DE102006012897A1 - Holzverbindung - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
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    • E04B2001/262Connection node with interlocking of specially shaped wooden members, e.g. puzzle type connection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Lösbare Holzverbindung Zielsetzung: Herstellung von Bettgestellen Lösung: Die Längszarge (1) wird an der Pfostenstufe (2) angelegt. Die Lücke (3) im Seitenrand der Längszarge umschließt den Fingerzapfen (4) der Pfostenbacke als 1. Fixierung. Der nach oben geöffnete Steckschlitz (5) der Längszarge fluchtet mit dem Pfostenkanal (6) und nimmt die Breitseitenzarge (7) auf. Der Steckschlitz der Breitseitenzarge (8) greift über die Längszarge und den Innenzapfen (9) im Pfostenkanal hinweg und bildet die 2. Fixierung der Holzverbindung.

Description

  • Begriffsbestimmungen
    • „Holzknoten" ist die beschriebene Holzverbindung.
    • „Brettstärke" ist die Dicke der Zargenbretter. Sie ist bei beiden Zargen gleich.
    • „Zargen" sind Bauelemente mit nach aussen und abwärts geöffnetem Winkelprofil, welche an den Pfosten angelegt, beziehungsweise in den Pfostenkanal eingelegt werden, und mit einander einen rechten Winkel bilden. Beide Zargen haben die gleiche Höhe.
    • „Zargenbrett" ist der senkrechte Schenkel des Winkelprofils der Zargen.
    • „Seitenrand" ist der waagrechte Schenkel des Winkelprofils der Zargen. Die Seitenränder der Zargen sind gleich hoch, jedoch bei beiden Zargen unterschiedlich breit.
    • „Obere Fläche der Zarge" ist die aus der Brettstärke des Zargenbrettes und dem Seitenrand gebildete Fläche
    • „Zarge Ziffer 1" ist die zuerst an den Pfosten angelegte Zarge. Beim Bau eines Bettgestells ist sie die Längszarge. Ihr Seitenrand ist 2 Brettstärken breit. Die obere Fläche der Zarge 1 hat eine Breite von 3 Brettstärken.
    • „Zarge Ziffer 2" ist die nach der Zarge 1 in den Pfostenkanal eingelegte Zarge. Beim Bau eines Bettgestells ist sie die Breitseitenzarge. Der Seitenrand ist eine Brettstärke breit. Die obere Fläche der Zarge 2 hat eine Breite von 2 Brettstärken.
    • „Backe" ist das seitlich des Pfostenkanals stehende Holz des Pfostens. Die Backen zu beiden Seiten des Pfostenkanals haben jeweils die Dicke von einer Brettstärke. „Inneree Backe" ist die der Zarge Ziffer 1 zugekehrte Backe des Pfostens.
    • „Äussere Backe" ist die der Zarge Ziffer 1 abgekehrte Backe des Pfostens. Sie bildet die Aussenkante des Holzknotens.
    • „Hirnholzzapfen" sind senkrecht stehende Zapfen mit quadratischem Querschnitt von einer Brettstärke und waagrechter Maserung. Sie begrenzen die Steckschlitze der Zargen nach aussen. Ihre Höhe entspricht der halben Höhe der Zargenbretter, vermindert um die Höhe des Seitenrandes der Zargen. Sie werden durch mittig eingesetzte Dübel gesichert.
    • „Fingerzapfen" ist der senkrecht stehende Zapfen an der inneren Backe des Pfostens mit quadratischem Querschnitt von einer Brettstärke. Er hat die Höhe des Seitenrandes der Zargen.
    • „Innenzapfen" ist der im Pfostenkanal zwischen der inneren und äusseren Pfostenbacke stehende Zapfen mit quadratischem Querschnitt von einer Brettstärke. Er hat die gleiche Höhe wie die Hirnholzzapfen an den Enden der Zargenbretter.
    • „Elemente" sind die Bauteile der Holzverbindung.
    • „Teil" ist ein fest verbundener Bestandteil eines Elements.
