DE102005059833A1 - Seilhalterungsstruktur - Google Patents

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Abstract

Um zu verhindern, dass ein Außenseil aus einem Basiselement zum Festhalten des Außenseils getrennt wird, selbst wenn eine starke externe Kraft auf ein Fahrzeug aufgegeben wird, ist eine Seilhalterungsstruktur für ein Fahrzeug mit einem Außenseil (12), in welche ein Innenseil (10) zum Übertragen einer Betätigungskraft in der Längsrichtung eingeführt ist, und einem Basiselement (1) zum Festhalten des Außenseils (12), dadurch gekennzeichnet, dass: das Außenseil (12) eine Klemmeinrichtung (16) aufweist, die in einer im Wesentlichen senkrechten Richtung zu der Längsrichtung hervorsteht, und das Basiselement (1) aufweist: einen Eingriffsabschnitt (4), der eine Außenumfangsfläche des Außenseils (12) in einer Nähe der Klemmeinrichtung (16) festhält; einen Lochabschnitt (6), der mit einem Kopfabschnitt (17) der Klemmeinrichtung (16) in Eingriff steht; und eine Rippe (7), die den mit dem Lochabschnitt (6) in Eingriff stehenden Kopfabschnitt (17) umgibt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Seil- bzw. Seilzughalterungsstruktur für ein Fahrzeug, in welcher ein Außenseil, in welchem ein Innenseil zur Übertragung einer Betätigungskraft in der Längsrichtung eingeführt ist, durch ein Basiselement in einer solchen Weise festgehalten wird, dass das Außenseil selten von dem Basiselement getrennt werden kann.
  • Bezüglich des Klemmmechanismus zum Festhalten einer Zughülle, in welche ein Innenseil eingeführt ist, mittels eines Basiselementes ist die in JP-U-B-63-4818 offenbarte Technik allgemein bekannt.
  • In diesem Falle wird das Lösen einer Zughülle durch Ausbilden eines Zapfenstücks, welches mit einer Außenoberfläche der Zughülle in Kontakt kommt, in einem Halteteil verhindert, um die Zughülle in der vertikalen Richtung elastisch festzuhalten. Jedoch können die nachstehenden Probleme angetroffen werden. Wenn eine starke externe Kraft auf die Zughülle aufgebracht wird, überschreitet die externe Kraft leicht eine Elastizitätskraft des Halteteils. Demzufolge besteht eine Möglichkeit, dass die Zughülle leicht von dem Haltestück getrennt wird. Daher kann man unmöglich eine stabile Haltekraft erwarten.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Seilhalterungsstruktur bereitzustellen, in welcher ein Außenseil oder eine Zughülle selbst dann nicht von einem Basiselement zum Festhalten des Außenseils bzw. der Zughülle in einem Fahrzeug getrennt wird, wenn eine starke externe Kraft aufge bracht wird. Diese Aufgabe kann durch die in den Ansprüchen definierten Merkmale gelöst werden.
  • Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung eine Seilzughalterungsstruktur für ein Fahrzeug bereit, welche ein Außenseil bzw. eine Zughülle 12, in welche ein Innenseil 10 zum Übertragen einer Betätigungskraft in der Längsrichtung eingeführt ist, und ein Basiselement 1 zum Festhalten des Außenseils bzw. der Zughülle 12 aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zughülle 12 eine Klemmeinrichtung 16 aufweist, die in einer im Wesentlichen senkrechten Richtung zu der Längsrichtung hervorsteht, das Basiselement 1 aufweist: einen Eingriffsabschnitt 4, der eine Außenumfangsfläche der Zughülle 12 in einer Nähe der Klemmeinrichtung 16 festhält; einen Lochabschnitt 6, der mit einem Kopfabschnitt 17 der Klemmeinrichtung 16 in Eingriff steht; und eine Rippe 7, die den mit dem Lochabschnitt 6 in Eingriff stehenden Kopfabschnitt 17 umgibt.
  • Demzufolge steht der Außenumfang des Außenseils bzw. der Zughülle, in welches) das Innenseil eingeführt ist, mit dem auf dem Basiselement ausgebildeten Eingriffselement so in Eingriff, dass eine Verschiebung der Zughülle in Bezug auf das Basiselement selbst dann verhindert ist, wenn eine starke externe Kraft auf die Zughülle wirkt. Zusätzlich steht der Kopfabschnitt der Klemmeinrichtung, die an der Zughülle befestigt ist und im Wesentlichen in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung in der Nähe des Eingriffsabschnittes hervorsteht, mit dem Lochabschnitt des Basiselementes in Eingriff, indem er in denselben eingeführt ist. Aufgrund dieser Struktur wird selbst dann, wenn eine starke externe Kraft auf die Zughülle aufgegeben wird, eine Trennung der Zughülle aus dem Basiselement durch die Klemmeinrichtung aktiv in der im Wesentlichen zu der Längsrichtung senkrechten Richtung ver hindert. Ferner ist es, da der Kopfabschnitt der Klemmeinrichtung, welcher in das Loch des Basisabschnittes eingeführt ist und damit in Eingriff steht, durch die in dem Basisabschnitt ausgebildete Rippe umgeben ist, möglich, zu verhindern, dass der Kopfabschnitt der Klemmeinrichtung durch die auf das Basiselement aufgegebene externe Kraft beschädigt wird. Ferner kann man verhindern, dass die Klemmeinrichtung zwangsweise in das Loch des Basiselementes zurückgezogen wird. Daher kann aktiver eine Trennung der Zughülle von dem Basisabschnitt verhindert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird vollständiger aus der hierin nachstehend erfolgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, welche lediglich im Rahmen eines Beispiels gegeben werden und somit in keiner Weise die vorliegende Erfindung einschränken, ersichtlich. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine Seitenansicht, welche ein Skizze einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Hauptabschnitt der vorstehenden Ausführungsform darstellt;
  • 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Hauptabschnitt der vorstehenden Ausführungsform darstellt; und
  • 4 eine vergrößerte Längsschnittansicht entlang der Linie IV-IV in 3.
