DE102005062710A1 - Vorrichtung für eine Skianlage - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung für eine Skianlage, insbesondere eine Skisprunganlage oder Langlaufloipe, die einen Unterbau und mindestens einen spurgebundenen Fahrweg für den Winter-/Sommerbetrieb aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Vorrichtung für eine Skianlage, insbesondere eine Skisprunganlage oder Langlaufloipe, die einen Unterbau und mindestens einen spurgebundenen Fahrweg für den Winter-/Sommerbetrieb aufweist.
  • Vorbekannt ist eine Vielzahl von Anlaufspuren für Skisprunganlagen, die Aufnahmen für Schnee bzw. Eis und/oder für Gleitelemente haben. Damit ist eine Ganzjährige Nutzung der Anlagen möglich.
  • Ein Nachteil wird darin gesehen, dass die Aufnahmen für Schnee bzw. Eis und/oder für Gleitelemente fest mit einer Trägerplatte verbunden sind, wodurch Ausdehnungen durch Temperaturschwankungen nur schlecht ausgeglichen werden können. Weiterhin sind die Aufnahmen für den Schnee bzw. das Eis thermisch mit dem Untergrund verbunden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung aufzuzeigen, die unterschiedliche Längenänderungen, besonders bei den Temperaturunterschieden zwischen Sommer und Winter, besser ausgleichen kann und eine weitgehende thermische Trennung zwischen Untergrund und den Aufnahmen für Schnee bzw. Eis und/oder für Gleitelemente ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung, die ein Bauteil, das in etwa parallele in Bezug auf den Unterbau höhenversetzt angeordnete Flächen aufweist, die durch mindestens eine Seitenwand miteinander verbunden sind, und das mit auf dem Unterbau angeordneten Abstützelementen in Wirkverbindung steht und beabstandet vom Unterbau angeordnet ist. Damit ist das Bauteil vom Unterbau thermisch entkoppelt und unterschiedliche Längenänderungen zwischen dem Bauteil und dem Unterbau können besser ausgeglichen werden.
  • Eine besondere Ausführungsform sieht vor, dass die spurgebundenen Fahrwege für den Winter- und Sommerbetrieb abwechseln nebeneinander angeordnet sind. Damit ist die Skianlage ganzjährig ohne Umbaumaßnahmen nutzbar und der Bauraum, der für die spurgebundenen Fahrwege in der Breite benötigt wird, wird verringert. Damit sich die Charakteristik des Anlaufs zwischen den Fahrwegen im Winter- und im Sommerbetrieb nicht bzw. nur kaum voneinander unterscheiden, wird der Höhenunterschied zwischen den parallel versetzten Flächen bevorzugt so gewählt, dass die Lauffläche auf Schnee bzw. Eis die gleiche Höhe aufweist, wie die Lauffläche auf den Gleitflächen im Sommer.
  • Es können vorteilhafterweise auch Temperierungsmodule im Unterbau und/oder am Bauteil angeordnet werden, so dass eine gleichbleibende Temperatur der Fahrwege eingestellt werden kann. Für die Temperierung können sowohl medienführende Leitungen als auch selbstlimitierende und schutzisolierte Heizbänder verwendet werden. Mit Hilfe der Temperierungsmodule kann der Schnee bzw. das Eis in der Vorrichtung gekühlt werden. Um die Eisbildung an der Unterseite des Bauteils zu vermindern bzw. ganz zu verhindern, kann das Bauteil durch die Temperierungsmodule an dem Unterbau und/oder der Bauteilunterseite beheizt werden. Bevorzugt werden die Temperierungsmodule zum Kühlen am Boden der Aufnahme des Bauteils für den Schnee bzw. das Eis angeordnet.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Abstützelement einen oder mehrere Sensoren auf. Diese können auch zwischen dem Abstützelement und dem Bauteil, sowie zwischen Abstützelement und Unterbau angeordnet sein. Somit können z. B. Kräfte, die durch einen Skifahrer/-springer in das Bauteil, eingeleitet werden, aufgezeichnet werden.
  • Als besonders günstig hat sich erwiesen, Kraftmesssensoren und/oder Wegmesssensoren und/oder Dehnungsmesssensoren und/oder phasenoptische Sensoren einzusetzen.
