DE102006006467A1 - Scherenhubtisch - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Scherenhubtisch mit zumindest einer zwischen einem Oberteil und einem Basisteil angeordneten Schere, die zumindest zwei sich kreuzende Scherenschenkel aufweist, und mit einem Antrieb zum gegenseitigen Verschwenken der Scherenglieder und mit wenigstens einem quer zur Hubrichtung bewegbaren Aufstellorgan, durch dessen Bewegung quer zur Scherenachse (2) die Scherenschenkel auseinander spreizbar sind. Ein auf- und abwickelbares Zugmittel (10) ist mit dem Antrieb verbunden, wobei eine Zugmittelumlenkeinrichtung vorgesehen ist und Aufstellorgan (11) und Umlenkeinrichtung auf gegenüberliegenden Seiten der Scherenachse (2) angeordnet sind. Um auch bei großen Hubhöhen schwere Lasten ohne Überbelastung des Zugmittels bewältigen zu können, ist die Umlenkeinrichtung durch das Zugmittel (10) unter Ausübung einer Aufspreizkraft desselben auf die Scherenschenkel quer zur Scherenachse (2) lageveränderlich. An der Umlenkeinrichtung ist eine über mindestens einen Teil der Hubbewegung ortsfest an zumindest einem Scherenschenkel angelenkte, eine Aufspreizkraft ausübende Gestängeanordnung vorgesehen, wobei das Aufstellorgan (11) unter Lagerveränderung des Angriffspunktes auf die Scherenschenkel wirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scherenhubtisch mit zumindest einer Schere, die zwischen einem eine obere Tischebene definierendem Oberteil und einem Basisteil angeordneten ist, wobei die Schere zumindest zwei sich kreuzende und um eine Scherenachse verschwenkbare Scherenschenkel aufweist, und mit einem Antrieb zum gegenseitigen Verschwenken der Scherenglieder, um die Tischebene anzuheben oder abzusenken, und mit wenigstens einem quer zur Hubrichtung der Tischebene bewegbaren Aufstellorgan, durch dessen Bewegung quer zur Scherenachse die Scherenschenkel auseinanderspreizbar oder zusammenziehbar sind und welches über zumindest ein auf- und abwickelbares Zugmittel mit dem Antrieb verbunden und durch dieses betätigbar ist, und wobei ferner eine Umlenkeinrichtung für das Zugmittel vorgesehen ist und Aufstellorgan und Umlenkeinrichtung auf gegenüberliegenden Seiten der Scherenachse angeordnet sind.
  • Derartige Scherenhubtische sind oftmals hohen Belastungen ausgesetzt, beispielsweise bei einem Hub schwerer Gegenstände, was sogar zu einem Reißen des zumeist als Gurt oder Band ausgeführten Zugmittels führen kann. Andererseits ist es erwünscht, die maximale Belastung oder das maximale Hubgewicht des Hubtisches zu erhöhen. Hohe Belastungen des Zugmittels liegen oftmals zudem in besonders kritischen Positionen des Hubtisches vor, z.B. bei maximaler Hubstellung, oder sind bei besonders häufig anzufahrende Sollpositionen zu vermeiden, wie beispielsweise der mittleren oder annähernd maximalen Hubposition. Hierbei ist zu gewährleisten, dass insbesondere auch bei maximaler Hubstellung des Oberteils die Kräfte möglichst günstig von dem Zugmittel aufgebracht bzw. aufgefangen werden können, um das Oberteil in die genannte Position zu überführen oder aber aus dieser Position abzusenken. Dies ist insbesondere ein Problem bei großen Hubhöhen, beispielsweise bei einem von den dem Oberteil gegenüberliegenden Scherengliedern eingeschlossenen Winkel von kleiner/gleich 120°, bei welchem herkömmliche Hubtische an ihre Grenzen einer akzeptablen Dauerbelastung kommen. Gleichzeitig soll die Konstruktion möglichst einfach ausgeführt sein, um eine hohe Lebensdauer des Hubtisches bei geringem Wartungsaufwand zu ermöglichen.
