DE102005028979A1 - Verkaufsautomat - Google Patents

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DE102005028979A1
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DE102005028979A
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Mitsuyuki Isesaki Kenmochi
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Sanden Corp
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Sanden Corp
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/46Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports
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Abstract

Ein Verkaufsautomat besitzt Warenlagervorrichtungen, die zum Verkauf verwendet werden (4), Warenlagervorrichtungen, die zur Wiederbefüllung verwendet werden (4) und eine Warentransfervorrichtung (5, 6, 7 und 8). Dieser Verkaufsautomat führt üblicherweise einen Verkaufsvorgang durch, indem eine Ware (CO) in einer der Warenlagervorrichtungen, die für den Verkauf verwendet werden (4), durch Verwendung einer Warentransfervorrichtung (5, 6, 7 und 8) zu einer Warenausgabe (20) geliefert wird, und füllt die Warenlagervorrichtungen (4), die für den Verkauf verwendet werden, mittels der Warentransfervorrichtungen (5, 6, 7 und 8) mit wenigstens einer Ware (CO) aus einer Warenlagervorrichtung (4), die zur Wiederbefüllung verwendet werden, wieder auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verkaufsautomaten zum Speichern und Verkaufen von Waren, und insbesondere auf einen Verkaufautomaten, der die gelagerten Waren und die Verkaufsvorgänge von außen durch eine transparente Platte sichtbar macht.
  • Ein herkömmlicher Verkaufsautomat dieser Bauart hat für gewöhnlich eine transparente Platte, die auf der Vorderseite des Verkaufsautomaten angeordnet ist, eine Mehrzahl von Warenspeichervorrichtungen, die in einer vorgeschriebenen Form in dem Verkaufsautomaten angeordnet sind, und eine Warentransfervorrichtung zum Aufnehmen einer Ware von einer der Warenlagervorrichtungen und Liefern der Ware zu einer Warenausgabe.
  • Jede der Warenlagervorrichtungen besitzt ein Band, das das Beladen von Waren im Doppel zuläßt und sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegen kann. Die Warentransfervorrichtung besitzt einen Antriebsmechanismus, der in der Lage ist, das Band von einer der Warenlagervorrichtungen in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu bewegen, ein Warengefäß, das mit einem Band versehen ist, das das Beladen einer Ware gestattet und sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegen kann, einen Antriebsmechanismus, der in der Lage ist, das Band des Warengefäßes in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu bewegen, und einen Antriebsmechanismus, der in der Lage ist, das Warengefäß in der Richtung nach oben und nach unten und in der Richtung nach hinten und nach vorne zu bewegen.
  • Ein Käufer kann visuell die in den Warenlagervorrichtungen gelagerten Waren durch die transparente Platte von außen erkennen. Somit kann der Käufer durch die transparente Platte von außen einen Verkaufsvorgang wahrnehmen, einschließlich einer Bewegung, mit der sich das Warengefäß zu einer vorgeschriebenen Warenlagervorrichtung bewegt, eine Bewegung, mit der eine zuvorderst angeordnete Ware auf dem Band der vorbeschriebenen Warenlagervorrichtung in das Warengefäß befördert wird, und eine Bewegung, mit der sich das Warengefäß, das mit der Ware beladen ist, zur Warenausgabe bewegt, usw..
  • Bei diesem Verkaufsautomat, der das visuelle Erkennen der gelagerten Waren durch die transparente Platte von außen gestattet, wird der visuelle Eindruck, den der zukünftige Käufer bekommt, dann schlechter, wenn die Lageranzahl an Waren mit dem Verkaufsfortschritt abnimmt, als wenn genügend Waren in dem Verkaufsautomaten gelagert sind, und die Kaufneigung des zukünftigen Käufers nimmt ab.
  • Obwohl das Wiederauffüllen der Waren in dem Verkaufsautomaten manuell durch das Bedienungspersonal oder dergleichen erfolgt, ist es schwierig, das Wiederbefüllen adäquat mit dem Verkauf der Waren einhergehend zu ermöglichen. Wenn es nicht gelingt, mit dem Wiederbefüllen nachzukommen, werden die gelagerten Waren ungewöhnlich abnehmen und sind irgendwann ausverkauft.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verkaufsautomaten bereitzustellen, der in der Lage ist, automatisch mit Waren wieder befällt zu werden, ohne sich auf manuelle Arbeit verlassen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, weist der Verkaufsautomat gemäß der vorliegenden Erfindung folgendes auf: erste Warenlagervorrichtungen, die zum Verkaufsgebrauch in dem Verkaufsautomaten angeordnet sind; zweite Warenlagervorrichtungen, die in dem Verkaufsautomaten zur Verwendung beim Wiederbefüllen angeordnet sind; eine in dem Verkaufsautomaten angeordnete warentransfervorrichtung; eine transparente Platte, die an der Vorderseite des Verkaufsautomaten angebracht ist; eine Warenausgabe, die in der Vorderseite des Verkaufsautomaten angeordnet ist; eine Verkaufssteuervorrichtung zum Liefern einer Ware von einer der ersten Warenlagervorrichtungen zu der Warenausgabe mittels der Warentransfervorrichtung; und eine Wiederbefüllungssteuervorrichtung zum Wiederbefüllen von wenigstens einer der ersten Warenlagervorrichtungen mit wenigstens einer Ware von wenigstens einer der zweiten Warenlagervorrichtungen mittels der Warentransfervorrichtung.