  • Eine in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform wird nachstehend erläutert.
  • In einer vorderen Seitentüre eines Fahrzeugs ist ein Eingriffseinschnitt 4 auf einer Endfläche 3 des kastenförmigen Endabschnittes 2 der Verriegelungsvorrichtung 1 ausgebildet. Der Eingriffseinschnitt 4 ist in der Breitenrichtung des Fahrzeugs verlängert und zum Innenraum eines Fahrzeugs hin offen. Das Loch 6 ist in der Außenseitenwandfläche 5 des Endabschnittes 2 ausgebildet. Die das Loch 6 umgebende Rippe 7 ist auf der Außenseitenwandfläche 5 ausgebildet. Andererseits erstreckt sich das Innenseil 10 im Wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugs. Ein Endabschnitt des Innenseils 10 ist mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Türhandgriff verbunden, und der andere Endabschnitt ist mit dem Verriegelungshebel 11 der Verriegelungsvorrichtung 1 verbunden. In dem Zughüllenende 13, welches aus einem relativ harten Material besteht, der Zughülle 12, in welche das Innenseil 10 eingeführt ist, ist die zwischen einem Paar ringförmiger Vorsprünge 14 angeordnete ringförmige Nut 15 auf der Außenumfangsfläche ausgebildet. Die zu der Längsrichtung des Innenseils 10 im Wesentlichen senkrechten Richtung vorstehende Klemmeinrichtung 16 ist an einem der ringförmigen Vorsprünge 14 befestigt.
  • Demzufolge wird, wie es durch den Pfeil A in 2 dargestellt ist, gleichzeitig, wenn die ringförmige Nut 15 des Zughüllenendes 13 in den Eingriffseinschnitt 4 auf der Endfläche 3 der Verriegelungsvorrichtung eingepresst wird, der Kopfabschnitt 17 der Klemmeinrichtung 16 elastisch in das Loch 6 auf der Wandfläche 5 der Verriegelungsvorrichtung so eingeführt, dass die Vorrichtung in den in 3 dargestellten Zustand versetzt werden kann, in welchem der Kopfabschnitt 17 der Klemmeinrichtung durch die Rippe 7 umgeben ist. Wenn das Zughüllenende 13 in den Endabschnitt 2 der Verriegelungsvorrichtung in dieser Weise gemäß Darstellung in den 1 und 3 eingebaut ist, kann das Zughüllenende 13 mit der Endfläche 3 der Verriegelungsvorrichtung durch den Eingriff der ringförmigen Nut 15 und der Vorsprünge 14 mit dem Umfangskantenabschnitt des Eingriffseinschnitts 4 in Eingriff stehen, und der Eingriff kann in der Längsrichtung und in der Richtung senkrecht zu der Längsrichtung erzielt werden. Ferner kann, wenn die Klemmeinrichtung 16 mit dem Loch 6 auf der Wandseite 5 der Verriegelungsvorrichtung in Eingriff gebracht wird, der Eingriff in der Längsrichtung und in der Richtung senkrecht zu der Längsrichtung erreicht werden.
  • In der vorstehenden Vorrichtung können das Zughüllenende 13 und der Verriegelungsvorrichtungsendabschnitt 2 miteinander nicht nur durch den Eingriff der ringförmigen Nut 15 des Vorsprungs 14 mit dem Umfangskantenabschnitt des Eingriffeinschnittes 4 in Eingriff gebracht werden, sondern auch durch den Eingriff der Klemmeinrichtung 16 mit dem Loch 6, so dass eine Trennung der Zughülle 12 aus der Verriegelungsvorrichtung 1 in der Längsrichtung und in der Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung verhindert werden kann, d.h., dass ein Lösen der Zughülle 12 aus der Verriegelungsvorrichtung 1 leicht verhindert werden kann.
