DE4328505C2 - Cantileverbare Walze - Google Patents
Cantileverbare WalzeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C13/02—Bearings
Description
Die Erfindung betrifft eine cantileverbare Walze,
insbesondere zur Verwendung in Papierherstellungsmaschinen.
Eine solche Walze hat entweder einen drehbaren
Walzenkörper, der z. B. mittels Wälzlagern in Lagerböcken
gelagert ist, oder einen nicht-drehbaren Walzenkörper, der
ebenfalls in Lagerböcken abgestützt ist, und auf dem ein
drehbarer Walzenmantel gelagert ist. Der Walzenmantel kann
beispielsweise als metallisches Walzenrohr ausgebildet und
auf dem nicht-drehbaren Walzenkörper mittels einer
hydraulischen Stützeinrichtung abgestützt sein. In diesem
Falle handelt es sich um eine Durchbiegungs-Einstellwalze.
Andererseits kann der drehbare Walzenmantel schlauchförmig,
d. h. aus einem relativ dünnen und flexiblen Material
gebildet sein, das über einen Preßschuh läuft, der relativ
zum nicht-drehbaren Walzenkörper in radial er Richtung
verschiebbar ist. In diesem Falle handelt es sich um eine
Langspalt-Preßwalze.
Eine cantileverbare Walze mit einem drehbaren Walzenkörper
ist bekannt aus der US-PS 1,700,301. Eine cantileverbare
Walze mit einem nicht-drehbaren Walzenkörper ist bekannt
aus DE-GM 92 07 995. In beiden bekannten Anordnungen ist am
triebseitigen Walzenende eine Einrichtung vorgesehen zum
Einleiten eines das Walzengewicht kompensierenden
Gegenkräfte-Paares in den Walzenkörper. Hierdurch kann man
die Walze "cantilevern". Dies bedeutet, daß - insbesondere
bei einem Maschinenstillstand - das führerseitige Ende der
Walze von dem dort befindlichen Gestell, Fundament oder
dergleichen gelöst werden kann, daß also das gesamte
Walzengewicht nur über das triebseitige Walzenende in das
Gestell, Fundament oder dergleichen eingeleitet wird.
Hierdurch wird es möglich, beispielsweise ein endloses
Papiermaschinen-Sieb oder einen endlosen Filz - in der
Richtung parallel zur Walzenachse - in die Maschine
einzuziehen. Dabei ist vorausgesetzt, daß sich die Walze im
Betrieb durch das Innere der Siebschlaufe bzw. Filzschlaufe
erstreckt. Durch das Cantilevern einer Walze mit nicht
drehbarem Walzenkörper wird es auch ermöglicht, den
Walzenmantel - wiederum in der Richtung der Längsachse der
Walze - aus- und/oder einzubauen, ohne den Tragkörper am
führerseitigen Ende unterstützen zu müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten
Konstruktionen weiterzuentwickeln. Unter anderem soll
erreicht werden, daß die beim Cantilevern am
Maschinengebäude angreifende Kraft möglichst klein ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Das einfachste Ausführungsbeispiel der
Erfindung betrifft den Fall eines nicht-drehbaren
Walzenkörpers. Hier ist es möglich, ein nicht-rotierendes
und vom Walzenkörper separates Verlängerungsstück direkt
mit dem Walzenkörper zu verbinden, beispielsweise mittels
einer Flanschverbindung oder durch teleskopartiges
Ineinanderstecken. Eine weitere Möglichkeit besteht darin,
ein nicht-rotierendes und vom Walzenkörper separates
Verlängerungsstück mit dem triebseitigen Lagerbock zu
verbinden. In all diesen Fällen hat man die Möglichkeit,
die Länge des Verlängerungsstückes so zu wählen, daß die in
das Gebäude einzuleitende Gegenkraft verhältnismäßig klein
gehalten werden kann, so daß kostspielige Verstärkungen des
Gebäudes entfallen. Auch erübrigt es sich, den Walzenkörper
selbst entsprechend über den triebseitigen Lagerbock hinaus
zu verlängern. Dies würde nämlich insbesondere auf
Schwierigkeiten stoßen, wenn die Länge des Walzenkörpers
schon ohne eine solche Verlängerung ein beträchtliches
Ausmaß annimmt. In modernen Papierherstellungsmaschinen
kann nämlich die Entfernung vom führerseitigen zum
triebseitigen Lagerbock die Größenordnung von 10 m haben.