  • Die Sensoren werden beispielsweise im Absprungbereich von Sprungschanzen eingesetzt, um die Krafteinleitung der Skispringer und somit deren Absprungkraft und Absprungort aufzunehmen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Bauteile mit Elementen zur Erhöhung der Bauteilsteifigkeit versehen. Diese können zum Beispiel als Versteifungsstege oder als Einlagen von Bauteilen eines Werkstoffs mit einer größeren Festigkeit ausgebildet sein. Die Versteifungsstege können auch in den Aufnahmen, in denen im Winter der Schnee bzw. das Eis eingebracht wird, als Querstege ausgebildet sein, so dass gleichzeitig mit der Stabilitätserhöhung der Bauteile der Schnee bzw. das Eis vor dem Ab rutschen gesichert wird. In einer weiteren Ausführungsform sind die Versteifungen des Bauteils als Abstützelemente ausgebildet.
  • Um die Anzahl unterschiedlicher Bauteile, auch im Hinblick auf die Ersatzteillagerung, zu reduzieren, werden vorzugsweise Bauteile mit gleichem Querschnitt nebeneinander bzw. hintereinander eingesetzt.
  • Für die seitliche Begrenzung der Fahrwege werden bevorzugt Fahrbegrenzungseinrichtungen an dem Bauteil angebracht. Damit wird verhindert, dass der Ski den Fahrweg verlässt. Bei der Formung des Fahrwegs in Schnee bzw. Eis können diese Einrichtungen entfallen, wenn die seitliche Begrenzung in den Schnee bzw. das Eis eingeformt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden auf dem Bauteil Gleitelemente angeordnet, die eine Nutzung der Skianlage auch ohne Schnee bzw. Eis ermöglichen. Diese können verschieden ausgebildet sein. Zum Beispiel kann die Oberfläche der Gleitelemente derart profiliert sein, dass Noppen eingebracht sind. Weiterhin sind auch Rotationskörper denkbar, die drehbar in dem Gleitelement gelagert sind und auf denen der Ski bewegt wird. Es ist auf möglich, die Noppen, Rotationskörper und andere Gleitkörper in die Oberfläche des Bauteils einzubringen, so dass kein separates Gleitelement notwendig ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die Bauteile so gestaltet und angeordnet, dass auf mindestens einer Seite der Vorrichtung ein Versorgungskanal für Ver- und/oder Entsorgungselemente ausgebildet ist. Dabei können die Ver- und/oder Entsorgungsleitungen medienführende Leitungen und/oder Strom- und/oder Telekommunikationsleitungen sein.
  • Es hat sich gezeigt, dass das Bauteil und/oder die Gleitelemente und/oder die Fahrwegbegrenzungseinrichtungen vorteilhaft aus Metall, Keramik, Holz und/oder Polymeren bestehen.
  • Besonders gute Gleiteigenschaften können überraschenderweise erzielt werden, wenn das Bauteil und/oder die Gleitelemente und/oder die Fahrwegbegrenzungseinrichtungen aus Fluorpolymeren bestehen. Es hat sich weiterhin gezeigt, dass es vorteilhaft ist, das Fluorpolymer aus der Gruppe Polytetrafluorethylen (PTFE), Polyfluorethylenpropylen (FEP), Copolymerisate von Tetrafluorethylen mit Perfluorvinylethern (PFA und MFA), Polyvinylidenfluorid (PVDF), Polyvinylfluorid (PVF), Polychlortrifluorethylen (PCTFE), Ethylen chlortrifluorethylen-Copolymer (ECTFE), PTFE-Copolymer mit 2,2-Bis(trifluormethyl)-4,5-Difluor-1,3-Dioxolan (AF), Tetrafluorethylen-Hexafluorpropylen-Vinylidenfluorid-Copolymer (THV) oder Hexafluorpropylen-tetrafluorethylen-Ethylen-Copolymer (HTE) auszuwählen. Ein gutes Gleitreibungsverhalten zeigen auch Mischungen der vorgenannten Stoffe, sowie Mischungen der vorgenannten Stoffe bzw. deren Mischungen mit Thermoplasten, Duroplasten und dergleichen.
