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Die
Erfindung betrifft eine Speichervorrichtung mit einer Vielzahl von
Speicherzellen, insbesondere PCM-Speicherzellen, und ein Verfahren
zum Betreiben einer solchen Speichervorrichtung.
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Im
Fall herkömmlicher
Speichervorrichtungen, insbesondere herkömmlicher Halbleiterspeichervorrichtungen,
unterscheidet man zwischen so genannten funktionalen Speichervorrichtungen
(z. B. PLAs, PALs usw.) und so genannten Tabellenspeichervorrichtungen,
z. B. ROM-Vorrichtungen (ROM = "Read
Only Memory"; Nur-Lese-Speicher – im Besonderen
PROMs, EPROMs, EEPROMs, Flash-Speichern usw.) und RAM-Vorrichtungen (RAM
= "Random Access
Memory" oder Schreib-Lese-Speicher,
z. B. DRAMs und SRAMs).
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Eine
RAM-Vorrichtung ist ein Speicher zum Speichern von Daten unter einer
vorbestimmten Adresse und zum späteren
Auslesen der Daten unter dieser Adresse.
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Im
Fall von SRAMs (SRAM = "Static
Random Access Memory";
statischer Schreib/Lese-Speicher) besteht die einzelne Speicherzelle
aus beispielsweise wenigen, beispielsweise sechs, Transistoren und im
Fall so genannter DRAMs (DRAM = "Dynamic Random
Access Memory";
dynamischer Schreib/Lese-Speicher) im Allgemeinen nur aus einem
einzigen, entsprechend gesteuerten kapazitiven Element (z. B. dem
Gate/Source-Kondensator eines MOSFETs), wobei mit dessen Kapazität jeweils
ein Bit als Ladung gespeichert werden kann.
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Diese
Ladung verbleibt jedoch nur für
eine kurze Zeit. Daher muss ein so genannter "refresh" bzw. eine Auffrischung regelmäßig durchgeführt werden,
beispielsweise ungefähr
alle 64 ms.
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Im
Gegensatz dazu muss im Fall von SRAMs kein "refresh" durchgeführt werden, d. h., dass die
in der Speicherzelle gespeicherten Daten so lange gespeichert werden
wie eine geeignete Versorgungsspannung an den SRAM angelegt wird.
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Im
Fall von nicht-flüchtigen
Speichervorrichtungen ("non-volatile memory devices"; NVMs), beispielsweise
EPROMs, EEPROMs und Flash-Speichern, verbleiben die gespeicherten
Daten jedoch sogar dann, wenn die Versorgungsspannung ausgeschaltet
wird.
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Ferner
sind in neuerer Zeit sogenannte "resistive" oder "resistiv schaltende" Speichervorrichtungen
bekannt geworden, beispielsweise sogenannte Phasenwechselspeicher
("Phase Change Memories"; PCMs).
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Im
Fall der "resistiven" oder "resistiv schaltenden" Speichervorrichtungen
wird ein "aktives" oder "schalt-aktives" Material – welches
beispielsweise zwischen zwei geeigneten Elektroden (d. h., einer Anode
und einer Kathode) angeordnet wird – durch geeignete Schaltabläufe in einen
mehr oder weniger leitfähigen
Zustand versetzt (wobei z. B. der leitfähigere Zustand einer gespeicherten
logischen "Eins" und der weniger
leitfähige
Zustand einer gespeicherten logischen "Null" entspricht,
oder umgekehrt). Dies kann beispielsweise der logischen Anordnung
eines Bits entsprechen.
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Im
Fall von Phasenwechselspeichern (PCRAMs) kann beispielsweise eine
geeignete Chalcogenidverbindung als ein "schaltaktives" Material verwendet werden, das zwischen
zwei entsprechenden Elektroden angeordnet ist (z. B. eine Ge-Sb-Te ("GST") oder eine Ag-In-Sb-Te-Verbindung).
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Das
Chalcogenidverbindungsmaterial ist daran angepasst, in einen amorphen,
d. h., einen relativ schwach leitenden, oder in einen kristallinen,
d. h., in einen relativ stark leitenden Zustand, durch geeignete
Schaltprozesse gebracht zu werden (wobei z. B. der relativ stark
leitende Zustand einer gespeicherten logischen "Eins" entsprechen
kann und der relativ schwach leitende Zustand einer gespeicherten
logischen "Null" entspricht, oder
umgekehrt.
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Phasenwechselspeicherzellen
sind beispielsweise aus G. Wicker, "Nonvolatile, High Density, High Performance
Phase Change Memory",
SPIE Conference on Electronics and Structures for MEMS, Band 3891,
Queensland, 2, 1999, und beispielsweise aus Y.N. Hwang et al., "Completely CMOS Compatible
Phase Change Non-volatile RAM Using NMOS Cell Transistors", IEEE Proceedings
of the Nonvolatile Semiconductor Memory Workshop, Monterey, 91, 2003
sowie S. Lai et al., "OUM-a
180 nm nonvolatile memory cell element technology for stand alone
and embedded applications",
IEDM 2001, usw. bekannt.
