DE10153157C1 - Verfahren zum Herstellen von Multilayern-Presspaketen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Multilayern-PresspaketenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auflegen einer Trennlage (16) und von Außenlagen (18) auf einen Multilayer beim Stapeln von Multilayern zu einem Presspaket (8). Die Erfindung schlägt vor, zwei Außenlagen (18) und eine dazwischenliegende Trennlage (16) in einem Reinraum auf einem Legetisch (26) vorzulegen und anschließend aus dem Reinraum heraus auf das Presspaket (8) zu legen. Auf diese Weise lassen sich Schmutzpartikel zwischen den Außenlagen (18) und der Trennlage (16) vermeiden, die einen Ausschuss des Multilayers bewirken würden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Multilayer-Presspaketen
mit den Merkmalen des Oberbegriff des Anspruchs 1.
Multilayer weisen eine oder mehrere Innenlagen auf, die ein oder vorzugsweise
beidseitig mit Leiterbahnen kaschiert sind. Weist ein Multilayer mehrere
Innenlagen auf, sind diese durch mindestens eine Zwischenlage voneinander
getrennt. Die Zwischenlage besteht üblicherweise aus einem klebfähigen
Dielektrikum, beispielsweise aus einem harzimprägnierten Glasfasergewebe,
dessen Harz unter Temperatur- und/oder Druckeinwirkung schmilzt und
anschließend aushärtet. Die üblicherweise als Prepreg bezeichnete Zwischenlage
verbindet (verklebt) die Innenlagen des Multilayers miteinander und isoliert deren
Leiterbahnen elektrisch voneinander.
Zur Erhöhung der Anzahl an Leiterbahnebenen ist es bekannt, auf eine oder
vorzugsweise beide Außenseiten des Multilayers eine elektrisch leitfähige
Außenlage aufzubringen. Die Außenlage besteht beispielsweise aus einer
Kupferfolie, die üblicherweise wie die Innenlage durch Zwischenlegen eines oder
mehrerer Prepregs mit dem Multilayer verbunden und elektrisch von
außenliegenden Leiterbahnen der Innenlagen isoliert ist. Aus den Außenlagen
werden nach dem Pressen (Laminieren) der Multilayer beispielsweise durch
Ätzen Leiterbahnen hergestellt.
Zur rationellen Multilayer-Herstellung wird eine Anzahl Multilayer aufeinander
gestapelt und anschließend unter Druck- und Temperatureinwirkung verpresst.
Dazu werden die verschiedenen Lagen der Multilayer in vorgesehener
Reihenfolge zu einem Presspaket aufeinander gestapelt, wobei die Multilayer
durch Zwischenlegen von Trennlagen voneinander getrennt sind, um ein
Verkleben verschiedener Multilayer miteinander zu verhindern. Die Trennlagen
sind üblicherweise Pressbleche. Beim Stapeln des Presspakets muss peinlich
genau darauf geachtet werden, dass keine Schmutzpartikel zwischen eine
Trennlage und eine Außenlage gelangt, da bereits kleinste Schmutzpartikel die
Außenlage beschädigen, das spätere Ätzen oder sonstige Herstellen von
Leiterbahnen aus der Außenlage behindern oder einen Kurzschluss zwischen
den später aus der Außenlage hergestellten Leiterbahnen verursachen können.
Der betroffene Multilayer wäre nicht zu gebrauchen und Ausschuss.
Aus der DE 198 59 613 A1 ist ein Verfahren zum Herstellen von Multilayer-
Presspaketen bekannt, bei dem zum beidseitigen Belegen einer Trennlage mit
Außenlagen die Trennlage in einem Reinraum auf ein Außenlagenband gelegt
und das Außenlageband anschließend auf eine Oberseite der Trennlage
umgeschlagen und abgeschnitten wird. Die beidseitig mit Außenlagen belegte
Trennlage wird anschließend auf ein unfertiges Multilayer-Presspaket verbracht,
das außerhalb des Reinraums gestapelt wird. Anschließend werden weitere
Innenlagen mit Prepregs und darauf wieder eine beidseitig mit Außenlagen
belegte Trennlage gelegt, bis das Presspaket eine vorgesehne Höhe und
Lagenzahl aufweist.