  • Bei diesem Verkaufsautomaten können die ersten Warenlagervorrichtungen automatisch wiederbefüllt werden, ohne sich auf manuelle Arbeit verlassen zu müssen, mit Waren aus den zweiten Warenlagervorrichtungen mittels der Warentransfervorrichtung zur regelmäßigen Verwendung beim Verkauf. Deshalb ist es möglich, daß dem Warenverkauf eine Warenwiederbefüllung folgt, um dadurch zu verhindern, daß die verringerte Anzahl an Waren, die in den ersten Warenlagervorrichtungen gelagert sind, einen verschlechterten Eindruck hinterläßt, den der zukünftige Käufer bekommen würde.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Vorderansicht eines Verkaufsautomaten, der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 zeigt eine Vorderansicht eines Schranks, die den inneren Mechanismus des in 1 gezeigten Verkaufsautomaten zeigt;
  • 3(A) zeigt eine Vorderansicht einer Warenlagervorrichtung, die in den 1 und 2 gezeigt ist;
  • 3(B) zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie a1-a1 in 3(A);
  • 4(A) zeigt eine Vorderansicht eines Warengefäßes, das in den 1 und 2 gezeigt ist;
  • 4(B) zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie a2-a2 in 4(A);
  • 4(C) zeigt eine Funktion des Warengefäßes;
  • 5 zeigt eine Konfiguration eines Steuersystems;
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm einer Warenverkaufssteuerung;
  • 7 zeigt Warenverkaufsvorgänge;
  • 8 zeigt Warenverkaufsvorgänge, die der 7 nachfolgen;
  • 9 zeigt Warenverkaufsvorgänge, die der 8 nachfolgen;
  • 10 zeigt Warenverkaufsvorgänge, die der 9 nachfolgen;
  • 11 zeigt Warenverkaufsvorgänge, die der 10 nachfolgen;
  • 12 zeigt Warenverkaufsvorgänge, die der 11 nachfolgen;
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm einer Warenwiederauffüllungssteuerung;
  • 14 zeigt Warenwiederbefüllungsvorgänge;
  • 15 zeigt Warenwiederbefüllungsvorgänge, die in 14 gezeigt sind;
  • 16 zeigt Warenwiederbefüllungsvorgänge, die in 15 gezeigt sind;
  • 17 zeigt Warenwiederbefüllungsvorgänge, die in 16 gezeigt sind;
  • 18 zeigt Warenwiederbefüllungsvorgänge, die in 17 gezeigt sind;
  • 19 zeigt Warenwiederbefüllungsvorgänge, die beispielhaft eine Veränderung des Warenwiederbefüllungsverfahrens darstellen;
  • 20 stellt Warenwiederbefüllungsvorgänge dar, die der 19 fehlen; und
  • 21 veranschaulicht die Warenwiederbefüllungsvorgänge, die der 20 folgen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die 1 bis 18 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine Vorderansicht eines Verkaufsautomaten; 2 zeigt eine Vorderansicht eines Schranks; 3(A) zeigt eine Vorderansicht einer Warenlagervorrichtung, die in den 1 und 2 gezeigt ist; 3(B) zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie a1-a1 in 3(A); 4(A) zeigt eine Vorderansicht eines Warengefäßes, das in den 1 und 2 gezeigt ist; 4(B) zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie a2-a2 in 4(A); 4(C) zeigt eine Funktion des Warengefäßes; 5 zeigt eine Konfiguration eines Steuersystems; 6 ist ein Ablaufdiagramm einer Warenverkaufssteuerung; die 7 bis 12 veranschaulichen Warenverkaufsvorgänge; 13 ist ein Ablaufdiagramm einer Warenbefüllungssteuerung; die 14 bis 18 veranschaulichen Warenwiederbefüllungsvorgänge.
  • Zu Beginn wird der mechanische Aufbau des Verkaufsautomaten unter Bezugnahme auf die 1 bis 4(C) beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt ist, besitzt ein Schrank 1 eine thermisch isolierte Kammer 2, deren Vorderseite offen ist, und eine Maschinenkammer (nicht gezeigt) befindet sich unterhalb der Kammer 2. Sieben Regalböden 3 sind in der Kammer 2 in Abständen in einer Richtung nach oben und nach unten eingepaßt, und drei Warenlagervorrichtungen 4 sind auf jeder der Regalbretter 3 in einer Richtung von links nach rechts angeordnet. Somit sind in der Kammer 2 die Warenlagervorrichtungen 3 in einer 3 × 7-Matrixgestalt angeordnet. Bei deren Anordnung in der Kammer 2 sind die rechten und linken Enden eines jeden der Regalbretter 3 mit Haken in Eingriff (nicht gezeigt), die auf den rechten und linken inneren Seiten der Kammer 2 vorgesehen oder darin eingeschraubt sind.
  • Vor den Regalen 3 ist ein Aufzug 5 angeordnet, und erste Gefäßantriebsmechanismen 6, um den Aufzug 5 in einer Richtung nach oben und nach unten in der Kammer 2, vorgesehen auf den rechten und linken Seiten der Kammer 2 zu bewegen. Des weiteren ist ein Warengefäß 7 auf dem Aufzug 5 vorgesehen, und der Aufzug 5 ist mit einem zweiten Gefäßantriebsmechanismus 8 (siehe 4(B)) ausgerüstet, um das Warengefäß 7 in der Richtung nach rechts und nach links auf dem Aufzug 5 zu bewegen. Obwohl es nicht gezeigt ist, sind in der Kammer 2 ein Verdampfer, eine Heizung und ein Gebläse zum Kühlen oder Erwärmen der Waren vorgesehen, und die Maschinenkammer beherbergt zusammen mit dem Verdampfer einen Kompressor, einen Kondensator, usw., die eine Kühlanlage bilden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, wird eine Haupttüre 11 öffenbar befestigt, um die vordere Öffnung des Schranks 1 zu verschlie ßen. Eine im wesentlichen rechteckige Öffnung 11a ist am oberen Teil der Vorderseite der Haupttür 11 ausgebildet und eine transparente Tafel 12, die aus Glas, Plastik oder dergleichen hergestellt ist, wird an der Öffnung 11a befestigt. Ferner befinden sich auf der Vorderseite der Haupttüre 11 eine Anzeigevorrichtung 13, die aus einer LCD oder dergleichen gebildet wird, einen Papiergeldschlitz 14, einen Satz Warenauswahlknöpfe oder dergleichen, einen Papiergeldschlitz 14, einen Satz Warenauswahlknöpfe 15, einen Hebel 16 zum Bedienen des Haupttürschlosses, einen Münzeinwurf 17, einen Münzretourhebel 18, eine Münzrückgabetasche 19 und eine Warenlieferausgabe 20.
  • Wie in den 3(A) und 3(B) gezeigt ist, ist jede Warenlagervorrichtung 4 mit einem Rahmen 4a versehen, der einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt; mit einer Bandführungsplatte 4b, die im Inneren des Rahmens 4a befestigt ist; mit zwei Sets, einem vorderen und einem hinteren, parallelen Paar Wellen 4c, die drehbar an den vorderen und hinteren Enden des Rahmens 4a und der Bandführungsplatte 4b angeordnet sind. Endlosbänder 4d, die um jede der vorderen und hinteren Paare an Wellen 4c und der Bandführungsplatte 4b herumgewickelt sind; einer Transportunterstützungsplatte 4e, die an jedem Band 4d angebracht ist; angetriebene Ritzel 4f, die an den zwei Enden der vorderen Wellen 4c befestigt sind; einer vertikal beweglichen Warenschutzvorrichtung 4g, die in einem oberen Teil vor dem Band 4d angeordnet ist, in einem Zustand, in dem sie von Schraubenfedern nach oben gedrängt wird; und einer Trennwand 4h, die abnehmbar in der Mitte der oberen Seite der Bandführungsplatte 4b befestigt ist.
