DE102005057647A1 - Betonschwelle - Google Patents

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DE102005057647A1
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concrete sleeper
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H.-Ulrich Dietze
Hubertus Höhne
Josef Friedhelm Hess
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Butzbacher Weichenbau GmbH
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Betonschwelle (10) für eine feste Fahrbahn mit einer Bewehrung (12), wobei die Bewehrung mit einem Abschnitt unterhalb der Sohle bzw. Bodenfläche der Betonschwelle freiliegt. Um im gewünschten Umfang das Widerstandsmoment der Betonschwelle vorgeben zu können, wird vorgeschlagen, dass die Bewehrung (12) eine N-Kantsäule mit N > 3 ist und dass der freiliegende Abschnitt der Bewehrung Auflager für Längsstäbe ist, deren Anzahl auf zu erzeugendem Widerstandsmoment der Betonschwelle ausgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Betonschwelle für eine Feste Fahrbahn mit einer Bewehrung, insbesondere umfassend in Längsrichtung der Betonschwelle verlaufende Längsstäbe und diese verbindende Querstäbe, wobei die Bewehrung mit einem Abschnitt unterhalb der Sohle bzw. Bodenfläche der Betonschwelle freiliegt.
  • Eine entsprechende insbesondere als Zweiblockschwelle ausgebildete Betonschwelle ist der DE-C-198 16 407 zu entnehmen. Die Bewehrung besteht aus sogenannten Gitterträgern mit jeweils drei die Kanten eines dreieckigen Prismas bildenden Längsstangen und zwei diese verbindenden Mäanderschlangen. Durch die Konstruktion der Bewehrung bedingt müssen in Abhängigkeit von dem zu erzielenden Widerstandsmoment unterschiedliche Gitterträger verwendet werden, so dass eine entsprechende Bevorratung unterschiedlicher Bewehrungen erforderlich ist.
  • Bei einer Festen Fahrbahn nach der EP-A-0 905 319 weisen Schwellen unterhalb der Sohle verlaufende Bügel und Ankereisen auf, mit denen die Schwellen in einen Ortbeton einer Festen Fahrbahn eingebunden werden.
  • Entsprechende Bügel stehen auch über den Sohlen bzw. Bodenflächen von Betonschwellen nach dem DE-U-297 03 508 vor, denen von einer Tragplatte einer Festen Fahrbahn ausgehende Bügel zugeordnet sind, die ihrerseits mit ersteren verbunden werden.
  • Nach der DE-C-197 41 059 werden entsprechende zueinander beabstandete Bügel oder Ankereisen mit Längsstäben verbunden, die in dem auf der Tragschicht der Festen Fahrbahn verlaufenden Ortbeton vergossen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betonschwelle sowie eine Feste Fahrbahn der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass im gewünschten Umfang das Widerstandsmoment der Betonschwelle vorgegeben werden kann, wobei gleichzeitig eine wirtschaftliche Herstellung gegeben sein soll.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Betonschwelle der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die sich im Wesentlichen dadurch auszeichnet, dass die Bewehrung eine N-Kantsäule mit N > 3 ist und dass der freiliegende Abschnitt der Bewehrung der Betonschwelle Auflager für Längsstäbe ist, deren Anzahl auf zu erzeugendem Widerstandsmoment der Bewehrung ausgelegt ist.
  • Abweichend vom vorbekannten Stand der Technik wird eine Bewehrung vorgeschlagen, die in ihrem unterhalb der Sohle verlaufenden Abschnitt im gewünschten Umfang, insbesondere vor dem Eingießen der Betonschwelle mit Längsstäben bestückbar ist, um ein gewünschtes Widerstandsmoment zu erreichen, ohne dass konstruktive Änderungen des Bereichs der Bewehrung erforderlich sind, der innerhalb der Betonschwelle verläuft.
  • Somit können quasi Standardbetonschwellen mit gleicher Bewehrung hergestellt werden, die nachstehend in ihrem Widerstandsmoment verändert werden können. Hierzu ist es allein erforderlich, dass der als Auflager dienende freiliegende Abschnitt der Bewehrung mit zusätzlichen Längsstäben verbunden wird.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die N-Kantsäule im Querschnitt eine U-Geometrie mit nach innen abgewinkelten Längsseitenschenkelrändern aufweist, wobei vorzugsweise der Querschenkel der unterhalb der Bodenfläche bzw. der Sohle der Betonschwelle verlaufende Abschnitt ist.