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Um
mit einer entsprechenden Speicherzelle eine Änderung von einem amorphen,
d. h. einem relativ schwach leitenden Zustand des schaltaktiven Materials,
zu einem kristallinen, d. h. einem relativ stark leitenden Zustand,
zu erreichen, kann ein geeigneter Heizstrompuls an die Elektroden
angelegt werden, wobei der Heizstrompuls dazu führt, dass das schaltaktive
Ma terial über
die Kristallisationstemperatur hinaus aufgeheizt wird und kristallisiert ("Schreibprozess").
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Umgekehrt
kann eine Zustandsänderung des
schaltaktiven Materials von einem kristallinen, d. h. einem relativ
stark leitenden Zustand, zu einem amorphen, d. h. einem relativ
schwach leitenden Zustand, beispielsweise dadurch erreicht werden,
dass, wiederum mittels eines geeigneten Heizstrompulses das schaltaktive
Material über
die Schmelztemperatur hinaus aufgeheizt und folgend in einen amorphen Zustand
durch schnelles Abkühlen "abgeschreckt" wird ("Löschvorgang").
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Typischerweise
muss die Temperatur für
den Löschvorgang
einen höheren
Pegel erreichen als diejenige für
den Schreibvorgang, kann aber von kürzerer Dauer sein.
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Phasenwechsel-Speicherzellen,
die auf diesem oder einem entsprechenden Prinzip basieren, sind
beispielsweise in der Veröffentlichung
Y. Ha et al.: "An
edge contact type cell for phase change RAM featuring very low power
consumption", VLSI
2003 und beispielsweise in H. Horii et al: "A novel cell technology using N-doped
GeSbTe films for phase change RAM", VLSI 2003, Y. Hwang et al.: "Full integration
and reliability evaluation of phase-change RAM based on 0.24μm-CMOS technologies", VLSI 2003, und
S. Ahn et al.: "Highly
Manufacturable High Density Phase Change Memory of 64Mb and beyond", IEDM 2004,
usw. beschrieben.
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Die
Transistoren, welche die Lösch-
oder Schreib-Heizstrompulse antreiben, beispielsweise durch geeignete
Bit – und
Masseleitungen, müssen daher
geeignet dimensioniert sein.
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Ein
Problem ist die Tatsache, dass aufgrund der relativ hohen Ströme, welche
man benötigt,
um die Phasenwechsel-Speicherzellen zu schalten (welche z. B. in
einer 8F2-Anordnung implementiert sind), die
Transistoren eine Ausdehnung, d. h., typischerweise eine Breite,
besitzen müssen,
die größer ist
als die minimale strukturelle Breite. Dies macht diese Speicherzellen
und daher eine entsprechende Speichervorrichtung weniger kompakt
und erlaubt daher weniger Speicher im Vergleich zu einer Zelle oder Vorrichtung,
welche eine minimale strukturelle Breite der Transistoren ausnutzt.
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Um
größere Ströme durch
eine Phasenwechsel-Speicherzelle zu erzeugen, ist vorgeschlagen
worden, den elektrischen Widerstand der zugehörigen Leitungen so weit wie
möglich
zu verringern (siehe beispielsweise W. Cho et al.: "A 0.18 um 3.0-V 64-Mb
nonvolatile phase transition random access memory (PRAM)", IEEE J. Sol. State
Circuits 40, 293, 2005).
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Es
ist weiterhin vorgeschlagen worden, die Lösch- oder Schreibspannungen,
die für
die entsprechenden antreibenden Transistoren verwendet werden, von
der Position der entsprechenden gesteuerten Speicherzelle innerhalb
des Speicherzellenfeldes abhängig
zu machen (siehe z. B. F. Bedeschi et al.: "A 8Mb demonstrator for high density
1.8V Phase-change memories",
VLSI 2004).
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Die
relativ hohe bedingte Schaltkomplexität ist dabei von Nachteil.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine neue Speichervorrichtung mit
einer Vielzahl von Speicherzellen, insbesondere PCM-Speicherzellen,
bereitzustellen, welche einen höheren
Strom durch das aktive Material in Bezug auf die Breite einer zugeordneten Schaltvorrichtung
erlaubt; und ein neues Verfahren zum Betreiben einer solchen Speichervorrichtung.
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Diese
und weitere Aufgaben werden durch die Gegenstände der Ansprüche 1 und
18 gelöst. Vorteilhafte
weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind unter anderem in den
abhängigen
Ansprüchen angegeben,
einschließlich
aller möglichen
Kombinationen der Unteransprüche.
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Gemäß einem
Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Speichervorrichtung mit mindestens
einer Speicherzelle bereitgestellt, welche mindestens ein aktives
Material umfasst; eine erste diesem zugeordnete Schaltvorrichtung
zum Schalten eines Stroms durch das aktive Material, eine Stromzuführungsleitung;
und einen Stromentladeanschluss. Dieser mindestens einen Speicherzelle
ist zusätzlich
mindestens eine weitere Schaltvorrichtung zum Steuern eines weiteren
Strom durch das aktive Material zugeordnet.
