DE102005028841A1 - Sitzeinrichtung für die Aufnahme zumindest eines Kindes - Google Patents
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Abstract
Bei einer Sitzeinrichtung für die Aufnahme zumindest eines Kindes, welche eine Halteeinrichtung für zumindest einen Sitzplatz aufweist, wobei die Halteeinrichtung an einem Bootskörper angeschlagen ist, ist vorgesehen, daß die Halteeinrichtung aus am Bootskörper schwenkbar angelenkten Gestellprofilen ausgebildet ist. DOLLAR A Mit dieser Sitzeinrichtung ist eine sichere und angenehme Anordnung eines Kindes in einem Boot ermöglicht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sitzeinrichtung für die Aufnahme zumindest eines Kindes, welche eine Halteeinrichtung für zumindest einen Sitzplatz aufweist, wobei die Halteeinrichtung an einem Bootskörper angeschlagen ist.
- Derartige Sitzeinrichtungen sind beispielsweise für Kraftfahrzeuge bekannt. Sie werden beispielsweise auf den konventionellen Rücksitzen von Personenkraftfahrzeugen verwendet, um kleine Kinder verkehrssicher unterzubringen. Diese bekannten Sitzeinrichtungen weisen z.B. Anschlagmittel zum Verbinden mit der Karosserie des Fahrzeuges auf, häufig sind sie mit Lehnenabschnitten und Sicherheitsgurten ausgerüstet.
- Für andere Verkehrsmittel sind derartige Sitzeinrichtungen für Kinder häufig nicht gegeben. Insbesondere für Sportmotorboote besteht die Problematik, mitreisenden Kindern einen sicheren Platz anzubieten. Kinder haben wie auch Erwachsene gleichermaßen Spaß am Wassersport, jedoch ist insbesondere auf schnellen Sportmotorbooten eine besondere Anordnung der Kinder erforderlich.
- Diese besondere Anordnung wird gegenwärtig nur unzureichend erreicht. Entweder wird ein kleines Kind, gesichert mit Schwimmweste und Life-Belt, einer Leine, die am Bootskörper angeschlagen wird, von einer erwachsenen Person gehalten. Weiterhin vorgeschlagen wurde das Verwenden von gattungsgemäßen Sitzeinrichtungen aus Kraftfahrzeugen, welche mit Bändern oder dergleichen ungenügenden Hilfsmitteln auf vorhandene Sitze für Erwachsene geschnallt werden. Neben der unzureichenden Befestigung stellt sich hierbei das Problem einer zu tiefen Anordnung des Kindes im Bootskörper heraus, bei der das Kind nicht über die oberen Ränder z.B. eines Cockpits des Sportbootes in horizontaler Ausrichtung hinaus sehen kann. Zudem ist der Kindersitz immer einem bestimmten Sitz für Erwachsene zugeordnet.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sitzeinrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, welche eine sichere und angenehme Anordnung des Kindes in einem Boot ermöglicht.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteeinrichtung aus am Bootskörper schwenkbar angelenkten Gestellprofilen ausgebildet ist.
- Durch die Erfindung wird vorgeschlagen, einen Bootskörper mit einer Sitzeinrichtung auszurüsten, welche eine Halteeinrichtung aufweist. Diese ermöglicht einerseits die Anordnung eines Sitzplatzes an dieser und sie ist zum anderen am Bootskörper angeschlagen. Die Befestigung der Halteeinrichtung für den Sitzplatz erfolgt somit am Bootskörper selbst, ein einfaches Auflegen eines Sitzplatzes auf einen anderen Sitzplatz für Erwachsene tritt nicht auf. Durch entsprechende Ausbildung der Halteeinrichtung kann der Sitzplatz für ein Kind sicher mit dem Bootskörper verbunden werden.
- Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Halteeinrichtung aus am Bootskörper schwenkbar angelenkten Gestellprofilen ausgebildet ist. Durch schwenkbar angelenkte Gestellprofile wird eine Anordnung eines Sitzplatzes in verschiedenen Bereichen des Bootskörpers, z.B. in verschiedenen Bereichen des Cockpits des Bootes ermöglicht. Das Cockpit kann beispielsweise sogenannte Back-to-Back-Sitze aufweisen, mit einer aus schwenkbar angelenkten Gestellprofilen ausgebildeten Halteeinrichtung ist es ermöglicht, den Sitzplatz für das Kind sowohl dem einen als auch dem anderem Sitz zuzuordnen. Der Sitz wird dabei aber nicht auf die Sitze für die Erwachsenen aufgelegt, er verbleibt auf seiner Plattform.
