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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung
furnierter Platten, wobei zumindest einseitig beleimte Trägerplatten
und die zugehörigen
Furniere in eine Furnierstation transportiert und unter gegenseitiger
Ausrichtung passgenau aufeinander gelegt und danach in einer Furnierpresse
zumindest einseitig furniert werden, wobei das Ausrichten mittels
verstellbarer Anschläge
erfolgt.
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Unter
dem Begriff „Furnier" werden in der vorliegenden
Anmeldung sowohl Holzfurniere als auch Dekorfolien, Gegenzugpapiere
und dergleichen verstanden.
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Durch
die
DE 198 32 534 ist
es bereits bekannt, eine Trägerplatte
durch einen Fahrwagen der Furnierstation zuzuführen. Die Ablage der Trägerplatte
auf das Furnier erfolgt durch Abstreifen der Trägerplatte vom Fahrwagen durch
einen Anschlag. Dieser Anschlag ist so eingestellt, dass die Platte passgenau
auf das Furnier abgelegt wird. Die Ausrichtung des Furniers kann
dabei manuell erfolgen, zweckmäßig aber
durch Anschläge
in Längsrichtung, mit
denen das Furnier während
des Transportes in Anlage kommt und durch Anschläge in Querrichtung, die die
Endlage des Furniers in der Furnierstation definieren. Der Transport
des Furniers erfolgt dabei durch Rollen oder dergleichen.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt folgende Problematik zugrunde: Die
Furniere werden üblicherweise
in Form eines Stapels bereits gestellt, wobei jeweils das oberste
Furnier separiert und zur Furnierstation transportiert werden muss.
Die Furniere, deren Abmessungen nur geringfügig größer sind als diejenigen der
zu beschichtenden Trägerplatten,
also der Möbelteile,
sind mit einer Genauig keit von etwa +/– 5 mm Seitenversatz aufgestapelt.
Sie werden daher auch mit dieser Toleranz der Furnierstation zugeführt.
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Mit
der vorliegenden Anmeldung soll nun eine genauere Positionierung
der Furniere – alternativ
auch der Trägerplatten – erreicht
werden, damit der Überstand
der Furniere über
die Trägerplatte
geringer als bisher möglich
gewählt
werden kann.
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Gleichzeitig
soll die vorliegende Erfindung eine höhere Kapazitätsausnutzung
der Furnierpresse gestatten, indem eine Vielzahl kleiner Platten gleichzeitig
in der Presse furniert werden kann.
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Diese
Aufgabe wird hinsichtlich der Vorrichtungsmerkmale erfindungsgemäß dadurch
gelöst, dass
das Ausrichten auf einem Ausrichttisch erfolgt und die Anschläge rasterähnlich über die
Tischfläche verteilt
angeordnet und individuell entsprechend einem vorgegebenen Legemuster
aktivierbar sind.
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Hierdurch
ergibt sich der Vorteil, dass eine Vielzahl von Furnieren, alternativ
aber auch von Trägerplatten,
gleichzeitig sehr genau ausgerichtet werden können. Es ist also eine Vollbelegung
der Presse möglich,
weil nicht nur die am Rand liegenden Teile ausgerichtet werden,
sondern auch im mittleren Pressenbereich Teile gelegt und ausgerichtet
werden können.
Man kann dadurch die maximale Pressenbreite bzw. -länge ausnutzen.
Die Zykluszeit der Presse bleibt dabei unverändert, weil es keine Rolle spielt,
ob die Presse nur wenige Teile an den Längsseiten presst oder ob sie
voll belegt ist.