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Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Verfahren zum Betreiben
einer Speichervorrichtung mit mindestens einer Speicherzelle vorgesehen,
welche ein aktives Material enthält,
sowie eine Stromzufuhrleitung, einen Stromentladeanschluss und eine
erste Schaltvorrichtung zum Schalten eines ersten Stroms von der
Stromzufuhrleitung durch das aktive Material zum Stromentladeanschluss,
wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
- – Zuführen eines
ersten Stroms an ein entsprechend ausgewähltes aktives Material bzw.
Speicherzelle über
die Stromzufuhrleitung;
und
- – Entladen
des ersten Stroms,
wobei die Speicherzelle zusätzlich umfasst:
mindestens eine weitere Schaltvorrichtung zum Schalten eines weiteren
Stroms von der Stromzufuhrleitung durch das aktive Material, wobei
das Verfahren den folgenden weiteren Schritt umfasst: - – Zuführen eines
weiteren Stroms zu dem entsprechend ausgewählten aktiven Material bzw. Speicherzelle über die
zugeordnete Stromzufuhrleitung; und
- – Entladen
des weiteren Stroms.
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Die
Schaltvorrichtung kann jede Vorrichtung sein, die geeignet ist,
einen Strom durch ein aktives Material zu schalten bzw. zu leiten,
insbesondere ein Transistor. Die Schaltvorrichtung kann zwei (z.
B. AN/AUS) oder mehr (z. B. AN/AUS und Zwischen-) Schaltzustände besitzen.
Die Schaltvorrichtungen können
beispielsweise logisch vor oder hinter dem aktiven Material positioniert
sein, und zwar gesehen aus der Richtung des Stromflusses, so wie
es für
das Layout der Speicherzelle bzw. der Speichervorrichtung geeignet
ist.
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Das
aktive Material kann jedes Material sein, welches dadurch ihn hindurch
geleiteten Strom geschaltet wird. Vorteilhafterweise ist das aktive
Material ein resistiv schaltendes Material. Entsprechend sind die
Speicherzellen vorteilhafterweise resistiv schaltende Speicherzellen,
insbesondere Phasenwechsel-aktive Materialien bzw. Phasenwechsel-Speicherzellen.
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Die
durch das aktive Material hindurch geleiteten Ströme können durch
jedes geeignete Mittel abgeleitet bzw. entladen werden, beispielsweise durch
Entladeanschlüsse,
welche alle elektrisch mit einer gemeinsamen Entlade-, z. B. Masse-,
Leitung oder Masse-Platte verbunden sein können.
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Es
ist vorteilhaft, falls die zusätzliche(n) Schaltvorrichtung(en)
bezüglich
der Speicherzelle so angeordnet ist/sind, dass die Speichervorrichtung
die gleiche Zahl an Speicherzellen aufweisen kann wie ohne, d. h.,
dass die zusätzliche(n)
Schaltvorrichtung(en) keinen zusätzlichen
Ausgestaltungsraum benötigt/benötigen.
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Vorteilhafterweise
sind die Stromzufuhrleitung und die Stromentladeleitung an entgegengesetzten
Enden der entsprechenden Speicherzelle verbunden.
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Dadurch
kann erreicht werden, dass ein kombinierter Strom (d. h., der erste
Strom und der weitere Strom) durch das aktive Material so geführt wird,
dass die Ausdehnung, z. B. die Breite, einer einzelnen Schaltevorrichtung,
insbesondere eines Transistors, entsprechend verringert werden kann.
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Dies
ist insbesondere vorteilhaft für
Speicherzellen mit einem Layout entsprechend einer "gefalteten Bitleitung"-Architektur, insbesondere, wenn sie
einer 8F2-Form vorliegen, weil es dann möglich ist,
die zusätzlichen
Transistoren einzuführen,
ohne die Zellenform oder Position bestehender funktionaler Elemente
zu verzerren oder zu verändern.
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Im
Folgenden wird die Erfindung genauer mittels einer bevorzugten Ausführungsform
und den anhängenden
Zeichnungen beschrieben, in denen:
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1 ein
schematisches Schaltungsdiagramm einer beispielhaften Struktur einer
resistiv schaltenden Speicherzelle gemäß dem Stand der Technik zeigt;
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2 eine
schematische Ansicht der Positionen bzw. Lagen verschiedener Komponenten
von Speicherzellen mit einem Layout gemäß einer "gefalteten Bitleitung"-Architektur in Bezug
auf eine gemeinsame Ebene eines Layouts gemäß dem Stand der Technik entsprechend
der in 1 gezeigten Schaltung zeigt;
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3 ein
schematisches Schaltdiagramm einer beispielhaften Struktur einer
erfindungsgemäßen resistiv
schaltenden Speicherzelle zeigt;
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4 eine
schematische Ansicht der Positionen verschiedener Komponenten von
Speicherzellen in Bezug auf eine gemeinsame Ebene eines Layouts
entsprechend der in 3 dargestellten Schaltung zeigt;
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5 schematisch
Positionen von Transistoren einer Speichervorrichtung innerhalb
einer bestimmten Ebene zeigt;
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6 Positionen
von Transistoren einer weiteren Speichervorrichtung innerhalb der 5 gezeigten
Ebene zeigt.
