DE29609694U1 - Vorrichtung zum Austauschen eines Walzenmantels - Google Patents
Vorrichtung zum Austauschen eines WalzenmantelsInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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Description
Sf/Wa-S 6148
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austauschen
des Mantels einer Walze mit flexiblem Walzenmantel, insbesondere einer Durchbiegungseinstellwalze, mit einem Gestell,
an welchem mehrere, zueinander im wesentlichen parallele Führungsstangen zum Aufspannen eines Walzenmantels
vorhanden sind.
Durchbiegungseinstellwalzen werden beispielsweise in den Preß- und Glättpartien von Papiermaschinen eingesetzt. Sie
weisen einen üblicherweise aus verstärktem Polyurethan bestehenden flexiblen Walzenmantel auf, der mittels auf einem
zentralen Träger abgestützer Stützelemente gegen eine Gegenwalze
gepreßt wird. Bei schneilaufenden Preßmaschinen werden die Walzen mit sog. Rinnen gekapselt, um das abgeschleuderte
Preßwasser aufzufangen. Dies erschwert den Austausch des Walzenmantels, der in regelmäßigen Abständen wegen des Verschleißes
des Walzenmantels notwendig ist.
Zum Austausch des Walzenmantels gekapselter Walzen wird bisher eine Aufziehvorrichtung verwendet, die auch zum Aufziehen
des neuen Walzenmantels auf die Walze dient. Der alte Walzenmantel wird dabei von der Walze auf die Führungsstangen
der vor der Walze angeordneten Aufziehvorrichtung gezogen.
Nach dem Absetzen der Aufziehvorrichtung wird der alte
Walzenmantel von der Aufziehvorrichtung entfernt und ein
neuer Walzenmantel auf den Führungsstangen aufgespannt, der dann nach dem erneuten Ansetzen der Vorrichtung an der Walze
wieder auf die Walze aufgezogen werden kann. Dies ist zeitaufwendig und verursacht wegen der dadurch verursachten
langen Stillstandzeiten der Preßmaschine hohe Kosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Austauschen eines Walzenmantels anzugeben, die einen
schnelleren und damit kostengünstigeren Austausch des Walzenmantels
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Vorrichtung Mittel vorhanden sind zur Aufnahme eines alten Walzenmantels
bei auf die Führungsstangen aufgespanntem neuen Walzenmantel.
Durch die Aufnahmemittel für einen alten Walzenmantel ist es möglich, einen neuen Walzenmantel auf den Führungsstangen
des Gestells bereits vor dem Stillsetzen der Maschine zum Mantelwechsel aufzuspannen und den alten Walzenmantel bei
bereits aufgespanntem neuen Walzenmantel mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung von der Walze zu entfernen und auf
der Vorrichtung abzulegen. Ohne daß die Vorrichtung zuvor abgesetzt und der alte Walzenmantel von der Vorrichtung
entfernt werden müßte, kann dann der neue Walzenmantel sofort nach dem Abziehen des alten Walzenmantels auf die
Walze aufgezogen werden. Die Austauschzeit für den Mantel wird dadurch erheblich verringert, so daß die zum Austausch
erforderlichen Stillstandzeiten der Preßmaschine kurz gehalten werden können, auch wenn die Walzen gekapselt sind.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Gehäuse mit zwei zu den Führungsstangen im wesentlichen parallelen Tragstangen
versehen, die seitlich auf beiden Seiten des Gehäuses außerhalb des von den Führungsstangen bestimmten Aufspannradius1
angeordnet sind. Auf diesen seitlichen Tragstangen kann der von der Walze abgezogene alte Walzenmantel
gelagert werden, bis der neue Walzenmantel auf die Walze aufgezogen ist. Geeigneterweise wird der alte Walzenmantel
hierfür beim Abziehen von der Walze auf seiner Oberseite aufgetrennt und die dadurch entstehenden Endabschnitte nach
außen über die Tragstangen umgelegt. Das Auftrennen kann beispielsweise mittels einer Stichsäge erfolgen, mit welcher
der Walzenmantel beim Abziehen von der Walze sukzessive aufgeschnitten wird.