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Hinsichtlich
der konstruktiven Ausbildung der rasterähnlich über der Tischfläche verteilten
Anschläge
empfiehlt es sich, dass sie aus einer inaktiven Ruhestellung unterhalb
oder mit Abstand oberhalb der Tischfläche in eine aktive Anschlagposition
verstellbar sind, in der sie mit den Längs- und/oder Querrändern der
Furniere oder der Trägerplatten
in Anlage kommen. Dabei werden nur diejenige Anschläge aktiviert,
die an den Längs-
oder Querrändern
der Furniere oder Trägerplatten
liegen, während
die übrigen Anschläge in ihrer
Ruhestellung bleiben. Die Selektion der zu aktivierenden Anschläge kann
automatisch aufgrund des vorgegebenen Legemusters erfolgen. Dieses
Legemuster kann entweder einprogrammiert werden oder, falls die
Trägerplatten
bereits in einem Legemuster bereit liegen, durch eine Kamera erfasst und
an die Steuerung der Anschläge
weitergegeben werden. – In
der Praxis werden die Teileabmessungen in die Steuerung eingegeben.
Aus dieser Eingabe errechnet die Steuerung, wie viele Teile längs und quer
in die Presse passen und wie die Teile am Besten arrangiert, also
in der zur Verfügung
stehenden Pressfläche
verteilt werden. Die Steuerung aktiviert dann die entsprechenden
Anschläge;
gleichzeitig kann sie auch den hydraulischen Druck für die einzelnen
Presszylinder der Presse errechnen.
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Zweckmäßigerweise
sind die Anschläge
unterhalb der Tischfläche
gelagert und die Tischfläche weist
eine Vielzahl von Öffnungen
auf, durch welche die Anschläge
in ihre aktive Anschlagposition nach oben verstellt werden können.
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Der
Ausrichtvorgang selbst wird dadurch herbeigeführt, dass zwischen der Tischfläche und den
Anschlägen
zumindest eine etwa horizontale Relativbewegung – und zwar in Längs- und
Querrichtung, bevorzugt aber in Diagonalrichtung – erzeugt wird.
Dadurch werden die aufliegenden Teile zuverlässig ausgerichtet, d.h. in
ihre Sollposition verschoben.
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Vorzugsweise
wird die Relativbewegung durch eine Verschiebung der Tischfläche erzeugt,
so dass die Anschläge
mitsamt ihrer Lagerung und ihrer Aktivierungsmechanik ortsfest bleiben
können.
Hierfür
sind die Öffnungen,
die das individuelle Hochfahren der zu aktivierenden Anschläge gestatten,
schlitzähnlich
in Richtung der genannten Relativbewegung angeordnet.
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Grundsätzlich bestehen
diverse Möglichkeiten,
um die Relativbewegung zwischen der Tischfläche und den Anschlägen zu realisieren.
Meist ist es am günstigsten,
die Bewegung in Längs-
und Querrichtung aufzuteilen, wobei sich jedoch beide Bewegungen
durchaus überlagern
können.
Zweckmäßig wird
mit der Ausrichtung an den Schmalseiten der Teile begonnen und anschließend werden
die Längsseiten
gegen die aktivierten Anschläge
gedrückt.
Es liegt aber durchaus im Rahmen der Erfindung, die Relativbewegung
in einer gegenüber
Längs-
und Querrichtung schrägen
Richtung zu realisieren.
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Gemäß einer
besonders vorteilhaften Weiterbildung wird der erfindungsgemäße Ausrichtvorgang
auf die Furniere beschränkt,
wogegen die Trägerplatten
in herkömmlicher
Weise während
ihres Transportes oder während
der Übergabe
ausgerichtet werden. Dies hat den Vorteil, dass die Relativbewegung
für den
Ausrichtvorgang wesentlich schneller stattfinden kann, weil die
Furniere bedeutend leichter sind als die Trägerplatten.
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In
diesem Zusammenhang kann es zweckmäßig sein, den Ausrichttisch
an ein Unterdruck-System anzuschließen, damit die Furniere an
die Tischfläche
angesaugt werden und nicht ungewollt verrutschen können.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus
der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus der
Zeichnung. Dabei zeigt
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1 eine
schematische Ansicht von oben auf die Furnieranlage;
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2 eine
Ansicht von oben auf den Ausrichttisch mit nicht ausgerichteten
Furnieren;
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3 die
gleiche Ansicht wie 2, jedoch nach Ausrichtung der
Furniere;
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4 einen
Vertikalschnitt durch die Tischfläche des Ausrichttisches bei
unterschiedlicher Belegung.