  • Die Warenlagervorrichtungen 4 besitzen keine Antriebsquelle zum individuellen Antreiben der Bänder 4d, können sich stattdessen in einer Richtung nach vorne und nach hinten bewegen, wenn eine Drehkraft von einem Antriebsritzel 7c4 des Warengefäßes 7 auf die angetriebenen Ritzel 4f übertragen wird; wie später detaillierter beschrieben werden wird. Waren CO, die in Pappe verpackte oder in Dose verpackte Getränke sein können, können im Doppel auf die Bänder 4d einer jeden Warenlagervorrichtung 4 geladen werden, und die Transportunterstützungsplatte 4e dient dazu, die hinterste der Waren CO zu tragen. Wo im Wechsel unterschiedliche Waren CO auf die Bänder 4d der Warenlagervorrichtungen 4 geladen werden sollen, bildet jedes Band 4d eine Warenlagervorrichtung gemäß der Terminologie der Ansprüche.
  • Selbstverständlich ist es durch Entfernen der Trennwand 4h möglich, Waren, die eine größere Breite besitzen, auf zwei Bänder 4d zusammen zu beladen und diese nacheinander durch eine Vorwärtsbewegung der zwei Bänder 4d auszuliefern. In diesem Fall bilden die zwei Bänder 4d eine Warenlagervorrichtung gemäß der Terminologie der Ansprüche.
  • Die Warenlagervorrichtungen 4 werden in der Richtung nach und nach unten separiert und werden in Verkaufsverwendung und Wiederbefüllungsverwendung unterschieden. In diesem Ausführungsbeispiel sind insgesamt einundzwanzig Warenlagervorrichtungen 4 in sieben Lagen in der Richtung nach oben und nach unten angeordnet, und zwölf Warenlagervorrichtungen 4, die auf den oberen vier Lagen angeordnet sind, können zum Verkauf verwendet werden, und neun Warenlagervorrichtungen 4, die auf den unteren drei Lagern angeordnet sind, können zur Wiederbefüllung verwendet werden. Somit werden die Warenlagervorrichtungen 4 durch Trennen der Warenlagervorrichtungen 4 in einer Richtung nach oben und nach unten in Warenlagervorrichtungen 4 zum Verkauf und zur Wiederbefüllung zugewiesen. Waren CO derselben Bauart sind in den Warenlagervorrichtungen 4 für den Verkaufsgebrauch und in den Warenlagervorrichtungen 4 für die Wiederbefüllung gelagert und die Warenlagervorrichtungen 4 zur Verkaufsverwendung werden mit Waren CO von den Warenlagervorrichtungen 4 zur Wiederbefüllung durch einen Wiederbefüllungsvorgang, der nachfolgend beschrieben wird, wiederbefüllt.
  • Wie in 1 zu sehen ist, besitzt die transparente Platte 12 eine Größe, die den 12 Warenlagervorrichtungen 4 zur Verwendung für den Verkauf, die auf den oberen vier Lagen angeordnet sind, entspricht, und die nur vor diesen Warenlagervorrichtungen 4 angeordnet ist. Diese transparente Platte 12 gestattet ein visuelles Erkennen der Waren CO, die in den zwölf Warenlagervorrichtungen 4 gelagert sind, von außen. Somit sind die neun Warenlagervorrichtungen 4 zur Verwendung für die Wiederbefüllung, die auf den unteren drei Lagen angeordnet sind, durch die Haupttür abgedeckt und von außen nicht sichtbar.
  • Wie in den 4(A) bis 4(C) gezeigt ist, besitzt das Warengefäß 7 eine Bodenplatte 7a; eine Mehrzahl von Rollen 7b für eine parallele Bewegung, die auf der Bodenplatte 7a angeordnet sind; zwei Antriebseinheiten 7c, die rechts und links an der Bodenplatte 7a befestigt sind; ein Paar vorderer und hinterer Wellen 7d, die zwischen den Antriebseinheiten 7c installiert sind; und zwei Endlosbänder 7e, rechts und links, die um die vorderen und hinteren Paare Wellen 7d herumgewickelt sind. Ferner ist eine Führungsbuchse 7f im Inneren der Bodenplatte 7a vorgesehen, in die eine Führungsstange 8c, die nachfolgend beschrieben wird, eingesetzt ist.
  • Jede der Antriebseinheiten 7c ist im Inneren mit einem ersten Motor M1 (siehe 5) und einem Getriebemechanismus (nicht gezeigt) zum gleichzeitigen Bewegen eines Nach-unten-drück-Hebels 7c1, eines Gelenkarms 7c2 und einer Warenschutzvorrich tung 7c3 versehen, und ist ferner im Inneren mit einem zweiten Motor M2 (siehe 5) und einem Getriebemechanismus (nicht gezeigt) zum Drehen eines Antriebszahnrades 7c4, das auf dem linken Arm 7c2 vorgesehen ist, versehen. Des weiteren ist eine der Antriebseinheiten 7c im Inneren mit einem dritten Motor M3 (siehe 5) und einem Getriebemechanismus (nicht gezeigt) zum Bewegen der zwei Bänder 7e versehen, indem eine Welle des Wellenpaars 7d gedreht wird.
  • Des weiteren ist eine der Antriebseinheiten 7c in der Rückseite mit entweder einem Lichtprojektor oder einem Lichtempfangselement versehen, die zwei Einlaßseitensensoren 7c5 bilden, zur Erfassung der Position der Ware CO, und die andere Antriebseinheit 7c ist mit dem anderen Element aus Lichtprojektor und Lichtempfangselement versehen. Eine der Antriebseinheiten 7c ist im Inneren der Vorderseite mit einem Lichtprojektor oder einem Lichtempfangselement versehen, die Auslaßseitensensoren 7c6 bilden, zur Erfassung der Position einer Ware G, und die andere Antriebseinheit 7c ist mit dem anderen Element aus Lichtprojektor und Lichtempfangselement versehen.
  • Der zweite Motor M2 und der Getriebemechanismus zum Drehen des Antriebsrades 7c4 in jeder der Antriebseinheiten 7c bilden einen ersten Bandantriebsmechanismus, der in der Lage ist, die Bänder 4d einer vorbeschriebenen Warenlagervorrichtung 4 in der Richtung nach vorne und nach hinten zu bewegen. Der dritte Motor M3 und der Getriebemechanismus zum Drehen von einer Welle des Wellenpaars 7d bilden einen zweiten Bandantriebsmechanismus, der in der Lage ist, die Bänder 7e des Warengefäßes 7 in der Richtung nach vorne und nach hinten zu bewegen.