Um das Einleiten des Gegenkräfte-Paares vom
Verlängerungsstück in den Walzenkörper zu erleichtern, wird
man das triebseitige Ende des Walzenkörpers um einen
relativ kleinen Betrag über den Lagerbock hinausragen
lassen und dort einen Angriffspunkt vorsehen, an dem das
Verlängerungsstück wenigstens eine Gegenkraft in den
Walzenkörper einleiten kann. Wenn der Walzenkörper nicht
drehbar ist, dann kann das Verlängerungsstück dauernd mit
dem Angriffspunkt in Kontakt sein. Wenn der Walzenkörper
dagegen drehbar ist, dann wird während des normalen
Betriebes stets ein gewisser Abstand zwischen dem
triebseitigen Walzenende und dem Verlängerungsstück
vorhanden sein. Dieser Abstand kann zum Cantilevern
beispielsweise mittels eines Zwischenstückes überbrückt
werden. Im gecantileverten Zustand bildet das
Verlängerungsstück zusammen mit dem triebseitigen Lagerbock
eine Einrichtung, die nach Art eines Aufsteckrohres am
Walzenkörper angreift, um diesen in der Schwebe zu halten.
Ein wichtiger weiterführender Gedanke der Erfindung ist im
Anspruch 5 angegeben. Danach ist ein Gestell vorgesehen mit
wenigstens einem Längsträger, der über den triebseitigen
Lagerbock hinaus verlängert ist. Es versteht sich, daß
dieses Gestell im Bereich der beiden Lagerböcke an den
führerseitigen und triebseitigen Fundamenten befestigt ist.
Das Vorhandensein eines solchen Gestelles erlaubt es nun,
das genannte Verlängerungsstück (z. B. mittels eines sich
vertikal erstreckenden Zugstabes) nicht an das Fundament,
sondern an das Gestell anzukoppeln. Somit wird für das
Cantilevern keinerlei nennenswerte Gegenkraft mehr in das
Fundament eingeleitet.
Die Erfindung ist nicht nur bei einer einzelnen Walze
anwendbar, sondern auch bei einer beispielsweise zwei
Walzen umfassenden Walzenpresse. In diesem Falle ist es
möglich, daß nur eine der beiden Walzen als eine
erfindungsgemäß cantileverbare Walze ausgebildet ist, z. B.
wenn nur diese sich im Betrieb durch eine endlose
Filzschlaufe hindurcherstreckt. Es ist aber auch möglich,
beide Walzen als cantileverbare Walzen auszubilden.
Die Gegenstände weiterer Unteransprüche und einige
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine Zweiwalzenpresse in einer Ansicht
von der Führerseite her.
Die Fig. 2 ist ein Längsschnitt entlang der Linie II der
Fig. 1, in verkleinertem Maßstab.
Die Fig. 3 entspricht der Fig. 2, sie zeigt jedoch das
Cantilevern der oberen Walze.
Die Fig. 4 und 5 sind ähnlich den Fig. 2 und 3, wobei
jedoch beide Walzen cantileverbar sind.
Die Fig. 6 zeigt eine Ansicht auf die Walzenpresse der
Fig. 4 von der Triebseite her.
Die Fig. 7 zeigt ein gegenüber der Fig. 4 abgewandeltes
Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine weitere mögliche Abwandlung
des in den Fig. 4 und 5 dargestellten
Ausführungsbeispiels.
