DE102006004420A1 - Vorrichtung zur Umwandlung der elektrischen Energie - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung der elektrischen Energie, die Mittel zur genauen Ermittlung eines Hauptstroms eine IGBT umfasst. Eine Vorrichtung zur Umwandlung der elektrischen Energie gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Mittel zum Schätzen eines Hauptstromes durch Verwendung eines Ausgangssignals eines Temperaturmessmittels (30), dessen Diode auf dem gleichen Halbleitersubstrat wie ein IGBT angeordnet ist, der einen Emitter (120), durch den der Hauptstrom fließt, und einen Messemitter (121) umfasst, durch den ein Messstrom fließt, der dem Hauptstrom proportional ist, des Messstroms und der Information, die vorübergehend in einem Speichermittel (23) gespeichert ist, auf Grund der Beziehung zwischen der Halbleitersubstrattemperatur, dem Hauptstrom und dem Messstrom.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung der elektrischen Energie, die einen IGBT umfasst, und insbesondere eine Vorrichtung zur Umwandlung der elektrischen Energie, die eine Stromwandlervorrichtung umfasst, die eine hochpräzise Strommessung erfordert.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Als Kraftfahrzeuge der nächsten Generation, die durch eine Kombination einer Verbrennungsmaschine und eines Motors gebildet sind, gewinnen Hybridfahrzeuge an Bedeutung. Als Motor zur Verwendung in Hybridfahrzeugen wurde ein Synchronmotor eingesetzt, der eine kleine Größe aufweist und in der Lage ist, ein hohes Drehmoment zu erzeugen und in dem ein Permanentmagnet integriert ist. Um das Drehmoment des Synchronmotors in maximalem Umfang auszunutzen wird im Allgemeinen die Vektorsteuerung verwendet. 8 ist ein beispielhaftes Steuerungsblockdiagramm einer derartigen Vektorsteuerung. Strombefehle werden entsprechend der Drehzahl ω und einem Drehmomentbefehl τr berechnet, die durch einen Gas- oder Bremsbefehl erzeugt werden. Basierend auf dem Dreiphasen-Ausgangsstrom und der magnetischen Polposition θ, die mittels eines Sensors 18 der magnetischen Polposition ermittelt wird, wird der Dreiphasenstrom in d-q-Koordinaten umgewandelt, um iq und id zu bilden. Entsprechend iq und id und Strombefehlen idr und iqr werden Stromsteuerbefehle Vqr und Vdr erzeugt. Weiterhin wird eine Rückumwandlung der d-q-Koordinaten in drei Phasen durchgeführt, wobei ein Treiber IC 50 ein PWM-Signal erzeugt und einen Bipolartransistor mit isoliertem Gate (der nachfolgend mit IGBT bezeichnet wird) 19 eines Inverters ansteuert. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Totzeitfehlerkompensation bei dem Signal durchgeführt, das der Rückumwandlung der d-q-Koordinaten in drei Phasen unterzogen wurde.
  • Für eine derartige Vektorsteuerung ist ein Stromsensor 17 zur Messung eines Ausgangsstroms des Inverters wichtig. Bei einem derartigen Stromsensor werden ein (nicht gezeigter) Kern, ein Hallelement und ein Verstärker vorgesehen, wobei in einem Teil des Kernes, der rund um die Stromleitung angeordnet ist, ein Spalt ausgebildet ist und das durch den zu ermittelnden Strom erzeugte magnetische Feld durch das Hallelement erfasst wird, das im Spalt angeordnet ist, und in eine Spannung umgewandelt wird.
  • Im japanischen Patent Nr. 10-32476 (Beschreibung der 1 bis 4) ist ein Verfahren beschrieben, bei dem als Stromerfassungsmittel, bei dem kein Stromsensor verwendet wird, ein von einem Bereich, durch den der Hauptstrom eines IGBT's 19 oder eines Leistungs-MOSFET's fließt, getrennter Messbereich vorgesehen ist, wodurch der Strom ermittelt wird.