  • Obwohl eine Vielzahl von Vorschlägen für eine Kraftübertragung des Zugmittels gemacht wurde, erfüllen bisher bekannte Scherenhubtische das oben genannte Anforderungsprofil in seiner Gesamtheit nicht optimal.
  • Aus der DE 103 59 490 A1 ist ein Scherenhubtisch bekannt, bei welchem das Aufstellorgan lose mit dem Zugmittel gekoppelt ist und ein von dem Antrieb abgekehrtes Ende des Zugmittels außerhalb des Aufstellorgans an dem Hubtisch oder einer separaten Haltevorrichtung angebunden ist. Hierdurch ist jedoch nicht für alle Hubstellungen eine günstige Kraftübertragung auf die Scherenglieder gegeben, da das Aufstellorgan nur einseitig über Führungsschienen auf die Scherenglieder wirkt.
  • In der EP 1 181 467 B1 wird ein Scherenhubtisch mit einem bandförmigen Zahnriemen als Zugmittel beschrieben, die Anwendung eines Zahnriemens ist jedoch aufwändig und ein solcher ist erhöhtem Verschleiß ausgesetzt.
  • Aus der DE 200 22 955 U1 ist ein Scherenhubtisch bekannt, bei welchem das Antriebsorgan auf der dem Antrieb gegenüberliegenden Seite der Schwenkachse angeordnet ist und über Hubkurven führungen auf die Scherenschenkel wirkt. Das Zugmittel ist hier erheblichen Belastungen ausgesetzt, so dass sich ein solcher Hubtisch nur bei kleinen Lasten bewährt hat.
  • Auch aus der DE 203 16 700 ist ein Scherenhubtisch bekannt, bei welchem der Antrieb bezüglich der Scherenachse gegenüberliegend dem Aufstellorgan angeordnet ist, wobei das Zugmittel um das eine Aufstellorgan umgelenkt wird. Das Aufstellorgan wirkt über Kurvenschienen auf die Scherenschenkel.
  • Aus der DE 102 09 387 C1 ist ein Scherenhubtisch bekannt, bei welchem die zwischen den Scheren angeordnete Führungseinheit für das Aufstellorgan verschiebbar in einem gegenüber den Scherenschenkeln ortsfesten Führungslager angeordnet ist, so dass die Führungsschiene zusammen mit dem Hubwagen senkrecht zur Scherenachse hin- und her bewegbar ist. Auch diese Konstruktion bedient sich der Anordnung von Kurvenführungen für das Aufstellorgan und ist zudem aufgrund der verschiebbaren Führungsschiene konstruktiv vergleichsweise aufwändig.
  • Das oben genannte komplexe Anforderungsprofil ist durch keinen der vorbekannten Scherenhubtische optimal erfüllt.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Scherenhubtisch bereitzustellen, der die oben genannten Probleme löst, insbesondere konstruktiv einfach ausgeführt ist und in verschiedenen kritischen Hubstellungen eine Überlastung des Zugmittels vermeidet, für hohe Lasten und große Hubhöhen besonders geeignet ist und der bei geringem Wartungsaufwand eine hohe Lebensdauer aufweist.
  • Die Aufgabe wird durch einen Scherenhubtisch nach Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Dadurch, dass erfindungsgemäß die Umlenkeinrichtung über min destens einen Teil oder die gesamte Hubbewegung der Tischebene über eine ortsfest an einem Scherenschenkel oder dem Ober- und/oder Unterteil angelenkte Gestängeanordnung an diesem ankoppelt ist und bei Betätigung des Zugmittels eine Aufspreizkraft ausübt, können auch bei mittlerem bis großem Hub die Kräfte von dem Zugmittel besonders wirksam auf die Scheren übertragen werden. Demgegenüber werden durch das lageveränderlich auf die Scherenglieder wirkende Aufstellorgan die Zugkräfte nahe der Absenkstellung besonders wirksam übertragen, wobei das Aufstellorgan unmittelbar an den Scherengliedern oder vorzugsweise an einem starr an diesem befestigten Kraftübertragungsmittel wie Kurvenschienen ankoppelt. Die unterschiedlichen Kraftübertragungsmittel in Form der ortsfest an den Scherengliedern ankoppelnden Gestängeanordnungen und des lageveränderlich ankoppelnden Aufstellmittels, die zusammenwirkend und gleichzeitig durch das Zugmittel betätigt werden können, ergänzen somit einander, so dass über den gesamten Hub eine optimale Kraftübertragung von dem Zugmittel auf die Scheren erreichbar ist. Dies gilt insbesondere bei mittlerem oder großem Hub, wo die Wirkung von Kurvenschienen nur noch sehr begrenzt ist. Ferner sind hierdurch größere Hubhöhen, auch bei schweren Lasten, zugänglich.
