AT513884B1 - Anlaufelement für Schisprungschanzen - Google Patents

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AT513884B1 ATA50077/2013A AT500772013A AT513884B1 AT 513884 B1 AT513884 B1 AT 513884B1 AT 500772013 A AT500772013 A AT 500772013A AT 513884 B1 AT513884 B1 AT 513884B1
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Abstract

Ein Anlaufelement für Schisprungschanzen umfasst vier parallele Spurrinnen (1, 2, 3, 4), von welchen zwei Spurrinnen (1, 2) eine Sommerspur und zwei Spurrinnen (3, 4) eine Winterspur bilden. Das Anlaufelement ist ein Biegeteil aus Edelstahlblech und in Längsrichtung zweigeteilt. Die zwei identischen Teilelemente (5) weisen jeweils eine erhöht liegende Spurrinne (1) der Sommerspur und eine vertieft liegende Spurrinne (3) der Winterspur auf und sind nebeneinander liegend formschlüssig verbindbar. Als seitliches Abschlusselement (6) kann ein spitzwinkelig abgebogener Blechstreifen mit an den beiden Schenkeln (10) anschließenden Flanschleisten (11) vorgesehen sein. Dieses bildet eine Seitenwand einer Spurrinne (4) und eine Außenwand des Anlaufelementes. Die Sommerspur liegt höher als die Winterspur, und in Verlängerung der Sommerspur sind Verbinder (12) zum Anschluss an das nächste Anlaufelement vorgesehen. Mittels Flanschleisten (9, 11) an den Teilelementen (5) und an dem Abschlusselement (6), die Langlöcher aufweisen, wird das Anlaufelement auf der Anlaufbahn beispielsweise eines Schisprunganlaufturmes angeschraubt.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Anlaufelement für Schisprungschanzen zur Ausbildung vonAnlaufspuren für das Schispringen im Sommer und im Winter, wobei das Anlaufelement ausEdelstahlblech gefertigt ist und vier parallele Spurrinnen aufweist, von welchen zwei Spurrinnenals Sommerspur reibungsarm, beispielsweise mit Kugelnoppen zur Punktberührung, und zweiSpurrinnen als Winterspur mit Haftvermittlern für Schnee, beispielsweise mit ausgebogenenKiemen, ausgebildet sind. Sowohl bei Schisprungschanzen mit einem Anlauf direkt auf einemBerghang, also so genannte Naturschanzen, als auch bei Schanzen mit einem künstlichenAnlaufturm werden Spuren für den Anlauf durch vorgefertigte Spurrinnen vorgegeben. Dabeihandelt es sich um Profilstücke in Rinnenform, die in die Anlaufbahn, z.B. thermisch isolierteingebaut oder aufgesetzt werden (FIS-Baunormen für Schisprungschanzen 2008). Für dasSchispringen im Sommer verwendet man solche Spurrinnen aus Keramik bzw. mit keramischenEinsätzen. Durch einen Wasserfilm wird die Reibung herabgesetzt, um die auf einer bestehen¬den Schanze nötige Absprunggeschwindigkeit zu erreichen. Die eingangs genannten Spurrin¬nen für das Schispringen im Winter können als Betonfertigteile, aus Kunststoff oder auch ausBlech gefertigt werden. Metallische Spurrinnen werden auch als Gleitspurschindeln bezeichnet.Zur Reibungsverminderung hat man Beschichtungen eingesetzt. Auch Heizeinrichtungen undSprühanlagen sind in Verbindung mit Schisprung-Anlaufspuren bekannt.
[0002] Aus der EP 0304008 A1 gehen Gleitflächenelemente hervor, die genoppte Gleitflächenumfassen, damit diese eine Spur über einen langen Zeitraum gleich bleibende Eigenschaftenaufweist. Gleitsegmente aus Glas und dichtgebranntem keramischen Werkstoff wurden dabeieingesetzt.
[0003] Die DE 20 2007 017 583 offenbart ein Gleitflächenelement mit zwei durch eine Vielzahlvon Einzelteilen aufgebauten Spurrinnen, die an der Sohle eine Noppenausprägung und seitlichSprühdüsen zur Benetzung aufweisen. Kanäle in der Laufsohle sorgen für die gleichmäßigeWasserverteilung in den Spurrinnen.