Die in den Fig. 1-3 dargestellte Walzenpresse hat eine
obenliegende cantileverbare Walze 3 und eine untenliegende
nicht-cantileverbare Gegenwalze 1. Die Achsen 1A, 3A dieser
Walzen liegen in einer Preßebene E; diese könnte abweichend
von Fig. 1 auch gegen die Vertikale geneigt sein. Die
untenliegende Gegenwalze 1 hat einen drehbaren Walzenmantel
1a mit daran befestigten Lagerzapfen 2, 2′, die mittels je
eines Wälzlagers 2a in einem führerseitigen Lagerbock 5 und
in einem triebseitigen Lagerbock 5′ ruhen. Die Lagerböcke
5, 5′ stehen auf einem Gestell 15, das im Bereich der
beiden Lagerböcke auf einem Fundament 19 ruht.
Die obere cantileverbare Walze 3 ist eine sogenannte
Langspalt-Preßwalze. Ihr Walzenmantel 3a ist ein
schlauchförmiger, flexibler Preßmantel, der an zwei
drehbaren Manteltragscheiben 3b befestigt ist. Jede
Manteltragscheibe ruht auf einem stationären Lagerzapfen 4,
4′ eines nicht-drehbaren Walzenkörpers 4a, der sich durch
das Innere des Walzenmantels 3a erstreckt. Der Walzenkörper
4a hat gegenüber der Gegenwalze 1 eine Ausnehmung 4b und
darin einen kolbenartigen und hydraulisch betätigbaren
Preßschuh 4c. Dieser preßt mit seiner konkaven Gleitfläche
den Preßmantel 3a gegen die Gegenwalze 1, um hierdurch
einen (in Laufrichtung) verlängerten Preßspalt zu bilden.
Durch diesen läuft eine zu entwässernde Papierbahn zusammen
mit wenigstens einem endlosen Filzband F. Die obere Walze 3
ruht (an jedem Walzenende) mit jedem der Lagerzapfen 4, 4′
ebenfalls in einem Lagerbock 6 bzw. 6′. Zwischen je zwei
Lagerböcken 5 und 6 bzw. 5′ und 6′ ist ein entfernbares
quaderförmiges Führungsstück 9 bzw. 9′ vorgesehen. Auf
diesen ruhen die Lagerböcke 6, 6′ der oberen Walze 3, wenn
die Walzenpresse in ihrem unbelasteten Zustand ist (d. h.
wenn die Ausnehmung 4b drucklos ist). Dargestellt ist
jedoch der belastete Zustand, in dem der Preßschuh 4c auf
die Gegenwalze 1 eine Preßkraft ausübt. Die daraus
resultierenden Reaktionskräfte werden mit Hilfe von
biegeweichen Zugstäben 7 und 8 von den oberen Lagerböcken
6, 6′ auf die unteren Lagerböcke 5, 5′ übertragen. Die
oberen Lagerböcke 6, 6′ sind in diesem Zustand um die
Distanz p vom Führungsstück 9, 9′ abgehoben.
Gemäß Fig. 1 ist beidseits der Preßebene E je ein
biegeweicher Zugstab 7, 8 vorgesehen. Diese Zugstäbe sowie
U-förmige Zwischenstücke 10, 11 sind von der Seite her in
Ausnehmungen der Lagerböcke 5 und 6 eingesetzt. Der untere
Lagerbock 5 hat Arme 5c und 5d, worin T-Nuten vorgesehen
sind. Jeder der biegeweichen Zugstäbe 7, 8 hat an jedem
Ende einen Hammerkopf 20 und ist vorzugsweise nach Art
einer Blattfeder ausgebildet, deren "Blattebene" senkrecht
zur Preßebene E liegt. Hierdurch können sich die Zugstäbe
7, 8 verformen, wenn der Walzenkörper 4, 4a, 4′ der oberen
Walze 3 eine (z. B. thermisch bedingte) Längenänderung
erfährt und/oder sich unter der Preßkraft durchbiegt.