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Die
gezeigte Furnieranlage beginnt mit einer Transportbahn 1,
die über
beidseits angeordnete Beschickvorrichtungen 2 mit Trägerplatten 3 belegt wird.
Die Transportbahn 1 ist in Form einer Ausrichtrollenbahn
realisiert, so dass die benachbarten Trägerplatten 3 entlang
einem in Transportrichtung verlaufenden Anschlag 4 fluchtend
ausgerichtet werden. Sodann passieren die Trägerplatten eine Bürstmaschine 5 und
eine Leimauftragmaschine 6. Die unterseitig und oberseitig
beleimten Trägerplatten
können dann
auf einer Messerscheibenbahn 7 gepuffert werden, bevor
sie auf einer weiteren Messerscheibenbahn 8 durch Anschläge in Längsrichtung,
also in Transportrichtung in bestimmte Sollpositionen gebracht werden.
Die Trägerplatten 3 liegen
dabei in einer Reihe fluchtend hintereinander mit vorgegebenem Abstand,
wobei die Positionierung so gewählt wird,
dass man die Breite der Beschichtungspresse, wo später das
Furnieren stattfindet, gut ausnützt.
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Anschließend befördert eine
Umsetzeinrichtung 9 die gesamte auf der Messerscheibenbahn 8 liegende
Produktreihe – quer
zur Transportrichtung der Messerscheibenbahn 8 – auf ein
Legeband 10, genauer gesagt auf dort bereits zuvor abgelegte
Unterfurniere 11. Diese Unterfurniere liegen dort mit dem
gleichen Legemuster nebeneinander, wie die Trägerplatten 3 auf der
Messerscheibenbahn 8, so dass die Trägerplatten lagegetreu auf die
Unterfurniere 11 aufgelegt werden können.
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Das
Ausrichten und Positionieren der Unterfurniere 11 wird
im folgenden näher
beschrieben:
Man erkennt seitlich neben dem Legeband 10 eine Schrägrollenbahn 12,
auf der mehrere Stapel mit Unterfurnieren 11 liegen. Diese
Furnierstapel sind zwar an einer längs zur Transportrichtung der
Schrägrollenbahn
verlaufenden Anschlagleiste und in Querrichtung durch Anschläge ausgerichtet;
dabei handelt es sich aber um eine Grobausrichtung, weil die Furniere
innerhalb ihres jeweiligen Stapels nicht genau übereinander liegen. Zur genaueren
Ausrichtung wird die oberste Lage einer Reihe der Furniere mittels
einer Vakuumziehleiste 13 aus dem jeweiligen Furnierstapel
abgenommen und auf einem Ausrichttisch 14 abgelegt. Dort
erfolgt das genaue Ausrichten und Positionieren der Furniere.
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Nähere Einzelheiten
zu dem Ausrichttisch ergeben sich aus den folgenden Figuren.
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2 zeigt,
dass die Oberseite des Ausrichttisches 14 eine Vielzahl
rasterähnlich über die
Tischfläche
verteilter Aussparungen 14a aufweist. Diese Aussparungen
haben bei den beiden oberen Alternativen von 2 jeweils
die Form eines rechten Winkels, dessen einer Schenkel in Längsrichtung,
dessen anderer Schenkel in Querrichtung des Legetisches verläuft, wogegen
sie in der unten gezeigten dritten Alternative von 2 einen
diagonalen Verlauf haben.