  • Bisheriger Stand der Technik:
  • Zur Ermittlung des bisherigen Standes der Technik wurde die einschlägige Literatur zu den Themen Holzverbindungen, Möbelbau, und Holzbau im Bauwesen überprüft. Siehe Literaturverzeichnis Anlage 1. Es wurde keine Holzverbindung vorgefunden, die der hier beschriebenen entspricht.
  • Es wurden Recherchen bei Datenbanken im Internet über Erfindungen zu Holzverbindungen angestellt, nämlich bei Espacenet (http://ep.espacenet.com), bei IBM Patent Server (www.patents.ibm.com), sowie bei der Suchmaschine Google zum Stichwort „Holzverbindung". Bei den genannten Adressen wurde keine Holzverbindung gefunden, die der hier beschriebenen entspreicht.
  • Kurz vor dem Einreichen dieser Schrift beim Patentamt wurde bei der Datenbank des Deutschen Patentamts in München recherchiert, ob die hier beschriebene Holzverbindung bereits bekannt ist. Die Recherche erfolgte über den Rechner im Haus der Wirtschaft in Stuttgart, mit Zugriff auf die Datenbank des Deutschen Patentamts in München. Sie ergab, dass die hier beschriebene Holzverbindung dort nicht bekannt ist.
  • Ohne Werkzeug und ohne Metallteile zusammensetzbare und lösbare Holzverbindungen finden sich vor allem bei Bettgestellen. Dahin wurden die Veröffentlichungen von Möbelherstellern und Händlern überprüft, Es wurde nichts gefunden, was der hier beschriebenen Holzveerbindung entspricht. Der bisherige Stand der Technik bei metallfreien lösbaren Holzverbindungen wird wie folgt dargestellt:
  • Aus der Vielfalt an Bettgestellen werden folgende Produktgruppen ausgegeliedert, die nicht von der Erfindung betroffen sind:
    • a) Bettgestelle, deren Zargen keinen verbreiterten Seitenrand haben.
    • b) Bettgestelle, deren Teile durch Schrauben oder Metallbeschläge verbunden sind.
    • c) Bettgestelle, deren Zargen und Pfosten auf Gehrung mit einander verbunden sind.
    • d) Bettgestelle, deren Zargen und Pfosten durch in einander greifende Treppenstufen, durch Dübel oder Zinken mit einander verbunden sind.
  • Auch nach diesen Einschränkungen bleibt die Zahl der Bettgestelle, die ohne Werkzeug und ohne Metallteile zusammenstzbar und lösbar sind, so gross, dass nur einige herausgegriffen und erörtert werden können:
    • 1.) Bei den Betten „Basis" der Firma Drina, sowie bei dem „Designerbett" der Firma Betten für alle kreuzen sich die Zargen in Steckverbindungen, bei denen die Steckschlitze von Hirnholzzapfen begrenzt werden. Die Bettfüsse bestehen aus breiten, nach innen offenen Winkeln, welche die Hirnholzzapfen als Überstände der Zargen in Schlitzen aufnehmen und die Last ableiten.
  • Kritik:
  • Die Bettfüsse stehen vor den Zargen und müssen breit sein, um genügend Platz für die Schlitze zur Aufnahme der Überstände der Zargen zu bieten. Wegen der den Zargen vorgesetzten breiten Füsse wirken die Betten beider Anbieter klobig und unharmonisch.
    • 2.) Beim Bett „Milano plus" der Firma Dormiente sind nicht die Zargen, sondern die aus starken Bohlen mit dem Querschnitt von 90 × 50 mm bestehenden Seitenränder der Zargen die tragenden Elemente. Die Pfostenköpfe haben kreuzweise Schlitze, sodass an den Pfostenecken 4 Fingerzapfen stehen bleiben. Die Bohlen enden in schmalen Nasen mit 1/3 der Pfostenbreite, die zwischen die Fingerzapfen gelegt werden und sich dort in einer Steckverbindung kreuzen. Die Zargen hängen an den Bohlen und stossen stumpf an die Bettpfosten, die einen Querschnitt von 90 × 90 mm haben. Die Aussenkanten der Bohlen fluchten mit den Aussenkanten der Pfosten.