  • Gemäß Darstellung in 4 steht der Kopfabschnitt 17 der an dem Zughüllenende 13 befestigten Klemmeinrichtung 16 mit der Wandfläche 5 der Verriegelungsvorrichtung in der Richtung senkrecht zu der Längsrichtung in Eingriff. Daher kann selbst dann, wenn das Außenblech der vorderen Seitentüre zum Zeitpunkt einer Seitenkollision eines Fahrzeugs stark in den Fahrzeuginnenraum hinein verformt wird, und eine starke Kraft auf die Zughülle 12 in den Fahrzeugraum hinein drückt, eine Trennung der Zughülle 13 von dem Endabschnitt 2 der Verriegelungsvorrichtung zur Innenseite des Fahrzeugraums hin aktiv durch die Klemmeinrichtung 16 verhindert werden. Ferner kann, da der Kopfabschnitt 17 der Klemmeinrichtung 16 durch die Rippe 7 gemäß Darstellung in 3 umgeben ist, selbst dann, wenn die externe Kraft auf den Endabschnitt 2 der Verriegelungsvorrichtung von außerhalb des Fahrzeugraums ausgeübt wird, eine Beschädigung des Kopfabschnittes 17 der Klemm einrichtung durch die externe Kraft verhindert werden. Ferner kann verhindert werden, dass der Kopfabschnitt 17 der Klemmeinrichtung zwangsweise in das Loch 6 der Wandfläche 5 der Verriegelungsvorrichtung zurückgedrückt wird. Daher kann aktiver eine Trennung des Zughüllenendes 13 aus der Verriegelungsvorrichtung verhindert werden.
  • Demzufolge ist es möglich, durch eine relativ einfache Struktur das Auftreten eines unerwarteten Ereignisses zu verhindern, in welchem das Zughüllenende 13 aus dem Verriegelungsvorrichtungsendabschnitt 2 zu der Innenseite des Fahrzeugraums hin gelöst und das in die Zughülle 12 eingeführte Innenseil 10 stark ausgelenkt und der Verriegelungshebel 11 unerwartet gedreht und die Verriegelung der vorderen Türe unerwartet gelöst wird. Daher kann die Sicherheit eines Fahrzeugs leicht verbessert werden.
  • Zusätzlich steht der Eingriffseinschnitt 4 mit der ringförmigen Nut 15 in Eingriff, welche zwischen den ringförmigen Vorsprüngen 14 angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die vorstehende spezifische Ausführungsform beschränkt. Eine einfache ringförmige Nut kann auf dem Außenumfang der Zughülle 12 vorgesehen werden und die ringförmigen Vorsprünge 14 können weggelassen werden. Ferner kann die ringförmige Nut ebenfalls weggelassen werden und der Außenumfang der Zughülle 12 kann den Eingriffseinschnitt 4 der Verriegelungsvorrichtungsendfläche 3 halten.
  • Zusätzlich wird in der vorstehenden Ausführungsform die vorliegende Erfindung auf eine vordere Seitentüre eines Fahrzeugs angewendet. Wenn jedoch die vorliegende Erfindung auf eine hintere Türe oder eine Heckklappe eines Fahrzeugs in derselben Weise angewendet wird, ist es möglich, dass sie denselben Betriebseffekt wie den der vorstehenden Ausführungsform zeigt.
  • Nachdem die Erfindung somit beschrieben wurde, dürfte es offensichtlich sein, dass dieselbe in verschiedener Weise variiert werden kann. Derartige Varianten sind nicht als eine Abweichung von dem Erfindungsgedanken und dem Schutzumfang der Erfindung zu betrachten und alle derartigen Modifikationen wie sie für den Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich sind, sollen innerhalb des Schutzumfangs der nachfolgenden Ansprüche beinhaltet sein.

Claims (4)

  1. Seilhalterungsstruktur für ein Fahrzeug mit einem Außenseil (12), in welchem ein Innenseil (10) zum Übertragen einer Betätigungskraft in der Längsrichtung eingeführt ist, und einem Basiselement (1) zum Festhalten des Außenseils (12), dadurch gekennzeichnet, dass: das Außenseil (12) eine Klemmeinrichtung (16) aufweist, der in einer im Wesentlichen senkrechten Richtung zu der Längsrichtung hervorsteht, das Basiselement (1) aufweist: einen Eingriffsabschnitt (4), der eine Außenumfangsfläche des Außenseils (12) in einer Nähe der Klemmeinrichtung (16) festhält; einen Lochabschnitt (6), der mit einem Kopfabschnitt (17) der Klemmeinrichtung (16) in Eingriff steht; und eine Rippe (7), die den mit dem Lochabschnitt (6) in Eingriff stehenden Kopfabschnitt (17) umgibt.
  2. Seilhalterungsstruktur nach Anspruch 1, wobei das Außenseil (12) eine ringförmige Nut (15) aufweist, die auf einer Außenumfangsfläche ausgebildet ist und mit dem Eingriffsabschnitt (4) in Eingriff steht.
  3. Seilhalterungsstruktur nach Anspruch 2, wobei die ringförmige Nut (15) zwischen einem Paar ringförmiger Vorsprünge (14) angeordnet ist.
  4. Seilhalterungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Endabschnitt des Innenseils (10) mit einem Türhandgriff eines Fahrzeugs verbunden ist, und wobei der andere Endabschnitt des Innenseils (10) mit einem Verriegelungsmechanismus der Tür verbunden ist.
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