In der EP 0 600 925 B1 wird vorgeschlagen, beidseitig auf eine Trennlage
aufgelegte Außenlagen an ihren Rändern mit der Trennlage zu verkleben um das
Eindringen von Schmutzpartikeln zwischen die Außenlagen und die Trennlage zu
vermeiden und die Handhabung der beidseitig mit Außenlagen belegten
Trennlage beim Auflegen auf ein Multilayer-Presspaket zu vereinfachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von
Multilayer-Presspaketen vorzuschlagen, das ein Legen einzelner Außenlage-
Bögen ermöglicht und das ein Ankleben der Außenlagen an der Trennlage
erübrigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, dass eine Außenlage,
anschließend eine Trennlage und danach wieder eine separate Außenlage auf
einen Legetisch gelegt werden. Der Legetisch kann beispielsweise eine
Stahlplatte sein. Er kann mit einer Anzahl von Löchern zum Festsaugen der
aufliegenden Außenlage versehen sein. Der Legetisch ist verfahrbar, er wird
zusammen mit dem auf ihm liegenden Außenlage-Trennlage-Außenlage-Stapel
auf eine Zwischenlage verbracht, die auf einer oberen Innenlage eines zu
stapelnden Multilayer-Presspaket liegt. Der Legetisch liegt vorzugsweise nicht auf
dem
Presspaket auf, sondern wird über dem Presspaket gehalten. Anschließend wird
der Legetisch unter dem auf ihm liegenden Außenlage-Trennlage-Außenlage-
Stapefvorgezogen, wobei die Lagen des Außenlage-Trennlage-Außenlage-
Stapels beim Vorziehen des Legetischs an demjenigen Rand gehalten werden,
der der Vorziehrichtung des Legetischs abgewandt ist. Das Halten des
Außenlage-Trennlage-Außenlage-Stapels beim Vorziehen des Legetischs kann
beispielsweise mit einer über eine Länge des Randes des Stapels
durchgehenden oder mit einer an einigen Stellen des Randes angreifenden
Klemmeinrichtung erfolgen. In ersterem Fall steht der Außenlage-Trennlage-
Außenlage-Stapel an dem zu klemmenden Rand über den Legetisch vor, in
letzterem Fall weist der Legetisch Ausnehmungen für die Klemmeinrichtung auf.
Vorzugsweise berührt der Legetisch die auf der oberen Innenlage des
Presspakets liegende Zwischenlage beim Vorziehen nicht, um die Innenlage nicht
zu verschieben.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht ein Vorstapeln zweier Außenlagen
mit einer dazwischenliegenden Trennlage in einem Reinraum. Die Trennlage
kann beim Verbringen in den Reinraum einer Reinigung unterzogen werden,
wodurch verhindert wird, dass sich Schmutzpartikel auf den Oberflächen der
Trennlage befinden oder mit der Trennlage in den Reinraum eingebracht werden.
Die Außenlagen stehen üblicherweise als Stapel von Metallfolienblättern zur
Verfügung, die gereinigt sind. Beim Verbringen der Außenlagenstapel oder auch
einzelner Außenlagen in den Reinraum ist Vorsorge zu tragen, dass keine
Schmutzpartikel mit den Außenlagen in den Reinraum eingebracht werden. Das
erfindungsgemäße Verfahren hat somit den Vorteil, dass Schmutzpartikel
zwischen den Außenlagen und der Trennlage vermieden werden können.
Weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, dass es sich zu einem
teil- oder vollautomatisierten Stapeln von Multilayer-Presspaketen eignet.
Es versteht sich, dass beim Legen der untersten Trennlage eines Presspakets
nicht zuvor eine Außenlage auf den Legetisch gelegt, und dass beim Legen einer
obersten Trennlage eines Presspakets keine Außenlage auf die Trennlage gelegt
wird. Sofern ein Multilayer mit nur einer Außenlage auf einer Außenseite
hergestellt werden soll, entfällt ebenfalls das Legen der entsprechenden
Außenlage unter oder auf die Trennlage. Auch ein solches Legen ausschließlich
einer Außenlage unter oder auf eine Trennlage soll als vom Anspruch 1 umfasst
angesehen werden.
