DE102006000519A1 - Abnormalitätsbestimmungsgerät und -verfahren für ein automatisches Getriebe - Google Patents

Abnormalitätsbestimmungsgerät und -verfahren für ein automatisches Getriebe Download PDF

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Abstract

Eine ECU führt ein Programm aus, das einen Schritt (S200) des Bestimmens, ob eine Ausgabewellendrehzahl NOUT gleich zu oder größer als eine Referenzdrehzahl ist, bei der sich Bestimmungsregionen bei allen von den Gängen in einem gestuften automatischen Getriebe nicht überlappen, einen Schritt (S110) des Bestimmens, dass es eine Abnormalität in dem Gang gibt, durch Teilen der Turbinendrehzahl NT durch die Ausgabewellendrehzahl NOUT, falls die Ausgabewellendrehzahl NOUT nicht gleich zu oder größer als diese Referenzdrehzahl ist, und einen Schritt (S120) des Bestimmens hat, dass es eine Abnormalität in dem Gang gibt, durch Subtrahieren eines Werts, der durch Multiplizieren der Ausgabewellendrehzahl NOUT mit dem Übersetzungsverhältnis erhalten wird, von der Turbinendrehzahl NT, falls die Ausgabewellendrehzahl NOUT gleich zu oder größer als eine Referenzdrehzahl ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät und auf ein Verfahren, das bestimmt, ob eine Abnormalität in einem automatischen Getriebe aufgetreten ist, das in einem Fahrzeug montiert ist. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf ein Gerät und ein Verfahren, das präzise bestimmt, ob ein Übersetzungsverhältnis nicht eingerichtet bzw. nicht hergestellt ist, das zu einem bestimmten Gang bzw. einer bestimmten Getriebestufe korrespondiert.
  • Stand der Technik
  • Ein automatisches Getriebe, das in einem Fahrzeug montiert ist, ist eine Kombination aus einem Drehmomentwandler und einem Getriebeschaltmechanismus. Dieses automatische Getriebe ist strukturiert, um einen Gang bzw. eine Getriebestufe gemäß einem Betriebszustand eines Verbrennungsmotors automatisch herzustellen durch selektives Schalten zwischen einem Aufbringen und einem Lösen einer Vielzahl von Reibungsaufbringelementen wie Kupplungen und Bremsen, und somit einem Ändern des Kraftübertragungswegs in dem Getriebeschaltmechanismus. Dieses automatische Getriebe ist mit einem Hydraulikdrucksteuerschaltkreis versehen, der die Zufuhr von Hydraulikfluid zu den Reibungsaufbringelementen steuert, um diese Reibungsaufbringelemente anzuwenden bzw. aufzubringen oder zu lösen.
  • Dieses automatische Getriebe ist so strukturiert, dass der Gang, d. h. ein Schalten, durch Steuern des Hydraulikdrucks, der zu den Reibungsaufbringelementen zugeführt wird, mit dem Hydraulikdrucksteuerschaltkreis gesteuert wird. Dieser Hydraulikdrucksteuerschaltkreis ist mit verschiedenen Solenoidventilen versehen, die verschiedene Funktionen wie ein Erzeugen eines Hydraulikdrucks, Zuführen und Freigeben bzw. Ablassen des Hydraulikdrucks und Regulieren des Hydraulikdrucks durchführen. Der Betrieb dieser Solenoidventile wird durch elektrische Steuersignale gesteuert, um den Hydraulikdruck zu steuern, der zu den Reibungsaufbringelementen und dergleichen zugeführt wird.
  • In einem automatischen Getriebe, das diese Art von Struktur hat, gibt es eine Wahrscheinlichkeit, dass ein Solenoidventil eine Fehlfunktion hat bzw. versagt. Z. B. kann es in dem Solenoidventil einen elektrischen Defekt geben, d. h. eine Verbindungsunterbrechung oder einen Kurzschluss, oder es kann einen mechanischen Defekt geben, z. B. kann der Stößel stecken bleiben oder eine Dichtung kann aufgrund von Fremdkörpern versagen, die die Dichtung abnutzen. Diese Arten von Betriebsstörungen bzw. Defekten können sehr wohl dazu führen, dass das Solenoidventil nicht in geeigneter Weise arbeitet. Somit, falls solch eine Betriebsstörung auftritt, kann es sein, dass ein bestimmter Gang bzw. eine bestimmte Getriebestufe aufgrund der Tatsache nicht hergestellt werden kann, dass das gewünschte Reibungsaufbringelement nicht so aufgebracht wird oder sich löst wie es sollte, in Erwiderung auf eine Schaltbefehlsausgabe gemäß dem Betriebszustand des Verbrennungsmotors.
  • Die JP-A-11-280898 beschreibt ein Steuergerät von einem automatischen Getriebe, das, in dem Fall eines Defekts bzw. einer Betriebsstörung, in geeigneter Weise und logisch eine Failsafe-Steuerung durchführt, die verhindert, dass die Getriebestufe bzw. der Gang, in der/dem die Betriebsstörung erfasst worden ist, hergestellt wird, und das Getriebe zu einem anderen Gang ändert. Dieses Steuergerät von einem automatischen Getriebe hat einen Drehmomentwandler, einen Getriebe- bzw. Gangschaltmechanismus, der Energie bzw. Leistung von einem Verbrennungsmotor mittels des Drehmomentwandlers eingibt, eine Vielzahl von Reibungsaufbringelementen, die den Kraftübertragungsweg in dem Getriebeschaltmechanismus schalten, und eine Hydraulikdrucksteuereinheit, die Gänge des Gangschaltmechanismus durch Steuern der Zufuhr und des Freisetzens von Hydraulikdruck zu und von den Reibungsaufbringelementen schaltet. Das Steuergerät von dem automatischen Getriebe, das vorstehend beschrieben ist, hat auch einen Gegenwartübersetzungsverhältnisberechnungseinrichtung für eine Berechnung eines gegenwärtigen Übersetzungsverhältnisses auf Basis einer Eingabedrehzahl und einer Ausgabedrehzahl des Gangschaltmechanismus, eine Schaltbefehlsausgabeeinrichtung für eine Ausgabe eines Schaltbefehls gemäß dem Betriebszustand des Verbrennungsmotors, eine Gangbetriebsstörungserfassungseinrichtung für ein Erfassen einer Gangbetriebsstörung, in der ein Übersetzungsverhältnis des Gangschaltmechanismus nicht eingerichtet wird, wie durch den Schaltbefehl angewiesen worden ist, durch Vergleichen des tatsächlichen Übersetzungsverhältnisses mit einem Übersetzungsverhältnis eines Zielganges, der durch eine Schaltbefehlsausgabe durch die Schaltbefehlsausgabeeinrichtung bestimmt ist, und einer Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungseinrichtung für ein Erfassen einer Fahrzeuggeschwindigkeit. Der Gangschaltmechanismus ist strukturiert, um in einen Leerlauf- bzw. Neutralzustand zu fallen bzw. überzugehen, falls eine Gangbetriebsstörung in einem vorbestimmten hohen Gang auftritt. Des weiteren, wenn eine Gangbetriebsstörung in einem vorbestimmten hohen Gang durch die Gangbetriebsstörungserfassungseinrichtung erfasst wird, und die Fahrzeuggeschwindigkeit, bei der die Gangbetriebsstörung durch die Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungseinrichtung erfasst worden ist, geringer als eine vorbestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit ist, ändert die Schaltbefehlsausgabeeinrichtung, die vorstehend beschrieben ist, den Schaltbefehl zu einem für einen vorbestimmten Gang, der niedriger ist als der höhere Gang, und der ein Übersetzungsverhältnis hat, das am nächsten zu dem Übersetzungsverhältnis des vorbestimmten hohen Ganges ist. Andererseits, wenn eine Gangbetriebsstörung in einem vorbestimmten hohen Gang durch die Gangbetriebsstörungserfassungseinrichtung erfasst wird, und die Fahrzeuggeschwindigkeit, bei der die Gangbetriebsstörung durch die Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungseinrichtung erfasst worden ist, größer als die vorbestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit ist, behält die Schaltbefehlsausgabeeinrichtung den gegenwärtigen Schaltbefehl bei. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit niedriger als die vorbestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit wird, dann ändert die Schaltbefehlsausgabeeinrichtung den Schaltbefehl zu einem für einen vorbestimmten niedrigen Gang.
  • Dieses Steuergerät von einem automatischen Getriebe kann das automatische Getriebe in einen Gang schalten, der hergestellt werden kann, wenn bestimmt ist, dass eine Betriebsstörung aufgetreten ist, in der das automatische Getriebe in einen Leerlauf- bzw. Neutralzustand fällt, obwohl ein Schaltbefehl ausgegeben worden ist. Als eine Folge kann eine Situation vermieden werden, in der das automatische Getriebe in dem Leerlauf- bzw. Neutralzustand gehalten wird, sodass eine Antriebskraft zu den angetriebenen Rädern durch Schalten des automatischen Getriebes in einen Gang, der hergestellt werden kann, übertragen werden kann.
  • In der Technologie, die in der JP-A-11-280898 beschrieben ist, wird das tatsächliche Übersetzungsverhältnis von der Eingabewellendrehzahl und der Ausgabewellendrehzahl des automatischen Getriebes berechnet. Eine Abnormalität, in der es eine Gangbetriebsstörung gibt, wo ein Übersetzungsverhältnis gemäß einem Schaltbefehl nicht hergestellt werden kann (d. h. eine Leerlauf- bzw. Neutralbetriebsstörung oder ein Fall, in dem ein Gang hergestellt wird, der anders ist als der bestimmte Gang), kann erfasst werden, wenn das tatsächliche Übersetzungsverhältnis außerhalb des Übersetzungsverhältnisbereichs des bestimmten Gangs ist (dieser Bereich wird vorher auf Basis der Erfassungsgenauigkeit eines Drehzahlsensors und dergleichen eingestellt). Wenn die Ausgabewellendrehzahl in der Hochdrehzahlregion ist, neigt die Region, in der diese Art von Abnormalität nicht erfasst werden kann, dazu größer zu werden, was zu einer verringerten Genauigkeit einer Abnormalitätserfassung führt. Die JP-A-11-280898 erwähnt diese Art von Problem jedoch nicht.