  • Um die Verschleißfestigkeit der mit dem Ski in Kontakt tretenden Flächen des Spursystems zu erhöhen, werden den Fluorpolymeren/-mischungen Füllstoffe zugegeben. Dabei können als Füllstoffe Metalloxide, wie zum Beispiel Siliziumdioxid, Aluminiumoxid, Titandioxid und/oder Zirkoniumoxid, Metallcarbide, wie z. B. Siliziumcarbid, Wolframcarbid und/oder Zirkoniumcarbid, Nitride, wie beispielsweise Bornitrid und/oder Siliziumnitrid, sowie Oxinitride der vorgenannten Verbindungen, insbesondere Silizumoxinitrid, Boroxinitrid, Aluminiumoxinitrid, Titanoxinitrid und/oder Zirkoniumoxinitrid, und/oder Kohlenstofffasern, Glasfasern, Aluminiumsilikate, Glimmer (Mica) und/oder Russ verwendet werden.
  • In diesem Zusammenhang hat sich auch gezeigt, dass eine Beschichtung von Holz, Metall und Keramik mit den vorgenannten Stoffen zu einem guten Gleitverhalten zwischen Ski und Oberfläche führen.
  • Durch die Anordnung von mehreren vorbeschriebenen Bauteilen hintereinander und/oder nebeneinander entlang einer Skianlage ist die Ausbildung eines gesamten Fahrwegs möglich. Dabei können in einzelnen Abschnitten auch unterschiedliche Bauteile eingesetzt werden. Außerdem ist es möglich, die Bauteile nur abschnittsweise, partiell entlang einer Skianlage zu verlegen.
  • Zwischen den hintereinander angeordneten Bauteilen können Trennelemente angeordnet sein, die die Bauteile mechanisch voneinander trennen. Damit ist beim Einsatz von Sensoren eine bauteilbezogene Kraftaufzeichnung möglich. Die Trennelemente bestehen aus einem elastischen Werkstoff, vorzugsweise Silikon.
  • In diesem Zusammenhang wurden auch erkannt, dass eine zum Unterbau gehörende Trägerplatte mit Hilfe geeigneter Verbindungsmittel mit dem Bauteil zu einer Baugruppe verbunden werden kann.
  • Auch können an einer oder an zwei gegenüberliegenden Seiten der Baugruppe, bestehend aus Trägerplatte und Bauteil, Verbindungsmittel angeordnet sein. Damit ist ein Verbinden der einzelnen Elemente zu einer komplexen Anordnung möglich.
  • Für die Verbindungsmittel werden vorteilhaft Steck- und/oder Rastverbindungen oder Schraub- und/oder Nietverbindungen eingesetzt. Damit ist ein schnelles und unkompliziertes Verbinden und Austauschen der Bauteile/Baugruppen möglich.
  • Für das Anbringen der genannten Baugruppen auf den Unterbau einer Skianlage sind je nach Ausführungsform unterschiedliche Verfahrensschritte notwendig.
  • Zuerst ist der Unterbau dem Verlauf des Fahrwegs nachzubilden. Dazu kann die Oberfläche des Unterbaus bearbeitet werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine Trägerplatte auf dem Unterbau zu verlegen und mit anderen angrenzenden Trägerplatten zu verbinden. Danach wird die Trägerplatte auf dem Unterbau befestigt und ausgerichtet bzw. justiert. Ist der Unterbau bzw. die Trägerplatte dem Fahrweg angepasst, so wird der Spalt zwischen Trägerplatte und Unterbau abgedichtet. In den so entstehenden Hohlraum zwischen Trägerplatte und Unterbau wird ein aushärtender Stoff, wie z. B. Beton, eingefüllt. Nach dem Aushärten des Stoffs bzw. der Nachbildung des Fahrwegs im Unterbau können die Abstützelemente darauf befestigt werden. Dies kann mit Steck- und/oder Rastverbindungen wie auch durch Schraub- und/oder Nietverbindungen geschehen. Bei dem Einsatz von Sensoren sind diese entweder vor oder nach den Abstützelementen einzubauen. Wenn Temperierungsmodule unter den Bauteilen vorgesehen sind, werden diese im nächsten Schritt auf den Unterbau/der Trägerplatte angeordnet und wenn notwendig fixiert. Danach werden die Bauteile auf die Abstützelemente aufgelegt und mit diesen verbunden. Auch für diese Verbindung können die vorgenannten Verbindungsmittel verwendet werden. Weiter werden Temperierungsmodule und Ver- und/oder Entsorgungsleitungen auf den Bauteilen angeordnet und fixiert. Als Abschluss werden die Fahrwegbegrenzungseinrichtungen und die Gleitelemente auf den Bauteilen angeordnet.