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Wesentlich
ist nun, dass unterhalb der Ausnehmungen 14a jeweils Anschläge 15 angeordnet sind,
die aus einer unterhalb der Tischfläche befindlichen Ruheposition
nach oben in eine aktive Anschlagposition verstellt werden können, wie
in 4 dargestellt. Man sieht dort auch, dass immer
nur diejenigen Anschläge 15' aktiviert werden,
die zu den Abmessungen und Positionen der auf dem Ausrichttisch
liegenden Furniere passen. Bei den Schmalseiten der Furniere braucht
oft nur ein Anschlag aktiviert werden, bei den Längsseiten sollten jeweils zumindest
zwei Anschläge
aktiviert werden.
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In 2 ist
jeweils in strichpunktierten Linien eine Reihe von Furnieren 11 abgebildet,
und zwar in der Grobausrichtung, wie die Furniere von der Ziehleiste 13 auf
den Ausrichttisch 14 übergeben
werden. Zur Ausrichtung dieser Furniere werden diejenigen Anschläge 15,
die sich an den mit den Bezugszeichen 15' bezeichneten Positionen nahe dem
Rand der Furniere 11 befinden, hochgefahren, so dass sie nach
oben über
die Tischfläche
vorstehen und die daneben liegenden Furniere überragen. Sodann wird der Ausrichttisch
zunächst
in Richtung des Pfeils 1 und anschließend in Richtung des Pfeils 2 – bei der unten
gezeichneten Alternative nur in Diagonalrichtung – verschoben.
Bei dieser Verschiebung relativ zu den ortsfest bleibenden Anschlägen 15 bzw. 15' kommen die
Furniere früher
oder später
in Anlage mit den aktivierten Anschlägen 15' und werden somit automatisch exakt
in Längs-
und Querrichtung ausgerichtet und in Flucht gebracht. Sie nehmen
dann die in 3 gezeigte Position ein. Die
Anschläge
sind zweckmäßig um ihre
Vertikalachse verdrehbar gelagert, um das Ausrichten zu begünstigen.
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So
lange das gleiche Plattenformat gefahren wird, können die Anschläge 15' in ihrer oberen
Aktionsstellung bleiben.
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Sodann
werden die Furniere gemeinsam durch Vakuumsauger 16 unter
Beibehaltung ihres Legemusters vom Ausrichttisch abgenommen, auf
das Legeband 10 transportiert und dort positionsgerecht abgelegt,
wie in 1 dargestellt. Nach dem Ausheben der Furniere
vom Ausrichttisch fährt
der Ausrichttisch wieder in seine Ausgangsposition zurück.
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Nach
dem Auflegen der beleimten Trägerplatten 3 auf
die Unterfurniere 11 können
die Produkte unter Beibehaltung ihres Legemusters über einen Zwischentransport 17 auf
ein Legeband 19 übergeben
werden. Auf diesem Legeband 19 erfolgt mittels Anschlägen eine
weitere Ausrichtung der eventuell beim Transport verschobenen Teile
in das vorgegebene Legemuster und danach das Auflegen der Deckfurniere 21.
Die Deckfurniere 21 werden ebenso behandelt wie die Unterfurniere 11,
d.h. mehrere Furnierstapel liegen zunächst nebeneinander auf einer Schrägrollenbahn 22,
wobei sie eine Grobausrichtung erfahren. Von dort wird die oberste
Lage von gestapelten Furnierblättern
durch eine Vakuumziehleiste 23 abgezogen und auf einen
Ausrichttisch 24 gelegt.
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Der
Ausrichttisch 24 hat den gleichen Aufbau wie der Ausrichttisch 14.
Auf ihm werden also die Deckfurniere 21 durch individuelle
Aktivierung der unter dem Ausrichttisch befindlichen Anschläge und durch
anschließende
Verschiebung des Tisches relativ zu den Anschlägen in ihre Sollposition gebracht, wie
dies zuvor bei den Unterfurnieren 11 beschrieben worden
ist. Ein Vakuumsaugrahmen 18 befördert dann die ausgerichtete
Furnierreihe vom Ausrichttisch 24 zu dem Legeband 19 und
legt sie passgenau auf die dort bereitstehenden Produkte, also auf
die bereits mit jeweils einen Unterfurnier 11 versehenen Trägerplatten 3 auf.