  • Darstellung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Diese Erfindung sieht ein Abnormalitätserfassungsgerät und -verfahren vor, die mit einer hohen Erfassungsgenauigkeit bestimmen können, ob eine Abnormalität in einem automatischen Getriebe aufgetreten ist.
  • Technische Lösung
  • Ein erster Aspekt der Erfindung bezieht sich auf ein Abnormalitätsbestimmungsgerät für ein automatisches Getriebe, das einen bestimmten Gang von einer Vielzahl von Gängen einstellt bzw. einrichtet, die verschiedene Übersetzungsverhältnisse haben. Dieses Abnormalitätsbestimmungsgerät hat eine erste Abnormalitätsbestimmungseinrichtung für ein Berechnen eines tatsächlichen Übersetzungsverhältnisses auf Basis einer Eingabewellendrehzahl des automatischen Getriebes und einer Ausgabewellendrehzahl des automatischen Getriebes und für ein Bestimmen, dass es eine Abnormalität in dem Übersetzungsverhältnis gibt, wenn das tatsächliche Übersetzungsverhältnis außerhalb eines Übersetzungsverhältnisbereichs ist, der auf Basis des bestimmten Ganges bzw. der bestimmten Getriebestufe voreingestellt ist; eine zweite Abnormalitätsbestimmungseinrichtung für ein Berechnen einer Eingabewellensynchrondrehzahl auf Basis der Ausgabewellendrehzahl und des Übersetzungsverhältnisses des bestimmten Ganges, und für ein Bestimmen, dass es eine Abnormalität in dem Übersetzungsverhältnis gibt, wenn der Unterschied zwischen der Eingabewellendrehzahl und der Eingabewellensynchrondrehzahl außerhalb eines voreingestellten Drehzahlbereichs ist; eine Bestimmungseinrichtung für ein Bestimmen, ob die Ausgabewellendrehzahl in einer Hochdrehzahlregion oder einer Niedrigdrehzahlregion bezüglich einer Referenzdrehzahl ist, die so eingestellt ist, dass zwischen benachbarten Gängen ein oberer Grenzwert der Eingabewellendrehzahl des automatischen Getriebes in dem Drehzahlbereich, wenn der bestimmte Gang ein hoher Gang ist, einen unteren Grenzwert der Eingabewellendrehzahl des automatischen Getriebes in dem Drehzahlbereich, wenn der bestimmte Gang ein niedriger Gang ist, nicht überschreitet; und eine Abnormalitätsbestimmungseinrichtung für ein Bestimmen, ob es eine Abnormalität in dem Übersetzungsverhältnis gibt, durch Auswählen einer Abnormalitätsbestimmung gemäß der ersten Abnormalitätsbestimmungseinrichtung, wenn die Ausgabewellendrehzahl in der Niedrigdrehzahlregion ist, und Auswählen einer Abnormalitätsbestimmung gemäß der zweiten Abnormalitätsbestimmungseinrichtung, wenn die Ausgabewellendrehzahl in der Hochdrehzahlregion ist.
  • Gemäß diesem Abnormalitätsbestimmungsgerät für ein automatisches Getriebe, bestimmt die erste Abnormalitätsbestimmungseinrichtung, ob es eine Abnormalität gibt, auf Basis des tatsächlichen Übersetzungsverhältnisses, das auf Basis der Eingabewellendrehzahl und der Ausgabewellendrehzahl berechnet wird. Bei der ersten Bestimmungseinrichtung erweitert sich die Bestimmungsregion von jedem Gang, wenn sich die Ausgabewellendrehzahl erhöht. Deshalb kann die erste Abnormalitätsbestimmungseinrichtung angewendet werden, wenn die Ausgabewellendrehzahl in der Niedrigdrehzahlregion bezüglich der Referenzdrehzahl ist. Die zweite Abnormalitätsbestimmungseinrichtung bestimmt, ob es eine Abnormalität gibt, auf Basis des Unterschieds zwischen der Eingabewellendrehzahl und der berechneten Synchrondrehzahl. In diesem Fall kann die Region, in der eine Abnormalität nicht bestimmt wird (d. h. die Gangbestimmungsregion) kleiner gemacht werden, und die Abnormalitätsbestimmungsregion, die anders ist als die Gangbestimmungsregion, kann größer gemacht werden, was eine Abnahme einer Abnormalitätsbestimmungsgenauigkeit verhindert. Bei der zweiten Bestimmungseinrichtung übersteigt zwischen benachbarten Gängen, wenn die Ausgabewellendrehzahl in der Niedrigdrehzahlregion ist, der obere Grenzwert der Eingabewellendrehzahl in dem Drehzahlbereich, wenn der bestimmte Gang ein hoher Gang ist, den unteren Grenzwert der Eingabewellendrehzahl in dem Drehzahlbereich, wenn der bestimmte Gang ein niedriger Gang ist, sodass eine Getriebe- bzw. Gangbetriebsstörung, in der das automatische Getriebe in einen Leerlauf- bzw. Neutralzustand fällt, nicht bestimmt werden kann. Deshalb kann die zweite Abnormalitätsbestimmungseinrichtung angewendet werden, wenn die Ausgabewellendrehzahl in der Hochdrehzahlregion bezüglich der Referenzdrehzahl ist. Somit erhöht ein geeignetes Verwenden entweder der ersten Abnormalitätsbestimmungseinrichtung oder der zweiten Abnormalitätsbestimmungseinrichtung in Abhängigkeit davon, ob die Ausgabewellendrehzahl in der Niedrigdrehzahlregion oder der Hochdrehzahlregion bezüglich der Referenzdrehzahl ist, die Erfassungsgenauigkeit von einer Betriebsstörung in diesen Regionen. Als eine Folge kann ein Abnormalitätsbestimmungsgerät für ein automatisches Getriebe vorgesehen werden, das mit hoher Erfassungsgenauigkeit bestimmt, ob eine Abnormalität in dem automatischen Getriebe aufgetreten ist.
  • Das Abnormalitätsbestimmungsgerät für ein automatisches Getriebe kann auch eine Einstelleinrichtung für ein Einstellen der Referenzdrehzahl gemäß dem bestimmten Gang haben.
  • Gemäß diesem Abnormalitätsbestimmungsgerät für ein automatisches Getriebe wird eine Referenzdrehzahl, die bestimmt, welche von den zwei (d. h. die erste oder die zweite) Abnormalitätsbestimmungseinrichtungen angewendet werden soll, für jeden Gang eingestellt wird, sodass eine Abnormalität, die in dem automatischen Getriebe aufgetreten ist, mit hoher Erfassungsgenauigkeit bestimmt werden kann.
  • Das Abnormalitätsbestimmungsgerät für ein automatisches Getriebe kann auch derart sein, dass die Einstelleinrichtung die Referenzdrehzahl gemäß dem bestimmten Gang separat als eine untere Grenzreferenzdrehzahl, die zu dem unteren Grenzwert der Eingabewellendrehzahl korrespondiert, und eine obere Grenzreferenzdrehzahl einstellt, die zu dem oberen Grenzwert der Eingabewellendrehzahl korrespondiert, und derart, dass die Abnormalitätsbestimmungseinrichtung i) bestimmt, dass es eine Abnormalität in dem Übersetzungsverhältnis gibt, wenn der Unterschied zwischen der Eingabewellendrehzahl und der berechneten Eingabewellensynchrondrehzahl geringer als der untere Grenzwert des Drehzahlbereichs ist, wenn die Ausgabewellendrehzahl bestimmt ist, um in der Hochdrehzahlregion bezüglich der unteren Grenzreferenzdrehzahl zu sein, ii) bestimmt, dass es eine Abnormalität in dem Übersetzungsverhältnis gibt, wenn der Unterschied zwischen der Eingabewellendrehzahl und der berechneten Eingabewellensynchrondrehzahl gleich zu oder größer als der obere Grenzwert des Drehzahlbereichs ist, wenn die Ausgabewellendrehzahl bestimmt ist, um in der Hochdrehzahlregion bezüglich der oberen Grenzreferenzdrehzahl zu sein, iii) bestimmt, dass es eine Abnormalität in dem Übersetzungsverhältnis gibt, wenn das berechnete, tatsächliche Übersetzungsverhältnis geringer als der untere Grenzwert des Übersetzungsbereichs ist, wenn die Ausgabewellendrehzahl bestimmt ist, um in der Niedrigdrehzahlregion bezüglich der unteren Grenzreferenzdrehzahl zu sein, und iv) bestimmt, dass es eine Abnormalität in dem Übersetzungsverhältnis gibt, wenn das berechnete Übersetzungsverhältnis gleich zu oder größer als der obere Grenzwert des Übersetzungsverhältnisbereichs ist, wenn die Ausgabewellendrehzahl bestimmt ist, um in der Niedrigdrehzahlregion bezüglich der oberen Grenzreferenzdrehzahl zu sein.