  • Gegebenenfalls kann alternativ die mindestens eine ortsfest an den Scherenschenkeln angelenkte Gestängeanordnung auch dem Aufstellorgan zugeordnet sein und an dieser ankoppeln und die bezüglich der Längsrichtung der Scherenschenkel ortsveränderlich an diesen angreifenden Kraftübertragungsmittel der Umlenkeinrichtung, beispielsweise einer Umlenkrolle, zugeordnet sein.
  • Die Gestängeanordnung ist vorzugsweise sowohl an der Umlenkeinrichtung (oder alternativ dem Aufstellorgan) als auch an den Scherengliedern jeweils in Bezug auf die Scherenlängsrichtung ortsfest angelenkt.
  • Vorzugsweise ist die Gestängeanordnung an beiden Scherenschen keln angelenkt, wobei die Kraftübertragung von dem Zugmittel über verschiedene Gestängeteile auf Basisteil und Oberteil erfolgen kann. Erfolgt die Kraftübertragung von einem Gestängeteil auf Oberteil oder Baisteil, so kann die jeweils andere Gestängeeinrichtung auf den jeweils der Scherenachse gegenüberliegenden Scherenschenkel wirken. Gegebenenfalls kann auch eine Gestängeanordnung auf das Oberteil und die andere Gestängeanordnung auf das Basisteil wirken, wobei beide Gestängeanordnungen jeweils durch das Zugmittel über die Umlenkeinrichtung (oder gegebenenfalls alternativ das Aufstellorgan mit einer Aufspreizkraft beaufschlagt werden.
  • Die Umlenkeinrichtung kann als um eine Achse drehbare Umlenkrolle ausgeführt sein oder eine solche aufweisen, deren Rotationsachse vorzugsweise parallel zu der Scherenachse angeordnet ist. Die Umlenkeinrichtung kann in etwa oder exakt auf gleicher Höhe wie das Aufstellorgan angeordnet sein. Insbesondere können die Umlenkachse der Umlenkeinrichtung, die Scherenachse und die Mittelachse des Aufstellorgans, beispielsweise die Drehachse einer Aufstellrolle in einer Ebene angeordnet sein.
  • Die Gestängeanordnung kann an der Umlenkachse der Umlenkeinrichtung, z.B. der Achse einer Umlenkrolle, angreifen, aber z.B. auch an dem Außenumfang der Umlenkrolle oder auf andere geeignete Weise.
  • Das Zugmittel kann unmittelbar an dem Aufstellorgan kraftaufnehmend befestigt sein, alternativ kann das Zugmittel aber auch nur mit diesem wechselwirken und z.B. an einem der Scherenschenkel oder einer anderen Einrichtung des Scherenhubtisches befestigt sein und auf das Aufstellorgan wirken. Hierzu kann das Zugmittel um das Aufstellorgan umgelenkt sein.