  • Die Erfindung soll nun an nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden.
  • Es zeigt:
  • 1 Vorrichtung aus drei erfindungsgemäßen Bauteilen
  • 2 Ausschnitt mit zwei Bauteilen
  • 3 Fahrweg für Winterbetrieb
  • 4 Kombinierter Fahrweg für Winter- und Sommerbetrieb
  • In 1 ist eine Vorrichtung (1) dargestellt, die aus drei gleichen Bauteilen (2), die auf den mit der Trägerplatte (30) verbundenen Abstützelementen (4) gelagert sind, aufgebaut ist. Dabei sind die Bauteilen (2) von der Trägerplatte (30) beabstandet angeordnet, sodass eine thermische Trennung zwischen den Teilen (2, 30) besteht. Mit den zwischen den Bauteilen (2) und den Abstützelementen (4) angeordneten Sensoren (5) kann die Kraft aufgenommen werden, die in das Bauteil eingeleitet wird. Zur Kühlung der Fahrwege (W1, W2) für den Winterbetrieb sind Temperierungsmodule (6) angeordnet, die in diesem Ausführungsbeispiel als medienführende Leitungen ausgebildet sind. Außerdem sind an den Außenseiten der Vorrichtung (1) Führungselemente (7) angeordnet, an denen z. B. eine Spurfräse geführt werden kann.
  • Die Gleitelemente (8) und die Fahrwegbegrenzungseinrichtungen (9) sind auf den Bauteilen (2) befestigt und bestehen beispielsweise aus PTFE.
  • Durch die Gestaltung der Bauteile (2) wird zusätzlich zu den vier Fahrwegen (S1, S2, W1, W2) ein Versorgungskanal (V) ausgebildet, in dem die Strom- und Wasserleitungen für z. B. eine Spurfräse angeordnet werden können.
  • In 2 ist ein Ausschnitt aus einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) dargestellt. Um mit den Sensoren (5) bei einer abwechselnden Anordnung der Fahrwege (W1, W2, S1, S2) für den Winter- und für den Sommerbetrieb die Kraft die in jedem Fahrweg (W1, W2, S1, S2) aufgebracht wird, separat zu messen, kann unter die Gleitelemente (8) ein speziell geformtes Element (10) angeordnet werden. Dieses Element (10) ist so ausgebildet, dass die eingeleitete Kraft nur über ein Bauteil (2) in den Sensor (5) weitergeleitet wird.
  • In 3 ist ein Fahrweg für den Winterbetrieb (W1) dargestellt. Die Aufnahme des Bauteils (2) ist mit Schnee bzw. Eis (11) gefüllt. In diesen Schnee (11) ist ein Fahrweg (W1) eingefräst, so dass keine Fahrwegbegrenzungseinrichtungen (9) notwendig sind. Die Abstützelemente (4) weisen in diesem Beispiel keine Sensoren (5) auf.
  • In 4 ist ein Ausschnitt eines kombinierten Fahrwegs für Sommer- und Winterbetrieb dargestellt. Bei diesem ist es möglich, die Gleitelemente (8) für den Sommerbetrieb über der Aufnahme des Bauteils (2) für den Winterbetrieb anzuordnen. Damit wird gleichzeitig erreicht, dass bei Sommerbetrieb die Aufnahmen für den Schnee abgedeckt sind, so dass auch die Temperierungsmodule (6), die sich in dieser Aufnahme befinden, geschützt werden. Bei Winterbetrieb werden die Gleitelemente (8) abgenommen und geschützt gelagert.
  • Ein Vorteil dieser Bauweise besteht darin, dass nur ein geringer Platzbedarf für die Fahrwege in der Breite benötigt wird.