- Den Gestellprofilen sind vorzugsweise Arretierungsmittel zum Fixieren zumindest einer Schwenk-Position zugeordnet. Vorzugsweise sind die Gestellprofile in mehreren Schwenkpositionen fixierbar, um für die Anordnung eines Sitzplatzes mehrere Positionen zu ermöglichen. Die Arretierungsmittel können beispielsweise zumindest einen am Bootskörper angeordneten Führungskörper umfassen, an welchen die Gestellprofile mit Anschlagelementen anlegbar sind. Der Führungskörper kann dabei eine Lochreihe aufweisen, in welche als Dorne ausgebildete Anschlagelemente einsteckbar sind. Mit einem derartig ausgebildeten Führungskörper und mit entsprechenden Dornen ist eine einfache und auch witterungsbeständige Verstellmöglichkeit für die Schwenkpositionen der Gestellprofile ausgebildet.
- Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gestellprofile teleskopierbar ausgebildet sind. Aufgrund dieser Teleskopierbarkeit ist beispielsweise die Höhe des Sitzplatzes oberhalb eines Cockpit-Bodens veränderbar.
- Zur Anordnung des Sitzplatzes an der Halteeinrichtung kann die Halteeinrichtung eine Plattform aufweisen, an welcher der Sitzplatz angeordnet ist. Die Plattform kann derart dimensioniert sein, daß auch mehr als ein Sitzplatz an ihr angeordnet ist, z.B. zwei Sitzplätze nebeneinander.
- Der Sitzplatz ist vorzugsweise an der Plattform um eine vertikale Achse drehbar angelenkt. Dadurch ist es ermöglicht, den Sitzplatz um eine Achse zu drehen, um beispielsweise dem Kind eine Rundumsicht zu ermöglichen. Der Sitzplatz ist dabei in jeder Drehstellung arretierbar, so daß es für das Kind ermöglicht ist, dauerhaft über den Bug des Schiffes oder achteraus zu sehen.
- Neben der drehbaren Anordnung des Sitzplatzes auf der Plattform kann alternativ oder zusätzlich vorgesehen sein, daß die Plattform an der Halteeinrichtung um eine vertikale Achse drehbar bzw. schwenkbar angeordnet ist. Durch diese Anlenkung kann die Plattform z.B. in einen Raum oberhalb der Sitzfläche eines Sitzes für Erwachsene verschwenkt werden. Der Sitzplatz verbleibt dabei in horizontaler Ausrichtung.
- In weiteren Ausbildungen kann noch vorgesehen sein, daß der Sitzplatz auf der Plattform abnehmbar angeordnet ist, daß dem Sitzplatz eine Gurtanschnalleinrichtung zugeordnet ist und daß der Sitzplatz ein wasserfestes Oberflächenmaterial aufweist. Durch die Abnehmbarkeit des Sitzplatzes von der Plattform kann dieser mit aufgenommenem Kind z.B. in Notfällen schnell vom Bootskörper abgenommen werden. Die Gurtschnalleinrichtung sichert ein aufgenommmenes Kind, beispielsweise dann, wenn die schnelle Fahrt eines Bootes abrupt unterbrochen wird. Es kann vorgesehen sein, daß die Gurtschnalleinrichtung mit einem Handgriff lösbar ist, um in Notfällen ein Kind schnell aus dem Sitz entnehmen zu können. Alternativ kann auch eine automatische Lösbarkeit der Gurtschnalleinrichtung z.B. in einem Notfall vorgesehen sein. Der Sitzplatz ist mit dem wasserfesten Oberflächenmaterial ausgestattet, um ihn witterungsunempfindlich zu gestalten.
