DE60002675T2 - Schleppbares freizeitwasserfahrzeug - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine nicht motorisierte, nachziehbare bzw. schleppbare und vorzugsweise aufblasbare Wassersport-Vorrichtung, die zeitweilig das Wasser verlassen kann und spezifische Empfindungen vermittelt, für die Ausübung eines kollektiven Freizeit-Wassersports.
  • Bestimmte nicht motorisierte, nachziehbare und aufblasbare Wassersport-Vorrichtungen, welche die traditionelle längliche Form haben, bieten nur die Möglichkeit, die Passagiere hintereinander anzuordnen, um so der Bewegung der Wellen zu folgen.
  • Eine aufblasbare, in Wasser nachziehbare Wassersport-Vorrichtung ist bereits bekannt (US-A-2 986 751).
  • Die erfindungsgemäße Wassersport-Vorrichtung ermöglicht es, die Passagiere hintereinander und/oder nebeneinander anzuordnen, um für die Erfindung spezifische neue Empfindungen hervorzurufen. Die Wassersport-Vorrichtung hebt sich nämlich je nach Schleppgeschwindigkeit vorne immer höher aus dem Wasser heraus, wobei sie gelegentlich von Welle zu Welle hüpft und bisweilen das Wasser verlässt. Diese erfindungsgemäße Wassersport-Vorrichtung umfasst gemäß einer ersten Charakteristik einen aufblasbaren vorderen Körper, hier als "Frontkörper"(1, (1)) bezeichnet, der insbesondere eine mehr oder minder zylindrische Form hat, aus Neopren, Hypolon® oder irgendeinem der anderen Materialien, hergestellt ist, mit denen das gleiche Ziel erreicht werden kann, der senkrecht dazu mindestens zwei aufblasbare Körper mit mehr oder minder zylindrischer Form, hier als "sekundäre Körper" (1 (2)) bezeichnet, aufweist.
  • Die sekundären Körper mit konstantem Querschnitt sind senkrecht zur Innenseite mit der Innenseite (hinteren Flanke) des Frontkörpers verbunden unter Ausbildung einer verhältnismäßig starren Einheit, um eine starke Bewegung der sekundären Körper gegenüber dem Frontkörper zu unterdrücken und/oder stark zu verringern, da die sekundären und/oder tetiären Körper sich gelegentlich leicht verbiegen unter dem Einfluss der starken Kräfte des Wassers und/oder des Windes und/oder des Schleppfahrzeugs, insbesondere beim Schlingern und/oder Stampfen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine nicht motorisierte, nachziehbare bzw. schleppbare Vorrichtung, die sich beim Nachziehen bzw. Schleppen vorne anhebt und gelegentlich das Wasser verlässt, zur Ausübung eines aufsehenerregenden Freizeit-Wassersports, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie im Wesentlichen umfasst:
    • – einen vorzugsweise aufblasbaren (1, (1)), länglichen neuartigen Frontkörper senkrecht zur Fahrtrichtung,
    • – mindestens zwei längliche aufblasbare sekundäre Körper (1, (2)), die mit der Innenseite des Frontkörpers durch eines der Enden der sekundären Körper (2) mit dem Frontkörper (1) verbunden sind, ohne mit den geschlossenen Enden des Fronkörpers, die seitlich auslaufen, verbunden zu sein,
    • – mindestens einen länglichen aufblasbaren oder nicht-aufblasbaren tertiären Körper (1, (3)(31 )(32 )) mit einem Querschnitt, der kleiner ist als derjenige der sekundären Körper (2), der die sekundären Körper (2) parallel miteinander verbindet, zur Erzielung einer maximalen Schwimmfähigkeit, wobei der (die) tertiäre(n) Körper gegebenenfalls in einer oder mehreren Gruppen nebeneinander angeordnet sein können, um die sekundärren Körper miteinander zu verbinden, gegebenenfalls in einer oder mehreren Gruppen nebeneinander angeordnet sein können, um die sekundären Körper miteinander zu verbinden,
    • – Einrichtungen zur Aufnahme eines oder mehrerer Passagiere (5),
    • – längliche, zueinander parallele sekundäre Körper (2) und tertiäre Körper (3)(31 )(32 ), die in der Fahrtrichtung der Wassersport-Vorrichtung vorliegen und im Wesentlichen senkrecht zu der Hauptrichtung des Fronkörpers (1) vorliegen, wobei die sekundären Körper (2) und die tertiären Körper (3)(31 )(32 ) nicht durch einen hinteren Körper miteinander verbunden sind.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform:
    • – ist der Frontkörper (1) außerdem auf seinem unteren Abschnitt, insbesondere unter der Wasserlinie, mit Schleppeinrichtungen (6, (6)) ausgestattet, um das Ausklinken der Wasserspor-Vorrichtung während des Schleppvorganges zu erleichtern.