Claims (43)

  1. Vorrichtung (1) für eine Skianlage, insbesondere Skisprunganlage oder Langlaufloipe, die einen Unterbau (3, 30) und mindestens einen spurgebundenen Fahrweg (W1, W2, S1, S2) für den Winter-/Sommerbetrieb aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bauteil (2), das in etwa parallele in Bezug auf den Unterbau (3, 30) höhenversetzt angeordnete Flächen aufweist, die durch mindestens eine Seitenwand miteinander verbunden sind, mit auf dem Unterbau (3, 30) angeordneten Abstützelementen (4) in Wirkverbindung steht und beabstandet vom Unterbau (3, 30) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die spurgebundenen Fahrwege (W1, W2, S1, S2) für den Winter- und Sommerbetrieb abwechselnd nebeneinander angeordnet sind.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbau (3, 30) und/oder das Bauteil (2) Temperierungsmodule (6) aufweist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperierungsmodule (6) aus medienführenden Leitungen bestehen.
  5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperierungsmodule (6) als elektrische Heizleiter ausgeführt sind.
  6. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (4) einen Sensor (5) aufweist.
  7. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Unterbau (3, 30) und Abstützelement (4) oder zwischen Abstützelement (4) und Bauteil (2) ein Sensor (5) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (5) als Kraftmesssensor und/oder Wegmesssensor und/oder Dehnungsmesssensor und/oder phasenoptischer Sensor ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (2) Elemente zur Erhöhung der Bauteilsteifigkeit aufweist.
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Seitenwänden des Bauteils (2) Querstege angeordnet sind.
  11. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei nebeneinander bzw. hintereinander angeordnete Bauteile (2) den gleichen Querschnitt aufweisen.
  12. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bauteil (2) wenigstens eine Fahrwegbegrenzungseinrichtung (9) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Seite des Bauteils (2) Führungselemente (7) angeordnet sind.
  14. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Bauteil (2) Gleitelemente (8) angeordnet sind.
  15. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das Bauteil (2) Ver- und/oder Entsorgungselemente einbringbar sind.
  16. Vorrichtung (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- und/oder Entsorgungselemente medienführende Leitungen und/oder Strom- und/oder Telekommunikationsleitungen sind.
  17. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (2) und/oder die Gleitelemente (8) und/oder die Fahrwegbegrenzungseinrichtungen (9) aus Metall, Keramik, Holz und/oder Polymeren bestehen.
  18. Vorrichtung (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymer ein Fluorpolymer ist.
  19. Vorrichtung (1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluorpolymer aus der Gruppe Polytetrafluorethylen (PTFE), Polyfluorethylenpropylen (FEP), Copolymerisate von Tetrafluorethylen mit Perfluorvinylethern (PFA und MFA), Polyvinylidenfluorid (PVDF), Polyvinylfluorid (PVF), Polychlortrifluorethylen (PCTFE), Ethylenchlortrifluorethylen-Copolymer (ECTFE), PTFE-Copolymer mit 2,2-Bis(trifluormethyl)-4,5-Difluor-1,3-Dioxolan (AF), Tetrafluorethylen-Hexafluorpropylen-Vinylidenfluorid-Copolymer (THV) oder Hexafluorpropylen-tetrafluorethylen-Ethylen-Copolymer (HTE) ausgewählt ist.
  20. Vorrichtung (1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluorpolymer aus Mischungen der Stoffe gemäß Anspruch 19 ausgewählt ist.
  21. Vorrichtung (1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluorpolymer aus Mischungen der Stoffe gemäß Anspruch 19 oder 20 mit Thermoplasten, Duroplasten und dergleichen ausgewählt ist.
  22. Vorrichtung (1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluorpolymer Füllstoffe enthält.
  23. Vorrichtung (1) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllstoff Metalloxide, Metallcarbide, Nitride, sowie Oxinitride und/oder Füllstoffe aus der Gruppe Kohlenstofffaser, Glasfaser, Aluminiumsilikat, Glimmer (Mica) und/oder Russ eingesetzt sind.
  24. Vorrichtung (1) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Metalloxide aus der Gruppe Siliziumdioxid, Aluminiumoxid, Titandioxid und/oder Zirkoniumoxid ausgewählt sind.
  25. Vorrichtung (1) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallcarbide aus der Gruppe Siliziumcarbid, Wolframcarbid und/oder Zirkoniumcarbid ausgewählt sind.
  26. Vorrichtung (1) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Nitride Bornitrid und/oder Siliziumnitrid sind.
  27. Vorrichtung (1) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Oxinitride Siliziumoxinitrid, Boroxinitrid, Aluminiumoxinitrid, Titanoxinitrid und/oder Zirkoniumoxinitrid sind.