  • Kritik:
  • Beim Bett Milano plus wurde eine aufwändige Holzverbindung verwendet, durch die es möglich ist, die Pfosten mit Bohlen von gleicher Breite zu verbinden. Das Bett erhält durch die Bohlen und Pfosten eine breite Umrandung und beansprucht viel Platz. Die Lasten werden nur durch die schmalen Nasen an den Enden der Bohlen abgeleitet. Eine schlankere Bauweise ist aus statischen Gründen nicht möglich. Die Konstruktion ist sehr wuchtig. Die Verbindungstechnik wirkt durch die Gleichförmigkeit ihrer Elemente eintönig. Trotzdem gehört das Bett „Milano plus" unter den metallfreien Bettgestellen zu den derzeit besten Konstruktionen am Markt.
  • Aufgabenstellung:
  • Es soll eine Holzverbindung aus einem Pfosten und 2 Zargen geschaffen werden, die sich zur Herstellung von Bettgestellen und anderen Möbeln eignet. Die Zargen sollen das Profil eines nach ausen, abwärte geöffneten Winkels haben, dessen senkrechter Schenkel das Zargenbrett, und dessen waagrechter Schenkel der Seitenrand der Zargen ist. Die Holzverbindung soll folgende Eigenschaften haben:
    • a) Das Zusammensetzen und das Lösen der Holzverbindung soll ohne Werkzeug und ohne Metallteile möglich sein.
    • b) Die Zargen und ihre Seitenränder sollen innerhalb des Pfostenquerschnitts aufliegen und damit lastableitende Funktion übernehmen.
    • c) Der Aufbau der Holzverbindung soll durch das Hirnholz der Zargenbretter an den Aussenflächen des Pfostens und das Hirnholz an Pfostenkopf erkennbar sein.
  • Lösung:
  • Die Holzverbindung wird im folgenden Text als „Holzknoten" bezeichnet. Die Abmessungen der Elemente des Holzknotens sind von einander abhängig, Die Darstellung ist daher nur durch die Angabe von Massen möglich. Als Masseinheit wurde die Dicke der Zargenbretter als „Brettstärke" gewählt,
    • 1. Der Pfosten des Holzknotens hat einen quadratischen Querschnitt mit der Breite von 3 Brettstärken. Die parallel zur Zarge Ziffer 1 stehende Seite des Pfostens hat eine grosse Pfostenstufe vom Pfostenkopf abwärts, mit der Breite von einer Brettstärke und der Tiefe, die der Höhe der Zarge Ziffer 1 entspricht.
    • 2. Quer zur grossen Pfostenstufe hat der Pfosten einen Kanal von der Breite einer Brettstärke und der Tiefe, die der Höhe der Zarge Ziffer 2, vermindert um die Höhe ihres Seitenrandes entspricht. Zu beiden Seiten des Kanals bleibt das Pfostenholz in Form von 2 Backen mit dem Querschnitt von 1 mal 2 Brettstärken stehen.
    • 3. In dem Pfostenkanal (Absatz 2) steht ein Innenzapfen mit quadratischem Querschnitt in Brettstärke. Er hat die halbe Höhe der Zarge Ziffer 2, vermindert um die Höhe ihres Seitenrandes. Der Innenzapfen ist mit den Backen zu beiden Seiten des Kanals verbunden. Seine Aussenkante fluchtet mit der grossen Pfostenstufe (Absatz 1).
    • 4. Die der Zarge Ziffer 1 zugekehrte, innere Backe des Pfostens hat an ihrer Aussenseite eine kleine Stufe von der Breite einer Brettstärke und der Tiefe, die der Höhe des Seitenrandes der Zarge Ziffer 1 entspricht.
    • 5. Zwischen der kleinen Pfostenstufe an der Innenbacke des Pfostens und der grossen Pfostenstufe (Absatz 1) bleibt ein Fingerzapfen mit quadratischem Querschnitt und der Breite einer Brettstärke stehen. Seine Höhe entspricht der Höhe des Seitenrandes der Zarge Ziffer 1.