  • Der zweite Gefäßantriebsmechanismus 8 besitzt, wie in 4(B) gezeigt ist, ein Paar Wellen 8a, eine rechte und eine linke, die auf dem Aufzug 5 vorgesehen sind; ein Endlosband 8b, das um das Paar Wellen 8a herumgewickelt ist, rechts und links eine Führungsstange 8c, die in der parallelen Richtung auf dem Aufzug 5 eingebaut ist; einen Motor M4 (siehe 5), der eine Drehkraft auf eine der Wellen 8a überträgt; und eine Drehcodiereinrichtung RE1 (siehe 5) zur Erfassung des Drehwinkels des Motors M4. Ferner kann ein Mechanismus als dieser zweite Gefäßantriebsmechanismus 8 verwendet werden, bei dem eine Mutter mit einer motorgetriebenen Kugelumlaufspindel, die auf dem Aufzug 5 angeordnet ist, mit dem Warengefäß 7 verbunden ist.
  • Im übrigen ist das Warengefäß 7, genauer gesagt dessen Bodenplatte 7a, an einem Teil des Bandes 8b befestigt, die Führungsbuchse 7f in dessen Bodenplatte 7a ist mit der Führungsstange 8c in Eingriff, und deren Rollen 7b sind mit der Oberseite des Aufzugs 5 in Kontakt.
  • Die ersten Gefäßantriebsmechanismen 6 besitzen zwei Endlosketten (nicht gezeigt), die in einem Teil mit den rechten und linken Enden des Aufzugs 5 verbunden sind; Zahnräder (nicht gezeigt), von denen jeweils zwei in den oberen und unteren Teilen der Mechanismen angeordnet sind, und um die eine Kette herumgewickelt ist; ein Ausgleichsgewicht (nicht gezeigt), das an einem Teil einer jeden Kette angebracht ist; Stangen (nicht gezeigt), die in den oberen und unteren Teilen der Mechanismen und allen zwei Verbindungszahnrädern, rechts und links, angeordnet sind; einen Motor M5 (siehe 5), der eine Drehkraft auf eine der Stangen überträgt; und eine Drehcodiereinrichtung RE2 (siehe 5) zur Erfassung des Drehwinkels des Motors M5. Als erste Gefäßantriebsmechanismen 6 können auch Mechanismen verwendet werden, in denen zwei Endlosketten um obere und untere Zahnräder gewickelt sind, wobei das Ausgleichsgewicht 6c ausgenommen ist.
  • Im übrigen bilden der erste Gefäßantriebsmechanismus 6 und der zweite Gefäßantriebsmechanismus 8 zusammen einen Warengefäßantriebsmechanismus, der in der Lage ist, das Warengefäß 7 in der Richtung nach oben und nach unten und in der Richtung nach rechts und nach links zu bewegen. Ferner bilden dieser Warengefäßantriebsmechanismus, der erste Bandantriebsmechanismus, der den zweiten Motor M2 und den Getriebemechanismus aufweist, das Warengefäß 7, das die Bänder 7e besitzt, und der zweite Bandantriebsmechanismus, der den dritten Motor M3 und den Getriebemechanismus aufweist, eine Warentransfervorrichtung zur Aufnahme einer Ware CO von einer vorbeschriebenen Warenlagervorrichtung 4 und zum Liefern dieses Gefäßes zu der Warenausgabe.
  • Nun wird der Aufbau des Steuersystems des Verkaufsautomaten unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
  • In 5 bezeichnet das Bezugszeichen 21 eine Mikrocomputerbasierende Steuereinheit; 21a bezeichnet einen Speicher der Steuereinheit 21; 22 bezeichnet eine Motorantriebseinheit; 23 bezeichnet eine Geldhandhabungseinheit; 7c5 bezeichnet den Einlaßseitensensor des Warengefäßes 7; 7c6 bezeichnet den Ausgabeseitensensor des Warengefäßes 7; 15 bezeichnet den Satz Warenauswahlknöpfe; RE1 bezeichnet die Drehcodiereinrichtung für den zweiten Gefäßantriebsmechanismus 8; und RE2 bezeichnet die Drehcodiereinrichtung für den ersten Gefäßantriebsmechanismus 6.
  • Der Speicher 21a der Steuereinheit 21 speichert zusätzlich zu Programmen bezüglich eines Verkaufsvorgangs und eines Wieder befüllungsvorgangs, die nachfolgend beschrieben werden, den Zeitplan der Warenwiederbefüllung, Positionsdaten über jede Warenlagervorrichtung 4 usw.. Die Motorantriebseinheit 22 versorgt die ersten bis dritten Motoren M1 bis M3 des Warengefäßes 7, den Motor M5 des ersten Gefäßantriebsmechanismus 6 und den Motor M4 des zweiten Gefäßantriebsmechanismus 8 jeweils mit vorbestimmter Energie auf der Basis der Steuersignale von der Steuereinheit 21.
  • Die Geldhandhabungseinheit 23, die den bereits erwähnten Papiergeldschlitz 14, den Münzschlitz 17, den Münzretourhebel 18 und die Münzretourtasche 19 aufweist, bestimmt, ob ein Papiergeld oder eine Münze, die in den Papiergeldschlitz 14 und/oder den Münzschlitz 17 eingeworfen oder eingegeben wurde, echt oder falsch ist, sendet ein Signal hinsichtlich der Summe des eingeworfenen Geldes an die Steuereinheit 21, speichert echte Münzen oder Spielgeld und zahlt bei Bedarf Wechselgeld.
  • Als nächstes wird der Verkaufsvorgang des Verkaufsautomaten unter Bezugnahme auf die 6 bis 12 beschrieben.
  • Der voraussichtliche Käufer sieht durch die transparente Platte 12 der Haupttür 11, um die Waren CO, die in den Warenlagervorrichtungen 4 gelagert sind, anzusehen, entscheidet, welche Ware CO er kaufen möchte, führt Papiergeld und/oder eine Münze/Münzen in Höhe einer Summe, die nicht kleiner als der Preis der Waren ist, in den Papiergeldschlitz 4 und/oder den Münzschlitz 17 ein und drückt den Warenauswahlknopf 15, der mit der ausgewählten Ware CO übereinstimmt.
  • Wenn die Steuereinheit 21 eine Verkaufsanweisung auf der Grundlage der oben erwähnten Vorgänge erteilt, wird das Ziel (Lieferzielposition) des Warengefäßes 7 in Abhängigkeit von den Positionsdaten der Warenlagervorrichtungen 4, die für den Verkauf verwendet werden, wie sie im Speicher 21a gespeichert sind, festgestellt. Nachdem die Lieferzielposition bestimmt wurde, wie in 7 gezeigt ist, wird das sich in einer Standby-Position befindliche Warengefäß 7 mit Arbeitsschritten des ersten Gefäßantriebsmechanismus 6 und des zweiten Gefäßantriebsmechanismus 8 zu der Lieferzielposition gebracht. Dies bewirkt, daß das Warengefäß 7 und die Warenlagervorrichtung 4 einander in einer solchen Position gegenüberstehen, bei der die Höhen der oberen Seiten ihrer jeweiligen Bänder 7e und 4d ungefähr gleich sind (Schritte ST1 und ST2 in 6).
  • Wenn das Warengefäß 7 zu der Lieferzielposition bewegt wurde, wie in 8 gezeigt ist, wird der Motor M1 von einer der Antriebseinheiten 7c des Warengefäßes 7 betätigt, um den Nachunten-drück-Hebel 7c1, den Verbindungsarm 7b2 und die Warenschutzvorrichtung 7c3 von ihren jeweiligen Standby-Positionen in Warenlieferpositionen zu versetzen (Schritt ST3 in 6).
  • Genauer gesagt senkt sich der Nach-unten-drück-Hebel 6c1 aus seiner Standby-Position, um eine der Warenschutzvorrichtungen 4g der Warenlagervorrichtung 4 entgegen der Federkraft der Feder nach unten zu drücken, und die Warenschutzvorrichtung 4g wird in den Spalt zwischen dem Band 4d und der Warenlagervorrichtung 4 und dem Band 7e des Warengefäßes 7 bewegt. Ferner steht der Verbindungsarm 7c2 aus seiner Standby-Position nach hinten vor und das Antriebszahnrad 7c4 gelangt mit einem der angetriebenen Zahnräder 4f der Warenlagervorrichtung 4 in Eingriff. Des weiteren senkt sich die Warenschutzvorrichtung 7c3 aus ihrer Standby-Position, um in den Spalt zwischen dem Band 4d der Warenlagervorrichtung 4 und dem Band 7e des Warengefäßes 7 eingeführt zu werden.
  • Wenn die Absenkungen der Warenschutzvorrichtungen 4g und 7c3 beendet sind, wie in 9 gezeigt ist, wird der Motor M2 von einer der Antriebseinheiten 7c des Warengefäßes 7 betätigt, um das Antriebszahnrad 7c4 zu drehen. Diese Drehkraft wird auf eines der angetriebenen Zahnräder 4f der Warenlagervorrichtung 4 übertragen, um das Band 4d in der Vorwärtsrichtung zu drehen. Zur gleichen Zeit wird der Motor M3 des Warengefäßes 7 betätigt, um die zwei Bänder 7e in der Vorwärtsrichtung zu drehen. Dies bringt die vorderste Ware CO auf dem Band 4d der Warenlagervorrichtung 4 dazu, auf die Bänder 7e des Warengefäßes 7 zu gelangen (Schritt ST4 in 6).
  • Wenn die Ware CO die Bänder 7e des Warengefäßes 7 erreicht haben, bewirkt dies, daß der Einlaßseitensensor 7c5 des Warengefäßes 7 ausgeschaltet wird, der zweite Motor M2 von einer der Antriebseinheiten 7c des Warengefäßes 7 gestoppt wird, und das Band 4d der Warenlagervorrichtung 4 gestoppt wird. Wenn die Bänder 7e des Warengefäßes 7 weiterlaufen, selbst wenn das Band 4d der Warenlagervorrichtung 4 gestoppt wird, ist die ware CO, die die Bänder 7e erreicht hat, vollständig auf dem Band 7e positioniert, wie in 10 gezeigt ist (Schritte ST5 und ST6 in 6). Wenn des weiteren die Ware CO vollständig auf dem Band 7e des Warengefäßes 7 positioniert ist, führt dies dazu, daß der Auslaßseitensensor 7c6 des Warengefäßes 7 ausgeschaltet wird, der dritte Motor M3 des Warengefäßes 7 gestoppt wird, und die Bänder 7e des Warengefäßes 7 gestoppt werden (Schritte ST7 und ST8 in 6).
  • Wenn die Bänder 7e des Warengefäßes 7 gestoppt werden, wie in 11 gezeigt ist, wird der Motor M1 von einer der Antriebseinheiten 7c des Warengefäßes 7 dazu gebracht, in der Richtung umgekehrt zu der oben genannten, zu drehen und der Nach-unten-drück-Hebel 7c1, der Verbindungsarm 7c2 und die Warenschutz vorrichtung 7c3 kehren in ihre jeweiligen früheren Positionen zurück. Die Warenschutzvorrichtung 4g der Warenlagervorrichtung 4 kehrt ebenfalls in ihre frühere Position zurück, durch die drängende Kraft der Schraubenfedern (Schritt ST9 in 6).
  • Wenn der Transport der Ware CO in das Warengefäß 7 beendet ist, wird die Warenverkaufsposition, die in dem Speicher 21a gespeichert ist, ausgelesen und, nachdem sie ausgelesen worden ist, das in der Lieferzielposition befindliche Warengefäß 7 wird in seine Warenverkaufposition bewegt, durch Funktionen des ersten Gefäßantriebsmechanismus 6 und des zweiten Gefäßantriebsmechanismus 8, wie in 12 gezeigt ist (Schritt ST10 in 6).
  • Wenn die Bewegung des Warengefäßes 7 in die Warenverkaufsposition beendet ist, läuft der dritte Motor M3 des Warenträgers 7 für eine vorbestimmte Dauer, um beide Bänder 7e vorwärts zu drehen, und die Ware CO auf den Bändern 7e wird ausgeliefert in Richtung der Warenlieferungsausgabe 20 (Schritt ST11 und ST12 in 6).
  • Wenn der Transport der Ware CO aus der Warenausgabe 20 beendet ist, wird die Standby-Position, die in dem Speicher 21a gespeichert ist, ausgelesen, und anschließend, nachdem sie ausgelesen wurde, wird das Warengefäß 7 in seiner Warenverkaufsposition in dessen Standby-Position bewegt, durch Arbeitsschritte des ersten Gefäßantriebsmechanismus 6 und des zweiten Gefäßantriebsmechanismus 8 (Schritt ST13 in 6).
  • Um das Wiederbefüllen von Waren, das nachfolgend beschrieben werden soll, akkurat durchzuführen, jedes Mal dann, wenn der Verkaufsvorgang beendet wurde, wird die Anzahl, die jeder Art von Waren CO entspricht (jede der Warenlagervorrichtungen 4, die für den Verkauf verwendet werden) in dem Speicher 21a gespeichert.
  • Als nächstes wird der Wiederauffüllvorgang des Verkaufsautomaten unter Bezugnahme auf die 13 bis 18 beschrieben.
  • Der Vorgang des Wiederauffüllens der Warenlagervorrichtungen 4, die für den Verkauf verwendet werden, von den Warenlagervorrichtungen 4, die für das Wiederbefüllen verwendet werden, wird grundsätzlich in Abhängigkeit von einem Zeitplan durchgeführt, der unter Erwägung der Perioden, bei denen der Verkaufsautomat relativ selten verwendet wird, vorbestimmt ist. Wenn der Verkaufsautomat in einer Schule installiert ist, werden beispielsweise Perioden eines weniger häufigen Gebrauchs wie in den Schulstunden und einer Zeitperiode von nach der Schule bis vor der Schule als die Perioden für den Wiederauffüllvorgang ausgewählt. Der Wiederauffüllvorgang wird während solcher Wiederauffüllperioden ausgeführt, indem die Warenlagervorrichtungen 4, die für den Verkauf verwendet werden, mit wenigstens einer Ware, die jeder verkauften Anzahl von Warenlagervorrichtungen 4, die für die Wiederbefüllung verwendet werden, wieder aufgefüllt.
  • Wenn der Startzeitpunkt der Wiederauffüllperiode, die durch den Zeitplan vorgeschrieben ist, kommt, werden die Verkaufszahlen, die jeder der Waren durch diese Zeit verkauft wurden, aus dem Speicher 21a ausgelesen und diese Verkaufszahlen werden als Satz Wiederbefüllungszahlen verwendet, die einer jeden Art von Waren CO (jede aus den Warenlagervorrichtungen 4, die für den Verkauf verwendet werden) bestimmt. Genauer gesagt kann die gesetzte Wiederbefüllungszahl auf 5 für die Ware A und auf 3 für die Ware B als Beispiel festgelegt werden, und der Wiederbefüllungsvorgang wird erfolgreich auf dieser Grundlage für jede Art der Waren ausgeführt.
  • Dieser Wiederauffüllvorgang beginnt mit den Warenliefervorgängen der Schritte ST2 bis ST9 in 6 an die Warenlagervorrichtungen 4, die zur Wiederbefüllung verwendet werden.
  • Wenn die Lieferung der Ware CO in das Warengefäß 7 beendet ist, wird der Zielort (die wiederzubefüllende Position) des Warengefäßes 7 in Abhängigkeit von den Positionsdaten der Warenlagervorrichtungen 4, die zur Wiederbefüllung verwendet werden, wie sie im Speicher 21a gespeichert sind, bestimmt. Nachdem die Wiederbefüllungszielposition bestimmt worden ist, wie in 14 gezeigt ist, wird das sich in der Lieferzielposition befindliche Warengefäß 7 zu der Wiederbefüllungszielposition bewegt, durch Betätigungen des ersten Gefäßantriebsmechanismus und des zweiten Gefäßantriebsmechanismus 8. Dies bewirkt, daß sich das Warengefäß 7 und die Warenlagervorrichtung 4 in einer solchen Position gegenüberliegen, in der die Höhen der oberen Seiten der jeweiligen Bänder 7e und 4d ungefähr gleich sind (Schritte SS1 bis SS3 in 13).
  • Wenn das Warengefäß 7 in die Wiederauffüllungs-Zielposition bewegt wurde, wie in 15 gezeigt ist, wird der Motor M1 von einer der Antriebseinheiten 7c des Warengefäßes 7 betätigt, um den Nach-unten-drück-Hebel 7c1, den Verbindungsarm 7c2 und die Warenschutzvorrichtung 7c3 aus ihren jeweiligen Standby-Positionen in die Warenlieferpositionen zu versetzen (Schritt SS4 in 13).
  • Genauer gesagt senkt sich der Nach-unten-drück-Hebel 7c1 aus seiner Standby-Position, um eine der Warenschutzvorrichtungen 4g der Warenlagervorrichtung 4 entgegen der Federkraft der Fe der nach unten zu drücken, und die Warenschutzvorrichtung 4g wird in den Spalt zwischen dem Band 4d der Warenlagervorrichtung 4 und dem Band 7e des Warengefäßes 7 eingeführt. Ferner steht der Verbindungsarm 7c2 aus seiner Standby-Position nach hinten vor und das Antriebszahnrad 7c4 gelangt mit einem der angetriebenen Zahnräder 4f der Warenlagervorrichtung 4 in Eingriff. Des weiteren senkt sich die Warenschutzvorrichtung 7c3 aus ihrer Standby-Position, um in den Spalt zwischen den Bändern 4d der Warenlagervorrichtung 4 und dem Band 7e des Warengefäßes 7 eingeführt zu werden.
  • Wenn das Absenken der Warenschutzvorrichtungen 4g und 7c3 beendet sind, wie in 16 gezeigt ist, wird der Motor M2 von einer der Antriebseinheiten 7c des Warengefäßes 7 betätigt, um das Antriebszahnrad 7c4 zu drehen, und diese Drehkraft wird auf eines der angetriebenen Zahnräder 4f der Warenlagervorrichtung 4 übertragen, um eines der Bänder 4d in die Richtung nach hinten zu drehen. Zur gleichen Zeit wird der Motor M3 des Warengefäßes 7 betätigt, um die zwei Bänder 7e nach hinten zu drehen. Dies bringt die Ware CO auf dem Band 7e des Warengefäßes 7 dazu, das Band 4d der Warenlagervorrichtung 4 zu erreichen (Schritt SS5 in 13).
  • Wenn die Ware CO, die das Band 4d der Warenlagervorrichtung 4 erreicht hat, den Einlaßseitensensor 7c5 des Warengefäßes dazu bringt, einmal abgeschaltet zu haben und anschließend wieder eingeschaltet zu haben, mit anderen Worten, wenn die Ware CO den Einlaßseitensensor 7c5 passiert hat, wird der dritte Motor M3 des Warengefäßes 7 gestoppt und die Bänder 7e des Warengefäßes 7 werden gestoppt. Wenn das Band 4d der Warenlagervorrichtung 4 weiterhin nach hinten läuft, obwohl das Band 7e des Warengefäßes 7 gestoppt sind, ist die Ware CO, die das Band 4d erreicht hat, vollständig auf dem Band 4d positioniert, wie in
  • 17 gezeigt ist (Schritte SS6 und SS7 in 13). Wenn des weiteren eine vorbeschriebene Zeitdauer verstrichen ist, nachdem die Ware CO den Einlaßseitensensor 7c5 passiert hat, wird der zweite Motor M2 von einer der Antriebseinheiten 7c des Warengefäßes 7 gestoppt, und das Band 4d der Warenlagervorrichtung 4 wird gestoppt (Schritte SS8 und SS9 in 13).
