-
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Stromsensor und eine Montagestruktur
von diesem, die zulässt,
dass der Stromsensor stabil zwischen eine Fahrzeugbatterie und einen
Lastkabelbaum montiert ist und mit diesem verbunden ist.
-
Die
JP-A-2002-141054 beschreibt eine Montagestruktur zum Anordnen eines
Stromsensors zwischen einer Fahrzeugbatterie und einem Lastkabelbaum.
Bei dieser Montagestruktur befindet sich ein Relaisteil, das mit
einem Befestigungsteil verbunden ist, zwischen einem batterieseitigen
Anschluss, der mit einer Batteriezelle der Batterie verbunden ist,
und einem kabelbaumseitigen Anschluss, der mit einem spitzen Ende
des Kabelbaums verbunden ist. Der Stromsensor ist an das Relaisteil
angebracht. Ein herkömmlicher
batterieseitiger Anschluss und kabelbaumseitiger Anschluss werden
bei dieser Montagestruktur verwendet.
-
Der
Kabelbaum, der den Stromsensor beinhaltet, der das Relaisteil und
den kabelbaumseitigen Anschluss aufweist, ist durch den batterieseitigen Anschluss,
welcher mit einer Batterieklemme verbunden ist, an der Batterie
befestigt. Eine derartige Auslegerstruktur, von der ein Stützpunkt
der batterieseitige Anschluss ist, schwingt, wenn eine externe Kraft darauf
ausgeübt
wird. In einem derartigen Fall gibt es eine Möglichkeit, dass die verbundenen
Abschnitte gelöst
werden können
oder dass die Anschlüsse
des Relaisteils beschädigt
werden können,
um dadurch die Verbindungszuverlässigkeit
des Stromsensors zu verringern.
-
Es
ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stromsensor-Montagestruktur
zu schaffen, die im Stande ist, eine Verbindungszuverlässigkeit
des Stromsensors zu verbessern.
-
Diese
Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 und 13 angegebenen Maßnahmen
gelöst.
-
Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand
der abhängigen
Ansprüche.
-
Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verbindungsteil, das aus
einem leitfähigen
Material ausgebildet ist, mit einem Stromsensor integriert. Ein
Ende des Verbindungsteils ist mit einem Batterieanschluss, der mit
einer Batterieklemme einer Batterie verbunden ist, verbunden und
mit dieser befestigt, und das andere Ende ist mit einem Verbindungsanschluss
eines Kabelbaums verbunden und mit diesem befestigt. Mindestens
ein Teil des Stromsensors, der das Verbindungsteil, den Kabelbaum,
der darin einen Verbindungsanschluss aufweist, und ein Befestigungsteil
aufweist, das das Verbindungsteil und den Verbindungsanschluss verbindet
und an diesem befestigt ist, ist an der Batterie befestigt, um die
Batterie in einem Zustand zu berühren, in
welchem das Verbindungsteil mit dem Batterieanschluss und dem Verbindungsanschluss
verbunden und an diesem befestigt ist.
-
Daher
sind der Stromsensor und der Kabelbaum nicht nur an den Batterieanschluss,
sondern ebenso an einer zusätzlichen
Stelle oder zusätzlichen
Stellen an der Batterie befestigt.
-
Die
vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
-
Es
zeigt:
-
1A eine
Draufsicht einer Montagestruktur eines Stromsensors gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
-
1B eine
Schnittansicht der Montagestruktur des Stromsensors in 1A,
die entlang der Linie IB-IB genommen ist;
-
2 eine
Schnittansicht einer Montagestruktur eines Stromsensors eines abgeänderten Beispiels
des ersten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
-
3 eine
Schnittansicht einer Montagestruktur eines Stromsensors gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
-
4 eine
Schnittansicht einer Montagestruktur eines Stromsensors gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
-
5 eine
Schnittansicht einer Montagestruktur eines Stromsensors gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; und
-
6 eine
Schnittansicht einer Montagestruktur eines Stromsensors eines abgeänderten Beispiels
der ersten bis vierten Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung.
-
Nachstehend
erfolgt die Beschreibung eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung.
-
Es
wird auf die 1A und 1B verwiesen.
Ein Stromsensor 10 und seine zugehörige Montagestruktur gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung ist dargestellt. Bei der Montagestruktur
des Stromsensors, der in den 1A und 1B gezeigt
ist, befindet sich der Stromsensor 10 zwischen einem Kabelbaum 20,
welcher mit einer Last verbunden ist, und einer Batterie 30,
welche in ein Fahrzeug montiert ist.