    • 6. Das Zargenbrett Ziffer 1 hat am Ende einen nach oben offenen Steckschlitz von der Breite, die der Dicke des Zaregenbrettes Ziffer 2. und der Tiefe, die der halben Höhe der Zarge Ziffer 2 entspricht. Nach aussen begrenzt wird der Steckschlitz durch einen Hirnholzzapfen mit quadratischem Querschnitt von Brettstärke und der Höhe, die der halben Höhe der Zarge Ziffer 2, vermindert um die Höhe ihres Seitenrandes entspricht.
    • 7. Das Zargenbrett der Zarge Ziffer 1 ist 2 Brettstärken länger als ihr Seitenrand. Die obere Fläche der Zarge Ziffer 1 ist 3 Brettstärken breit. Sie besteht aus der Schmalseite des Zargenbrettes mit einer, und dem Seitenrand mit 2 Brettstärken. Der Seitenrand der Zarge Ziffer 1 hat an der Hirnholzseite eine quadratische Lücke in Brettstärke. Die Innenseite der Lücke wird durch das Zargenbrett gebildet. Das Hirnholz des Seiterandes an der Aussenkante der Lücke fluchtet mit der Innenkante des Steckschlitzes (6).
    • 8. Das Zargenbrett der Zarge Ziffer 2 hat am Ende einen nach unten offenen Steckschlitz mit der Breite von 2 Brettstärken, entsprechend der Dicke des Innenzapfens (Absatz 3) und des Zargenbrettes Ziffer 1, sowie der Tiefe, die der halben Höhe der Zarge Ziffer 1 entspricht. Nach aussen begrenzt wird der Steckschlitz durch einen Hirnholzzapfen mit quadratischem Querschnitt von Brettstärke und der Höhe, die der halben Höhe der Zarge Ziffer 1, vermindert um die Höhe ihres Seitenrandes (Absatz 7) entspreicht.
    • 9 Das Zargenbrett der Zarge Ziffer 2 ist 2 Brettstärken länger als ihr Seitenrand. Die obere Fläche der Zarge Ziffer 2 besteht aus der Schmalseite des Zargenbrettes und dem Seitenrand. Sie ist 2 Brettstärken breit. Das Hirnholz des Seitenrandes steht oberhalb der Mitte des 2 Brettstärken breiten Steckschlitzes (Absatz 8).
  • Zusammensetzen des Holzknotens:
  • An die grosse Pfostenstufe (Absatz 1) wird die Zarge Ziffer 1 seitlich angelegt. Die quadratische Lücke im Seitenrand (Absatz 7) greift um den Fingerzapfen der inneren Pfostenbacke (Absatz 5) Der Steckschlitz der Zarge 1 (Absatz 6) ist nach oben geöffnet und fluchtet mit dem Pfostenkanal Absatz 2). Das Hirnholz der Zarge Ziffer 1 wird in der grossen Pfostenstufe an der von Zarge Ziffer 2 gebildeten Seite des Pfostens sichtbar. Nun wird die Zarge Ziffer 2 in den Pfostenkanal gestellt. Der 2 Brettstärken breite, nach unten offene Steckschlitz der Zarge 2 (Absatz 8) greift über die Zarge Ziffer 1 und den im Pfostenkanal stehenden Innenzapfen (Absatz 3) hinweg. Der Seitenrand der Zarge Ziffer 2 liegt auf den Hirnholzzapfen der Zarge Ziffer 1 (Absatz 6) in der grossen Pfostenstufe auf. Das Hirnholz der Zarge Ziffer 2 wird im Pfostenkanal an der von der Zarge Ziffer 1 gebildeten Seite des Pfostens sichtbar.