  • 9 zeigt eine beispielhafte Querschnittdarstellung eines IGBT, der einen Messbereich aufweist. Mehrere p-Schichten 103A und n+-Schichten 104B, durch deren Bereiche der Hauptstrom fließt, werden durch eine Haupt-Emitterelektrode 120 verbunden. Die Bereiche (p-Schichten 103A und n+-Schichten 104A), durch die ein Messstrom fließt, sind mit einer Mess-Emitterelektrode 121 verbunden. Obwohl es nicht gezeigt wird, sind sämtliche Gateelektroden 111A und 111B miteinander verbunden. Der durch den IGBT fließende Strom ist proportional der Breite (Gatebreite) der n+-Schichten 104A und 104B. Wenn dementsprechend ein Strom (Messstrom) des Messbereichs gemessen wird, kann ein Hauptstrom basierend auf dem Verhältnis zwischen der Gatebreite der n+-Schicht 104B des Messbereichs und der der n+-Schicht 104A des Hauptemitters gemessen werden.
  • 10 zeigt eine beispielhafte Schaltung zur Ermittlung eines Hauptstroms mittels des Messstroms. Eine Spannung, die an einem Widerstand Rs durch den Messstrom Is erzeugt wird, wird mit einem Spannungsdetektor 16 gemessen und der Hauptstrom Is wird durch Multiplizieren des Messstroms Is mit dem Gatebreitenverhältnis der n+-Schicht 104A des Hauptemitters ermittelt. Wenn bei der dargestellten Schaltung die Spannung, die durch den Spannungsdetektor ermittelt wird, einer eingestellten Spannung entspricht oder höher als diese ist, wird erkannt, dass ein Überschussstromzustand auftritt, so dass der IGBT abgeschaltet wird.
  • Bei dem oben beschriebenen Verfahren, bei dem ein Stromsensor verwendet wird, ist der Stromsensor, der durch mehrere Bestandteile gebildet wird, aufwändig. Außerdem wird bei dem Stromsensor ein magnetischer Kern verwendet, so dass die magnetische Kraft bei hohen Temperaturen sinkt und der Stromsensor bei hohen Temperaturen nicht verwendet werden kann.
  • 11 zeigt Ausgangskennlinien der IGBT's und Leistungs-MOSFET's. Bei den Leistungs-MOSFET's ist der Strom proportional der Spannung ab 0 V. Im Gegensatz dazu fließt bei den IGBT's ein starker Strom, wenn die Spannung niedrig ist, und bei einem bestimmten Spannungswert oder einer höheren Spannung steigt der Strom steil. Auch bei den Leistungs-MOSFET's sinkt der Strom in umgekehrtem Verhältnis mit der Temperatur. Im Gegensatz dazu sinkt bei IGBT der Spannungswert, bei dem der Strom anfängt, zu steigen, wenn die Temperatur steigt; sobald jedoch der Strom steigt, wird die Steigung des Stromverlaufs gegenüber der Spannung geringer. Deswegen sind die Spannung-Strom-Kennlinien der IGBT nicht linear und ändern sich relativ zur Temperatur in einer nicht linearen Art, so dass es schwierig ist, einen Hauptstrom mittels des Messstroms genau zu messen.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Umwandlung der elektrischen Energie vorzuschlagen, die Mittel zum Ermitteln eines Hauptstroms des IGBT's mit hoher Genauigkeit umfasst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Vorrichtung zur Umwandlung der elektrischen Energie gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Mittel zum Schätzen des Hauptstroms auf, das einen Messstrom sowie ein Ausgangssignal eines Temperaturmessmittels empfängt, das auf dem gleichen Halbleitersubstrat wie ein IGBT angeordnet werden kann, der einen Emitter aufweist, durch den ein Hauptstrom fließt, und/oder einen Messemitter aufweist, durch den ein Messstrom fließt, der dem Hauptstrom proportional ist, und der dadurch den Hauptstrom schätzt.
