DE4328505C2 - Cantileverbare Walze - Google Patents

Cantileverbare Walze

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    • F16C13/02Bearings

Description

Die Erfindung betrifft eine cantileverbare Walze, insbesondere zur Verwendung in Papierherstellungsmaschinen. Eine solche Walze hat entweder einen drehbaren Walzenkörper, der z. B. mittels Wälzlagern in Lagerböcken gelagert ist, oder einen nicht-drehbaren Walzenkörper, der ebenfalls in Lagerböcken abgestützt ist, und auf dem ein drehbarer Walzenmantel gelagert ist. Der Walzenmantel kann beispielsweise als metallisches Walzenrohr ausgebildet und auf dem nicht-drehbaren Walzenkörper mittels einer hydraulischen Stützeinrichtung abgestützt sein. In diesem Falle handelt es sich um eine Durchbiegungs-Einstellwalze. Andererseits kann der drehbare Walzenmantel schlauchförmig, d. h. aus einem relativ dünnen und flexiblen Material gebildet sein, das über einen Preßschuh läuft, der relativ zum nicht-drehbaren Walzenkörper in radial er Richtung verschiebbar ist. In diesem Falle handelt es sich um eine Langspalt-Preßwalze.
Eine cantileverbare Walze mit einem drehbaren Walzenkörper ist bekannt aus der US-PS 1,700,301. Eine cantileverbare Walze mit einem nicht-drehbaren Walzenkörper ist bekannt aus DE-GM 92 07 995. In beiden bekannten Anordnungen ist am triebseitigen Walzenende eine Einrichtung vorgesehen zum Einleiten eines das Walzengewicht kompensierenden Gegenkräfte-Paares in den Walzenkörper. Hierdurch kann man die Walze "cantilevern". Dies bedeutet, daß - insbesondere bei einem Maschinenstillstand - das führerseitige Ende der Walze von dem dort befindlichen Gestell, Fundament oder dergleichen gelöst werden kann, daß also das gesamte Walzengewicht nur über das triebseitige Walzenende in das Gestell, Fundament oder dergleichen eingeleitet wird. Hierdurch wird es möglich, beispielsweise ein endloses Papiermaschinen-Sieb oder einen endlosen Filz - in der Richtung parallel zur Walzenachse - in die Maschine einzuziehen. Dabei ist vorausgesetzt, daß sich die Walze im Betrieb durch das Innere der Siebschlaufe bzw. Filzschlaufe erstreckt. Durch das Cantilevern einer Walze mit nicht­ drehbarem Walzenkörper wird es auch ermöglicht, den Walzenmantel - wiederum in der Richtung der Längsachse der Walze - aus- und/oder einzubauen, ohne den Tragkörper am führerseitigen Ende unterstützen zu müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Konstruktionen weiterzuentwickeln. Unter anderem soll erreicht werden, daß die beim Cantilevern am Maschinengebäude angreifende Kraft möglichst klein ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Das einfachste Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft den Fall eines nicht-drehbaren Walzenkörpers. Hier ist es möglich, ein nicht-rotierendes und vom Walzenkörper separates Verlängerungsstück direkt mit dem Walzenkörper zu verbinden, beispielsweise mittels einer Flanschverbindung oder durch teleskopartiges Ineinanderstecken. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, ein nicht-rotierendes und vom Walzenkörper separates Verlängerungsstück mit dem triebseitigen Lagerbock zu verbinden. In all diesen Fällen hat man die Möglichkeit, die Länge des Verlängerungsstückes so zu wählen, daß die in das Gebäude einzuleitende Gegenkraft verhältnismäßig klein gehalten werden kann, so daß kostspielige Verstärkungen des Gebäudes entfallen. Auch erübrigt es sich, den Walzenkörper selbst entsprechend über den triebseitigen Lagerbock hinaus zu verlängern. Dies würde nämlich insbesondere auf Schwierigkeiten stoßen, wenn die Länge des Walzenkörpers schon ohne eine solche Verlängerung ein beträchtliches Ausmaß annimmt. In modernen Papierherstellungsmaschinen kann nämlich die Entfernung vom führerseitigen zum triebseitigen Lagerbock die Größenordnung von 10 m haben.