  • Es kann ausreichend sein, wenn die Umlenkeinrichtung mit der Gestängeeinrichtung an nur einem der jeweils oberen oder unteren Scherenschenkelabschnitte ankoppelt. Vorzugsweise weist die Umlenkeinrichtung zwei Gestängeeinrichtungen auf, die auf beide beim Absenken der Tischebene zusammenklappende Schenkelabschnitte der beiden entlang der Scherenachse beabstandeten Scheren einwirken. Die Umlenkeinrichtung wird hierbei zugleich durch die ober- und unterhalb derselben angeordnete Gestängeanordnungen gehaltert. Alternativ ist es denkbar, die Umlenkeinrichtung auf einer Führungsschiene längsverschiebbar anzuordnen, die beispielsweise mit der Scherenachse verbunden ist, wobei die Umlenkeinrichtung nur an dem (den) oberhalb oder unterhalb derselben angeordneten Scherenschenkelabschnitten kraftübertragend angelenkt ist.
  • Das Aufstellorgan kann unmittelbar an dem jeweiligen Abschnitt des Scherenschenkels oder aber an einem an diesem ortfest festgelegten Kraftübertragungsmittel, die vorzugsweise starr ausgeführt sind, wie z.B. an diesen befestigten Kurvenführungen angreifen.
  • Die Umlenkeinrichtung ist vorzugsweise auf der dem Aufstellorgan gegenüberliegenden Seite der Scherenachse angeordnet. Der Antrieb kann ferner bezüglich der Scherenachse auf der Seite des Aufstellorgans angeordnet sein. Gegebenenfalls können, z.B. durch Bereitstellung weiterer Zugmittelumlenkungen Antrieb und die mittels der Gestängeanordnungen auf die Scherenschenkel einwirkende Umlenkeinrichtung auf derselben Seite der Scherenachse angeordnet sein.
  • Die Gestängeanordnung kann jeweils aus nur einem Gestängeteil bestehen, welches vorzugsweise starr ausgeführt ist. Die Gestängeanordnung kann beispielsweise als Kniehebel ausgeführt sein, wobei die Umlenkeinrichtung das Gelenk bildet. Gegebenenfalls kann die Gestängeanordnung auch aus mehreren Gestängeteilen bestehen, die kraftübertragend gekoppelt sind.
  • Vorzugsweise sind die Anlenkstellen der mit der Umlenkrolle bzw. gegebenenfalls dem Aufstellorgan, zusammenwirkenden Ge stängeteile auf der der Umlenkeinrichtung abgewandten Seite der Längsachse der Scherenschenkel angeordnet, beispielsweise benachbart der der Umlenkeinrichtung abgekehrten Außenseite derselben. Hierdurch ist eine besonders günstige Kraftübertragung möglich. Gegebenenfalls können die Anlenkpunkte auch auf Höhe der Scherenschenkellängsachse oder der der Umlenkeinrichtung zugewandten Seite derselben angeordnet sein.
  • Das Aufstellorgan kann an einer sich quer zur Scherenachse erstreckenden Führung verschiebbar gelagert sein, wobei die Führung in Bezug auf die Längsrichtung der Scherenschenkel ortsfest an der Scherenachse befestigt sein kann. Die Führung kann translativ und/oder rotatorisch gegenüber der Scherenachse festgelegt sein. Gegebenenfalls kann die Führungsschiene auch zu der Scherenachse translativ und/oder rotatorisch lageveränderlich sein. Die Führungsschiene kann zusammen mit der Scherenachse gegenüber den Scherenschenkeln verschwenkbar ausgebildet sein.
  • Die Umlenkeinrichtung, insbesondere auch in Form einer Umlenkrolle, kann in einem Abstand von der Schwenkachse angeordnet sein, der in maximaler Hubstellung größer/gleich dem Abstand des Aufstellorgans bzw. der Drehachse eines Aufstellmittels wie beispielsweise einer Spreizrolle ist.
  • Bei abgesenktem Hubtisch kann der Abstand der Umlenkung, welche mittels der Gestängeanordnung ortsfest an dem mindestens einem Scherenglied angreift, kleiner/gleich dem Abstand des Aufstellorgans bzw. einer Wirkachse desselben von der Scherenachse sein.
  • Bei aufgestelltem Hubtisch kann der Winkel des ortsfest an diesem angelegten Gestängeteil zu dem jeweiligen Scherenschenkel zwischen 60° und 150° betragen, beispielsweise zwischen 90° und 120° oder zwischen 100° und 110°. Hierbei ist der zur Scherenachse hin geöffnete Winkel gemeint.