Vorzugsweise werden die Außenlagen, wenn sie als Bögen oder Blätter vorrätig
sind, auf den Legetisch und auf die Trennlage gezogen um eine Faltenbildung
beim Legen der Außenlagen zu vermeiden und ein glattes Aufliegen der
Außenlagen zu erreichen.
Die Außenlagen können auch von Außenlagenrollen abgerollt werden.
Vorzugsweise wird dazu die Trennlage zwischen zwei Außenlagenrollen
hindurchbewegt und rollt dabei die Außenlagen von den Außenlagenrollen ab.
Sind die Außenlagen auf diese Weise auf die Ober- und Unterseite der Trennlage
gelegt, werden sie von den Außenlagenrollen abgetrennt. Das Abrollen der
Außenlagen von den Außenlagenrollen kann dadurch erfolgen, dass die
Außenlagen an einem in Bewegungsrichtung vorderen Rand der Trennlage
festgeklemmt oder in sonstiger Weise befestigt werden, so dass die Trennlage
durch ihre Bewegung die Außenlagen von den Außenlagenrollen abrollt.
Andruckrollen sorgen für eine glatte Anlage der Außenlagen an der Trennlage.
Nach dem Legen des Außenlage-Trennlage-Außenlage-Stapels wird dieser wie
oben beschrieben auf einem Legetisch liegend auf das Presspaket verbracht.
Das Vorstapeln des Außenlage-Trennlage-Außenlage-Stapels erfolgt auch hier in
einem Reinraum.
Um Falten der meist nur einige hundertstel Millimeter bis einige zehntel Millimeter
dicken Außenlagen zu vermeiden sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, die
Außenlagen beim Legen auf den Legetisch oder auf die Trennlage zu glätten.
Dies kann beispielsweise durch Walzen oder Glattstreichen und insbesondere
maschinell erfolgen. Beim Glätten wird unter der Außenlage eingeschlossene Luft
herausgedrückt und eine glatte Anlage der Außenlage auf dem Legetisch oder
der Trennlage erreicht.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, den Außenlage-Trennlage-
Außenlage-Stapel beim Verbringen auf den Multilayer an einem in
Bewegungsrichtung vorderen Rand zusammenzuhalten. Dies kann
beispielsweise dadurch erfolgen, dass nach dem Legen der Außenlage,
Trennlage und Außentage auf den Legetisch die Lagen des Außenlage-
Trennlage-Außenlage-Stapels an einigen Stellen oder über die gesamte Länge
des vorderen Randes zusammengeklemmt werden. Dies verhindert, dass beim
Bewegen Luft zwischen die Lagen des Außenlage-Trennlage-Außenlage-Stapels
gelangt. In Weiterbildung können zusätzlich in Bewegungsrichtung seitliche
Ränder des Außenlage-Trennlage-Außenlage-Stapels zusammengehalten
werden, um ein Eindringen von Luft zwischen die Lagen des Stapels sicher
auszuschließen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, das Presspaket außerhalb des
Reinraums zu stapeln, d. h. der Außenlage-Trennlage-Außenlage-Stapel wird in
einem Reinraum auf dem Legetisch vorgestapelt, anschließend aus dem
Reinraum herausbewegt und auf den obersten Multilayer des Presspakets gelegt.
Dadurch wird vermieden, dass mit den Prepregs Verschmutzungen in den
Reinraum eingetragen werden, eine Reinigung der Prepregs und der Innenlagen
erübrigt sich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau eines Presspakets;
Fig. 2a bis 2e Schritte des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens; und
Fig. 3 ein alternatives Vorstapelverfahren.
Die Figuren sind als vereinfachte Schemadarstellungen gedacht.
Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines Multilayer-Presspakets 8, wobei
Abweichungen vom dargestellten Aufbau möglich sind.