Um das Einleiten des Gegenkräfte-Paares vom Verlängerungsstück in den Walzenkörper zu erleichtern, wird man das triebseitige Ende des Walzenkörpers um einen relativ kleinen Betrag über den Lagerbock hinausragen lassen und dort einen Angriffspunkt vorsehen, an dem das Verlängerungsstück wenigstens eine Gegenkraft in den Walzenkörper einleiten kann. Wenn der Walzenkörper nicht­ drehbar ist, dann kann das Verlängerungsstück dauernd mit dem Angriffspunkt in Kontakt sein. Wenn der Walzenkörper dagegen drehbar ist, dann wird während des normalen Betriebes stets ein gewisser Abstand zwischen dem triebseitigen Walzenende und dem Verlängerungsstück vorhanden sein. Dieser Abstand kann zum Cantilevern beispielsweise mittels eines Zwischenstückes überbrückt werden. Im gecantileverten Zustand bildet das Verlängerungsstück zusammen mit dem triebseitigen Lagerbock eine Einrichtung, die nach Art eines Aufsteckrohres am Walzenkörper angreift, um diesen in der Schwebe zu halten.
Ein wichtiger weiterführender Gedanke der Erfindung ist im Anspruch 5 angegeben. Danach ist ein Gestell vorgesehen mit wenigstens einem Längsträger, der über den triebseitigen Lagerbock hinaus verlängert ist. Es versteht sich, daß dieses Gestell im Bereich der beiden Lagerböcke an den führerseitigen und triebseitigen Fundamenten befestigt ist. Das Vorhandensein eines solchen Gestelles erlaubt es nun, das genannte Verlängerungsstück (z. B. mittels eines sich vertikal erstreckenden Zugstabes) nicht an das Fundament, sondern an das Gestell anzukoppeln. Somit wird für das Cantilevern keinerlei nennenswerte Gegenkraft mehr in das Fundament eingeleitet.
Die Erfindung ist nicht nur bei einer einzelnen Walze anwendbar, sondern auch bei einer beispielsweise zwei Walzen umfassenden Walzenpresse. In diesem Falle ist es möglich, daß nur eine der beiden Walzen als eine erfindungsgemäß cantileverbare Walze ausgebildet ist, z. B. wenn nur diese sich im Betrieb durch eine endlose Filzschlaufe hindurcherstreckt. Es ist aber auch möglich, beide Walzen als cantileverbare Walzen auszubilden.
Die Gegenstände weiterer Unteransprüche und einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine Zweiwalzenpresse in einer Ansicht von der Führerseite her.
Die Fig. 2 ist ein Längsschnitt entlang der Linie II der Fig. 1, in verkleinertem Maßstab.
Die Fig. 3 entspricht der Fig. 2, sie zeigt jedoch das Cantilevern der oberen Walze.
Die Fig. 4 und 5 sind ähnlich den Fig. 2 und 3, wobei jedoch beide Walzen cantileverbar sind.
Die Fig. 6 zeigt eine Ansicht auf die Walzenpresse der Fig. 4 von der Triebseite her.
Die Fig. 7 zeigt ein gegenüber der Fig. 4 abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine weitere mögliche Abwandlung des in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiels.
Die in den Fig. 1-3 dargestellte Walzenpresse hat eine obenliegende cantileverbare Walze 3 und eine untenliegende nicht-cantileverbare Gegenwalze 1. Die Achsen 1A, 3A dieser Walzen liegen in einer Preßebene E; diese könnte abweichend von Fig. 1 auch gegen die Vertikale geneigt sein. Die untenliegende Gegenwalze 1 hat einen drehbaren Walzenmantel 1a mit daran befestigten Lagerzapfen 2, 2′, die mittels je eines Wälzlagers 2a in einem führerseitigen Lagerbock 5 und in einem triebseitigen Lagerbock 5′ ruhen. Die Lagerböcke 5, 5′ stehen auf einem Gestell 15, das im Bereich der beiden Lagerböcke auf einem Fundament 19 ruht.