[0004] Aus der DE 10 2005 062 710 A1 ist ein Anlaufelement für Schisprungschanzen bekannt,welches zwei Sommerspurrinnen und zwei Winterspurrinnen aufweist. Dieses Anlaufelementwird aus mehreren gleichen nebeneinander anzuordnenden Teilelementen zusammengesetzt.Jedes Teilelement enthält eine abgesenkte Winterspurrinne und zu beiden Seiten davon jeweilseine halbe erhöhte Sommerspurrinne. Wenn zwei derartige Teilelemente nebeneinander ange¬ordnet werden, ergeben die halben Sommerspurrinnen insgesamt eine ganze Sommerspurrin¬ne. Damit ein vollständiges Anlaufelement mit zwei Sommerspurrinnen gebildet werden kann,sind drei Teilelemente notwendig. Dadurch ergeben sich jedoch drei Winterspurrinnen, vonwelchen eine überzählig ist und unbenutzt bleibt. Die Anlaufspur ist somit um die Hälfte breiterals erforderlich, benötigt um die Hälfte mehr Material und natürlich ist auch die Montagearbeitmit mehr Aufwand verbunden.
[0005] Die Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile zu vermeiden und ein einfaches ein- odermehrteiliges Anlaufelement zu schaffen, das alle Voraussetzungen für ein Sommerspringen undein Winterspringen aufweist.
[0006] Dies wird mit einem Anlaufelement der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht,dass jedes Element in Längsrichtung zweigeteilt ist und eine erhöht liegende Sommerspurrinnesowie eine vertieft liegende Winterspurrinne aufweist und dass zwei solcher Teilelemente form¬schlüssig nebeneinander liegend verbindbar sind. Somit kann ein komplettes Anlaufelement fürSommer und Winter mit geringerem Materialeinsatz und geringerem Montageaufwand als bis¬her hergestellt und eingebaut bzw. aufgebaut werden. Es wird also nicht versucht, eine einzigeSpur für beide Sprungsaisonen auszubilden, sondern es werden zwei Spuren mit insgesamtvier Spurrinnen ausgebildet, die verschachtelt ineinander greifen. Für den Sommerbetrieb sindNoppenausprägungen, Beschichtungen aus Teflon oder dergleichen und auch Sprühsysteme inden trogförmigen Spurrinnen bekannt. Die Winteranlaufspur wird mit Schnee zugedeckt bzw.ausgekleidet, wobei die Winterspurrinnen einem Verrutschen des Schnees durch Formschlus¬ selemente als Haftvermittler, wie z.B. durch die genannten Kiemen, entgegen wirken. Infolgeder Überlappung im Mittelbereich wird eine höhere Formstabilität erreicht. Um zwei nebenei¬nander angeordnete und form- sowie kraftschlüssig verbundene Teilstücke seitlich abzuschlie¬ßen, ist es zweckmäßig, wenn als seitliches Abschlusselement ein spitzwinkelig abgebogenerBlechstreifen mit an den beiden Schenkeln anschließenden Flanschleisten vorgesehen ist, dereine Seitenwand einer Spurrinne und eine Außenwand des Anlaufelementes bildet. Eine Viel¬zahl solcher (allenfalls zweigeteilten) Anlaufelemente bildet den Anlauf bis zum Schanzentischund der Absprungkante. Dazu sieht eine bevorzugte Ausführungsform vor, dass jedes dasElement parallel zu den Spurrinnen randseitig Flanschleisten mit Befestigungsöffnungen trägtund dass quer dazu randseitig Verbinder zur überlappenden Aneinanderreihung der Elementevorgesehen sind. Die Teilelemente werden längsmittig zusammengeschraubt und es wird je¬weils ein seitliches Abschlusselement zur Vervollständigung des Profils angefügt und ver¬schraubt. Die Elemente werden aneinander gereiht und an den Flanschleisten, die Langlöchertragen, mit dem Anlaufbauwerk, also der Anlaufbahn des Anlaufturmes verschraubt. Zur exak¬ten Ausrichtung der Anlaufelemente ist es zweckmäßig, wenn als Verbinder trogförmig geboge¬ne Blechstreifen außen an der Sohle der Sommerspurrinnen angeordnet sind, die sich auchaußen über einen Teil der Seitenwände der Sommerspurrinnen erstrecken und wenn dieseVerbinder das Anlaufelement in einer Richtung überragen. Gemäß einer Weiterbildung sind dieSohlen der Spurrinnen, insbesondere der Sommerspur, durch Edelstahlstreifen verstärkt. Einebevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Spurrinnen derSommerspur, und gegebenenfalls auch der Winterspur, Isolier- und Schallschutzmatten, bei¬spielsweise als Streifen, auf den Unterseiten der Spurrinnen vorgesehen sind.
[0007] Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt.
[0008] Fig. 1 zeigt ein Anlaufelement im Schrägriss, das zweiteilig mit einem seitlichen Ab¬ schlusselement ausgebildet ist, [0009] Fig. 2 ein Teilelement im Schrägriss und [0010] Fig. 3 ein Abschlusselement im Schrägriss.
[0011] Ein Anlaufelement kann einstückig aus Edelstahlblech geformt sein. Aus Gründen dereinfacheren Herstellung, der besseren Manipulation auch bei der Montage sowie der Formstabi¬lität ist eine zweiteilige Ausführung mit einem randseitigen Abschlusselement zweckmäßig, wiedies in Fig. 1 dargestellt ist. Das Anlaufelement verfügt über zwei Spurrinnen 1, 2 einer Som¬merspur und - verschachtelt dazu - über zwei Spurrinnen 3, 4 einer Winterspur. Die Spurrinnen1, 2 der Sommerspur liegen höher als die Spurrinnen 3, 4 der Winterspur. Letztere werden mitSchnee ausgefüllt. Das Anlaufelement nach Fig. 1 ist aus zwei identischen Teilelementen 5gemäß Fig. 2 und einen Abschlusselement 6 gemäß Fig. 3 zusammengesetzt. Dabei überlap¬pen die Flanken 7 und 8 zweier Teilstücke 5, die nebeneinander angeordnet sind, und eineFlanschleiste 9 legt sich auf die Sohle der Spurrinne 3. Dabei sind sowohl in der Flanschleiste 9als auch in der Sohle der Spurrinne 3 Durchbrüche ausgestanzt (z.B. Langlöcher), die de¬ckungsgleich liegen. Die beiden Teilelemente 5 können dadurch miteinander und auf demUnterbau, z.B. einer Betonbahn des Schanzenturmes, verschraubt werden.
[0012] In Fig. 3 ist das Abschlusselement 6 dargestellt, welche das rechts angeordnete Teil¬stück 5 vervollständigt, sodass sich ein komplettes Anlaufelement mit vier vollständigen Spurenergibt. Das Abschlusselement 6 wird aus einem spitzwinkelig abgebogenen Blechstreifen gebil¬det, dessen Schenkel 10 am freien Ende jeweils zu Flanschleisten 11 umgebogen sind. Letzte¬re tragen Durchbrüche, die mit jenen der Spurrinne 3 fluchten. Ähnlich der Verbindung von zweiTeilelementen 5 neben einander erfolgt das Anfügen und Anschrauben des Abschlusselemen¬tes 6 seitlich am rechten Teilelement 5 und gleichzeitig auf der Anlaufbahn des Anlaufturmes.Das links außen in Fig. 1 liegende Teilelement 5 wird über die dort frei liegende Flanschleiste 9und deren Durchbrüche an der Anlaufbahn angeschraubt.
[0013] Zum formschlüssigen Aneinanderreihen der Anlaufelemente nach Fig. 1 in Längsrich¬tung (um zwei Anlaufspuren über die gesamte Länge des Anlaufs auf einem Schisprungturm aufzubauen) werden gemäß Fig. 1 etwa trogförmig gebogene Blechstreifen als Verbinder 12außen an der Sohle der Spurrinnen 1 und 2 der Sommerspur beispielsweise durch Punkt¬schweißen oder durch Verkleben fixiert. Diese Verbinder 12 setzen die Sommerspur 1,2 gewis¬sermaßen ein kleines Stück fort und können unter die Sommerspur des zuletzt auf der Anlauf¬bahn des Schisprungturmes aufgeschraubten Anlaufelementes geschoben werden. Durch dieTrogform ergibt sich eine seitliche Führung im Eingriff außen an den Flanken der Spurrinnen fürdie Sommerspur. Damit ist ein exaktes Fluchten der Spuren gewährleistet. Außerdem wirddadurch ein verlustfreier Übergang hinsichtlich einer Wasserführung erreicht.