  • Gemäß diesem Abnormalitätsbestimmungsgerät für ein automatisches Getriebe werden eine obere und untere Grenzreferenzdrehzahl für jeden Gang eingestellt und eine Bestimmung wird gemacht, die zwischen der oberen Grenzseite und der unteren Grenzseite unterscheidet. Als eine Folge ist es möglich mit sogar noch größerer Erfassungsgenauigkeit zu erfassen, ob eine Abnormalität in dem automatischen Getriebe aufgetreten ist.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung bezieht sich auf ein Abnormalitätsbestimmungsverfahren für ein automatisches Getriebe, das einen bestimmten Gang von einer Vielzahl von Gängen herstellt bzw. einrichtet, die verschiedene Übersetzungsverhältnisse haben. Das Abnormalitätsbestimmungsverfahren für ein automatisches Getriebe hat die Schritte des i) Bestimmens, ob eine Ausgabewellendrehzahl in einer Hochdrehzahlregion oder einer Niedrigdrehzahlregion bezüglich einer Referenzdrehzahl ist, die derart eingestellt ist, dass zwischen benachbarten Gängen, ein oberer Grenzwert einer Eingabewellendrehzahl des automatischen Getriebes in einem Drehzahlbereich, wenn der bestimmte Gang ein hoher Gang ist, einen unteren Grenzwert der Eingabewellendrehzahl des automatischen Getriebes in dem Drehzahlbereich übersteigt, wenn der bestimmte Gang ein niedriger Gang ist, ii) Berechnens eines tatsächlichen Übersetzungsverhältnisses auf Basis der Eingabewellendrehzahl des automatischen Getriebes und der Ausgabewellendrehzahl des automatischen Getriebes, wenn die Ausgabewellendrehzahl bestimmt ist, um in der Niedrigdrehzahlregion zu sein, und Bestimmens, dass es eine Abnormalität in dem Übersetzungsverhältnis gibt, wenn das tatsächliche Übersetzungsverhältnis außerhalb eines Übersetzungsverhältnisbereichs ist, der auf Basis des bestimmten Ganges voreingestellt ist, und des iii) Berechnens einer Eingabewellensynchrondrehzahl auf Basis der Ausgabewellendrehzahl und des Übersetzungsverhältnisses des bestimmten Ganges, wenn die Ausgabewellendrehzahl bestimmt ist, um in der Hochdrehzahlregion zu sein, und Bestimmens, dass es eine Abnormalität in dem Übersetzungsverhältnis gibt, wenn der Unterschied zwischen der Eingabewellendrehzahl und der Eingabewellensynchrondrehzahl außerhalb eines voreingestellten Drehzahlbereichs ist.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen der Zeichnungen
  • Das Vorangegangene und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden offensichtlich von der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, wobei gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche Elemente darzustellen, und wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das schematisch einen Antriebsstrang gemäß einer ersten Beispielsausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Skizzenansicht eines Getriebezugs bzw. Antriebsstrangs in einem automatischen Getriebe ist;
  • 3 ein Kupplungs- und Bremsaufbringungsdiagramm ist, das verschiedene Aufbringungs- und Lösekombinationen von Kupplungen und Bremsen zeigt, um bestimmte Gänge in dem automatischen Getriebe zu erreichen, das in 2 gezeigt ist;
  • 4 ein Flussdiagramm, das die Steuerstruktur eines Programms zeigt, das durch eine ECU gemäß der ersten Beispielsausführungsform ausgeführt wird;
  • 5 ein Graph ist, der Übersetzungsverhältnisbestimmungsregionen zeigt, wenn das Programm ausgeführt wird, das in 4 gezeigt ist;
  • 6 ein Graph ist, der Übersetzungsverhältnisbestimmungsregionen in dem Stand der Technik zeigt;
  • 7 ein Flussdiagramm ist, das die Steuerstruktur eines Programms zeigt, das durch eine ECU gemäß einer zweiten Beispielsausführungsform der Erfindung ausgeführt wird;
  • 8 ein Graph ist, der Übersetzungsverhältnisbestimmungsregionen zeigt, wenn das Programm ausgeführt wird, das in 7 gezeigt ist;
  • 9 ein Flussdiagramm ist, das die Steuerstruktur eines Programms zeigt, das durch eine ECU gemäß einer dritten Beispielsausführungsform der Erfindung ausgeführt wird;
  • 10 ein Graph ist, der Übersetzungsverhältnisbestimmungsregionen zeigt, wenn das Programm ausgeführt wird, das in 9 gezeigt ist;
  • 11 ein Flussdiagramm ist, das die Steuerstruktur eines Programms zeigt, das durch eine ECU gemäß einer vierten Beispielsausführungsform der Erfindung ausgeführt wird; und
  • 12 ein Graph ist, der Übersetzungsverhältnisbestimmungsregionen zeigt, wenn das Programm ausgeführt wird, das in 11 gezeigt ist.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Weg(e) zur Ausführung der Erfindung
  • Nachstehend werden Beispielsausführungsformen der Erfindung detailliert mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Auf gleiche Teile wird auch mit derselben Nomenklatur Bezug genommen, und diese haben dieselbe Funktion. Daher wird eine detaillierte Beschreibung von diesen Teilen nicht wiederholt.
  • (Erste Beispielsausführungsform)
  • Ein Fahrzeug, das mit einem Abnormalitätsbestimmungsgerät gemäß einer ersten Beispielsausführungsform der Erfindung versehen ist, wird nachstehend mit Bezug auf 1 beschrieben. Das Fahrzeug, das hier beschrieben ist, ist ein FF-Fahrzeug (Frontmotor-Frontangetriebenes-Fahrzeug), aber es kann auch ein Fahrzeug sein, das anders ist als ein FF-Fahrzeug.
  • Das Fahrzeug hat einen Verbrennungsmotor 1000, ein automatisches Getriebe 2000, eine Planetengetriebeeinheit 3000, die einen Teil des automatischen Getriebes 2000 bildet, einen Hydraulikdruckschaltkreis 4000, der auch einen Teil des automatischen Getriebes 2000 bildet, ein Differentialgetriebe 5000, eine Antriebswelle 6000, Vorderräder 7000 und eine ECU (elektronische Steuereinheit) 8000.
  • Der Verbrennungsmotor 1000 ist ein Verbrennungsmotor, der ein Gemisch aus Luft- und Kraftstoff verbrennt, das durch ein nicht gezeigtes Einspritzelement in eine Verbrennungskammer eines Zylinders eingespritzt wird. Eine Kraft, die durch die Verbrennung dieses Luft-Kraftstoffgemisches erzeugt wird, zwingt den Kolben in dem Zylinder nach unten, was wiederum eine Kurbelwelle dreht.
  • Das automatische Getriebe 2000 ist an den Verbrennungsmotor 1000 mittels eines Drehmomentwandlers 3200 gekoppelt. Das automatische Getriebe 2000 ändert die Drehzahl der Kurbelwelle auf eine gewünschte Drehzahl durch Herstellen bzw. Einrichten eines gewünschten Ganges bzw. einer gewünschten Getriebestufe.
  • Ein Ausgabezahnrad des automatischen Getriebes 2000 ist in Eingriff mit dem Differentialgetriebe 5000, das durch Keileingriff oder dergleichen mit der Antriebswelle 6000 verbunden ist. Eine Energie bzw. Leistung wird mittels der Antriebswelle 6000 zu dem rechten und dem linken Vorderrad 7000 übertragen.
  • Verschiedene Schalter und Sensoren sind mittels eines Kabelbaumes oder dergleichen mit der ECU 8000 verbunden. Diese Schalter und Sensoren umfassen einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 8002, einen Schalthebelpositionsschalter 8006 eines Schalthebels 8004, einen Gaspedalöffnungsbetragsensor 8010 eines Gaspedals 8008, einen Hubsensor 8014 eines Bremspedals 8012, einen Drosselöffnungsbetragsensor 8018 eines elektronischen Drosselventils 8016, einen Verbrennungsmotordrehzahlsensor 8020, einen Eingabewellenrotationsdrehzahlsensor 8022 und einen Ausgabewellenrotationsdrehzahlsensor 8024.
  • Der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 8002 erfasst die Fahrzeuggeschwindigkeit von der Drehzahl der Antriebswelle 6000 und gibt ein Signal, das diese anzeigt, zu der ECU 8000 aus. Der Schalthebelpositionsschalter 8006 erfasst die Position des Schalthebels 8004 und gibt ein Signal, das diese anzeigt, zu der ECU 8000 aus. Ein Gang bzw. eine Getriebestufe des automatischen Getriebes 2000, der/die zu der Position des Schalthebels 8004 korrespondiert, wird dann automatisch eingerichtet bzw. hergestellt. Das automatische Getriebe 2000 kann auch so strukturiert sein, dass ein manueller Schaltmodus, in dem ein Fahrer einen geeigneten Gang bzw. eine geeignete Getriebestufe wählen kann, gemäß einem Betrieb durch den Fahrer gewählt wird.
  • Der Gaspedalöffnungsbetragssensor 8010 erfasst den Öffnungsbetrag des Gaspedals 8008 und gibt ein Signal, das diesen anzeigt, zu der ECU 8000 aus. Der Hubsensor 8014 erfasst einen Hubbetrag des Bremspedals 8012 und gibt ein Signal, das diesen anzeigt, zu der ECU 8000 aus.
  • Der Drosselöffnungsbetragsensor 8018 erfasst einen Öffnungsbetrag des elektronischen Drosselventils 8016, das durch ein Betätigungselement eingestellt wird, und gibt ein Signal, das diesen anzeigt, zu der ECU 8000 aus. Dieses elektronische Drosselventil 8016 stellt die Luftmenge ein, die in den Verbrennungsmotor 1000 gezogen bzw. angesaugt wird (d. h., es stellt die Ausgabe des Verbrennungsmotors 1000 ein).
  • Der Verbrennungsmotordrehzahlsensor 8020 erfasst eine Drehzahl einer Ausgabewelle (d. h. der Kurbelwelle) des Verbrennungsmotors 1000 und gibt ein Signal, das diese anzeigt, zu der ECU 8000 aus. Der Eingabewellendrehzahlsensor 8022 erfasst eine Eingabewellendrehzahl NI des automatischen Getriebes 2000 und gibt ein Signal, das diese anzeigt, zu der ECU 8000 aus. Der Ausgabewellendrehzahlsensor 8024 erfasst eine Ausgabewellendrehzahl NOUT des automatischen Getriebes 2000 und gibt ein Signal, das diese anzeigt, zu der ECU 8000 aus. Die Eingabewellendrehzahl NI des automatischen Getriebes 2000 ist gleich zu einer Turbinendrehzahl NT des Drehmomentwandlers 3200, der später beschrieben wird.
  • ECU 8000 steuert verschiedene Vorrichtungen, sodass das Fahrzeug in einer gewünschten Weise fährt, auf Basis der Signale, die von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 8002, dem Schalthebelpositionsschalter 8006, dem Gaspedalöffnungsbetragssensor 8010, dem Hubsensor 8014, dem Drosselöffnungsbetragssensor 8018, dem Verbrennungsmotordrehzahlsensor 8020, dem Eingabewellendrehzahlsensor 8022 und dem Ausgabewellendrehzahlsensor 8024 und dergleichen ausgegeben werden, und Programmen und Kennfeldern, die in einem ROM (Nur-Lesespeicher) gespeichert sind.