- Der Sitzplatz kann eine gewöhnliche aufrechte Sitzhaltung des Kindes ermöglichen. Es kann auch vorgesehen sein, daß diese aufrechte Haltung durch eine Veränderung des Sitzplatzes in eine Liegeposition überführt wird, beispielsweise dann, wenn das Kind eingeschlafen ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht einer Sitzeinrichtung für die Aufnahme zumindest eines Kindes und -
2 eine Draufsicht der Sitzeinrichtung nach1 . - In den Figuren ist die Halteeinrichtung für den Sitzplatz
8 aus schwenkbar angelenkten Gestellprofilen10 ausgebildet. Die beiden Gestellprofile10 sind zueinander parallel ausgerichtet, an ihrem oberen Ende sind sie an der Plattform6 gelenkig angelenkt. Die unteren Enden der Gestellprofile10 sind an einem halbkreisartig ausgebildeten Führungskörper12 gelenkig angelenkt. Entlang seiner abgerundet ausgebildeten Begrenzung verläuft im Führungskörper12 eine Lochreihe11 . In dieser Lochreihe11 ist ein Dorn13 einsteckbar, der von einem der Gestellprofile10 getragen wird. Die Lochreihe11 ist zudem mit Endanschlägen14 ausgestattet. -
1 zeigt zwei Sitze3 im Bereich einer Windschutzscheibe15 . Diesen sogenannten Back-to-Back-Sitzen3 ist der Sitzplatz8 mit Hilfe der Gestellprofile10 jeweils zuordbar. -
2 zeigt, daß an der Plattform6 , die an den Gestellprofilen10 befestigt ist, eine Hilfsplattform16 schwenkbar angelenkt ist. Diese Hilfsplattform16 trägt eine Grundplatte17 für den Sitzplatz8 , der in3 nicht dargestellt ist. Die Hilfsplattform16 kann durch ein Verschwenken gegenüber der Plattform6 in einen Bereich außerhalb der Sitze3 geschwenkt werden. Durch eine Verlagerung der Gestellprofile10 zu dem in2 und3 freien Sitzplatz3 und ein anschließendes Verschwenken der Hilfsplattform16 oberhalb der Sitzfläche dieses Sitzplatzes3 ist der Sitzplatz8 auch dem in2 und3 freien Sitzplatz3 zuordbar. - Die Halteeinrichtung in
1 , im wesentlichen gebildet aus Führungskörper12 und Gestellprofilen10 , kann im Bootskörper versenkbar ausgebildet sein. Auf dem Bootsdeck1 wird sie mit einer Gestellkonstruktion18 gehalten, welche auf das Bootsdeck1 aufgelegte und mit diesem ggf. verleimte Profile19 umfaßt. Über diese werden auftretende Hebelkräfte gleichmäßig auf das Bootsdeck1 abgeleitet.
Claims (11)
- Sitzeinrichtung für die Aufnahme zumindest eines Kindes, welche eine Halteeinrichtung für zumindest einen Sitzplatz aufweist, wobei die Halteeinrichtung an einem Bootskörper angeschlagen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus am Bootskörper schwenkbar angelenkten Gestellprofilen (
10 ) ausgebildet ist. - Sitzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Gestellprofilen (
10 ) Arretierungsmittel zum Fixieren zumindest einer Schwenk-Position zugeordnet sind. - Sitzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel zumindest einen am Bootskörper angeordneten Führungskörper (
12 ) umfassen, an welchen die Gestellprofile (10 ) mit Anschlagelementen anlegbar sind. - Sitzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (
12 ) eine Lochreihe (11 ) aufweist, und daß die Anschlagelemente in jeweils ein Loch der Lochreihe (11 ) vorstehende Dorne (13 ) ausgebildet sind. - Sitzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellprofile (
10 ) teleskopierbar ausgebildet sind. - Sitzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Plattform (
6 ) aufweist, auf welcher der Sitzplatz (8 ) angeordnet ist. - Sitzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzplatz (
8 ) an der Plattform (6 ) um eine etwa vertikale Achse drehbar angelenkt ist. - Sitzeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (
6 ) an der Halteeinrichtung um eine etwa vertikale Achse drehbar angelenkt ist. - Sitzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzplatz (
8 ) auf der Plattform (6 ) abnehmbar angeordnet ist. - Sitzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sitzplatz (
8 ) eine Gurtanschnalleinrichtung zugeordnet ist. - Sitzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzplatz (
8 ) ein wasserfestes Oberflächenmaterial aufweist.
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Also Published As
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