  • Der von den Scherenschenkeln eingeschlossene, zur oberen Tischebene hin geöffnete Winkel W1 kann in der maximalen Hubstellung des Hubtisches ≤ 125° oder ≤ 120°, beispielsweise ca. 115°, gegebenenfalls aber auch ≤ 90° betragen.
  • Der Winkel W2 zwischen den mit der Umlenkeinrichtung kraftübertragend wechselwirkenden Gestängeteilen mit der Umlenkeinrichtung als Basis bzw. der Winkel Anlenkpunkt-Umlenkrollenachse-Anlenkpunkt kann ca. 60° bis 120°, beispielsweise 75° bis 105° oder 80° bis 100° betragen, insbesondere ca. 90°.
  • Der Antrieb und/oder die Wickelachse für das Zugmittel können in Aufstellanordnung des Hubtisches, beispielsweise bei mittlerer oder maximaler Hubstellung, in einer von der Führungsschiene für das Aufstellorgan verschiedenen Höhe angeordnet sein. Insbesondere kann der Antrieb auf Höhe des Basisteils angeordnet und gegebenenfalls an diesem befestigt sein.
  • Vorzugsweise sind die ober- und unterhalb der Umlenkeinrichtung angeordneten auf die Scherenschenkel wirkenden Gestängeanordnungen baugleich ausgeführt.
  • Es versteht sich, dass die Umlenkeinrichtung bezogen auf den Anlenkpunkt der Gestängeanordnung an einem Scherenglied auf der der Scherenachse gegenüber liegenden Seite angeordnet ist.
  • Die Scherenachse kann als durchgehende, die beiden Scherenpaare überbrückende Achse ausgeführt sein. Vorzugsweise sind jeweils die beiden eine Schere bildenden Scherenschenkel durch einen Gelenkbolzen miteinander verbunden, wobei der Abstand zwischen diesen durch ein Joch überbrückt wird, welches verdrehbar oder verdrehsicher an den Gelenkbolzen angebracht ist. Eine Führungsschiene für das Aufstellorgan kann an diesem Joch verdrehsicher und ortsfest angeordnet sein. Gegebenenfalls kann die Führungsschiene jedoch gegenüber der Scherenachse auch verdreh bar und/oder verschiebbar sein. Das Zugmittel kann durch das Joch durchgeführt sein. Hierzu kann das Joch aus zwei in der Höhe beabstandeten Platten bestehen.
  • Der erfindungsgemäße Scherenhubtisch ist insbesondere zum Anheben großer Lasten geeignet, z.B. von solchen ≥ 1 Tonne.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren beispielhaft erläutert und beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des Scherenhubtisches in maximaler Hubhöhe,
  • 2 eine Seitenansicht des Scherenhubtisches nach 1 in abgesenktem Zustand,
  • 3 eine Draufsicht auf den Scherenhubtisch nach 2.
  • Die Figuren zeigen einen erfindungsgemäßen Scherenhubtisch 1 mit zwei voneinander entlang einer Scherenachse 2 beabstandeten Scheren 3, die jeweils aus zwei sich kreuzenden Scherenschenkeln 4, 5 bestehen, wobei die Scherenschenkel 4 jeweils die Außenschenkel darstellen. Die Scheren 2 sind hierbei zwischen einem Oberteil 6 und einem Basisteil 7 angeordnet, so dass durch Betätigung der Scheren das Oberteil von dem Basisteil angehoben oder abgesenkt werden kann. Ferner ist ein Antrieb 8 z.B. in Form eines Elektromotors vorgesehen, der auf eine Wickelachse 9 wirkt, so dass das band- oder seilförmige Zugmittel 10, beispielsweise ein Gurtband, auf- und abrollbar ist. Das Zugmittel 10 koppelt hierbei an ein Aufstellorgan 11 sowie eine Umlenkeinrichtung 12 an. Durch Aufwickeln des Zugmittels können das Aufstellorgan und die zur Scherenachse verschiebbare Umlenkeinrichtung 12 in Richtung auf die Scherenachse zusammengezogen werden, um die Schere zu öffnen. Das Zugmittel 10 ist nach dem Ausführungsbeispiel ortsfest und Zugkraft aufnehmend mit dem Aufstellorgan 11 verbunden, es kann evt. auch um das Aufstellorgan 11 umgelenkt und an einem der Scherenschenkel 4 oder 5 oder einem anderen Teil des Hubtisches kraftaufnehmend befestigt sein.