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1 zeigt – rein schematisch
und als Beispiel – die
Struktur einer resistiv schaltenden Speicherzelle MC1 (hier: einer
Phasenwechsel-Speicherzelle MC1) nach dem Stand der Technik. Die
Speicherzelle MC1 ist eine von mehreren anderen Speicherzellen einer
Speichervorrichtung, welche zur besseren Übersichtlichkeit nicht speziell
eingezeichnet worden sind. Aus Gründen der Einfachheit werden
gleiche Bezugsziffern für
funktional ähnliche Komponenten/Elemente
verwendet.
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Die
Speicherzelle MC1 umfasst ein "aktives" oder "schaltaktives" Material 1,
z. B. ein Phasenwechsel-Material, welches eine geeignete Chalcogenidverbindung
(z. B. eine Ge-Sb-Te- oder
eine Ag-In-Sb-Te-Verbindung) enthält. Auf einer Seite ist das
aktive Material 1 mit einer Stromzufuhrleitung BL<i> verbunden, worin i
eine i-te (mit i einer ganzen Zahl) Strom zufuhrleitung bezeichnet
und wobei diese Stromzufuhrleitung BL<i> als
Bitleitung der Phasenwechsel-Speicherzelle MC1 zugeordnet ist. Auf
der anderen Seite ist das aktive Material 1 mit einem Stromentladeanschluss 3 verbunden,
welcher wiederum mit einer Masseleitung (nicht dargestellt) verbunden
ist. Zwischen dem aktiven Material 1 und dem Entladeanschluss 3 ist
eine erste Schaltvorrichtung 2 zum Schalten eines ersten
Strom durch das aktive Material 1 angeordnet. Die erste
Schaltvorrichtung 2 ist mit einer ersten Steuerleitung
verbunden, d. h., in dieser Ausführungsform
mit einer Wortleitung WL<i
+ 2>. Die erste Schaltvorrichtung 2 ist
vom Transistortyp, beispielsweise vom Typ eines bipolaren Transistors,
bei dem die Wortleitung WL<i
+ 2> einen Strom an
seine Basis anlegt, oder von einem Feldeffekttyp, wobei die Wortleitung
WL<i + 2> eine Spannung an sein
Gatter anlegt.
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Durch
Anlegen/Unterbrechen einer vorbestimmten Spannung oder eines vordefinierten Stroms
an die Wortleitung WL<i
+ 2> kann die erste Schaltvorrichtung 2 daher
wahlweise geöffnet
und geschlossen werden, um entsprechend eine elektrische Verbindung
zwischen der Bitleitung BL<i> durch die erste Schaltvorrichtung 2 und
dann den Entladeanschluss 3 zu öffnen und zu schließen. Falls
offen, kann ein Strom Ip, wie durch die Pfeile dargestellt, von
der Bitleitung BL<i> durch das aktive Material 1 weiter
durch die erste Schaltvorrichtung 2 zum Entladeanschluss 3 fließen. Entsprechend
ist eine Spannung des Entladeanschlusses 3 niedriger als
eine Spannung der Bitleitung BL<i>, z. B. 0 V/mit Erde verbunden.
Alle Entladeanschlüsse 3 können elektrisch
durch ein Entladenetzwerk verbunden sein, beispielsweise eine Masseplatte.
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Der
Strom Ip ist typischerweise abhängig
von der vorgesehenen Verwendung der Speicherzelle MC1:
- a) falls zu betreiben bzw. anzusprechen, wird die zugeordnete
Wortleitung WL<i
+ 2>) geöffnet (z. B.
wird an sie eine positive Spannung angelegt) und
– um die
ausgewählte
Speicherzelle MC1 zu setzen (z. B. auf eine logische '1'), wird eine Spannung Vset einer vorbestimmten
Dauer und Form ("Kristallisierungspuls") an die zugehörige Bitleitung
BL<i> angelegt, um das aktive
Material 1 in eine kristalline Phase mit einem niedrigen
Widerstand/einer hohen Leitfähigkeit
zu bringen ("Schreibvorgang"); – um die
ausgewählte
Speicherzelle MC1 zurückzusetzen
(z. B. auf eine logische '0'), wird eine Spannung
Vreset einer anderen vorbestimmten Dauer und Form ("Amorphisierungspuls") an die zugehörige Bitleitung
BL<i> angelegt, um das aktive
Material 1 in eine amorphe Phase mit einem höheren Widerstand/einer
geringeren Leitfähigkeit
zu bringen ("Löschvorgang");
– um die
ausgewählte
Speicherzelle MC1 zu lesen, wird eine Spannung Vread einer weiteren
anderen vorbestimmten Dauer und Form ("Lesepuls") angelegt, welche die Phase des aktiven Materials
nicht ändert,
aber ausreicht, um die aktuelle Phase zu bestimmen und daher ihren
logischen Zustand, z. B. durch Messen des Stroms Ip für den Lesevorgang;
- b) falls nicht zu betreiben, wird die zugehörige Wortleitung WL<i + 2> geschlossen, wobei
sie sich beispielsweise auf 0 V oder einem negativen Spannungspegel
befindet.