  • Beim einer speziellen Ausführungsform:
    • – weisen die Einrichtungen, die das Schleppen (Nachziehen) erlauben, minde stens zwei Befestigungspunkte auf, die an dem Frontkörper (1) fixiert sind, die auf di sekundären Körper (2) in Fahrtrichtung ausgerichtet sind.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform:
    • – weisen die Einrichtungen, die das Schleppen (Nachziehen) (6) erlauben, mindestens zwei Schleppelemente auf, die an einem zentralen Punkt auf der Außenseite des vorderen Abschnitts der Wassersport-Vorrichtung miteinander verbunden sind, die ihrerseits mit dem Schleppelement verbunden ist, das mit dem Schleppboot verbunden ist.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform:
    • – weist der Frontkörper (1) eine im Wesentlichen kreisbogenförmige oder Deltaflügel-förmige Form mit geschlossenen Enden auf, wobei der Frontkörper (1) im Wesentlichen nach hinten und/oder zur Seite verläuft.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform:
    • – weist der Frontkörper (1) im Wesentlichen eine Kreisbogen- oder Deltaflügel-Form auf, die mindestens zwei gerade Segmente umfasst, die durch die geschlossenen Enden des Frontkörpers (1) miteinander verbunden sind, der im Wesentlichen nach hinten und/oder zur Seite verläuft.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform:
    • – weist die Wassersport-Vorrichtung außerdem an jeder Seite eine weiche seitliche Verkleidung (Schürze) 7 auf, insbesondere in Form eines Dreiecks, um die Seiten des Frontkörpers (1) mit den am weitesten außen liegenden tertiären Körpern (3)(31 )(32 ) oder sekundären Körpern (2) zu verbinden.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform:
    • – enden die verschiedenen aufblasbaren Körper an ihren nicht miteinander verbundenen Enden in einer Form, die im Wesentlichen kegelförmig oder halbkugelförmig oder eiförmig ist,
    • – umfasst die Wasseersport-Vorrichtung außerdem Einrichtungen, an denen sich der (die) Passagiere) festhalten kann (können), insbesondere solche vom Riemenund/oder Fußhalterungs-Typ (2(11)).
  • Bei einer speziellen Ausführungsform:
    • – weist die Wassersport-Vorrichtung Einrichtungen auf, mit denen sich der (die) Passagiere) aufrecht stehend, liegend, sitzend oder reitend auf den sekundären Körpern festhalten kann (können) (2, (5)).