  • In dieser Beispielsausführungsform steuert, wenn der Schalthebel 8004 in einer D-Position (Fahr-Position) ist, die ECU 8000 das automatische Getriebe 2000, sodass ein Gang von einem ersten bis sechsten Gang automatisch gemäß einem Schaltkennfeld eingerichtet bzw. hergestellt wird, das separat eingestellt ist. Ein Einrichten von einem von dem ersten bis sechsten Gang ermöglicht, dass das automatische Getriebe 2000 eine Antriebskraft zu den Vorderrädern 7000 überträgt.
  • In diesem Fall, falls das automatische Getriebe 2000 in einen neutralen bzw. Leerlaufzustand kommt, oder der Gang, der durch den Schaltbefehl bestimmt ist, aufgrund einer Abnormalität in einem Solenoidventil oder dergleichen nicht eingerichtet wird, bestimmt die ECU 8000 schnell, dass die Betriebsstörung aufgetreten ist.
  • Die Planetengetriebeeinheit 3000 wird nun mit Bezug auf 2 beschrieben. Diese Planetengetriebeeinheit 3000 ist mit dem Drehmomentwandler 3200 verbunden, der eine Eingabewelle 3100 hat, die mit der Kurbelwelle verbunden ist. Diese Planetengetriebeeinheit 3000 hat einen ersten Planetengetriebesatz 3300; einen zweiten Planetengetriebesatz 3400; ein Ausgabezahnrad 3500, eine B1-Bremse 3610, eine B2-Bremse 3620 und eine B3-Bremse 3630, die alle an einem Getriebegehäuse 3600 fixiert sind; eine C1-Kupplung 3640 und eine C2-Kupplung 3650; und eine Einwegkupplung (F) 3660.
  • Der erste Planetengetriebesatz 3300 ist ein Einritzelplanetengetriebesatz, der ein Sonnenrad S (UD) 3310, ein Ritzel bzw. Zahnrad 3320, ein Hohlrad R (UD) 3330 und einen Träger C (UD) 3340 hat.
  • Das Sonnenrad S (UD) 3310 ist an die Ausgabewelle 3210 des Drehmomentwandlers 3200 gekoppelt. Das Zahnrad 3320 ist drehbar an dem Träger C (UD) 3340 abgestützt und in Eingriff mit dem Sonnenrad S (UD) 3310 und dem Hohlrad R (UD) 3330.
  • Das Hohlrad R (UD) 3330 wird selektiv an dem Getriebegehäuse 3600 durch die B3-Bremse 3630 gehalten. Der Träger C (UD) 3340 wird selektiv an dem Getriebegehäuse 3600 durch die B1-Bremse 3610 gehalten.
  • Der zweite Planetengetriebesatz 3400 ist ein Ravigneaux-Planetengetriebesatz, der ein Sonnenrad S (D) 3410, ein kurzes Zahnrad bzw. Ritzel 3420, einen Träger C (1) 3422, ein langes Zahnrad bzw. Ritzel 3430, einen Träger C (2) 3432, ein Sonnenrad S (S) 3440 und ein Hohlrad R(1) (R(2)) 3450 hat.
  • Das Sonnenrad S (D) ist an den Träger C (UD) 3340 gekoppelt. Das kurze Zahnrad 3420 ist drehbar an dem Träger C (1) 3422 abgestützt und in Eingriff mit dem Sonnenrad S (D) 3410 und dem langen Zahnrad 3430. Der Träger C (1) 3422 ist an das Ausgabezahnrad 3500 gekoppelt.
  • Das lange Zahnrad 3430 ist drehbar an dem Träger C (2) 3432 abgestützt und in Eingriff mit dem Sonnenrad S (S) 3440 und dem Hohlrad R (1) (R(2)) 3450. Der Träger C (2) 3432 ist mit dem Ausgabezahnrad 3500 gekoppelt.
  • Das Sonnenrad S (S) 3440 ist durch die C1-Kupplung 3640 selektiv an die Ausgabewelle 3210 des Drehmomentwandlers 3200 gekoppelt. Das Hohlrad R (1) (R(2)) 3450 wird durch die B2-Bremse 3620 selektiv an dem Getriebegehäuse 3600 gehalten, und wird auch durch die C2-Kupplung 3650 selektiv an die Ausgabewelle 3210 des Drehmomentwandlers 3200 gekoppelt. Das Hohlrad R (1) (R(2)) 3450 ist auch an die Einwegkupplung (F) 3660 gekoppelt, sodass es nicht drehen kann, wenn das Fahrzeug in dem ersten Gang gefahren wird.
  • Die Einwegkupplung (F) 3660 ist parallel zu der B2-Bremse 3620 vorgesehen. D. h. ein äußerer Laufring der Einwegkupplung (F) 3660 ist an dem Getriebegehäuse 3600 fixiert, während ein innerer Laufring mit dem Hohlrad R (1) (R(2)) 3450 mittels einer Drehwelle verbunden ist.
  • 3 ist ein Kupplungs- und Bremsaufbringungsdiagramm, das die Beziehung zwischen den verschiedenen Gängen und den Betriebszuständen der Kupplungen und Bremsen zeigt. Sechs Vorwärtsgänge, d. h. ein erster bis sechster Gang, genauso wie ein Rückwärtsgang werden durch Betreiben der Bremsen und Kupplungen in den Kombinationen hergestellt bzw. eingerichtet, die in diesem Kupplungs- und Bremsaufbringungsdiagramm gezeigt sind.
  • Ein Beispiel einer Abnormalität (d. h. einer Betriebsstörung), die in dem automatischen Getriebe 2000 auftreten kann, das in 2 gezeigt ist, ist wie folgt. Falls die B3-Bremse 3630 nicht angewendet werden kann, weil der Hydraulikdruck z.B. nicht zu dieser B3-Bremse 3630 aufgrund einer Abnormalität eines Solenoidventils zugeführt wird, wenn das Getriebe automatisch von dem vierten Gang zu dem fünften Gang schaltet, kann der fünfte Gang nicht eingelegt werden und das Getriebe fällt in einen neutralen Zustand bzw. einen Leerlaufzustand.
  • Die ECU 8000, die als das Abnormalitätsbestimmungsgerät gemäß dieser Beispielsausführungsform dient, erfasst eine Betriebsstörung, in der ein Gang, der zu einer Schaltbefehlsausgabe korrespondiert, während dieser Art von Schaltsteuerung über einen breiten Geschwindigkeitsbereich nicht eingerichtet werden kann.
  • Die Steuerstruktur eines Programms, das durch die ECU 8000 gemäß dieser Beispielsausführungsform ausgeführt wird, wird nun mit Bezug auf 4 beschrieben.
  • In Schritt S100 bestimmt die ECU 8000, ob die Ausgabewellendrehzahl NOUT, die durch den Ausgabewellendrehzahlsensor 8024 erfasst wird, gleich zu oder größer als eine Referenzdrehzahl ist (wie 1000 U/min). Die Referenzdrehzahl von 1000 U/min ist nur ein Beispiel und ist eine Drehzahl, bei der die Regionen von benachbarten Gängen (wie der Gang eines N-Gangs und der Gang eines (N + 1)-Gangs) sich nicht überlappen. Dies wird später noch detaillierter beschrieben. Falls die Ausgabewellendrehzahl NOUT gleich zu oder größer als 1000 U/min ist (d. h., JA in Schritt S100), geht der Prozess weiter zu Schritt S120. Falls nicht (d. h., NEIN in Schritt S100), geht der Schritt weiter zu Schritt S110. Die Bestimmung kann auch unter Verwendung der Fahrzeuggeschwindigkeit gemacht werden, die durch den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 8002 erfasst wird, anstelle des Verwendens der Ausgabewellendrehzahl.
  • In Schritt S110 führt die ECU 8000 einen Drehzahlbestimmungsprozess unter Verwendung eines Übersetzungsverhältnisbestimmungsverfahrens (1) aus. Dieses Übersetzungsverhältnisbestimmungsverfahren (1) ist ein Verfahren für ein Bestimmen des Übersetzungsverhältnisses durch Teilen der Turbinendrehzahl NT durch die Ausgabewellendrehzahl NOUT (Turbinendrehzahl NT/Ausgabewellendrehzahl NOUT = Übersetzungsverhältnis). Der tatsächliche Gang ist als ein N-Gang bestimmt, wenn der Ausdruck (N-Gang-Übersetzungsverhältnisuntergrenze ≤ Turbinendrehzahl NT/Ausgabewellendrehzahl NOUT < N-Gang-Übersetzungsverhältnisobergrenze) erfüllt ist. D. h., in der Niedrigdrehzahlregion wird der Gang unter Verwendung des Drehzahlverhältnisses bestimmt. D. h. der tatsächliche Gang wird als ein N-Gang bestimmt, wenn der Ausdruck (Ausgabewellendrehzahl NOUT × N-Gang-Übersetzungsverhältnisuntergrenze ≤ Turbinendrehzahl NT < Ausgabewellendrehzahl NOUT × N-Gang-Übersetzungsverhältnisobergrenze) erfüllt ist. Deshalb wird, wenn die Ausgabewellendrehzahl NOUT in der Hochdrehzahlregion ist, die Bestimmungsregion des tatsächlichen Ganges größer, und umgekehrt wird die Betriebsfehlerbestimmungsregion kleiner oder die Bestimmungsregionen von benachbarten Gängen überlappen sich.
  • In Schritt S120 führt die ECU 8000 einen Gangbestimmungsprozess unter Verwendung eines weiteren Übersetzungsverhältnisbestimmungsverfahrens (2) aus. Dieses Übersetzungsverhältnisbestimmungsverfahren (2) ist ein Verfahren für ein Bestimmen des Übersetzungsverhältnisses durch Subtrahieren eines Werts, der durch Multiplizieren der Ausgabewellendrehzahl NOUT mit dem Übersetzungsverhältnis erhalten wird, von der Turbinendrehzahl NT erhalten wird (d. h., Turbinendrehzahl NT – Ausgabewellendrehzahl NOUT × Übersetzungsverhältnis). Der tatsächliche Gang wird als ein N-Gang bestimmt, wenn der Ausdruck (Drehzahldifferenzuntergrenze ≤ Turbinendrehzahl NT – (Ausgabewellendrehzahl NOUT × N-Gang-Übersetzungsverhältnis) < Drehzahldifferenzobergrenze) erfüllt ist. D. h., in der Hochdrehzahlregion wird der Gang unter Verwendung der Drehzahldifferenz bestimmt, was verhindert, dass die Region, in der es möglich ist eine Betriebsstörung zu bestimmen, kleiner wird, wenn die Ausgabewellendrehzahl ansteigt.