-
Der
Stromsensor 10 weist einen Sensorabschnitt 11,
einen Verbinderabschnitt 12 und ein aus einem leitfähigen Material
bestehendes Verbindungsteil 13 zum elektrischen Verbinden
des Kabelbaums 20 mit der Batterie 30 auf.
-
Der
Sensorabschnitt 11 ist ein magnetischer proportionaler
Sensor, der zum Beispiel ein Hall-Element (nicht gezeigt) aufweist.
Wenn ein Entladestrom durch das Verbindungsteil 13 von
der Batterie 30 oder ein Ladestrom durch das Verbindungsteil 13 zu der
Batterie 30 fließt,
wird ein magnetischer Fluss zwischen beiden Enden eines im Wesentlichen
C-förmigen
Sensorkerns (nicht gezeigt) in Übereinstimmung
mit einer Intensität
des Stroms er zeugt. Der Sensorabschnitt 11 erfasst den
Entladestrom oder den Ladestrom durch Erfassen des magnetischen Flusses
mit dem Hall-Element.
-
Das
Verbindungsteil 13 ist zum Beispiel aus einer Kupferplatte
ausgebildet. Durchgangslöcher 13a, 13b zum
Verbinden des Stromsensors 13 mit anderen Komponenten,
wie sie nachstehend beschrieben werden, und zum Befestigen des Sensors 10 an
der Batterie 30, sind an beiden Enden des Verbindungsteils 13 ausgebildet.
Das Verbindungsteil 13 ist durch ein Hinterspritz- bzw.
Insert-Mold-Verfahren in ein Harz eingebettet, welches das Hall-Element und
den Sensorkern schützt,
so dass eine vorbestimmte Fläche
des Verbindungsteils 13 zwischen beiden Durchgangslöchern 13a, 13b den
Kern durchdringt. Daher kann durch Integrieren des Verbindungsteils 13 mit
dem Stromsensor 10 durch das Hinterspritzverfahren eine
Körperabmessung
des Stromsensors 10, der das Verbindungsteil 13 enthält, verringert
werden. Alternativ kann ein Durchgangsloch in dem Stromsensor 10,
der den C-förmigen Sensorkern
aufweist, ausgebildet sein und kann das Verbindungsteil 13 das
Durchgangsloch des Stromsensors 10 durchdringen, so dass
der Stromsensor 10 und das Verbindungsteil 13 integriert
sind.
-
Der
Kabelbaum 20 weist einen Verbindungsanschluss 21 an
einem Ende von ihm auf, das der Batterie am Nächsten ist. Ein Durchgangsloch 21 ist in
der Nähe
eines spitzen Endes des Verbindungsanschlusses 21 zum Verbinden
und Befestigen des Verbindungsteils 13 daran ausgebildet.
Der Verbindungsanschluss 21 überlappt mit dem Verbindungsteil 13,
um das Durchgangsloch 21a mit dem Durchgangsloch 13a auszurichten.
Eine Schraube 40 dehnt sich durch die Durchgangslöcher 13a, 21a aus und
eine Mutter 50 steht schraubbar mit einem Gewindeabschnitt 40a der
Schraube in Eingriff, um den Verbindungsanschluss 21 an
dem Verbindungsteil 13 zu befestigen und festzumachen.
-
Die
Batterie 30 weist ein Paar von Batterieklemmen 31 (zur
Vereinfachung der Darstellung ist lediglich eine gezeigt) auf, die
als Elektroden auf einer oberen Fläche von ihr wirken. Der Batterieanschluss 32 ist
auf eine herkömmliche
Weise mit der Batterieklemme 31 verbunden.
-
Der
Batterieanschluss 32 ist aus einer geformten Metallplatte
ausgebildet und weist einen Befestigungsabschnitt 33 und
einen Montageabschnitt 34 auf. Ein Ende des Befestigungsabschnitts 33 beinhaltet
einen Klemmbereich 33a, durch welchen eine Schraube 41 eingeführt ist.