Als Unterlage zum Stapeln des Presspakets 8 ist eine Werkzeugplatte 10
vorgesehen, mit der zusammen das fertiggestapelte Presspaket 8 in eine nicht
dargestellte Presse verbracht werden kann. Auf die Werkzeugplatte 10 werden
zunächst ein Wachspapier 12, eine Dämmpappe 14 und nochmals ein
Wachspapier 12 gelegt. Danach wird ein Pressblech 16 als Trennlage und eine
Kupferfolie 18 als Außenlage aufgelegt. Die Kupferfolie 18 hat eine Dicke von
einigen hundertstel bis einige zehntel Millimeter. Die Kupferfolie 18 wird auf dem
Pressblech 16 aufliegend auf den Stapel gelegt. Dies ist Gegenstand der
Erfindung und wird weiter unten anhand Fig. 2 im Einzelnen erläutert werden.
Auf die Kupferfolie 18 werden zwei sog. Prepregs 20 oder Zwischenlagen, darauf
eine Innenlage 22 und auf die Innenlage 22 wieder zwei Prepregs 20 gelegt. Die
auch als Zwischenlage bezeichneten Prepregs 20 sind üblicherweise Folien eines
harzimprägnierten Glasgewebes, dessen Harz teilpolymerisiert ist und als
Klebstoff dient. Beim Pressen des Presspakets schmilzt das Harz der Prepregs
20 unter Druck und Temperatureinwirkung, härtet aus und verklebt die Innenlage
22 mit den Kupferfolien 18. Die Prepregs 20 isolieren die einzelnen Lagen der
Multilayer elektrisch voneinander.
Die Innenlage 22 ist beidseitig mit Leiterbahnen kaschiert. Es können mehrere
Innenlagen 22 jeweils mit zwischenliegenden Prepregs 20 aufeinander gestapelt
werden um eine größere Anzahl an Leiterbahnebenen zu schaffen, wodurch eine
komplexere Leitungsführung möglich ist. Es kann ein Prepreg 20 zwischen zwei
Innenlagen 22 bzw. einer Innenlage 22 und der Kupferfolie 18 ausreichend sein.
Auf das oberste Prepreg 20 werden wiederum eine Kupferfolie 18 als Außenlage,
ein Pressblech 16 als Trennlage und eine weitere Kupferfolie 18 gelegt, wobei
das Legen des Trennblechs 16 mit den beiden Kupferfolien 18 wiederum
gemeinsam in noch zu beschreibender Weise erfolgt.
Es bilden die untere Kupferfolie 18, die Prepregs 20, die Innenlage 22, die
Prepregs 20 und die oben liegende Kupferfolie 18 einen Multilayer 24. Auf diesen
Multilayer 24 werden weitere Multilayer 24 in gleicher Weise zum Presspaket
gestapelt, wobei die einzelnen Multilayer 24 jeweils durch ein Pressblech 16
voneinander getrennt sind. Die Lagenfolge der einzelnen Multilayer 24 kann
verschieden sein. Auf das oberste Pressblech 16 des Presspakets 8 wird keine
Kupferfolie 18 gelegt, sondern es werden ein Wachspapier 12, eine Dämmpappe
14 und nochmals ein Wachspapier 12 oben auf das Presspaket 8 gelegt. Ggf.
kann abschließend eine weitere Werkzeugplatte auf das Presspaket 8 gelegt
werden, im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies nicht vorgesehen. Das
fertiggestapelte Presspaket 8 wird in eine Presse verbracht und unter Druck- und
Temperatureinwirkung gepresst, wodurch die Lagen der einzelnen Multilayer 24
miteinander verklebt (laminiert) werden. Dies ist an sich bekannt und nicht
eigentlicher Gegenstand der Erfindung.