  • Der Betrieb der Gangbestimmung, der durch die ECU 8000 gesteuert wird, d. h., dem Steuergerät gemäß dieser Beispielsausführungsform, auf Basis des Flussdiagramms und der Struktur, die vorstehend beschrieben sind, wird nun mit Bezug auf 5 und 6 beschrieben. 6 zeigt ein Bestimmungsverfahren eines Stands der Technik, in dem der Gang einheitlich durch das Übersetzungsverhältnis bestimmt wird, ohne die Ausgabewellendrehzahl in Betracht zu ziehen.
  • Falls bestimmt ist, dass die Ausgabewellendrehzahl NOUT, die durch den Ausgabewellendrehzahlsensor 8024 erfasst wird, geringer als 1000 U/min ist, das eine Beispielsreferenzdrehzahl ist (d. h., NEIN in Schritt S100), wird das Übersetzungsverhältnisbestimmungsverfahren (1) verwendet.
  • Falls andererseits bestimmt wird, dass die Ausgabewellendrehzahl NOUT, die durch den Ausgabewellendrehzahlsensor 8024 erfasst wird, gleich zu oder größer ist als 1000 U/min (d. h., JA in Schritt S100), wird das Übersetzungsverhältnisbestimmungsverfahren (2) verwendet.
  • [N-Gang-Bestimmungsregion (N + 1)-Gang-Bestimmungsregion und Fehlerbestimmungsmöglichkeitregion in der Niedrigdrehzahlregion]
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist in der Niedrigdrehzahlregion (weniger als 1000 U/min) die N-Gang-Bestimmungsregion der Abschnitt, der der dreieckigen Region ABC entspricht, die durch drei gerade Linien hervorgehoben ist, welche die gerade Linie AB der NOUT × N-Gang-Übersetzungsverhältnisobergrenze, die sich vom Ursprung A erstreckt, die gerade Linie AC der NOUT × N-Gang-Übersetzungsverhältnisuntergrenze, die sich vom Ursprung A erstreckt, und die vertikale Linie sind, die die Ausgabewellendrehzahl NOUT von 1000 U/min anzeigt. Die (N + 1)-Gang-Bestimmungsregion ist der Abschnitt, der zu der dreieckigen Region ADE korrespondiert, die durch drei gerade Linien hervorgehoben ist, welche die gerade Linie AD der NOUT × (N + 1)-Gangübersetzungsverhältnisobergrenze, die sich vom Ursprung A erstreckt, die gerade Linie AE der NOUT × (N + 1)-Gang-Übersetzungsverhältnisuntergrenze, die sich vom Ursprung A erstreckt, und die vertikale Linie sind, die die Ausgabewellendrehzahl NOUT von 1000 U/min anzeigt. Die Betriebsstörungsbestimmungsmöglichkeitsregion (d. h. die Region, in der eine Betriebsstörung bestimmt werden kann) ist die Region zwischen der N-Gang-Bestimmungsregion und der (N + 1)-Gang-Bestimmungsregion, und ist somit der Abschnitt, der der dreieckigen Region ACD entspricht, die durch drei gerade Linien hervorgehoben ist, welche die gerade Linie AC der NOUT × N-Gang-Übersetzungsverhältnisuntergrenze, die gerade Linie AD der NOUT × (N + 1)-Gang-Übersetzungsverhältnisobergrenze, und die vertikale Linie sind, die die Ausgabewellendrehzahl von 1000 U/min anzeigt (d. h. der gepunktete Abschnitt des Bestimmungsverfahrens (1) in 5).
  • [N-Gang-Bestimmungsregion, (N + 1)-Gang-Bestimmungsregion und Fehlerbestimmungsmöglichkeitregion in der Hochdrehzahlregion]
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist in der Hochdrehzahlregion (gleich zu oder größer als 1000 U/min) die N-Gang-Bestimmungsregion der Abschnitt, der zu der parallelogrammartigen Region BFGC korrespondiert, die durch drei gerade Linien hervorgehoben ist, welche die gerade Linie BF der N-Gang-Drehzahldifferenzobergrenze (wie 50 U/min schneller als die N-Gang-Synchrondrehzahl), die gerade Linie CG der N-Gang-Drehzahldifferenzuntergrenze (wie 50 U/min langsamer als die N-Gang-Synchrondrehzahl), und die vertikale Linie sind, die die Ausgabewellendrehzahl NOUT von 1000 U/min anzeigt. Die (N + 1)-Gang-Bestimmungsregion ist der Abschnitt, der zu der parallelogrammartigen Region DJKE korrespondiert, die durch drei gerade Linien hervorgehoben ist, welche die gerade Linie DJ der (N + 1)-Gang-Drehzahldifferenzobergrenze (wie 50 U/min schneller als die N-Gang-Synchrondrehzahl), die gerade Linie EK der (N + 1)-Gang-Drehzahldifferenzuntergrenze (wie 50 U/min langsamer als die N-Gang-Synchrondrehzahl), und die vertikale Linie sind, die die Ausgabewellendrehzahl NOUT von 1000 U/min anzeigt. Die Fehlerbestimmungsmöglichkeitsregion ist die Region zwischen der N-Gang-Bestimmungsregion und der (N + 1)-Gang-Bestimmungsregion, und ist somit der Abschnitt, der der rechteckigen Region CGJD entspricht, die durch drei gerade Linien hervorgehoben ist, welche die gerade Linie CG der N-Gang-Drehzahldifferenzuntergrenze, die gerade Linie DJ der (N + 1)-Gang-Drehzahldifferenzobergrenze, und die vertikale Linie sind, die die Ausgabewellendrehzahl von 1000 U/min anzeigt (d. h., der gepunktete Abschnitt des Bestimmungsverfahrens (2) in 5).
  • Mit Bezug auf das Vorstehende, wenn ein Verarbeiten bzw. Ausführen unter Verwendung des Bestimmungsverfahrens (1) in all den Drehzahlregionen gemacht wird, wie es in dem Stand der Technik gemacht wird, ist die Betriebsstörungserfassungsmöglichkeitregion der Abschnitt, der der dreieckigen Region AHI entspricht, die zwischen dem Abschnitt ist, der der dreieckigen Region AXH entspricht, d. h. der N-Gang-Bestimmungsregion, und der dreieckigen Region AIY, d. h. der (N + 1)-Gang-Bestimmungsregion. D. h. die Betriebsstörungsbestimmungsmöglichkeitregion ist der Abschnitt, der der dreieckigen Region AHI entspricht, die durch die gerade Linie AH der NOUT × N-Gang-Übersetzungsverhältnisuntergrenze und der geraden Linie AI der NOUT × (N + 1)-Gang-Übersetzungsverhältnisobergrenze hervorgehoben ist (d. h. der gepunktete Abschnitt in 6).
  • Das folgende Problem tritt auf, wenn eine Betriebsstörungsbestimmungsmöglichkeitregion, wie die, die durch den gepunkteten Abschnitt in 6 angezeigt ist, auf die gesamte Region der Ausgabewellendrehzahl NOUT angewendet wird, ohne die Ausgabewellendrehzahl NOUT in Betracht zu ziehen. D. h., selbst wenn es eine Betriebsstörung gibt, in der das Getriebe von einem Zustand, in dem ein Übersetzungsverhältnis des (N + 1)-Ganges hergestellt ist, zu einem Neutralzustand bzw. Leerlaufzustand schaltet (d. h. eine Leerlauf- bzw. Neutralbetriebsstörung) und die Turbinendrehzahl abrupt ansteigt (der weiße Punkt in 6), dann ist dieser Anstieg in der N-Gang-Bestimmungsregion AXH, sodass die Leerlauf- bzw. Neutralbetriebsstörung nicht bestimmt wird.
  • Im Gegensatz dazu, ist in dieser Beispielsausführungsform die Betriebsstörungsbestimmungsmöglichkeitregion in der Hochdrehzahlregion von der Region AHI, die in 6 gezeigt ist, zu der Region AGJ erweitert, die in 5 gezeigt ist. Als eine Folge kann der abrupte Anstieg der Turbinendrehzahl NT, der durch die Leerlauf- bzw. Neutralbetriebsstörung verursacht wird, und der in 6 nicht als eine Betriebsstörung bestimmt werden konnte, als eine Betriebsstörung bestimmt werden, weil er nicht in der N-Gang-Bestimmungsregion BFGC in 5 ist.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wird mit dem Abnormalitätsbestimmungsgerät gemäß dieser Beispielsausführungsform, wenn die Ausgabewellendrehzahl in einer Hochdrehzahlregion ist, die gleich zu oder größer ist als die Referenzdrehzahl, eine Abnormalität auf Basis der Differenz zwischen der Eingabewellendrehzahl (d. h. der Turbinendrehzahl NT) und der berechneten Synchrondrehzahl (NOUT × Übersetzungsverhältnis) bestimmt. In diesem Fall kann die Region, in der eine Abnormalität nicht bestimmt werden kann, kleiner gemacht werden, wodurch eine Abnahme einer Abnormalitätsbestimmungsgenauigkeit unterdrückt wird. Des weiteren, wenn die Ausgabewellendrehzahl NOUT in der Niedrigdrehzahlregion ist, die geringer als die Referenzdrehzahl ist, wird eine Abnormalität auf Basis des berechneten tatsächlichen bzw. gegenwärtigen Übersetzungsverhältnisses (NT/NOUT) bestimmt. Falls eine Abnormalität auf Basis davon bestimmt wird, ob die Differenz zwischen der Eingabewellendrehzahl und der berechneten Synchrondrehzahl außerhalb eines vorbestimmten Drehzahlbereichs ist, dann übersteigt zwischen benachbarten Gängen, wenn die Ausgabewellendrehzahl niedrig ist, der obere Grenzwert der Eingabewellendrehzahl in dem Drehzahlbereich, wenn der bestimmte Gang ein hoher Gang ist, den unteren Grenzwert der Eingabewellendrehzahl in dem Drehzahlbereich, wenn der bestimmte Gang ein niedriger Gang ist, sodass eine Gangbetriebsstörung, in der das automatische Getriebe in einen Neutral- bzw. Leerlaufzustand fällt, nicht bestimmt werden kann. Jedoch kann die Abnormalität zu dieser Zeit auf Basis des berechneten tatsächlichen Übersetzungsverhältnisses bestimmt werden.
