DE102005044908B4 - Heckseitige Fahrzeugkarosseriestruktur - Google Patents

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Abstract

Heckseitige Fahrzeugkarosseriestruktur, in welcher wenigstens Mittelbereiche eines Paares eines rechten und eines linken Heckseitenteils (20) miteinander durch ein Querteil (32) verbunden sind und ein Sitzflächenbereich (24) für eine Aufhängungsfeder (61) auf dem Heckseitenteil (20) vorgesehen ist,
wobei ein Verstärkungsblech (50) zum Verbinden des Heckseitenteils (29) mit dem Querteil (32) in einem Verbindungsbereich zwischen dem Heckseitenteil (20) und dem Querteil (32) vorgesehen ist,
die heckseitige Endposition des Verstärkungsblechs (50) an einer im Wesentlichen mittleren Position zwischen dem Verbindungsbereich des Heckseitenteils (20) mit dem Querteil (32) und dem Heckende des Heckseitenteils (20) festgelegt ist
und der Sitzflächenbereich (24) für die Aufhängungsfeder (61) an einer im Wesentlichen mittleren Position zwischen dem Verbindungsbereich des Heckseitenteils (20) mit dem Querteil (32) und dem Heckende des Verstärkungsblechs (50) festgelegt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine heckseitige Fahrzeugkarosseriestruktur, welche die Steifigkeit eines Sitzflächenbereichs eines Heckseitenteils, an welchem ein Sitz für eine Tragfeder angebracht ist, in einem Heckteil einer Fahrzeugkarosserie erhöhen kann.
  • Üblicherweise sind auf der Heckseite einer Fahrzeugkarosserie ein rechtes und ein linkes Rückseitenteil zum Abstützen der Unterbodenseite eines heckseitigen Bodenblechs und ein Teil zum Verbinden dieser Heckseitenteile miteinander und mit einem Querteil vorgesehen. Ein Bereich, in welchem das Heckseitenteil und das Querteil miteinander verbunden sind, benötigt eine hinreichende Verbindungssteifigkeit, um in größerem Maße zu der Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie beitragen zu können.
  • Andererseits gibt es in dem Falle, in welchem eine heckseitige Belastung absorbiert wird, und falls ein extremer ortsabhängiger, insbesondere örtlicher Unterschied hinsichtlich der Steifigkeit eines Seitenteils vorhanden ist, ein Problem dahin gehend, dass die Absorption der Belastung in dem Seitenteil nicht gleichförmig fortschreitet. Deshalb ist es wünschenswert, dass sich die Steifigkeit des Seitenteils allmählich ändert.
  • Im Falle einer Aufhängungsweise, in welcher ein Federsitz auf dem Seitenteil vorgesehen ist, um die Federbelastung aufzunehmen, ist es notwendig, die Steifigkeit des Seitenteils nahe einer Sitzfläche, auf welcher der Federsitz angebracht ist, ausreichend zu erhöhen.
  • Aber auch in diesem Fall kann die Steifigkeit nicht in einfacher Weise erhöht werden, da auch hier ein ortsabhängiger Unterschied in der Steifigkeit des Seitenteils erzeugt wird.
  • Als Maßnahme, Teile miteinander zu verbinden, ist in üblicher Weise die Bereitstellung eines Verstärkungsbleches mit einer solchen Formgebung, dass es einen Eckbereich aufweist, bekannt ( japanische provisorische Patentveröffentlichung Nr. 1995-300081 , japanische provisorische Patentveröffentlichung Nr. 1996-282532 , japanische provisorische Patentveröffentlichung Nr. 1995-117726 ). Mit dieser Konfiguration wird die Spannungskonzentration in dem Verbindungsbereich aufgelöst und somit die Verbindungssteifigkeit erhöht.