  • Mit der Vorrichtung zur Umwandlung der elektrischen Energie gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein durch den Hauptemitter fließender Strom genau gemessen werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine erläuternde Darstellung einer Stromerfassungsschaltung gemäß einer ersten Ausführung;
  • 2 ist eine erläuternde Querschnittdarstellung eines IGBT's mit einem Temperatursensor und einem Strommessbereich gemäß der ersten Ausführung;
  • 3 ist eine erläuternde Darstellung der Wellenform des Stroms, der durch einen Haupt-IGBT und beim Abschalten durch einen Mess-IGBT fließt;
  • 4 ist eine erläuternde Darstellung einer anderen Stromerfassungsschaltung gemäß einer ersten Ausführung;
  • 5 ist eine erläuternde Darstellung einer Stromerfassungsschaltung gemäß einer zweiten Ausführung;
  • 6 ist eine erläuternde Darstellung einer Stromerfassungsschaltung gemäß einer dritten Ausführung;
  • 7 ist eine erläuternde Darstellung einer Stromerfassungsschaltung gemäß einer vierten Ausführung;
  • 8 ist eine erläuternde Querschnittdarstellung des bekannten Steuerblocks eines Synchronmotors;
  • 9 ist eine erläuternde Querschnittsdarstellung eines IGBT's mit einem bekannten Messbereich;
  • 10 ist eine erläuternde Darstellung einer Stromerfassungsschaltung, bei der ein bekannter Mess-IGBT verwendet wird; und
  • 11 ist eine erläuternde Darstellung der Kennlinien der IGBT's und Leistungs-MOSFET's.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER VORTEILHAFTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • (Ausführung 1)
  • Die vorliegende Ausführung ist in 1 gezeigt. In 1 ist ein IGBT von sechs IGBT's gezeigt, die einen Inverter bilden, der einen Dreiphasen-Wechselstrom mit variabler Frequenz erzeugt, wobei ein Gateansteuerbereich des IGBT's und ein Steuerbereich weggelassen sind, der ein PWM-Signal für den Gateansteuerbereich erzeugt; diese Bereiche bilden die elektrische Vorrichtung zur Umwandlung der elektrischen Energie. Der IGBT gemäß der vorliegenden Ausführung weist einen Haupt-IGBT1, der den Hauptstrom der Vorrichtung zur Umwandlung der elektrischen Energie steuert, und einen Mess-IGBT2 auf, der eine geringere Gatebreite als der Haupt-IGBT1 aufweist. Das Gate, das den Steueranschluss des Haupt-IGBT1's und des Mess-IGBT2's bildet, ist geteilt, und der Kollektor, der den Hauptanschluss eines der IGBT's bildet, ist geteilt. Ein Widerstand 10 ist mit dem Mess-IGBT2 verbunden, wobei ein Ende des Widerstands das gleiche Potential als der Emitter des Haupt-IGBT's aufweist und bei dem Beispiel gemäß 1 mit der Masse verbunden ist. An die beiden Enden des Widerstands 10 ist ein Differenzverstärker 11 angeschlossen. Der Ausgang des Differenzverstärkers 11 wird einem A/D-Wandler 21A eines Mikrocomputers 20 zugeführt. Der Mikrocomputer 20 umfasst eine Berechnungseinheit 22 und einen Speicher 23. Im Speicher 23 des Mikrocomputers 20 wird die Temperaturabhängigkeit des Verhältnisses zwischen dem Strom, der durch den Haupt-IGBT1 fließt, und dem, der durch den Mess-IGBT2 fließt, gespeichert. Weiterhin wird die Information über die IGBT-Temperatur von einen Temperatursensor 30 zum Mikrocomputer 20 über einen A/D-Wandler 21B übertragen.
  • Die Funktion der vorliegenden Ausführung wird nun beschrieben. Ein Strom, der dem Strom des Haupt-IGBT1's proportional ist, fließt durch den Mess-IGBT2 und dieser Strom wird weiterhin durch den Widerstand 10 in eine Spannung umgewandelt. Wenn die Spannung am Widerstand 10 hoch ist, tritt in der Einschaltspannung des Haupt-IGBT1's und des Mess-IGBT2's ein Fehler auf, der einen Zusammenbruch der Gatebreite und des Stromverhältnisses des Haupt-IGBT1's und des Mess-IGBT2's verursacht. Somit ist die an beiden Enden des Widerstands 10 erzeugte Spannung, wie erwünscht, wesentlich niedriger als die Einschaltspannung des IGBT's; insbesondere sind 0,2 V oder weniger erwünscht. Eine derartige niedrige Spannung ist zu niedrig, um durch den A/D-Wandler 21A umgewandelt zu werden, so dass sie vom Differentialverstärker 11 in eine Spannung umgewandelt wird, die vom A/D-Wandler 21A erfassbar ist. Entsprechend der Information vom A/D-Wandler 21A über den Messstrom und der Information vom A/D-Wandler 21B über die Temperatur schätzt der Mikrocomputer 20 einen Hauptstrom aus einer Datentabelle oder einer Umwandlungsformel der Temperaturabhängigkeit des Verhältnisses zwischen dem Strom, der durch den Mess-IGBT1 fließt und dem Strom, der durch den IGBT1 fließt, der vorher im Speicher gespeichert wird. Auf diese Art kann ein Hauptstrom gemäß der vorliegenden Ausführung mit hoher Genauigkeit ohne die Verwendung eines Stromsensors 17 ermittelt werden.