  • Ansicht des Holzknotens von oben:
  • Die Zarge Ziffer 1 stösst mit ihrer 3 Brettstärken breiten oberen Fläche gegen das im Pfostenkanal stehende Brett der Zarge Ziffer 2. In der quadratischen Lücke des Seitenrandes der Zarge Ziffer 1 ist das Hirnholz des Fingerzapfens der inneren Pfostenbacke sichtbar. Das Zargenbrett der Zarge Ziffer 2 steht im Pfostenkanal zwischen dem Seitenrand der Zarge 1, in dessen Lücke das Hirnholz des Fingerzapfens sichtbar ist, und dem Hirnholz der äusseren Pfostenbacke mit dem Quersschnitt von 1 × 2 Brettstärken. An das Hirnholz der äusseren Pfostenbacke stösst der Seitenrand der Zarge Ziffer 2 mit einer Brettstärke und überdeckt den Hirnholzzapfen der Zarge Ziffer 1 in der grossen Pfostenstufe Die Seitenränder beider Zargen fluchten mit den Aussenkanten des Pfostens.
  • Seitenansicht des Holzknotens mit Blick auf die Zarge Ziffer 1 von links nach rechts
  • Das Zargenbrett der Zarge Ziffer 1 ist gegenüber der Aussenfläche des Pfostens um 2 Brettstärken nach innen versetzt. Der Seitenrand der Zarge Ziffer 1 liegt in der kleinen Stufe der inneren Pfostenbacke auf. Er stösst gegen das Hirnholz des Zargenbrettes Ziffer 2, das im Pfostenkanal zwischen der inneren und äuseren Pfostenbacke steht. Die Aussenkante des Holzknotens wird von der Aussenkante der äusseren Pfostenbacke gebildet. Die Aussenfläche des Seitenrandes der Zarge Ziffer 1 fluchtet mit der Aussenfläche der Pfostenseite.
  • Seitenansicht des Holzknotens mit Blick auf die Zarge Ziffer 2 von links nach rechts
  • An der Aussenkante des Holzknkotens steht die äussere Backe des Pfostens mit der Breite von 2 Brettstärken bis zum Grund der grossen Pfostenstufe. Von der grossen Pfostenstufe abwärts hat der Pfosten die Breite von 3 Brettstärken. Der Seitenrand der Breitseitenzarge Ziffer 2 stösst gegen die 2 Brettstärken breite äussere Pfostenbacke. Darunter ist das Hirnholz der Zarge Ziffer 1 in der grossen Pfostenstufe sichtbar. Das Zargenbrett der Zarge Ziffer 2 ist gegenüber der Aussenfläche des Pfostens um eine Brettstärke nach innen versetzt. Die Aussenfläche ihres Seitenrandes fluchtet mit der Aussenfläche des Pfostens. Ausführungsbeispiel mit Explosonszeichnung in der Anlage 2:
    Bettgestell aus Holz mit der Brettstärke 25 mm.
    Lichtes Mass 900 × 2000 mm
    Aussenmass 1050 × 2050 mm
    Höhe des Bettgestells 500 mm
    Zangenhöhe 170 mm
    Höhe des Seitenrandes der Zargen 50 mm
  • Aufbau des vorderen linken Bettpfostens, bestehend aus 6 Einzelteilen, bezeichnet mit den Buchstaben A bis F im Uhrzeigersinn. Die Materialangabe gilt für alle 4 Bettpfosten.
    A: 4 Stück: Äussere Pfostenbacke 500 × 50 × 25 mm
    B: 4 Stück: Innenbrett im Pfostenkanal (Absatz 2) Berechnung der Höhe: 500 – (170 – 50) = 380 mm 380 × 50 × 25 mm
    C: 4 Stück: Innenzapfen im Pfostenkanal rechts über Teil B die Aussenfläche fluchtet nach dem Verleimen von F mit der entstandenen grossen Pfostenstufe. (Absatz 1) Berechnung der Höhe: (170 : 2) – 50 = 35 mm (Absatz 3) 35 × 25 × 25 mm
    D: 4 Stück: Kleine Pfostenstufe (Absatz 4), Stab 450 × 25 × 25 mm
    E: 4 Stück: Fingerzapfen (Absatz 5), Stab Die verleimten Teile--- D + E -- ergeben die Innenbacke des Bettpfostens. Die Teile A, B, C, -- D + E -- werden als Block verleimt. 500 × 25 × 25 mm
    F: 4 Stück: grosse Pfostenstufe (Absatz 1), Brett, wird dem Block A, B, -- C rechts auf B,--,-- D + E -- vorgeleimt. Pfostenaaufbau im Uhrzeigersinn: A, B;-- D + E --,F, -- C rechts auf B --. 330 × 75 × 25 mm
  • Der linke hintere Bettpfosten hat die Zusammensetzung der vorgenannten Teile im Uhrzeigersinn wie folgt: -- E + D --, B, -- C rechts auf B --, A, F.
