DE10153157C1 - Verfahren zum Herstellen von Multilayern-Presspaketen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Multilayern-Presspaketen

Info

Publication number
DE10153157C1
DE10153157C1 DE2001153157 DE10153157A DE10153157C1 DE 10153157 C1 DE10153157 C1 DE 10153157C1 DE 2001153157 DE2001153157 DE 2001153157 DE 10153157 A DE10153157 A DE 10153157A DE 10153157 C1 DE10153157 C1 DE 10153157C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
outer layer
layers
separating
press
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2001153157
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Mai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Lauffer GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Lauffer GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Lauffer GmbH and Co KG filed Critical Maschinenfabrik Lauffer GmbH and Co KG
Priority to DE2001153157 priority Critical patent/DE10153157C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10153157C1 publication Critical patent/DE10153157C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B38/00Ancillary operations in connection with laminating processes
    • B32B38/18Handling of layers or the laminate
    • B32B38/1808Handling of layers or the laminate characterised by the laying up of the layers
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/46Manufacturing multilayer circuits
    • H05K3/4611Manufacturing multilayer circuits by laminating two or more circuit boards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B2309/00Parameters for the laminating or treatment process; Apparatus details
    • B32B2309/60In a particular environment
    • B32B2309/65Dust free, e.g. clean room
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B2311/00Metals, their alloys or their compounds
    • B32B2311/12Copper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B2457/00Electrical equipment
    • B32B2457/08PCBs, i.e. printed circuit boards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B37/00Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding
    • B32B37/14Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by the properties of the layers
    • B32B37/16Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by the properties of the layers with all layers existing as coherent layers before laminating
    • B32B37/18Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by the properties of the layers with all layers existing as coherent layers before laminating involving the assembly of discrete sheets or panels only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B37/00Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding
    • B32B37/14Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by the properties of the layers
    • B32B37/16Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by the properties of the layers with all layers existing as coherent layers before laminating
    • B32B37/22Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by the properties of the layers with all layers existing as coherent layers before laminating involving the assembly of both discrete and continuous layers

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auflegen einer Trennlage (16) und von Außenlagen (18) auf einen Multilayer beim Stapeln von Multilayern zu einem Presspaket (8). Die Erfindung schlägt vor, zwei Außenlagen (18) und eine dazwischenliegende Trennlage (16) in einem Reinraum auf einem Legetisch (26) vorzulegen und anschließend aus dem Reinraum heraus auf das Presspaket (8) zu legen. Auf diese Weise lassen sich Schmutzpartikel zwischen den Außenlagen (18) und der Trennlage (16) vermeiden, die einen Ausschuss des Multilayers bewirken würden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Multilayer-Presspaketen mit den Merkmalen des Oberbegriff des Anspruchs 1.
Multilayer weisen eine oder mehrere Innenlagen auf, die ein oder vorzugsweise beidseitig mit Leiterbahnen kaschiert sind. Weist ein Multilayer mehrere Innenlagen auf, sind diese durch mindestens eine Zwischenlage voneinander getrennt. Die Zwischenlage besteht üblicherweise aus einem klebfähigen Dielektrikum, beispielsweise aus einem harzimprägnierten Glasfasergewebe, dessen Harz unter Temperatur- und/oder Druckeinwirkung schmilzt und anschließend aushärtet. Die üblicherweise als Prepreg bezeichnete Zwischenlage verbindet (verklebt) die Innenlagen des Multilayers miteinander und isoliert deren Leiterbahnen elektrisch voneinander.
Zur Erhöhung der Anzahl an Leiterbahnebenen ist es bekannt, auf eine oder vorzugsweise beide Außenseiten des Multilayers eine elektrisch leitfähige Außenlage aufzubringen. Die Außenlage besteht beispielsweise aus einer Kupferfolie, die üblicherweise wie die Innenlage durch Zwischenlegen eines oder mehrerer Prepregs mit dem Multilayer verbunden und elektrisch von außenliegenden Leiterbahnen der Innenlagen isoliert ist. Aus den Außenlagen werden nach dem Pressen (Laminieren) der Multilayer beispielsweise durch Ätzen Leiterbahnen hergestellt.