Folglich können die oberen Lagerböcke 6, 6′ starr, d. h.
nicht kippbar mit den Lagerzapfen 4, 4′ verbunden sein; auf
die bei einer älteren Konstruktion erforderliche Axial-
Gleitfläche zwischen diesen beiden Bauteilen und auf eine
kugelige Muffe wird verzichtet. Für die schon genannten
Führungsstücke 9, 9′ ist gemäß Fig. 1 in den unteren
Lagerböcken 5, 5′ je eine Ausnehmung vorgesehen, die zur
Preßebene E parallele Seitenflächen hat. Ebenso ist in den
oberen Lagerböcken 6, 6′ eine Ausnehmung vorgesehen, die
ebenfalls zur Preßebene E parallele Seitenflächen hat.
Um den Preßmantel 3a der obenliegenden Langspalt-Preßwalze
3 austauschen zu können und/oder für das Einziehen eines
neuen endlosen Filzes F ist die Walze 3 cantileverbar
ausgebildet. Zu diesem Zweck ist an die Außenseite ihres
triebseitigen Lagerbockes 6′ (beispielsweise mittels
Schrauben 18) ein Verlängerungsstück 21 befestigt. Dieses
erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Achse des
Walzenkörpers 4a, 4′ und bildet somit eine Verlängerung
desselben. Das Verlängerungsstück 21 umfaßt zwei zu beiden
Seiten des Lagerzapfens 4′ befindliche Längsstege 23, die
an ihrem äußeren Ende über einen Querbalken 27 miteinander
verbunden sind. Der Lagerzapfen 4′ ist selbst ebenfalls
über den Lagerbock 6′ hinaus verlängert, jedoch nur um etwa
das 1,5 bis 4fache der Breite (d. h. der axialen Länge) des
Lagerbockes 6′. Am äußersten Ende des verlängerten
Lagerzapfens 4′ greift an diesem von oben her eine
Quertraverse 24 an, die mit den beiden Längsstegen 23
verbunden ist.
Das Gestell 15 umfaßt einen oder vorzugsweise zwei
Längsträger 151 und im Bereich der Lagerböcke 5, 5′ je
einen Querträger 152 bzw. 153, die in der üblichen Weise
auf Fundamentschienen befestigt sind. Die Längsträger 151
sind über den triebseitigen Querträger 153 hinaus
verlängert bis in den Bereich des genannten Querbalkens 27.
Sie sind dort ebenfalls mittels eines Querbalkens 154
verbunden. Schließlich sind ein oder zwei vertikale
Zugstäbe 22 vorhanden, welche die beiden Querbalken 27 und
154 miteinander verbinden. Diese Verbindung ist zunächst
nur lose, nämlich solange die Walze 3 auf den Lagerböcken
5, 5′ der Walze 1 ruht oder während des in Fig. 2
dargestellten Betriebszustandes.
Um die obenliegende Walze 3 zu cantilevern, wird wie folgt
vorgegangen: Nach dem Entfernen der Zugstäbe 7, 8 wird die
Walze 3 angehoben (Pfeile Z in Fig. 3, siehe auch Fig. 1:
Zugösen 12, Zugzylinder 16, obenliegendes Gestellteil 15A).
Dann wird ein Zwischenstück 28 zwischen das
Verlängerungsstück 21 und einen Zusatzständer 26
eingesetzt, der nahe bei der Außenseite des Lagerbockes 5′
der Gegenwalze 1, auf dem Gestell 15 stehend, angeordnet
ist. Nun können die Hubzylinder 16 entlastet und
abgekoppelt werden. Folglich schwebt nun die obere Walze 3
frei über der Gegenwalze 1, gehalten nur durch das
Verlängerungsstück 21, die nunmehr auf Zug beanspruchten
Zugstäbe 22 und den Zusatzständer 26. Falls erforderlich,
kann nun die Gegenwalze 1 (nach Entfernen des
Zwischenstückes 9′) ausgebaut werden. Falls man
grundsätzlich auf die Möglichkeit des Aus- und
Wiedereinbauens der Gegenwalze 1 verzichten kann, wird man
abweichend von Fig. 3 zwischen die Lagerböcke 5′ und 6′
ein zusätzliches oder ein vergrößertes Zwischenstück
einsetzen, um die obere Walze 3 zu cantilevern. Der
Zusatzständer 26 ist in diesem Falle entbehrlich. Man
erkennt aus der Fig. 3, daß das Verlängerungsstück 21
zusammen mit dem Lagerbock 6′ - nach dem Funktionsprinzip
"Aufsteckrohr" - in der Lage ist, die Walze 3 in der
Schwebe zu halten ohne Stützung an ihrem führerseitigen
Ende.