  • Alternativ können die Seitenschenkel mit ihren nach innen abgewinkelten Rändern unterhalb der Bodenfläche bzw. Sohle der Betonschwelle verlaufen und über eine oder mehrere Bügel oder Drähte verbunden sein. Hierdurch wird sichergestellt, dass beim Gießen der Betonschwelle die Seitenschenkel nicht unkontrolliert verbogen werden. Der bzw. die Bügel bzw. der die Schenkel verbindende Draht dient sodann als Auflage für weitere Längsstäbe.
  • Als N-Kantsäule für die Bewehrung kommt auch eine Trapezoidgeometrie in Frage, wobei insbesondere ein im Schnitt gleichschenkliges Trapez zu bevorzugen ist. Der kürzere Basisschenkel der die Trapezgeometrie aufweisenden N-Kantsäule kann teilweise entfernt sein und innerhalb der Betonschwelle verlaufen. Demgegenüber erstreckt sich der längere Basisschenkel unterhalb der Sohle der Betonschwelle.
  • Die Erfindung zeichnet sich auch dadurch aus, dass die Bewehrung aus zwei parallel zueinander verlaufenden trapezoidförmigen Körpern, die jeweils eine N-Kantsäule bilden, besteht. Dabei sollte der jeweilige längere Basisabschnitt den unterhalb der Sohle der Betonschwelle verlaufenden Abschnitt bilden. Unabhängig hiervon sollten die parallel zueinander verlaufenden N-Kantsäulen im Schnitt eine gleichschenklige Trapezform aufweisen.
  • Zusätzlich können die trapezoidförmigen Körper als die N-Kantsäulen außerhalb der Betonschwelle über einen oder mehrere Bügel oder Drähte verbunden sein, um eine eindeutige geometrische Zuordnung sicherzustellen, die durch das Gießen der Betonschwelle nicht verändert wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der die Seitenschenkel bzw. Basisschenkel der N-Kantsäulen verbindende Bügel mattenartig mit abgewinkelten Längsrändern ausgebildet ist, die die weiteren Längsstäbe zur Erzielung des gewünschten Widerstandsmoments aufweisen.
  • Auch zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, dass die Bewehrung zumindest einen zig-zag-förmig gebogenen Gitterträger mit innerhalb der Betonschwelle abgewinkelten U-förmigen Abschnitte umfasst, die senkrecht zur Längsachse der Betonschwelle verlaufen.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Bewehrung zwei entlang Betonschwellenseitenflächen verlaufende abschnittsweise V-förmige gebogene Gitter mit innerhalb der Betonschwelle verlaufenden U-förmigen Abschnitten umfasst und dass die Gitter über quer zur Betonschwellenlängsachse verlaufende C-förmige Bügel verbunden sind, deren unterhalb der Betonschwelle verlaufender Querschenkel Auflager für die Längsstäbe ist.
  • Weist die N-Kantsäule vorzugsweise vier Kanten auf, die im Schnitt eine Rechteck- oder Trapezgeometrie aufweisen, so besteht auch die Möglichkeit, dass die Bewehrung als ein Hohlzylinderkörper ausgebildet ist, so dass der unterhalb der Sohle verlaufende Abschnitt sich nicht parallel zur Bodenfläche der Betonschwelle erstreckt, sondern zu dieser eine konkave Geometrie zeigt.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Feste Fahrbahn bestehend aus einer Tragschicht, einem auf der Tragschicht höhen- und lagegenau angeordneten Gleisrost aus Schienen und Schwellen zuvor beschriebener Art sowie einen Betonverguss über der Tragschicht bis zu einer vorgegebenen Höhe über der Sohle der Schwelle.