  • Bei einer speziellen Ausführungsform:
    • – ist die Wassersport-Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei sekundäre Körper umfasst (2, (2)), die mit mindestens einem tertiären, insbesondere ebenen Körper (2, (3)) mittels Lenkeinrichtungen für die Wassersport-Vorrichtung, insbesondere solchen vom Seil-Typ, verbunden sind (2, (12)), die an jeder der Seiten (2, (13)) des Frontkörpers (2, (1)) befestigt sind, um die Wassersport-Vorrichtung durch mindestens einen, insbesondere aufrecht stehenden Passagier zu steuern.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform:
    • – ist die erfindungsgemäßen Wassersport-Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass sie drei sekundäre Körper (1, (2)) umfasst, wobei der zentrale sekundäre Körper länger ist, jeder sekundäre Körper beiderseits mit einem aufblasbaren tertiären Körper verbunden ist, die beiden tertiären Körper beiderseits des zentralen sekundären Körpers miteinander verbunden sind, der hintere Teil aufgrund der Länge der Körper, die dreieckige; Profile bilden, sich nach hinten erstrecken und die Einrichtungen zum Festhalten der Passagiere hauptsächlich auf den sekundären Körpem (5) angeordnet sind.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform ist die nicht motorisierte, nachziehbare (schleppbare) Wassersport-Vorrichtung, die sich beim Nachziehen (Schleppen) vorne anhebt und gelegentlich das Wasser verlässt, zur Ausübung eines spektakulären Freizeit-Wassersports dadurch gekennzeichnet, dass sie im Wesentlichen umfasst:
    • – einen länglichen aufblasbaren, nur vorne liegenden Hauptkörper senkrecht zur Fahrtrichtung,
    • – einen länglichen aufblasbaren sekundären Körper (3, (2)), der an der Innenseite des Frontkörpers durch eines der Enden des sekundären Körpers ( 3, (2)) mit dem Frontkörper (3, (1)) verbunden ist, ohne mit den geschlossenen Enden des Frontkörpers (3(1)) fest verbunden zu sein, die zu den Seiten verlaufen,
    • – zwei längliche aufblasbare tertiäre Körper (3, (3)(31 )) mit einem Querschnitt, der kleiner ist als derjenige des zweiten Körpers (3, (2)), und die an jeder Seite mit dem sekundären Körper (3, (2)) parallel laufend verbunden sind, um eine maximale Schwimmfähigkeit zu erzielen,
    • – Einrichtungen zum Festhalten eines oder mehrerer Passagiere, insbesondere solche vom Riemen- und/oder Fußhalterungs-Typ,
    • – längliche sekundäre Körper (3, (2)) und längliche tertiäre Körper (3, (3), (31 )), die parallel zueinander verlaufen in der Haupt-Fahrtrichtung der Wassersport-Vorrichtung und im Wesentlichen senkrecht zu der Hauptrichtung des Frontkörpers (3, (1)) verlaufen, wobei der sekundäre Körper (3, (2)) und die tertiären Körper (3, (3), (31 )) nicht durch einen hinteren Körper miteinander verbunden sind,
    • – einen Frontkörper (3, (1)), der im Wesentlichen eine Kreisbogen- oder Deltaflügel-Form hat mit zwei geschlossenen Enden, wobei der Frontkörper (3, (1)) im Wesentlichen nach hinten und/oder zur Seite verläuft,
    • – Schleppeinrichtunnen (1, (6)), insbesondere unterhalb der Wasserlinie, die an dem Frontkörper fixiert sind (1, (6)), und
    • – auf jeder Seite der Wassersport-Vorrichtung eine weiche seitliche Schürze (Verkleidung) (3, (7)), insbesondere mit dreieckiger Form, welche an den Seiten des Frontkörpers (3(1)) mit den tertiären Körpern (3, (3), (31 )) verbunden sind.
  • Diese Ausführungsform, die der 3 entspricht, ist hier nicht beansprucht.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform:
    • – besteht die gesamte Vorrichtung aus hohlen oder gefüllten steifen Körpern, die beispielsweise aus einem der folgenden Materialien hergestellt sind: Kunststoff, glasfaserverstärktem Harz, Verbundmaterialien und anderen.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform:
    • – besteht die Gesamt-Vorrichtung aus aufblasbaren Körpern, die aus weichen und dichten Materialien hergestellt sind, wie z. B. Kautschuk, PVC, Hypalon®, Neopren und anderen.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform:
    • – besteht mindestens ein tertiärer Körper (3, (3), (31 ), (32 )) aus weichen und dichten Materialien, wie z. B. Kautschuk, PVC, Hylon®, Neopren.
  • Es wurden spezielle Verfahren entwickelt, die erlauben:
    • – einerseits die Einarbeitung von senkrechten Körpern (2) in den Frontkörper (1),
    • – andererseits die Herstellung des Frontkörpers (1).