Die Schraube 41 ist dann in die Mutter 51 geschraubt,
um zu bewirken, dass der Klemmbereich 33a den Befestigungsabschnitt 33 der
Batterieklemme 31 festklemmt. Der Montageabschnitt 34 und
der Befestigungsabschnitt 33 sind als ein einziges Teil
ausgebildet, so dass sich der Montageabschnitt 34 von dem
Befestigungsabschnitt 33 ausdehnt. Ein Durchgangsloch 34a ist
in der Nähe
eines spitzen Endes des Montageabschnitts 34 zum Verbinden
und Befestigen des Montageabschnitts 34 mit dem Verbindungsteil 13 ausgebildet.
Der Montageabschnitt 34 überlappt mit dem Verbindungsteil 13,
um das Durchgangsloch 34a mit dem Durchgangsloch 13a auszubilden.
Eine Schraube 42 ist in eine Mutter 52 geschraubt,
um den Montageabschnitt 34 an dem Verbindungsteil 13 zu
befestigen und festzumachen.
-
Die
Batterie 30 weist einen Halteabschnitt 35 auf,
der als ein Teil eines Gehäuses
der Batterie 30 ausgebildet ist und der von einer oberen
Oberfläche 30a der
Batterie 30, auf welcher die Batterieklemme 31 ausgebildet
ist, nach oben hervorsteht. Die Schraube 40 zum Verbinden
und Befestigen des Verbindungsanschlusses 21 und des Verbindungsteils 13 ist
an dem Halteabschnitt 35 befestigt. Ein Kopfabschnitt 40b der
Schraube 40 ist in dem Halteabschnitt 35 durch
ein Hinterspritzverfahren eingebettet, so dass ein geschraubter
Abschnitt 40a der Schraube 40 von der oberen Oberfläche 30a der
Batterie 30 in einer im Wesentlichen senkrechten Richtung
hervorsteht.
-
Der
Halteabschnitt 35 ist derart festgelegt, dass die Höhe des Halteabschnitts 35 bezüglich der oberen
Oberfläche 30a der
Batterie 30 im Wesentlichen mit einem Abstand zwischen
der unteren Verbindungsoberfläche
des Verbindungsteils 13 und des Verbindungsanschlusses
(einer unteren Oberfläche des
Verbindungsanschlusses 31 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel)
und der oberen Oberfläche 30a der
Batterie 30 übereinstimmt,
wenn der Verbindungsanschluss 31 durch das Verbindungsteil 13 mit dem
Batterieanschluss 34 verbunden ist.
-
Als
Nächstes
wird ein Verfahren zum Montieren des Stromsensors 10 erläutert.
-
Zuerst
wird ein Ende des Verbindungsteils 13 mit dem Montageabschnitt 34 des
Batterieanschlusses 32 überlappt,
so dass die Durchgangslöcher 13b, 34a ausgerichtet
sind. Dann wird die Schraube 42 durch die ausgerichteten
Durchgangslöcher 13b, 34a eingeführt und
in die Mutter 52 geschraubt, um das Ende des Verbindungsteils 13 an
dem Montageabschnitt 34 an einer ersten Sensormontagestelle
zu befestigen und festzumachen. Daher sind der Batterieanschluss 32 und
der Stromsensor 10 integriert.
-
Das
Durchgangsloch 21a des Verbindungsanschlusses 21 und
das Durchgangsloch 13a des Verbindungsteils 13 werden
ausgerichtet und werden dann jeweils über den geschraubten Abschnitt 40a der
Schraube 40, die von dem Halteabschnitt 35 hervorsteht,
eingeführt.
Der Befestigungsabschnitt 33 des Batterieanschlusses 32 wird
an der Klemme auf der Batterieklemme 31 angeordnet, während der Schraubabschnitt 40a in
das Durchgangsloch 13a der Verbindungsteils 13 eingeführt wird,
und der Schraubabschnitt 33 wird durch Schrauben der Schraube 41 in
die Mutter 51 befestigt und festgemacht. Die Mutter 50 wird
auf den geschraubten Abschnitt 40a der Schraube 40 geschraubt,
um den Anschluss 21 und das Verbindungsteil 13 zu
befestigen und festzumachen und dadurch den Kabelbaum 20 und
den Stromsensor 10 an einer zweiten Sensormontagestelle
zu integrieren.
-
Daher
ist der Batterieanschluss 32 mit der Batterieklemme 31 verbunden
und ist der Stromsensor 10 zwischen dem Kabelbaum 20 und
der Batterie 30 angebracht. Die Reihenfolge einer Montage
des Stromsensors 10 ist nicht auf das vorhergehende Beispiel
beschränkt.