  • Die Schwelle selbst weist bevorzugterweise eine halbe Höhe einer üblichen Betonschwelle auf.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu benehmenden Merkmalen – für sich und/oder in Kombination –, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Schwelle mit Bewehrung,
  • 2 einen Querschnitt durch die Schwelle gemäß 1,
  • 3 die Bewehrung der Schwelle gemäß der 1 und 2 in auseinander gezogener Darstellung,
  • 4 eine zweite Ausführungsform einer Schwelle in Seitenansicht,
  • 5 einen Querschnitt durch die Betonschwelle gemäß 4,
  • 6 die Bewehrung der Betonschwelle gemäß 4 und 5,
  • 7 eine dritte Ausführungsform einer Betonschwelle mit Bewehrung in Seitenansicht,
  • 8 einen Querschnitt durch die Betonschwelle gemäß 7,
  • 9 die Bewehrung der Betonschwelle gemäß 7 und 8,
  • 10 eine vierte Ausführungsform einer Betonschwelle mit Bewehrung in Seitenansicht,
  • 11 einen Querschnitt durch die Betonschwelle gemäß 10,
  • 12 die Bewehrung der Betonschwelle gemäß 10 und 11 in auseinander gezogener Darstellung,
  • 13 eine fünfte Ausführungsform einer Betonschwelle mit Bewehrung in Seitenansicht,
  • 14 eine sechste Ausführungsform einer Betonschwelle mit Bewehrung in Seitenansicht und
  • 15 einen Querschnitt durch die Betonschwelle gemäß 14.
  • In den Fig. sind für eine Feste Fahrbahn bestimmte Betonschwellen rein prinzipiell dargestellt, die insbesondere im Bereich von Weichen verlegt werden. Es handelt sich vorzugsweise um Langschwellen. Die Betonschwellen haben üblicherweise eine Höhe H von in etwa 100 mm und werden in Ortbeton eingegossen, der wiederum als Schicht auf eine insbesondere hydraulisch gebundene Tragschicht aufgetragen wird. Zuvor wird auf die eine Montage-Tragschicht darstellende hydraulisch gebundene Tragschicht ein aus den Betonschwellen und auf diesen befestigten, jedoch in den Zeichnungen nicht dargestellten Schienen gebildetes Tragrost lage- und höhengenau positioniert.
  • Damit die Betonschwellen kostengünstig herstellbar sind, jedoch in Abhängigkeit vom Einsatzbereich gewünschte Widerstandsmomente aufweisen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Bewehrungen im gewünschten Umfang außerhalb der Betonschwellen mit Längsstäben bestückt und verbunden werden können, wie nachstehend erläutert wird.
  • In 1 weist eine Betonschwelle 10 eine Bewehrung 12 auf, die aus einem zu einem offenen Rechteck gebogenen Baustahlgewebe mit nach innen abgewinkelten Seitenschenkellängsrändern 14, 16 besteht.
  • Die Bewehrung 12 setzt sich folglich aus innerhalb der Betonschwelle 12 verlaufenden Längsstäben 18, 20 sowie diese verbindenden Querstäben 22, 24 zusammen. Dabei sollten die Längsstäbe 18, 20 und die Querstäbe 22, 24 unterschiedlich dimensioniert sein. Vorzugsweise weisen die Längsstäbe 18, 20, die in Längsrichtung der Schwelle 10 verlaufen, einen Durchmesser von zum Beispiel 16 mm und die quer zur Längsachse der Schwelle 10 verlaufenden Querstäbe 22, 24, einen Durchmesser von in etwa 6 mm auf. Dabei ist es allerdings nicht zwingend erforderlich, dass die Querstäbe 22, 24 in einer Ebene verlaufen, die sich senkrecht zu der Längsachse der Schwelle 10 erstreckt, sondern zu dieser einen Winkel von zum Beispiel 45° bis < 90 ° beschreiben kann, wie dies prinzipiell im Zusammenhang mit den 1315 erläutert werden wird.
  • Die die Bewehrung 12 bildende gebogene Baustahlmatte oder das Baustahlgewebe ist unterhalb der Betonschwelle 10 offen, bildet folglich kein im Schnitt geschlossenes Rechteck. Vielmehr ergibt sich eine U-Geometrie, wobei deren Seitenschenkel 26, 28 nach innen abgewinkelt bzw. umgebogen sind (Randabschnitte 14, 16). Die Randabschnitte 14, 16 bilden folglich mit den Seitenschenkel 26, 28 eine V- oder Hakengeometrie.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Seitenschenkel 22, 24 über einen Bügel 30 verbunden werden, wodurch beim Gießen der Betonschwelle sichergestellt ist, dass die Seitenschenkel 26, 28 nicht verbogen werden können. Zusätzlich bietet der mit zumindest einigen der Quer- oder Längsstäbe 22, 24, 18, 20 verbundene Bügel 30 den Vorteil, dass dieser Auflager für weitere Längsstäbe 32, 34 bildet, wodurch die Bewehrung erhöht und somit ein gewünschtes Widerstandsmoment der Betonschwelle 10 eingestellt werden kann. Dabei können die Längsstäbe 32, 34 eine Dimensionierung aufweisen, die den Längsstäben 18, 20 des gebogenen Baustahlgewebes entsprechen. Andere Dimensionierungen sind jedoch gleichfalls möglich.