  • 2 zeigt eine beispielhafte Querschnittsdarstellung eines vorteilhaften Temperatursensors gemäß der vorliegenden Erfindung. Nachfolgend wird eine Ausführung beschrieben, bei der als Halbleitersubstrat ein Siliziumsubstrat verwendet wird. Es können jedoch auch andere Halbleitersubstrate verwendet werden. Auf einer p-Schicht 100 ist eine n-Schicht 101 ausgebildet. Innerhalb einer n-Schicht 102 sind mehrere p-Schichten 103A ausgebildet. Innerhalb der p-Schichten 103A ist eine n+-Schicht 104A ausgebildet. Senkrecht zur p-Schicht 103A, zur n+-Schicht 104A und zur n-Schicht 102 ist eine Gateoxidschicht 110A ausgebildet. Weiterhin ist in der Gateoxidschicht 110A eine Gateelektrode 111A ausgebildet. Eine Haupt-Emitterelektrode 120 ist in einem ohmschen Kontakt mit mehreren p-Schichten 103A und n+-Schichten 104A ausgebildet.
  • Die Haupt-Emitterelektrode 120 und die Gateoxidschicht 110A werden durch eine Isolierschicht 112A isoliert und voneinander getrennt. Eine Kollektorelektrode 122 ist in einem ohmschen Kontakt mit einer P-Schicht 100 ausgebildet. Der Haupt-IGBT1 wird durch die p-Schicht 103A, die n+-Schicht 104A, die n– -Schicht 102, die Gateoxidschicht 110A, die Gateelektrode 111A, die Isolierschicht 112A und die Haupt-Emitterelektrode 120 gebildet. Ähnlich wird der Mess-IGBT2 durch die p-Schicht 103B, die n+-Schicht 104B, die n– -Schicht 102, die Gateoxidschicht 110B, die Gateelektrode 111B, die Isolierschicht 112B und die Mess-Emitterelektrode 121 gebildet.
  • Weiterhin sind auf der Isolierschicht 123 eine n+-Schicht 105 und eine p-Schicht 106 aus Polysilizium ausgebildet. Eine Kathode 124 ist im ohmschen Kontakt mit der n+-Schicht 105. Eine Anode 125 ist im ohmschen Kontakt mit der p-Schicht 106. Eine Diode wird durch die oben beschriebene n+Schicht 105, die p-Schicht 106, die Kathode 124 und die Anode 125 gebildet.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführung fließt durch die Diode ein Strom vorgegebener Stärke und erzeugt einen Spannungsabfall in der Vorwärtsrichtung. Aufgrund dieses Spannungsabfalls in der Vorwärtsrichtung wird die Temperaturermittlung durchgeführt. Der Spannungsabfall in der Vorwärtsrichtung an der Diode sinkt mit der sinkenden Temperatur; somit wird die Beziehung zwischen dem Spannungsabfall in der Vorwärtsrichtung und der Temperatur vorläufig ermittelt und das Ergebnis wird im Speicher 23 gespeichert, wodurch die Temperatur genau ermittelt wird. Da die Temperaturermittlungsdiode, der Haupt-IGBT1 und der Mess-IGBT2 auf dem gleichen Chip angeordnet sind, kann die Temperaturmessung mit höherer Genauigkeit und schneller im Vergleich mit der Temperaturmessung durchgeführt werden, die mit einem separaten Element, wie einem Thermistor, durchgeführt wird.