Zur rationellen Multilayer-Herstellung wird eine Anzahl Multilayer aufeinander gestapelt und anschließend unter Druck- und Temperatureinwirkung verpresst. Dazu werden die verschiedenen Lagen der Multilayer in vorgesehener Reihenfolge zu einem Presspaket aufeinander gestapelt, wobei die Multilayer durch Zwischenlegen von Trennlagen voneinander getrennt sind, um ein Verkleben verschiedener Multilayer miteinander zu verhindern. Die Trennlagen sind üblicherweise Pressbleche. Beim Stapeln des Presspakets muss peinlich genau darauf geachtet werden, dass keine Schmutzpartikel zwischen eine Trennlage und eine Außenlage gelangt, da bereits kleinste Schmutzpartikel die Außenlage beschädigen, das spätere Ätzen oder sonstige Herstellen von Leiterbahnen aus der Außenlage behindern oder einen Kurzschluss zwischen den später aus der Außenlage hergestellten Leiterbahnen verursachen können. Der betroffene Multilayer wäre nicht zu gebrauchen und Ausschuss.
Aus der DE 198 59 613 A1 ist ein Verfahren zum Herstellen von Multilayer- Presspaketen bekannt, bei dem zum beidseitigen Belegen einer Trennlage mit Außenlagen die Trennlage in einem Reinraum auf ein Außenlagenband gelegt und das Außenlageband anschließend auf eine Oberseite der Trennlage umgeschlagen und abgeschnitten wird. Die beidseitig mit Außenlagen belegte Trennlage wird anschließend auf ein unfertiges Multilayer-Presspaket verbracht, das außerhalb des Reinraums gestapelt wird. Anschließend werden weitere Innenlagen mit Prepregs und darauf wieder eine beidseitig mit Außenlagen belegte Trennlage gelegt, bis das Presspaket eine vorgesehne Höhe und Lagenzahl aufweist.
In der EP 0 600 925 B1 wird vorgeschlagen, beidseitig auf eine Trennlage aufgelegte Außenlagen an ihren Rändern mit der Trennlage zu verkleben um das Eindringen von Schmutzpartikeln zwischen die Außenlagen und die Trennlage zu vermeiden und die Handhabung der beidseitig mit Außenlagen belegten Trennlage beim Auflegen auf ein Multilayer-Presspaket zu vereinfachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Multilayer-Presspaketen vorzuschlagen, das ein Legen einzelner Außenlage- Bögen ermöglicht und das ein Ankleben der Außenlagen an der Trennlage erübrigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, dass eine Außenlage, anschließend eine Trennlage und danach wieder eine separate Außenlage auf einen Legetisch gelegt werden. Der Legetisch kann beispielsweise eine Stahlplatte sein. Er kann mit einer Anzahl von Löchern zum Festsaugen der aufliegenden Außenlage versehen sein. Der Legetisch ist verfahrbar, er wird zusammen mit dem auf ihm liegenden Außenlage-Trennlage-Außenlage-Stapel auf eine Zwischenlage verbracht, die auf einer oberen Innenlage eines zu stapelnden Multilayer-Presspaket liegt. Der Legetisch liegt vorzugsweise nicht auf dem Presspaket auf, sondern wird über dem Presspaket gehalten. Anschließend wird der Legetisch unter dem auf ihm liegenden Außenlage-Trennlage-Außenlage- Stapefvorgezogen, wobei die Lagen des Außenlage-Trennlage-Außenlage- Stapels beim Vorziehen des Legetischs an demjenigen Rand gehalten werden, der der Vorziehrichtung des Legetischs abgewandt ist. Das Halten des Außenlage-Trennlage-Außenlage-Stapels beim Vorziehen des Legetischs kann beispielsweise