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Die
vorbestimmte Dauer und Form dieser Pulse kann entweder durch die
Spannung oder den Strom gesteuert werden, welcher an der Bitleitung BL<i> anliegt oder durch
die an der Wortleitung WL<i +
2> anliegende Spannung
oder Strom, welche dann als ein "elektrisches
Ventil" fungieren
würde.
Entsprechend ist die Schaltreihenfolge Bitleitung – Wortleitung
eingerichtet.
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Phasenwechsel-Speicherzellen
sind beispielsweise bekannt aus G. Wicker, Nonvolatile, High Density,
High Performance Phase Change Memory, SPIE Conference on Electronics
and Structures for MEMS, Band 3891, Queensland, 2, 1999 und beispielsweise
aus Y.N. Hwang et al., Completely CMOS Compatible Phase Change Non-volatile
RAM Using NMOS Cell Transistors, IEEE Proceedings of the Nonvolatile
Semiconductor Memory Workshop, Monterey, 91, 2003, und S. Lai et
al., OUM-a 180nm nonvolatile memory cell element technology for
stand alone and embedded applications, IEDM 2001, usw.
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Wie
gezeigt, sind auch andere Speicherzellen in diesem Ausschnitt/Teildiagramm
aus einer größeren Speichervorrichtung
vorhanden, z. B. zur Rechten von MC1 unter Verwendung des gleichen Entladeanschlusses 3 oder
eine Bitleitung weiter unten, d. h. unter Verwendung der Bitleitung
BL<i + 1> und der Wortleitungen
WL<i> bzw. WL<i + 1>. Dieses Muster kann
durch Wiederholen des gezeigten Ausschnittes zur Linken oder Rechten
alle vier Wortleitungen und nach oben und nach unten alle zwei Wortleitungen
erweitert werden, wobei die entsprechende Nummerierung der Bitleitungen
und Wortleitungen anzupassen ist. Beispielsweise sind die Bitleitungen
BL<i + 2> und BL<i + 3> und ihre zugehörigen Komponenten
dann gleich zu den Bitleitungen BL<i> bzw. BL<i + 1>, und die Wortleitungen
WL<i + 4> bis WL<i + 7> und ihre zugeordneten
Komponenten sind dann gleich zu den entsprechenden Wortleitungen WL<i> bis WL<i + 3>.
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In
dieser Anordnung nach dem Stand der Technik müssen die Transistoren 2 groß genug
sein, um einen ausreichenden Strom Ip durch das aktive Material 1 fließen zu lassen,
um einen Phasenwechsel zu erzeugen, insbesondere um einen amorphisierenden
Puls zu erzeugen.
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2 zeigt
eine Draufsicht auf eine Ebene eines Layouts nach dem Stand der
Technik, welches dem Schaltungsdiagramm aus 1 entspricht,
wobei die Positionen verschiedener Komponenten schematisch eingezeichnet
sind. Eine zugehörige dreidimensionale
Speicherzelle könnte
8F2-geformt sein. Aus Gründen der Einfachheit werden
gleiche Bezugsziffern wie in 1 für funktional
gleiche Komponenten/Elemente verwendet.
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Nun
Bezug nehmend auf 2 sind die horizontalen Bitleitungen
BL<i> und BL<i + 1> mit einer Seite von
Gebieten des aktiven Materials 1 verbunden. Das aktive
Material ist auf einer anderen Seite mit einem Transistor 2 verbunden,
welcher an jeder Kreuzung zwischen einer Wortleitung WL und einem Diffusionsgebiet 4 gebildet
wird. Zwei benachbarte Transistoren 2 sind auf einer Seite
mit einem gemeinsamen Entladeanschluss 3 verbunden und
auf der Gegenseite mit dem aktiven Material 1 über einen Kontakt
im Source/Drain-Bereich (nicht gezeigt). Die Position der sich ergebenden
Speicherzelle MC1 ist durch eine gestrichelte Linie dargestellt.
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Die
Phasenwechsel-Speicherzelle MC1 kann – optional – mit einer geeigneten Heizmaterialschicht
ausgerüstet
sein (nicht gezeigt) – welche
beispielsweise einen relativ hohen Widerstand aufweist -, und zwar
in der Nähe
des aktiven Materials, wobei das Heizmaterial von einer geeigneten
thermischen und/oder elektrisch isolierenden Schicht umgeben sein
kann.