  • 3 zeigt die Wellenform des Stroms, der beim Abschalten durch den Haupt-IGBT1 und den Mess-IGBT2 fließt. Der Strom Is, der durch den Mess-IGBT2 fließt, steigt vorübergehend und sinkt dann ähnlich wie der Hauptstrom des Haupt-IGBT1's.
  • Der Grund dafür wird im Zusammenhang mit 2 beschrieben. Ein Leistungs-MOSFET ist eine unipolare Einrichtung, bei der der Strom allein von einem Elektron oder einem Loch getragen wird, Die Elektronen sind im gleichen Ausmaß wie die Dicke der n– -Schicht seitlich verteilt werden. Wenn folglich ein Vergleich zwischen dem Haupt-IGBT1 und dem Mess-IGBT2 bezüglich des Verhältnisses zwischen der Chipfläche und der Anzahl gesammelter Löcher durchgeführt wird, kann erkannt werden, dass der Mess-IGBT2 mehr Löcher sammelt als der Haupt-IGBT1. Im stabilisierten Betriebszustand ist der Strom proportional dem Elektronenfluss. Deswegen sind der Strom des Haupt-IGBT1's sowie der des Mess-IGBT2's proportional den Dicken der n+-Schichten 104A und 104B. Da der Mess-IGBT2 beim Abschalten mehr Löcher als der Haupt-IGBT1 entsprechend dem Verhältnis der Flächen zwischen ihnen abgibt, fließt durch den Mess-IGBT2 vorübergehend ein größerer Strom. Deswegen wird gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in 4 gezeigt wird, zwischen dem Ausgang des Differentialverstärkers 11 und dem A/D-Wandler 21A ein Filter 31 vorgesehen. Der Filter 31 ist ein Tiefenpassfilter, der aus dem Ausgangssignal des Differentialverstärkers 11 eine sich schnell ändernde Komponente d. h., eine Hochfrequenzkomponente, eliminiert. Die Grenzfrequenz des Tiefenpassfilters muss höher als die Frequenz sein, bei der ein Gatesignal zum Ansteuern des IGBT's durch kommen kann. Insbesondere muss die Grenzfrequenz höher als die Trägerfrequenz des PWM-Signals sein und ist vorzugsweise eine Frequenz, die höher als das Zweifache der Trägerfrequenz ist. Der Filter 31 kann ein passiver Filter, der durch einen Widerstand, einen Kondensator oder eine Spule gebildet ist, oder alternativ ein aktiver Filter sein, bei dem ein diskretes Bauelement wie ein Transistor oder ein FET oder ein IC, wie ein Operationsverstärker, verwendet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführung wird durch eine derartige Verwendung des Filters verhindert, dass das Stromverhältnis zwischen dem Haupt-IGBT und dem Mess-IGBT vorübergehend zusammen bricht. Wie in 4 dargestellt ist, wird durch die Verwendung des Filters 31 eine vorübergehende Abweichung des Stromverhältnisses zwischen dem Haupt-IGBT und dem Mess-IGBT eliminiert und nach dem Eliminieren wird die Information zum Mikrocomputer 20 übertragen, wodurch die Strommessung genauer durchgeführt werden kann.
  • Die vorliegende Ausführung wurde an einem Beispiel beschrieben, bei dem als die Vorrichtung zur Umwandlung der elektrischen Energie ein Dreiphasenwandler verwendet wurde. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch zur Ermittlung des Hauptstroms bei einem Halbleiter-Stromumschaltvorrichtung eines elektrischen Stromwandlers verwendet werden, wie einem DC/DC-Wandler oder einem AC/DC-Wandler.
  • [Ausführung 2]
  • 5 zeigt die vorliegende Ausführung. Der Unterschied zwischen der vorliegenden Ausführung und der Ausführung 1 besteht darin, dass das Ausgangssignal des Differentialverstärkers 11 einer Pulsweitenmodulation unterworfen wird und dann zum Mikrocomputer 20 übertragen wird. Das Ausgangssignal des Differentialverstärkers 11 wird einem Anschluss (dem Plus-Eingang) einer Vergleichsschaltung 12 zugeführt. Dem anderen Anschluss (dem Minus-Eingang) der Vergleichsschaltung wird ein Signal eines Dreieckwellengenerators 13 zugeführt. Das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 12 wird einem Zähler 32 zugeführt, der im Mikrocomputer 20 enthalten ist. Anstelle des Zählers 32 kann das Ausgangssignal von einem Timer empfangen werden.
