten ausliest, die eine Vielzahl an unterschiedlichen Impulsperioden-Werten ausdrücken und zwar in einer sich zyklisch wiederholenden Sequenz.
  • Dies ist durch das Flussdiagramm von 2 veranschaulicht, welches eine Verarbeitungsroutine zeigt, die periodisch durch einen Mikrocomputer ausgeführt werden kann, um die Funktionen des Controllers 3 zu implementieren. Insbesondere bei dem Schritt S100 von 2 wird eine Entscheidung getroffen, ob ein neues Impulsperioden-Muster als Teil des Schalt-Steuersignals erzeugt werden soll (das heißt eine Entscheidung ob das Ende einer Impulsperiode erreicht worden ist) und, wenn dies der Fall ist wird ein neuer Wert der Impulsperiode als Teil der festgelegten Sequenz der jeweiligen unterschiedlichen Werte der Impulsperiode ausgelesen und es beginnt ein Impuls mit einer geeigneten Dauer, der erzeugt wird, das heißt es wird die Ausgangsgröße aus dem Controller 3 auf einen aktiven Wert gesetzt. 8 zeigt ein Flussdiagramm eines spezifischen Beispiels der Inhalte des Schrittes S100 von 2, um das Schaltsteuersignal von dem Controller 3 in der Form von aufeinanderfolgenden unterschiedlichen Typen eines Impulsperioden-Musters zu erzeugen. Da die Techniken zum Einstellen des Tastverhältnisses eines Stromschaltvorganges entsprechend einer Abweichung einer Ausgangsspannung von einem Sollwert gut bekannt sind, wird eine detaillierte Beschreibung der Tastverhältnissteuerung hier weggelassen.
  • Alternativ kann der Controller 3 auch in Form einer Hardware implementiert werden, wie dies durch das Schaltungsdiagramm von 3 veranschaulicht ist, und zwar für einen Fall einer einfachen analogen Schaltungskonfiguration. Dies umfasst einen Satz von drei parallelen Koinzidenz-Detektorschaltungen 5 bis 7, von denen jede einen Zählwert eines Zählers 4 empfängt und mit einem Satz von drei Registern 8 bis 10, die jeweilige unterschiedliche Werte haben, die fest in diesem gespeichert sind. Die Zählerschaltung 4 führt eine Zählung eines Taktsignals ϕ durch und die Parallel-Koinzidenz-Detektorschaltungen 5 bis 7 vergleichen den momentanen Zählwert mit den Werten, die in den Registern 3 bis 10 jeweils gespeichert sind. Wenn eine Koinzidenz durch eine Parallel-Koinzidenz-Detektorschaltung detektiert wird, gibt diese ein entsprechendes Koinzidenzsignal an einen Multiplexer 11 aus. Wenn ein Koinzidenzsignal durch eine der Parallel-Koinzidenz-Detektorschaltungen 5 bis 7 erzeugt wird und durch den Multiplexer 11 ausgewählt wird, wird dieses aus einem Rückstell-Eingangsanschluss R einer ein Sägezahlwellenformsignal erzeugenden Schaltung 12 zugeführt. Eine Sägezahnwellenform-Ausgangsspannung, die durch die Sägezahnwellenformsignal-Erzeugungsschaltung 12 erzeugt wird, wird dadurch auf ein niedriges Potenzial zurückgestellt. Die Ausgangsspannung der Sägezahnwellenformsignal-Erzeugungsschaltung 12 wird an einen Nicht-Invertierungs-Eingangsanschluss eines Komparators 13 angelegt, während eine analoge Schwellenwertspannung Vs an den invertierenden Eingangsanschluss des Komparators 13 angelegt wird.
  • Der Komparator 13 erzeugt dadurch ein Ausgangssignal in Form einer Serie von Impulsen, deren jeweilige Dauern durch den Pegel der analogen Schwellenwertspannung Vs festgelegt werden, wobei dieses Ausgangssignal das Schalt-Steuersignal darstellt, welches durch den Controller 3 erzeugt wird.
  • Jedesmal wenn ein Koinzidenzsignal von dem Multiplexer 11 ausgegeben wird, wird es zum Rückstellen der Zählerschaltung 4 angelegt.
  • Der Multiplexer 11 wird durch ein Auswähl-Steuersignal S gesteuert, welches durch eine Impulsperioden-Wechselschaltung 14 erzeugt wird, die jedes Koinzidenzsignal empfängt, welches von dem Multiplexer 11 ausgegeben wird. Die Funktion der Impulsperioden-Wechselschaltung 14 besteht darin, den Multiplexer 11 zu steuern, um aufeinanderfolgend die jeweiligen Ausgangsgrößen der Koinzidenz-Detektorschaltungen 5, 6, 7 in einer festgelegten vorbestimmten Sequenz auszuwählen, die zyklisch wiederholt wird. Das heißt es ist grundsätzlich lediglich erforderlich, dass die Impulsperioden-Wechselschaltung 14 ein Wählsteuersignal S erzeugt, welches aufeinanderfolgend drei unterschiedliche Werte einnimmt (in der zyklisch wiederholten Sequenz) und zwar in Ansprechen auf die aufeinanderfolgenden Koinzidenzsignale. Die Impulsperioden-Wechselschaltung 14 kann daher unmittelbar als eine Kombination aus einem Schieberegister und einem Decodierer, Zähler und Decodierer usw. implementiert werden, so dass eine detaillierte Beschreibung derselben hier weggelassen wird.