An den Tragstangen sind bevorzugt Traggurte mit ihren Enden so befestigbar, daß die Traggurte unterhalb der Führungsstangen
eine Auflage für den von der Walze gezogenen alten Walzenmantel bilden. Die Traggurte sind dabei bevorzugt in
Längsrichtung der Tragstangen verschiebbar an den Tragstangen befestigt. Die beispielsweise in eine Führungsschiene
eingehängten Traggurte können dadurch mit dem abgezogenen Walzenmantel längs der Tragstangen mitgeführt werden, bis
der Walzenmantel vollständig von der Walze gezogen ist. Die Traggurte bilden zusammen mit den Tragsstangen eine stabile
und sichere Auflage für den alten Walzenmantel, bis dieser nach dem Aufziehen des neuen Walzenmantels von der erfindungsgemäßen
Vorrichtung abgenommen und entsorgt werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an den Tragstangen in deren Längsrichtung verschiebbar geführte
Klemmzangen anbringbar, mit denen der alte Walzenmantel ergriffen wird. Die Klemmzangen sind dabei bevorzugt jeweils
an einem längs der Tragstange verschiebbar geführten Schlitten befestigt, an welchem andererseits ein auf eine Seilwinde
aufwickelbares Zugseil angreift. Nach dem Ansetzen der Greifzangen am alten Walzenmantel können die Greifzangen
vorteilhafterweise mittels der Zugseile längs der Tragstangen von der Walze weggezogen werden, so daß der von den
Klemmzangen ergriffene alte Walzenmantel von der Walze auf die erfindungsgemäße Vorrichtung gezogen wird. Die Klemmzangen
können beispielsweise mittels Karabinerhaken an den von den Zugseilen längs der Tragsstangen gezogenen Schlitten
befestigt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Zugseile für die Klemmzangen jeweils über eine Umlenkrolle
am walzenfernen Ende der Tragstangen geführt. Hierdurch ist es möglich, die Seilwinden der Zugseile auf dem Boden der
Preßmaschine anzuordnen, wodurch deren Betätigung erleichtert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Es zeigen, jeweils in schematischer Darstellung,
Figur 1 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße
Vorrichtung,
Figur 2 ein Detail von Figur 1 in vergrößerter Darstellung und
Figur 3 eine Ansicht auf die walzenferne Frontseite
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die in Figur 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung
umfaßt ein Gehäuse 1, welches in Art eines Rahmengestells aufgebaut ist. Wie man durch Vergleich mit Figur 3 erkennt,
weist das Gehäuse 1 vier horizontale Längsstreben 2 auf, die auf ihrer walzenfernen Seite mittels vertikaler Streben 3
und horizontaler Querstreben 4 miteinander verbunden sind. Diagonale Streben 5 verbinden jeweils ein Ende einer horizontalen
Längsstrebe 2 mit dem entgegengesetzten Ende der darunter liegenden horizontalen Längsstrebe 2. Zwischen den
oberen und den unteren Längsstreben 2 sind außerdem zur Stabilisierung jeweils Quertraversen vorgesehen, von denen
jedoch nur eine obere Traverse 2 2 erkennbar ist.
Innerhalb des durch die Streben 2 bis 5 aufgespannten Raumes sind im Gehäuse 1 horizontale Führungsstangen 6 angeordnet,
die im wesentlichen parallel zu den Längsstreben 2 des Gehäuses 1 verlaufen. Die Führungsstangen 6 sind in einer
solchen Zahl und in einer solchen Anordnung vorhanden, daß diese zum Aufspannen eines Walzenmantels 7 einer Durchbiegungseinstellwalze
geeignet sind.
Auf beiden Seiten des Gehäuses 1 sind darüber hinaus zwei horizontale Tragstangen 8 vorhanden, die ebenfalls im wesentlichen
parallel zu den Längsstreben 2 verlaufen. Die Tragstangen 8 sind auf der walzenfernen Seite des Gehäuses 1 und
zusätzlich über diagonale Streben 9 auf den beiden unteren Längsstreben 2 abgestützt. Auf ihrer Unterseite sind die
Tragstangen 8 jeweils mit einer Schienenführung versehen, in welche die Enden von Traggurten 10 einhängbar sind. Die Traggurte
10 sind auf diese Weise längs der Tragstangen 8 verschiebbar geführt.