mit einer über eine Länge des Randes des Stapels durchgehenden oder mit einer an einigen Stellen des Randes angreifenden Klemmeinrichtung erfolgen. In ersterem Fall steht der Außenlage-Trennlage- Außenlage-Stapel an dem zu klemmenden Rand über den Legetisch vor, in letzterem Fall weist der Legetisch Ausnehmungen für die Klemmeinrichtung auf. Vorzugsweise berührt der Legetisch die auf der oberen Innenlage des Presspakets liegende Zwischenlage beim Vorziehen nicht, um die Innenlage nicht zu verschieben.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht ein Vorstapeln zweier Außenlagen mit einer dazwischenliegenden Trennlage in einem Reinraum. Die Trennlage kann beim Verbringen in den Reinraum einer Reinigung unterzogen werden, wodurch verhindert wird, dass sich Schmutzpartikel auf den Oberflächen der Trennlage befinden oder mit der Trennlage in den Reinraum eingebracht werden. Die Außenlagen stehen üblicherweise als Stapel von Metallfolienblättern zur Verfügung, die gereinigt sind. Beim Verbringen der Außenlagenstapel oder auch einzelner Außenlagen in den Reinraum ist Vorsorge zu tragen, dass keine Schmutzpartikel mit den Außenlagen in den Reinraum eingebracht werden. Das erfindungsgemäße Verfahren hat somit den Vorteil, dass Schmutzpartikel zwischen den Außenlagen und der Trennlage vermieden werden können. Weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, dass es sich zu einem teil- oder vollautomatisierten Stapeln von Multilayer-Presspaketen eignet.
Es versteht sich, dass beim Legen der untersten Trennlage eines Presspakets nicht zuvor eine Außenlage auf den Legetisch gelegt, und dass beim Legen einer obersten Trennlage eines Presspakets keine Außenlage auf die Trennlage gelegt wird. Sofern ein Multilayer mit nur einer Außenlage auf einer Außenseite hergestellt werden soll, entfällt ebenfalls das Legen der entsprechenden Außenlage unter oder auf die Trennlage. Auch ein solches Legen ausschließlich einer Außenlage unter oder auf eine Trennlage soll als vom Anspruch 1 umfasst angesehen werden.
Vorzugsweise werden die Außenlagen, wenn sie als Bögen oder Blätter vorrätig sind, auf den Legetisch und auf die Trennlage gezogen um eine Faltenbildung beim Legen der Außenlagen zu vermeiden und ein glattes Aufliegen der Außenlagen zu erreichen.
Die Außenlagen können auch von Außenlagenrollen abgerollt werden. Vorzugsweise wird dazu die Trennlage zwischen zwei Außenlagenrollen hindurchbewegt und rollt dabei die Außenlagen von den Außenlagenrollen ab. Sind die Außenlagen auf diese Weise auf die Ober- und Unterseite der Trennlage gelegt, werden sie von den Außenlagenrollen abgetrennt. Das Abrollen der Außenlagen von den Außenlagenrollen kann dadurch erfolgen, dass die Außenlagen an einem in Bewegungsrichtung vorderen Rand der Trennlage festgeklemmt oder in sonstiger Weise befestigt werden, so dass die Trennlage durch ihre Bewegung die Außenlagen von den Außenlagenrollen abrollt. Andruckrollen sorgen für eine glatte Anlage der Außenlagen an der Trennlage. Nach dem Legen des Außenlage-Trennlage-Außenlage-Stapels wird dieser wie oben beschrieben auf einem Legetisch liegend auf das Presspaket verbracht. Das Vorstapeln des Außenlage-Trennlage-Außenlage-Stapels erfolgt auch hier in einem Reinraum.