  • Der hintere rechte Bettpfosten entspricht dem vorderen linken Bettpfosten, jedoch um 180 Grad gedreht. Der vordere rechts Bettpfosten entspricht dem hinteren linken Bettpfosten, jedoch um 180 Grad gedreht. Die sich diagonal gegenüberstehenden Bettpfosten haben den gleichen Aufbau.
  • Die Zargen Ziffer 1, Längszargen bestehen aus den Zargenbrettern, verleimt aus den Teilen G und H, den Hirnholzzapfen, den Seitenrändern, bestehend aus je einem äusseren und einem inneren Stab, und den Auflageleisten für den Lattenrost.
    G: 2 Stück: Oberteil des Zargenbrettes der Zarge Ziffer 1 2000 × 85 × 25 mm
    H: 2 Stück: Unterteil des Zargenbrettes der Zarge Ziffer 1 Die Teile G werden gewendet und schmalseitig, mittig mit den Teilen H verleimt. Es entstehen 2 nach oben offene Stufen mit der Beite von 50 mm und der Höhe von 85 mm 2100 × 85 × 25 mm
    I: 4 Stück: Hirnholzzapfen, waagrechte Maserung (Absatz 6) werden stehend an die Enden der Stufen auf Teil H der Zargenbretter Ziffer 1 geleimt und mit 12er Dübeln gesichert. Zwischen dem Teil G der Zargenbretter Ziffer 1 und den Hirnholzzapfen entstehen nach oben offene Steckschlitze mit der Breite 25 mm (Brettstärke der Zarge 2), und der Tiefe von 35 mm. 35 × 25 × 25 mm
  • Die Seitenränder der Längszargen Ziffer 1 bestehen aus 2 Stäben.
    J: 2 Stück: Innerer Stab werden seitlich, mittig mit fluchtenden Oberkanten an Teil G der Zargenbretter Ziffer 1 geleimt. 950 × 25 × 25 mm
    K: 2 Stück: Äusserer Stab werden an die inneren Stäbe Teil J seitlich mittig mit fluchtenden Oberkanten geleimt. Es entstehen 2 quadratische Lücken zwischen dem oberen Teil G der Zargenbretter und den äusseren Stäben K des Seitenrandes der Zargen Ziffer 1 (Absatz 7) Zwischen den niedrigeren innereen Stäben der Seitenränder und den höheren äusseren Stäben ergeben sich nach unten offene Hohlkehlen, die als Griffleisten dienen. 2000 × 50 × 25 mm
    L: 2 Stück: Auflageleiste für den Lattenrost werden an Teil H der Zargenbretter Ziffer 1 mittig befestigt. 2000 × 30 × 25 mm
  • Die Zargen Ziffer 2, Breitseitenzargen, bestehen aus den Zargenbrettern, verleimt aus den Teilen M und N, den Hirnholzzapfen und den Seitenrändern.