Das Legen der Pressbleche 16 mit den beiderseits aufliegenden Kupferfolien 18
erfolgt erfindungsgemäß in einem Reinraum und ist in Fig. 2 dargestellt. Es wird
zunächst eine Kupferfolie 18 auf einen Legetisch 26 gelegt. Zur Vermeidung einer
Faltenbildung kann die Kupferfolie 18 auf den Legetisch 26 gezogen werden. Der
Legetisch 26 weist die Form einer keilförmigen Platte auf, er kann mit einem
Lochmuster versehen sein, um die aufliegende Kupferfolie 18 durch Anlegen
eines Unterdrucks ansaugen zu können. Das Ansaugen ist in Fig. 2 symbolisch
durch die Pfeile 28 dargestellt. Die auf dem Legetisch 26 liegende Kupferfolie 18
wird, insbesondere wenn sie nicht an den Legetisch 26 angesaugt wird,
glattgestrichen um eventuelle Lufteinschlüsse zu entfernen. Das Glattstreichen
erfolgt vorzugsweise wie das Stapeln des Presspakets insgesamt maschinell
beispielsweise durch Walzen oder durch Überstreichen mit einer (gerundeten)
Streichkante oder dgl.
Auf die Kupferfolie 18 wird ein Pressblech 16 und auf dieses wieder eine
Kupferfolie 18 gefegt. Auch diese Kupferfolie 18 kann zum Auflegen auf das
Pressblech 16 gezogen und/oder nach dem Auflegen geglättet werden. Die
beiden Kupferfolien 18 und das dazwischenliegende Pressblech 16 bilden einen
Kupferfolie-Pressblech-Kupferfolie-Stapel 30 oder allgemeiner einen Außenlage-
Trennlage-Außenlage-Stapel. Die drei Lagen 18, 16, 18 des Stapels 30 werden
an einem vorderen, in Fig. 2 rechts befindlichen Rand durch Klemmen
zusammengehalten. Das Klemmen erfolgt, wie in Fig. 2b dargestellt, mit einer
beispielsweise pneumatischen Klemmeinrichtung 32, die beispielsweise eine über
die Länge des vorderen Randes durchgehende Klemmleiste aufweist oder mit
einer Anzahl Stempel an mehreren Stellen des Kupferfolie-Pressblech-Kupferfolie
30 angreift. Die Lagen 18, 16, 18 des Kupferfolie-Pressblech-Kupferfolie-Stapels
können zum Klemmen am vorderen Rand über den Legetisch 26 vorstehen oder
der Legetisch 26 weist Ausnehmungen zum Klemmen des Kupfer-Pressblech-
Kupferfolie-Stapels 30 am vorderen Rand auf.
Nach dem Aufeinanderlegen der Kupferfolie 18, des Pressblechs 16 und der
Kupferfolie 18 zum Kupferfolie-Pressblech-Kupferfolie-Stapel 30 wird dieser, auf
dem Legetisch 26 aufliegende Stapel 30 zusammen mit der Klemmeinrichtung
32, die die Lagen 18, 16, 18 des Kupferfolie-Pressblech-Kupferfolie-Stapels 30
zusammenhält, aus dem Reinraum heraus und über einen oberen Multilayer 24
des außerhalb des Reinraums gestapelten Presspakets 8 verbracht. Die Grenze
zwischen dem Reinraum und einem Stapelbereich ist in Fig. 2 durch eine
Strichpunktlinie 34 angedeutet. Der Legetisch 26 mit dem aufliegenden
Kupferfolie-Pressblech-Kupferfolie-Stapel 30 befindet sich zunächst mit
Zwischenraum oberhalb des Presspakets 8 (Fig. 2c). Der vordere Rand des
Legetischs 26 wird auf das Presspaket 8 abgesenkt (Fig. 2d) und der Legetisch
26 wird von der Klemmeinrichtung 32 weg unter dem Kupferfolie-Pressblech-
Kupferfolie-Stapel 30 vorgezogen. Beim Vorziehen des Legetischs 26 hält die
Klemmeinrichtung 32 die Lagen 18, 16, 18 des Kupferfolie-Pressblech-
Kupferfolie-Stapels 30 in ihrer Position auf dem Presspaket 8. Der Legetisch 26
wird schräg nach oben unter dem Kupferfolie-Pressblech-Kupferfolie-Stapel 30
vorgezogen, so dass er nicht über die obere Lage des Presspakets 8 streift, um
diese nicht zu verschieben. Der Kupferfolie-Pressblech-Kupferfolie-Stapel 30 wird
mit einem pneumatischen Niederhalter 36 auf das Presspaket 8 niedergedrückt
(Fig. 2e). Die Klemmeinrichtung 32 wird gelöst und so weit zur Seite bewegt,
dass sie vom Kupferfolie-Pressblech-Kupferfolie-Stapels 30 freikommt.