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Anschließend werden
die Produkte auf Sammelbändern 20 in
mehreren Reihen hintereinander arrangiert, und zwar so viele Reihen
hintereinander, wie in die Presse hinein passen. 1 zeigt
ein Zwischenstadium beim Sammeln. Das komplette Paket wird dann
in seiner Gesamtheit von den Sammelbändern 20 in die Presse 25 hineintransportiert.
Dort werden die Unter- und Oberfurniere unter Druck und Wärme mit
ihren jeweiligen Trägerplatten
verbunden.
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4 zeigt
den Ausrichttisch 14 mit unterschiedlich aktivierten Anschlägen. Während im
oberen Teil jeweils vier Unterfurniere 11 nebeneinander liegen
und demzufolge auch vier Anschläge 15' hochgefahren
werden, zeigt die untere Hälfte
von 4 größere Furniere,
von denen nur drei Stück
nebeneinander in die Presse und auf den Ausrichttisch 14 passen.
Der randseitige Vorsprung 15' (am
linken Rand des Ausrichttisches 14) bleibt dabei aktiv,
wogegen die anderen Anschläge,
die beim oberen Ausführungsbeispiel
für das
Ausrichten der drei übrigen Unterfurniere
dienten, jetzt in der unteren Ruheposition bleiben und dafür die beiden
anderen Anschläge in
die obere Anschlagstellung verfahren.
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Die
gleiche individuelle Ansteuerung der Anschläge ergibt sich auch senkrecht
zur Zeichnungsebene entsprechend der Abmessungen der Furniere in
dieser Richtung.
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Das
Verstellen der Anschläge
zwischen ihrer unteren Ruheposition und ihrer oberen Aktivposition erfolgt
zweckmäßig durch
Druckluftzylinder; ebenso wären
aber auch Hubmagnete oder andere Antriebe möglich.
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Die
Ausnehmungen 14a sind im Ausführungsbeispiel schmal und schlitzartig
abgebildet. Selbstverständlich
wäre es
stattdessen auch möglich,
größere Ausnehmungen
vorzusehen, derart, dass eine Lochplatte oder Gitterplatte als Auflagefläche für die Produkte
entsteht. Entscheidend ist lediglich, dass zwischen den Anschlägen und
dem Tisch eine Relativbewegung möglich
ist, deren Länge
und Richtung ausreicht, um die aufliegenden Produkte auf die Sollposition
auszurichten.
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Auch
liegt es im Rahmen der Erfindung, nicht immer nur eine Reihe von
Trägerplatten
und Furnieren auf den jeweiligen Legebändern bereit zu stellen, sondern
mehrere nebeneinander liegenden Reihen. Dazu brauchen lediglich
die Vakuumsaugrahmen 16 und 18 mit zusätzlichen
Saugern ergänzt
zu werden. Die Übergabe
der Trägerplatten 3 kann
in der beschriebenen Weise beibehalten werden, wenn man mehrere
Reihen hintereinander auf dem Legeband 10 ablegt. Stattdessen
könnten
aber natürlich
auch gleich mehrere Reihen von Trägerplatten gemeinsam durch
eine entsprechend umgestaltete Fördereinrichtung
auf das Legeband 10 transportiert werden.
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Ebenso
liegt es im Rahmen der Erfindung, die beschriebenen Ausrichttische
nicht nur für
das Ausrichten der Furniere, sondern auch für das Ausrichten der Trägerplatten
einzusetzen.
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Zusammenfassend
besteht bei allen Ausführungsvarianten
der Vorteil, dass der erfindungsgemäße Ausrichttisch unterschiedlich
große
und auch unterschiedlich positionierte Werkstücke hochgenau ausrichten kann.
Vor allem gestattet es der Ausrichttisch, mehrere Reihen von Werkstücken gleichzeitig auszurichten
und dadurch die Kapazität
der Anlage besser auszunützen.