Die obere cantileverbare Walze 3 ist eine sogenannte Langspalt-Preßwalze. Ihr Walzenmantel 3a ist ein schlauchförmiger, flexibler Preßmantel, der an zwei drehbaren Manteltragscheiben 3b befestigt ist. Jede Manteltragscheibe ruht auf einem stationären Lagerzapfen 4, 4′ eines nicht-drehbaren Walzenkörpers 4a, der sich durch das Innere des Walzenmantels 3a erstreckt. Der Walzenkörper 4a hat gegenüber der Gegenwalze 1 eine Ausnehmung 4b und darin einen kolbenartigen und hydraulisch betätigbaren Preßschuh 4c. Dieser preßt mit seiner konkaven Gleitfläche den Preßmantel 3a gegen die Gegenwalze 1, um hierdurch einen (in Laufrichtung) verlängerten Preßspalt zu bilden. Durch diesen läuft eine zu entwässernde Papierbahn zusammen mit wenigstens einem endlosen Filzband F. Die obere Walze 3 ruht (an jedem Walzenende) mit jedem der Lagerzapfen 4, 4′ ebenfalls in einem Lagerbock 6 bzw. 6′. Zwischen je zwei Lagerböcken 5 und 6 bzw. 5′ und 6′ ist ein entfernbares quaderförmiges Führungsstück 9 bzw. 9′ vorgesehen. Auf diesen ruhen die Lagerböcke 6, 6′ der oberen Walze 3, wenn die Walzenpresse in ihrem unbelasteten Zustand ist (d. h. wenn die Ausnehmung 4b drucklos ist). Dargestellt ist jedoch der belastete Zustand, in dem der Preßschuh 4c auf die Gegenwalze 1 eine Preßkraft ausübt. Die daraus resultierenden Reaktionskräfte werden mit Hilfe von biegeweichen Zugstäben 7 und 8 von den oberen Lagerböcken 6, 6′ auf die unteren Lagerböcke 5, 5′ übertragen. Die oberen Lagerböcke 6, 6′ sind in diesem Zustand um die Distanz p vom Führungsstück 9, 9′ abgehoben.
Gemäß Fig. 1 ist beidseits der Preßebene E je ein biegeweicher Zugstab 7, 8 vorgesehen. Diese Zugstäbe sowie U-förmige Zwischenstücke 10, 11 sind von der Seite her in Ausnehmungen der Lagerböcke 5 und 6 eingesetzt. Der untere Lagerbock 5 hat Arme 5c und 5d, worin T-Nuten vorgesehen sind. Jeder der biegeweichen Zugstäbe 7, 8 hat an jedem Ende einen Hammerkopf 20 und ist vorzugsweise nach Art einer Blattfeder ausgebildet, deren "Blattebene" senkrecht zur Preßebene E liegt. Hierdurch können sich die Zugstäbe 7, 8 verformen, wenn der Walzenkörper 4, 4a, 4′ der oberen Walze 3 eine (z. B. thermisch bedingte) Längenänderung erfährt und/oder sich unter der Preßkraft durchbiegt. Folglich können die oberen Lagerböcke 6, 6′ starr, d. h. nicht kippbar mit den Lagerzapfen 4, 4′ verbunden sein; auf die bei einer älteren Konstruktion erforderliche Axial- Gleitfläche zwischen diesen beiden Bauteilen und auf eine kugelige Muffe wird verzichtet. Für die schon genannten Führungsstücke 9, 9′ ist gemäß Fig. 1 in den unteren Lagerböcken 5, 5′ je eine Ausnehmung vorgesehen, die zur Preßebene E parallele Seitenflächen hat. Ebenso ist in den oberen Lagerböcken 6, 6′ eine Ausnehmung vorgesehen, die ebenfalls zur Preßebene E parallele Seitenflächen hat.
Um den Preßmantel 3a der obenliegenden Langspalt-Preßwalze 3 austauschen zu können und/oder für das Einziehen eines neuen endlosen Filzes F ist die Walze 3 cantileverbar ausgebildet. Zu diesem Zweck ist an die Außenseite ihres triebseitigen Lagerbockes 6′ (beispielsweise mittels Schrauben 18) ein Verlängerungsstück 21 befestigt. Dieses erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Achse des Walzenkörpers 4a, 4′ und bildet somit eine Verlängerung desselben. Das Verlängerungsstück 21 umfaßt zwei zu beiden Seiten des Lagerzapfens 4′ befindliche Längsstege 23, die an ihrem äußeren Ende über einen Querbalken 27 miteinander verbunden sind. Der Lagerzapfen 4′ ist selbst ebenfalls über den Lagerbock 6′ hinaus verlängert, jedoch nur um etwa das 1,5 bis 4fache der Breite (d. h. der axialen Länge) des Lagerbockes 6′. Am äußersten Ende des verlängerten Lagerzapfens 4′ greift an diesem von oben her eine Quertraverse 24 an, die mit den beiden Längsstegen 23 verbunden ist.