Falls die in den Fig. 1-3 dargestellte Walzenpresse
einen endlosen Unterfilz aufweist, wird zum Einziehen
desselben in bekannter Weise folgendes vorgesehen: Das
Gestell 15 ruht im Bereich des führerseitigen Lagerbocks 5
auf entfernbaren Zwischenstücken 29; die Längsträger 151
sind über den Querträger 152 hinaus verlängert bis zu einem
Querbalken 155, an dem von unten her hydraulische
Druckzylinder 30 angreifen können. Zunächst wird der
Unterfilz bis zum Querträger 152 über die Längsträger 151
gezogen, dann wird das Gestell 15 mit Hilfe der
Druckzylinder 30 ein wenig angehoben, bis man die
Zwischenstücke 29 entfernen kann (Fig. 9); nun kann der
Unterfilz vollends in die Walzenpresse eingezogen und das
Gestell 15 wieder auf die Zwischenstücke 29 abgesetzt
werden.
Gemäß den Fig. 4 bis 6 ist die Langspalt-Preßwalze 3
nunmehr die untenliegende Walze. Sie ist im Prinzip genauso
cantileverbar wie anhand der Fig. 2 und 3 beschrieben.
Die dazu erforderlichen Elemente sind in den Fig. 4 und
5 mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in den
Fig. 2 und 3. Hinzugekommen ist lediglich ein
entfernbares Zwischenstück 31 zwischen dem führerseitigen
Lagerbock 6 und dem Gestell 15. Der Zusatzständer 26 (Fig.
2) entfällt. Da auch die obenliegende Gegenwalze 1
cantileverbar ist, sind die Zugstäbe 22′ im Gestell 15
fixiert; außerdem haben sie oberhalb des Querbalkens 27 des
Verlängerungsstückes 21 der Walze 3 je einen Bund 22A, in
einem gewissen Abstand vom Querbalken 27. Zum Cantilevern
der unteren Walze 3 wird hier ein Zwischenstück 32
eingeschoben, wobei das führerseitige Ende beider Walzen 1
und 3 angehoben und das Zwischenstück entfernt wird. Danach
bleibt die Gegenwalze 1 angehoben, und das Zwischenstück 9
wird entfernt. So kann gemäß Fig. 5 ein neuer Preßmantel 3a
montiert werden.
Zum Cantilevern der obenliegenden Gegenwalze 1 wird diese
angehoben, bis das Verlängerungsstück 21B mit dem oberen
Anschlag 22B der Zugstäbe 22′ in Kontakt kommt. Dann wird
das zwischen den triebseitigen Lagerböcken 5′ und 6′
vorhandene Zwischenstück 9′ ersetzt durch ein größeres
Zwischenstück 34. Außerdem wird ein weiteres Zwischenstück
35 zwischen den (im Betrieb rotierenden) triebseitigen
Lagerzapfen 2′ und die Quertraverse 24B des
Verlängerungsstückes 21B eingesetzt.
Die Fig. 7 zeigt Möglichkeiten zur weiteren Ausgestaltung
der Anordnung gemäß den Fig. 4 und 5. Die Zugstäbe 22C
sind im Gestell 15 fest eingespannt und zusätzlich mittels
des Verlängerungsstückes 21C der untenliegenden Walze 3
genau (beispielsweise in vertikaler Richtung) gehalten.
Eine kugelige Lagerbüchse 36 berücksichtigt, daß sich der
Walzenkörper 4a der Walze 3 im Betrieb durchbiegt, wobei
sich der Lagerzapfen 4′ zusammen mit dem Lagerbock 6′ und
mit dem Verlängerungsstück 21C ein wenig neigt. Die
Zugstäbe 22C dienen nun in ihrem oberen Bereich zusätzlich
zur Lagefixierung des triebseitigen Lagerbockes 5′ der
Gegenwalze 1 dadurch, daß das Verlängerungsstück 21D an
zwei oder vier Stellen durch wenigstens einen der Zugstäbe
22C geführt ist.