-
Daher
sind bei der Montagestruktur des Stromsensors 10 des vorliegenden
beispielhaften Ausführungsbeispiels
sowohl der Befestigungsabschnitt 33 als auch die Schraube 40,
deren Kopfabschnitt 40b in den Halteabschnitt 35 der
Batterie 30 eingebettet ist, an der Batterie 30 befestigt.
Deshalb sind der Stromsensor 10, der Kabelbaum 20 und
der Batterieanschluss 32, welche integriert sind, wie es vorhergehend
beschrieben worden ist, an mehreren Batteriestellen mit der Batterie
befestigt. Als Ergebnis kön nen
der Vibrationswiderstand und die Verbindungszuverlässigkeit
des Stromsensors 10 verbessert werden.
-
Der
Kopfabschnitt 40b der Schraube 40 ist an der Batterie 30 befestigt,
das heißt
der Kopfabschnitt 40b ist in den Halteabschnitt 35 eingebettet. Deshalb
gibt es keine Notwendigkeit, das Verbindungsteil 13 des
Stromsensors 10 und den Verbindungsanschluss 21 des
Kabelbaums auf eine herkömmliche
ungestützte
Weise zu verbinden und zu befestigen. Demgemäß kann eine Leichtigkeit eines Zusammenbaus
verbessert werden. Weiterhin kann, da die Schraube 40 durch
ein Hinterspritzverfahren an der Batterie befestigt wird, die Anzahl
der Teile verringert werden, die für die Montagestruktur erforderlich
sind.
-
Der
Kopfabschnitt 40b der Schraube 40 ist in den Halteabschnitt 35 der
Batterie 30 eingebettet und das Verbindungsteil 13 und
der Verbindungsanschluss 21 sind zwischen dem Halteabschnitt 35 und der
Mutter 50 gesichert. Daher kann, da das Verbindungsteil 13 und
der Verbindungsanschluss 21 über einen großen Bereich
befestigt sind, die Verbindungszuverlässigkeit des Stromsensors 10 weiter verbessert
werden.
-
In
dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel ist die Schraube 40 durch
Einbetten des Kopfabschnitts 40b in den Halteabschnitt 35 durch
ein Hinterspritzverfahren an der Batterie 30 befestigt.
Jedoch ist das Verfahren eines Befestigens der Schraube an der Batterie 30 nicht
auf dieses Verfahren beschränkt.
Zum Beispiel kann, wie es in 2 gezeigt
ist, der Kopfabschnitt 40b der Schraube 40 an
den Halteabschnitt 35 geklebt und an diesem befestigt werden,
kann der Schraubabschnitt 40a in den Verbindungsanschluss 21 und
das Verbindungsteil 13 eingeführt werden und kann der Verbindungsanschluss 21 und
das Verbindungsteil 13 durch Schrauben der Mutter 50 auf
den Gewindeabschnitt 40a der Schraube 40 befestigt
und festgemacht werden. In diesem Fall kann, wenn eine Rille auf
dem Halteabschnitt 35 ausgebildet wird und der Kopfabschnitt 40b in
die Rille geklebt wird, das Verbindungsteil 13 und der
Verbindungsanschluss 21 zwischen dem Halteabschnitt 35 und
der Mutter 50 gehalten werden.
-
Alternativ
kann der Halteabschnitt 35 als ein getrenntes Teil vorbereitet
sein und an der oberen Oberfläche 30a der
Batterie 30 befestigt sein.
-
Nachstehend
erfolgt die Beschreibung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung.
-
Als
Nächstes
wird eine Montagestruktur eines Stromsensors 10 gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 3 erläutert.
-
In
dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist eine Gewindebohrung in dem Halteabschnitt 35 ausgebildet,
wie es in 3 gezeigt ist. Der Verbindungsanschluss 21 und
das Verbindungsteil 13 sind auf dem Halteabschnitt 35 angeordnet,
so dass die Durchgangslöcher 13a, 21a mit der
Gewindebohrung 53 ausgerichtet sind. Ein Gewindeabschnitt 43a einer
Schraube 43 ist in die Durchgangslöcher 13a, 21a eingeführt und
in die Gewindebohrung 53 geschraubt, um das Verbindungsteil 13 und
den Verbindungsanschluss 21 zwischen einem Kopfabschnitt 43b der
Schraube 43 und dem Halteabschnitt 35 zu halten,
um den Stromsensor 10 und den Kabelbaum 20 zu
integrieren.