  • Da die jeweiligen unterschiedlichen Datenwerte in den Registern 8, 9 und 10 gespeichert gehalten werden, gibt der Komparator 13 aufeinanderfolgend jeweilige unterschiedliche Typen des Impulsperioden-Musters aus, um das Schaltsteuersignal zu bilden und zwar in einer sich zyklisch wiederholenden festgelegten Sequenz, wobei die Impulsperioden der jeweiligen unterschiedlichen Typen des Impulsperioden-Musters durch die Werte festgelegt werden, die in den Registern 8, 9 und 10 gespeichert sind.
  • Bei der Schaltung von 3 wird der Mittelwert der jeweiligen Tastverhältnisse der aufeinanderfolgenden Impulsperioden-Muster in der fixierten Sequenz in Einklang mit der analogen Schwellenwertspannung Vs eingestellt. Es ist jedoch ebenso möglich eine Schaltungsanordnung zu verwenden, bei der die aufeinanderfolgend erzeugten Impulsperioden-Muster das gleiche Tastverhältnis aufweisen (das heißt dasjenige, welches durch eine Schwellenwertspannung bestimmt wird).
  • In bevorzugter Weise wird die geeignete Hardwarekonfiguration zum Implementieren des Controllers 3 als digitaler Typ realisiert und zwar beispielsweise unter Verwendung einer PID-Steuerung bzw. -Regelung (Proportional-Integral-Differenzialsteuerung). Ein Beispiel solch einer Konfiguration ist in 9 gezeigt.
  • Es kann somit erkannt werden, dass der Controller 3 dieser Ausführungsform so konfiguriert werden kann, dass er in Form einer Software funktioniert (das heißt als programmierter Mikrocomputer) oder in einer bevorzugten Hardwareoperation, um ein Schalt-Steuersignal zu erzeugen, welches aus aufeinanderfolgenden unterschiedlichen Typen des Impulsperioden-Musters hergestellt wird, um den Gleich-Gleichstrom-Umsetzer 1 zu steuern.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass vielfältige andere Anordnungen zum Erzeugen solch eines Schalt-Steuersignals basierend auf einer Software oder einer Hardware unmittelbar realisiert werden können (oder auch einige Kombinationen aus demselben).
  • Ein Beispiel des Schalt-Steuersignals, welches von dem Controller 3 der Gate-Treiberschaltung 2 zugeführt wird, ist in 4 gezeigt. Dieses wird durch zyklische Wiederholungen einer Sequenz von Impulsperioden-Mustern gebildet, die jeweils mit A, B und C bezeichnet sind und jeweils unterschiedliche Impulsperioden aufweisen. Als ein Ergebnis der Verwendung solch eines Schalt-Steuersignals, werden die hochfrequenten Signalkomponenten, die durch den Betrieb des Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzers 1 erzeugt werden, entlang dem Frequenzspektrum verteilt. Das heißt mit anderen Worten, jede dieser hochfrequenten Signalkomponenten besitzt eine Frequenz, die keine Harmonische der n-ten Ordnung ist (wobei n eine ganze Zahl mit einem Wert von 2 oder mehr bedeutet) und zwar einer Frequenz, deren Wert als inverse Größe einer spezifischen einen der vielfältigen unterschiedlichen Impulsperioden der Impulsperioden-Muster erhalten wird (wobei „die Impulsperiode eines Impulsperioden-Musters“ die oben angegebene Bedeutung hat). Die Störsignalenergie dieser harmonischen Frequenzkomponenten wird daher über das Frequenzspektrum hinweg verteilt.
  • Dies ist in 5 veranschaulicht, welche Frequenzwerte f1, f2 und f3 zeigt, die jeweils inverse Größen der Impulsperioden der Impulsperiodenmuster A, B und C sind und der entsprechenden harmonischen Frequenzen von f1, f2, f3 wie beispielsweise Harmonische der M-ten Ordnung (M x fl), (M x f2) und (M x f3).
  • Es kann somit sichergestellt werden, dass die Störsignalenergie dieser harmonischen Frequenzkomponenten nicht auf eine oder mehrere spezifische Frequenzen innerhalb eines AM-Radiosende-Wellenbandes konzentriert werden. Daher kann das Ausmaß der Radio-Störsignalinterferenz, die aus diesen hochfrequenten Komponenten der Schaltfrequenz resultieren, wesentlich reduziert werden. Die Qualitätsanforderungen für das Störsignalfilter (Tiefpassfilter) des Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzers 1 können reduziert werden oder erleichtert werden, so dass das Filter in einer kleineren Größe und weniger kostspielig hergestellt werden kann.