  • Bei einer speziellen Ausführungsform:
    • – kann jeder sekundäre Körper (2) einen oder mehrere Passagiere, sitzend oder aufrecht, hintereinander und/oder nebeneinander, aufnehmen.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform:
    • – sind auf jeder Seite der sekundären Körper (2) ein oder mehrere kleine tertiäre Körper (3)(31 )(32 ) vorgesehen, die gleichzeitig dazu dienen, die Füße aufzunehmen und als Stabilisator zu wirken, der ein besseres Schwimmvermögen der Wassersport-Vorrichtung gewährleistet.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform:
    • – enden die verschiedenen aufblasbaren Körper in Form von Kegeln oder irgendwelchen anderen Formen, die ihren Abschluss ermöglichen.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform:
    • – können Riemen oder irgendein anderes System an allen geeigneten Stellen der Wassersport-Vorrichtung fixiert sein, um das Festhalten der Füße des (der) Passagiers (Passagiere) zu verbessern.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform:
    • – sind die verschiedenen Körper miteinander verbunden entweder durch Verkleben und/oder Verschweißen und/oder Vernähen, wobei die aufblasbaren Körper eine oder mehrere voneinander unabhängige Hüllen aufweisen können, um die Sicherheit zu erhöhen, sie unsinkbar zu machen, wobei die aufblasbaren sekundären Körper (2) mit dem Frontkörper (1) verbunden sein können durch Einfügen derselben an einem Ende in den Frontkörper (1) mittels Fixierung durch Verschweißen und/oder Vernähen und/oder Verkleben.
  • Die 1 zeigt die Wassersport-Vorrichtung in perspektivischer Darstellung.
  • Die 2 zeigt eine Variante der Wassersport-Vorrichtung in perspektivischer Darstellung.
  • Die 3 zeigt eine Variante der Wassersport-Vorrichtung in der Draufsicht.

Claims (15)

  1. Auf dem Wasser gezogene Vorrichtung ohne eigenen Antrieb die zeitweise die Wasseroberfläche verlässt, mit dem Zweck der Ausübung von gemeinschaftlichem Wassersport. Diese Vorrichtung beinhaltet folgende Merkmale: – einen zylindrischen, gestreckten; aufblasbaren frontalen Grundkörper (1) der senkrecht zur Fahrtrichtung ausgelegt ist – mindestens zwei parallel zueinander ausgelegte aufblasbare sekundäre zylindrische Anhänge (2) die an den Enden mit der nach Innen zeigenden Fläche des frontalen Grundkörpers (1) verbunden werden, wobei die Verbindungspunkte sich nicht am Enden des zylindrischen frontalen Grundkörpers befinden – mindestens ein tertiäres bzw. zusätzlicher gestreckter, nicht zwangsweise aufblasbarer Körper (3)(31 )(32 ) der einen kleineren Durchmesser bzw. geringere Höhe als die sekundäre Anhänge aufweist und zur Verbindung dieser sekundäre Anhänge (2) untereinander und parallel zueinander dient, um einen möglichst hohen Auftrieb bzw. hohes Gleitvermögen zu gewährleisten, wobei die erwähnten sekundären Anhänge (2) parallel zur Fahrtrichtung ausgelegt sind und die tertiären Verbindungsglieder ebenfalls parallel zueinander ausgelegt sind, – zusätzliche Vorrichtungen die den Halt des bzw. der Passagiere gewährleisten (5) wobei diese Wassersportvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist dass: – der frontale Grundkörper (1 ), der eine exakte oder annähernde längliche zylindrische Form aufweist und unter anderen im unteren Bereich, unter der Konstruktionswasserlinie, mit Anbindungsgliedem bzw. Zugmöglichkeiten (6) um das vordere Abheben der Wassersportvorrichtung wenn sie gezogen wird, zu ermöglichen, – die sekundären einhänge (2) und tertiären Körper (3)(31 )(32 ) werden nicht durch eine hintere Struktur abschließend verbunden.
  2. Die Wassersportvorrichtung nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass die sekundären Anhänge zylindrischen Typs senkrecht zur Auslegensrichtung des primären frontalen Grundkörpers (1) angebracht werden, indem sie an Ihren jeweiligen Enden durch eine Naht und/oder Klebeverbindung mit den frontalen Grundkörper (1) verbunden werden.