Um Falten der meist nur einige hundertstel Millimeter bis einige zehntel Millimeter dicken Außenlagen zu vermeiden sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, die Außenlagen beim Legen auf den Legetisch oder auf die Trennlage zu glätten. Dies kann beispielsweise durch Walzen oder Glattstreichen und insbesondere maschinell erfolgen. Beim Glätten wird unter der Außenlage eingeschlossene Luft herausgedrückt und eine glatte Anlage der Außenlage auf dem Legetisch oder der Trennlage erreicht.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, den Außenlage-Trennlage- Außenlage-Stapel beim Verbringen auf den Multilayer an einem in Bewegungsrichtung vorderen Rand zusammenzuhalten. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass nach dem Legen der Außenlage, Trennlage und Außentage auf den Legetisch die Lagen des Außenlage- Trennlage-Außenlage-Stapels an einigen Stellen oder über die gesamte Länge des vorderen Randes zusammengeklemmt werden. Dies verhindert, dass beim Bewegen Luft zwischen die Lagen des Außenlage-Trennlage-Außenlage-Stapels gelangt. In Weiterbildung können zusätzlich in Bewegungsrichtung seitliche Ränder des Außenlage-Trennlage-Außenlage-Stapels zusammengehalten werden, um ein Eindringen von Luft zwischen die Lagen des Stapels sicher auszuschließen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, das Presspaket außerhalb des Reinraums zu stapeln, d. h. der Außenlage-Trennlage-Außenlage-Stapel wird in einem Reinraum auf dem Legetisch vorgestapelt, anschließend aus dem Reinraum herausbewegt und auf den obersten Multilayer des Presspakets gelegt. Dadurch wird vermieden, dass mit den Prepregs Verschmutzungen in den Reinraum eingetragen werden, eine Reinigung der Prepregs und der Innenlagen erübrigt sich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau eines Presspakets;
Fig. 2a bis 2e Schritte des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens; und
Fig. 3 ein alternatives Vorstapelverfahren.
Die Figuren sind als vereinfachte Schemadarstellungen gedacht.
Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines Multilayer-Presspakets 8, wobei Abweichungen vom dargestellten Aufbau möglich sind.
Als Unterlage zum Stapeln des Presspakets 8 ist eine Werkzeugplatte 10 vorgesehen, mit der zusammen das fertiggestapelte Presspaket 8 in eine nicht dargestellte Presse verbracht werden kann. Auf die Werkzeugplatte 10 werden zunächst ein Wachspapier 12, eine Dämmpappe 14 und nochmals ein Wachspapier 12 gelegt. Danach wird ein Pressblech 16 als Trennlage und eine Kupferfolie 18 als Außenlage aufgelegt. Die Kupferfolie 18 hat eine Dicke von einigen hundertstel bis einige zehntel Millimeter. Die Kupferfolie 18 wird auf dem Pressblech 16 aufliegend auf den Stapel gelegt. Dies ist Gegenstand der Erfindung und wird weiter unten anhand Fig. 2 im Einzelnen erläutert werden.
Auf die Kupferfolie 18 werden zwei sog. Prepregs 20 oder Zwischenlagen, darauf eine Innenlage 22 und auf die Innenlage 22 wieder zwei Prepregs 20 gelegt. Die auch als Zwischenlage bezeichneten Prepregs 20 sind üblicherweise Folien eines harzimprägnierten Glasgewebes, dessen Harz teilpolymerisiert ist und als Klebstoff dient. Beim Pressen des Presspakets schmilzt das Harz der Prepregs 20 unter Druck und Temperatureinwirkung, härtet aus und verklebt die Innenlage 22 mit den Kupferfolien 18. Die Prepregs 20 isolieren die einzelnen Lagen der Multilayer elektrisch voneinander.
Die Innenlage 22 ist beidseitig mit Leiterbahnen kaschiert. Es können mehrere Innenlagen 22 jeweils mit zwischenliegenden Prepregs 20 aufeinander gestapelt werden um eine größere Anzahl an Leiterbahnebenen zu schaffen, wodurch eine komplexere Leitungsführung möglich ist. Es kann ein Prepreg 20 zwischen zwei Innenlagen 22 bzw. einer Innenlage 22 und der Kupferfolie 18 ausreichend sein.
Auf das oberste Prepreg 20 werden wiederum eine Kupferfolie 18 als Außenlage, ein Pressblech 16 als Trennlage und eine weitere Kupferfolie 18 gelegt, wobei das Legen des Trennblechs 16 mit den beiden Kupferfolien 18 wiederum gemeinsam in noch zu beschreibender Weise erfolgt.