  • Sind im Ausführungsbeispiel von dem Bügel 30 zusätzlich vier weitere Längsstäbe 32, 34 aufgenommen, so kann die Anzahl hiervon abweichen, und zwar in Abhängigkeit von dem gewünschten Widerstandsmoment.
  • Die Bügel 30 weisen abgewinkelte Längsränder 36, 38 auf, die problemlos in den U-förmigen Abschnitt der Bewehrung 12 eingehängt bzw. mit diesen befestigt werden kann, wie sich aus der 2 ergibt. Insbesondere ist vorgesehen, dass die abgewinkelten Längsränder 36, 38 um Längsstäbe 40, 42 gebogen werden, die in den inneren Ecken der in die Längsseitenränder 14, 16 übergehenden Seitenschenkel 26, 28 verlaufen.
  • Das Ausführungsbeispiel der 46 unterscheidet sich von dem der 13 dahingehend, dass eine Betonschwelle 44 eine Bewehrung 46 aufweist, die entsprechend der 13 im Schnitt eine U-Geometrie mit nach innen abgewinkelten Längsseitenränder 48, 50 aufweist, die jedoch innerhalb der Betonschwelle 44 verlaufen. Der somit außerhalb der Betonschwelle 44 verlaufende Querschenkel 52 der Bewehrung 46 dient sodann als Auflager für im gewünschten Umfang einzubringende Längsstäbe 54, 56, so dass in Abhängigkeit von deren Anzahl und Dimensionierung das Widerstandsmoment der Betonschwelle 44 einstellbar ist.
  • Wie sich aus den Schnittdarstellungen der 2 und 5 ergibt, umgeben die Bewehrungen 12, 46 Spanndrähte 56, 58, 60, 62 der Spannbetonschwelle 10, 44, so dass eine einfache Positionierung und Fixierung ermöglicht wird.
  • Ferner erstreckt sich die Bewehrung bei den der Zeichnung zu entnehmenden Ausführungsbeispielen in Längsrichtung betrachtet innerhalb der Betonschwelle, durchsetzt deren Stirnflächen nicht. Die Stirnflächen der Bewehrung können zum Beispiel mit einem Gitter verschlossen werden, um Rissbildungen in der Betonschwelle zu reduzieren bzw. zu unterbinden.
  • Weisen die Bewehrungen 12, 46 eine geschlossene bzw. offene Quadergeometrie auf, wobei dann, wenn die nicht geschlossene Seite unterhalb der Betonschwelle 10, also unter deren Sohle 64 verläuft, über einen Bügel 30 oder sonstige Verbindungselemente die Drähte geschlossen werden, so kann entsprechend dem Ausführungsbeispiel der 79 eine Betonschwelle 66 eine Bewehrung 68 aufweisen, die eine offene Trapezoidgeometrie zeigt. Mit anderen Worten weist die Bewehrung 68, bei der es sich ebenfalls insbesondere um ein gebogenes Baustahlgewebe mit Längsstäben 70, 72 und quer zu diesen verlaufenden Querstäben 74, 76 handelt, im Schnitt eine Trapezgeometrie auf, wobei längerer Basisschenkel unterhalb der Betonschwelle 66, also unterhalb deren Sohle 78 verläuft. Der kürzere Basisschenkel 82 ist einbetoniert und unterbrochen, wie insbesondere die 9 verdeutlicht. Der Basisschenkel 78 dient entsprechend der erfindungsgemäßen Lehre als Auflager und Befestigung für weitere Längsstäbe 84, 86, über die das Widerstandsmoment der Betonschwelle 66 einstellbar ist.