  • Bei den obigen Ausführungen wurde angenommen, dass jedes Impulsperioden-Muster lediglich einen einzelnen Impuls enthält. Es ist jedoch auch ebenso möglich jedes Impulsperioden-Muster in Form einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Impulsen zu erzeugen, die eine gemeinsame Impulsperiode aufweisen. Bei der Schaltung nach 3 kann dies beispielsweise durch eine Konfiguration der Impulsperioden-Änderungsschaltung 14 erreicht werden, um den Multiplexer 11 so zu steuern, so dass jede der jeweiligen Ausgangsgrößen der Koinzidenz-Detektorschaltungen 5, 6 und 7 eine Vielzahl von Malen in einer Aufeinanderfolge ausgewählt werden.
  • Die obige Beschreibung trifft für den Fall zu, bei welchem eine sich zyklisch wiederholende Sequenz der jeweiligen unterschiedlichen Typen des Impulsperioden-Musters, die zur Bildung des Schalt-Steuersignals verwendet werden, aus einer festen oder fixierten Sequenz besteht. Es ist jedoch auch ebenso möglich, den Controller 3 so zu konfigurieren, um periodisch die Reihenfolge der Impulsperioden-Muster innerhalb dieser Sequenz zu ändern oder noch effektiver das Energiespektrum der hochfrequenten Schaltkomponenten entlang der Frequenzachse zu verteilen.
  • Zweite Ausführungsform
  • Bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform werden die jeweiligen unterschiedlichen Typen des Impulsperioden-Musters in einer sich zyklisch wiederholenden festgelegten Sequenz erzeugt. Bei einer zweiten Ausführungsform, deren Betriebsweise und Konfiguration ähnlich derjenigen ist, die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, sind die Impulsperioden-Muster aufeinanderfolgend zufallsmäßig ausgewählt, um das Schalt-Steuersignal zu bilden und zwar aus einer Vielzahl von jeweils unterschiedlichen Werten zum Beispiel von solchen Werten, die in einem Speicher abgespeichert gehalten sind, der durch einen Mikrocomputer im Falle einer Softwareoperation zugegriffen wird. In diesem Fall wird der Mikrocomputer so gesteuert, um in zufälliger Weise auf aufeinanderfolgende Speicherstellen zuzugreifen, um aufeinanderfolgende Impulsperioden-Werte auszulesen und zum diese dann zum Erzeugen des Schalt-Steuersignals zu verwenden und zwar als eine Aufeinanderfolge von jeweils unterschiedlichen Typen des Impulsperioden-Musters.
  • Ähnlich wie im Fall einer Hardwarekonfiguration wie derjenigen nach 3, kann der Multiplexer 11 basierend auf der Ausgangsgröße von einem Zufallszahlengenerator gesteuert werden, um die Ausgangsgrößen aus den Koinzidenz-Detektorschaltungen 5, 6, 7 in einer zufallsmäßig festgelegten Aufeinanderfolge auszuwählen, um dadurch aufeinanderfolgende Impulsperioden-Muster zu erzeugen, die zufallsmäßig variierende Impulsperioden aufweisen und zwar von dem Komparator 13. Es ist somit offensichtlich, dass dies unmittelbar durch eine einfache Modifizierung der Schaltung von 3 implementiert werden kann.
  • Als eine abgewandelte Ausführungsform dieser Ausführungsform kann die Operation einer zufallsmäßigen Auswahl eines Impulsperioden-Musters in solcher Weise gesteuert werden, dass das gleiche Impulsperioden-Muster nicht zweimal oder mehrere Male in einer Aufeinanderfolge verwendet wird und zwar bei der Erzeugung des Schalt-Steuersignals. Das heißt wenn das gleiche Impulsperioden-Muster zweimal in einer Aufeinanderfolge ausgewählt wird, wird die Zufallsauswahl dann wiederholt, um ein unterschiedliches Impulsperioden-Muster zu erhalten.