-
Daher
ist bei der Montagestruktur des Stromsensors 10 gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung die Schraube 43 als ein Befestigungsteil
an dem Halteabschnitt 35 der Batterie 30 befestigt.
Deshalb sind der integrierte Stromsensor 10, der Kabelbaum 20 und
der Batterieanschluss 32 an mehreren Montagestellen an
der Batterie 30 befestigt. Demgemäß können der Vibrationswiderstand
und die Verbindungszuverlässigkeit
des Stromsensors 10 verbessert werden.
-
In
dem zweiten beispielhaften Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung gibt es, da die Gewindebohrung 53 als
ein Befestigungsteil in dem Halteabschnitt 35 ausgebildet
ist, keine Notwendigkeit, das Verbindungsteil 13 des Stromsensors 10 und
den Verbindungsanschluss 21 des Kabelbaums auf eine herkömmliche
ungestützte
Weise zu verbinden und zu befestigen. Demgemäß kann die Leichtigkeit einer
Montage verbessert werden. Weiterhin kann, da die Mutter 50 des
ersten Ausführungsbeispiels
der vor liegenden Erfindung nicht verwendet wird, die Anzahl der
Teile weiter verringert werden.
-
Weiterhin
sind, da das Verbindungsteil 13 und der Verbindungsanschluss 21 zwischen
dem Halteabschnitt 35 und dem Kopfabschnitt 43b der Schraube 43 gehalten
werden, das Verbindungsteil 13 und der Verbindungsanschluss 21 über einen
weiten Bereich befestigt. Als Ergebnis kann die Verbindungszuverlässigkeit
des Stromsensors 10 weiter verbessert werden.
-
Nachstehend
erfolgt die Beschreibung eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung.
-
Als
Nächstes
wird eine Montagestruktur eines Stromsensors 10 gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung auf der Grundlage von 4 erläutert.
-
Wie
es in 4 gezeigt ist, ist ein Ausdehnungsabschnitt 44,
der sich von dem Halteabschnitt 35 der Batterie 30 nach
oben ausdehnt, ausgebildet. Der Ausdehnungsabschnitt 44 ist
aus einem Harz ausgebildet und ist mit dem Halteabschnitt 35 integriert.
Die Durchgangslöcher 13a, 21a sind über den Ausdehnungsabschnitt 44 eingeführt, um
den Verbindungsanschluss 21 und das Verbindungsteil 13 auf dem
Halteabschnitt 35 anzuordnen. In diesem Zustand wird ein
Endabschnitt 44a des Ausdehnungsabschnitt 44,
der von dem Verbindungsteil 13 hervorsteht, erwärmt und
gebördelt,
um das Befestigungsteil 13 und den Verbindungsanschluss 21 zwischen dem
Endabschnitt 44a und dem Halteabschnitt 35 zu halten
und dadurch den Stromsensor 10 und den Kabelbaum 20 zu
integrieren.
-
Daher
ist bei der Montagestruktur des Stromsensors 10 gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel der
Ausdehnungsabschnitt 44 als ein Befestigungsteil mit dem
Halteabschnitt 35 der Batterie 30 befestigt. Der
integrierte Stromsensor 10, der Kabelbaum 20 und
der Batterieanschluss 32 sind an mehreren Stellen an der
Batterie 30 befestigt. Demgemäß können der Vibrationswiderstand
und die Verbindungszuverlässigkeit
des Stromsensors 10 verbessert werden.
-
In
dem zuvor beschriebenen dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung ist der Ausdehnungsabschnitt 44 als ein Befestigungsteil
auf dem Halteabschnitt 35 ausgebildet. Deshalb gibt es keine
Notwendigkeit, das Verbindungsteil 13 des Stromsensors 10 und
den Verbindungsanschluss 21 des Kabelbaums auf eine herkömmliche
ungestützte Weise
zu verbinden und zu befestigen. Als Ergebnis kann eine Leichtigkeit
eines Zusammenbaus verbessert werden. Weiterhin kann, da die Mutter 50 des ersten
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung nicht verwendet wird, die Anzahl der
Teile verringert werden.
-
Ebenso
sind, da das Verbindungsteil 13 und der Verbindungsanschluss 21 zwischen
dem Halteabschnitt 35 und dem Endabschnitt 44a des
Ausdehnungsabschnitts 44 gehalten werden, das Verbindungsteil 13 und
der Verbindungsanschluss 21 über eine weite Fläche befestigt.