  • Die vorliegende Ausführung funktioniert wie folgt: Durch einen Vergleich des Ausgangssignals des Differentialverstärkers 11 mit dem Signal des Dreieckwellengenerators 13 wird das Ausgangssignal des Differentialverstärkers 11 in eine entsprechende Impulsbreite umgewandelt. Durch eine derartige Umwandlung des Ausgangssignals des Differentialverstärkers 11 in eine Impulsbreite werden Geräuschkomponenten durch die Dreieckwellenperiode gemittelt, so dass der Geräuscheinfluss reduziert wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführung ist es erwünscht, dass die Beziehung zwischen der Spannung des Differentialverstärkers und dem Verhältnis der Impulsbreite zur Dreieckwellenperiode vorläufig im Speicher 23 des Mikrocomputers 20 gespeichert wird, wodurch die Berechnungseinheit 22 die Impulsbreite wieder in eine Spannung umwandelt.
  • Wenn sich die Umgebungstemperatur ändert, ändern sich die Periode sowie die obere und die untere Grenze des Dreieckwellengenerators 13. Somit ändert sich auch die Impulsbreite, wenn sich die Temperatur ändert. Die Änderung des Verhältnisses zwischen der Impulsbreite und der Periode der Dreieckwelle ist jedoch klein, so dass eine ausreichende Genauigkeit gewährleistet werden kann.
  • [Ausführung 3]
  • 6 zeigt die vorliegende Ausführung. Der Unterschied zwischen der vorliegenden Ausführung und der Ausführung 2 besteht darin, dass eine Trennschaltung 33, die ein Signalübertragungs-Trennmittel darstellt, zwischen dem Ausgang des Komparators 12 und dem Zähler 32 angeordnet ist. Gemäß der vorliegenden Ausführung kann ein Strom sogar dann gemessen werden, wenn die Erdspannung des IGBT's und die des Mikrocomputers 20 sich voneinander unterscheiden, zum Beispiel auch dann, wenn der IGBT im oberen Zweig des Inverters angeordnet ist. Als die Trennschaltung 33 wird ein Photokoppler oder ein Impulstransformator bevorzugt.
  • Bei der vorliegenden Ausführung wird als die Trennschaltung 33 ein Photokoppler oder ein Impulstransformator verwendet. Eine derartige Trennschaltung 33 kann jedoch kein analoges Signal übertragen. Somit wird gemäß der vorliegenden Ausführung ähnlich wie bei der Ausführung 2 ein Stromsignal in ein Signal mit entsprechender Impulsbreite umgewandelt, während die Strominformation vom IGBT in ein digitales Signal umgewandelt wird. Wie oben beschrieben wurde, kann die Strominformation vom IGBT gemäß der vorliegenden Ausführung durch Verwendung eines Photokopplers oder eines Impulstransformators als die Trennschaltung 33 zum Mikrocomputer 20 übertragen werden, der eine andere Erdspannung aufweist.
  • [Ausführung 4]
  • 7 zeigt die vorliegende Ausführung. Der Unterschied zwischen der vorliegenden Ausführung und der Ausführung 2 besteht darin, dass hier weiterhin ein Differentialverstärker 14, der die Spannung verstärkt, die in der Leitungsinduktivität 40 des Haupt-IGBT induziert wird, eine Integrationsschaltung 15, die die Spannung integriert und ein A/D-Wandler 21C vorgesehen sind, der im Mikrocomputer 20 integriert ist, der das Integrationsergebnis empfängt.