Schließlich zeigen die Fig. 8 und 9, daß das
erfindungsgemäße Cantilevern der Gegenwalze 1 und/oder der
Langspalt-Preßwalze 3 auch dann möglich ist, wenn diese im
Betrieb (Fig. 8) an obenliegenden Gestellteilen 15A hängen,
wobei die Walze 3 (mittels der nicht dargestellten Zugstäbe
7, 8, 7′, 8′, Fig. 1 und 6) an den Lagerböcken 5 und 5′ der
Walze 1 hängt. Zum Cantilevern der Gegenwalze 1 wird die
Walze 3 auf das Gestell 15 abgesetzt, wobei die Lagerböcke
6, 6′ auf Zwischenstücken 31, 31′ ruhen. Dann senkt man mit
einem Hebezeug das führerseitige Ende der Walze 1 etwas ab,
um das Zwischenstück 37 zu entfernen; sodann hebt man es
wieder an, um das Zwischenstück 35 einzusetzen. Das
Cantilevern der Walze 3 kann sodann genauso wie in Fig. 5
durchgeführt werden.
Claims (20)
1. Cantileverbare Walze, insbesondere für eine
Papierherstellungsmaschine, mit den folgenden
Merkmalen:
- a) die Walze hat entweder einen drehbaren Walzenkörper (1a) oder einen nicht-drehbaren Walzenkörper (4a), auf dem ein drehbarer Walzenmantel (3a) gelagert ist;
- b) an jedem Walzenende ruht der Walzenkörper (1a; 4a), vorzugsweise mittels eines drehbaren oder nicht-drehbaren Lagerzapfens (2, 2′; 4, 4′), in einem Lagerbock (5, 5′; 6, 6′);
- c) an einem der beiden Walzenenden, vorzugsweise am triebseitigen Walzenende, ist eine Einrichtung (21, 22) vorgesehen zum Einleiten eines das Walzengewicht kompensierenden Gegenkräfte-Paares in den Walzenkörper (1a, 4a);
- d) die Einrichtung umfaßt eine Verlängerung des Walzenendes;
- e) die Verlängerung ist derart an ein stationäres Bauteil (15) koppelbar, daß es das genannte Gegenkräftepaar vom stationären Bauteil auf den Walzenkörper (2′, 1a; 4′, 4a) übertragen kann;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- f) die Verlängerung umfaßt ein nicht-rotierendes und vom Walzenkörper separates Verlängerungsstück (21), welches
- f1) im Falle eines drehbaren Walzenkörpers (1a) mit dem (vorzugsweise triebseitigen) Lagerbock (5′) verbunden ist,
- f2) im Falle eines nicht-drehbaren Walzenkörpers (4′, 4a) entweder direkt mit diesem oder mit dem Lagerbock (6′) verbunden ist;
- g) das Verlängerungsstück (21) umfaßt wenigstens zwei zu beiden Seiten des Walzenkörpers (4′, 4a) mit dem Lagerbock oder aber mit dem Walzenkörper (4′, 4a) verbundene Längsstege (23).
2. Cantileverbare Walze nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (4′, 4a) am
genannten (vorzugsweise triebseitigen) Walzenende über
den Lagerbock (6′) hinausragt und dort einen
Angriffspunkt für eine Gegenkraft aufweist.
3. Cantileverbare Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Koppeln des
Verlängerungsstückes (21) an das stationäre Bauteil
(15) ein Koppelelement (22) vorgesehen ist (z. B. Stab,
der auf Zug oder auf Druck beansprucht ist, oder
Hubeinrichtung, die ziehend oder drückend wirkt).
4. Cantileverbare Walze nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Koppelelement (22) in größerer
Entfernung vom triebseitigen Lagerbock (6′) angeordnet
ist als der genannte Angriffspunkt.