  • Dritte Ausführungsform
  • Bei einer dritten Ausführungsform, deren Betriebsweise und Konfiguration grundsätzlich ähnlich derjenigen ist, die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, können die jeweiligen unterschiedlichen aufeinanderfolgenden Impulsperioden-Muster, die das Schalt-Steuersignal bilden, welches durch Controller 3 erzeugt wird, in einer sich zyklisch wiederholenden festgelegten Folge erzeugt werden und zwar genauso wie bei der ersten Ausführungsform oder auch in einer Zufallsfolge wie bei der zweiten Ausführungsform. Jedoch werden bei der dritten Ausführungsform lediglich Impulsperioden-Muster mit jeweiligen spezifischen Werten der Impulsperiode verwendet zum Beispiel in Form der Impulsperioden-Muster A, B, C, die in 4 gezeigt sind. Diese spezifischen Werte der Impulsperiode sind vorbestimmt und zwar in solcher Weise, dass keine der harmonischen Komponenten der Schaltfrequenz, die durch den Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzer 1 erzeugt werden (von denen jede eine Frequenz besitzt, die eine Harmonische eines Frequenzwertes ist, der die inverse Größe einer Impulsperiode eines Impulsperioden-Musters darstellt) innerhalb des AM-Radiosende-Wellenbandes fällt (das heißt mit anderen Worten in solcher Weise, dass keine der harmonischen Komponenten der Schaltfrequenz in den vorbestimmten AM-Radiosende-Wellenbandbereich fällt).
  • Das Ausmaß, in welchem die harmonischen Komponenten der Schaltfrequenz eine Radio-Störsignalinterferenz erzeugen, kann dadurch weiter reduziert werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • Bei einer vierten Ausführungsform, deren Betrieb und Konfiguration grundsätzlich ähnlich derjenigen ist, die für die erste Ausführungsform beschrieben wurden, sind die jeweiligen unterschiedlichen aufeinanderfolgenden Impulsperioden-Muster, die das Schalt-Steuersignal bilden, welches durch den Controller 3 erzeugt wird, in einer zyklischen festgelegten Wiederholsequenz erzeugt und zwar wie bei der ersten Ausführungsform oder werden in einer Zufalls-Sequenz wie bei der zweiten Ausführungsform erzeugt. Bei der dritten Ausführungsform werden lediglich Impulsperioden-Muster, die jeweilige spezifische Werte der Impulsperiode besitzen, verwendet, zum Beispiel in Form der Impulsperiodenmuster A, B, C von 4. Diese spezifischen Werte der Impulsperiode werden in solcher Weise bestimmt, dass von den harmonischen Komponenten der Schaltfrequenz, die durch den Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzer 1 erzeugt werden (von denen jede eine Frequenz hat, die eine Harmonische eines Frequenzwertes ist, der eine inverse Größe einer Impulsperiode eines Impulsperioden-Musters ist) zwei oder mehrere dieser harmonischen Komponenten nicht in der Frequenz bei einer Frequenz koinzidieren, die innerhalb des AM-Radiosende-Wellenbandes liegt.
  • Es kann dadurch sichergestellt werden, dass jegliche hochfrequente Komponente der Schaltfrequenzen, die in das AM-Radiosende-Wellenband fallen, nicht wechselseitig überlagert werden. Damit kann die Verteilung der Interferenzstörsignale entlang dem Störsignalenergiespektrum noch zuverlässiger erreicht werden, was zu einer Abnahme des Pegels der hörbaren Störsignale führt, die durch einen Radioempfänger erzeugt werden.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Bei einer fünften Ausführungsform, deren Betrieb und Konfiguration grundsätzlich ähnlich denjenigen sind, die für die erste Ausführungsform beschrieben wurden, können die jeweiligen unterschiedlichen aufeinanderfolgenden Impulsperioden-Muster, die das Schalt-Steuersignal erzeugen, welches durch den Controller 3 erzeugt wird, in einer zyklischen sich wiederholenden fixierten Sequenz erzeugt werden und zwar wie bei der ersten Ausführungsform oder auch als eine Zufallsfolge, wie dies bei der zweiten Ausführungsform der Fall ist. Bei der fünften Ausführungsform werden lediglich Impulsperioden-Muster mit jeweiligen spezifischen Werten der Impulsperiode verwendet zum Beispiel mit den Impulsperioden-Mustern A, B, C von 4. Diese spezifischen Werte der Impulsperiode sind in solcher Weise vorbestimmt, dass keine der harmonischen Komponenten der Schaltfrequenz, die durch den Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzer 1 erzeugt werden (von denen jede eine Frequenz besitzt, die eine Harmonische eines Frequenzwertes ist, der eine inverse Größe einer Impulsperiode eines Impulsperioden-Musters ist) mit einer zugeordneten Trägerfrequenz von irgendeinem vorbestimmten Satz an AM-Radiosende-Stationen koinzidiert. Diese Radiostationen können beispielsweise vorbestimmt sein und zwar als solche, deren Sendungen in einem Bereich empfangen werden können, in welchem die elektrische Leistungsschaltungsvorrichtung verwendet werden soll.
  • Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass keine der harmonischen Frequenzkomponenten, die durch den Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzer 1 erzeugt werden, dicht bei der Trägerfrequenz einer AM-Radiostation liegt, deren Sendungen in der Nachbarschaft des Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzers 1 empfangen werden (das heißt mit der minimalen Trennung zwischen diesen zugeordneten Trägerfrequenzen, die 9 kHz oder 10 kHz liegen), so dass der Wert der Radio-Störsignalenergie bei den Frequenzen, die dicht bei diesen Sende-Trägerfrequenzen liegen, reduziert werden kann.