  • Verläuft in Längsrichtung der Betonschwellen 10, 44, 66 jeweils eine Bewehrung, die eine Quader- oder Trapezoidform aufweisen kann, so besteht entsprechend dem Ausführungs beispiel der 1012 auch die Möglichkeit, in einer Betonschwelle 88 zwei parallel zueinander verlaufende Bewehrungen 90, 92 einzubringen, die im Schnitt eine Trapezgeometrie zeigen können, wobei längerer Basisschenkel 94, 96 unterhalb der Betonschwelle 88, also unter deren Sohle 98 verläuft. Dabei ist der Basisschenkel 94, 96 vorzugsweise unterbrochen, also nicht geschlossen, wie sich aus den Schnittdarstellungen der 11 und 12 ergibt.
  • Um beim Gießen der Betonschwelle 88 auszuschließen, dass die Bewehrungen 90, 92 nach außen weg gebogen werden, können diese unterhalb der Betonschwelle 88 über einen Bügel 98, einen Draht oder ein gleich wirkendes Element zueinander fixiert werden.
  • Unabhängig hiervon bilden die unterhalb der Sohle 98 sich erstreckenden Basisschenkel 94, 96 der Bewehrung 90, 92 Auflager für weitere Längsstäbe 100, 102 entsprechend der zuvor erläuterten Aufgabenstellung.
  • Die Bewehrungen 12, 46, 68, 90, 92 sind bevorzugterweise Abschnitte gebogener Baustahlgewebe, weisen also die erläuterten Längs- und Querstäbe vorzugsweise unterschiedlicher Dimensionierungen auf. Dabei ist nach dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 12 vorgesehen, dass die Querstäbe, die beispielhaft in den 19 mit den Bezugszeichen 22, 24, 74, 76 gekennzeichnet sind, Ebenen aufspannen, die senkrecht zur Längsachse der jeweiligen Betonschwelle 10, 44, 66, 88 verlaufen.
  • Entsprechend dem Ausführungsbeispiel der 13 besteht auch die Möglichkeit, zur Ausbildung einer Bewehrung 105 ein Baustahlgewebe über die Diagonale der von den Längs- und Querstäben gebildeten Rechtecke zu biegen. Dies ergibt sich aus 13. So weist eine Betonschwelle 104 ausschließlich schräg zur Längsachse der Betonschwelle 104 verlaufende Stäbe 106, 108 auf, wobei gleichfalls ein unterhalb der Betonschwelle 104 verlaufender Abschnitt 110 Auflager bzw. Befestigung von Längsstäben 112 bildet.
  • Eine der 14 bis 16 zu entnehmende Bewehrung 114 einer Betonschwelle 116 besteht aus parallel zu den Außenseitenflächen 118, 119 der Betonschwelle 116 verlaufenden V-förmigen Gittern 134, 136 oder Gitterabschnitten, die von Schenkeln 124, 126 gebildet werden. Dabei verlaufen die Schenkel 124, 126 abschnittsweise unterhalb der Betonschwelle 116. Die innerhalb der Betonschwelle 116 verlaufenden Enden werden zu U-förmigen Abschnitten 128, 130 gebogen, die vorzugsweise parallel zur oberen Außenfläche 132 der Betonschwelle 116 verlaufen. Dabei kann sich ein entsprechendes Gitter 134, 136 entlang jeder Seitenaußenfläche 118, 119 erstrecken.
  • Die entsprechenden Gitter 134, 136 sind über im Schnitt C-förmige und quer zur Betonschwellenlängsachse verlaufende Bügel 138 verbunden, wobei von deren unterhalb der Betonschwelle 116 verlaufenden Querschenkeln 140 Längsstäbe 142 entsprechend der erfindungsgemäßen Lehre ausgehen. Entsprechende Längsstäbe können auch innerhalb der Betonschwelle 116 verlaufen, wie die 15 verdeutlicht.
  • Durch die Ausbildung der quasi zig-zag-förmigen entlang der Längsaußenseiten 118, 119 verlaufenden Gitter 134, 136 mit den innerhalb der Betonschwelle 116 verlaufenden U-Abschnitten sowie den die Gitter 134, 136 verbindenden die C-Geometrie bildenden Querstäben 138 ergibt sich gleichfalls eine N-Kantsäule als Bewehrung 114.