  • Wenn das Band 4d der Warenlagervorrichtung 4 gestoppt wird, wie in 18 gezeigt ist, wird der Motor M1 von einer der Antriebseinheiten 7c des Warengefäßes 7 dazu gebracht, sich in der obigen beschriebenen umgekehrten Richtung zu drehen, und der Nach-unten-drück-Hebel 7c1, der Verbindungsarm 7c2 und die Warenschutzvorrichtung 7c3 kehren in ihre jeweiligen vorherigen Positionen zurück. Die Warenschutzvorrichtung 4g der Warenlagervorrichtung 4 kehrt ebenfalls durch die Federkraft der Schraubenfeder in ihre frühere Position zurück (Schritt SS10 in 13).
  • Während des Wiederbefüllungsvorgangs wird die Erteilung einer Verkaufsanweisung überwacht. Wenn eine Verkaufsanweisung erteilt wird, wird der Wiederauffüllvorgang zeitweise ausgesetzt und der Warenverkaufsvorgang der Schritte ST2 bis ST13 in 6 wird durch Interrupt-Verarbeitung erledigt (Schritte SS11 und SS12 in 13).
  • Wenn eine Runde des Wiederauffüllvorgangs für eine Ware CO einer vorbestimmten Art beendet wurde, wird eine Eins der Wiederauffüllzahl hinzugefügt. Wenn die Wiederauffüllzahl kleiner als die eingestellte Wiederauffüllzahl ist, wird der gleiche Vorgang, wie er oben beschrieben wurde, weitergeführt, indem zu Schritt SS2 gegangen wird. Oder wenn die Wiederauffüllzahl die eingestellte Wiederauffüllzahl erreicht hat, wird geprüft, ob es nicht irgendeine andere Art an Waren gibt, für die ein Wiederauffüllen aufgerufen wurde. Wenn dem so ist, wird der gleiche Vorgang, wie er oben beschrieben wurde, für andere Arten von Waren weitergeführt, indem zu Schritt SS2 übergegangen wird (Schritte SS13 bis SS15 in 13).
  • Oder wenn die Endzeit der Wiederauffüllperiode, die durch den Zeitplan vorgeschrieben wurde, naht, wird der Wiederauffüllvorgang zeitweise ausgesetzt, selbst wenn die Wiederauffüllzahl noch nicht die eingestellte Wiederauffüllzahl erreicht hat, oder wenn es andere Warenarten gibt, die aufzufüllen sind (Schritt SS16 in 13). In diesem Fall wird der Wiederauffüllvorgang in der nächsten Wiederauffüllperiode auf der Basis der eingestellten Wiederauffüllzahl wieder aufgenommen, obwohl der Wiederauffüllvorgang ausgesetzt wurde, um zum Zeitpunkt der Wiederaufnahme wieder aufgefüllt zu werden.
  • In dem Verkaufsautomaten, wie er oben beschrieben wurde, können die Warenlagervorrichtungen 4, die zum Verkauf verwendet werden, automatisch wiederbefüllt werden, ohne auf manuelle Arbeit angewiesen zu sein, mit Waren aus den Warenlagervorrichtungen 4, die zum Wiederbefüllen verwendet werden, mittels der Warentransfervorrichtung, die regulär für den Verkauf verwendet wird. Deshalb ist es möglich, daß eine Warenwiederbefüllung dem Warenverkauf folgt, wodurch eine Verringerung der Anzahl an Waren CO, die in den Warenlagervorrichtungen 4, die zum Verkauf verwendet werden, gelagert sind, zu verhindern, um zu verhindern, daß der Eindruck, den der voraussichtliche Käufer erhalten würde, verschlechtert wird, und um dementsprechend die Verkäufe durch eine Verringerung der Entmutigung auf Seiten des voraussichtlichen Käufers zu stärken.
  • Da ferner die Warenwiederbefüllung unter Verwendung der Warentransfervorrichtung, die regulär für das Verkaufen verwendet wird, durchgeführt werden kann, ist es unnötig, die Installation eines anderen Mechanismus zur Verwendung der Warenwiederbefüllung vorzusehen, so daß es möglich ist, eine Kostenerhöhung und eine Vergrößerung der Verkaufsautomaten zu vermeiden.
  • Da die Ware CO auf den Bändern 7e des Warengefäßes 7 auf das Band 4d der Warenlagervorrichtung 4, die für den Verkauf verwendet wird, bewegt werden kann, indem das Band 4d und die Bänder 7e in der umgekehrten Richtung zu der Richtung beim Verkaufsvorgang zu drehen, kann der Wiederbefüllungsvorgang der Warenlagervorrichtung 4, die für den Verkauf verwendet wird, gleichmäßig und zuverlässig durchgeführt werden.
  • Des weiteren kann die Größe der transparenten Platte 12 reduziert werden, da die Warenlagervorrichtungen 4, die für den Verkauf verwendet werden, und die Warenlagervorrichtungen 4, die für die Wiederbefüllung verwendet werden, durch Trennen einer Mehrzahl von Warenlagervorrichtungen 4 zugewiesen werden, und die transparente Platte 12 an der Vorderseite von ausschließlich den Warenlagervorrichtungen 4, die für den Verkauf bestimmt sind, angeordnet ist. Deshalb kann eine Position der Warenausgabe 20 an der Vorderseite der Haupttür 11 frei angeordnet werden.
  • Wie in dem obigen Ausführungsbeispiel beschrieben, ist es möglich, die Warenausgabe 20 in einer hohen Position auszubilden, wodurch der Käufer die Ware CO leicht in einer stehenden Haltung herausnehmen kann, wenn eine Mehrzahl von Warenlagervorrichtungen 4 in einer Richtung von oben nach unten separiert sind, und ein oberer Teil der Warenlagervorrichtungen 4 den Warenlagervorrichtungen 4 zugewiesen sind, die für den Verkauf verwendet werden.
  • Da der Wiederauffüllvorgang in Abhängigkeit von dem vorbestimmten Zeitplan durchgeführt werden kann, kann der Wiederauffüllvorgang ferner effizient erreicht werden und es kann verhindert werden, daß er den üblichen Warenverkauf behindert, wenn der Zeitplan unter Berücksichtigung von Perioden, in denen der Verkaufsautomat relativ selten verwendet wird, vorbestimmt wird.
  • Da es möglich ist, den Wiederauffüllvorgang auszusetzen, wenn die Verkaufsanweisung während des Wiederauffüllvorgangs erteilt wird, wird der Verkaufsvorgang des weiteren nicht behindert, sogar während des Wiederauffüllvorgangs.