Des weiteren weisen die Tragstangen 8 auf ihrer Oberseite jeweils einen in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführten
Schlitten 11 auf, an welchen jeweils ein mit zwei Ösen 13 versehener Ansatz 12 vorhanden ist. Über die eine Öse 13 ist
an den Schlitten 11 jeweils eine Klemmzange 14, beispielsweise mittels eines Karabinerhakens 15 befestigbar. Durch
die andere Öse 13 ist das eine Ende eines Zugseils 16 geführt, dessen anderes Ende an einer Seilwinde 17 verankert
ist. Das Zugseil 16 ist erforderlichenfalls mittels weiterer Seilführungen längs der Tragstange 8 geführt und wird an
deren walzenfernen Ende über eine Umlenkrolle 21 so umgelenkt, daß die Seilwinde 17 unterhalb des Gehäuses 1 angeordnet
werden kann.
Zum Austausch eines Walzenmantels mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird ein neuer Walzenmantel 7 zunächst auf die
Führungsstangen 6 des Gehäuses 1 aufgezogen. Das Gehäuse 1 mit dem derart aufgespannten neuen Walzenmantel 7 wird, beispielsweise
mittels eines Krans, der an der die oberen Längsstreben verbindenden Quertraverse 22 angreift, zu der
Walze mit dem auszutauschenden alten Walzenmantel 18 gebracht. Nachdem die Austauschvorrichtung auf der Führerseite
der Walze auf deren Lagerzapfen aufgefädelt wurde, wird die Walze von der Stuhlung gelöst und mittels der Austauschvorrichtung
angehoben. Nun werden die Klemmzangen 14 am alten Walzenmantel angesetzt und mittels der Karabinerhaken
15 am Schlitten 11 befestigt. Über die Seilwinden 17 kann nun der alte Walzenmantel 18 von der Walze abgezogen werden,
wobei der alte Walzenmantel auf seiner Oberseite aufgetrennt wird, beispielsweise wie in Figur 1 angedeutet, mit einer
Stichsäge 19. Das Auftrennen des alten Walzenmantels 18 kann dabei jeweils immer bis zu der Spannscheibe 2 0 des Walzenmantels
18 durchgeführt werden.
Der abgezogene alte Walzenmantel 18 wird von den Traggurten 10 aufgenommen, wobei die durch das Auftrennen des alten
Walzenmantels 18 entstehenden Endabschnitte nach außen über die Tragstangen 8 umgelegt werden können. Die Traggurte 10
bewegen sich mit dem abgezogenen alten Walzenmantel 18 längs der Tragstangen 8 in Richtung auf die walzenferne Seite des
Gehäuses 1, so daß der vollständig abgezogene alte Walzenmantel 18 über seine gesamte Länge von den Traggurten 10 gestützt
wird.
Nachdem der alte Walzenmantel 18 vollständig abgezogen wurde, kann nun der neue Walzenmantel 7 auf die Walze
aufgezogen werden, ohne daß der alte Walzenmantel 18 zuvor entfernt werden müßte. Vielmehr kann der neue Walzenmantel 7
direkt ohne Absetzen der erfindungsgemäßen Austauschvorrichtung von dieser auf die Walze aufgezogen werden. Erst
nachdem der neue Walzenmantel 7 aufgezogen ist, wird dann
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die erfindungsgemäße Vorrichtung wieder entfernt und der alte Walzenmantel 18 vom Gehäuse 1 abgenommen und entsorgt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht so einen schnellen
und problemlosen Austausch des Walzenmantels einer Durchbiegungseinstellwalze, auch wenn diese gekapselt ist. Die
Stillstandzeiten der Walze werden dadurch minimiert, so daß erhebliche Kosten eingespart werden können.