  • Wenn der Strom dI/dt der Induktivität L sich mit der Zeit ändert, wird eine Spannung V gemäß der Formel 1 erzeugt. V = L × dI/dt (Formel 1)
  • Dann gilt, wie in Formel 2 gezeigt ist, I = ∫(V/L)dt (Formel 2)
  • Ein Strom wird durch Dividieren der in der Leitungsinduktivität 40 des Haupt-IGBT's induzierten Spannung durch den Induktivitätswert und anschließendem Integrieren des resultierenden Wertes erhalten. Durch die Integralberechnung neigt das Ansprechverhalten dazu, verzögert zu werden. Somit wird das Verfahren vorzugsweise zum Messen des durch den Mess-IGBT fließenden Stroms durch die gleichzeitige Verwendung der bei den Ausführungen 1 bis 3 beschriebenen Verfahren verwendet. Wenn die Messung auf diese Art und Weise durchgeführt wird, wird das Ansprechverhalten verbessert und gleichzeitig wird ein Dualsystem zum Messen eines Stroms realisiert, so dass auch die Zuverlässigkeit erhöht wird.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Umwandlung elektrischer Energie, mit zumindest einem IGBT und Mitteln zum Ansteuern des IGBT's, wobei der IGBT auf dem gleichen Halbleitersubstrat einen Emitter (120), durch den ein Hauptstrom fließt, einen Messemitter (121), durch den ein Messstrom fließt, der dem Hauptstrom proportional ist, und ein Temperaturmessmittel enthält, wobei der IGBT ein Mittel zum Schätzen des Hauptstroms enthält, das ein Ausgangssignal des Temperaturmessmittels und den durch den Messemitter (121) fließenden Strom empfängt und dadurch den Hauptstrom schätzt.
  2. Vorrichtung zur Umwandlung der elektrischen Energie nach Anspruch 1, bei der das Mittel zum Schätzen des Hauptstroms enthält: Strom-Spannung-Wandlermittel zur Umwandlung des Messstroms in eine Spannung; ein erstes A/D-Wandlermittel (21A) zur Umwandlung einer von dem Strom-Spannung-Wandlermittel ausgegebenen Spannung von einer analogen in eine digitale Form; Speichermittel (23) zum Speichern einer Beziehung zwischen einer Halbleitersubstrat-Temperatur des IGBT's, dem Hauptstrom und dem Messstrom; Berechnungsmittel (22) zum Empfangen der im Speichermittel (23) gespeicherten Information über die Beziehung zwischen der Halbleitersubstrat-Temperatur, dem Hauptstrom und dem Messstrom, der Information über den durch das erste A/D-Wandlermittel (21) umgewandelten Messstrom und der Information über die Temperatur des IGBT's, und dadurch Berechnen des Hauptstroms.
  3. Vorrichtung zur Umwandlung der elektrischen Energie nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Temperaturmessmittel eine Diode ist, die auf einer Hauptoberfläche des Halbleitersubstrats mittels einer Isolierschicht (123) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung zur Umwandlung der elektrischen Energie nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der ein Ausgangssignal des Strom-Spannung-Wandlermittels des Mittels zum Schätzen des Hauptstroms dem ersten A/D-Wandlermittel (21A) über ein Filtermittel (31) zugeführt wird.
  5. Vorrichtung zur Umwandlung der elektrischen Energie nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Mittel zum Schätzen des Hauptstroms ein zweites A/D-Wandlermittel (21B) zum Umwandeln der vom Temperaturmessmittel (30) erzeugten Spannung von einer analogen in eine digitale Form umfasst.
  6. Vorrichtung zur Umwandlung der elektrischen Energie mit zumindest einem IGBT und Mitteln zum Ansteuern des IGBT's, wobei die Vorrichtung zur Umwandlung der elektrischen Energie enthält: einen IGBT, der einen Emitter, durch den ein Hauptstrom fließt, und einen Messemitter umfasst, durch den ein Messstrom fließt, der dem Hauptstrom proportional ist, ein Temperaturmessmittel (30), das auf dem gleichen Halbleitersubstrat wie der IGBT angeordnet ist, und ein Mittel zum Schätzen des Hauptstroms, das ein Ausgangssignal des Temperaturmessmittels (30) sowie den durch den Messemitter (121) fließenden Strom empfängt und dadurch den Hauptstrom schätzt, wobei das Mittel zum Schätzen des Hauptstroms umfasst: ein Strom-Spannung-Wandlermittel zur Umwandlung des Messstroms in eine Spannung; Pulswandlermittel zum Durchführen der Umwandlung in eine Pulsbreite, die einer Spannung proportional ist, die vom Strom-Spannung-Wandlermittel ausgegeben wird; ein Zählmittel (32) zum Zählen der Pulsbreite; Speichermittel (23) zum Speichern einer Beziehung zwischen einer Halbleitersubstrattemperatur des IGBT's, dem Hauptstrom und dem Messstrom; Berechnungsmittel (22) zum Empfangen der Information über die im Speichermittel (23) gespeicherte Beziehung zwischen der Halbleitersubstrattemperatur, dem Hauptstrom und dem Messstrom, der Information über den vom Zählmittel (32) ausgegebenen Messstrom und der Information über die Temperatur des IGBT's und zum Berechnen des Hauptstroms.