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Die
Speicherzellen MC1 sind in einer so genannten "gefalteten" Bitleitungs-Architektur angeordnet,
d. h., dass ein Gebiet, das ein aktives Material 1 enthält (oder
eine Speicherzelle MC1) nur an jeder zweiten Kreuzung einer bestimmten
Wortleitung mit Bitleitungen vorhanden ist. Falls eine bestimmte Wortleitung
geöffnet
wird, d. h., dass die zugeordneten Transistoren leitfähig gemacht
werden, beispielsweise durch Anlegen einer positiven Spannung an diese
Wortleitung, kann dann eine Speicherzelle MC1 nur an jeder zweiten
Bitleitung adressiert werden. Diese Anordnung wird als vorteilhaft
für Phasenwechsel-Speicherzellen
MC1 angesehen, da die durch das aktive Material 1 bzw.
die Phasenwechsel-Speicherzelle MC1 belegte Fläche in der Größe erweitert
werden kann.
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3 zeigt
einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Speichervorrichtung in
einem Diagramm, das zu 1 ähnlich ist.
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Jede
Speicherzelle MC2 umfasst nun eine weitere Schaltvorrichtung, d.
h. hier, einen weiteren Transistor 5 zum Schalten eines
weiteren Stroms Ib durch das aktive Material 1. Der weitere
Transistor 5 ist ebenfalls mit einem weiteren Entladeanschluss 6 verbunden,
welcher elektrisch mit dem Entladeanschluss 3 des ersten
Transistors 2 verbunden sein kann, beispielsweise durch
ein Entladenetzwerk von Entladeleitungen oder durch Bilden eines
integralen, gemeinsamen Entladeanschlusses (nicht gezeigt). Falls
sowohl der erste Transistor 2 und der zweite Transistor 5,
welche zu einer bestimmten Speicherzelle MC2 bzw. einem bestimmten
aktiven Material 1 gehören,
geöffnet
werden, fließt
dann ein erster Strom Ia durch den ersten Transistor 2,
und ein weiterer Strom Ib fließt
durch den weiteren Transistor 5, so dass der durch das
aktive Material 1 fließende Strom
Ic = Ia + Ib beträgt,
was größer ist
als der Strom Ip, welcher durch das aktive Material 1 in
der Anordnung nach dem Stand der Technik in 1 fliesst.
Es ist daher möglich,
einen höheren
Strom Ic > Ip durch
das aktive Material 1 zu leiten, falls die anderen Betriebsparameter
die gleichen sind, oder es ist unter der Bedingung Ic = Ip möglich, die
Breite des ersten Transistors 2 zu verringern (und den
zweiten Transistor 5 mindestens so klein zu halten). Der
erste Transistor 2 und der weitere Transistor 5 brauchen nicht
die gleichen Eigenschaften aufzuweisen, z. B. nicht die gleiche
Leitfähigkeit
oder Schalteigenschaften zu besitzen, obwohl dies bevorzugt wird.
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Ein
bevorzugtes Verfahren zum Betreiben der Speicherzelle bzw. der Speichervorrichtung
wird nun unter Betrachten der Speicherzelle MC2 als ein Beispiel
beschrieben:
- a) falls betrieben bzw. angesprochen,
werden beide zugehörigen
Wortleitungen WL<i
+ 1> und WL<i + 2> geöffnet (z. B., indem die gleiche
positive Spannung an sie angelegt wird) und
– um die
ausgewählte
Speicherzelle zu setzen (z. B. auf eine logische '1'), wird eine Spannung Vset einer vorbestimmten
Dauer und Form ("Kristallisierungspuls") an die zugeordnete
Bitleitung BL<i> angelegt, so dass
der erste Strom Ia durch den ersten Transistor 2 und der
weitere Strom Ib durch den weiteren Transistor 5 fließt. Mittels
des kombinierten Stroms Ic = Ia + Ib, welcher durch ihn fließt, wird
das aktive Material 1 in eine kristalline Phase mit niedrigem
Widerstand/hoher Leitfähigkeit
("Schreibvorgang") umgewandelt. In
dieser Ausführungs form
sind die Eigenschaften des ersten Transistors 2 und des
zweiten Transistors 5 gleich, so dass Ia = Ib = 0,5 Ic.