  • Sechste Ausführungsform
  • Zusätzlich, dass jeweilige zugeordnete Werte der Trägerfrequenz gegeben sind, kann die Breite des Sende-Frequenzbandes, welches durch jede AM-Radiostation verwendet wird, ebenso spezifiziert werden, um wenigstens einen minimalen Wert des Frequenzspaltes zwischen den jeweiligen Sende-Frequenzbändern sicherzustellen. Dies ist in 6 veranschaulicht, die einen Teil eines AM-Sendefrequenzspektrums zeigt, in welchem aufeinanderfolgende benachbarte zugeordnete Trägerfrequenzen von jeweiligen Radiostationen mit N1, N2, N3 bezeichnet sind, wobei ein Frequenzspalt Gd zwischen dem oberen Seitenbandabschnitt und dem unteren Seitenbandabschnitt von jedem Paar von benachbarten Sende-Frequenzbändern wie den Seitenbandabschnitten Sd1, Su1 in 6 vorhanden ist.
  • Bei einer sechsten Ausführungsform, deren Betriebsweise und Konfiguration grundsätzlich ähnlich zu denjenigen sind, die für die erste Ausführungsform beschrieben wurden, können die jeweiligen unterschiedlichen Typen des Impulsperioden-Musters, die das Schaltsteuersignal bilden, welches durch den Controller 3 erzeugt wird, in einer zyklischen sich wiederholenden festen Sequenz erzeugt werden und zwar genauso wie bei der ersten Ausführungsform oder auch als Zufallsfolge wie bei der zweiten Ausführungsform. Bei der sechsten Ausführungsform werden lediglich Impulsperioden-Muster mit jeweiligen spezifischen Werten der Impulsperiode verwendet zum Beispiel den Impulsperioden-Mustern A, B, C von 4. Diese spezifischen Werte der Impulsperiode sind in solcher Weise vorbestimmt, dass alle die harmonischen Komponenten der Schaltfrequenz, die durch den Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzer 1 erzeugt werden (von denen jede eine Frequenz hat, die eine Harmonische eines Frequenzwertes ist, welche die inverse Größe einer Impulsperiode eines Impulsperioden-Musters darstellt) und die in das AM-Radiosende-Wellenband fallen, innerhalb von einem der Frequenzspalte Gd zwischen den Sende-Frequenzbändern liegen, die von den Radiostationen verwendet werden, die benachbarte Werte der Trägerfrequenz besitzen, das heißt zwischen dem oberen Seitenbandabschnitt Su1 des Frequenzbandes von einer Radiostation und dem unteren Seitenbandabschnitt Sd1 des Frequenzbandes der anderen Radiostation (frequenzbenachbarten Radiostation) gelegen sind.
  • Auf diese Weise kann durch Reduzierung des Ausmaßes, in welchem die hochfrequenten harmonischen Komponenten, die durch den Betrieb des Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzers 1 erzeugt werden, tatsächlich irgendeine empfangene AM-Radiosendung beeinflussen und es kann eine Wirkung entsprechend einer Absenkung der Radio-Störsignalinterferenz erreicht werden.
  • Siebente Ausführungsform
  • Die siebente Ausführungsform stellt eine modifizierte Ausführungsform der oben beschriebenen sechsten Ausführungsform dar. Bei der siebenten Ausführungsform sind die Impulsperioden der jeweiligen unterschiedlichen Typen des Impulsperioden-Musters, welche das Schalt-Steuersignal des Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzers 1 bilden, vorbestimmt und zwar derart, dass jede der harmonischen Komponenten der Schaltfrequenz, die durch den Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzer 1 erzeugt werden und die in das AM-Radiosende-Wellenband fallen, innerhalb eines Frequenzspaltes liegen und zwar zwischen jeweiligen Sende-Frequenzbändern, die durch die Radiostationen verwendet werden, die aktuell durch einen Radioempfänger empfangen werden können zum Beispiel die durch einen AM-Radioempfänger empfangen werden können, der in einem Fahrzeug installiert ist, und zwar dicht bei dem Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzer 1.
  • Die Bestimmung der Radiostationen, deren Sendungen aktuell empfangen werden können, können beispielsweise auf einer Überwachung der Radio-Empfangsbedingungen innerhalb eines Bereiches basieren, in welchem der Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzer 1 betrieben werden soll und zwar vor dem Betrieb der elektrischen Leistungsschaltungsvorrichtung.