[0014] Die Sohle der Spurrinnen 1, 2 der Sommerspur verfügt beim Ausführungsbeispiel zurReibungsverminderung gegenüber dem Sprungschi über halbkugelförmige Noppen 13, die ausder Sohle formändernd ausgeprägt wurden. Natürlich können auch Beschichtungen bzw. Flüs¬sigkeitsfilme durch Besprühen der Sommerspur eingesetzt werden. Da die Spurrinnen 1 und 2höher liegen als die Spurrinnen 3 und 4, die auf dem Untergrund (z.B. Betonfläche der Anlauf¬bahn) aufruhen, kann es zur Verbesserung der Festigkeit und des Schwingungsverhaltenszweckmäßig sein, die Sommerspur durch einen der Sohle und allenfalls auch den Flankenunterlegten Edelstahlstreifen (mit Trogprofil) zu armieren. Letzterer kann dann als Verbinder 12an einem Ende des Anlaufelementes überstehen. Diese Edelstahlstreifen werden unten auf dieSpurrinnen 1, 2 aufgeschweißt. Sie sind in den Fig. nicht dargestellt. Zur Isolation und zumSchallschutz können Matten 17 auf den Unterseiten der Spurrinnen 1, 2 sowie auch der Spur¬rinnen 3, 4 einschließlich der Flansche 9, 11 vorgesehen, also z.B. aufgeklebt sein.
[0015] Die Spurrinnen 3 und 4 werden mit Schnee ausgekleidet. Damit dieser gut auf demEdelstahlblech haftet, sind aus der Sohle der Spurrinnen 3 und 4 Kiemen 14 ausgeprägt. Einesolche Kieme entsteht durch Ausbiegen einer der beiden Schnittkanten eines die Wandstärkeder Sohle durchdringenden Einschnitts. Die Kiemen 14 sind widerhakenförmig nach oben - alsogegen die Anlaufrichtung - orientiert, um den Schnee vor einem Abgleiten zu bewahren.
[0016] Erwähnt seien noch Rastausprägungen 15 und korrespondierende Ausnehmungen 16randseitig an aneinander liegenden Flächen der Teilelemente 5 sowie auch des Abschlussele¬mentes 6, die beim Aufrasten die Relativlage der Bauteile zueinander vorgeben. Die höherliegenden Spurrinnen 1, 2 ermöglichen die abgedeckte Führung von Leitungen, wie etwa fürFlüssigkeiten zum reibungsvermindernden Besprühen der Spurrinnen 1, 2 oder für Messleitun¬gen zur Temperaturkontrolle.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Anlaufelement für Schisprungschanzen zur Ausbildung von Anlaufspuren für das Schi¬springen im Sommer und im Winter, wobei das Anlaufelement aus Edelstahlblech gefertigtist und vier parallele Spurrinnen (1, 2, 3, 4) aufweist, von welchen zwei Spurrinnen (1, 2)als Sommerspur reibungsarm, beispielsweise mit Kugelnoppen (13) zur Punktberührung,und zwei Spurrinnen (3, 4) als Winterspur mit Haftvermittlern für Schnee, beispielsweisemit ausgebogenen Kiemen (14), ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedesElement in Längsrichtung zweigeteilt ist und eine erhöht liegende Sommerspurrinne (1)sowie eine vertieft liegende Winterspurrinne (3) aufweist, und dass zwei solcher Teilele¬mente (5) formschlüssig nebeneinander liegend verbindbar sind.
  2. 2. Anlaufelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als seitliches Abschlus¬selement (6) ein spitzwinkelig abgebogener Blechstreifen mit an den beiden Schenkeln (10) anschließenden Flanschleisten (11) vorgesehen ist, der eine Seitenwand einer Spur¬rinne (4) und eine Außenwand des Anlaufelementes bildet.
  3. 3. Anlaufelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dasElement parallel zu den Spurrinnen (1,2, 3, 4) randseitig Flanschleisten (9, 11) mit Befesti¬gungsöffnungen trägt, und dass quer dazu randseitig Verbinder (12) zur überlappendenAneinanderreihung der Elemente vorgesehen sind.
  4. 4. Anlaufelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbinder (12)trogförmig gebogene Blechstreifen außen an der Sohle der Sommerspurrinnen (1, 2) an¬geordnet sind, die sich auch außen über einen Teil der Seitenwände der Sommerspurrin¬nen (1, 2) erstrecken, und dass diese Verbinder (12) das Anlaufelement in einer Richtungüberragen.
  5. 5. Anlaufelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieSohlen der Spurrinnen (1,2, 3, 4), insbesondere der Sommerspur, durch Edelstahlstreifenverstärkt sind.
  6. 6. Anlaufelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass unter¬halb der Spurrinnen (1, 2, 3, 4) der Sommerspur, und gegebenenfalls auch der Winterspur,Isolier- und Schallschutzmatten (17), beispielsweise als Streifen, auf den Unterseiten derSpurrinnen (1,2, 3, 4) vorgesehen sind. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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