Anschließend wird ein Stempel des Niederhalters 36 angehoben, ebenfalls wird
die Klemmeinrichtung 32 angehoben und über das Presspaket 8 hinweg in die
Ausgangslage im Reinraum zurückverfahren.
Nach dem Auflegen des Kupferfolie-Pressblech-Kupferfolie-Stapels 30 auf das
Presspaket 8 werden die Lagen des nächsten Multilayers 24 auf das Presspaket
8 gestapelt und anschließend ein weiterer, im Reinraum vorgelegter Kupferfolie-
Pressblech-Kupferfolie-Stapel 30 auf das Presspaket 8 gelegt. Der Vorgang wird
wiederholt, bis die gewünschte Anzahl Multilayer 24 zum Presspaket 8
aufeinandergestapelt sind. Es versteht sich, dass beim Legen des untersten und
des obersten Pressblechs 16 des Presspakets 8 nur eine Kupferfolie 18 auf- oder
untergelegt wird. Sofern ein Multilayer 24 nur einseitig mit einer Kupferfolie 18
belegt werden soll entfällt ebenfalls eine der beiden Kupferfolien 18 beim
Vorlegen des Kupferfolie-Pressblech-Kupferfolie-Stapels 30.
Anstatt einzelne Kupferfolien-Bögen oder -Blätter 18 unter und auf das
Pressblech 16 zu legen, können die Kupferfolien 18 auch von Kupferfolienrollen
38 abgerollt werden, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist: dazu wird das Pressblech
16 zwischen einer oberen und unteren Kupferfolienrolle 38 und einem in
Durchlaufrichtung dahinter angeordneten Andrückwalzenpaar 40 hindurchbewegt.
Die Kupferfolien 18 laufen von den Kupferfolienrollen 38 um Umlenk- und
Spannwalzen 42 und zwischen die Andrückwalzen 40, die die Kupferfolien 18 an
das Pressblech 16 drücken. Das zwischen den Andrückwalzen 40
durchgeschobene Pressblech 16 nimmt die an das Pressblech 16 angedrückten
Kupferfolien 18 mit, rollt sie dadurch von den Kupferfolienrollen 38 ab und die
Andrückwalzen 40 legen die Kupferfolien 18 faltenfrei an die Unter- und
Oberseite des Pressblechs 16 an. Zugleich verdrängen die Andrückwalzen 40
Luft zwischen den Kupferfolien 18 und dem Pressblech 16 heraus, so dass
Lufteinschlüsse zwischen den Kupferfolien 18 und dem Pressblech 16 vermieden
werden.
Mit einer Klemmeinrichtung 32, die derjenigen aus Fig. 2 entspricht, werden die
Kupferfolien 18 unmittelbar nach dem Durchgang durch das Andrückwalzenpaar
40 an einem in Bewegungsrichtung vorderen Rand des Pressblechs 16
festgeklemmt. Nachdem das Pressblech 16 vollständig durch die Andrückwalzen
40 durchbewegt worden ist, wird es gemeinsam mit den an seiner Unter- und
Oberseite anliegenden Kupferfolien 18 auf den Legetisch 26 gelegt bzw. der
Legetisch 26 wird von unten angehoben, so dass der Kupferfolie-Pressblech-
Kupferfolie-Stapel 30 auf dem Legetisch 26 aufliegt. Die Kupferfolien 18 werden
am oder hinter einem in Bewegungsrichtung hinteren Rand des Pressblechs 16
mit einer Schneidvorrichtung 42 abgeschnitten und der Kupferfolie-Pressblech-
Kupferfolie-Stapel 30 wird wie oben zu Fig. 2 beschrieben, aus dem Reinraum
heraus auf das Presspaket 8 verbracht. Nach dem Abtrennen der Kupferfolien 18
sind deren Enden zwischen den Andrückwalzen 40 durchgeführt, so dass sie in
vorstehend beschriebener Weise durch Durchführen eines weiteren Pressblechs
16 von den Kupferfolienrollen 38 abgerollt und auf das Pressblech 16 aufgelegt
werden können.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von Multilayer-Presspaketen bei dem Trennlagen
in einem Reinraum beidseitig mit Außenlagen belegt und die beidseitig mit
Außenlagen belegten Trennlagen zwischen unfertigen Multilayer-
Aufbauten (aufeinandergestapelte Multilayer-Innenlagen mit Prepregs)
eingebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenlage (18)