  • In diesem Fall sind allgemein die Frequenzspalte, in die die harmonischen Frequenzen eingeschoben werden können, wesentlich größer als die oben beschriebene Frequenzspalte zwischen den Sende-Frequenzbändern mit benachbarten Werten der Trägerfrequenz. Damit kann ein hoher Grad einer Reduzierung der Radio-Störsignalinterferenz erreicht werden, so dass eine effektive Verhinderung einer hörbaren Interferenz mit solchen AM-Radiosendungen erreicht werden kann, die tatsächlich durch einen Empfänger empfangen werden können, der nahe bei dem Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzer 1 gelesen ist, ohne dass dabei ein hoher Grad an Genauigkeit für die Impulsperioden-Werte der Impulsperioden-Muster erforderlich ist und selbst dann, wenn die Wirksamkeit der Störsignalunterdrückung des Störsignalfilters des Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzers 1 reduziert wird und zwar als ein Ergebnis der Schwankungen in den Eigenschaften von gemeinsamen Teilen des Filters.
  • Achte Ausführungsform
  • Bei dieser Ausführungsform sei angenommen, dass neun unterschiedliche Typen eines Impulsperioden-Musters verwendet werden, die jeweils als A, B, C, D, E, F, G bezeichnet sind, wobei diese Impulsperioden-Muster in solcher Weise festgelegt werden, dass die Frequenzwerte, welche die inversen Werte der jeweiligen Impulsperioden dieser Impulsperioden-Muster darstellen, aus folgendem bestehen:
    1. (1) Frequenzen entsprechend den Impulsperioden-Mustern D, E, F und G, die als fd, fe, ff, fg bezeichnet sind, die ein gemeinsames Vielfaches miteinander teilen und zwar mit einer oder mit mehreren Frequenzen innerhalb eines vorbestimmten AM-Radiosende-Wellenbandes (und somit Harmonische innerhalb dieses Wellenbandes aufweisen), wobei solche Impulsperioden-Muster im Folgenden als „gemeinsame vielfache“ Impulsperioden-Muster bezeichnet werden, und
    2. (2) Frequenzen entsprechend den Impulsperioden-Mustern A, B, C, die als fa, fb, fc bezeichnet werden und ein gemeinsames Vielfaches untereinander teilen oder gemeinsam verwenden, jedoch nicht mit irgendeiner Frequenz innerhalb des AM-Radiosende-Wellenbandes (und keine Harmonischen innerhalb des Wellenbandes besitzen), wobei solche Impulsperioden-Muster im Folgenden als „nicht gemeinsame vielfache“ Impulsperioden-Muster bezeichnet werden.
  • Jede Sequenz der „nicht gemeinsamen vielfachen“ Impulsperioden-Muster A, B, C wird als ein kleiner Zyklus bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform wird eine Sequenz von einem oder von mehreren der „gemeinsamen vielfachen“ Impulsperioden-Muster D, E, F, G zwischen jedem Paar von aufeinanderfolgenden Ereignissen oder Auftreten des kleinen Zyklus eingeschoben, um das Schalt-Steuersignal zu bilden, welches durch den Controller 3 erzeugt wird.
  • Die Inhalte von jeder dieser Sequenzen und die Reihenfolge, welcher die Impulsperioden-Muster innerhalb einer Sequenz auftreten, können fixiert sein oder können auch variieren und zwar in Einklang mit einem vorbestimmten Algorithmus. Es wird jedoch bevorzugt, dass jede solche Sequenz von einem oder von mehreren der „gemeinsamen vielfachen“ Impulsperioden-Muster D, E, F, G aus einer kleineren Anzahl von Impulsperioden-Mustern gebildet wird als dem kleinen Zyklus. Dies ist in dem Beispiel von 7 veranschaulicht, in welcher die Reihenfolge der Impulsperioden-Muster A, B, C innerhalb jedes kleinen Zyklus fixiert ist und wobei die „gemeinsamen vielfachen“ Impulsperioden-Muster D, E, F, G in einer Aufeinanderfolge jeweils eines zu einem Zeitpunkt zwischen jedem Paar der aufeinanderfolgenden Auftritte des kleinen Zyklus eingeschoben werden, um das Schalt-Steuersignal zu bilden. Auf diese Weise wird der Wert der Störsignale, der in ein AM-Radiosende-Band eingeführt wird, effektiv reduziert.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass diese Ausführungsform in keiner Weise eingeschränkt ist, um die oben beschriebene Gesamtanzahl von Impulsperioden-Mustern oder Nummern der Impulsperioden-Muster in den jeweiligen Sequenzen zu verwenden.
  • Neunte Ausführungsform
  • Die neunte Ausführungsform, deren Betriebsweise und Konfiguration grundsätzlich ähnlich derjenigen sein kann, die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurden, ist bei einem Zustand oder Bedingung anwendbar, bei der eine elektrische Leistungsschaltungsvorrichtung, die verschieden von dem Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzer 1 ist, fest nahe dem Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzer 1 installiert ist, zum Beispiel innerhalb des gleichen Fahrzeugs. Mit dieser neunten Ausführungsform sind die jeweiligen unterschiedlichen Typen des Impulsperioden-Musters, welche das Schalt-Steuersignal bilden, das durch den Controller 3 erzeugt wird, in solcher Weise vorbestimmt, dass keine der Schaltfrequenzen entsprechend den Impulsperioden-Mustern ein gemeinsames Vielfaches teilen und zwar mit der Schaltfrequenz der anderen elektrischen Leistungsschaltungsvorrichtung und mit einer Frequenz, die innerhalb eines vorbestimmten AM-Radiosende-Wellenbandes liegt.