  28. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (2) und/oder das Gleitelement (8) und/oder die Fahrwegbegrenzungseinrichtung (9) aus einem Stoff nach Anspruch 17 besteht und mit Fluorpolymeren gemäß einem der Ansprüche 19 bis 27 beschichtet ist.
  29. Anordnung/Baugruppe von mindestens zwei Vorrichtungen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen (1) entlang einer Skianlage nebeneinander und/oder hintereinander verlegt sind.
  30. Anordnung/Baugruppe nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 28 partiell, abschnittsweise entlang einer Skianlage verlegt sind.
  31. Anordnung/Baugruppe nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den hintereinander angeordneten Bauteilen (2) wenigstens ein Trennelement angeordnet ist.
  32. Anordnung/Baugruppe nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement aus einem elastischen Werkstoff besteht.
  33. Anordnung/Baugruppe bestehend aus mindestens einer Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 28 und mindestens einer Trägerplatte (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) und die Trägerplatte (3) mit Verbindungsmitteln verbunden sind.
  34. Anordnung/Baugruppe nach Anspruch 29 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass an einer oder an zwei gegenüberliegenden Seiten der Baugruppe Verbindungsmittel angeordnet sind.
  35. Anordnung/Baugruppe nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel als Steck- und/oder Rastverbindungen oder Schraub- und/oder Nietverbindungen ausgebildet sind.
  36. Verfahren zum Verlegen einer Baugruppe nach Anspruch 29 oder 30, umfassend die folgenden Schritte a) Formgebung des Unterbaus (3, 30) entsprechend des Verlaufs des Fahrwegs (W1, W2, S1, S2), b) Montage der Abstützelemente (4) auf dem Unterbau (3, 30) mit Verbindungsmitteln nach Anspruch 31 und/oder 33, c) Auflegen der Bauteile (2) auf die Abstützelemente (4) und d) Fixieren der Bauteile (2) an den Abstützelementen (4).
  37. Verfahren zum Verbinden der Anordnung nach den Ansprüchen 33 bis 35 mit dem Unterbau (30), umfassend folgende Schritte: a) Verlegen der Trägerplatte (3) auf dem Unterbau (30) der Skianlage, b) Verbinden der Trägerplatte (3) mit anderen angrenzenden Trägerplatten (3), c) Justieren und Fixieren der Trägerplatte (3) auf dem Unterbau (30), d) Abdichten des Spalts zwischen Trägerplatte (3) und Unterbau (30), e) Einbringen von aushärtenden Stoffen in den Zwischenraum zwischen Trägerplatte (3), Unterbau (30) und Abdichtung, f) Aushärtung der Stoffe zur flächigen Verbindung der Trägerplatte (3) mit dem Unterbau (30), g) Montage der Abstützelemente (4) auf dem Unterbau (30) mit Verbindungsmitteln nach Anspruch 35, h) Auflegen der Bauteile (2) auf die Abstützelemente (4) und i) Fixieren der Bauteile (2) an den Abstützelementen (4).
  38. Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrensschritte g bis i vor dem Verlegen der Trägerplatte (3) auf den Unterbau (30) ausgeführt werden.
  39. Verfahren nach den Ansprüchen 36 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Fixieren der Bauteile (2) auf den Abstützelementen (4) zwei weiter Verfahrensschritte ausgeführt werden
  40. Einbringen von Temperierungsmodulen (6) nach den Ansprüchen 3 bis 5 und/oder Ver- und/oder Entsorgungsleitungen nach Anspruch 15 oder 16 in das Bauteil (2) und
  41. Einbau von Fixierungen für die Temperierungsmodule (6) und/oder die Ver- und/oder Entsorgungsleitungen.
  42. Verfahren nach den Ansprüchen 34 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrwegbegrenzungseinrichtungen (9) und/oder die Gleitelemente (8) an den Bauteilen entlang des spurgebundenen Fahrwegs (W1, W2, S1, S2) angebracht werden.
  43. Skianlage, insbesondere Skisprunganlage oder Langlaufloipe, die einen Unterbau (3, 30) und mindestens einen spurgebundenen Fahrweg (W1, W2, S1, S2) für den Winter-/Sommerbetrieb aufweist, hergestellt nach einem der Verfahren gemäß Anspruch 36 bis 40.
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