Als Ergebnis kann die Verbindungszuverlässigkeit des Stromsensors 10 verbessert
werden.
-
Nachstehend
erfolgt die Beschreibung eines vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung.
-
Als
Nächstes
wird ein Montagestruktur eines Stromsensors 10 gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung auf der Grundlage von 5 erläutert.
-
Wie
es in 5 gezeigt ist, ist eine Rille 55 in dem
Halteabschnitt 35 ausgebildet. Der Verbindungsanschluss 21 und
das Verbindungsteil 13 sind derart auf dem Halteabschnitt 35 angeordnet,
dass die Durchgangslöcher 13a, 21a mit
der Rille 55 ausgerichtet sind. Ein pressgepasster Befestigungsabschnitt 45a einer
Befestigungsschraube 45 ist in die Durchgangslöcher 13a, 21a eingeführt und
innerhalb der Rille 55 pressgepasst und befestigt. Das
Verbindungsteil 13 und der Verbindungsanschluss 21 werden
zwischen einem Kopfabschnitt 45b der pressgepassten Befestigungsschraube
und dem Halteabschnitt 35 gehalten. Daher sind der Stromsensor 10 und
der Kabelbaum 20 integriert.
-
Bei
der Montagestruktur des Stromsensors gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist die Befestigungsschraube 45 als
ein Befestigungsteil an dem Halteabschnitt 35 der Batterie 30 befestigt.
Daher sind der integrierte Stromsensor 10, der Kabelbaum 20 und
der Batterieanschluss 32 an mehreren Stellen an der Batterie 30 befestigt.
Demgemäß können der
Vibrationswiderstand und die Verbindungszuverlässigkeit des Stromsensors 10 verbessert
werden.
-
Die
Rille 55 als ein Befestigungsteil ist in dem Halteabschnitt 35 ausgebildet.
Deshalb gibt es keine Notwendigkeit, das Verbindungsteil 13 des
Stromsensors 10 und den Verbindungsanschluss 21 des Kabelbaums
auf eine herkömmliche
ungestützte Weise
zu verbinden und zu befestigen. Demgemäß kann eine Leichtigkeit eines
Zusammenbaus verbessert werden. Weiterhin kann, da die Mutter 50 des ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung nicht verwendet wird, die Anzahl von
Teilen, die zum Montieren des Stromsensors erforderlich ist, verringert
werden.
-
Weiterhin
werden bezüglich
des zuvor beschriebenen vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung das Verbindungsteil 13 und der Verbindungsanschluss 21 zwischen
dem Halteabschnitt 35 und dem Kopfabschnitt 45b der
Befestigungsschraube 45 gehalten. Daher kann, da das Verbindungsteil 13 und
der Verbindungsanschluss 21 über einen weiten Bereich befestigt
sind, die Verbindungszuverlässigkeit
des Stromsensors 10 verbessert werden.
-
Schließlich kann,
obgleich die Befestigungsschraube 45 als in Rille 55 pressgepasst
zuvor beschrieben worden ist, die Befestigungsschraube 45 auf
eine alternative Weise, wie zum Beispiel über eine Reibungspassung, in
der Rille 55 befestigt sein.
-
In
den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung sind der Befestigungsabschnitt 33 des
Batterieanschlusses 32 und ein Teil des Befestigungsteils,
welches das Verbindungsteil 13 und den Verbindungsanschluss 21 verbindet
und an diesem befestigt ist, an der Batterie 30 befestigt.
Alternativ kann irgendein anderes Teil als das zuvor beschriebene
Befestigungsteil (zum Beispiel eine Schraube 40, eine Schraube 43 und
eine Gewindebohrung 53, ein Ausdehnungsabschnitt 44 oder
eine Befestigungsschraube 45 und eine Rille 55)
und des Befestigungsabschnitts 33 des Batterieanschlusses 32 an
der Batterie 30 befestigt sein. Irgendeine Struktur kann
verwendet werden, wenn mindestens ein Teil des Stromsensors 10,
der das Verbindungsteil 13, den Kabelbaum 20,
der den Verbindungsanschluss 21 aufweist, und das Befestigungsteil
aufweist, das das Verbindungsteil 13 und den Verbindungsanschluss 21 verbindet
und an diesen befestigt ist, in der Struktur, zum Beispiel wie es in 6 gezeigt
ist, an der Batterie 30 befestigt ist. In 6 dehnt
sich das Verbindungsteil 13 entlang des Kabelbaums 20 aus
und ist gebogen. Ein Ende des Verbindungsteils 13 ist an
einer Seitenoberfläche
der Batterie 30 befestigt. Alternativ kann eine untere Oberfläche des
Stromsensors 10 zum Beispiel an eine obere Oberfläche 30a der
Batterie 30 geklebt sein und an dieser befestigt sein.