Es bilden die untere Kupferfolie 18, die Prepregs 20, die Innenlage 22, die Prepregs 20 und die oben liegende Kupferfolie 18 einen Multilayer 24. Auf diesen Multilayer 24 werden weitere Multilayer 24 in gleicher Weise zum Presspaket gestapelt, wobei die einzelnen Multilayer 24 jeweils durch ein Pressblech 16 voneinander getrennt sind. Die Lagenfolge der einzelnen Multilayer 24 kann verschieden sein. Auf das oberste Pressblech 16 des Presspakets 8 wird keine Kupferfolie 18 gelegt, sondern es werden ein Wachspapier 12, eine Dämmpappe 14 und nochmals ein Wachspapier 12 oben auf das Presspaket 8 gelegt. Ggf. kann abschließend eine weitere Werkzeugplatte auf das Presspaket 8 gelegt werden, im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies nicht vorgesehen. Das fertiggestapelte Presspaket 8 wird in eine Presse verbracht und unter Druck- und Temperatureinwirkung gepresst, wodurch die Lagen der einzelnen Multilayer 24 miteinander verklebt (laminiert) werden. Dies ist an sich bekannt und nicht eigentlicher Gegenstand der Erfindung.
Das Legen der Pressbleche 16 mit den beiderseits aufliegenden Kupferfolien 18 erfolgt erfindungsgemäß in einem Reinraum und ist in Fig. 2 dargestellt. Es wird zunächst eine Kupferfolie 18 auf einen Legetisch 26 gelegt. Zur Vermeidung einer Faltenbildung kann die Kupferfolie 18 auf den Legetisch 26 gezogen werden. Der Legetisch 26 weist die Form einer keilförmigen Platte auf, er kann mit einem Lochmuster versehen sein, um die aufliegende Kupferfolie 18 durch Anlegen eines Unterdrucks ansaugen zu können. Das Ansaugen ist in Fig. 2 symbolisch durch die Pfeile 28 dargestellt. Die auf dem Legetisch 26 liegende Kupferfolie 18 wird, insbesondere wenn sie nicht an den Legetisch 26 angesaugt wird, glattgestrichen um eventuelle Lufteinschlüsse zu entfernen. Das Glattstreichen erfolgt vorzugsweise wie das Stapeln des Presspakets insgesamt maschinell beispielsweise durch Walzen oder durch Überstreichen mit einer (gerundeten) Streichkante oder dgl.
Auf die Kupferfolie 18 wird ein Pressblech 16 und auf dieses wieder eine Kupferfolie 18 gefegt. Auch diese Kupferfolie 18 kann zum Auflegen auf das Pressblech 16 gezogen und/oder nach dem Auflegen geglättet werden. Die beiden Kupferfolien 18 und das dazwischenliegende Pressblech 16 bilden einen Kupferfolie-Pressblech-Kupferfolie-Stapel 30 oder allgemeiner einen Außenlage- Trennlage-Außenlage-Stapel. Die drei Lagen 18, 16, 18 des Stapels 30 werden an einem vorderen, in Fig. 2 rechts befindlichen Rand durch Klemmen zusammengehalten. Das Klemmen erfolgt, wie in Fig. 2b dargestellt, mit einer beispielsweise pneumatischen Klemmeinrichtung 32, die beispielsweise eine über die Länge des vorderen Randes durchgehende Klemmleiste aufweist oder mit einer Anzahl Stempel an mehreren Stellen des Kupferfolie-Pressblech-Kupferfolie 30 angreift. Die Lagen 18, 16, 18 des Kupferfolie-Pressblech-Kupferfolie-Stapels können zum Klemmen am vorderen Rand über den Legetisch 26 vorstehen oder der Legetisch 26 weist Ausnehmungen zum Klemmen des Kupfer-Pressblech- Kupferfolie-Stapels 30 am vorderen Rand auf.