  • Es kann dadurch sichergestellt werden, dass die harmonischen Komponenten, die durch die Schaltoperation des Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzers 1 jeweils erzeugt werden und von der anderen elektrischen Leistungsschaltungsvorrichtung erzeugt werden, nicht wechselseitig innerhalb des AM-Radiosende-Wellenbandes überlagert werden, so dass die AM-Radio-Empfangs-Störsignalwerte reduziert werden können.
  • Als eine alternative Ausführungsform der oben beschriebenen Ausführungsform sind, wenn der Controller 3 mit der Gleichstrombetriebsenergie von einer Stromversorgungsquelle versorgt wird, die selbst eine elektrische Leistungsschaltungsvorrichtung darstellt, die jeweiligen unterschiedlichen Typen des Impulsperioden-Musters, die das Schalt-Steuersignal bilden, welches durch den Controller 3 erzeugt wird, in solcher Weise vorbestimmt, dass keine der Schaltfrequenzen des Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzers 1 ein gemeinsames Vielfaches teilen und zwar mit der Schaltfrequenz der Stromversorgungsquelle und mit einer Frequenz, die innerhalb des AM-Radiosende-Wellenbandes liegt.

Claims (14)

  1. Elektrische Leistungsschaltungsvorrichtung mit einer schaltenden Schaltungseinrichtung, die zur Durchführung von aufeinanderfolgenden Schaltoperationen steuerbar ist, um den Fluss eines Gleichstromes wiederholt zu unterbrechen, und mit einer Steuer-Schaltungseinrichtung zum Erzeugen eines Schalt-Steuersignals zum Steuern der Schaltoperationen, bei der die Steuer-Schaltungseinrichtung sukzessive einzelne einer vorbestimmten Vielzahl an Impulsperioden-Mustern mit jeweiligen unterschiedlichen Werten der Impulsperiode auswählt und das Schalt-Steuersignal entsprechend den aufeinanderfolgenden ausgewählten Impulsperioden-Mustern erzeugt, wobei die jeweiligen unterschiedlichen Typen des Impulsperioden-Musters in solcher Weise vorbestimmt sind, dass die Schaltfrequenzen, die jeweilige inverse Werte der Impulsperioden der Impulsperioden-Muster darstellen, aufgeteilt sind in: (a) einen ersten Satz von Schaltfrequenzen, die ein gemeinsames Vielfaches teilen und keine harmonischen Frequenzen besitzen, die innerhalb eines vorbestimmten AM-(Amplitudenmodulation)-Radiosender-Wellenbandes liegen, und (b) einen zweiten Satz von Schaltfrequenzen, die ein gemeinsames Vielfaches aufweisen und von denen jede wenigstens eine harmonische Frequenz aufweist, die innerhalb des genannten AM-Radiosender-Wellenbandes gelegen ist, und bei der das Schalt-Steuersignal als eine aufeinanderfolgende Änderung einer Sequenz von Impulsperioden-Mustern erzeugt wird, die dem ersten Satz der Schaltfrequenzen entspricht, und als eine Sequenz von Impulsperioden-Mustern, die dem zweiten Satz der Schaltfrequenzen entspricht.
  2. Elektrische Leistungsschaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der jedes der Impulsperioden-Muster einen einzelnen Impuls mit einer vorbestimmten Impulsperiode aufweist.
  3. Elektrische Leistungsschaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der jedes der Impulsperioden-Muster eine Vielzahl von aufeinanderfolgend auftretenden Impulsen mit einer vorbestimmten gemeinsamen Impulsperiode aufweist.
  4. Elektrische Leistungsschaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Steuer-Schaltungseinrichtung aufeinanderfolgend jeweils einzelne der Vielzahl der jeweiligen unterschiedlichen Impulsperioden-Muster in einer sich zyklisch wiederholenden festgelegten Sequenz auswählt.
  5. Elektrische Leistungsschaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Steuer-Schaltungseinrichtung aufeinanderfolgend jeweils einzelne der Vielzahl der jeweiligen unterschiedlichen Impulsperioden-Muster in einer Zufallsfolge auswählt.
  6. Elektrische Leistungsschaltungsvorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Steuer-Schaltungseinrichtung die zweimalige oder mehrmalige Auswahl eines identischen Impulsperioden-Musters in einer Folge verhindert.
  7. Elektrische Leistungsschaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die jeweiligen unterschiedlichen Typen der Impulsperioden-Muster in solcher Weise vorbestimmt sind, dass keine einer Vielzahl von Schaltfrequenzen, die jeweilige inverse Werte der Impulsperioden der Impulsperioden-Muster darstellen, ein gemeinsames Vielfaches mit irgendeiner Frequenz teilen, die innerhalb eines vorbestimmten AM-(Amplitudenmodulation)-Radiosende-Wellenbandes liegt.