Wenn ein Punkt, an welchem der Stromsensor 10 an der Batterie 30 befestigt
ist, abnehmbar gemacht wird, kann der Stromsensor 10 wieder
verwendet werden, wenn die Batterie 30 ersetzt wird.
-
In
dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist der Stromsensor 10 an zwei
Stellen, an dem Befestigungsabschnitt 33 des Batterieanschlusses 32 und
an dem Befestigungsteil, das das Verbindungsteil 13 und
den Verbindungsanschluss 21 verbindet und an diesen befestigt
ist, an der Batterie 30 befestigt. Alternativ kann der
Stromsensor 10 an drei oder mehr Punkten an der Batterie 30 befestigt
sein.
-
In
dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist der Halteabschnitt 35 auf
der Batterie 30 ausgebildet und ist ein Teil des Befestigungsteils
an dem Halteabschnitt 35 befestigt, um den integrierten
Stromsensor 10, den Kabelbaum 20 und den Batterieanschluss 32 ohne Erzeugen
einer Last auf den Stromsensor 10 zu halten und zu befestigen.
Alternativ kann der Halteabschnitt 35 weggelassen werden.
Zum Beispiel kann das Verbindungsteil 13 derart gebogen
sein, dass die untere Oberfläche
des Stromsensors 10 die obere Oberfläche 30a der Batterie
berührt.
Das Verbindungsteil 13 kann mit dem Stromsensor 10 durch
ein Hinterspritzverfahren integriert sein. Zum Beispiel kann der
Stromsensor 10 an die Batterie 30 geklebt und
an dieser befestigt sein.
-
Ein
Teil des Befestigungsteils (Schraube 40, Gewindebohrung 53,
Ausdehnungsabschnitt 44 oder Rille 55), das das
Verbindungsteil 13 und den Verbindungsanschluss 21 befestigt,
ist in der Batterie 30 angeordnet, um die Erhöhung der
Anzahl der Teile zu verringern. Alternativ kann ein anderer Befestigungsabschnitt
auf der Batterie 30 ausgebildet sein, um mindestens einen
Teil des Stromsensors 10 zu befestigen, der das Verbindungsteil 13,
den Kabelbaum 20, der den Verbindungsanschluss 21 aufweist,
und das Befestigungsteil aufweist, das das Verbindungsteil 13 und
den Verbindungsanschluss verbindet und befestigt.
-
In
den vorhergehenden Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung ist der Stromsensor 10 ein magnetischer
proportionaler Sensor, der ein Hallelement aufweist. Jedoch können andere
Sensoren, wie zum Beispiel ein magnetischer Ausgleichsensor, als
der Stromsensor 10 verwendet werden. Die vorliegende Erfindung
sollte nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt werden, sondern
kann auf viele andere Arten realisiert werden, ohne den Umfang der
Erfindung zu verlassen, wie durch die beiliegenden Ansprüche definiert
ist.
-
Erfindungsgemäß ist ein
Verbindungsteil, das aus einem leitfähigen Material ausgebildet
ist, mit einem Stromsensor integriert. Ein Ende des Verbindungsteils
ist mit einem Batterieanschluss verbunden und an diesem befestigt,
der mit einer Batterieklemme einer Batterie verbunden ist und das
andere Ende ist mit einem Verbindungsanschluss eines Kabelbaums
verbunden und an diesem befestigt. Mindestens ein Teil des Stromsensors,
der das Verbindungsteil, den Kabelbaum, den Verbindungsanschluss,
und ein Befestigungsteil aufweist, das das Verbindungsteil und den
Verbindungsanschluss verbindet und aneinander befestigt, ist an
der Batterie befestigt, um die Batterie in einem Zustand zu berühren, in
welchem das Verbindungsteil mit dem Batterieanschluss und dem Verbindungsanschluss
verbunden und an diesen befestigt ist. Daher können der Vibrationswiderstand
und die Verbindungszuverlässigkeit
des Stromsensors verbessert werden.