    M: 2 Stück: Oberteil des Zargenbrettes der Zarge 2, Brett 1050 × 85 × 25 mm
    N: 2 Stück: Unterleil des Zargenbrettes der Zargte 2, Brett Die Teile M werden gewendet und schmalseitig, mittig mit den Teilen N verleimt. Es entstehen 2 nach unten offene Stufen mit der Breite von 75 mm und der Höhe von 85 mm. 900 × 85 × 25 mm
    O: 4 Stück: Hirnholzzapfen, waagrechte Maserung werden stehend an die Teile M der Zargenbretter Ziffer 2 an die Enden der Stufen geleimt und mit 12er Dübeln gesichert. Zwischen den Teilen N der Zargenbretter Ziffer 2 und den Hirnholzzapfen entstehen nach unten offene Steckschlitze mit der Breite 50 mm und der Tiefe von 35 mm. 35 × 25 × 25 mm
    P: 2 Stück: Seitenrand der Zargen 2, Leiste werden seitlich mittig an die Oberkanten der Teile M der Zargen Ziffer 2 mit fluchtenden Oberkanten geleimt. (Absatz 8) 950 × 50 × 25 m
  • Vorteile der Holzverbimdung gegenüber bisherigen Konstruktionen auf dem Gebiet des Möbelbaus:
  • 1. Technische Vorteile:
  • Die Holzverbindung aus Zargen und Pfosten enthält keine Metallteile und lässt sich ohne Hilfsmittel zusammensetzen und lösen. Alle Teile können aus Holz der selben Brettstärke hergestellt werden. Die Zargen und deren Seitenränder liegen innerhalb des Pfostenquerschnittes auf und übernehmen lastableitende Funktion. Das erlaubt eine schlanke, Material sparende Bauweise. Die grossen Kontakflächen der Bauelemente zu einander ergeben eine hohe Querstabilität in beiden Richtungen.
  • 2. Bestechendes Erscheinungsbild
  • Die Schönheit und Ästhetik der Holzverbindung liegt in der verschiedenartigen Form ihrer Teile. Die oberen Flächen der Längszargen sind breiter als die oberen Flächen der Breitseitenzargen. An den Aussenflächen des Pfostens ist das Hirnholz der Zargen um die Höhe des Seitenrandes versetzt sichtbar. Der Seitenrand des Längszarge liegt auf dem Pfosten in der kleinen Pfostenstufe auf, während der Seitenrand der Breitseitenzarge auf dem Hirnholz der Längszarge aufliegt. Der Pfostenkopf zeigt das Hirnholz des Fingerzapfens und das Hirnholz der äusseren Pfostenbacke. Dazwischen steht das Zargenbrett der Breitseitenzarge. Kein Teil gleicht dem anderen, doch sind alle in ihren Abmesssungen von einander abhängig. Zusammengefügt ergeben sie ein harmonisches Ganzes mit technischer Perfektion.
  • 3. Platzsparende Bauweise:
  • Ein mit dem Holzknoten hergestelltes Bett ist patzsparend, weil 1/3 der Breite beider Pfosten in das lichte Mass in Längsrichtung einbezogen ist, und weil die oberen Flächen der Kopf- und Fusszargen 1/3 schmaler sind, als die oberen Flächen der Längszargen. Bereits wenige Zentimeter mehr Platz bringen im Schlafzimmer erheblich mehr Konfort und Bewegungsfreiheit.
  • 4 Ausbau- und Ergänzungsmöglichkeiten:
  • Das Bett kann durch eine einsteckbars Kopfstütze ergänzt werden. Diese liegt an der Beitseitenzarge an, und hat ein Widerlager an 2 Zapfen in den Auflageleisten für den Lattenrost. Die Seitenränder der Längszargen können an ihrer Unterseite mit einer nach unten offenen Kehle versehen werden, die beim Aufstehen als Griffleiste dient. In dieser Kehle können Ablagekonsolen befestigt werden.
  • Der Aufbau der Holzverbindung ist in der Anlage 2 als achsialgeometrische Zeichnung und als Explosionszeichnung dargestellt. Literaturverzichnis zu Holzverbindungen.
    Figure 00130001
    Figure 00140001
    Figure 00150001

Claims (11)

  1. Holzverbindung als Eckverbindung zwischen einem Pfosten mit quadratschem Querschnitt und 2 Zargen mit dem Profil von nach aussen, abwärts geöffneten Winkeln, bestehend aus den Zargenbrettern mit unterschiedlich breiten Seitenrändern, deren Seitenflächen mit den äusseren Seitenflächen des Pfostens fluchten, ohne Werkzeug und ohne Metallteile zusammensetzbar und lösbar, geeignet zur Herstellung von Bettgestellen und anderen Möbeln. dadurch gekennzeichnet, dasss der Pfosten vom Pfostenkopf abwärts zur Innenseite des Zargenwinkels eine grosse Stufe hat, die in Breite und Höhe dem Zargenbrett der Zarge Ziffer 1 entspricht
  2. Holzverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten quer zur grossen Pfostenstufe nach Anspruch 1 vom Pfostenkopf abwärts einen Kanal hat, mit der Breite, die der Dicke des Zargenbrettes Ziffer 2. und der Tiefe, die der Höhe des Zargenbrettes Ziffer 2, vermindert um die Höhe des Seitenrandes der Zarge Ziffer 2, entspricht, sodass das Pfostenholz in Form von 2 Backen zu beiden Seiten des Kanals stehen bleibt.