  • [Zweite Beispielausführungsform]
  • Nachstehend wird eine zweite Beispielsausführungsform der Erfindung beschrieben, in der ein Programm ausgeführt wird, das sich von dem Programm unterscheidet, das durch das Abnormalitätsbestimmungsgerät gemäß der ersten Beispielsausführungsform ausgeführt wird. Die Hardware-Konfiguration des Fahrzeugs (1, 2 und 3) ist dieselbe wie die in der ersten Beispielsausführungsform, sodass eine detaillierte Beschreibung von dieser nicht wiederholt wird.
  • In dieser zweiten Beispielsausführungsform wird eine Abnormalität des Ganges des automatischen Getriebes 2000 durch Einstellen der Fahrzeuggeschwindigkeit (d. h. der Ausgabewellendrehzahl NOUT) zu der Referenzdrehzahl derart bestimmt, dass sich die Drehzahlregionen unter Verwendung des Übersetzungsverhältnisbestimmungsverfahrens (2), in dem die Bestimmung auf Basis der Drehzahldifferenz gemacht wird, bei allen den Gängen in dem automatischen Getriebe 2000 nicht überlappen.
  • Die Steuerstruktur des Programms, das durch die ECU 8000 gemäß dieser Beispielsausführungsform ausgeführt wird, wird mit Bezug auf 7 beschrieben. Schritte in dem Flussdiagramm in 7, die dieselben sind, wie die Schritte in dem Flussdiagramm in 4, sind mit gleichen Bezugszeichen bzw. Schrittnummern gekennzeichnet. Des weiteren ist der Inhalt (d. h. ein Prozess) von gleichen Schritten derselbe, sodass eine detaillierte Beschreibung von diesen nicht wiederholt wird.
  • In Schritt S200 bestimmt die ECU 8000, ob die Ausgabewellendrehzahl NOUT, die durch den Ausgabewellendrehzahlsensor 8024 erfasst wird, gleich zu oder größer als eine Referenzdrehzahl ist. Diese Referenzdrehzahl ist eingestellt, um eine Drehzahl zu sein, bei der die Bestimmungsregionen von benachbarten Gängen (d. h. sechster Gang und fünfter Gang, fünfter Gang und vierter Gang, vierter Gang und dritter Gang, dritter Gang und zweiter Gang, zweiter Gang und erster Gang) von allen sechs Gängen des automatischen Getriebes 2000 sich nicht überlappen. Falls die Ausgabewellendrehzahl NOUT gleich zu oder größer als diese Referenzdrehzahl ist (d. h., JA in Schritt S200), geht der Prozess weiter zu Schritt S120. Falls nicht (d. h. NEIN in Schritt S200), geht der Prozess weiter zu Schritt S110.
  • 8 zeigt die Beziehung zwischen der Ausgabewellendrehzahl und den Bestimmungsregionen der Gänge in dieser Beispielsausführungsform. In der Zeichnung sind nur drei Gänge (d. h. ein N-Gang, ein (N + 1)-Gang, und ein (N + 2)-Gang) gezeigt. Wie in 8 gezeigt ist, überlappen sich die Regionen von benachbarten Gängen in der Niedrigdrehzahlregion nicht, sodass es möglich ist, eine Leerlauf- bzw. Neutralbetriebsstörung unter Verwendung des Übersetzungsverhältnisbestimmungsverfahrens (1) zu identifizieren. In der Hochdrehzahlregion kann die Betriebsstörungsbestimmungsmöglichkeitregion breiter eingestellt werden, ohne die Gangbestimmungsregion größer zu machen, wodurch es möglich ist, eine fehlerhafte Bestimmung zu vermeiden.
  • [Dritte Beispielsausführungsform]
  • Nachstehend wird eine dritte Beispielsausführungsform der Erfindung beschrieben, in der ein Programm ausgeführt wird, das sich von dem Programm unterscheidet, das durch das Abnormalitätsbestimmungsgerät gemäß der ersten Beispielsausführungsform ausgeführt wird. Die Hardware-Konfiguration des Fahrzeugs (1, 2, und 3) ist dieselbe wie die in der ersten Beispielsausführungsform, sodass eine detaillierte Beschreibung von dieser nicht wiederholt wird.
  • In dieser Beispielsausführungsform wird eine Abnormalität des Ganges des automatischen Getriebes 2000 bestimmt durch ein Einstellen von Referenzdrehzahlen für Fahrzeuggeschwindigkeiten (d. h. Ausgabewellendrehzahlen NOUT), sodass sich die Drehzahlregionen unter Verwendung des Übersetzungsverhältnisbestimmungsverfahrens (2), in dem die Bestimmung auf Basis der Drehzahldifferenz gemacht wird, bei benachbarten Gängen in dem automatischen Getriebe 2000 nicht überlappen.
  • Die Steuerstruktur des Programms, das durch die ECU 8000 gemäß dies er Beispielsausführungsform ausgeführt wird, wird mit Bezug auf 9 beschrieben. Schritte in dem Flussdiagramm in 9, die dieselben sind wie die Schritte in dem Flussdiagramm von 4, werden durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet. Des weiteren ist der Inhalt (d. h. der Prozess) von gleichen Schritten derselbe, sodass eine detaillierte Beschreibung von diesen nicht wiederholt wird.
  • In Schritt S300 bestimmt die ECU 8000, ob die Ausgabewellendrehzahl NOUT, die durch den Ausgabewellendrehzahlsensor 8024 erfasst wird, gleich zu oder größer als die Referenzdrehzahl ist, bei der die Bestimmungsregion des Ganges, der in diesem Schritt bestimmt werden soll, sich nicht mit der Bestimmungsregion von benachbarten Gängen überlappt. Diese Referenzdrehzahl wird für jeden Gang als eine Drehzahl eingestellt, bei der der Gang, der in dem automatischen Getriebe 2000 bestimmt werden soll, sich nicht mit der Bestimmungsregion eines benachbarten Ganges überlappt. Falls die Ausgabewellendrehzahl NOUT gleich zu oder größer als diese Referenzdrehzahl ist (d. h. JA in Schritt S300), geht der Prozess weiter zu Schritt S120. Falls nicht (d. h. NEIN in Schritt S300), geht der Prozess weiter zu Schritt S110.
  • 10 zeigt die Beziehung zwischen der Ausgabewellendrehzahl und den Bestimmungsregionen der Gänge in dieser Beispielsausführungsform. In der Zeichnung sind nur drei Gänge, d. h. ein N-Gang, ein (N + 1)-Gang und ein (N + 2)-Gang gezeigt. Wie in 10 gezeigt ist, überlappen sich die Regionen von benachbarten Gängen in dem Niedrigdrehzahlbereich nicht, sodass es möglich ist, eine Leerlauf- bzw. Neutralbetriebsstörung unter Verwendung des Übersetzungsverhältnisbestimmungsverfahrens (1) zu identifizieren. Des weiteren ist, wie in 10 gezeigt ist, der obere Grenzwert der Ausgabewellendrehzahl, auf den das Übersetzungsverhältnisbestimmungsverfahren (1) in einem N-Gang angewendet werden kann, niedriger als der obere Grenzwert der Ausgabewellendrehzahl, auf den das Übersetzungsverhältnisbestimmungsverfahren (1) in einem (N + 1)-Gang und (N + 2)-Gang angewendet werden kann. Deshalb ermöglicht ein Einstellen einer Referenzdrehzahl für jeden Gang, dass die Drehzahlregion, in der das Bestimmungsverfahren (2) verwendet werden kann, in dem die Bestimmung auf Basis der Drehzahldifferenz gemacht wird, erweitert werden kann. Des weiteren kann auch in der Hochdrehzahlregion die Betriebsstörungsbestimmungsmöglichkeitregion weiter eingestellt werden, ohne die Gangbestimmungsregion größer zu machen, wodurch es möglich wird, eine fehlerhafte Bestimmung zu vermeiden.
  • [Vierte Beispielsausführungsform]
  • Nachstehend wird eine vierte Beispielsausführungsform der Erfindung beschrieben, in der ein Programm ausgeführt wird, das sich von dem Programm unterscheidet, das durch das Abnormalitätsbestimmungsgerät gemäß der ersten, zweiten und dritten Beispielsausführungsform ausgeführt wird. Der Hardware-Aufbau des Fahrzeugs (1, 2, und 3) ist dieselbe wie die in der ersten Beispielsausführungsform, sodass eine detaillierte Beschreibung von diesem nicht wiederholt wird.
  • In dieser Beispielsausführungsform ist die Referenzdrehzahl separat für die obere Grenzdrehzahl und die untere Grenzdrehzahl eingestellt, die das tatsächliche Übersetzungsverhältnis bestimmen (Bestimmungsverfahren (1)). D. h. eine Abnormalität des Ganges in dem automatischen Getriebe 2000 wird bestimmt durch ein Einstellen einer Vielzahl von Referenzdrehzahlen für die Ausgabewellendrehzahl NOUT für jeden Gang, sodass sich die Drehzahlregionen unter Verwendung des Übersetzungsverhältnisbestimmungsverfahrens (2), in dem die Bestimmung auf Basis der Drehzahldifferenz gemacht wird, für jeden Gang bei benachbarten Gängen des automatischen Getriebes 2000 nicht überlappen.
  • Die Steuerstruktur des Programms, das durch die ECU 8000 gemäß dieser Beispielsausführungsform ausgeführt wird, wird nun mit Bezug auf 11 beschrieben.
  • In Schritt S400 bestimmt die ECU 8000, ob die Ausgabewellendrehzahl NOUT gleich zu oder größer als die untere Grenzreferenzdrehzahl eines Ganges ist, für den eine Betriebsstörungsbestimmung gemacht werden soll. Falls die Ausgabewellendrehzahl NOUT gleich zu oder größer als die untere Grenzdrehzahl des Ganges ist, für den eine Betriebsstörungsbestimmung gemacht werden soll (d. h. JA in Schritt S400), geht der Prozess weiter zu Schritt S410. Falls nicht (d. h. NEIN in Schritt S400), geht der Prozess weiter zu Schritt S420.