Das Gestell 15 umfaßt einen oder vorzugsweise zwei Längsträger 151 und im Bereich der Lagerböcke 5, 5′ je einen Querträger 152 bzw. 153, die in der üblichen Weise auf Fundamentschienen befestigt sind. Die Längsträger 151 sind über den triebseitigen Querträger 153 hinaus verlängert bis in den Bereich des genannten Querbalkens 27. Sie sind dort ebenfalls mittels eines Querbalkens 154 verbunden. Schließlich sind ein oder zwei vertikale Zugstäbe 22 vorhanden, welche die beiden Querbalken 27 und 154 miteinander verbinden. Diese Verbindung ist zunächst nur lose, nämlich solange die Walze 3 auf den Lagerböcken 5, 5′ der Walze 1 ruht oder während des in Fig. 2 dargestellten Betriebszustandes.
Um die obenliegende Walze 3 zu cantilevern, wird wie folgt vorgegangen: Nach dem Entfernen der Zugstäbe 7, 8 wird die Walze 3 angehoben (Pfeile Z in Fig. 3, siehe auch Fig. 1: Zugösen 12, Zugzylinder 16, obenliegendes Gestellteil 15A). Dann wird ein Zwischenstück 28 zwischen das Verlängerungsstück 21 und einen Zusatzständer 26 eingesetzt, der nahe bei der Außenseite des Lagerbockes 5′ der Gegenwalze 1, auf dem Gestell 15 stehend, angeordnet ist. Nun können die Hubzylinder 16 entlastet und abgekoppelt werden. Folglich schwebt nun die obere Walze 3 frei über der Gegenwalze 1, gehalten nur durch das Verlängerungsstück 21, die nunmehr auf Zug beanspruchten Zugstäbe 22 und den Zusatzständer 26. Falls erforderlich, kann nun die Gegenwalze 1 (nach Entfernen des Zwischenstückes 9′) ausgebaut werden. Falls man grundsätzlich auf die Möglichkeit des Aus- und Wiedereinbauens der Gegenwalze 1 verzichten kann, wird man abweichend von Fig. 3 zwischen die Lagerböcke 5′ und 6′ ein zusätzliches oder ein vergrößertes Zwischenstück einsetzen, um die obere Walze 3 zu cantilevern. Der Zusatzständer 26 ist in diesem Falle entbehrlich. Man erkennt aus der Fig. 3, daß das Verlängerungsstück 21 zusammen mit dem Lagerbock 6′ - nach dem Funktionsprinzip "Aufsteckrohr" - in der Lage ist, die Walze 3 in der Schwebe zu halten ohne Stützung an ihrem führerseitigen Ende.
Falls die in den Fig. 1-3 dargestellte Walzenpresse einen endlosen Unterfilz aufweist, wird zum Einziehen desselben in bekannter Weise folgendes vorgesehen: Das Gestell 15 ruht im Bereich des führerseitigen Lagerbocks 5 auf entfernbaren Zwischenstücken 29; die Längsträger 151 sind über den Querträger 152 hinaus verlängert bis zu einem Querbalken 155, an dem von unten her hydraulische Druckzylinder 30 angreifen können. Zunächst wird der Unterfilz bis zum Querträger 152 über die Längsträger 151 gezogen, dann wird das Gestell 15 mit Hilfe der Druckzylinder 30 ein wenig angehoben, bis man die Zwischenstücke 29 entfernen kann (Fig. 9); nun kann der Unterfilz vollends in die Walzenpresse eingezogen und das Gestell 15 wieder auf die Zwischenstücke 29 abgesetzt werden.
Gemäß den Fig. 4 bis 6 ist die Langspalt-Preßwalze 3 nunmehr die untenliegende Walze. Sie ist im Prinzip genauso cantileverbar wie anhand der Fig. 2 und 3 beschrieben. Die dazu erforderlichen Elemente sind in den Fig. 4 und 5 mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in den Fig. 2 und 3. Hinzugekommen ist lediglich ein entfernbares Zwischenstück 31 zwischen dem führerseitigen Lagerbock 6 und dem Gestell 15. Der Zusatzständer 26 (Fig. 2) entfällt. Da auch die obenliegende Gegenwalze 1 cantileverbar ist, sind die Zugstäbe 22′ im Gestell 15 fixiert; außerdem haben sie oberhalb des Querbalkens 27 des Verlängerungsstückes 21 der Walze 3 je einen Bund 22A, in einem gewissen Abstand vom Querbalken 27. Zum Cantilevern der unteren Walze 3 wird hier ein Zwischenstück 32 eingeschoben, wobei das führerseitige Ende beider Walzen 1 und 3 angehoben und das Zwischenstück entfernt wird. Danach bleibt die Gegenwalze 1 angehoben, und das Zwischenstück 9 wird entfernt. So kann gemäß Fig. 5 ein neuer Preßmantel 3a montiert werden.