  • Obwohl die Warenlagervorrichtungen 4, die zum Verkauf verwendet wird, mit einer Ware CO zu einem Zeitpunkt aus der Warenlagervorrichtung 4, die für die Wiederbefüllung verwendet wird, wiederbefüllt werden, wie in dem Ausführungsbeispiel, das oben beschrieben wurde, wenn zwei Waren CO von der Warenlagervorrichtung 4 zur Wiederbefüllungsverwendung auf die Bänder 7e des Warengefäßes 7 in einem einzigen Wiederbefüllungsvorgang, wie in den 19 bis 21 gezeigt ist, und diese zwei Waren CO auf die Bände 4d der Warenlagervorrichtung 4, die für den Verkauf bestimmt sind, geliefert werden, kann die Zeit, die für das Wiederbefüllen der Waren benötigt wird, verkürzt werden. Selbstverständlich können, wenn die Warengröße klein genug ist, die Warenlagervorrichtungen 4, die für den Verkauf verwendet werden, mit drei oder mehr Waren in einem einzigen Wiederbefüllungsvorgang von der Warenlagervorrichtung 4, die für die Wiederbefüllung verwendet wird, wiederbefüllt werden.
  • Obwohl die Warenlagervorrichtungen 4, die für den Verkauf verwendet werden, und die Warenlagervorrichtungen 4, die für das Wiederbefüllen verwendet werden, durch Unterteilen einer Viel zahl an Warenlagervorrichtungen 4 in einer Richtung von oben nach unten zugewiesen sind, und die transparente Platte 12 auf der Vorderseite von ausschließlich der Warenlagervorrichtungen 4, die für den Verkauf verwendet werden, angeordnet ist, kann die obere und untere Trennposition in geeigneter Weise verändert werden, in Abhängigkeit von der Art, in der die Warenlagervorrichtungen 4 angeordnet sind, o.ä.. Oder es kann vermieden werden, daß die Anwesenheit der transparenten Platte 12 durch Beschränken der Position, in der die Warenausgabe 20 ausgebildet werden muß, beschränkt ist, was es ermöglicht, daß die Warenausgabe 20 in einer hohen Position ausgebildet wird, sogar wenn die Warenlagervorrichtungen 4, die für den Verkauf verwendet werden, auf der rechten oder linken Seite angeordnet sind und diejenigen Warenlagervorrichtungen, die für die Wiederbefüllung verwendet werden, auf der anderen Seite angeordnet sind, wobei die transparente Platte 12 vor den Warenlagervorrichtungen 4 angeordnet ist, die für den Verkauf verwendet werden.

Claims (7)

  1. Verkaufsautomat, der folgende Bauteile aufweist: erste Warenlagervorrichtungen (4), die für den Verkauf verwendet werden, die in dem Verkaufsautomaten angeordnet sind; zweite Warenlagervorrichtungen (4), die für die Wiederbefüllung verwendet werden, die in dem Verkaufsautomaten angeordnet sind; eine Warentransfervorrichtung (5, 6, 7 und 8), die in dem Verkaufsautomaten angeordnet ist; eine transparente Platte (12), die auf der Vorderseite des Verkaufsautomaten angeordnet ist; eine Warenausgabe (20), die auf der Vorderseite des Verkaufsautomaten angeordnet ist; eine Verkaufssteuervorrichtung zur Lieferung einer Ware (CO) aus einer der ersten Warenlagervorrichtungen (4) zu der Warenausgabe (20), mittels der Warentransfervorrichtung (5, 6, 7 und 8); und eine Wiederbefüllungssteuervorrichtung zur Wiederbefüllung von wenigstens einer der ersten Warenlagervorrichtungen (4) mit wenigstens einer Ware (CO) aus wenigstens einer der zweiten Warenlagervorrichtungen (4), durch die Warentransfervorrichtung (5, 6, 7 und 8).
  2. Verkaufsautomat gemäß Anspruch 1, wobei die ersten Warenlagervorrichtungen (4) und die zweiten Warenlagervorrichtungen (4) durch Unterteilen einer Vielzahl von Warenlagervorrichtungen (4) zugeordnet werden, die in einer Matrixform innerhalb des Verkaufsautomaten angeordnet sind.
  3. Verkaufsautomat gemäß Anspruch 2, wobei die Warenlagervorrichtungen (4) in einer Richtung von oben nach unten getrennt oder separiert sind.
  4. Verkaufsautomat gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die transparente Platte (12) nur auf der Vorderseite der ersten Warenlagervorrichtungen (4) angeordnet ist und eine visuelle Erkennung der Waren (CO), die in den ersten Warenlagervorrichtungen (4) gelagert sind, zuläßt.
  5. Verkaufsautomat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, des weiteren aufweisend: eine Speichervorrichtung zur Speicherung einer jeden verkauften Anzahl aus den ersten Warenlagervorrichtungen (4); wobei die Wiederbefüllungssteuervorrichtung jede verkaufte Anzahl aus der Speichervorrichtung in Abhängigkeit von einem vorbestimmten Zeitplan ausliest und wenigstens eine der ersten Warenlagervorrichtungen (4) mit wenigstens einer Ware (CO), die jeder verkauften Anzahl von wenigstens einer der zweiten Warenlagervorrichtungen (4) entspricht, wieder auffüllt.
  6. Verkaufsautomat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, des weiteren aufweisend: eine zweite Verkaufssteuervorrichtung zum temporären Aussetzen eines Wiederbefüllungsvorgangs, wenn während des Wiederbefüllungsvorgangs eine Verkaufsanweisung erteilt wird, und zum Wiederaufnehmen eines Verkaufsvorgangs, der der Verkaufsanweisung entspricht.
  7. Verkaufsautomat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei: jede der ersten Warenlagervorrichtungen (4) und der zweiten Warenlagervorrichtungen (4) mit einem Band (4d) versehen ist, das das Beladen einer Mehrzahl von Waren (CO), die dop pelt angeordnet sind, zuläßt, und sich in einer Richtung nach vorne und nach hinten bewegen kann; und die Warentransfervorrichtung (5, 6, 7 und 8) ein Warengefäß (7) enthält, das mit einem Band (7e) versehen ist, das das Beladen einer Ware (CO) zuläßt und sich in einer Richtung nach vorne und nach hinten bewegen kann, einen ersten Bandantriebsmechanismus, der in der Lage ist, das Band (4d) von einer der ersten Warenlagervorrichtungen (4) in einer Richtung nach hinten und nach vorne zu bewegen, einen zweiten Bandantriebsmechanismus, der in der Lage ist, das Band (7e) des Warengefäßes (7) in der Richtung nach hinten und nach vorne zu bewegen, und einen Gefäßantriebsmechanismus, der in der Lage ist, das Warengefäß (7) in einer Richtung nach oben und nach unten und einer Richtung nach rechts und nach links zu bewegen.
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