  • In Schritt S410 bestimmt die ECU 8000, ob die Ausgabewellendrehzahl NOUT gleich zu oder größer als eine obere Grenzreferenzdrehzahl eines Ganges ist, für den eine Betriebsstörungsbestimmung gemacht werden soll. Falls die Ausgabewellendrehzahl NOUT gleich zu oder größer als die obere Grenzreferenzdrehzahl eines Ganges ist, für den eine Betriebsstörungsbestimmung gemacht werden soll (d. h. JA in Schritt S410), geht der Prozess weiter zu Schritt S430. Falls nicht (d. h. NEIN in Schritt S410), geht der Prozess weiter zu Schritt S440.
  • In Schritt S420 bestimmt die ECU 8000, ob die Ausgabewellendrehzahl NOUT gleich zu oder größer als eine obere Grenzreferenzdrehzahl eines Ganges ist, für den eine Betriebsstörungsbestimmung gemacht werden soll. Falls die Ausgabewellendrehzahl NOUT gleich zu oder größer als die obere Grenzreferenzdrehzahl eines Ganges ist, für den eine Betriebsstörungsbestimmung gemacht werden soll (d. h. JA in Schritt S420), geht der Prozess weiter zu Schritt S450. Falls nicht (d. h. NEIN in Schritt S420), geht der Prozess weiter zu Schritt S460.
  • In Schritt S430 führt die ECU 8000 einen Übersetzungsverhältnisbestimmungsprozess aus. Zu dieser Zeit wird die Bestimmung gemacht durch Subtrahieren eines Werts, der durch Multiplizieren der Ausgabewellendrehzahl NOUT mit dem Übersetzungsverhältnis erhalten wird, von der Turbinendrehzahl NT (d. h. Turbinendrehzahl NT – Ausgabewellendrehzahl NOUT × Übersetzungsverhältnis), genauso wie in dem Übersetzungsverhältnisbestimmungsverfahren (2), das vorstehend beschrieben ist.
  • In Schritt S440 führt die ECU 8000 einen weiteren Übersetzungsverhältnisbestimmungsprozess aus. Zu dieser Zeit wird die obere Grenze durch Teilen der Turbinendrehzahl NT durch die Ausgabewellenrotationsdrehzahl NOUT bestimmt (d. h. Turbinendrehzahl NT/Ausgabewellendrehzahl NOUT), genauso wie in dem Übersetzungsverhältnisbestimmungsverfahren (1), das vorstehend beschrieben ist, und die untere Grenze wird bestimmt durch Subtrahieren eines Werts, der durch Multiplizieren der Ausgabewellendrehzahl NOUT mit dem Übersetzungsverhältnis erhalten wird, von der Turbinendrehzahl NT (d. h. Turbinendrehzahl NT-Ausgabewellendrehzahl NOUT × Übersetzungsverhältnis), genauso wie in dem Übersetzungsverhältnisbestimmungsverfahren (2), das vorstehend beschrieben ist.
  • In Schritt S450 führt die ECU 8000 einen Übersetzungsverhältnisbestimmungsprozess aus. Zu dieser Zeit wird die obere Grenze bestimmt durch Subtrahieren eines Werts, der durch Multiplizieren der Ausgabewellendrehzahl NOUT mit dem Übersetzungsverhältnis erhalten wird, von der Turbinendrehzahl NT (d. h. Turbinendrehzahl NT – Ausgabewellendrehzahl NOUT × Übersetzungsverhältnis), genauso wie in dem Übersetzungsverhältnisbestimmungsverfahren (2), das vorstehend beschrieben ist, und die untere Grenze wird bestimmt durch Teilen der Turbinendrehzahl NT durch die Ausgabewellendrehzahl NOUT (d. h., Turbinendrehzahl NT/Ausgabewellendrehzahl NOUT), genauso wie in dem Übersetzungsverhältnisbestimmungsverfahren (1), das vorstehend beschrieben ist.
  • In Schritt S460 führt die ECU 8000 einen Übersetzungsverhältnisbestimmungsprozess aus. Zu dieser Zeit wird die Bestimmung durch Teilen der Turbinendrehzahl NT durch die Ausgabewellendrehzahl NOUT gemacht (d. h. Turbinendrehzahl NT/Ausgabewellendrehzahl NOUT), genauso wie in dem Übersetzungsverhältnisbestimmungsverfahren (1), das vorstehend beschrieben ist.
  • 12 zeigt die Beziehung zwischen der Ausgabewellendrehzahl und den Bestimmungsregionen der Gänge in dieser Beispielsausführungsform. In der Zeichnung sind nur drei Gänge gezeigt, d. h., ein N-Gang, ein (N + 1)-Gang und ein (N + 2)-Gang. Wie in 12 gezeigt ist, ist eine Referenzdrehzahl für die Ausgabewellendrehzahl eingestellt, wobei die Regionen von benachbarten Gängen in eine obere Grenzseite und eine untere Grenzseite geteilt sind. Deshalb kann durch Einstellen von Referenzdrehzahlen für jeden Gang und sowohl der oberen Grenzseite als auch der unteren Grenzseite die Drehzahlregion, in der das Bestimmungsverfahren (2), in dem die Bestimmung auf Basis der Drehzahldifferenz gemacht wird, sogar weiter gemacht werden. Des weiteren kann auch in der Hochdrehzahlregion die Betriebsstörungsbestimmungsmöglichkeitregion weiter eingestellt werden, ohne die Gangbestimmungsregion größer zu machen, wodurch es möglich wird, eine fehlerhafte Bestimmung zu vermeiden.
  • Genauer gesagt, kann der tatsächliche Gang als der N-Gang bestimmt werden, wenn entweder nachstehende Bedingungen (1) oder (2) zusammen mit entweder der nachstehenden Bedingung (3) oder (4) erfüllt sind.
    • (1) Wenn die Ausgabewellendrehzahl NOUT geringer als die untere Grenzreferenzdrehzahl eines N-Gangs ist und N-Gang-Übersetzungsverhältnisuntergrenze ≤ Turbinendrehzahl NT/Ausgabewellendrehzahl NOUT.
    • (2) Wenn die Ausgabewellendrehzahl NOUT gleich zu oder größer als die untere Grenzreferenzdrehzahl eines N-Ganges ist und Drehzahldifferenzuntergrenze ≤ Turbinendrehzahl NT – Ausgabewellendrehzahl NOUT × N-Gang-Übersetzungsverhältnis.
    • (3) Wenn die Ausgabewellendrehzahl NOUT geringer als die obere Grenzreferenzdrehzahl eines N-Ganges ist und Turbinendrehzahl NT/Ausgabewellendrehzahl NOUT < N-Gang-Übersetzungsverhältnisobergrenze.
    • (4) Wenn die Ausgabewellendrehzahl NOUT gleich zu oder größer als die obere Grenzreferenzdrehzahl eines N-Ganges ist und Turbinendrehzahl NT – Ausgabewellendrehzahl NOUT × N-Gang-Übersetzungsverhältnis < Drehzahldifferenzobergrenze.
  • Darüber hinaus stellt 12 ein Beispiel dar, welche Arten von Bestimmungsprozessen in welcher Region der Ausgabewellendrehzahl NOUT ausgeführt werden, und korrespondiert zu den Schritten in 11.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wird eine Referenzdrehzahl an der oberen Grenzseite und unteren Grenzseite für jeden Gang eingestellt, sodass das Bestimmungsverfahren (1), das das tatsächliche Übersetzungsverhältnis verwendet, und das Bestimmungsverfahren (2), das die Drehzahldifferenz verwendet, in geeigneter Weise auf Basis der oberen und unteren Grenzreferenzdrehzahlen verwendet werden können. Als eine Folge kann die Drehzahlregion, in der eine Betriebsstörung bestimmt werden kann, noch weiter gemacht werden.
  • Die Beispielausführungsformen, die hierin offenbart sind, sind in allen Belangen nur Beispiele und sollten in keinster Weise als begrenzend ausgelegt werden. Der Umfang der Erfindung ist nicht durch die vorangegangene Beschreibung angezeigt, sondern durch den Umfang der Ansprüche für ein Patent, und es ist beabsichtigt, alle Modifikationen zu umfassen, die innerhalb des Umfangs und der Bedeutung sind, die gleich zu dem Umfang der Ansprüche für ein Patent sind.
  • Eine ECU führt ein Programm aus, das einen Schritt (S200) des Bestimmens, ob eine Ausgabewellendrehzahl NOUT gleich zu oder größer als eine Referenzdrehzahl ist, bei der sich Bestimmungsregionen bei allen von den Gängen in einem gestuften automatischen Getriebe nicht überlappen, einen Schritt (S110) des Bestimmens, dass es eine Abnormalität in dem Gang gibt, durch Teilen der Turbinendrehzahl NT durch die Ausgabewellendrehzahl NOUT, falls die Ausgabewellendrehzahl NOUT nicht gleich zu oder größer als diese Referenzdrehzahl ist, und einen Schritt (S120) des Bestimmens hat, dass es eine Abnormalität in dem Gang gibt, durch Subtrahieren eines Werts, der durch Multiplizieren der Ausgabewellenrotationsdrehzahl NOUT mit dem Übersetzungsverhältnis erhalten wird, von der Turbinendrehzahl NT, falls die Ausgabewellendrehzahl NOUT gleich zu oder größer als eine Referenzdrehzahl ist.