Zum Cantilevern der obenliegenden Gegenwalze 1 wird diese angehoben, bis das Verlängerungsstück 21B mit dem oberen Anschlag 22B der Zugstäbe 22′ in Kontakt kommt. Dann wird das zwischen den triebseitigen Lagerböcken 5′ und 6′ vorhandene Zwischenstück 9′ ersetzt durch ein größeres Zwischenstück 34. Außerdem wird ein weiteres Zwischenstück 35 zwischen den (im Betrieb rotierenden) triebseitigen Lagerzapfen 2′ und die Quertraverse 24B des Verlängerungsstückes 21B eingesetzt.
Die Fig. 7 zeigt Möglichkeiten zur weiteren Ausgestaltung der Anordnung gemäß den Fig. 4 und 5. Die Zugstäbe 22C sind im Gestell 15 fest eingespannt und zusätzlich mittels des Verlängerungsstückes 21C der untenliegenden Walze 3 genau (beispielsweise in vertikaler Richtung) gehalten. Eine kugelige Lagerbüchse 36 berücksichtigt, daß sich der Walzenkörper 4a der Walze 3 im Betrieb durchbiegt, wobei sich der Lagerzapfen 4′ zusammen mit dem Lagerbock 6′ und mit dem Verlängerungsstück 21C ein wenig neigt. Die Zugstäbe 22C dienen nun in ihrem oberen Bereich zusätzlich zur Lagefixierung des triebseitigen Lagerbockes 5′ der Gegenwalze 1 dadurch, daß das Verlängerungsstück 21D an zwei oder vier Stellen durch wenigstens einen der Zugstäbe 22C geführt ist.
Schließlich zeigen die Fig. 8 und 9, daß das erfindungsgemäße Cantilevern der Gegenwalze 1 und/oder der Langspalt-Preßwalze 3 auch dann möglich ist, wenn diese im Betrieb (Fig. 8) an obenliegenden Gestellteilen 15A hängen, wobei die Walze 3 (mittels der nicht dargestellten Zugstäbe 7, 8, 7′, 8′, Fig. 1 und 6) an den Lagerböcken 5 und 5′ der Walze 1 hängt. Zum Cantilevern der Gegenwalze 1 wird die Walze 3 auf das Gestell 15 abgesetzt, wobei die Lagerböcke 6, 6′ auf Zwischenstücken 31, 31′ ruhen. Dann senkt man mit einem Hebezeug das führerseitige Ende der Walze 1 etwas ab, um das Zwischenstück 37 zu entfernen; sodann hebt man es wieder an, um das Zwischenstück 35 einzusetzen. Das Cantilevern der Walze 3 kann sodann genauso wie in Fig. 5 durchgeführt werden.

Claims (20)

1. Cantileverbare Walze, insbesondere für eine Papierherstellungsmaschine, mit den folgenden Merkmalen:
  • a) die Walze hat entweder einen drehbaren Walzenkörper (1a) oder einen nicht-drehbaren Walzenkörper (4a), auf dem ein drehbarer Walzenmantel (3a) gelagert ist;
  • b) an jedem Walzenende ruht der Walzenkörper (1a; 4a), vorzugsweise mittels eines drehbaren oder nicht-drehbaren Lagerzapfens (2, 2′; 4, 4′), in einem Lagerbock (5, 5′; 6, 6′);
  • c) an einem der beiden Walzenenden, vorzugsweise am triebseitigen Walzenende, ist eine Einrichtung (21, 22) vorgesehen zum Einleiten eines das Walzengewicht kompensierenden Gegenkräfte-Paares in den Walzenkörper (1a, 4a);
  • d) die Einrichtung umfaßt eine Verlängerung des Walzenendes;
  • e) die Verlängerung ist derart an ein stationäres Bauteil (15) koppelbar, daß es das genannte Gegenkräftepaar vom stationären Bauteil auf den Walzenkörper (2′, 1a; 4′, 4a) übertragen kann;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • f) die Verlängerung umfaßt ein nicht-rotierendes und vom Walzenkörper separates Verlängerungsstück (21), welches
  • f1) im Falle eines drehbaren Walzenkörpers (1a) mit dem (vorzugsweise triebseitigen) Lagerbock (5′) verbunden ist,
  • f2) im Falle eines nicht-drehbaren Walzenkörpers (4′, 4a) entweder direkt mit diesem oder mit dem Lagerbock (6′) verbunden ist;
  • g) das Verlängerungsstück (21) umfaßt wenigstens zwei zu beiden Seiten des Walzenkörpers (4′, 4a) mit dem Lagerbock oder aber mit dem Walzenkörper (4′, 4a) verbundene Längsstege (23).