  3. Die Wassersportvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen. Körper aufblasbar und mit unabhängigen Hüllen gestaltet werden, um die Sicherheit und die unsinkbaren Eigenschaften zu verbessern.
  4. Die Wassersportvorrichtung nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass der frontale Grundkörper (1) eine leichte Bogen- oder Flügelform mit geschlossenen Enden aufweist, wobei die Enden des frontalen Grundkörpers (1) leicht nach Hinten oder zur Seite hin gestreckt werden.
  5. Die Wassersportvorrichtung nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass der frontale Grundkörper (1) eine leichte Bogen- oder Hügelform aufweist, die mindestens zwei miteinander verbundene Anhänge, die senkrecht an den leicht nach Hinten bzw. zur Seite hin zeigenden geschlossenen Enden des frontalen Grundkörpers (1) angebracht Werden.
  6. Die Wassersportvorrichtung nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindungs- bzw. Zugmöglichkeiten aus mindestens zwei voneinander getrennten Verbindungspunkten bzw. Anbindungsgliedem an den frontalen Grundkörper (1) bestehen,
  7. Die Wassersportvorrichtung nach sämtlichen der vorherigen Ansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung auf jeder Seite flexible bzw. weiche seitliche Lippen (7) aufweist, die den frontalen Grundkörper (1) mit den äußeren tertiären Körpern (31 )(32 ) oder den äußeren sekundären Anhängen (2) verbinden.
  8. Die Wassersportvorrichtung nach sämtlichen der vorherigen Ansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen aufblasbaren Körper an den nicht verbundenen Enden, konisch in einer Halbkugel, in ovoider Form oder in jeglicher anderen Form welche es ermöglicht diese abzuschließen, enden.
  9. Die Wassersportvorrichtung nach sämtlichen der vorherigen Ansprüche ist dadurch gekennzeichnet dass diese Haltemöglichkeitenfürden oderdie Passagiere aufweist, insbesondere in Form von Schnallen und/oder Fußhalterungen (11).
  10. Die Wassersportvorrichtung nach sämtlichen der vorherigen Ansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass diese Haltemöglichkeiten fürden oder die Passagiere aufweist, damit sich diese stehend, liegend, sitzend oder reitend auf den sekundären Anhängen halten können.
  11. Die Wassersportvorrichtung nach sämtlichen der vorherigen Ansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens zwei sekundäre Anhänge (2) miteinander durch einen flächigen tertiären Körper (3) verbunden werden sowie Steuerungsmöglichkeiten der Fahrrichtung der Vorrichtung, insbesondere in Form von Seilen (12), die an jede; Ende der Seiten (13) des frontalen Grundkörpers (1) angebracht werden.
  12. Die Wassersportvorrichtung nach sämtlichen der vorherigen Ansprüche 1 bis 10 ist dadurch gekennzeichnet, dass diese drei sekundäre Anhänge (2) aufweist, wobei jeder dieser Anhänge (2), an den jeweiligen Seiten mit nicht zwingend aufblasbaren tertiären Körpern verbunden werden sowie die tertiären Körper (3) auf jeder Seite des mittleren Sekundären Anhangs miteinander verbunden sind und die Haltevorrichtungen für die Passagiere auf den sekundären Anhängen (2) angebracht sind.
  13. Die Wassersportvorrichtung nach Anspruch 7 ist dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen bzw. weichen Lippen auf jeder Seiten der Wassersportvorrichtung eine dreieckige Form aufweisen und an den Seiten, den frontalen Grundkörper (1) mit den tertiären Körpern (31)(32 ) verbinden.
  14. Die Wassersportvorrichtung nach Anspruch 1 bis 13 ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der tertiären Körper (3)(31)(32) aus flexiblen bzw. weichen und wasserdichtem Material wie beispielsweise Caoutchouc, PVC oder Hypa-lon® neoprene besteht.
  15. Die Wassersportvorrichtung nach den Ansprüche 1 bis 14 ist dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Vorrichtung aus aufblasbaren und wasserdichten Elemente bzw. Körpern aus beispielsweise Caoutchouc, PVC oder Hypalon® neoprene bestehen.
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