  • Das Aufstellorgan ist auf einer Führungseinrichtung 13, die hier Führungsschiene ausgeführt ist, zur Scherenachse 2 hin verschiebbar. Die Führungseinrichtung 13 ist gegenüber der Scherenachse 2 unverschieblich ausgeführt und gegebenenfalls zusammen mit dieser verschwenkbar. Das Aufstellorgan 11 weist ein Spreizelement 14 in Form einer oder mehrerer Rollen auf, die von der Führungseinrichtung 13 geführt werden. Das Spreizelement 14 wirkt auf beide Scherenschenkel 4, 5, wozu hier an diesen ortsfest Kurvenschienen 15 befestigt sind. Die Kurvenschienen am oberen und unteren Scherenschenkel sind baugleich ausgeführt, was jedoch nicht immer zwingend notwendig ist. Bei nicht baugleichen Kurvenschienen können auch die dem oberen und unteren Scherenschenkel zugeordneten Gestängeteile der an der Umlenkeinrichtung ankoppelnden Gestängeanordnung jeweils unterschiedlich ausgeführt sein. Gegebenenfalls kann das Spreizorgan auch unmittelbar an den Scherenschenkeln angreifen. Die Scherenachse wird durch die gegenüberliegenden Gelenkbolzen 25 ausgebildet, die über die ein Joch bildenden beiden Quertraversen 26 verbunden sind. Das Zugmittel wird durch die beiden Traversen durchgeführt. An den Traversen 26 ist die Führungseinrichtung befestigt, z.B. durch eine Schweißverbindung.
  • Die Umlenkeinrichtung 12 für das Zugmittel ist nach dem Ausführungsbeispiel als Umlenkrolle 17 ausgebildet, die um eine zur Scherenachse verschiebbare Achse 18 drehbar ist. Die Umlenkeinrichtung wird über zwei Gestängeanordnungen 20 jeweils auf die der Umlenkeinrichtung benachbarten Abschnitte 21a, b der Scherenschenkel 4, 5, die an diesen zumindest in einigen oder in sämtlichen Hubstellungen ortsfest, d.h. in Längsrichtung der Scherenschenkel im Wesentlichen unverschieblich, angelenkt sind. Selbstverständlich kann die Anlenkung ein übliches Lager spiel aufweisen. Die beiden Gestängeanordnungen 20 sind als in Längsrichtung starre Gestängeteile ausgebildet. Durch die beiden Gestängeanordnungen 20 in Kombination mit der Umlenkeinrichtung wird eine Kniehebelanordnung bereitgestellt. Die Umlenkeinrichtung 12 wirkt über die Gestängeanordnungen 20 hierbei auf die innen liegenden Scherenschenkel 5 (Innenschenkel).
  • Durch die Kraftübertragung des Zugmittels auf das mit einem lageveränderlichen Angriffspunkt auf die Scherenschenkel oder andere starr befestigte Kraftübertragungsmittel wie die Führungsschienen 13 einerseits und die ortsfest an den Scherenschenkeln angelenkten Gestängeanordnungen andererseits wird eine besonders günstige Kraftübertragung über die gesamte Hubbewegung auf das Oberteil 6 erzielt. So wird bei nahezu oder vollständig abgesenktem Oberteil die Kraft zur Aufstellung des Hubtisches überwiegend oder praktisch ausschließlich durch das Aufstellorgan auf die Scherenschenkel übertragen. Bei mittleren oder großen Hubhöhen, insbesondere im Bereich des maximalen Hubs, erfolgt demgegenüber die Kraftübertragung in wesentlich stärkerem Ausmaß durch die Gestängeanordnung bzw. Kniehebelanordnung, die hier sogar die durch das Aufstellorgan 11 ausgeübt Kraft übersteigen oder die praktisch allein relevante sein kann. Durch diese günstigere Kraftübertragung wird zugleich das Zugmittel entlastet und dessen Lebensdauer erhöht. Es versteht sich, dass, wenn auch weniger bevorzugt, eines oder beide der Gestängeanordnungen 20a, b alternativ auch ortsfest an dem Oberteil oder Basisteil angelenkt sein können.