2. Cantileverbare Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (4′, 4a) am genannten (vorzugsweise triebseitigen) Walzenende über den Lagerbock (6′) hinausragt und dort einen Angriffspunkt für eine Gegenkraft aufweist.
3. Cantileverbare Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Koppeln des Verlängerungsstückes (21) an das stationäre Bauteil (15) ein Koppelelement (22) vorgesehen ist (z. B. Stab, der auf Zug oder auf Druck beansprucht ist, oder Hubeinrichtung, die ziehend oder drückend wirkt).
4. Cantileverbare Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement (22) in größerer Entfernung vom triebseitigen Lagerbock (6′) angeordnet ist als der genannte Angriffspunkt.
5. Cantileverbare Walze nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) die Lagerböcke (6, 6′) sind auf einem Gestell (15) abgestützt, das wenigstens einen sich quer durch die Maschine (etwa parallel zur Walzenachse) erstreckenden Längsträger (151) aufweist;
  • b) der Längsträger ist über den triebseitigen Lagerbock (6′) hinaus verlängert und bildet das (im Anspruch 1) genannte stationäre Bauteil, an welches das Verlängerungsstück (21) koppelbar ist.
6. Cantileverbare Walze nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück (21) eine Quertraverse (24) aufweist, die sich an dem genannten Angriffspunkt befindet.
7. Cantileverbare Walze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraverse (24) die beiden Längsstege (23) miteinander verbindet.
8. Cantileverbare Walze nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verlängerungsstück (21) und dem Lagerbock (6′) wenigstens ein zur Querkraft-Übertragung dienendes Einsatzstück, z. B. Paßfeder (25) angeordnet ist.
9. Cantileverbare Walze nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusammen mit einer Gegenwalze (1) eine Walzenpresse bildet, wobei die Gegenwalze ebenfalls einen drehbaren Walzenkörper (1a) oder einen nicht-drehbaren Walzenkörper hat, auf dem ein drehbarer Walzenmantel gelagert ist, und wobei der Walzenkörper an jedem Walzenende in einem Lagerbock (5, 5′) ruht.
10. Cantileverbare Walze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie senkrecht oder schräg oberhalb der Gegenwalze (1) angeordnet ist, wobei ihre Lagerböcke (6, 6′) bei Normalbetrieb an die Lagerböcke (5, 5′) der Gegenwalze gekoppelt sind.
11. Cantileverbare Walze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenwalze (1) zusammen mit ihren Lagerböcken (5, 5′) in achsparalleler Richtung ein- und ausbaubar ist, und daß das Verlängerungsstück (21) nahe dem triebseitigen Lagerbock (5′) der Gegenwalze, jedoch unabhängig von diesem, auf einem Zusatzständer (26) abstützbar ist.
12. Cantileverbare Walze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzständer (26) eine Öffnung hat, durch die sich ein Antriebszapfen (2′) der Gegenwalze (1) erstreckt.
13. Cantileverbare Walze nach Anspruch 5 und 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzständer (26) auf dem Gestell (15) steht.
14. Cantileverbare Walze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Gegenwalze (1) als cantileverbare Walze ausgebildet ist.
15. Cantileverbare Walze nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Walzen (1, 3) ein gemeinsames Koppelelement (22A) vorgesehen ist.
16. Cantileverbare Walze nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Normalbetrieb beide Walzen auf einem Fundament oder auf dem Gestell (15) abgestützt sind.
17. Cantileverbare Walze nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Normalbetrieb die obere Walze (1) mittels ihrer Lagerböcke an obenliegenden Gestellteilen (15A) Trägern oder dgl. befestigt ist und die untere Walze (3) mittels ihrer Lagerböcke an den Lagerböcken der oberen Walze hängt.
18. Cantileverbare Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement (z. B. Zugstab 22C) starr in das stationäre Bauteil (15) eingespannt ist.
19. Cantileverbare Walze nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement (22C) das Verlängerungsstück (21D) an zwei Stellen durchdringt, die in einem vertikalen Abstand voneinander angeordnet sind. (Fig. 7).
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