Nach dem Aufeinanderlegen der Kupferfolie 18, des Pressblechs 16 und der Kupferfolie 18 zum Kupferfolie-Pressblech-Kupferfolie-Stapel 30 wird dieser, auf dem Legetisch 26 aufliegende Stapel 30 zusammen mit der Klemmeinrichtung 32, die die Lagen 18, 16, 18 des Kupferfolie-Pressblech-Kupferfolie-Stapels 30 zusammenhält, aus dem Reinraum heraus und über einen oberen Multilayer 24 des außerhalb des Reinraums gestapelten Presspakets 8 verbracht. Die Grenze zwischen dem Reinraum und einem Stapelbereich ist in Fig. 2 durch eine Strichpunktlinie 34 angedeutet. Der Legetisch 26 mit dem aufliegenden Kupferfolie-Pressblech-Kupferfolie-Stapel 30 befindet sich zunächst mit Zwischenraum oberhalb des Presspakets 8 (Fig. 2c). Der vordere Rand des Legetischs 26 wird auf das Presspaket 8 abgesenkt (Fig. 2d) und der Legetisch 26 wird von der Klemmeinrichtung 32 weg unter dem Kupferfolie-Pressblech- Kupferfolie-Stapel 30 vorgezogen. Beim Vorziehen des Legetischs 26 hält die Klemmeinrichtung 32 die Lagen 18, 16, 18 des Kupferfolie-Pressblech- Kupferfolie-Stapels 30 in ihrer Position auf dem Presspaket 8. Der Legetisch 26 wird schräg nach oben unter dem Kupferfolie-Pressblech-Kupferfolie-Stapel 30 vorgezogen, so dass er nicht über die obere Lage des Presspakets 8 streift, um diese nicht zu verschieben. Der Kupferfolie-Pressblech-Kupferfolie-Stapel 30 wird mit einem pneumatischen Niederhalter 36 auf das Presspaket 8 niedergedrückt (Fig. 2e). Die Klemmeinrichtung 32 wird gelöst und so weit zur Seite bewegt, dass sie vom Kupferfolie-Pressblech-Kupferfolie-Stapels 30 freikommt. Anschließend wird ein Stempel des Niederhalters 36 angehoben, ebenfalls wird die Klemmeinrichtung 32 angehoben und über das Presspaket 8 hinweg in die Ausgangslage im Reinraum zurückverfahren.
Nach dem Auflegen des Kupferfolie-Pressblech-Kupferfolie-Stapels 30 auf das Presspaket 8 werden die Lagen des nächsten Multilayers 24 auf das Presspaket 8 gestapelt und anschließend ein weiterer, im Reinraum vorgelegter Kupferfolie- Pressblech-Kupferfolie-Stapel 30 auf das Presspaket 8 gelegt. Der Vorgang wird wiederholt, bis die gewünschte Anzahl Multilayer 24 zum Presspaket 8 aufeinandergestapelt sind. Es versteht sich, dass beim Legen des untersten und des obersten Pressblechs 16 des Presspakets 8 nur eine Kupferfolie 18 auf- oder untergelegt wird. Sofern ein Multilayer 24 nur einseitig mit einer Kupferfolie 18 belegt werden soll entfällt ebenfalls eine der beiden Kupferfolien 18 beim Vorlegen des Kupferfolie-Pressblech-Kupferfolie-Stapels 30.
Anstatt einzelne Kupferfolien-Bögen oder -Blätter 18 unter und auf das Pressblech 16 zu legen, können die Kupferfolien 18 auch von Kupferfolienrollen 38 abgerollt werden, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist: dazu wird das Pressblech 16 zwischen einer oberen und unteren Kupferfolienrolle 38 und einem in Durchlaufrichtung dahinter angeordneten Andrückwalzenpaar 40 hindurchbewegt. Die Kupferfolien 18 laufen von den Kupferfolienrollen 38 um Umlenk- und Spannwalzen 42 und zwischen die Andrückwalzen 40, die die Kupferfolien 18 an das Pressblech 16 drücken. Das zwischen den Andrückwalzen 40 durchgeschobene Pressblech 16 nimmt die an das Pressblech 16 angedrückten Kupferfolien 18 mit, rollt sie dadurch von den Kupferfolienrollen 38 ab und die Andrückwalzen 40 legen die Kupferfolien 18 faltenfrei an die Unter- und Oberseite des Pressblechs 16 an. Zugleich verdrängen die Andrückwalzen 40 Luft zwischen den Kupferfolien 18 und dem Pressblech 16 heraus, so dass Lufteinschlüsse zwischen den Kupferfolien 18 und dem Pressblech 16 vermieden werden.