  3. Holzverbindung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Pfostenkanal nach Anspruch 2 ein mit den beiden Backen nach Anspruch 2 fest verbundener Innenzapfen steht, der die Höhe der halben Zargenhöhe der Zarge Ziffer 2, vermindert um die Höhe ihres Seitenrandes hat, und dessen Aussenseite mit der gossen Pfostenstufe nach Anspruch 1 fluchtet.
  4. Holzverbindung nach einem der vorgehenden Anssprüche, dadurch gekannzeichent, dass die Pfostenbacke nach Anspruch 2, die nicht die Aussenkante der Holzverbindung bildet, an ihrer Aussenseite eine kleine Stufe hat, von der Breite, die der halben Breite des Seitenrandes der Zarge Ziffer 1 und der Tiefe, die der Höhe dieses Seitenrandes entspricht, so dass zwischen der grossen Pfostenstufe nach Anspruch 1 und der kleinen Pfostenstufe an der Pfostenbacke nach Anspruch 2 ein Fingerzapfen von der halben Breite und der Höhe des Seitenrandes der Zarge Ziffer 1 stehen bleibt.
  5. Holzverbindung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zargenbrett der Zarge Ziffer 1 an seinem Ende einen nach oben offenen Steckschlitz hat, von der Breite des Zargenbrettes Ziffer 2 und der Höhe, die der halben Höhe der Zarge Ziffer 2 entspricht.
  6. Holzverbindung nach einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Steckschlitz der Zarge Ziffer 1 nach Anspruch 5 durch einen Zapfen begrenzt wird, dessen Höhe der halben Zargenhöhe der Zarge Ziffer 2, vermindert um die Höhe ihres Seitenrandes nach Anspruch 7 entspricht, sowie dass die Innenkante des Stecksdchlitzes mit dem Hirnholz an der Aussenkante des Seitenrandes der Zarge Ziffer 1 fluchtet.
  7. Holzverbindung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zargenbrett der Zarge Ziffer 1 um 2/3 der Pfostenbreite länger ist als der Seitenrand der Zarge Ziffer 1, sowie dass die Schmalseite des Zargenbrettes zusammen mit dem Seitenrand eine obere Fläche hat, deren Breite der Breite des Pfostens entspricht.
  8. Holzverbindung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenrand der Zarge Ziffer 1 nach Anspruch 7 an der Hirnholzseite eine quadratische Lücke hat, deren Breite der Breite des Fingerzapfens nach Anspruch 4 entspricht, und deren Innenseite durch das Zargenbrett der Zarge Ziffer 1 gebildet wird.
  9. Holzverbindung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zargenbrett der Zarge Ziffer 2 einen nach unten geöffneten Steckschlitz hat, von der Tiefe, die der halben Höhe der Zarge Ziffer 1 entspricht, und der Breite, die der Breite des Zargenbrettes der Zarge Ziffer 1 zuzüglich der Breite des Innenzapfens im Pfostenkanal nach Anspruch 3 entspricht.
  10. Holzverbindung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dasss der Steckschlitz der Zarge 2 nach Anspruch 9 durch einen Zapfen begrenzt wird, der die Höhe hat, welche der halben Höhe der Zarge Ziffer 1, vermnindert um die Höhe ihres Seitenrandes nach Anspruch 7 entspricht.
  11. Holzverbindung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zargenbrett der Zarge Ziffer 2 um 2/3 der Pfostenbreite länger ist als der Seitenrand und dass die Schmalseite des Zargenbrettes zusammen mit dem Seitenrand eine obere Fläche hat, deren Breite 2/3 der Breite des Pfostens entspricht.
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