  8. Elektrische Leistungsschaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die jeweiligen unterschiedlichen Typen der Impulsperioden-Muster in solcher Weise vorbestimmt sind, dass jeweilige Harmonische einer Vielzahl von Schaltfrequenzen, die jeweilige inverse Werte der Impulsperioden der Vielzahl der jeweiligen unterschiedlichen Impulsperioden-Muster sind, nicht wechselseitig mit irgendeiner Frequenz koinzidieren, die eine zugeordnete Trägerfrequenz für AM-(Amplitudenmodulation)-Radio-Sendungen innerhalb eines vorbestimmten AM-Radiosende-Wellenbandes ist.
  9. Elektrische Leistungsschaltungsvorrichtung nach Anspruch 8, bei der die jeweiligen unterschiedlichen Typen der Impulsperioden-Muster in solcher Weise vorbestimmt sind, dass irgendein Frequenzwert, der innerhalb des genannten AM-Radiosende-Wellenbandes liegt und mit einer Harmonischen von einer der Schaltfrequenzen koinzidiert, innerhalb eines Frequenzspaltes gelegen ist, der zwischen den Sende-Frequenzbändern erstellt wird, die jeweils einem Paar von benachbarten Trägerfrequenzen der genannten zugeordneten Trägerfrequenzen entsprechen.
  10. Elektrische Leistungsschaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die jeweiligen unterschiedlichen Typen der Impulsperioden-Muster derart vorbestimmt sind, dass jede Frequenz, die innerhalb eines vorbestimmten AM-(Amplitudenmodulation)-Radiosende-Wellenbandes liegt und mit irgendeiner harmonischen Frequenz der Schaltfrequenzen koinzidiert, die jeweilige inverse Werte der Impulsperioden der Impulsperioden-Muster sind, innerhalb eines Frequenzspaltes gelegen ist und zwar zwischen den Sende-Frequenzbändern von jeweiligen AM-Radiostationen, deren Sendungen im Voraus festgelegt wurden und zwar als momentan innerhalb einer Zone empfangbar, in welcher die elektrische Leistungsschaltungsvorrichtung gelegen ist.
  11. Elektrische Leistungsschaltungsvorrichtung nach Anspruch 10, bei der jeder der Sequenzen der Impulsperioden-Muster, die dem ersten Satz der Schaltfrequenzen entspricht, ein Impulsperioden-Muster oder Impulsperioden-Muster vorausgehen und von einem oder mehreren Impulsperioden-Muster gefolgt wird, die wechselseitig unterschiedliche Impulsperioden aufweisen und dem zweiten Satz der Schaltfrequenzen entsprechen.
  12. Elektrische Leistungsschaltungsvorrichtung nach Anspruch 10, bei der Anzahl der Impulsperioden-Muster in jeder der Sequenzen der Impulsperioden-Muster, die dem ersten Satz der Schaltfrequenzen entspricht, größer ist als eine Zahl der Impulsperioden-Muster, die jede der Sequenzen der Impulsperioden-Muster bilden, die dem zweiten Satz der Schaltfrequenzen entspricht.
  13. Elektrische Leistungsschaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Steuer-Schaltungseinrichtung mit einer Betriebsspannung von einer Stromversorgungsquelle aus versorgt ist, die aus einer elektrischen Leistungsschaltungsvorrichtung besteht, und bei der die jeweiligen unterschiedlichen Typen des Impulsperioden-Musters in solcher Weise vorbestimmt sind, dass die Schaltfrequenzen, welche jeweilige inverse Werte der Impulsperioden der Impulsperioden-Muster bilden, kein gemeinsames Vielfaches aufweisen und zwar mit einer Schaltfrequenz der Stromversorgungsquelle und mit irgendeiner Frequenz, die innerhalb eines vorbestimmten AM-(Amplitudenmodulation)-Radiosende-Wellenbandes liegt.
  14. Elektrische Leistungsschaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine zweite elektrische Leistungsschaltungsvorrichtung ortsfest in der Nachbarschaft der elektrischen Leistungsschaltungsvorrichtung gelegen ist, und bei der die jeweiligen unterschiedlichen Typen des Impulsperioden-Musters in solcher Weise vorbestimmt sind, dass die Schaltfrequenzen, die jeweilige inverse Werte der Impulsperioden der Impulsperioden-Muster darstellen, kein gemeinsames Vielfaches teilen bzw. verwenden und zwar mit einer Schaltfrequenz der zweiten elektrischen Leistungsschaltungsvorrichtung und mit irgendeiner Frequenz, die innerhalb eines vorbestimmten AM-(Amplitudenmodulation)-Radiosende-Wellenbandes gelegen ist.
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