  • Bei der in 1 dargestellten maximalen Hubhöhe beträgt der zwischen den dem Oberteil 6 gegenüberliegenden Abschnitten der Scherenschenkel 4, 5 eingeschlossene Winkel W1 ca. 115°. Der zwischen den beiden Gestängeteilen 22 und der Umlenkeinrichtung, genauer gesagt der Umlenkrolle 17, eingeschlossene Winkel W2 beträgt ca. 90°. Der Antrieb 8 zur Betätigung des Zugmittels ist nach diesem Ausführungsbeispiel an dem Basisteil 7 angeordnet. Der Antrieb 8 erfährt bei Betätigung des Hubtisches keine vertikale Lageveränderung. Der Anlenkpunkt der Gestängeteile ist benachbart der Außenseite der Scherenschenkel angeordnet und ferner Nahe einer die gegenüberliegenden Scherenschenkel 5 überbrückenden Traverse 22. Zur Anlenkung ist ein Gelenkbolzen 23 vorgesehen, der über mehrere als Lager dienende Halteplatten 24 an der Traverse festgelegt ist, beispielsweise durch eine Schweißverbindung.
  • Insgesamt gesehen kann durch den erfindungsgemäßen Scherenhubtisch auch bei hohen Lasten eine größere Hubhöhe und verbesserte Kraftübertragung von dem Antrieb auf die Scherenschenkel erzielt werden.
  • 1
    Scherenhubtisch
    2
    Scherenachse
    3
    Schere
    4, 5
    Scherenschenkel
    6
    Oberteil
    7
    Basisteil
    8
    Antrieb
    9
    Wickelachse
    10
    Zugmittel
    11
    Aufstellorgan
    12
    Umlenkeinrichtung
    13
    Führungseinrichtung
    14
    Spreizelement
    15
    Kurvenschiene
    17
    Umlenkrolle
    18
    Achse
    20
    Gestängeanordnung
    21a, b
    Abschnitt
    22
    Traverse
    23
    Bolzen
    24
    Halteteile
    25
    Gelenkbolzen
    26
    Joch
    W1, W2
    Winkel

Claims (16)

  1. Scherenhubtisch mit zumindest einer zwischen einem eine obere Tischebene definierendem Oberteil (6) und einem Basisteil (7) angeordneten Schere (3), die zumindest zwei sich kreuzende und um eine Scherenachse (2) verschwenkbare Scherenschenkel (4, 5) aufweist, und mit einem Antrieb zum gegenseitigen Verschwenken der Scherenglieder, um die Tischebene anzuheben oder abzusenken, und mit wenigstens einem quer zur Hubrichtung der Tischebene bewegbaren Aufstellorgan, durch dessen Bewegung quer zur Scherenachse (2) die Scherenschenkel (4, 5) auseinanderspreizbar oder zusammenziehbar sind und welches über zumindest ein auf- und abwickelbares Zugmittel (10) mit dem Antrieb (8) verbunden und durch diesen betätigbar ist, und wobei ferner eine Umlenkeinrichtung (12) für das Zugmittel (10) vorgesehen ist und Aufstellorgan (11) und Umlenkeinrichtung (12) auf gegenüberliegenden Seiten der Scherenachse (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (12) durch das Zugmittel (10) unter Ausübung einer Aufspreizkraft desselben auf die Scherenschenkel (4, 5) quer zur Scherenachse (2) lageverän derlich ist und dass an Umlenkeinrichtung (12) oder Aufstellorgan (11) eine über mindestens einen Teil der Hubbewegung ortsfest an zumindest einem Scherenschenkel (4, 5) oder dem Ober- und/oder Basisteil (6, 7) angelenkte, eine Aufspreizkraft ausübende Gestängeanordnung (20) vorgesehen ist, und dass die jeweils andere der Einrichtungen von Aufstellorgan (11) und Umlenkeinrichtung (12) derart mit mindestens einem Scherenschenkel (4, 5) kraftübertragend wechselwirkt, dass der Angriffspunkt an diesem sich bei der Hubbewegung in Längsrichtung des Scherenschenkels (4, 5) bewegt.