  7. Vorrichtung zur Umwandlung der elektrischen Energie nach Anspruch 6, bei der das Temperaturmessmittel (30) eine Diode ist, die auf einer Hauptoberfläche des Halbleitersubstrats mittels einer Isolierschicht (123) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung zur Umwandlung der elektrischen Energie nach Anspruch 6 oder 7, bei der ein Ausgangssignal des Strom-Spannung-Wandlermittels des Mittels zum Schätzen des Hauptstroms dem Zählermittel über Filtermittel (31) zugeführt wird.
  9. Vorrichtung zur Umwandlung der elektrischen Energie nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 8, bei der ein Signalübertragungs-Sperrmittel (33) zwischen dem Impulswandlermittel (12) und dem Zählermittel (32) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung zur Umwandlung der elektrischen Energie nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 9, bei der das Impulswandlermittel (12) Mittel zum Vergleich einer Spannung eines Dreieckwellengenerators (13) mit einer Spannung aufweist, die durch Umwandlung eines durch den Messemitter (121) fließenden Stroms erhalten wird.
  11. Vorrichtung zur Umwandlung der elektrischen Energie nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 10, bei der das Berechnungsmittel (22) einen durch den Hauptemitter (120) fließenden Strom entsprechend dem Verhältnis zwischen einer Periode des Dreieckwellengenerators (13) und einer Impulsbreite berechnet, die durch Umwandlung eines durch den Messemitter (121) fließenden Stroms erhalten wird.
  12. Vorrichtung zur Umwandlung der elektrischen Energie nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der das Mittel zum Schätzen des Hauptstroms weiterhin enthält: ein anderes Spannungsmessmittel zum Messen einer Spannung an beiden Enden einer Leitungsinduktivität (40), durch die der Hauptstrom fließt; ein Integrationsmittel (15) zum Integrieren des Spannungssignals des anderen Spannungsmessmittels, ein Berechnungsmittel (22) zum Empfangen des Ausgangssignals des Integrationsmittels (15) und dadurch Berechnen eines Hauptstroms; und Messen eines Hauptstroms durch Verwendung des Hauptstroms, der durch Verwendung des Messemitter-Stromwertes berechnet wird, und des Hauptstroms, der auf Grund der Spannung an beiden Enden der Induktivität (40) berechnet wird.
  13. Vorrichtung zur Umwandlung der elektrischen Energie, mit zumindest einem IGBT und Mitteln zum Ansteuern des IGBT, wobei der IGBT auf einer Hauptoberfläche seines Halbleitersubstrats eine Kollektorelektrode und auf der anderen Oberfläche des Halbleitersubstrats einen Emitter (120), durch den ein Hauptstrom fließt, einen Messemitter (121), durch den ein Messstrom fließt, der proportional dem Hauptstrom ist, und ein Temperaturmessmittel (30) umfasst, das Temperaturmessmittel (30) eine Diode ist, die mittels einer Isolierschicht (123) angeordnet ist, wobei der IGBT ein Mittel zum Schätzen des Hauptstroms zum Empfangen eines Ausgangssignals des Temperaturmessmittels (30) und eines Stroms umfasst, der durch den Messemitter (121) fließt und dadurch den Hauptstrom schätzt; und das Mittel zum Schätzen des Hauptstroms ein A/D-Wandlermittel zur Umwandlung einer von dem Temperaturmessmittel (30) ausgegebenen Spannung von einer analogen in eine digitale Form enthält.
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