Um die benötigten
Stromeigenschaften bzw. Temperatureigenschaften zu erreichen, wird
der Spannungspuls Vset vorzugsweise durch die Bitleitung BL<i> gesteuert/geformt,
da ein synchrones Schalten beider Wortleitungen WL<i + 1> und WL<i + 2> schwieriger ist;
– um die
ausgewählte
Speicherzelle MC2 zurückzusetzen
(z. B. auf eine logische "0"), wird eine Spannung
Vreset einer anderen vorbestimmten Dauer und Form an die zugehörige Bitleitung BL<i> angelegt, um das aktive
Material 1 in eine amorphe Phase mit einem höheren Widerstand/einer
niedrigeren Leitfähigkeit
zu bringen ("Löschvorgang"). Um die benötigten Stromeigenschaften
bzw. Temperatureigenschaften zu erlangen, wird auch der Spannungspuls
Vreset vorzugsweise durch die Bitleitung BL<i> gesteuert/geformt,
da ein synchrones Schalten beider Wortleitungen WL<i + 1> und WL<i + 2> noch schwieriger ist,
insbesondere in Bezug auf die benötigte Steilheit der abfallenden
Kante;
– um
die ausgewählte
Speicherzelle MC1 auszulesen, wird eine Spannung Vread einer weiteren unterschiedlichen
vorbestimmten Dauer und Form ("Lesepuls") angelegt, welcher
die Phase des aktiven Materials nicht ändert, aber ausreichend ist,
um die aktuelle Phase und daher seinen logischen Zustand zu bestimmen,
z. B. durch Messen des fließenden
Stromes. Durch Verwenden der zwei Paralleltransistoren 2, 5 kann
der Reihenwiderstand der ausgewählten
Speicherzelle MC1 verringert werden, was zu einem verbesserten Lesesignal
führt.
- b) falls nicht zu betreiben bzw. anzusprechen, sind die zugehörigen Wortleitungen
WL<+1> und WL<i + 2> geschlossen, z. B.
auf 0 V gesetzt.
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Alternativ
werden nur für
den amorphisierenden Puls – welcher
den höchsten
Stromwert benötigt – oder für den Kristallisationspuls
oder für
sowohl den Amorphisierungspuls als auch den Kristallisationspuls
beide zugehörigen
Transistoren 2, 5 verwendet.
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Die
Werte von Vset, Vreset und/oder Vread können von den entsprechenden
Werten nach der Anordnung des Standes der Technik, wie er in den 1 und 2 gezeigt
ist, abweichen, z. B. kleiner sein.
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Nach Öffnen der
entsprechenden Wortleitungen, in diesem Beispiel WL<i + 1> und WL<i + 2> können nicht nur die ausgewählte Speicherzelle,
in diesem Beispiel MC2, sondern auch andere Speicherzellen, in diesem
Beispiel MC3, welche die gleichen Wortleitungen wie WL<i + 1> und WL<i + 2> verwenden, adressiert
bzw. angesprochen werden, d. h., gehandhabt (gesetzt oder zurückgesetzt)
oder gelesen werden.
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Um
die Speicherzellen zur Rechten und zur Linken der Speicherzellen
MC2, MC3 zu adressieren, müssen
die Wortleitungen WL<i – 1> und WL<i> bzw. WL<i + 3> und WL<i + 4> geöffnet werden.
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4 zeigt
schematisch die Positionen von Komponenten, welche dem Schaltungsdiagramm von 3 entsprechen,
und zwar in einer Ebene parallel zu den Bitleitungen und den Wortleitungen.
Die Anordnung ist wiederum von der 8F2-Form.
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Die
Speichervorrichtung, von der ein Ausschnitt gezeigt ist, enthält nun erweiterte
Diffusionsgebiete 7, welche in ihrer Länge in Regionen parallel zu
den Bitleitungen BL<i>, BL<i + 1> erweitert sind, welche
im Stand der Technik nur von einer Isolierschicht verwendet bzw.
belegt worden sind. Die erweiterten Diffusionsbereiche erzeugen
die weiteren Transistoren 5 an den Kreuzungen mit den Wortleitungen
WL, von denen aus Gründen
der Übersichtlichkeit
nur einige gezeigt sind. Die ersten Transistoren 2 sind
wie im Layout nach der herkömmlichen
gefalteten Bitleitungsarchitektur angeordnet, auch wenn sie nun
eine kleinere Breite (idealerweise 50 %) in Richtung der Wortleitungen
WL (zur besseren Übersichtlichkeit
nicht gezeigt). Die ersten Transistoren 2 und die weiteren
Transistoren 5 können
von unterschiedlicher Art oder Eigenschaft sein.
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Die
Einführung
der erweiterten Diffusionsbereiche 7 und damit der weiteren
Transistoren kann man durch relativ einfach zu implementierende
Layout-Änderungen
erlangen (z. B. ein unterschiedliches Masken-Layout), ohne die allgemeine
Form der Speicherzelle zu ändern.
Es besteht daher keine Notwendigkeit, die Form oder Position anderer
funktionaler Elemente zu ändern.
Folglich sind in diesem Layout nach einer gefalteten Bitleitungsarchitektur
(z. B. in einer 8F2-förmigen Zelle) die das aktive
Material 1 enthaltenen Gebiete weiterhin gegeneinander
versetzt, so dass der Bitleitungspitch weiterhin klein gewählt werden
kann und eine im Allgemeinen kompakte Form aufrechterhalten werden
kann. Diese Anordnung gibt einen maximalen Abstand zwischen aktiven
Gebieten 1 und ist daher layoutfreundlich.