Claims (16)

  1. Betonschwelle (10, 44, 66, 88, 104, 116) für eine Feste Fahrbahn mit einer Bewehrung (12, 46, 68, 90, 92, 105, 114), insbesondere umfassend in Längsrichtung der Betonschwelle verlaufende Längsstäbe (32, 34, 54, 56, 84, 86, 100, 102) und diese verbindende Querstäbe (22, 24, 74, 76), wobei die Bewehrung mit einem Abschnitt unterhalb der Sohle bzw. Bodenfläche der Betonschwelle freiliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung (12, 46, 68, 90, 92, 105, 114) eine N-Kantsäule mit N > 3 ist und dass der freiliegende Abschnitt der Bewehrung Auflager für Längsstäbe (32, 34, 54, 56, 84, 86, 100, 102) ist, deren Anzahl auf zu erzeugendem Widerstandsmoment der Betonschwelle ausgelegt ist.
  2. Betonschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die N-Kantsäule im Schnitt eine U-Geometrie mit nach innen abgewinkelten Seitenschenkelrändern (48, 50) aufweist.
  3. Betonschwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Querschenkel (78) der eine U-Geometrie aufweisenden N-Kantsäule der unterhalb der Bodenfläche der Betonschwelle (44) verlaufende Abschnitt der Bewehrung (46) ist.
  4. Betonschwelle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenschenkel (26, 28) der N-Kantsäule mit ihren nach innen abgewinkelten Längsrändern (14, 16) unterhalb der Bodenfläche (64) der Betonschwelle (10) verlaufen und über einen Bügel (30) verbunden sind, der Auflager für die weiteren Längsstäbe (32, 34) ist.
  5. Betonschwelle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die N-Kantsäule im Querschnitt eine Trapezgeometrie aufweist.
  6. Betonschwelle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die N-Kantsäule Geometrie eines gleichschenkligen Trapezoids aufweist.
  7. Betonschwelle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass kürzerer Basisschenkel der die Trapezgeometrie aufweisenden N-Kantsäule zumindest abschnittsweise entfernt ist.
  8. Betonschwelle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass längerer Basisschenkel (78) der die Trapezgeometrie aufweisenden N-Kantsäule der unterhalb der Bodenfläche (80) der Betonschwelle (66) verlaufende Abschnitt der Bewehrung (68) und Auflager für weitere Längsstäbe (84, 86) ist.
  9. Betonschwelle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung aus zwei parallel zueinander verlaufenden vorzugsweise trapezoidförmigen Gitterkörpern (90, 92) besteht.
  10. Betonschwelle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass längerer Basisschenkel des trapezoidförmigen Gitterkörpers (90, 92) den unterhalb der Bodenfläche (98) der Betonschwelle (88) verlaufende Abschnitt zur Aufnahme der gewünschten Anzahl von weiteren Längsstäben (100, 102) ist.
  11. Betonschwelle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel zueinander verlaufenden trapezoidförmigen Körper (90, 92) außerhalb der Betonschwelle (88) über einen Bügel oder einen Draht (98) verbunden sind.
  12. Betonschwelle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung (12, 46, 68, 92, 105, 114) ein Abschnitt eines gebogenen Baustahlgewebes ist.
  13. Betonschwelle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung (12, 46, 68, 90, 92) bzw. das gebogene Baustahlgewebe aus in Längsrichtung der Betonschwelle (40, 46, 66, 68) verlaufenden Längsstäben (18, 20, 70, 72) und quer zu diesen verlaufenden Querstäben (22, 24, 74, 76) besteht.
  14. Betonschwelle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung (105) ein Abschnitt eines Baustahlgewebes ist, das über Diagonale der aus den sich kreuzenden Längs- und Querstäben gebildeten Rechtecke gebogen ist (13).
  15. Betonschwelle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung (114) zumindest einen zigzag-förmig gebogenem Gitterträger (120) mit innerhalb der Betonschwelle abgewinkelten U-förmigen Abschnitten (128, 130) umfasst, die senkrecht zur Längsachse der Betonschwelle (116) verlaufen.
  16. Betonschwelle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung (114) zwei entlang Betonschwellenseitenflächen (118, 119) verlaufende abschnittsweise V-förmige gebogene Gitter (134, 136) mit innerhalb der Betonschwelle verlaufenden U-förmigen Abschnitten (128, 130) umfasst und dass die Gitter über quer zur Betonschwellenlängsachse verlaufende C-förmige Bügel (138) verbunden sind, deren unterhalb der Betonschwelle verlaufender Querschenkel (140) Auflager für die Längsstäbe (142) ist.
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