  • Mit dem herkömmlichen Verfahren kann jedoch bei der Lösung eines Problems zum Auf nehmen einer Federbelastung eine gleichförmige Absorption der Belastung nicht erreicht werden. Auch dann, wenn eine örtliche Verstärkung herbei geführt wird, um die Federlast aufzunehmen, entsteht dadurch ein Problem, dass eine gleichförmige Absorption der Belastung nicht weiterhin erreicht werden kann. Auch dann, wenn die Steifigkeit des Seitenteils an der Vorderseite und Rückseite des Sitzflächenbereichs, an welchem der Federsitz angebracht ist, unterschiedlich ist, wird der Sitzflächenbereich oder Federsitz gekippt, wenn eine Belastung aufgebracht wird. Deshalb ist es wünschenswert, dass die Steifigkeit des Seitenteils an der Vorderseite und Rückseite des Federsitz-Flächenbereichs gleich ist.
  • Um in den Verbindungsbereich eine Steifigkeit bereit zu stellen, indem die Steifigkeit von dem Heckende des Seitenteils zu dem Verbindungsbereich allmählich zunimmt, könnte eine allmähliche Zunahme der Querschnittsfläche in Betracht gezogen werden. Ein Teil jedoch, in welchem sich die Querschnittsfläche allmählich ändert, ist schwer zu pressen und auch schwierig zusammenzubauen und zu verbinden, was zu einer verminderten Produktivität und zu höheren Kosten führt.
  • Aus der DE 40 20 363 C2 ist eine Fahrzeugkarosseriestruktur zu entnehmen, mit einem rechten und einem linken Heckseitenteil bzw. Längsträger, das einen Sitzflächenbereich für eine Aufhängefeder aufweist. Um unerwünschte Verformungen des Längsträgers zu vermeiden, ist dort ein Verstärkungsblech in Trapezform vorgesehen, dessen Wandfläche mit dem Radgehäuse verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die obigen Probleme zu lösen und demgemäß ist eine Aufgabe derselben, eine heckseitige Fahrzeugkarosseriestruktur zu schaffen, mit der die Steifigkeit eines Sitzflächenbereichs eines Heckseitenteils, an welchem ein Sitz für eine Aufhängungsfeder angebracht ist, in einer Fahrzeugkarosserie zu erhöhen.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, liefert die vorliegende Erfindung eine heckseitige Fahrzeugkarosseriestruktur, in welcher wenigstens Mittelbereiche eines Paares aus einem rechten und einem linken Heckseitenteil miteinander durch ein Querteil verbunden sind und ein Sitzflächenbereich für eine Aufhängungsfeder auf dem Heckseitenteil vorgesehen ist, wobei ein Verstärkungsblech zum Verbinden des Heckseitenteils mit dem Querteil in einem Verbindungsbereich zwischen dem Heckseitenteil und dem Querteil vorgesehen ist; die heckseitige Endposition des Verstärkungsblechs an einer im Wesentlichen mittigen Position zwischen dem Verbindungsbereich zwischen dem Heckseitenteil und dem Querteil und dem heckseitigen Ende des Heckseitenteils festgelegt ist; und der Sitzflächenbereich für die Aufhängungsfeder an einer im Wesentlichen mittigen Position zwischen dem Verbindungsbereich zwischen dem Heckseitenteil und dem Querteil und dem heckseitigen Ende des Verstärkungsbleches festgelegt ist.
  • In der vorliegenden Erfindung hat die gesamte Form des Verstärkungsbleches auch eine im Wesentlichen T-förmige Gestalt; jeder der Verbindungsbereiche ist so ausgeformt, dass dieser einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat; und das Verstärkungsblech ist so eingebunden, dass dieses den Verbindungsbereich zwischen dem Rückseitenteil und dem Querteil überdeckt.