5. Cantileverbare Walze nach einem der Ansprüche 1-4,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- a) die Lagerböcke (6, 6′) sind auf einem Gestell (15) abgestützt, das wenigstens einen sich quer durch die Maschine (etwa parallel zur Walzenachse) erstreckenden Längsträger (151) aufweist;
- b) der Längsträger ist über den triebseitigen Lagerbock (6′) hinaus verlängert und bildet das (im Anspruch 1) genannte stationäre Bauteil, an welches das Verlängerungsstück (21) koppelbar ist.
6. Cantileverbare Walze nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück
(21) eine Quertraverse (24) aufweist, die sich an dem
genannten Angriffspunkt befindet.
7. Cantileverbare Walze nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Quertraverse (24) die beiden
Längsstege (23) miteinander verbindet.
8. Cantileverbare Walze nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Verlängerungsstück (21) und dem Lagerbock (6′)
wenigstens ein zur Querkraft-Übertragung dienendes
Einsatzstück, z. B. Paßfeder (25) angeordnet ist.
9. Cantileverbare Walze nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß sie zusammen mit einer
Gegenwalze (1) eine Walzenpresse bildet, wobei die
Gegenwalze ebenfalls einen drehbaren Walzenkörper (1a)
oder einen nicht-drehbaren Walzenkörper hat, auf dem
ein drehbarer Walzenmantel gelagert ist, und wobei der
Walzenkörper an jedem Walzenende in einem Lagerbock
(5, 5′) ruht.
10. Cantileverbare Walze nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sie senkrecht oder schräg oberhalb
der Gegenwalze (1) angeordnet ist, wobei ihre
Lagerböcke (6, 6′) bei Normalbetrieb an die Lagerböcke
(5, 5′) der Gegenwalze gekoppelt sind.
11. Cantileverbare Walze nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegenwalze (1) zusammen mit
ihren Lagerböcken (5, 5′) in achsparalleler Richtung
ein- und ausbaubar ist, und daß das Verlängerungsstück
(21) nahe dem triebseitigen Lagerbock (5′) der
Gegenwalze, jedoch unabhängig von diesem, auf einem
Zusatzständer (26) abstützbar ist.
12. Cantileverbare Walze nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zusatzständer (26) eine
Öffnung hat, durch die sich ein Antriebszapfen (2′)
der Gegenwalze (1) erstreckt.
13. Cantileverbare Walze nach Anspruch 5 und 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzständer (26) auf
dem Gestell (15) steht.
14. Cantileverbare Walze nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß auch die Gegenwalze (1) als
cantileverbare Walze ausgebildet ist.
15. Cantileverbare Walze nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß für beide Walzen (1, 3) ein
gemeinsames Koppelelement (22A) vorgesehen ist.
16. Cantileverbare Walze nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß im Normalbetrieb beide Walzen auf
einem Fundament oder auf dem Gestell (15) abgestützt
sind.
17. Cantileverbare Walze nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß im Normalbetrieb die obere Walze
(1) mittels ihrer Lagerböcke an obenliegenden
Gestellteilen (15A) Trägern oder dgl. befestigt ist
und die untere Walze (3) mittels ihrer Lagerböcke an
den Lagerböcken der oberen Walze hängt.
18. Cantileverbare Walze nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Koppelelement (z. B. Zugstab
22C) starr in das stationäre Bauteil (15) eingespannt
ist.
19. Cantileverbare Walze nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das Koppelelement (22C) das
Verlängerungsstück (21D) an zwei Stellen durchdringt,
die in einem vertikalen Abstand voneinander angeordnet
sind. (Fig. 7).
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4328505A DE4328505C2 (de) | 1993-08-25 | 1993-08-25 | Cantileverbare Walze |
SE9402625A SE509889C2 (sv) | 1993-08-25 | 1994-08-04 | Kantileverbar vals |
AT0162194A ATA162194A (de) | 1993-08-25 | 1994-08-22 | Walzeneinrichtung |
JP6198355A JPH07151137A (ja) | 1993-08-25 | 1994-08-23 | 片持支持可能ローラ |
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