Sf/Wa-S 6148
1 | Gehäuse |
2 | Längsstrebe |
3 | Vertikalstrebe |
4 | Querstrebe |
5 | Diagonalstrebe |
6 | Führungsstange |
7 | neuer Walzenmantel |
8 | Tragstange |
9 | Diagonalstrebe |
10 | Traggurt |
11 | Schlitten |
12 | Ansatz |
13 | Öse |
14 | Klemmzange |
15 | Karabinerhaken |
16 | Zugseil |
17 | Seilwinde |
18 | alter Walzenmantel |
19 | Stichsäge |
20 | Spannscheibe |
21 | Umlenkrolle |
22 | Quertraverse |
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Austauschen des Mantels einer Walze mit flexiblem Walzenmantel, insbesondere einer
Durchbiegungseinstellwalze, mit einem Gestell (1) an welchem mehrere, zueinander im wesentlichen parallele
Führungsstangen (6) zum Aufspannen eines Walzenmantels
(7) vorhanden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung Mittel vorhanden sind zur Aufnahme
eines alten Walzenmantels (18) bei auf die Führungsstangen (6) aufgespanntem neuen Walzenmantel (7).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit zwei zu den Führungsstangen (6) im wesentlichen parallelen Tragstangen (8) versehen ist, die seitlich auf beiden Seiten des Gehäuses (1) außerhalb des von den Führungsstangen (6) bestimmten Aufspannradius· angeordnet sind.
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit zwei zu den Führungsstangen (6) im wesentlichen parallelen Tragstangen (8) versehen ist, die seitlich auf beiden Seiten des Gehäuses (1) außerhalb des von den Führungsstangen (6) bestimmten Aufspannradius· angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragstangen (8) Traggurte (10) mit ihren beiden Enden jeweils so befestigbar sind, daß die Traggurte (10) unterhalb der Führungsstangen (6) eine Auflage für den gelösten alten Walzenmantel (18) bilden.
dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragstangen (8) Traggurte (10) mit ihren beiden Enden jeweils so befestigbar sind, daß die Traggurte (10) unterhalb der Führungsstangen (6) eine Auflage für den gelösten alten Walzenmantel (18) bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Traggurte (10) in Längsrichtung der Tragstangen
dadurch gekennzeichnet, daß die Traggurte (10) in Längsrichtung der Tragstangen
(8) verschiebbar an den Tragstangen (8) befestigbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Tragstangen (8) in deren Längsrichtung verschiebbar geführte Klemmzangen (14) anbringbar sind,
mit denen der alte Walzenmantel (18) ergreifbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzangen (15) jeweils an einem längs der
Tragstangen (8) verschiebbar geführten Schlitten (11) befestigbar sind, an welchem andererseits ein auf eine
Seilwinde (17) aufwickelbares Zugseil (16) angreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzangen (14) über Karabinerhaken (15) an den
Schlitten (11) befestigbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet , daß die Zugseile (16) jeweils über eine Umlenkrolle (21)
am walzenfernen Ende der Tragstangen (8) geführt sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29609694U DE29609694U1 (de) | 1996-05-31 | 1996-05-31 | Vorrichtung zum Austauschen eines Walzenmantels |
EP97106863A EP0812955A1 (de) | 1996-05-31 | 1997-04-25 | Vorrichtung zum Austauschen eines Walzenmantels |
JP13961997A JPH10128589A (ja) | 1996-05-31 | 1997-05-29 | ロールジャケットの交換装置 |
CA 2206572 CA2206572A1 (en) | 1996-05-31 | 1997-05-30 | Device for changing a roll jacket |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29609694U DE29609694U1 (de) | 1996-05-31 | 1996-05-31 | Vorrichtung zum Austauschen eines Walzenmantels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29609694U1 true DE29609694U1 (de) | 1996-08-22 |
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ID=8024635
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29609694U Expired - Lifetime DE29609694U1 (de) | 1996-05-31 | 1996-05-31 | Vorrichtung zum Austauschen eines Walzenmantels |
Country Status (4)
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DE (1) | DE29609694U1 (de) |
Citations (2)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1997-04-25 EP EP97106863A patent/EP0812955A1/de not_active Ceased
- 1997-05-29 JP JP13961997A patent/JPH10128589A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0812955A1 (de) | 1997-12-17 |
JPH10128589A (ja) | 1998-05-19 |
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