Claims (8)

  1. Abnormalitätsbestimmungsgerät von einem automatischen Getriebe (2000), das einen bestimmten Gang von einer Vielzahl von Gängen einrichtet, die verschiedene Übersetzungsverhältnisse haben, dadurch gekennzeichnet, dass es folgendes aufweist: eine erste Abnormalitätsbestimmungseinrichtung für ein Berechnen eines tatsächlichen Übersetzungsverhältnisses auf Basis einer Eingabewellendrehzahl des automatischen Getriebes (2000) und einer Ausgabenwellendrehzahl des automatischen Getriebes (2000) und für ein Bestimmen, dass es eine Abnormalität in dem Übersetzungsverhältnis gibt, wenn das tatsächliche Übersetzungsverhältnis außerhalb eines Übersetzungsverhältnisbereichs ist, der auf Basis des bestimmten Ganges voreingestellt ist; eine zweite Abnormalitätsbestimmungseinrichtung für ein Berechnen einer Eingabewellensynchrondrehzahl auf Basis der Ausgabewellendrehzahl und des Übersetzungsverhältnisses des bestimmten Ganges und für ein Bestimmen, dass es eine Abnormalität in dem Übersetzungsverhältnis gibt, wenn die Differenz zwischen der Eingabewellendrehzahl und der Eingabewellensynchrondrehzahl außerhalb eines voreingestellten Drehzahlbereichs ist; einer Bestimmungseinrichtung für ein Bestimmen, ob die Ausgabewellendrehzahl in einer Hochdrehzahlregion oder einer Niedrigdrehzahlregion bezüglich einer Referenzdrehzahl ist, die derart eingestellt ist, dass, zwischen benachbarten Gängen, ein oberer Grenzwert der Eingabewellendrehzahl des automatischen Getriebes (2000) in dem Drehzahlbereich, wenn der bestimmte Gang ein hoher Gang ist, einen unteren Grenzwert der Eingabewellendrehzahl des automatischen Getriebes (2000) in dem Drehzahlbereich, wenn der bestimmte Gang ein niedriger Gang ist, nicht überschreitet; und eine Abnormalitätsbestimmungseinrichtung für ein Bestimmen, ob es in eine Abnormalität in dem Übersetzungsverhältnis gibt, durch Auswählen einer Abnormalitätsbestimmung gemäß der ersten Abnormalitätsbestimmungseinrichtung, wenn die Ausgabewellendrehzahl in der Niedrigdrehzahlregion ist, und Auswählen einer Abnormalitätsbestimmung gemäß der zweiten Abnormalitätsbestimmungseinrichtung, wenn die Ausgabewellendrehzahl in der Hochdrehzahlregion ist.
  2. Abnormalitätsbestimmungsgerät von einem automatischen Getriebe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es des weiteren folgendes aufweist: eine Einstelleinrichtung für ein Einstellen der Referenzdrehzahl gemäß dem bestimmten Gang.
  3. Abnormalitätsbestimmungsgerät von einem automatischen Getriebe gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass: die Einstelleinrichtung die Referenzdrehzahl gemäß dem bestimmten Gang separat als eine untere Grenzreferenzdrehzahl, die zu dem unterem Grenzwert der Eingabewellendrehzahl korrespondiert, und als eine obere Grenzreferenzdrehzahl einstellt, die zu dem oberen Grenzwert der Eingabewellendrehzahl korrespondiert; und die Abnormalitätsbestimmungseinrichtung i) bestimmt, dass es eine Abnormalität in dem Übersetzungsverhältnis gibt, wenn die Differenz zwischen der Eingabewellendrehzahl und der berechneten Eingabewellensynchrondrehzahl geringer als der untere Grenzwert des Drehzahlbereichs ist, wenn die Ausgabewellendrehzahl bestimmt ist, um in der Hochdrehzahlregion bezüglich der unteren Grenzreferenzdrehzahl zu sein, ii) bestimmt, dass es eine Abnormalität in dem Übersetzungsverhältnis gibt, wenn die Differenz zwischen der Eingabewellendrehzahl und der berechneten Eingabewellensynchrondrehzahl gleich zu oder größer als der obere Grenzwert des Drehzahlbereichs ist, wenn die Ausgabewellendrehzahl bestimmt ist, um in der Hochdrehzahlregion bezüglich der oberen Grenzreferenzdrehzahl zu sein, iii) bestimmt, dass es eine Abnormalität in dem Übersetzungsverhältnis gibt, wenn das berechnete, tatsächliche Übersetzungsverhältnis geringer als der untere Grenzwert des Übersetzungsverhältnisbereichs ist, wenn die Ausgabewellendrehzahl bestimmt ist, um in der Niedrigdrehzahlregion bezüglich der unteren Grenzreferenzdrehzahl zu sein, und iv) bestimmt, dass es eine Abnormalität in dem Übersetzungsverhältnis gibt, wenn das berechnete Übersetzungsverhältnis gleich zu oder größer als der obere Grenzwert des Übersetzungsverhältnisbereichs ist, wenn die Ausgabewellendrehzahl bestimmt ist, um in der Niedrigdrehzahlregion bezüglich der oberen Grenzreferenzdrehzahl zu sein.
  4. Abnormalitätsbestimmungsgerät von einem automatischen Getriebe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmungseinrichtung bestimmt, ob die Ausgabewellendrehzahl des bestimmten Ganges in der Hochdrehzahlregion oder der Niedrigdrehzahlregion des bestimmten Ganges bezüglich einer Referenzdrehzahl ist, die derart eingestellt ist, dass, zwischen benachbarten Gängen von allen von der Vielzahl von Gängen, der obere Grenzwert der Eingabewellendrehzahl des automatischen Getriebes (2000) in dem Drehzahlbereich, wenn der bestimmte Gang ein hoher Gang ist, nicht den unteren Grenzwert der Eingabewellendrehzahl des automatischen Getriebes (2000) in dem Drehzahlbereich eines niedrigen Ganges übersteigt.
  5. Abnormalitätsbestimmungsgerät von einem automatischen Getriebe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abnormalitätsbestimmungseinrichtung das tatsächliche Übersetzungsverhältnis durch Teilen der Eingabewellendrehzahl durch die Ausgabewellendrehzahl berechnet.
  6. Abnormalitätsbestimmungsgerät von einem automatischen Getriebe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Abnormalitätsbestimmungseinrichtung die Eingabewellensynchrondrehzahl durch Multiplizieren der Ausgabewellendrehzahl mit dem Übersetzungsverhältnis des bestimmten Ganges berechnet.
  7. Abnormalitätsbestimmungsverfahren von einem automatischen Getriebe (2000), das einen bestimmten Gang von einer Vielzahl von Gängen einrichtet, die verschiedene Übersetzungsverhältnisse haben, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte aufweist: Bestimmen, ob die Ausgabewellendrehzahl in einer Hochdrehzahlregion oder einer Niedrigdrehzahlregion bezüglich einer Referenzdrehzahl ist, die derart eingestellt ist, dass zwischen benachbarten Gängen ein oberer Grenzwert einer Eingabewellendrehzahl des automatischen Getriebes (2000) in einem Drehzahlbereich, wenn der bestimmte Gang ein hoher Gang ist, einen unteren Grenzwert der Eingabewellendrehzahl des automatischen Getriebes (2000) in dem Drehzahlbereich, wenn der bestimmte Gang ein niedriger Gang ist, nicht übersteigt (S100); Berechnen eines tatsächlichen Übersetzungsverhältnisses auf Basis der Eingabewellendrehzahl des automatischen Getriebes (2000) und der Ausgabewellendrehzahl des automatischen Getriebes (2000), wenn die Ausgabewellendrehzahl bestimmt ist, um in der Niedrigdrehzahlregion zu sein, und Bestimmen, dass es eine Abnormalität in dem Übersetzungsverhältnis gibt, wenn das tatsächliche Übersetzungsverhältnis außerhalb eines Übersetzungsverhältnisbereichs ist, der auf Basis des bestimmten Ganges voreingestellt ist (S110); Berechnen einer Eingabewellensynchrondrehzahl auf Basis der Ausgabewellendrehzahl und des Übersetzungsverhältnisses des bestimmten Ganges, wenn die Ausgabewellendrehzahl bestimmt ist, um in der Hochdrehzahlregion zu sein, und Bestimmen, dass es eine Abnormalität in dem Übersetzungsverhältnis gibt, wenn die Differenz zwischen der Eingabewellendrehzahl und der Eingabewellensynchrondrehzahl außerhalb eines voreingestellten Drehzahlbereichs ist (S120).
  8. Abnormalitätsbestimmungsverfahren von einem automatischen Getriebe gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte aufweist: Einstellen der Referenzdrehzahl gemäß dem bestimmten Gang separat als eine untere Grenzreferenzdrehzahl, die zu dem unteren Grenzwert der Eingabewellendrehzahl korrespondiert, und als eine obere Grenzreferenzdrehzahl, die zu dem oberen Grenzwert der Eingabewellendrehzahl korrespondiert; Bestimmen, ob die Ausgabewellendrehzahl in der Hochdrehzahlregion oder einer Niedrigdrehzahlregion bezüglich der unteren Grenzreferenzdrehzahl ist (S400); Bestimmen, ob die Ausgabewellendrehzahl in der Hochdrehzahlregion oder einer Niedrigdrehzahlregion bezüglich der oberen Grenzreferenzdrehzahl ist (S410, S420); Bestimmen, dass es eine Abnormalität in dem Übersetzungsverhältnis gibt, wenn die Ausgabewellendrehzahl bestimmt ist, um in der Hochdrehzahlregion bezüglich der unteren Grenzreferenzdrehzahl zu sein, und die Differenz zwischen der Eingabewellendrehzahl und der berechneten Eingabewellensynchrondrehzahl geringer als der untere Grenzwert des Drehzahlbereichs ist (S430, S440); Bestimmen, dass es eine Abnormalität in dem Übersetzungsverhältnis gibt, wenn die Ausgabewellendrehzahl bestimmt ist, um in der Niedrigdrehzahlregion bezüglich der unteren Grenzreferenzdrehzahl zu sein, und das berechnete, tatsächliche Übersetzungsverhältnis geringer als der untere Grenzwert des Übersetzungsverhältnisbereichs ist (S450, S460); Bestimmen, dass es eine Abnormalität in dem Übersetzungsverhältnis gibt, wenn die Ausgabewellendrehzahl bestimmt ist, um in der Hochdrehzahlregion bezüglich der oberen Grenzreferenzdrehzahl zu sein, und die Differenz zwischen der Eingabewellendrehzahl und der berechneten Eingabewellensynchrondrehzahl gleich zu oder größer als der obere Grenzwert des Drehzahlbereichs ist (S430, S450); und Bestimmen, dass es eine Abnormalität in dem Übersetzungsverhältnis gibt, wenn die Ausgabewellendrehzahl bestimmt ist, um in der Niedrigdrehzahlregion bezüglich der oberen Grenzreferenzdrehzahl zu sein, und das berechnete Übersetzungsverhältnis gleich zu oder größer als der obere Grenzwert des Übersetzungsverhältnisbereichs ist (S440, S460).
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