Mit einer Klemmeinrichtung 32, die derjenigen aus Fig. 2 entspricht, werden die Kupferfolien 18 unmittelbar nach dem Durchgang durch das Andrückwalzenpaar 40 an einem in Bewegungsrichtung vorderen Rand des Pressblechs 16 festgeklemmt. Nachdem das Pressblech 16 vollständig durch die Andrückwalzen 40 durchbewegt worden ist, wird es gemeinsam mit den an seiner Unter- und Oberseite anliegenden Kupferfolien 18 auf den Legetisch 26 gelegt bzw. der Legetisch 26 wird von unten angehoben, so dass der Kupferfolie-Pressblech- Kupferfolie-Stapel 30 auf dem Legetisch 26 aufliegt. Die Kupferfolien 18 werden am oder hinter einem in Bewegungsrichtung hinteren Rand des Pressblechs 16 mit einer Schneidvorrichtung 42 abgeschnitten und der Kupferfolie-Pressblech- Kupferfolie-Stapel 30 wird wie oben zu Fig. 2 beschrieben, aus dem Reinraum heraus auf das Presspaket 8 verbracht. Nach dem Abtrennen der Kupferfolien 18 sind deren Enden zwischen den Andrückwalzen 40 durchgeführt, so dass sie in vorstehend beschriebener Weise durch Durchführen eines weiteren Pressblechs 16 von den Kupferfolienrollen 38 abgerollt und auf das Pressblech 16 aufgelegt werden können.

Claims (7)

1. Verfahren zum Herstellen von Multilayer-Presspaketen bei dem Trennlagen in einem Reinraum beidseitig mit Außenlagen belegt und die beidseitig mit Außenlagen belegten Trennlagen zwischen unfertigen Multilayer- Aufbauten (aufeinandergestapelte Multilayer-Innenlagen mit Prepregs) eingebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenlage (18) auf einen Legetisch (26), auf die Außenlage (18) eine Trennlage (16) und auf die Trennlage (16) eine weitere separate Außenlage (18) gelegt werden, dass der Außenlage-Trennlage-Außenlage-Stapel (30) mit dem Legetisch (26) auf das Presspaket (8) verbracht und dass anschließend der Legetisch (26) unter dem Außenlage-Trennlage-Außenlage-Stapel (30) vorgezogen wird, wobei die Lagen (18, 16, 18) des Außenlage-Trennlage- Außenlage-Stapels (30) beim Vorziehen des Legetischs (26) an einem einer Vorziehrichtung des Legetischs (26) abgewandten Rand gehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenlagen (18) durch Ziehen an einem in Ziehrichtung vorderen Rand auf den Legetisch (26) und auf die Trennlage (16) gelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenlagen (18) von Außenlagenrollen (38) abgerollt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Legen des Außenlage-Trennlage-Außenlage-Stapels (30) die Trennlage (16) zwischen zwei Außenlagenrollen (38) hindurchbewegt wird und dabei die Außenlagen (18) mitnimmt und von den Außenlagenrollen (38) abrollt, so dass die Außenlagen (18) auf der Trennlage (16) zum Liegen kommen, und dass die Außenlagen (18) nach dem Abrollen von den Außenlagenrollen (38) und dem Legen unter und auf die Trennlage (16) von den Außenlagenrollen (38) abgetrennt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenlagen (18) auf dem Legetisch (26) und auf der Trennlage (16) geglättet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenlage-Trennlage-Außenlage-Stapel (30) an einem beim Verbringen auf das Presspaket (8) an einem in Bewegungsrichtung vorderen Rand zusammengehalten werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Presspaket (8) außerhalb des Reinraums gestapelt und dass der Außenlage-Trennlage-Außenlage-Stapel (30) zum Verbringen auf das Presspaket (8) aus dem Reinraum herausbewegt wird.