  • Gemäß der heckseitigen Fahrzeugkarosseriestruktur wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine gleichförmige Belastung durch das Heckseitenteil wirksam absorbiert und wird die Belastung der Feder wirksam aufgenommen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer heckseitigen Fahrzeugkarosserie in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform einer heckseitigen Fahrzeugkarosseriestruktur der vorliegenden Erfindung, betrachtet von unten im Heckbereich einer Fahrzeugkarosserie;
  • 2 ist eine perspektivische Teilansicht, die in einer Vergrößerung einem in 1 gezeigten Bereich wiedergibt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen in 1 gezeigten Bereich wiedergibt;
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 1, welche einen Zustand zeigt, in welchem eine Aufhängungsfeder angebracht ist;
  • 5 ist eine Bodenansicht von 1, welche eine heckseitige Fahrzeugkarosserie in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform einer heckseitigen Fahrzeugkarosseriestruktur der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine Bodenansicht eines in 1 gezeigten Verstärkungsbleches;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines in 1 gezeigten Verstärkungsbleches; und
  • 8 ist eine grafische Darstellung, welche eine Festigkeitsverteilung an Positionen eines Heckseitenteils im Vergleich zu einer herkömmlichen Verteilung zeigt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer heckseitigen Fahrzeugkarosserie, betrachtet von unten im Heckbereich einer Fahrzeugkarosserie, 2 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Teilansicht von 1, 3 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht von 1, 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Sitzflächenbereich einer in 1 gezeigten Aufhängungsfeder zeigt, 5 ist eine Bodenansicht, welche eine in 3 gezeigte rückseitige Fahrzeugkarosseriestruktur zeigt, 6 ist eine Bodenansicht, welche ein in 5 gezeigtes Verstärkungsblech vergrößert darstellt, und 7 ist eine perspektivische Ansicht des in 6 gezeigten Verstärkungsbleches.
  • In den 1 bis 3 bezeichnet das Bezugszeichen 10 ein heckseitiges Bodenblech, welches einen Boden einer heckseitigen Fahrzeugkarosserie bildet, und auf der Heckseite desselben ist eine Reserveradaufnahme 10a zum Aufnehmen eines Reserverades vorgesehen. Das Bezugszeichen 20 bezeichnet ein Paar eines rechten und eines linken Heckseitenteils, die in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind, indem sie an der Unterbodenseite auf beiden Seiten des heckseitigen Bodenblechs 10 durch Punktschweißen oder dergleichen installiert sind. Diese Heckseitenteile 20 sind jeweils durch Pressen eines flachen Formbleches in eine U-Form zu einem Längsrahmen geformt. Zwischen vorderen Endbereichen der Heckseitenteile 20 ist ein Teil 31 eingebunden und zwischen Mittelbereichen derselben ist ein Querteil 32 eingebunden. Auch zwischen den heckseitigen Endbereichen derselben ist ein Stoßfänger 33 eingebunden. Über dem Stoßfänger 33 ist eine Rückwand 35 vorgesehen. Durch das rechte und das linke Heckseitenteil 20, das Teil 31, das Querteil 32 und die Rückwand 35 werden zwei Sätze von Rahmen 41 und 42 gebildet, um die Unterbodenfläche des heckseitigen Bodenbleches 10 zu verstärken. Das Reserveradgehäuse 10a im heckseitigen Bodenblech 10 ist innerhalb des Heckseitenrahmens 42 angeordnet, der durch das Querteil 32, die Rückwand 35 und die Heckseitenteile 20 gebildet wird, und wird durch diese Teile verstärkt. Auf der Unterbodenseite des Reserveradgehäuses 10a ist ein Verstärkungsteil 34, welches zwischen dem Querteil 32 und der Rückwand 35 eingesetzt ist, in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie angeordnet.
  • In dem Verbindungsbereich zwischen dem Querteil 32 und dem Heckseitenteil 20 ist im Mittelbereich ein Verstärkungsblech 50 angebracht, um das Querteil 32 mit dem Heckseitenteil 20 zu verbinden.
  • Die gesamte Form des Verstärkungsblechs 50 ist im Wesentlichen T-förmig, und jeder der Verbindungsbereiche 51 und 52 des Blechs 50 mit dem Querteil 32 und dem Heckseitenteil 20 ist so geformt, dass dieser einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat, der an das Querteil 32 und das Heckseitenteil 20 angepasst ist. Das Verstärkungsblech 50 wird an das Heckseitenteil 20 und das Querteil 32 so angebracht, dass dieses den Verbindungsbereich 51, 52 von unten überdeckt, und wird mit dem Heckseitenteil 20 und dem Querteil 32 durch Punktschweißen oder dergleichen verbunden.
  • Das Verstärkungsblech 50 ist mit einem Flanschabschnitt 50a in einem Bereich vom Verbindungsbereich 52 mit der Querteil 32 hin zu dem Verbindungsbereich 51 mit dem Heckseitenteil 20 versehen und ist mit der Unterbodenfläche des heckseitigen Bodenblechs 10 über dem Flanschabschnitt 50a durch Punktschweißen oder dergleichen verbunden (siehe 5 und 6). Das Verstärkungsblech 50 verbindet eine Wandfläche 50b, die der Fahrzeugkarosserieaußenseite zugewandt ist, mit einer außenseitigen Seitenwand 20a des Heckseitenteils 20.
  • Das Heckseitenteil 20 ist so konstruiert, dass ein großer, mit Krümmungen versehener Abschnitt 21, der einen Hauptabschnitt des Heckseitenteils 20 bildet, mit einem gerade geformten Abschnitt 22 auf der heckseitigen Endseite durch Punktschweißen oder dergleichen verbunden ist, und diese Abschnitte 21 und 22 haben jeweils einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Mit dem Heckende des gerade geformten Abschnitts 22 ist eine Anschlussklammer 23 verbunden, und der Stoßfänger 33 ist mit der Anschlussklammer 23 verbunden.
  • Der Verstärkungsblech 50 ist mit dem gekrümmt ausgebildeten Abschnitt 21 verbunden. Wie in 5 dargestellt ist, ist ein Heckende P3 des Verstärkungsblechs 50 an eine Position L2 gesetzt, welche etwa die Hälfte einer Länge L1 von einem Verbindungsbereich P1 des Heckseitenteils 20 mit dem Querteil 32 im Mittelbereich zu einer heckseitigen Endposition P4 des Heckseitenteils 20, nämlich einer Mittelposition, beträgt. Auch das Zentrum O eines Sitzflächenbereichs 24, an welchem ein Sitz 62 für eine Aufhängungsfeder 61 angebracht ist, ist an einer Position P2 mit einer Länge L3, welche die Hälfte der in L2 von dem Verbindungsbereich P1 des Heckseitenteils 20 mit dem Querteil 32 ist, zum heckseitigen Ende P3 des Verstärkungsblechs 50 vorgesehen (siehe 4). Das Verstärkungsblech 50 ist so vorgesehen, dass die Beziehung der oben beschriebenen Positionen derart ist, dass L1 = 2 × L2, und L2 = 2 × L3.
  • Auf einer Bodenfläche 50c des Verstärkungsblechs 50 ist eine Sitzfläche 53 an einer Position vorgesehen, die dem Sitzflächenbereich 24 entspricht.
  • Das Bezugszeichen 70 bezeichnet eine Aufhängungsklammer, die im vorderen Endbereich des Heckseitenteils 20 angebracht ist. Diese Aufhängungsklammer 70 ist zu einer U-Form geformt, um einen Aufhängungsarm zu halten.
  • Als Nächstes wird die Betriebsweise der oben beschriebenen heckseitigen Fahrzeugkarosseriestruktur erläutert.
  • Wie durch eine durchgezogene Linie S in 8 angezeigt wird, werden die Positionen des Heckseitenteils 20 durch P1 bis P4 bezeichnet und die Längen bis zu den Positionen als L1, L2 und L3 festgelegt. Dadurch wird die Steifigkeit in einem Bereich erhöht, in welchem das Verstärkungsblech 50 angeordnet ist, und darüber hinaus wird ein Unterschied in der Steifigkeit zwischen der Vorderseite und der Heckseite des Sitzflächenbereichs 24 erzeugt, an welchem der Sitz 62 angebracht ist, so dass die Federbelastung wirksam aufgenommen werden kann. Eine gestrichelte Linie in 8 gibt die Steifigkeitsverteilung in dem Falle an, in welchem das Verstärkungsblech an der herkömmlichen Position P1 vorgesehen ist. Eine Linie X gibt es Fall an, in welchem die Steifigkeit allmählich gesteigert wird.
  • Wie in 5 gezeigt ist, wurde gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform das Verstärkungsblech 50 zum Verbinden des Heckseitenteils 20 mit dem Querteil 32 in dem Verbindungsbereich P1 des Heckseitenteils 20 mit dem Querteil 32 vorgesehen, wurde die heckseitige Endposition P3 des Verstärkungsblechs 50 an der im Wesentlichen mittigen Position 12 zwischen dem Verbindungsbereich P1 und dem Heckende P4 des Heckseitenteils 20 festgelegt und wurde der Sitzflächenbereich 24, an welchem der Aufhängungsfedersitz 62 angebracht ist, an der im Wesentlichen mittigen Position T2 zwischen dem Verbindungsbereich P1 und dem Heckende P3 des Verstärkungsblechs 50 festgelegt. Daraus ergibt sich, dass die Steifigkeit des Heckseitenteils 20 durch das Verstärkungsblech 50 erhöht wird und die Festigkeiten auf beiden Seiten des Sitzflächenbereichs 24, an welchem der Sitz für die Aufhängungsfeder 61 angebracht ist, gleichmäßig ausgebildet werden können. Deshalb kann die Belastung wirksam absorbiert werden und kann auch die auf die Feder 61 aufgebrachte Belastung mit hoher Effizienz aufgenommen werden. Da insbesondere die Festigkeiten auf beiden Seiten des Sitzflächenbereichs 24, an welchem der Sitz 62 für die Aufhängungsfeder 61 angebracht ist, gleichmäßig erhöht werden, kann die Belastung kontinuierlich und vollständig absorbiert werden, als im Vergleich zu der herkömmlichen Konstruktion, in welcher die Festigkeit partiell erhöht wird. Da auch die gesamte Form des Verstärkungsblechs 50 eine im Wesentlichen T-Gestalt hat, wird jeder der Verbindungsbereiche so geformt, dass dieser einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat, und das Verstärkungsblech 50 wird so eingebunden, dass dieses den Verbindungsbereich T1 zwischen dem Heckseitenteil 20 und dem Querteil 32 überdeckt, wobei die Steifigkeit des Verbindungsbereichs P1 erhöht werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel kann das Heckseitenteil 20 durch einen integral ausgebildeten Rahmen geformt sein, obwohl das Heckseitenteil 20 in dieser Ausführungsform durch Verbinden des mit Krümmungen versehenen Abschnitts 21 mit dem gerade geformten Abschnitt 22 auf der heckseitigen Endseite durch Punktschweißen oder dergleichen verbunden ist. Auch ist die Form des Verstärkungsblechs 50 nicht Gegenstand einer speziellen Einschränkung, und dieses kann durch willkürliches Verändern seiner Gestalt entsprechend dem Heckseitenteil 20 und dem Querteil 32 verwendet werden. Zudem ist es selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung durch Vornahme geeigneter Veränderungen ausgeführt werden kann, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (2)

  1. Heckseitige Fahrzeugkarosseriestruktur, in welcher wenigstens Mittelbereiche eines Paares eines rechten und eines linken Heckseitenteils (20) miteinander durch ein Querteil (32) verbunden sind und ein Sitzflächenbereich (24) für eine Aufhängungsfeder (61) auf dem Heckseitenteil (20) vorgesehen ist, wobei ein Verstärkungsblech (50) zum Verbinden des Heckseitenteils (29) mit dem Querteil (32) in einem Verbindungsbereich zwischen dem Heckseitenteil (20) und dem Querteil (32) vorgesehen ist, die heckseitige Endposition des Verstärkungsblechs (50) an einer im Wesentlichen mittleren Position zwischen dem Verbindungsbereich des Heckseitenteils (20) mit dem Querteil (32) und dem Heckende des Heckseitenteils (20) festgelegt ist und der Sitzflächenbereich (24) für die Aufhängungsfeder (61) an einer im Wesentlichen mittleren Position zwischen dem Verbindungsbereich des Heckseitenteils (20) mit dem Querteil (32) und dem Heckende des Verstärkungsblechs (50) festgelegt ist.
  2. Heckseitige Fahrzeugkarosseriestruktur nach Anspruch 1, in welcher die gesamte Form des Verstärkungsbleches (50) eine im Wesentlichen T-förmige Gestalt hat, jeder der Verbindungsbereiche so ausgebildet ist, dass dieser einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat, und das Verstärkungsblech (50) so eingebunden ist, dass dieses den Verbindungsbereich zwischen dem Heckseitenteil (20) und dem Querteil (32) überdeckt.
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