  2. Scherenhubtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (12) mit zwei Gestängeeinrichtungen auf beide beim Absenken der Tischebene zusammenklappende Abschnitte der Scherenschenkel (4, 5) kraftübertragend einwirkt.
  3. Scherenhubtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestängeanordnung in der Kraftübertragungsrichtung von der Umlenkeinrichtung (12) auf den jeweiligen Scherenschenkel (4, 5) starr ausgeführt ist und die Kräfte in deren Längsrichtung überträgt.
  4. Scherenhubtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestängeanordnungen aus jeweils nur einem Gestängeteil bestehen, welches an dem jeweiligen Scherenschenkel (4, 5) und der Umlenkeinrichtung (12) angelenkt ist.
  5. Scherenhubtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestängeanordnungen jeweils einen Kniehebel aufweisen, der jeweils an einem Scherenschenkel (4, 5) angelenkt ist, oder in Kombination mit der Umlenkeinrichtung (12) als solcher ausgebildet sind.
  6. Scherenhubtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufstellorgan (11) an einer sich quer zur Scherenachse (2) erstreckenden Führung verschiebbar angeordnet ist, die in Bezug auf die Längsrichtung der Scherenschenkel (4, 5) unverschieblich und/oder drehfest gegenüber der Scherenachse (2) ausgeführt ist.
  7. Scherenhubtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung zusammen mit der Scherenachse (2) gegenüber den Scherenschenkeln verschwenkbar ist.
  8. Scherenhubtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endbereich des Zugmittels kraftübertragend und ortsfest mit dem Aufstellorgan (11) verbunden ist.
  9. Scherenhubtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufstellorgan (11) auf an den Scherenschenkeln befestigten Führungsschienen oder unmittelbar auf die Scherenschenkel (4, 5) wirkt.
  10. Scherenhubtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der durch die Umlenkeinrichtung (12) bereitgestellten Umlenkung zu der Scherenachse (2) bei maximal aufgestelltem Hubtisch größer/gleich dem Abstand des Aufstellorgans von der Scherenachse (2) ist.
  11. Scherenhubtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der durch die Umlenkeinrichtung (12) bereitgestellten Umlenkung zu der Scherenachse (2) bei maximal abgesenktem Hub tisch kleiner/gleich dem Abstand des Aufstellorgans von der Scherenachse (2) ist.
  12. Scherenhubtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei maximaler Hubhöhe der Winkel, der zwischen den dem Oberteil benachbarten Scherenschenkelabschnitten eingeschlossen ist, kleiner/gleich 120° beträgt.
  13. Scherenhubtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei maximaler Hubhöhe der Winkel, der zwischen den an die Scherenschenkeln angreifenden Gestängeteile eingeschlossen wird, zwischen 60° und 120° beträgt.
  14. Scherenhubtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb und/oder eine Wickelachse zum Aufwickeln des Zugorgans in Aufstellanordnung des Hubtisches in einer von der Führung des Aufstellorgans verschiedenen Höhe angeordnet ist.
  15. Scherenhubtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (12) zumindest bei mittleren und/oder höheren Hubstellungen im Wesentlichen auf Höhe des Aufstellorgans angeordnet ist.
  16. Scherenhubtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die ober- und unterhalb der Umlenkeinrichtung (12) angeordneten Gestängeanordnungen baugleich ausgeführt sind.
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