auf einen Legetisch (26), auf die Außenlage (18) eine Trennlage (16) und
auf die Trennlage (16) eine weitere separate Außenlage (18) gelegt
werden, dass der Außenlage-Trennlage-Außenlage-Stapel (30) mit dem
Legetisch (26) auf das Presspaket (8) verbracht und dass anschließend
der Legetisch (26) unter dem Außenlage-Trennlage-Außenlage-Stapel (30)
vorgezogen wird, wobei die Lagen (18, 16, 18) des Außenlage-Trennlage-
Außenlage-Stapels (30) beim Vorziehen des Legetischs (26) an einem
einer Vorziehrichtung des Legetischs (26) abgewandten Rand gehalten
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Außenlagen (18) durch Ziehen an einem in Ziehrichtung vorderen Rand
auf den Legetisch (26) und auf die Trennlage (16) gelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Außenlagen (18) von Außenlagenrollen (38) abgerollt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Legen
des Außenlage-Trennlage-Außenlage-Stapels (30) die Trennlage (16)
zwischen zwei Außenlagenrollen (38) hindurchbewegt wird und dabei die
Außenlagen (18) mitnimmt und von den Außenlagenrollen (38) abrollt, so
dass die Außenlagen (18) auf der Trennlage (16) zum Liegen kommen,
und dass die Außenlagen (18) nach dem Abrollen von den
Außenlagenrollen (38) und dem Legen unter und auf die Trennlage (16)
von den Außenlagenrollen (38) abgetrennt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Außenlagen (18) auf dem Legetisch (26) und auf der Trennlage
(16) geglättet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Außenlage-Trennlage-Außenlage-Stapel (30) an einem beim
Verbringen auf das Presspaket (8) an einem in Bewegungsrichtung
vorderen Rand zusammengehalten werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Presspaket (8) außerhalb des Reinraums
gestapelt und dass der Außenlage-Trennlage-Außenlage-Stapel (30) zum
Verbringen auf das Presspaket (8) aus dem Reinraum herausbewegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001153157 DE10153157C1 (de) | 2001-10-27 | 2001-10-27 | Verfahren zum Herstellen von Multilayern-Presspaketen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2001153157 DE10153157C1 (de) | 2001-10-27 | 2001-10-27 | Verfahren zum Herstellen von Multilayern-Presspaketen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10153157C1 true DE10153157C1 (de) | 2003-03-13 |
Family
ID=7703978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001153157 Expired - Fee Related DE10153157C1 (de) | 2001-10-27 | 2001-10-27 | Verfahren zum Herstellen von Multilayern-Presspaketen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10153157C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3051128C2 (en) * | 1980-03-14 | 1990-08-30 | Krauss U. Reichert Gmbh + Co Kg Spezialmaschinenfabrik, 7012 Fellbach, De | Laminating machine |
EP0600925B1 (de) * | 1991-08-27 | 1997-01-15 | JOHNSON & JOHNSTON ASSOCIATES, INC. | Komponente einer leiterplatte |
DE19859613A1 (de) * | 1998-12-23 | 2000-07-13 | Buerkle Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Multilayern |
-
2001
- 2001-10-27 DE DE2001153157 patent/DE10153157C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3051128C2 (en) * | 1980-03-14 | 1990-08-30 | Krauss U. Reichert Gmbh + Co Kg Spezialmaschinenfabrik, 7012 Fellbach, De | Laminating machine |
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DE19859613A1 (de) * | 1998-12-23 | 2000-07-13 | Buerkle Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Multilayern |
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