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Wie
weiter unten beschrieben, kann die Zellenform derjenigen des Layouts
zur gefalteten Bitleitungsarchitektur entspre chen, ohne dass die
zugehörige
Schaltung bzw. Verdrahtung auf eine gefaltete Bitleitung beschränkt ist.
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5 zeigt
die Positionen der ersten Transistoren 2 und der weiteren
Transistoren 5 einer Speichervorrichtung in Bezug auf ein
planares Gitter, das aus zugeordneten Bitleitungen BL und Wortleitungen WL
aufgebaut ist.
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In
dieser Ausführungsform
sind die ersten Transistoren 2 und weitere Transistoren 5 der
Speichervorrichtung gleich, so dass eine translationale Symmetrie
der Transistoren 2,5 in Bezug auf beliebige Gitterverschiebungen
von einer Position zur anderen existiert.
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6 zeigt
die Positionen der ersten Transistoren 2 und weiteren Transistoren 5 einer
weiteren Speichervorrichtung in Bezug auf das ebene Gitter, das
aus den zugehörigen
Bitleitungen BL und Wortleitungen WL aufgebaut ist.
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In
dieser Ausführungsform
sind die ersten Transistoren 2 (durch durchgezogene Kreise
angedeutet) und weitere Transistoren 5 (durch gepunktete Kreise
angedeutet) unterschiedlich (zeigen beispielsweise unterschiedliche
Eigenschaften), so dass eine translatorische Symmetrie der Transistoren 2, 5 bezüglich einer
Versetzung in Schritten von 2 in einer Richtung (beispielsweise
entlang der Bitleitung BL oder der Wortleitung WL) und in einem
Schritt von 1 in der anderen Richtung (z. B. entlang der Wortleitungen
WL oder der Bitleitungen BL) existiert.
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Die
in den 3 bis 6 gezeigte Anordnung nimmt nur
Raum ein, welcher schon vorher in der Zellenform nach der gefalteten
Bitleitungsarchitektur, z. B. in einer 8F2-Form,
verwen det worden ist, um den weiteren Transistor 5 vorzusehen.
Dieser weitere Transistor wird parallel zum ersten Transistor 2 durch
benachbarte Wortleitungen WL adressiert. Es folgt, dass das Verdrahtungskonzept
einer gefalteten Bitleitung aufgegeben werden kann, da der Referenzstrom,
um den logischen Zustand der Speicherzelle MC2, MC3 zu lesen, nicht
innerhalb der Zelle mit der gefalteten Bitleitungsarchitektur erzeugt zu
werden braucht, unterschiedlich beispielsweise, zu DRAMs. Daher
können
die Speicherzellen über alle
zugehörigen
Bitleitungen BL (beispielsweise im Bereich von BL<0>, ..., BL<i>, ... BL<n>, mit n der Zahl der
Bitleitungen) adressiert werden. Jedoch kann die Form der Zelle
weiterhin auf der Grundlage des Layouts der gefalteten Bitleitungsarchitektur
beruhen.
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Vorteilhafterweise
kann der weitere Transistor 5 einen zusätzlichen Strom durch das aktive
Material 1 erzeugen, wodurch man eine kleinere Breite des
ersten Transistors 2 erreichen kann.
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Die
vorteilhafte Form (Faltungsbitleitungsarchitektur; 8F2 usw.)
des aktiven Materials bzw. der Speicherzelle kann aufrechterhalten
werden, so dass seine Ausdehnung in Richtung der Wortleitungen WL verringert
werden kann, was zu einer kleineren Zellenfläche führt.
-
Die
Erfindung ist nicht auf 8F2-geformte Zellen
beschränkt,
sondern kann von jeder anderen Form sein, beispielsweise XF2, mit X ≥ 6,
wie beispielsweise 6F2, 20F2 usw.
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Die
obigen bevorzugten Ausführungsformen sind
nicht dazu gedacht, die Erfindung zu beschränken. Die Fachleute können Variationen
und Änderungen
durchführen,
welche sich innerhalb des Umfangs dieser Erfindung befinden, so
wie sie durch die angehängten
Ansprüche
und ihre Alternativen definiert ist.
-
- 1
- Aktives
Material
- 2
- Erste
Schaltvorrichtung
- 3
- Stromentladeanschluss
- 4
- Diffusionsgebiet
- 5
- Weitere
Schaltvorrichtung
- 6
- Weiterer
Stromentladeanschluss
- 7
- Erweitertes
Diffusionsgebiet
- BL
- Bitleitung
- BL<i>
- i-te
Bitleitung
- I
- Strom
- Ia
- Erster
Strom
- Ib
- Weiterer
Strom
- Ic
- Kombinierter
Strom
- Ip
- Bisheriger
Strom
- MC1
- Speicherzelle
- MC2
- Speicherzelle
- WL
- Wortleitung
- WL<i>
- i-te
Wortleitung