DE2001153157 2001-10-27 2001-10-27 Verfahren zum Herstellen von Multilayern-Presspaketen Expired - Fee Related DE10153157C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001153157 DE10153157C1 (de) 2001-10-27 2001-10-27 Verfahren zum Herstellen von Multilayern-Presspaketen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001153157 DE10153157C1 (de) 2001-10-27 2001-10-27 Verfahren zum Herstellen von Multilayern-Presspaketen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10153157C1 true DE10153157C1 (de) 2003-03-13

Family

ID=7703978

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001153157 Expired - Fee Related DE10153157C1 (de) 2001-10-27 2001-10-27 Verfahren zum Herstellen von Multilayern-Presspaketen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10153157C1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3051128C2 (en) * 1980-03-14 1990-08-30 Krauss U. Reichert Gmbh + Co Kg Spezialmaschinenfabrik, 7012 Fellbach, De Laminating machine
EP0600925B1 (de) * 1991-08-27 1997-01-15 JOHNSON & JOHNSTON ASSOCIATES, INC. Komponente einer leiterplatte
DE19859613A1 (de) * 1998-12-23 2000-07-13 Buerkle Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Multilayern

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3051128C2 (en) * 1980-03-14 1990-08-30 Krauss U. Reichert Gmbh + Co Kg Spezialmaschinenfabrik, 7012 Fellbach, De Laminating machine
EP0600925B1 (de) * 1991-08-27 1997-01-15 JOHNSON & JOHNSTON ASSOCIATES, INC. Komponente einer leiterplatte
DE19859613A1 (de) * 1998-12-23 2000-07-13 Buerkle Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Multilayern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0529438B1 (de) Vorrichtung zum Trennen und Abziehen einer auf einem Trägermaterial auflaminierten Folie
EP0531251B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Wabenkerns aus einer bandförmigen Folie, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Verwendung des Wabenkerns als Wabenkern von kontinuierlich hergestellten Verbundplatten
DE4141767A1 (de) Verfahren und anordnung zum herstellen von buechern und broschueren
EP0860253A2 (de) Verfahren zur Herstellung von mehrlagigen Türrohlingen und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
EP0347729B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines endlosen Wabenbandes
DE3334009C2 (de) Vorrichtung zum Laminieren eines Folienstückes auf einen plattenförmigen Gegenstand
DE3602210C2 (de)
DE19731538C2 (de) Anlage zum Herstellen von Laminaten, insbesondere von Industrielaminaten
DE3320078A1 (de) Anordnung und verfahren zur herstellung von geschichteten einheiten
DE19641605C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vereinzelung gestapelter Flächengebilde, insbesondere von Papierzuschnitten bei der Verpackung von Zigaretten
DE10153157C1 (de) Verfahren zum Herstellen von Multilayern-Presspaketen
EP1749627B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung furnierter Platten
WO2019219539A1 (de) Wellpappeanlage
EP1014768B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Multilayern
WO2005014284A1 (de) Vorrichtung zum schrittweisen laminieren von multilayern
DE4010307C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Massivholzplatten
DE2829177C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von mit bedruckten Kalenderlaschen versehenen Kalendern
DE2343993C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen mehrschichtiger Folienplatten aus unterschiedlich formsteifen Lagen
EP3900933B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum ablegen von furnieren
DE2533369C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung aus gestapelten, geätzten Motivfolien gebildeter Bauelemente
EP0757937A2 (de) Verfahren zum Herstellen von Selbstklebeetikettenbändern und nach diesem Verfahren hergestelltes Selbstklebeetikettenband
DE2255410C3 (de) Verfahren und Einrichtung zum Zusammenlegen mehrerer Furnierlagen bei der Herstellung von mehrschichtigen Sperrholzplatten
WO2023073204A1 (de) Separatorfalten
DE19858083A1 (de) Herstellungsverfahren für Paletten
DE19734076A1 (de) Legevorrichtung für blattförmige Belegmaterialien einer Tragplatte zu einem Preßpaket

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee